schlaf schoen mein schatz

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新编大学德语第一册单词详细解析陪词典例句

新编大学德语第一册单词详细解析陪词典例句
Ich habegeradekeine Zeit. Er istgeradeunterwegs.Ich wollte geradegehen, als er anrief.正好,恰巧in diesem od. dem genannten Augenblick≈jetzt
我刚好要走,他来电话了。
Ich habe schon eine Verabredung. e, -en约定ein Treffen, das man mit jm. beschlossen hat.[eine geschäftliche Verabredung haben,zur Verabredung zu spät kommen]
RufenSie mich bittean! jn. an/rufen anrufen, rief an, angerufen
DiePolizeiist dort.e, nur Sg.die Polizei holen, rufen, verständigen去找来,叫来,通知警方
Ichschreibegerade dieEinladungen.eine mündliche od. schriftlicheAufforderungan jn., als Gast zu jm. zu kommen od. mit jm. als Gast irgendwohin zu gehen. [eine Einladungaussprechen,verschicken,ablehnen,ausschlagen,annehmen,bekommen提出,发出,推辞,拒绝,接受,得到einer Einladung folgen应邀Einladungsschreiben邀请函]
Ich möchte eine Suppeals Vorspeise. (餐前小吃ein kleines Essen, das man vor demHauptgerichtisst) /Als Nachtischbestelle ichein Eis.

Schneewitchen白雪公主德语版

Schneewitchen白雪公主德语版

Schneewittchen Mitten im Winter saß einmal eine Königin an einem Fenster mit schwarzem Ebenholz und nähte. Als sie nach den Schneeflocken schaute, die wie Federn vom Himmel fielen, stach sie sich mit der Nadel in den Finger. Drei Tropfen Blut fielen in den Schnee. Da dachte die Königin: …Ach, hätte ich doch ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz!“ Bald darauf bekam sie wirklich ein Mädchen, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz-haarig wie Ebenholz. Es wurde deshalb Schneewittchen genannt. Aber kaum war das Kind geboren, starb die Königin. Nach einem Jahr nahm der König eine andere Frau; die war wunderschön, aber sehr stolz und wollte immer die Aller-schönste sein. Wenn sie vor ihrem wun-derbaren Spiegel stand, sprach sie:…Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“Und der Spiegel antwortete:…Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land.“ Dann war sie zufrieden. Schneewittchen aber wurde größer und immer schöner, und mit sieben Jahren war es noch schöner als die Königin. Die fragte mal wieder ihren Spiegel:…Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“Und der Spiegel antwortete:…Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmalschöner als Ihr.“Da wurde die Königin gelb und grün vor Neid. Von da an hasste sie Schneewittchen jeden Tag mehr. Als sie es nicht mehr aushielt, sagte sie zu einem Jäger: …Nimm das Kind mit in den Wald und töte es! Und bring mir seine Lunge und Leber mit!“ Der Jäger führte es hinaus in den Wald. Als er es töten wollte, weinte esund sprach: …Ach, lieber Jäger, lass mich leben! Ich will weit weg in den Wald und nie mehr heimkommen.“ Der Jäger hatte Mitleid mit dem armen Kind und ließ es laufen. Er dachte, die wilden Tiere würden es bald fressen. Und als gerade ein junges Wildschwein vorbei lief, stach er es ab und brachte von ihm Lunge und Leber derbösen Königin zum Essen. Schneewittchen war in dem großen Wald mutterseelenallein und hatte große Angst. Aber die wilden Tiere taten ihm nichts. Es lief und lief, bis es Abend wurde. Da sah es ein kleines Häuschen und ging hinein, um sich auszuruhen. Im Häuschen war alles klein und sehr ordentlich. Auf einem weiß gedeckten Tischlein standen sieben Tellerchen, jedes mit Löffelchen, Messerchen und Gäbelchen, und sieben Becherlein. An der Wand standen neben-einander sieben schneeweiße Bettchen. Weil Schneewittchen hungrig und durstig war, aß es von jedem Tellerchen ein wenig Gemüse und Brot und trank aus jedem Becherlein einen Tropfen Wein; denn es wollte nicht einem alles wegnehmen. Danach wollte es sich in ein Bettchen legen und probierte alle aus, aber erst das siebte passte; darin blieb es todmüde liegen und schlief sofort ein.Als es dunkel geworden war, kamen die Herren von dem Häuschen, das waren die sieben Zwerge, die in den Bergen nach Gold und Silber gruben. Sie zündeten ihre sieben Lichtlein an, und da sahen sie, dass nicht mehr alles so war, wie sie es verlassen hatten. Der erste sprach: …Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?“ Der zweite: …Wer hat von meinem Teller-chen gegessen?“ Der dritte: …Wer hat von meinem Brötchen genommen?“ Der vierte: …Wer hat von meinem Gemüschen geges-sen?“ Der fünfte: …Wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen?“Der sechste: …Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten?“Der siebente: …Wer hat aus meinem Becher-lein getrunken?“Dann sahen sie, dass in ihren Bettchen jemand gelegen war. Da erblickte der Siebte Schneewittchen, das in seinem Bett lag und schlief. Alle schrieen vor Verwun-derung: …Ei, du mein Gott, wie schön ist das Kind!“ Sie freuten sich so sehr, dass sie es nicht aufweckten. Der siebte Zwerg aber schlief bei den anderen, bei jedem eine Stunde.Als Schneewittchen am Morgen erwachte und die sieben Zwerge sah, erschrak es. Sie waren aber freundlich und fragten: (i)heißt du?“ …Ich heiße Schneewittchen“, antwortete es. …Wie bist du in unser Haus gekommen?“ fragten die Zwerge.Da erzählte es ihnen, seine Stiefmutter wollte es umbringen lassen, der Jäger hätte ihm aber das Leben geschenkt, und da sei es den ganzen Tag gelaufen, bis es ihrHäuschen gefunden habe.Die Zwerge sagten: …Wenn du für uns kochen, Betten machen, waschen, nähen, stricken und alles sauber halten willst, kannst du bei uns bleiben, und es wird dir gut gehen.“ …Ja, von Herzen gern“, sagte Schneewittchen. Es hielt ihnen das Haus in Ordnung. Morgens gingen die sieben Zwerge in die Berge und suchten Gold und Silber. Wenn sie abends heim kamen, musste das Essen fertig sein. Den ganzen Tag über war das Mädchen allein. Deshalb warnten es die guten Zwerge: …Hüte dich vor deiner Stiefmutter, lass ja niemand herein!“ Die Königin aber glaubte, siehätte Schneewittchens Lunge und Leber gegessen und sei wieder die Allerschönste. Also fragte sie ihren Spiegel: …Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Und der Spiegel ant-wortete: …Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen über den Bergen bei den sieben Zwergen ist noch tausendmal schöner als Ihr.“Da erschrak sie und merkte, dass der Jägersie betrogen hatte und Schneewittchen noch lebte. Und sie dachte sich etwas Neues aus, wie sie es umbringen könnte. Sie färbte sich das Gesicht und kleidete sich so, dass niemand sie mehr kannte. So ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Tür und rief: …Schöne Sachen zu verkaufen!“ Schneewittchen guckte zum Fenster hinaus und rief: …Guten Tag, liebe Frau! Was habt Ihr zu verkaufen?“ Sie antwortete: …Bänder in allen Farben“, und zeigte eines aus bunter Seide. Die ehrliche Frau kann ich hereinlassen, dachte Schneewittchen, öffnete die Türe und kaufte sich dashübsche Band. …Kind“, sprach die Alte, …wie du aussiehst! Komm, ich will dir das Band gleich ordentlich umbinden.“ Schneewittchen hatte keine Angst und ließ es sich machen. Aber die Alte zog das Band geschwind so fest zu, dass Schnee-wittchen keine Luft mehr bekam und wie tot umfiel. …Nun bist du die Schönste gewesen“, sprach sie und eilte fort. Bald darauf kamen die sieben Zwerge von der Arbeit heim. Wie erschraken sie, als sie ihr liebes Schneewittchen auf der Erde liegen sahen, und es regte sich nicht. Sie sahen, dass es zu fest geschnürt war und schnitten das Band auf. Da fing Schneewittchen wieder an, ein wenig zu atmen, und wurde wieder lebendig. Als die Zwerge hörten, was geschehen war, sprachen sie: …Die alte Frau war bestimmt die böse Königin. Hüte dich und lass keinen Menschen herein, wenn wir nicht da sind!“ Die Königin aber trat zu Hause vor ihren Spiegel und fragte:…Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“Und der Spiegel antwortete wie sonst:…Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen über den Bergen bei den sieben Zwergen ist noch tausendmal schöner als Ihr.“Als sie das hörte, kochte sie vor Wut undwollte dieses Mal etwas ausdenken, das Schneewittchen den sicheren Tod bringen würde. Mit Hexenkünsten machte sie einen giftigen Kamm, verkleidete sich und ging wieder über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. An der Türe rief sie: …Schöne Dinge zu verkaufen!“ Schneewittchen schaute heraus und sprach: …Geht nur weiter, ich darf niemand herein-lassen!“ …Anschauen wirst du meine Sachen ja wohl noch dürfen“, sprach die Alte und hielt den giftigen Kamm in die Höhe. Er gefiel dem Kind so gut, dass es die Türe öffnete und den Kamm kaufte. Da sprach die Alte: …Nun will ich dich noch ordent-lich kämmen.“ Das arme Schneewittchen ließ die Alte machen, aber kaum hatte sie den Kamm in die Haare gesteckt, als das Gift darin wirkte und das Mädchen wie tot umfiel. …So, du Schöne, jetzt ist‘s um dich geschehen“, sprach das boshafte Weib und ging fort. Zum Glück war es bald Abend, und die sieben Zwerge kamen heim. Als sie Schneewittchen wie tot daliegen sahen, dachten sie gleich an die böse Stief-mutter, suchten und fanden den giftigen Kamm. Kaum hatten sie ihn herausgezogen, wurde Schneewittchen wieder lebendig und erzählte, was passiert war.Da ermahnten sie es noch einmal, nieman-dem die Türe zu öffnen. Die Königin aber stellte sich daheim vor den Spiegel und sprach:…Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“Und der Spiegel antwortete wie sonst:…Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen über den Bergen bei den sieben Zwergen ist noch tausendmal schöner als Ihr.“ Da zitterte sie vor Zorn und rief: …Schneewittchen soll sterben, und wenn es mein eigenes Leben kostet!“ Darauf machte sie einen giftigen Apfel. Er sah schön aus, weiß mit roten Backen, aber wer ein Stückchen von der roten Hälfteaß, der musste sterben. Sie verkleidete sichin eine Bauersfrau und ging wieder über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Als sie klopfte, schaute Schneewittchen zum Fenster heraus und sprach: …Ich darf keinen Menschen einlassen, die sieben Zwerge haben es mir verboten!“Da antwortete die Bäuerin: …Macht nichts, meine Äpfel bringe ich schon los. Da, einen will ich dir schenken.“ …Nein“, sprach Schneewittchen, …ich darf nichts annehmen!“ …Fürchtest du dich vor Gift?“ sprach die Alte. …Schau her, ich schneide den Apfel in zwei Teile; die rote darfst du essen, die weiße esse ich selber.“ DieBäuerin aß von der weißen Hälfte, die nicht vergiftet war. Nun hatte auch Schneewittchen Lust auf den Apfel und nahm die giftige rote Hälfte. Kaum aber hatte es einen Bissen davon im Mund,so fiel es tot um. Da lachte die gemeine Königin laut und sagte böse: …Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Eben-holz! Diesmal können dich die Zwerge nicht wieder lebendig machen.“ Und als sie daheim den Spiegel befragte:…Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“da antwortete er endlich:…Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land.“Da hatte ihr neidisches Herz endlich, was es haben wollte.Die sieben Zwerge fanden Schneewittchen abends tot auf der Erde liegen. Es atmete nicht mehr. Sie hoben es auf, suchten nach Gift, schnürten es auf, kämmten es, wuschen es, aber es half alles nichts; das liebe Kind war und blieb tot. Da weinten die Zwerge drei Tage lang. Dann wollten sie es begraben, aber es sah noch aus wie ein lebendiger Mensch, mit roten Backen. Deshalb ließen sie einen Sarg aus Glas machen, dass man es von allen Seiten sehen konnte, legten es hinein und schrieben mit goldenen Buchstaben darauf: Schneewittchen, Königstochter.Den Sarg stellten sie hinaus auf den Berg, und einer von ihnen bewachte ihn immer. Sogar die Tiere kamen und beweinten Schneewittchen. Nun lag es lange Zeitim Sarg und war immer noch weiß wie Schnee, rot wie Blut und schwarzhaarig wie Ebenholz.Eines Tages kam ein Königssohn zum Zwergenhaus. Er sah auf dem Berg den Sarg mit dem schönen Schneewittchen. Da sagte er zu den Zwergen: …Lasst mir den Sarg, ich gebe euch dafür, was ihr haben wollt.“ Aber die Zwerge wollten ihn nicht für alles Gold der Welt hergeben. Da sprach der Königssohn: …Dann schenkt ihn mir, denn ich kann nicht leben ohne mein liebstes Schneewittchen.“ Da gaben ihm die guten Zwerge aus Mitleid den Sarg. Die Diener des Königssohns trugen ihn auf den Schultern fort. Plötzlich stolperten sie, und da löste sich das giftige Apfelstück aus Schneewittchens Hals. Gleich öffnete es die Augen, hob den Deckel vom Sarg und war wieder lebendig.…Ach Gott, wo bin ich?“ rief es. DerKönigssohn sagte voll Freude: …Du bist bei mir. Ich habe dich lieber als alles auf der Welt; komm mit mir in meines Vaters Schloss; du sollst meine Frau werden.“ Und er erzählte ihm alles. Da ging Schnee-wittchen mit ihm, und sie feierten ihre wunderbare Hochzeit. Zu dem Fest wurde auch Schneewittchens böse Stiefmutter eingeladen. Mit ihren schönsten Kleidern trat sie vor den Spiegel und sprach:…Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“Der Spiegel antwortete:…Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber die junge Königin ist noch tausend-mal schöner als ihr.“Da wurde sie so böse, dass sie zuerst gar nicht auf die Hochzeit gehen wollte. Aber es ließ ihr keine Ruhe, sie musste die junge Königin sehen. Und wie sie zur Hochzeit kam, erkannte sie Schneewittchen undwurde starr vor Angst. Aber es waren schon eiserne Pantoffeln über dem Feuer heiß gemacht und wurden vor sie hinge-stellt. Da musste sie die glühend heißen Schuhe anziehen und so lange tanzen, bis sie tot umfiel.Ende© Selecta Spielzeug 2006。

