[德语作文]未来社会中女性地位的探讨

Die Zukunft ist weiblich

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Warum ist die Zukunft weiblich? Eine interessante Forschung der Europ?ischen Union hat uns gezeigt, dass die sich auf die Naturwissenschaft oder Ingenieurwesen spezialisierenden Frauen wegen des deutlich niedrigeren Anteils der Absolventinnen von der gegenw?rtigen Industrie umworben werden. Es stellt sich dann folgendes soziales Problem in Deutschland: Zu wenige Frauen wollen sich mit Naturwissenschaft besch?ftigen, obwohl es nach der Studie produktiver wird, wenn Forschungsteams aus Frauen und M?nnern bestehen k?nnen.

Einen genauen überblick über dieses Problem bietet die nachfolgende Grafik, die um die Studienwahl, n?mlich den Anteil der weiblichen Studierenden in D. in Prozent, geht. Die von statistischem Bundesamt angebotenen Daten sind in sieben Fachm?glichkeiten eingeteilt worden. Die sind Romanistik, Kunst und Kunstwissenschaften, Biologie, Mathematik, Physik und Astronomie, Maschinenbau oder Verfahrenstechnik und schlie?lich Informatik. Au?erdem ist das Verh?ltnis im Jahr 1995 mit dem im Jahr 2003 parallel verglichen worden. Davon k?nnen wir sehr deutlich erfahren, dass sich viel mehr Frauen für Geisteswissenschaften interessieren als für die Naturwissenschaften. Nach dieser Grafik belegt Romanistik den ersten Platz, der von Kunst und Kunstwissenschaften gefolgt. Verh?ltnisse der weiblichen Studierenden dieser Fachrichtungen sind wenig über 80 Prozent. Es bleiben trotz eines geringen Anstiegs die beiden F?cher nach wie vor die beliebtesten. Dann an dritter Stelle steht Biologie, deren Verh?ltnis von 1995 bis 2003 von rund 40 Prozent auf 65 Prozent ganz erheblich angestiegen ist. Erstaunlich ist es, dass 2003 mehr als 50 Prozent der Studierenden, die Mathe studieren, weiblich sind. Im Vergleich zu der im Jahr 1995 ist die Zahl dramatisch um ca. 25 Prozent gestiegen. Im Vergleich zur Mathe hat Physik und Astronomie ein niedrigeres Verh?ltnis. Doch wir k?nnen auch eine Erh?hung davon erkennen. Die Zahl ist von ungef?hr 12 Prozent um mehr als 10 Prozent gewachsen und ist fast doppelt im Jahr 2003. Danach kommen Maschinenbau und Verfahrenstechnik, die sich um die Industrie handeln, deren Wachstum ziemlich gering ist. Die Erh?hung betr?gt nur rund 4 Prozent von 14.7 Prozent auf 18.3 Prozent. Trotzdem hat uns dieser Anstieg eine zunehmende Beteiligung der Studentinnen an den F?chern der Naturwissenschaften zeigt. Nennenswert ist es, die Zahl von Informatik im Jahr 2003 hat sich verdoppelt und noch mehr als im Jahr 1995. Die Grafik l?sst sich die Tendenz erkennen, dass sich der Anteil der weiblichen Studierenden, die technischen F?cher studieren, in Zukunft weiter erh?hen wird. Es ist deutlich vorherzusehen, dass die Zukunft zu Frauen neigt. Wegen dieser Tendenz werden in der Diskussion unter den Experten jedoch unterschiedliche Meinungen vertreten. Aber die Ziele sind sich einig. Deswegen finde ich es nicht entgegengesetzt, die Konzerne sowie der Staat gemeinsam zur Unterstützung der Frauen beitragen und die Verantwortungen tragen. Frauen spielen gegenw?rtig eine immer wichtigere Rolle in dieser Gesellschaft. Aber ihr sind auch viele unvermeidliche Schwierigkeiten begegnet. Um die Familie und den Beruf besser

abzuw?gen, haben die Frauen viel zu berücksichtigen. Die Schwierigkeiten liegen haupts?chlich in der Familie, in den Kindern, weil die meisten Frauen viel mehr Aufmerksamkeit auf die Familie lenken, wenn sie Kinder bekommen, speziell wenn ihr Mann auch bet?tigt ist. Viele Frauen haben deswegen entschlie?en müssen, entweder auf den Beruf oder das Baby zu verzichten, welches für schlimm gehalten wird. Dass Frauen mehr Unterstützung ben?tigen, muss die Gesellschaft einsehen und l?sen. Es sollte dann der Staat und die Unternehmen mehr ?ffentliche Einrichtungen wie z.B. Kinderg?rten, Ganztagsschulen mit Hausaufgabenbetreuung und Kinderbetreuung bieten, oder sogar Gesetze und Vorschriften erlassen. Sie k?nnen flexible Arbeitszeiten, bessere Finanzf?rderungen und mehr Aufstiegschancen anbieten. Um eine lockere Atmosph?re mit weniger Stress um die Frauen aufzubauen, braucht es noch viel mehr zur Verfügung zu stellen. Bei dem Streben der Unternehmen und des Staats beiden k?nnen gute Karriere und Arbeitsm?glichkeiten und besserer Lebensstandard für Frauen erm?glichen werden, um leichter die Familie und den Beruf unter einen Hut zu bekommen. Es w?re sch?n, wenn sich die Frauen alle auf ihren Beruf v?llig konzentrieren k?nnten. Dabei w?re es viel produktiver und effektiver, die Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Wir haben schon eine Erh?hungstendenz des Anteils der Frauen vorhergesehen, die sich für Naturwissenschaften engagieren. Deswegen ist es natürlich erforderlich für die Industrie, den Frauen eine angenehmere Bühne etablieren zu k?nnen.

Da die Zukunft weiblich ist, sind wir verantwortlich, den Frauen Mut zu machen. Dadurch k?nnte es zu einer ausgewogenen sozialen Struktur führen. Die Gesellschaft muss sich insbesondere für den Berechtigungsschutz der Frauen einsetzen und die Verantwortungen und Durchsetzung tragen.