Alte TestDAF SA-Themen

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Prüfung 07. April 2011

THEMA: Demografische Entwicklung und Lehrkr?fte

1. Grafik

Typ: Statisch-dynamische Grafik, 3 Kreisdiagramme

Zeitpunkte: 2001, 2007, 2010

Altersgruppen: unter 35, 35-45, 45-55, über 55

Inhalt:

Die Grafik beschreibt, wie sich die Alterstruktur der deutschen Lehrkr?fte im Zeitraum von 2001 bis 2010 ver?ndert hat. Dabei f?llt auf, dass der Anteil der Lehrkr?fte, die ?lter als 45 Jahre ist, deutlich angestiegen ist. Insbesondere in der Gruppe der über 55-J?hrigen erh?hte sich der Wert von 21 auf 32%. Im Gegensatz dazu verringerte sich der Anteil der jüngeren Lehrer erheblich.

2. Argumentation

Typ: 3

Thesis:Infolge der demografischen Entwicklung ver?ndert sich nicht nur die Zahl der Schüler in Deutschland, sondern auch die Alterstruktur der Lehrkr?fte, denn auch bei diesen ist ein Trend zur überalterung zu verzeichnen.

Frage: Sind für die schulische Ausbildung mehr jüngere oder mehr ?ltere Lehrer besser? Aufgaben:

1) Geben Sie Ihre Meinung zu der obigen Frage wieder und begründen Sie sie.

2) W?gen Sie die Vor- und Nachteile sowohl jüngerer, als auch ?lterer Lehrer gegeneinander ab.

3) Gehen Sie auch auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.

Prüfung 05. November 2011

THEMA: Verkehrsmittelwahl

1. Grafik

Typ: Statische Grafik, S?ulengrafik

Entfernungen: <10km, 10-25km, >25km

Verkehrsmittel: zu Fu?, Fahrrad, Auto, ?PNV, Sonstige

Inhalt:

Die Grafik informiert darüber, mit welchen Verkehrsmitteln die Deutschen sich bei bestimmten Entfernungen fortbewegen. Bei allen Entfernungen steht hierbei das Auto an erster Position, aber mit zunehmender Entfernung werden die ?ffentlichen Verkehrsmittel (?PNV) zunehmend attraktiver. Das Fahrrad und die Fortbewegung zu Fu? sind stets am unbeliebtesten.

2. Argumentation

Typ: 1

Thesis:Die Zunahme der Verkehrsmittel führt zu einer zunehmenden Belastung für Mensch und Umwelt.

Frage: Was sollte man angesichts dieser Problematik tun?

■Die Verkehrsmittel sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Statt ihre Zahl zu reduzieren, sollte das Verkehrsnetz ausgebaut werden.

■Man sollte die Verwendung des PKWs einschr?nken und auf ?ffentliche Verkehrsmittel, sowie das Fahrrad umsteigen, oder sogar ?fter wieder zu Fu? gehen.

Aufgaben:

1) Geben Sie die Meinungen mit Ihren eigenen Worten wieder.

2) Nehmen Sie Stellung zu den Aussagen und begründen Sie Ihre Stellungnahme.

3) Gehen Sie auch auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.

THEMA: Der demografische Wandel

1. Grafik

Typ: Dynamische Grafik, S?ulengrafik

Jahresangaben: 1970, 1990, 2010, 2030

Altersgruppen: 10-30, 30-60, 60-80

Inhalt:

Die Grafik veranschaulicht die Entwicklung der Bevoelkerungsstruktur hinsichtlich unterschiedlicher Altersgruppen seit 1970 und gibt eine Vorhersage fuer die Entwicklung bis 2030. Hierbei faellt auf, dass sich der Anteil der ueber 60-Jaehrigen deutlich erhoehen soll, waehrend die Gruppe der unter 30-Jaehrigen vermutlich zunehmend schrumpfen wird. Die Prozentsaetze der 30-60-Jaehrigen veraendern sich hingegen kaum.