德语口语600句

德语口语600句

德语口语600句1.Das würd ich furchtbar gern.巴不得呢2.Du bist tief gesunken. 你堕落了3.Mach mir keinen Schatten! 别挡着我光!4.Ich muss mal verschwinden. 我去下厕所5.Verschwinde! 滚!6.Gib alles! 加油!(别在傻不拉几对德国人说gib gas啦~)7.Du musst hier verschwinden. 这儿危险8.Gute Frage! 问得好!9.Was führt dich zu mir? 什么风把你吹来了?10.Mein Magen spielt verrückt. 我的胃抽了11.Fangen wir an.我们开始吧!12.beeil dich.快点!13.Die Rechnung,bitte! Stimmtso.结账,不用找了!14.Das ist wirklich nicht nötig.没必要!15.Na und ?那又怎么样?16.Probier mal.试试吧!ss dich nicht entmutigen.别灰心。

18.Mach dir nichts daraus.别生气。

19.Kann sein.可能是吧。

20.Geht so.还行21.Nicht so gut/viel wie erwartet.不太理想22.Verschon mich.绕了我吧23.Zahlen wir getrennt.各付各的吧。

24.Ok,abgemacht.就这么办吧、ss mich mal.让我来试一下、26.Kopf hoch.别难过、27.So ein Mist.这下可惨了、28.Genauso wie erwartet.不出我之所料、29.Es ist schon spät.时候不早了、30.Es ist was passiert.出事了、31.Hau ab 。

