03_entity-relationship

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Das Entity-Relationship Modell

D AS

E NTITY-R ELATIONSHIP M ODELL

(E-R M ODEL)

? P. Chen (76, ACM-TODS)

? Einfache graphische Darstellung

? Hauptelemente:

? Entit?ten (entities)

? Beziehungen (relationships)

? Attribute (attributes)

? Weitere Elemente:

? Generalisierungshierarchien

? Zusammengesetzte Attribute

? Identifier

Das Entity-Relationship Modell

Elemente des ER-Modells

? Entit?ten

Klassen von Objekten der realen Welt.

Person

? Beziehungen

Aggregationen von Entit?ten.

Person

Haus

Lebt in

(0,m)

(0,n)

?Attribute

Klassen von Werten, die Eigenschaften von Entit?ten und Beziehungen repr?sentieren.

Person Name Adresse Telefon

Das Entity-Relationship Modell

Chen, 1976

Aus der Sicht des Objekt-Beziehungs-Modells (Entity-Relationship-Model) besteht die Welt aus Objekten (entities) und Beziehungen (relationships) zwischen diesen Objekten.

Objekt (Entity):

Modell eines Dings, das in der Umwelt erkannt und eindeutig identifiziert werden kann.

Modellierungskonzept der Klassifikation: Objekte werden zu Objekttypen (Entity sets), und Beziehungen zu Beziehungstypen (relationship sets) zusammengefasst.

Modellierungskonzepte der Aggregation Aggregation von Merkmalen zu Objekten:

Ein Objekttyp ist durch einen bestimmten Satz von Merkmalen (Attributen) gekennzeichnet.

Jedes Merkmal kann Werte (values), das sind in der Umwelt beobachtbare oder messbare Gr??en, aus einem bestimmten Wertebereich (value set) annehmen.

Beispiel:

Aggregation von Gegenst?nden zu Beziehungen

Eine Beziehung zwischen zwei Objekten kann als Element einer mathematischen Relation aufgefasst werden.

Die Funktion, die ein Objekt in einer Beziehung erfüllt, nennt man seine Rolle.

Beispiel:

Rolle

ER-Schema:

Instanz:

Person = { p1, p2, p3 } Stadt = { c1, c2, c3 }

Lebt_in = { , , }

N-n?re Beziehung:

Kurs

Raum

Findet statt

Tag

Ring:

Angestellter

managt

Manager von

Untergebener von

Kardinalit?ten:

Kurs

Raum

Findet statt

Tag

(1,3)

(0,40)

(0,n)

Angestellter

managt Manager von

Untergebener von

(0,n)

(0,1)

Person

Stadt

Lebt in

(1,1)

(0,n)

? min_card(Person, Lebt_in) = 1 ? max_card(Person, Lebt_in) = 1 ? min_card(Stadt, Lebt_in) = 0 ? max_card(Stadt, Lebt_in) = n

? p1 ? p2 ? p3

? c1 ? c2 ? c3 ? c4 Person, verbindlich

Stadt, optional

Angestellter

managt Manager von

Untergebener von

(0,n)

(0,1)

one-to-many, optional

Bestellung Rechnung

liefern (0,1)

(1,1)

one-to-one, verbindlich

Andere Notation:

6

(1, 6)(1, 1)

Bei dieser Notation wird nur die maximale Kardinalit?t angegeben.

Die minimale Kardinalit?t wird dann standardm??ig auf 1 gesetzt:

(1,1)

default

Kardinalit?t

Attribute

Weitere Elemente des ER-Modells

? Generalisierung, Hierarchien zwischen Entit?ten.

? Zusammengesetzte Attribute: Aggregation von Attributen die etwas gemeinsam haben.

Schlüssel

Ein Schlüssel identifiziert eine Entit?t. Er besteht aus einer Menge von Attributen, deren Werte alle Instanzen einer Entit?t eindeutig bestimmen.

einfacher Schlüssel

Name

Geb.Datum

Geb.Ort

zusammengesetzter Schlüssel

Beispiel 1: ER-Modell

Beispiel 2: ER-Modell

Beispiel 3: ER-Modell

NAME PHONE S.S.N.

TITLE OFFICE

Diskussion - 1

Kann man Entities von Attributen sicher unterscheiden?

M?belstück

Farbe

hat

Farbe

M?belstück

Antwort: JA !

? Entities sind Klassen von Objekten der realen Welt und nehmen keine Werte an.

? Attribute dagegen sind beschreibende Eigenschaften und nehmen Werte an.

Die Wahl ist dabei abh?ngig vom Kontext.

Diskussion - 2

Wann sollte man Generalisierungen benutzen?

Antwort: Immer dann, wenn man die

Untermengen mit speziellen

Eigenschaften charakterisieren kann.

Status Kinder

Diskussion - 3

Wo sollen die Attribute innerhalb einer Generalisierungs-hierarchie platziert werden?

Antwort: An der h?chstm?glichen Position;

die Kardinalit?ten sind dort (1,1).

Status Kinder

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