2. Argumentation

Typ: 1

Thesis:Die Ueberalterung der Gesellschaft gefaehrdet die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Deutschland. Es fehlt z.B. an qualifizierten Arbeitskraeften.

Frage: Was sollte man angesichts dieser Problematik tun?

■Familien mit Kindern sollten finanziell besser gefoerdert werden als bisher. Durch finanzielle Anreize laesst sich die Geburtenrate erhoehen.

■Der Staat sollte die Zuwanderung junger auslaendischer Fachkraefte erleichtern und mehr Anreize setzen, damit diese fuer eine laengere Zeit in Deutschland bleiben. Aufgaben:

1) Geben Sie die Meinungen mit Ihren eigenen Worten wieder.

2) Nehmen Sie Stellung zu den Aussagen und begründen Sie Ihre Stellungnahme.

3) Gehen Sie auch auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.

THEMA: Studium per Mausklick

1. Grafik

Typ: Dynamische Grafik, S?ulengrafik

Jahresangaben: 2000, 2007

Altersgruppen: 19-28, 29-38, 39-48, 49-58, 59-65,

Inhalt:

Die grafische Darstellung beschreibt die Entwicklung der Internetbenutzung von 2000 bis 2007 und unterscheidet hinsichtlich unterschiedlicher Altersgruppen. Hierbei faellt auf, dass 2007 in allen Altersgruppen mehr Menschen online gehen als zuvor. Besonders in der Gruppe der 40- bis 60-Jaehrigen steigt der Anteil am schnellsten. Die meisten Internetuser sind aber sowohl im Jahr 2000 als auch 2007 unter 30 Jahre alt, waehrend nur eine geringe Zahl der ueber 60-Jaehrigen das Medium benutzt. Aber waehrend der Anteil der juengeren Internetsurfer auf hohem Niveau nahezu stagniert, erhoeht er sich unter den …Alten“ deutlich.

2. Argumentation

Typ: 1

Thesis:Das Internet hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und ist aus dem Alltag der Menschen nicht mehr wegzudenken.

Frage:Wird das Online-Studium ein herkoemmliches Studium an einer Universitaet in Zukunft ersetzen koennen?

■Das Online-Studium kann traditionelle Lehrveranstaltungen ersetzen, denn es ist schneller und effektiver.

■Das Online-Studium kann die traditionellen Lehrveranstaltungen nicht ersetzen. Der persoenliche Kontakt zwischen Dozenten und Studenten geht verloren.

Aufgaben:

1) Geben Sie die Meinungen mit Ihren eigenen Worten wieder.

2) Nehmen Sie Stellung zu den Aussagen und begründen Sie Ihre Stellungnahme.

3) Gehen Sie auch auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.

Prüfung 06. November 2010

THEMA: Schule oder Jobben?

1. Grafik

Typ: Doppelgrafik, 2 statische Grafiken, 1 Kreisdiagramm, 1 Saeulendiagramm Kreisdiagramm: 13, 14, 15, 16, 17 Jahre

Saeulendiagramm: 2 Saeulen …mit Nebenjob“ und …ohne Nebenjob“

Inhalt:

Die erste bildliche Darstellung beschreibt, mit wieviel Jahren deutsche Schueler im Allgemeinen beginnen, ihr erstes eigenes Taschengeld durch einen Nebenjob zu verdienen. Demnach nehmen die meisten, naemlich fast 60%, erst mit 17 Jahren eine solche Taetigkeit auf, waehrend nur 6% der 13 Jaehrigen jobben. Die zweite Grafik veranschaulicht, wie hoch der Anteil der Sitzenbleiber mit und ohne Nebenjob ist, wobei hier auffaellt, dass der Anteil der Sitzenbleiber eines Jahrgangs, die einen solchen Job haben mit 20% deutlich geringer ist, als der Teil der Sitzenbleiber, die keinem Nebenjob nachgehen (24%).

2. Argumentation

Typ: 1

Thesis:Immer mehr Jugendliche verdienen neben der Schule durch kleine Helfertaetigkeiten ihr erstes eigenes Geld.