最新德语童话故事5篇精选合集

最新德语童话故事5篇精选合集

最新德语童话故事5篇精选合集每一则童话故事都蕴含着它独特的道理和美丽,塑造的是一个个角色,在给我们生活带来欢乐的同时还能给我们启迪。

下面给大家带来一些关于最新德语童话故事5篇精选合集,供大家参考。

最新德语童话故事5篇精选合集1Tischleindeckdich桌子、金驴和棍子-1Es war einmal ein Schneidermeister, der hatte drei Söhne und besaß nur eine einzige Ziege. Da die Ziege alle vier Menschen mit ihrer Milch versorgen sollte, musste sie immer auf die fette Weide geführt werden, weil sie gutes Futter brauchte. Die drei Söhne gingen abwechselnd mit dem Tier zum Fressen. Eines Tages brachte der älteste Sohn des Schneiders die Ziege auf den Friedhof, wo die feinsten Kräuter gediehen, und ließ dort die Ziege fressen. Abends fragte der Junge, ob die Ziege satt sei. Da antwortete d as Tier: …Ich bin so satt, ich mag kein Blatt, mäh, mäh!“ Bevor die Ziege in den Stall gebracht wurde, wollte sich der Schneider bei seinem Sohn vergewissern, ob die Ziege sich satt gefressen hatte. Der Junge antwortete seinem Vater: …Sie war so satt und w ollte kein Blatt mehr fressen!“ Als der Schneider sich bei der Ziege selbst erkundigte, sagte diese zu seiner Überraschung: …Wovon sollte ich satt sein? Ich sprang nur über Gräbelein und fand kein einziges Blättlein, mäh, mäh!“ Der Schneider war zornig und schlug seinen ältesten Sohn und jagte ihn aus dem Haus.Am nächsten Tag ging der zweite Sohn mit der Ziege in einen großen Garten, an dem das edelste Grünzeug wuchs. Die Ziege fraß nach Herzenslust, bis sie satt war. Dann fragte der Junge: …Ziege, hast Du Dich satt gefressen?“ Darauf antwortete die Ziege: …Ich bin so satt, ich mag kein Blatt, mäh, mäh!“ Zu Hausefragte der Schneider: …Nun hat die Ziege ordentliches Futter bekommen?“ Der Sohn sagte, dass die Ziege so satt sei, dass sie kein Blatt mehr fressen mochte. Als der Schneider sich bei der Ziege vergewissern wollte, sagte diese: …Wovon sollte ich satt sein? Ich sprang nur über Gräbelein und fand kein einziges Blättlein, mäh, mäh!“ Der Schneider schimpfte seinen zweiten Sohn einen Lügenbold und jagte ihn aus dem Haus.Nun ging der jüngste Sohn des Schneiders mit der Ziege aus dem Haus, um ihr das allerbeste Fressen anzubieten. Er ging mit dem Tier zu einer Stelle, wo das kräftigste Buschwerk wuchs und ließ es dort ordentlich fressen. Am Abend fragte er die Ziege, ob sie sich satt gefressen hätte. Da sprach die Ziege: …Ich bin so satt, ich mag kein Blatt, mäh, mäh!“ Der Schneider fragte seinen jüngsten Sohn, als er nach Hause kam, ob die Ziege sich satt gefressen habe. Der Sohn antwortete wahrheitsgemäß:…Die ist so satt und mag kein Blatt! Als der Schneider jedoch die Ziege fragte, sagte diese: …Wie soll ich satt sein? Ich sprang nur über Gräbelein und fand kein einziges Blättlein, mäh, mäh!“ Der verärgerte Schneider war wütend und schrie: …Ihr verdammte n Nichtsnutze, zu nichts seid Ihr zu gebrauchen!“ Er schlug wild auf den jüngsten Sohn ein und jagte auch diesen aus dem Haus.Der Schneider war nun mit seiner Ziege allein und führte sie selbst zum Fressen. Er brachte die Ziege zu den grünen Hecken, die d ie Ziegen am liebsten mochten, und ließ das Tier ordentlich fressen. Dann fragte er die Ziege, ob sie sich satt gefressen hätte und diese antwortete: …Ich bin so satt und mag kein Blatt, mäh, mäh!“ Er war zufrieden und brachte das Tier zurück in den Stall. Dort sagte er zu der Ziege: …Endlich bist Du einmal richtig satt geworden!“ Die Ziege aber sprach: …Wie sollte ich satt sein? Ich sprang nur über Gräbelein und fand kein einziges Blättlein!“ Dawusste der Schneider, dass er seine Söhne unrechtmäßig davong ejagt hatte, und bestrafte das bösartige Tier mit heftigen Schlägen. Er war sehr traurig, dass er sich von dem undankbaren Vieh so hatte täuschen lassen.Der älteste Sohn des Schneiders hatte in den folgenden Monaten eine Lehre als Schreiner gemacht. Als e r alles fleißig gelernt hatte, schenkte ihm sein Meister zum Abschied und Dank ein kleines, aber einfaches Tischchen. Das Tischchen hatte jedoch die Eigenschaft, dass sich auf den Befehl …Tischlein deck Dich!“ ein sauberes Tischtuch auf ihm ausbreitete und dass ein Teller, ein Besteck, ein Becher sowie köstliche Speisen und Getränke auf den Tisch gezaubert wurden. Mit diesem Tischlein hatte der Schreinergeselle seinen Lebtag ausgesorgt und so wollte er mit diesem wunderbaren Tisch zu seinem Vater zurückkehr en.最新德语童话故事5篇精选合集2Tischleindeckdich桌子、金驴和棍子-2Auf dem Weg zu seinem Vater musste der junge Schreinergeselle in einem Wirtshaus übernachten. Aber der Wirt hatte keine Speisen mehr vorrätig. Im Schankraum saßen doch noch einige Gäste, die ihr Essen gerne m it dem Jungen teilen wollten. Doch dieser lehnte ab und lud seinerseits die Gäste zum Essen ein. Er holte sein Tischlein heraus und sagte: …Tischlein deck Dich!“ Und sogleich war der Tisch gedeckt mit den feinsten Speisen und einem ordentlichen Krug vom roten Wein. Die fröhliche Runde zechte den ganzen Abend, bis alle müde in ihre Betten fielen. Der Gastwirt, der alles genau beobachtet hatte, wollte das Tischlein besitzen. Er fand in einer Rumpelkammer ein ähnlich einfaches Tischchen und vertauschte es in d er Nacht mit dem Zaubertischlein.Am nächsten Tag kam der Junge beim Vater an, der sogleich fragte: …Na, mein Sohn, was hast Du denn für einen Beruf erlernt?“ Der Sohn erzählte, dass er Schreiner geworden sei, und führte sein Tischlein vor. Der Vater zeigt e sich nicht beeindruckt, als er das alte und einfache Tischlein sah. Doch der Sohn wollte ihm zeigen, dass dies ein besonderes Tischlein sei und sie allesamt ein Leben lang satt machen könne. Deshalb sprach er: …Tischlein deck Dich!“ Doch das Tischlein re gte sich nicht. Der alte Schneider ging verdrießlich zurück in seine Werkstatt.Der zweite Sohn des Schneiders war bei einem Müller in die Lehre gegangen, der ihm einen besonderen Esel zum Abschied schenkte. Auch dies war kein gewöhnliches Tier. Der Esel k onnte auf Befehl Goldstücke speien. Wenn man das Zauberwort …Bricklebritt“ sagte, spie das Tier vorne und hinten Goldstück heraus. Der junge Mann wollte mit dem Tier nach Hause zum Vater gehen, der sicher sehr stolz auf ihn wäre. Auch er musste auf dem Weg nach Hause in dem Gasthaus einkehren, um dort zu nächtigen. Als er am Abend im Voraus bezahlen sollte, bemerkte der junge Müller, dass er nicht mehr genug Goldstücke hatte, und bat den Wirt um ein Tischtuch. Der Wirt gab dem Jungen das Tuch und war neugierig, was er damit vorhatte. Als er sah, wie der Junge in den Stall ging und der Esel nach dem Zauberwort …Bricklebritt“ vorne und hinten Gold spie, wollte er das Tier besitzen. Als der Junge in der Nacht schlief, tauschte er den Goldesel gegen einen ganz g ewöhnlichen Esel aus.In der Mittagszeit, als der junge Müller bei seinem Vater ankam, erzählte dieser ihm Stolz, dass er Müller geworden sei, und zeigte ihm seinen Esel. …Esel haben wir genug“, sagte der Vater, …eine fette Ziege wäre viel besser gewesen!“…Aber Vater, das ist kein gewöhnlicher Esel, wenn ich …Bricklebritt“ sage, speitder Esel vorne und hinten Goldstücke!“ …Das ist gut, mein Sohn“, sagte der Vater versöhnlich, …dann muss Dein alter Vater mit seinen trüben Augen nicht mehr als Schneider arb eiten.“ Aber als der Sohn dem Esel das Wort …Bricklebritt“ zurief, blieb der Esel regungslos. Der alte Schneider ging enttäuscht in seine Werkstatt, um weiter zu nähen.Der dritte Sohn hatte das kunstreiche Handwerk eines Drechslers gelernt. Seine Lehrzeit dauerte am längsten und so schrieben ihm seine Brüder, wie sie der Wirt am Abend vor der Heimkehr hereingelegt hatte. Als nun der jüngste Sohn endlich nach Hause zurückkehren wollte, übergab ihm sein Meister einen Sack, der einen Knüppel zum Inhalt hatte.Der Meister erklärte ihm, dass der Knüppel ihm die Feinde vom Hals halten würde, wenn er den Zauberspruch …Knüppel aus dem Sack“ aufsagte. Der Knüppel würde so lange auf dem Gegner herumtanzen, bis dieser sich eine Woche nicht mehr bewegen könnte. Der jün gste Sohn des Schneiders freute sich über diesen Lohn und wusste, dass er nie mehr etwas zu befürchten hatte.最新德语童话故事5篇精选合集3Tischleindeckdich桌子、金驴和棍子-3Auch der junge Drechslergeselle kehrte in dem Wirtshaus ein, in dem bereits seine Brüder betrogen wurden. Er erzählte dem Wirt, was er alles auf seiner Wanderschaft erlebt hatte: …Es gibt zwar ein …Tischlein deck Dich“ oder einen Esel, der Goldstücke speit, aber was ich habe, ist noch viel besser!