DSH_Beispiel_LV_Lesetext

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Man nennt sie Hospitant, As ausgebildet, stets einsatzbe wegzudenken: Berufseinsteig Ausbildung praktische Erfahru Bis vor einigen Jahren 5

Arbeitsmarktchancen. Heutzu Hochschulabsolventen zun?c schlecht bezahlten befristeten Stellen im regul?ren Ang gepr?gte Begriff …Generatio 10 Generation der Absolventen,Akademiker, unter ihnen Geisteswissenschaften. Denn Arbeitsmarkt zu k?mpfen.

Wissenschaftler sehen U 15 einerseits in der hohen Arbeit in der Sozialisation der jungen Ideale der Generation ihrer E Jahre vor Augen. Dazu geh eigenen Identit?t. Doch durch 20 bleibt für viele junge Akadem an sie herangetragenen Erw entsprechen. Um nicht als Ve m?glich aus der finanziellen viele von ihnen zun?chst in ei 25 Eigentlich sollen Praktika bei helfen. Deshalb sind sie w?sogar unverzichtbar. Aber vi Berufseinsteiger aus und stel kostengünstigen Ersatz 30 der Praktikantenstatus immer geht. Denn wenn ein Prakt erledigt, muss sich auch die B ist nicht immer der Fall, zeigt. Der Untersuchung zufo 35

einem Hochschulabschluss a unangemessen und 3 Proz Praktikanten als normale Ar Lesetext

Generation Praktikum

t, Assistent oder einfach Praktikant. Sie sin atzbereit und aus vielen Branchen scho nsteigerinnen und -einsteiger, die nach A rfahrungen sammeln wollen, aber keine feste ahren hatten Akademiker überdurchsc eutzutage werden Studien zufolge sch?tzungs un?chst als Praktikanten besch?ftigt, oft in un steten Verh?ltnissen und ohne die Aussicht, Angestelltenverh?ltnis zu bekommen. eration Praktikum“ steht aber weniger für nten, sondern für die in den siebziger Jah nen vor allem viele Absolventen de Denn gerade sie haben mit verminderten Ch die Ursachen für den vermehrten Einsatz vo Arbeitslosigkeit im Deutschland der 90er Jahr ungen Akademiker. Denn heutige Berufseinste hrer Eltern aus der Zeit des Wohlstands geh?rte eine feste Anstellung und der Ber durch die versch?rften Bedingungen auf dem ademiker oft der berufliche Erfolg aus. Damit k Erwartungen ihrer vom Wohlstand gepr?gt als Verlierer zu gelten und in der Hoffnung, ellen Abh?ngigkeit von den Eltern zu befreien in ein Praktikum.

a bei der beruflichen Orientierung und weite e w?hrend des Studiums und danach wich ber viele Unternehmen nutzen die schwierig d stellen sie vermehrt als Praktikanten ein, we für normale Arbeitnehmer brauchen. Dies fümmer unklarer wird und seine eigentliche Bede Praktikant normale Arbeiten wie eine regu die Bezahlung an den üblichen Geh?ltern o , wie eine Studie des Ministeriums für Arbei zufolge waren von allen freiwilligen Erst-Pra uss absolviert wurden, 51 Prozent unbezah Prozent angemessen bezahlt, obwohl le Arbeitskr?fte eingesetzt wurde. Demnach e sind jung und gut schon nicht mehr ch Abschluss ihrer este Stelle finden. rchschnittlich gute zungsweise 70% der in unbezahlten oder sicht, entsprechende Der Anfang 2005 r für die gesamte

Jahren geborenen der Sozial- und n Chancen auf dem atz von Praktikanten Jahre, andererseits einsteiger haben die s der 70er und 80er r Beruf als Teil der uf dem Arbeitsmarkt amit k?nnen sie den pr?gten Eltern nicht ng, sich so bald wie freien, flüchten sich weiteren Ausbildung wichtig, manchmal wierige Lage junger weil sie nur einen es führt dazu, dass Bedeutung verloren regul?re Fachkraft ern orientieren. Dies Arbeit und Soziales Praktika, die nach bezahlt, 12 Prozent die Mehrzahl der mnach war also die

H?lfte der Befragten w?hren anderer Personen – meist der 40 Dies zeigt, dass Praktikanten eingesetzt werden. Au?erdem fest Angestellter mit einem daran hindere, Arbeitskr?fte b wieder entlassen zu k?n 45 Wissenschaftliche Studien be Fleisch schneiden, wenn Unternehmen n?mlich übe einstellen, stufen sie dauerha Aushilfskr?ften herab. Au?er 50 die vor allem die fest anges dann für andere Aufgaben nic Praktikanten eingearbeitet we die Effizienz der fest angestel Um den Missbrauch v 55 Bundesministerium für Arbei Erstens soll verboten werd Hochschulstudium unbezahlt normale Arbeitnehmer – oh werden. Zweitens beabsicht 60 Praktikums das Lernen normalen Arbeitsnehmers st Unterschiede zwischen den machen, sondern auch gew Praktikums fortbilden k?nnen 65

werden.

Quelle: Sozialpolitische Informat bearbeitet von K. Fazli ?-Walter ?hrend des Praktikums auf die finanzielle st der Eltern - angewiesen.

anten von vielen Unternehmen vermehrt aus erdem rechtfertigen sie die Einstellung von Pr nem ihrer Meinung nach unflexiblen Arbeits ?fte bei Bedarf kurzfristig einzustellen und na k?nnen. Bei Praktikanten sei das jed en belegen allerdings, dass sich Unternehm enn sie langfristig Praktikanten einstellen überwiegend Praktikanten zu schlechte uerhaft potenzielle Bewerber für die festen A u?erdem ben?tigen die Praktikanten Einarb ngestellten Mitarbeiter belasten. Deren Ress en nicht mehr zur Verfügung. Wenn also imm et werden müssen, sinkt in einem Unternehm estellten Mitarbeiter.

h von Praktikantenstellen aufzuhalten, Arbeit und Soziales konkrete gesetzliche R werden, dass junge Menschen mit abg

ezahlte Praktika absolvieren und dabei üb ohne Aussicht auf eine feste Anstellung bsichtigt man klarer festzulegen, dass und die Weiterqualifizierung und nicht rs stehen. Diese Ma?nahmen sollen also den normalen Angestellten und Praktik gew?hrleisten, dass die Praktikanten sich ?nnen und nicht mehr als Billig-Arbeitnehm ormationen (SPI) – Ausgabe 02/2008; www.bmas alter; (652 W?rter; 4967 Zeichen mit Leerzeichen)zielle Unterstützung aus Kostengründen on Praktikanten statt rbeitsmarkt, der sie nd nach einiger Zeit s jedoch m?glich. nehmen ins eigene stellen. Indem die echten Konditionen ten Anstellungen zu inarbeitungsphasen, Ressourcen stehen immer wieder neue nehmen mit der Zeit alten, strebt das he Regelungen an. abgeschlossenem ei überwiegend wie ellung – besch?ftigt im Zentrum eines die T?tigkeit eines also nicht nur die raktikanten deutlich sich w?hrend des nehmer ausgenutzt bmas.de; gekürzt und chen)

KIT:

KIT: Deutsche Sprachprüfung DSH/FP 30.01.2010

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