Frage: Wie ist diese Entwicklung einzuschaetzen?

■Durch solche Taetigkeiten bekommen die Jugendlichen frueh Einblick in die Berufswelt und lernen den Umgang mit Geld kennen. Darueber hinaus koennen sie sich ihre eigenen Wuensche erfuellen.

■Durch diese Nebentaetigkeiten bleibt den Schuelern weniger Zeit, um sich auf die Schule und das Lernen zu konzentrieren. Ausserdem sollten Freizeit und Ferien zur Erholung genutzt werden.

Aufgaben:

1) Geben Sie die Meinungen mit Ihren eigenen Worten wieder.

2) Nehmen Sie Stellung zu den Aussagen und begründen Sie Ihre Stellungnahme.

3) Gehen Sie auch auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.

THEMA: Ganztagsschulen

1. Grafik

Typ: Doppelgrafik, 2 statische Grafiken (Kreisdiagramme)

Zustimmung fuer GTS: Ja / Nein / Vielleicht

Besuchsabsicht fuer GTS:Ja / Nein / Vielleicht

Inhalt:

Das erste Kreisdiagramm gibt wieder, dass die Mehrheit der Eltern in Deutschland Ganztagsschulen prinzipiell gut findet (ca. 70%) und nur etwas weniger als 1/4 das Konzept ablehnen. Dennoch wuerden der zweiten Grafik zufolge nur 21% der Eltern ihre Kinder auf eine solche Bildungseinrichtung einschulen, wogegen sich die absolute Mehrheit weiterhin fuer konventionelle Schulformen (Halbtagsschulen) entscheiden wuerde.

2. Argumentation

Typ: 1

Thesis: Infolge des PISA-Schocks und auch des Umstandes, dass immer haeufiger beide Elternteile einer Berufstaetigkeit nachkommen, wird die Forderung laut, das Angebot an ganztaegiger Schulbetreuung weiter auszubauen.

Frage: Sollten Kinder eine Ganztagsschule besuchen?

■Ganztagsschulen uebernehmen die Betreuung der Kinder und Jugendlichen tagsueber, so dass hierdurch die Eltern erheblich entlastet werden koennen.

■Halbtagsschulen sind effektiver, da Kinder Zeit brauchen, um abschalten zu koennen.

Nur dann bleibt Erlerntes auch im Gedaechtnis. Ausserdem ist es Pflicht der Eltern, sich selbst um die Kinder zu kuemmern.

Aufgaben:

1) Geben Sie die Meinungen mit Ihren eigenen Worten wieder.

2) Nehmen Sie Stellung zu den Aussagen und begründen Sie Ihre Stellungnahme.

3) Wenn Sie ein Kind haetten, wuerden Sie es auf einer Ganztagsschule einschulen? Begruenden Sie Ihre Entscheidung vor dem Hintergrund der Situation in Ihrem Heimatland. Besonderheit:Gleiche Aufgabe war bereits Bestandteil der DaF-Pruefung in Deutschland September 2009.

THEMA: Das Internet als Chance

1. Grafik

Typ: Doppelgrafik, 1 statische Grafik, 1 dynamische Grafik

Liniengrafik Zahl der Internetnutzer 2000-2005

Saeulengrafik: Zahl der Internetnutzer weltweit nach Region

Inhalt:

Die Zahl der Internetnutzer ist im Zeitraum von 2000 bis 2005 kontinuierlich angestiegen. Insbesondere hat sich deren Zahl in Nordamerika und Europa erhoeht, aber auch in Asien verzeichnete die Internetnutzung eine deutliche Expansion.

2. Argumentation

Typ: 3

Thesis: Das Internet verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit.

Frage: Wie wirkt sich die Verbreitung des Internets im Hinblick auf Politik, Wirtschaft und Kultur aus?

Aufgaben:

1) Beschreiben Sie, wie sich die Entwicklung auf die obengenannten Bereiche auswirkt.

2) Wie stehen Sie persoenlich zu dieser Entwicklung? Begruenden Sie Ihre Meinung.

3) Gehen Sie auf die Situation im Heimatland ein.