“ Der Wirt spitzte die Ohren und glaubte, dass in diesem Sack Edelsteine oder noch wertvollere Sachen zu finden seien, und wollte den Sack unbedingt besitzen. Der junge Drechsler legte sich am Abend auf sein Lager, packte seinen Sack unter den Kopf und stellte sich schlafend. Als der Wirt nun hereinkam und ihm den Sackwegnehmen wollte, war der Drechslergeselle vorbereitet und rief: …Knüppel aus dem Sack!“ Und der Knüppel tanzte auf dem Rücken des Wirts herum und schlug diesen grün und blau, bis er am Boden lag und um Gnade bettelte. …Wenn Du das Tischlein und d en Esel nicht herausgibst, wird der Knüppel einen neuen Tanz beginnen!“, drohte der Junge. Der Wirt nahm die Drohung ernst und rückte die beiden Sachen schnell heraus.Der Drechslergeselle kehrte heim zum Vater und berichtete diesem stolz, dass er das kunstvolle Handwerk des Drechslers gelernt hatte. …Und was hast Du von Deinen Lehrjahren mitgebracht?“, fragte der Vater seinen jüngsten Sohn. Als dieser seinen Knüppel zeigte, war der Schneider außer sich: …Was ist denn das? So ein Ding kannst Du Dir aus jedem einfachen Baumstamm schneiden.“ Der Sohn erklärte dem Vater, dass dies ein besonderer Knüppel sei, der alle Angreifer und Feinde verprügelte, wenn man die Worte …Knüppel aus dem Sack“ spricht. Daraufhin erzählte er, wie der Knüppel den betrügerischen Wirt so lange verprügelt hätte, bis er das …Tischlein deck Dich“ und den Goldesel seiner Brüder wieder herausgerückt hätte. Der Vater traute auch seinem dritten Sohn nicht so recht. Doch der jüngste Sohn holte seinen ältesten Bruder und sagte: …So nun sprich mit Deinem Tischlein!“ Daraufhin sprach dieser: …Tischlein deck Dich!“, und schon war der Tisch reichlich gedeckt. Der jüngste Sohn des Schneiders holte seinen anderen Bruder und sagte: …So nun sprich mit Deinem Esel!“ Daraufhin sagte der mittlere Sohn des Schneiders das Zauberwort …Bricklebritt“ und der Esel spie hinten und vorne Goldstücke heraus. Da glaubte der Schneider seinen drei Söhnen, schloss für immer seine Schneiderwerksatt und ging in den Ruhestand. Alle vier lebten glücklich undzufrieden bis an das Ende ihrer Tage.最新德语童话故事5篇精选合集4Rumpelstilzchen 侏儒妖-1Es lebte einmal ein armer Müller mit seiner schönen Tochter in seiner Mühle. Eines Tages wollte der Müller sich beim König wichtiger machen, als er eigentlich war und sprach zu ihm: …Eure Hoheit, ich habe eine schöne T ochter, die kann das Stroh zu Gold spinnen!“ Der König, der sehr gierig auf das Gold war, befahl nun die T ochter des Müllers sofort in das Schloss zu bringen. Diese wurde in eine Kammer gesperrt, in der ein Spinnrad stand. Die ganze Kammer war über und über mit Stroh gefüllt. Der König gab dem Mädchen einen groben Befehl: …Du hast die ganze Nacht Zeit, aus diesem Stroh hier Gold zu spinnen. Solltest Du es nicht schaffen, wirst Du sterben!“ Der König ließ die Kammer mit mehreren Schlössern versperren und ließ das Mädchen dort allein.Da saß nun das arme Mädchen und war dem Tode sehr nah, nur weil ihr Vater mal wieder den Mund zu voll genommen hatte. Sie wusste überhaupt nicht, wie sie das Stroh zu Gold spinnen sollte. Vor lauter Angst und Verzweiflung fing die Tochter des großmäuligen Müllers zu weinen an. Da sprang die Türe auf und ein kleines Männlein trat zu ihr in die Kammer und sprach: …Guten Abend, Du schöne Jungfer, warum weinst Du so bitterlich?“ …Ich weine, weil ich das ganze Stroh hier zu Gold spinnen soll, aber ich weiß doch gar nicht, wie das geht“, antwortete die Traurige. Da machte das Männchen ein Angebot: …Was gibst Du mir, wenn ich diese Arbeit für Dich erledige?“ …Du bekommst meine wertvolle Halskette dafür“, erwiderte das Mädchen. Das Männchen nahm die Halskette an sich und setzte sich vor das Spinnrad. Er legte eine Spule auf und ließ sie ein paar Mal schnurren. Schnell wardiese mit Goldfäden aufgefüllt. So arbeitete das Männchen bis zum frühen Morgen, bis alles Stroh zu Gold versponnen war. Der König kam am nächsten Tag persönlich vorbei, um sich zu überzeugen, dass die ganzen Spulen voller Gold waren.Der König wurde noch gieriger nach Gold und sperrte die Tochter des Müllers in eine größere Kammer ein, in der auch ei ne noch größere Menge Stroh lag. Auch dieses Mal sagte er zu ihr, dass sie das Stroh in dieser Kammer bis zum nächsten Morgen zu Gold spinnen muss, wenn sie nicht sterben wollte. Als das Mädchen weinte, sprang abermals die Türe auf und das Männchen stand wieder vor ihr und sprach: …Was gibst Du mir dafür, wenn ich Dir heute Nacht wieder helfe?“ Das Mädchen gab zur Antwort: …Ich schenke Dir meinen goldenen Ring, den ich am Finger trage.“ …Einverstanden“, sagte das Männchen und nahm den Ring an sich. Auch diesmal arbeite es die ganze Nacht, bis alles Stroh in der Kammer zu Gold versponnen war. Am nächsten Morgen ließ es sich der König nicht nehmen, selbst nachzuschauen, ob die Spulen wieder voller Gold waren.Der König freute sich zwar über alle Maßen über den Reichtum, doch war seine Gier nach Gold noch lange nicht gestillt. Er steckte das Mädchen in eine noch größere Kammer, in die noch viel mehr Stroh gebracht wurde, das versponnen werden sollte. Der König sagte in milderem Ton: …Wenn es Dir gelingt, auch diese Menge Stroh zu Gold zu spinnen, dann sollst Du meine Gemahlin werden!“ Der König war sich sicher, dass er niemals mehr eine reichere Frau als die Tochter des Müllers finden würde. Auch diese Nacht kam das Männlein wieder zu dem Mädchen und fragte: …Was gibst Du mir dafür, wenn ich Dir noch einmal helfe?“ Die Tochter des Müllers sagte: …Ich habe nun nichts mehr, was ich Dir noch geben könnte.“ …Da wüssteich schon etwas. Wenn Du Königin wirst, will ich Dein erstes Kind haben“, sagte das Männchen. Das Mädchen überlegte nicht lange und willigte in seiner Not in diesen Handel ein. Das Männlein spann die ganze Nacht, bis wieder alle Spulen voller Gold waren. Am Morgen, als der König kam, gingen ihm die Augen von dem vielen Gold fast über.So wurde die Tochter des Müllers bald zur Königin, die eines Tages ein schönes Kind zur Welt brachte. Doch kaum war das Kind geboren, erschien das Männlein in ihrer Schlafkammer. …So, nun gib mir, was Du mir damals versprochen hast!“ Die erschrockene Königin versprach dem Män nlein Geld, Gold und Juwelen. Doch das Männchen erwiderte boshaft: …Spar Dir all Deine Reichtümer, die will ich nicht haben. Ich will Dein Kind, etwas Lebendiges!“ Als die Königin zu weinen anfing, gewährte ihr das Männlein noch eine Chance und sprach: …Du hast nun drei Tage Zeit, um meinen Namen zu erraten. Sollte es Dir nicht gelingen, dann hole ich mir Dein Kind. Bis dahin kannst Du es noch behalten.最新德语童话故事5篇精选合集5Rumpelstilzchen侏儒妖-2Die Königin blieb die ganze Nacht wach und schrieb alle Namen auf, die sie kannte. Sie schickte Boten ins Land, die sich nach den neuesten Namen erkundigen sollten. Am nächsten Tag stand das Männlein wieder vor ihr: …Nun weißt Du jetzt meinen Namen?“ Die Königin zählte alle Namen auf, die sie jemals gehört hatte. Sie fing an mit Kaspar, Melchior und endete mit Balthasar. Aber das Männlein sprach: …Nein, so heiße ich nicht!“ Am zweiten Tag kam das Männlein wieder. Da nannte sie ungewöhnliche Namen, die ihr die Boten zugetragen hatten. Sie sprach Namen wie Rippenbiest, Schnür bein oder Hammelswadeaus. Aber das Männlein sagte erneut: …Nein, so heiße ich nicht!“In der Nacht zum dritten Tag kam ein Bote von seinen Erkundungen zurück und sprach: …Königin, neue Namen kann ich keine mehr bringen. Aber gestern Abend, als ich durch den Wald ritt, habe ich ein kleines Männlein vor seinem Haus um ein Feuer springen gesehen. Und ich hörte, wie das mickrige Männchen schrie: …Heute backe ich, morgen braue ich, übermorgen hole ich mir der Königin ihr Kind. Ach, wie gut, dass niemand weiß, d ass ich Rumpelstilzchen heiß`!“ Da wusste die Königin endlich den Namen des kleinen Männchens.Als der Zwerg am dritten Tag bei der Königin erschien, fragte er mit einem siegessicheren Lächeln im Gesicht: …Na und, weißt Du jetzt endlich meinen Namen?“ Sie tat so, als würde sie raten und sprach: …Heißt Du vielleicht Hinz? …Nein, so heiße ich nicht“, sagte das Männchen. Heißt Du etwa Kunz?“, sagte die Königin. …Nein, so heiße ich nicht“, freute sich das Männlein. …Heißt Du Rumpelstilzchen?“, sprudelte es jetzt aus der Königin heraus. Das kleine Männchen lief puterrot an vor lauter Wut und schrie: …Das hat Dir der Teufel verraten, das hat Dir der Teufel verraten!“ Es tobte und stampfte mit seinem rechten Fuß so fest auf den Boden, dass es sich selbst das Bein in den Leib rammte. Er packte nun zornig an seinen linken Fuß, riss sich selbst in zwei Stücke und starb auf der Stelle. Die Königin war sehr froh, dass sie ihr Kind doch für immer behalten konnte.。

走遍德国B2部分听力材料

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CD1.1Der letzte gemainsame Urlaub.Familie Funkel,Herr und Frau Funkel,Andreas(19) undEva(18).Haben sich zu einen Gespräch verabredet,um ihren wahrscheilich letzten gemainsame Urlaub zu klang.Eva stehet kurz vor dem Abitur und Adreas geht in eine andere Stadt,um zu studieren.--Also,ich fang´mal an.Ich möchte ja niemandem die Illusionen nehmen,aber,ich finde,am besten bleiben wir hier zu Hause.--Nirgends haben wir es so gut.--Einerseits ist es hier ganz ruhig,andererseits gibt es so viele Interessantes ganz in derNähe.Wir könnten jede Menge Ausflüge machen.--Also entschuldige,wenn ich dich unterbreche.Aber das ist ja wohl kein Urlaub.--Genau,Couchpotato.--Ihr habt eben keine Fantasie.Ihr meint immer,man müsste irgendwohin,weit weg.Überall wäre es besser als da,wo man gerade ist.--Jetzt mach´ dich ja nicht lustig.--Moment ss uns doch nicht gleich streiten.Jeder sollte erst mal seinen V orschlag machen,und dann sehen wir weiter.--Gute Idee!Mama,willst du nicht vieleicht mal anfangen?--Wenn ihr meint.Also,ich hatte mir so eine Artwellnessurlaub vorgestellt.Ich hatte die letzte Zeit so viel Stress.Ich brauche echt Erholung.Ein schönes Hotel mit Sauna und Schwimmbad,vieleicht in Süddeutschland.Da kann man auch viel unternehmen,wandern,Rad fahren,interesssante Ausflüge.Ich habe sogar schön einige Adressen hier...--Jetzt aber ss erst mal die anderen hören.Ich habe ja nicht so lange geredet.--Ok,ok.Also, Eva,was schwebt dir denn so vor?--Ja,ich würde am liebsten mit dem Zelt nach Südfrankreich.--Um Gottes willen.--Pesiiiiiit,Eva ist dran.--Was hast du denn gegen zelten,Mama?Das ist doch auch super erholsam.Man ist immer draußen...--Uns friert saumäßig!--Mann,lass mich doch mal ausreden.Mit den modernen Isomatten,schlafsäcken und dem ganzen Kram ist doch gar kein Problem mehr.Wir würden viel Geld für die Unterkunft sparen und könnten dafür eine ganze Menge unternehmen.--Das hat was für sich.--Finde ich auch.Zelten wäre wirklich nicht schlecht,obwohl ich am liebsten einen Abenteuerurlaub machen würde.--Oh,ich ahne Böses.--Na,ich auch.--Seid doch nicht so langweilig.Es gibt doch jede Menge Arten von Abenteuerurlaub.Es muss ja nicht gleich der Amazonas sein.--Darf ich noch mal auf Kleinigkeit hinweisen.Mit der nötigen Kreativität kann man auch von zu Hause aus Abenteuer erleben.Wir könnten z.B...--So geht’s nicht weiter.So einigen wir uns nie.Schlagt mal was vor,wie konstruktiver weiterkommen!CD1.2--Am besten ich fange an,weil ich wenig Zeit habe.Wir überlegen jetzt schon so lange,wirmüssen endlich vorwärts kommen.--Ja,ok ok.Mach mal halblang,ja!Willst du wieder Kommandantin spielen?--Streitet euch doch nicht schon am Anfang!Susanne,also,was sind deine V orstellungen?--Na,ich denke,wir sollten nach Rom fahren.Diese Stadt muss man unbedingt gesehen haben.Außerdem...--Da ist es doch jetzt schon viel zu heiß.Im Hochsommer macht man doch keine Städtereisen. --Würdest du mich mal ausreden lassen?Also Rom wäre außerdem günstig,weil ich dort Freunde habe,die etwas außerhalb wohnen,und bei denen könnten wir unterkommen.--Noch schlimmer!Außerhalb,dann sitzen wir stundenlang irgendwelchen heißen,stinkenden Verkehrsmitteln.--Also wirklich Carla.Unterbrich doch nicht immer und sei nicht so destruktiv.--Na ja.Das W ichtigste habe ich ja schon gesagt.--Also,ich will eigentlich nach Frankreich-in die Bretagne,aber Rom wäre auch keine schlechte Idee.Was meinst du,Jens?--Uh,ich denke,wir sollten eigentlich Wandern,also raus in die Natur und bisschen Bewegung.Wir sitzen doch sowieso viel zu viel während des Semesters rum.--Wandern,oh Gott oh Gott.Stundenlang durch den Wald latschen-wie lanweilig!In Rom... --Jetzt unterbrichst du.--Oh,schon gut.--Also,ich finde,wir sollten in einer Gegend wandern,wo wir auch zu schönen Städten kommen,die wir dann besichtigen können.Ich denke da z.B an die Provence.Was meint ihr`? --Das ist schon besser.Südfrankreich,aber es muss am Meer sein.Ich will unbedingt relaxen.Sonne,Strand,Wasser...--Was heißt denn”es muss”,”ich will”,du willst dich noch nur nicht anstrengen.--Eben.--Seid doch mal still.Ich finde die Idee von Jens gut.Da kämen wir alle auf unsere kosten.Wir müssten ja auch nicht immer alles zusammen unternehmen.--Na ja.Eigentlich ist die Provence keine schlecht Idee,aber ich kümmere mich auf keinen Fall um die V orbreitungen.--Ja,toll!Also ehrlich!Klar!CD1.3--Habt ihr was dasgegen,wenn ich anfangen?Ich muss leider gleich noch weg.Mein Ferienjob im Biergarten.Also,wir überlegen ja schon sehr ziemlich lange und sollten versuchen,dass wir heute zu einer Einigung kommen,okay?--Okay,klar!Dann los.--Wie wär´s,wenn wir nach Rom fahren würden?Diese Stadt hat mich schon immer fazinert.Es gibt so viel zu sehen.Außerdem...--Entschuldige,wenn ich dich unterbreche.Ist es dort jetzt nicht ziemlich heiß?Ich vertrage Hitze nicht so gut.--Das kann ich gut verstehen.Andererseits wäre Rom günstig weil ich dort Freunde habe,die etwas außerhalb wohnen und denen wir unterkommen könnten.--Sei nicht böse wenn ich dich noch mal unterbreche.Es wäre natürlich super,wenn wir umsonst wohnen könnten,aber verlieren wir nicht sehr viel Zeit,um in die Stadt zu kommen? --Dein Einwand ist sicher berechtigt,aber...--Entschuldigung,Susanne,wärest du damit einverstanden,wenn die anderen jetzt erst einmal ihre V orschläge vortragen würden?--Klar,das Wichtigste habe ich ja schon gesagt.Wohin möchtest du denn?--Also ich würde eigentlich gern nach Frankreich-vieleicht in die Bretagne,aber Rom wäre auch keine schlechte Idee.Was meinst du Jens?--Na,ich würde am liebsten wandern-raus in die Natur und Bewegung.Wir sitzen doch sowieso viel zu viel während des Semesters,also wär` Wandern schon deshalboptimal.Außerdem....--Entschuldige wenn ich dich widerspreche.Aber Wandern ist nicht gerade mein Hobby.Als Kind musste ich mit meinen Eltern immer stundenlang durch den Waldlatschen,stinklangweilig.In Rom...--Sorry,Susanne,Jens ist dran.--`tschuldigung.--Wir könnten zum Beispiel in einer Gegend wandern gehen,wo wir auch zu schönen Städten kommen,die wir dann besichtigen können.Ich denke da zum Beispiel,an die Provence.Was meint ihr?--Das würde mir schon sehr viel besser gefallen.Wäre es nicht möglich,das wir irgendendwohin fahren,wo das Meer in der Nähe ist?Ich möchte so gerne mal richtig relaxen,Sonne,Strand,Wasser...--Wenn ich dich richtig verstehen,möchtest du nichts A nstrengendes machen,wie Stadtbesichtigung oder Wandern?--Genau,aber...--Entschuldige Carla.Eigentlich ist die Idee von Jens doch sehr gut.Wir könnten eine Unterkunft mit einem schönen Pool suchen.Von dort aus könnten wir unsere Ausflüge machen.Dann kämen alle auf ihre Kosten.Außerdem müssten wir ja nicht immer alles zusammen unternehmen.--Ich glaube auch,die Provence ist keine schlecht Idee.Alledings ,ein kleines Problem habe ich noch.Seid mir bitte nicht böse wenn ich mich nicht an den V orbereitungen beteiligenkann.Mein Ferienjob ist mega anstrengend,manchmal geht es bis 3 Uhr morgens,und vormittags muss ich noch meine Hausaufgabe fertig kriegen,aber ich kann dann mehr im Urlaub übernehmen.