Besonderheit:

THEMA: Taschengeld

1. Grafik

Typ:

Inhalt:

2. Argumentation

Typ: 1

Thesis:

Frage: Sollten Eltern ihren Kindern mehr Taschengeld geben?

■Durch Taschengeld lernen Kinder frueher den verantwortlichen Umgang mit Geld kennen und koennen sich dabei ihre kleinen Wuensche erfuellen.

■Wenn die Kinder mehr Taschengeld bekommen, dann fuehrt das nur dazu, dass sie sich mehr unnoetige oder sogar schaedliche Dinge kaufen.

Aufgaben:

1)

2)

3)

Besonderheit:Gleiche Aufgabe war bereits Bestandteil der DaF-Pruefung in Deutschland Februar 2007.

THEMA: Das freiwillige soziale oder oekologische Jahr

1. Grafik

Typ:

Inhalt:

2. Argumentation

Typ:

Thesis:

Frage:Ist ein freiwilliges soziales oder oekologisches Jahr nach dem Schulabschluss sinnvoll?

Aufgaben:

1)

2)

3)

THEMA: Auto und Umweltverschmutzung

1. Grafik

Typ: Doppelgrafik, 2 dynamische Grafiken (Saeulendiagramme)

Grafik 1: CO2-Emissionen 1996, 1998, 2000, 2002, 2004, 2006

Grafik 2:Zahl der Automobile 1996 und 2006 sowie Quote (pro Mille)

Inhalt:

Das erste Diagramm beschreibt, dass die Menge der von Autos produzierten CO2-Emissionen im genannten Zeitraum von etwa 160 auf etwa 190 Mio. t angestiegen ist. Auch die Zahl der Automobile auf deutschen Strassen ist von ca. 44 auf knapp 50 Mio. Fahrzeuge angestiegen. Dadurch erhoehte sich der Schnitt von etwa 500 auf 590 Fahrzeuge pro Mille (in Personen).

2. Argumentation

Typ: 3

Thesis:Zu einer modernen Gesellschaft gehoert eine steigende Mobilitaet. Diese hat jedoch haeufig negative Auswirkungen auf die Umwelt.

Frage:Was kann man tun, um die negativen Auswirkungen dieser Entwicklung zu reduzieren?

Aufgaben:

1) Nennen Sie moegliche Massnahmen zur Loesung der negativen Auswirkungen.

2) Gehen Sie dabei auch auf die Vor- und Nachteile der Massnahmen ein.

3) Beschreiben Sie die Situation in ihrer Heimat.

Besonderheit:Gleiche Aufgabe war bereits Bestandteil der DaF-Pruefung in Deutschland November 2007.

Prüfung 08. April 2008

THEMA: Seniorenstudium

1. Grafik

Typ: Doppelgrafik, 2 statische Grafiken

Saeulendiagramm: Altersgruppen 55-60, 60-65, 65-70, 70-75, 75-80

Kreisdiagramm: Geschlecht weiblich / maennlich

Inhalt:

Das erste Diagramm veranschaulicht, dass der Anteil der unter 65-jaehrigen Senioren an einer deutschen Universitaet sehr hoch ausfaellt. Am hoechsten faellt dieser Wert mit 40% in der Gruppe der 60 bis 65 Jaehrigen aus. Am wenigsten vertreten sind mit knapp unter 10% die ueber 75-jaehrigen Studenten. Der zweiten Grafik zufolge sind die meisten der studierenden Senioren, naemlich 58%, maennlich, waehrend 42% weiblich sind.

2. Argumentation

Typ: 1

Thesis:Immer mehr Rentner und Rentnerin verbringen ihren Lebensabend damit, die Veranstaltungen an den Universitaeten als Gasthoerer zu besuchen. Der B egriff …ewiger Student“ bekommt hierdurch eine neue Dimension

Frage: Wie ist diese Entwicklung zu bewerten?

■Auch im Alter ein Studium absolvieren zu duerfen, gehoert zu den Grundrechten eines Menschen. Es sollten mehr Moeglichkeiten fuer Aeltere geschaffen werden, an einer Uni studieren zu koennen.