--Ok,kein Problem.CD1.4Bei mir ging`s schon als Kind los mit dem umziehen.Meine Eltern waren im Auswärtigen Dienst,dafür versteht sich´ ja von selbst,dass man immer mal wieder in ein anders Land muss.Dann kamen das Studium,AuslandsPraktika und schließlich die Jobs.Da muss man halt hingegen,wo´s war Gutes gibt.Die Ortswechsel sind aber immer gut gelaufen,weil ich mich sehr schnell einleben kann.Auch in Hamburg habe ich mich sehr schnell aufgehobengeflüt.Meine Kollegen haben mir das gefühl gegeben,dazuzugehören.Es war immer jemand da,den ich anrufen konnte,oder wo ich einfach mal vorbeikommen konnte.Wir sind oft zusammen durch die Stadt gezogen,sind essen oder ins Kino gegangen,und einmal sind wir auch ans Meer gefahren.Meine Beziehung zu meinem Freund auf die Entfernung aufrechtzuhalten,ist auch ganz gut gelungen,wenn es auch immer leicht war.Die Wochenenden waren einfach extreme kurz.Das ist schon sehr schwierig,das hält man auf die Dauer nicht gut aus.Hätten wir zwischendurch nicht schon drei Jahre zusammengewohnt und immer wieder die Möglichkeit gehabt,und über längere Zeit zu sehen.Ich glaube,es wäre nicht gut gegangen.Durch die vielen Umzüge gibt es natürlich kaum noch ganz alte Freunde aus der Schulzeit.Aber die Leute,die mir wirklich wichtig sind,mit denen habe ich immer noch sehr engen kontakt.Das sind drei Freunde aus meiner Schul und Studienzeit und natürlich mein Freund.Die laufen mir auch nicht weg,selbst wenn ich weiß Gott wohin ziehen würde.Es ist faszinierend und toll,so viele Orte und Menschen kennen lernen zu können,aber auch sehr anstrengend.Daher bin ich jetzt echt froh,dass ich vorerst nicht umziehen muss.Jetzt will ich einfach erst emal richtig ankommen.CD1.5--Hallo,Peter,hier ist Marion.--Hallo,Marion.dass du dich meldest.Wie geht´s?Was hast du denn heute gemacht?--Ich bin ....gefarhen.--Eh,wir bitte?--Ich bin ... ans Meer gefarhen.--Entschuldigen,ich verstehe dich ganz schlecht.--Ich bin heute ... ans Meer gefarhen.--Noch mal.Mit wem bist du heute ans Meer gefarhen?--Ich bin heute mit meinen Freunden ans Meer gefarhen.--Ach so.Okay.Aber die verbindung ist sehr schlecht.Ruf mich nacher an,wenn du wieder zu Hause bist.--In Ordnung,schüss!CD1.6Klopf,Klopf,liebes Pärchen-ein Interview.Eine Journalistin ist durch die Neuen Bundsländer gefarhen und hat dort Menschen interviewt,die sich mit verschiedenen Geschäftsidee selbstständig gemacht haben.Sie hören ein Interview mit Waltraud Jahnke,65,die in Prerow auf der Halbinsel Fischland-Darß- Zingst Strandkörbe vermietet.--Wie sind Sie eigentlich auf diese Geschäftsidee gekommen?--Mit 5 Strandkörben haben wir angefangen.Mein Man und ich,jetzt haben wir 35 und sind im zehnten Sommer mit unserem Verleih.Dem Umgang mit Gästen sind wir gewohnt,zuDDR-Zeiten haben wir hier ein Ferienheim vom Freien Deutschen Gewerkschaftsbund geleitet.Da kam die wende,ich war am Infostand der Kurverwaltung,und ja,irgendwann ist mir dann aufgefallen,dass es an diesem Strandabschnitt hier immer zu wenige Körbe gab.Das ließunseren Geschäftssinn erwachen,und wir haben unseren eigenen Verleih aufgemacht.--Strandkörbe.Sind die nicht typisch für Deutsch.Wie sind sie eigentlich entstanden?--Natürlich haben wir uns erkundigt über die Geschichte des Korbs,man will schließlich antworten können,falls mal einer fragt.Also der Korb ist für eine Dame erfunden worden,die war wohl rheumakrank und wollte trotzdem gern am Meer sitzen-im Schatten und windgeschüzt.Ein gewisser Wilhelm Bartelmann,der war Korbmacher,hat ihr dann den ersten Strandkorb geflochten.Das war um 1880 herum.Wir selbst haben hier das Modell Prince stehen.Sehen doch hübsch aus unser Körbe.So ganz in Rot.Nicht?--Ja.--Klar,Kinder mögen das besonders.700 Mark hat seinerzeit ein Stück gekostet.Ich habe den Prospekt der Firmal mitgebracht.Mal schauen,was da steht:roteskunststoffgeflecht,herausklappbare Markise,Sitz und Rückenfläche in schwerer Dralonqualität oder in plastifiziertem Material.Dazu zwei Seitentische imklusive Ascher.Stimmt.--Sind die Strandkörbe nicht ziemlich schwer?Schaffen Sie das?--Sehen Sie die blauen Flecken an meine Armen.Das kommt vom hin- und herwuchten.Mein Mann ist leider krank im Moment.Manchmal helfen die Gäste,die meisten sind sehrnett,wirklich.Manche kommen jedes Jahr und einigen immer mit dem gleichen Wunsch:Wir wollen wieder die Nummer 9.--Unsere Körbe sind nummeriert,das machen wir dann natürlich möglich.Die mit Kindern wollen meitstens Wasserblick,da können die Kleinen spielen und man hat sie im Auge.Dann gibt es auch die Dünengucker,denen ist nach Ruhe.Und mal ehrlich,es gibt nichts Schöneres als hier so zu sitzen,ein Kreuzworträtsel zu lösen und Wolken und Vögel anzuschauen.Mache ich oft selbst,mein Büro ist die Nummer 3.Thermoskanne nehme ich mit an denStrand,Proviant auch.--Gibt es manchmal Probleme mit dem Vermieten?--Es gibt natürlich auch Leute,die wollen keine 5.5 Euro für einen Korb ausgeben,suchen aber einen Windschutz und setzen sich so dicht an den Korb,dass da keiner mehr rein will.Da gibt es schon manchmal Diskussion,manche werden richtig boshaft,aber ich sage mir dann immer:Waltreud,dreh dich um,zähl bis zehn und schluck den Ärger runter.Zur Hochsaison kommen dann die Ferienfamilien,und ich kann schon daran erkennen,wie die den Strand runterkommen,ob sie nach einen Korb fragen oder nicht.Die mit Decke und Windschutz unterm Arm nicht,aber manchmal rennen die Kinder vorneweg undrufen:Strandkorb,Strandkorb.Das klappt dann meistens.Andere wollen auch aminiert werden von mir,“ein en Korb,warum eigentlich nicht“,heißt es dann.Mit dem einen oder anderen ergibt sich auch oft ein kleines Gespräch.Nur bei Liebespaaren bin ich vorsichtig.Wenn ich mich denen nähere,rufe ich schon von weitem ganz laut:“Klopf,Klopf“.CD1.7-1.12Alles,was man mit Liebe betrachtet,ist schön.Schönheit bedeutet selbstbewusst sein,nachdem wir streben sollten.Schönheit ist,was von dem Natur abweicht.Schönheit liegt im Auge des Betrachters.Schönheit ist nach drei Tage genauso lanweilig wie Tugend.Wer schön sein will,muss leiden.CD1.13-Guten Abend,meine Damen und Herrn.Willkommen zu unsere weichendlichen Psychologtion Gespräch.Wir haben heute die Psychologin Andrea Bauer zu Gast,die sich seit Jahren mit dem Themen …Schönheitsideal“ und …Schönheitskult “beschäftigt.Danke,Frau Bauer,dass Sie Zeit gefunden haben.-Selbstständlich.-Frau Bauer.Für immer mehr Menschen scheint Schönheits zu eine Opposition zu werden.Sie und andere Expertin sprechen sogar von eine Schönheitskult,was meinen Sie damit?-Zuerst einmal stellt sich die Frage was für als Schön gezeichnen.Eine Definition von Schön ist schwierig,wenn nicht unmöglich,denn Schönheit bedeutet für jeden von uns etwas anderes.Aber eines sagt,in der heutigen Zeit werden die Normen für Schönheit von Fernsehstars und Models definiert.Diese Leute bestimmt ganz klar unser Schönheitsideal,ob wir das nun oder nicht.- Kann man also von eine Schönheitskult oder eine Schönheitwahn sprechen?-Ich würde in diesem Zusammenhang nicht von einem …Wahn“ sprechen.Aber er ist doch sodass viele Menschen von der Idee,nahezu besessen sind schöne und perfekt Aussehen zu müssen.Dabei haben die Meist ein färliches falsches Bild von Ihrem Aussehen.Man sollten diesen Trend jeden Falls kritisch hinterfragen,denn die entscheidende Frage,die wir uns stellen müssen,ist doch,mach dieses Streben nach Schönheit die Menschen tatsicherlichglücklich.Das würde ich bezweifeln.-Warum streben wir überhaupt nach Schönheit?--Ehn,ganz einfach.Schöne Menschen besitzen ein höheren gesellschaftlichenStadttolls.Aufgrund ihre Schönheit werden schöne Menschen alsvertrauenswürdiger,intelligender und sympathischer angesehen.Man befindet sich nur mal gerne die Gesellschaft von schöner Menschen.CD1.14-Um,da wäre ich mir nicht so sicher,also ich zum Beispiel fühle mich unter laut perfekt Menschen alles anderes als wohl.Aber gut,was würden Sie raten,wie können wir lernen und von diesem Schönheitsideal zu lösen.-Wenn Sie mich fragen,ich kann nur immer wieder betonen.Man muss dafür sorgen,dass man einige massen zu frieden Leben ist.Wenn man sich wohl fühlt,strachtet man das aus.Und jede Mensch besitzt eine bestimmt Form von Schönheit.Auch wenn diese vieleicht eine Andere ist als die Erwendt Modenschönheit.Letzt endlich kommen das auf dem Type an.-Aber man empfindet dem eigenen Type nicht immer attraktive,also ich könnte die genügen -Das mache schön sein,Korper trotzdem nicht.Ich kann nur jeden raten,die V orzüge des eigenen Korpe zu beton.Man kann zum Beispiel auf achten Kleidung geschick,und wenn da durch zu frieden hat in。

北京其它景点介绍 德语

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Der Himmelstempel in BeijingDer Himmelstempel liegt im Süden der Stadt und war der Ort, wo die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastie um eine reiche Ernte beteten. Er wurde im Jahr 1420 fertiggestellt und ist heute mit einer Fläche von 273 ha der größte Tempelkomplex Chinas.In der Anfangszeit trug der Himmelstempel den Namen "Himmels- und Erdtempel". Dort opferte der Kaiser dem Himmel und der Erde. Im Jahr 1530 wurde der Erdtempel imnördlichen Vorort von Beijing fertiggestellt. Seither wird der Himmels- und Erdtempel als Himmelstempel bezeichnet. Jedes Jahr zur Zeit der Sommersonnenwende und der Wintersonnenwende begab sich der Kaiser zum Himmelstempel, wo großartige Opferzeremonien stattfanden.Der Himmelstempel ist von zwei Mauern -- einer Innen- und einer Außenmauer - umgeben. Deswegen teilt sich der Himmelstempel in den Innen- und Außenteil. Der heute Himmelstempel genannte Teil ist tatsächlich der innere Tempel. Hier stehen der Huanqiutan (Himmelsaltar) im Süden und der Qigutan (Altar der Ernteopfer) im Norden. Die beiden Hauptwerke sind durch eine 360 m lange Terrasse, die als Danbiqiao (Brücke der Roten Palaststufen) bezeichnet wird, verbunden.Der Huanqiutan (Himmelsaltar)war der Platz, wo der Kaiser jedes Jahr zur Zeit der Wintersonnenwende dem Himmel opferte. Er wurde im Jahr 1530 fertiggestellt und im Jahr 1749 ausgebaut. Die Oberfläche des Himmelsaltars war in der Ming-Dynastie mit blauen glasierten Fliesen belegt. Während des Ausbaus in der Qing-Dynastie wurden die Fliesen durch Steine ersetzt. Der kreisförmige Huanqiutan symbolisiert den Himmel und besteht aus 3 Ebenen. Im Zentrum der obersten Ebene steht eine große kreisförmige Steinplatte, die als "Stein des Himmelsmittelpunkts" bezeichnet wird. In der feudalen Zeit war er noch wichtiger als die Halle der Gebete um eine gute Ernte.Die Huangqiongyu (Kaiserliches Himmelsgewölbe) liegt nördlich vom Huanqiutan und ist der Ort, wo die Gedenktafel "Oberster Herrscher des Himmels" aufbewahrt wurde, die während der Zeremonie zur Wintersonnenwende benutzt wurden. Außerhalb dieser Halle befinden sich 10 Seitenhallen. Die Haupthalle und die 10 Seitenhallen werden von einer kreisförmigen Mauer umgeben. Die Innenseite der Mauer wird als "Echomauer" bezeichnet. Die Echomauer wird von alters her als eines der "Wunder vom Himmelstempel" bezeichnet. Ein weiteres Phänomen kann man auf den drei Echosteinen am Fuß der Stufen feststellen, die zur Marmorplattform des KaiserlichemHimmelsgewölbe hinaufführen:Wenn Sie auf der ersten Steinplatte stehen und einmalHände klatschen, werden Sie ein einfaches Echo hören, ein Klatschen auf der zweiten Steinplatte produziert ein doppeltes Echo…Die Qiniandian (Halle der Ernteopfer) ist Haupthalle vom Qigutan, wurde im Jahr 1420 gebaut und ist ein dreistöckiges rundes Bauwerk. Sie war im Jahr 1889 abgebrannt und wurde 1890 wieder aufgebaut. Die Fläche beträgt 5900 km. Das Dach der Halle ist entsprechend der Farbe des Himmels mit glasierten blauen Ziegeln gedeckt. Die runde Form der Halle und der Plattform ist ebenso ein Szmbol des Himmels, während die quadratische Mauer die Erde versinnbildlicht.In der Halle können Besucher die mit neun Drachen bemalte Decke, die die vier Jahreszeiten symbolisierenden Säulen mit bemalten Drachen und Phönixen, die die 12 Monate symbolisierenden goldfarbigen Säulen und die die 12 Tageszeiten symbolisierenden roten Säulen sehen. Jährlich am 8. Tag des ersten Monats des chinesischen Mondkalenders ging der Kaiser in Begleitung seiner hohen Beamten zu dieser Halle, um eine reiche Getreideernte zu erflehen.Der Zhaigong (Fastenpalast) war der Ort, wo die Kaiser ein Bad nahmen, drei Tage lang fasteten und übernachteten, bevor sie zum Himmel beteten.Seit 1949 hat die Regierung mehrmals umfangreiche Renovierungsarbeiten an der Anlage durchführen lassen. Für deutsche Besucher dürfte es von Interesse sein, dass im Herbst 1982 Präsident Carl Carstens anlässlich eines Staatsbesuches zur Feier des zehnjährigen Bestehens der diplomatischen Beziehung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China in einem Teil des Geländes zehn deutsche Eichen gepflanzt hat.Der SommerpalastDer Sommerpalast (Yiheyuan), der hauptsächlich aus dem Wanshoushan (Berg der Langlebigkeit) und dem Kunming-See besteht, befindet sich im Nordwesten Beijings. Die Gesamtfläche beträgt 290 ha, drei Viertel davon entfallen auf den See. Der Yiheyuan ist eine auch im Ausland bekannte klassisch-chinesische Gartenanlage.Der dicht bewachsene Wanshou-Berg erhebt sich am nördlichen Ufer des Kunming-Sees. Auf dem Berggipfel steht der Foxiangge-Pavillon. Dahinter in der Ferne sind die Gipfel der Westberge und die Schatz-Pagode auf dem Jadequellen-Berg zu sehen.Der Sommerpalast ist aufgeteilt in ein Viertel für die Erledigung der Staatsangelegenheiten, ein Wohn- und ein Vergnügungsviertel.Betritt man den Palast durch das Osttor, den Haupteingang des Sommerpalastes, kommt man in das Viertel für die Erledigung der Staatsangelegenheiten. Das Hauptgebäude ist hier die Renshoudian (Halle des Wohlwollens und der Langlebigkeit). Im Innenhof wachsen Kiefern und Zypressen. Vor den Treppen der Renshoudian stehen aus Bronze gegossene Dreifüße, Drachen und Phönixe. Während der Qing-Zeit empfingen hier die Kaiserinwitwe Cixi und der Kaiser Guangxu ihre Beamten zur Audienz. Die Renshoudian und ihre Ausstattung sind heute noch im Originalzustand erhalten. Der Thron steht nochimmer im Zentrum der Halle, dahinter ein Wandschirm, auf dem die 1100 Zeichen für “Langes Leben” in verschiedenen Schreibstilen zu sehen sind.Hinter der Renshoudian liegt das Wohnviertel, wo die Kaiserinwitwe Cixi, der Kaiser Guangxu und seine Konkubinen wohnten. Es besteht aus drei großen von Wohnhäusern umschlossenen Höfen. Die Leshoutang (Halle der Freude und Langlebigkeit) wurde als Schlafgemach für die Kaiserinwitwe Cixi bestimmt. Den Winter verbrachte sie im Kaiserpalast. Die Paarweise aufgestellten Bronzevasen, Wasserbehälter, Rehe und Kraniche vor der Halle sollen immerwährenden Frieden symbolisieren. In der Mitte dieser Halle steht ein großer Tisch, an dem Cixi ihre Mahlzeit zu sich nahm. Zu jeder Mahlzeit wurden 128 Gänge und über 30 Arten Reis, Brot, Nudeln und andere Beilagen serviert. Östlich der Leshou-Halle befindet sich Deheyuan, eines der drei bekannten Theater aus der Qing-Zeit (die anderen heißen jeweils Changyinge im Kaiserpalast und Qingyinge in der Sommerresidenz in Chengde, Provinz Hebei), wo die Kaiserinwitwe Cixi mitPeking-Oper-Aufführungen ihren Geburtstag feierte. 1891 wurde Deheyuan für 700 000 Tael Silber gebaut. Südwestlich vom Theater steht am Seeufer der Yulantang, Palast der Jadewellen, der ursprünglich das Schlafgemach des Kaiser Guangxu war.Später wurde der unglückliche Kaiser hier für 10 Jahre auf Anordnung Cixi unter Hausarrest gestellt.Westlich des Wohnviertels befindet sich das Vergnügungsviertel, nämlich der Wanshoushan und der Kunming-See.Paizundian( Halle zur Zertreuung der Wolken) Die Kaiserinwitwe pflegte jedes Jahr am 15. des 10. Monats des Mondkalenders in dieser Halle die Gratulationen der Beamten anlässlich ihrer Geburtstage entgegen zu nehmen. Die meisten der hier ausgestellten Dinge waren Geschenke hoher Würderträger und Minister zu ihrem 70. Geburtstag. Da hängt ein Portrait, das sie im Alter von 69 Jahren zeigt. Es wurde von der holländischen Malerin Hubert Voss im Jahr 1903 in Öl gemalt.Foxiangge(Pavillon des buddhistischen Wohlgeruches): Diese gewaltige Anlagegehört zu den architektonischen hervorragendsten Bauwerk der Residenz. Auf einem riesigen Steinfundament ruht ein 41m hoher achteckiger Pavillon. Er wird im Innerngestützt von vier Säulen aus sogenanntem Eisenholz. Die Kaiserinwitwe betete hier an jedem 1, und 15, Tag des Monats zu den Göttern.Zhihuihai (Tempel des Weisheitsmeeres) steht auf dem Gipfel des Berges der Langlebigkeit. Es ist mit gelben und grünen Keramikziegeln verziert. An der Außenwand sitzen Buddha-Figuren. Fast alle Figuren hat man während der Plünderungen derausländischen Truppen die Köpfe abgeschlagen. Die Halle wurde 1750 fertiggestellt, ohne dass ein einziger Balken oder ein Stutzpfeiler beim Bau benutzt wurde. Deshalbheißt sie auch die Balkenlose Halle.Vom Gipfel des Wanshoushan aus hat man eine herrliche Aussicht auf den Kunming-See und die umliegende Landschaft. Auf dem See spannen sich zwei Brücken, und zwar die150 Meter lange Siebzehn-Bogen-Brücke und die "Jade-Gürtel-Brücke" aus Marmor. Die Siebzehn-Bogen-Brücke ist mit 564 Löwenfiguren dekoriert.Marmorschiff: Am westlichen Ende des Wandergangs liegt das 36m lange Schifang, Marmorschiff. Die Basis ist aus Marmor, das Aufbau aus Holz, aber bemalt wie Maomor.Da der gesamte Sommerpalast mit Geldern, die für die Modernisierung der chinesischen Marine bereitgestellt waren, renoviert wurde, ist das Boot im Nachhinein ein ironisches Beispiel der politischen Kurzsichtigkeit der letzten Herrscher der Qing-Dynastie geworden.Der Sommerpalast an ist eine Gartenanlage mit einer langen Geschichte. Zur Zeit der Yuan-Dynastie leitete der Hydrologe Guo Shoujing die Irrigationsarbeiten an dieser Stelle. Bergbäche aus den Westbergen und der dortige See namens Wenshan wurden miteinander verbunden. Der See wurde erweitert und in den "Westsee" umbenannt.Während der Qing-Zeit entstanden rings um die Westberge kaiserliche Gartenanlagen: Der Changchunyuan, Yuanmingyuan, der Jingmingyuan am Jadequelle-Berg, der Jinyiyuan am Xiangshan-Berg und der Qingyiyuan am Wanshou-Berg, damals der Wengshan-Berg genannt. All diese Gärten wurden zusammen als die Sanshan Wuyuan (3 Berge und 5 Gärten) bezeichnet. Der letztgenannte Garten war der Vorläufer des Sommerpalastes. Im Jahre 1750, ein Jahr vor der Feier des 60. Geburtstages seiner Mutter, ließ der vierte Qing-Kaiser Qianlong den Qingyi-Garten anlegen. Der Wengshan wurde in Wanshoushan und der Westsee in Kunming-See umgetauft. Im Jahre 1860während des Zweiten Opiumkriegs wurden fast alle Bauten im Qingyiyuan zerstört. Um der Kaiserinwitwe Cixi zu schmeicheln, ließ Prinz Yi Xian, als er 1885 zum Amtschef der Marine ernannt wurde, den Qingyiyuan mit den Geldern, die für den Ausbau der kaiserlichen Flotte bestimmt waren, renovieren bzw. wiederherstellen. Die Arbeiten zogen sich bis 1895 hin. Der Qingyiyuan wurde in Yiheyuan umgetauft.Seit der Gründung der Volksrepublik China im Jahre 1949 ist der Sommerpalast alsöffentlicher Park zugänglich. Jährlich zieht der Sommerpalast zahlreiche Touristen an. Im Jahre 1998 wurde der Sommerpalast von der UNESCO in die "Liste des Weltkultur-und-naturerbes" aufgenommen.Andere Sehenswürdigkeiten in BeijingTiananmen/das Tor des Himmlischen Friedens 天安门(Langlebigkeit der Solidarität der Weltbürger, Langlebigkeit der Volksrepublik China.)das Denkmal der Volkshelden 人民英雄纪念碑(Unsterblich sind die Volkshelden 人民英雄永垂不朽)die Halle des Nationalen Volkskongresses 人民大会堂die Gedenkhalle des Vorsitzendenden Mao/ das Mao Zedong-Mausoleum 毛主席纪念堂die Museen der Chinesischen Geschichte und der Chinesischen Revolution 中国历史博物馆和中国革命博物馆die Große Mauer 长城die 13 Ming Gräber 明十三陵der Lamatempel 雍和宫der Beihai-Park 北海公园die Hinteren Seen 后海什刹海das Beijinger Planetarium 北京天文馆der Berg des Wohlgeruchs / der Duftende Berg 香山Kaiserliche Sommerresidenz in Chengde 承德避暑山庄。