■Die Ressourcen der Universitaeten sind begrenzt. Der Anstieg der …Seniorenstudenten“ verknappt diese zusaetzlich und erschwert es Juengeren, einen freien Platz einer Uni zu finden.

Aufgaben:

1) Geben Sie die Meinungen mit Ihren eigenen Worten wieder.

2) Nehmen Sie Stellung zu den Aussagen und begründen Sie Ihre Stellungnahme.

3) Gehen Sie auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.

Prüfung April 2005

THEMA: Hochschulstudium oder Berufsausbildung?

1. Grafik

Typ: Dynamische Grafik, Liniendiagramm mit 2 Linien

Linie 1: Westdeutschland

Linie 2: Ostdeutschland

Zeitraum: 1990, 1992, 1994, 1996, 1999

Inhalt:

Das Liniendiagramm beschreibt, dass sowohl in West- als auch in Ostdeutschland der Anteil der Abiturienten, die ein Studium aufnehmen, dramatisch gesunken ist. Am drastischsten ist er hierbei im Osten gesunken, wo 1990 noch 80% der Abiturienten ein Studium aufnahmen, waehrend es 1999 nur noch 62% waren. Im gleichen Zeitraum ist auch deren Anteil in Westdeutschland gesunken, wenngleich auch nicht so stark (von 76 auf 66%).

2. Argumentation

Typ: 1

Thesis:Nicht alle Abiturienten in Deutschland wollen ein Studium an einer Universitaet aufnehmen, sondern viel lieber in einen Beruf wechseln.

Frage: Welche Wahl ist die bessere – Berufsausbildung oder Hochschulstudium?

■Durch eine Berufsausbildung kann man frueher sein eigenen Geld verdienen und auch ohne ein Hochschulstudium Karriere machen.

■Ein Hochschulstudium stellt eine persoenliche Bereicherung dar und eroeffent die Chance auf eine besser bezahlte Arbeitsstelle.

Aufgaben:

1) Geben Sie die Meinungen mit Ihren eigenen Worten wieder.

2) Nehmen Sie Stellung zu den Aussagen und begründen Sie Ihre Stellungnahme.

3) Gehen Sie auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.

Prüfung November 2003

THEMA: Das Budget der Studierenden

1. Grafik

Typ: Doppelgrafik, 2 statische Grafiken

Grafik 1

2 Saeulen:Finanzierung der Studenten

Eltern, eigener Verdienst, Bafoeg, Sonstiges

nach Ost und West

Grafik 2

2 Saeulen zur Verfuegung stehendes Gesamtbudget

Miete, Lebensmittel, Fahrtkosten, Kleidung, Lernmittel, Sonstiges

nach Ost und West

Inhalt:

Dem ersten Diagramm zufolge finanzierte sich ca. die Haelfte der Studenten sowohl in Ost- (53%) als auch in Westdeutschland (49%) durch die Eltern. Im Schnitt standen dabei den Studenten etwa 1200 DM (West) bzw. 1000 DM (Ost) zur Verfuegung, von denen etwa 1/3 alleine fuer die Mieten ausgegeben worden sind, waehrend die Lebensmittel etwa 1/5 des Budgets ausmachten. Der Rest verteilte sich auf Fahrtkosten, Kleidung und Lernmittel sowie Sonstiges, wobei letzteres hauptsaechlich Ausgaben fuer Unterhaltungszwecken umfasst haben duerfte, die fuer sich genommen auch noch einmal etwa 1/5 des Budgets vereinnahmten.

2. Argumentation

Typ: 1

Thesis: Die Lebenshaltungskosten in Deutschland steigen kontinuierlich und damit auch die Konsumausgaben fuer Studenten.

Frage: Wie ist diese Entwicklung zu bewerten?

■Die relativ hohen Konsumausgaben der Studenten belasten den Familienhaushalt sehr. Studenten sollten daher weniger fuer Unterhaltung ausgeben.

■Studenten sollten sich nicht nur auf ihre Familien stuetzen, sondern auch durch z.B.

einen Nebenjob selbst ein wenig verdienen. Dadurch koennen sie dann auch Geld fuer andere Dinge ausgeben, ohne die Familie finanziell zu belasten.

Aufgaben:

1) Geben Sie die Meinungen mit Ihren eigenen Worten wieder.

2) Nehmen Sie Stellung zu den Aussagen und begründen Sie Ihre Stellungnahme.

3) Gehen Sie auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.

In Deutschland

Prüfung 12. April 2011

THEMA: Bevoelkerungswanderung

1. Grafik

Typ: Statische Grafik, Saeulendiagramm

Regionen: Europa, N-Amerika, S-Amerika, Asien, Afrika, Australien

Angaben: absolute Zahlen, Prozentzahlen

Inhalt:

Die Grafik informiert ueber die Situation der Emigration weltweit. Man kann hierbei erkennen, dass die Gesamtzahl der Einwanderer in Europa am hoechsten ist, waehrend jedoch ihr Anteil an der dortigen Gesamtbevoelkerung am niedrigsten ist. Umgekehrt verhaelt es sich in Australien, wo zwar die Gesamtzahl der Einwanderer am niedrigsten, aber ihr Anteil an der Gesamtbevoelkerung am hoechsten ist.

2. Argumentation

Typ: 3

Thesis:Nicht erst infolge der aktuellen Wirtschaftskrise und Naturkatastrophen ist jeher die Zahl der Migranten sehr hoch. In einigen Laendern der Welt praegen sie sogar das Bild einer gesamten Gesellschaft.

Frage: Wie ist das zu bewerten?

Aufgaben:

1) Beschreiben Sie, welche positiven und negativen Effekte die Migration mit sich bringt.

2) Wie ist Ihre persoenliche Sichtweise. Begruenden Sie Ihre Sichtweise.

3) Gehen Sie auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.

Prüfung Februar 2011

THEMA: Schulfach Ernaehrung

1. Grafik

Typ: 2 statische Grafiken, 2 Saeulendiagramme

Grafik 1: 3-6, 7-10, 11-13, 14-17, Jungen / Maedchen

Grafik 2: Ernaehrung, Bewegungsmangel, Verhaeltnisse, Sonstiges

Inhalt:

Die Grafiken informieren ueber die derzeitige Situation bezueglich der Dickleibigkeit bei deutschen Jugendlichen und welche Gruende hierfuer massgeblich sind. Der ersten Grafik nach leiden bereits 3- bis 6-jaehrige Kinder in Deutschland an Dickleibigkeit, allerdings ist ihr Prozentsatz mit ca. 9% noch vergleichsweise gering. Mit ca. 18% der Jungen und Maedchen sind dagegen die 11- bis 13-Jaehrigen am schlimmsten hiervon betroffen. Unter den Gruenden ist hauptsaechlich die Ernaehrung zu erwaehnen, aber auch Bewegungsmangel und ein schlechtes soziales Umfeld sind als Ursachen nicht zu vernachlaessigen.

2. Argumentation

Typ: 3

Thesis:Nicht erst infolge der aktuellen Wirtschaftskrise und Naturkatastrophen ist jeher die Zahl der Migranten sehr hoch. In einigen Laendern der Welt praegen sie sogar das Bild einer gesamten Gesellschaft.

Frage: Wie ist das zu bewerten?

Aufgaben:

1) Beschreiben Sie, welche positiven und negativen Effekte die Migration mit sich bringt.

2) Wie ist Ihre persoenliche Sichtweise. Begruenden Sie Ihre Sichtweise.

3) Gehen Sie auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.

2011 年02月作文

Schulfach Ernaehrung

两个图表,上面的是青少年Uebergewicht的比例,下面的是几个Grund。图表的要求比较简单,分析青少年肥胖的情况以及hauptliche Ursachen。

然后提议设置一门专门的课程教育孩子们养成良好的饮食习惯以降低肥胖率。2 Meinungen,赞成和反对。

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