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CD1.1Der letzte gemainsame Urlaub.Familie Funkel,Herr und Frau Funkel,Andreas(19) undEva(18).Haben sich zu einen Gespräch verabredet,um ihren wahrscheilich letzten gemainsame Urlaub zu klang.Eva stehet kurz vor dem Abitur und Adreas geht in eine andere Stadt,um zu studieren.--Also,ich fang´mal an.Ich möchte ja niemandem die Illusionen nehmen,aber,ich finde,am besten bleiben wir hier zu Hause.--Nirgends haben wir es so gut.--Einerseits ist es hier ganz ruhig,andererseits gibt es so viele Interessantes ganz in derNähe.Wir könnten jede Menge Ausflüge machen.--Also entschuldige,wenn ich dich unterbreche.Aber das ist ja wohl kein Urlaub.--Genau,Couchpotato.--Ihr habt eben keine Fantasie.Ihr meint immer,man müsste irgendwohin,weit weg.Überall wäre es besser als da,wo man gerade ist.--Jetzt mach´ dich ja nicht lustig.--Moment ss uns doch nicht gleich streiten.Jeder sollte erst mal seinen V orschlag machen,und dann sehen wir weiter.--Gute Idee!Mama,willst du nicht vieleicht mal anfangen?--Wenn ihr meint.Also,ich hatte mir so eine Artwellnessurlaub vorgestellt.Ich hatte die letzte Zeit so viel Stress.Ich brauche echt Erholung.Ein schönes Hotel mit Sauna und Schwimmbad,vieleicht in Süddeutschland.Da kann man auch viel unternehmen,wandern,Rad fahren,interesssante Ausflüge.Ich habe sogar schön einige Adressen hier...--Jetzt aber ss erst mal die anderen hören.Ich habe ja nicht so lange geredet.--Ok,ok.Also, Eva,was schwebt dir denn so vor?--Ja,ich würde am liebsten mit dem Zelt nach Südfrankreich.--Um Gottes willen.--Pesiiiiiit,Eva ist dran.--Was hast du denn gegen zelten,Mama?Das ist doch auch super erholsam.Man ist immer draußen...--Uns friert saumäßig!--Mann,lass mich doch mal ausreden.Mit den modernen Isomatten,schlafsäcken und dem ganzen Kram ist doch gar kein Problem mehr.Wir würden viel Geld für die Unterkunft sparen und könnten dafür eine ganze Menge unternehmen.--Das hat was für sich.--Finde ich auch.Zelten wäre wirklich nicht schlecht,obwohl ich am liebsten einen Abenteuerurlaub machen würde.--Oh,ich ahne Böses.--Na,ich auch.--Seid doch nicht so langweilig.Es gibt doch jede Menge Arten von Abenteuerurlaub.Es muss ja nicht gleich der Amazonas sein.--Darf ich noch mal auf Kleinigkeit hinweisen.Mit der nötigen Kreativität kann man auch von zu Hause aus Abenteuer erleben.Wir könnten z.B...--So geht’s nicht weiter.So einigen wir uns nie.Schlagt mal was vor,wie konstruktiver weiterkommen!CD1.2--Am besten ich fange an,weil ich wenig Zeit habe.Wir überlegen jetzt schon so lange,wirmüssen endlich vorwärts kommen.--Ja,ok ok.Mach mal halblang,ja!Willst du wieder Kommandantin spielen?--Streitet euch doch nicht schon am Anfang!Susanne,also,was sind deine V orstellungen?--Na,ich denke,wir sollten nach Rom fahren.Diese Stadt muss man unbedingt gesehen haben.Außerdem...--Da ist es doch jetzt schon viel zu heiß.Im Hochsommer macht man doch keine Städtereisen. --Würdest du mich mal ausreden lassen?Also Rom wäre außerdem günstig,weil ich dort Freunde habe,die etwas außerhalb wohnen,und bei denen könnten wir unterkommen.--Noch schlimmer!Außerhalb,dann sitzen wir stundenlang irgendwelchen heißen,stinkenden Verkehrsmitteln.--Also wirklich Carla.Unterbrich doch nicht immer und sei nicht so destruktiv.--Na ja.Das W ichtigste habe ich ja schon gesagt.--Also,ich will eigentlich nach Frankreich-in die Bretagne,aber Rom wäre auch keine schlechte Idee.Was meinst du,Jens?--Uh,ich denke,wir sollten eigentlich Wandern,also raus in die Natur und bisschen Bewegung.Wir sitzen doch sowieso viel zu viel während des Semesters rum.--Wandern,oh Gott oh Gott.Stundenlang durch den Wald latschen-wie lanweilig!In Rom... --Jetzt unterbrichst du.--Oh,schon gut.--Also,ich finde,wir sollten in einer Gegend wandern,wo wir auch zu schönen Städten kommen,die wir dann besichtigen können.Ich denke da z.B an die Provence.Was meint ihr`? --Das ist schon besser.Südfrankreich,aber es muss am Meer sein.Ich will unbedingt relaxen.Sonne,Strand,Wasser...--Was heißt denn”es muss”,”ich will”,du willst dich noch nur nicht anstrengen.--Eben.--Seid doch mal still.Ich finde die Idee von Jens gut.Da kämen wir alle auf unsere kosten.Wir müssten ja auch nicht immer alles zusammen unternehmen.--Na ja.Eigentlich ist die Provence keine schlecht Idee,aber ich kümmere mich auf keinen Fall um die V orbreitungen.--Ja,toll!Also ehrlich!Klar!CD1.3--Habt ihr was dasgegen,wenn ich anfangen?Ich muss leider gleich noch weg.Mein Ferienjob im Biergarten.Also,wir überlegen ja schon sehr ziemlich lange und sollten versuchen,dass wir heute zu einer Einigung kommen,okay?--Okay,klar!Dann los.--Wie wär´s,wenn wir nach Rom fahren würden?Diese Stadt hat mich schon immer fazinert.Es gibt so viel zu sehen.Außerdem...--Entschuldige,wenn ich dich unterbreche.Ist es dort jetzt nicht ziemlich heiß?Ich vertrage Hitze nicht so gut.--Das kann ich gut verstehen.Andererseits wäre Rom günstig weil ich dort Freunde habe,die etwas außerhalb wohnen und denen wir unterkommen könnten.--Sei nicht böse wenn ich dich noch mal unterbreche.Es wäre natürlich super,wenn wir umsonst wohnen könnten,aber verlieren wir nicht sehr viel Zeit,um in die Stadt zu kommen? --Dein Einwand ist sicher berechtigt,aber...--Entschuldigung,Susanne,wärest du damit einverstanden,wenn die anderen jetzt erst einmal ihre V orschläge vortragen würden?--Klar,das Wichtigste habe ich ja schon gesagt.Wohin möchtest du denn?--Also ich würde eigentlich gern nach Frankreich-vieleicht in die Bretagne,aber Rom wäre auch keine schlechte Idee.Was meinst du Jens?--Na,ich würde am liebsten wandern-raus in die Natur und Bewegung.Wir sitzen doch sowieso viel zu viel während des Semesters,also wär` Wandern schon deshalboptimal.Außerdem....--Entschuldige wenn ich dich widerspreche.Aber Wandern ist nicht gerade mein Hobby.Als Kind musste ich mit meinen Eltern immer stundenlang durch den Waldlatschen,stinklangweilig.In Rom...--Sorry,Susanne,Jens ist dran.--`tschuldigung.--Wir könnten zum Beispiel in einer Gegend wandern gehen,wo wir auch zu schönen Städten kommen,die wir dann besichtigen können.Ich denke da zum Beispiel,an die Provence.Was meint ihr?--Das würde mir schon sehr viel besser gefallen.Wäre es nicht möglich,das wir irgendendwohin fahren,wo das Meer in der Nähe ist?Ich möchte so gerne mal richtig relaxen,Sonne,Strand,Wasser...--Wenn ich dich richtig verstehen,möchtest du nichts A nstrengendes machen,wie Stadtbesichtigung oder Wandern?--Genau,aber...--Entschuldige Carla.Eigentlich ist die Idee von Jens doch sehr gut.Wir könnten eine Unterkunft mit einem schönen Pool suchen.Von dort aus könnten wir unsere Ausflüge machen.Dann kämen alle auf ihre Kosten.Außerdem müssten wir ja nicht immer alles zusammen unternehmen.--Ich glaube auch,die Provence ist keine schlecht Idee.Alledings ,ein kleines Problem habe ich noch.Seid mir bitte nicht böse wenn ich mich nicht an den V orbereitungen beteiligenkann.Mein Ferienjob ist mega anstrengend,manchmal geht es bis 3 Uhr morgens,und vormittags muss ich noch meine Hausaufgabe fertig kriegen,aber ich kann dann mehr im Urlaub übernehmen.--Ok,kein Problem.CD1.4Bei mir ging`s schon als Kind los mit dem umziehen.Meine Eltern waren im Auswärtigen Dienst,dafür versteht sich´ ja von selbst,dass man immer mal wieder in ein anders Land muss.Dann kamen das Studium,AuslandsPraktika und schließlich die Jobs.Da muss man halt hingegen,wo´s war Gutes gibt.Die Ortswechsel sind aber immer gut gelaufen,weil ich mich sehr schnell einleben kann.Auch in Hamburg habe ich mich sehr schnell aufgehobengeflüt.Meine Kollegen haben mir das gefühl gegeben,dazuzugehören.Es war immer jemand da,den ich anrufen konnte,oder wo ich einfach mal vorbeikommen konnte.Wir sind oft zusammen durch die Stadt gezogen,sind essen oder ins Kino gegangen,und einmal sind wir auch ans Meer gefahren.Meine Beziehung zu meinem Freund auf die Entfernung aufrechtzuhalten,ist auch ganz gut gelungen,wenn es auch immer leicht war.Die Wochenenden waren einfach extreme kurz.Das ist schon sehr schwierig,das hält man auf die Dauer nicht gut aus.Hätten wir zwischendurch nicht schon drei Jahre zusammengewohnt und immer wieder die Möglichkeit gehabt,und über längere Zeit zu sehen.Ich glaube,es wäre nicht gut gegangen.Durch die vielen Umzüge gibt es natürlich kaum noch ganz alte Freunde aus der Schulzeit.Aber die Leute,die mir wirklich wichtig sind,mit denen habe ich immer noch sehr engen kontakt.Das sind drei Freunde aus meiner Schul und Studienzeit und natürlich mein Freund.Die laufen mir auch nicht weg,selbst wenn ich weiß Gott wohin ziehen würde.Es ist faszinierend und toll,so viele Orte und Menschen kennen lernen zu können,aber auch sehr anstrengend.Daher bin ich jetzt echt froh,dass ich vorerst nicht umziehen muss.Jetzt will ich einfach erst emal richtig ankommen.CD1.5--Hallo,Peter,hier ist Marion.--Hallo,Marion.dass du dich meldest.Wie geht´s?Was hast du denn heute gemacht?--Ich bin ....gefarhen.--Eh,wir bitte?--Ich bin ... ans Meer gefarhen.--Entschuldigen,ich verstehe dich ganz schlecht.--Ich bin heute ... ans Meer gefarhen.--Noch mal.Mit wem bist du heute ans Meer gefarhen?--Ich bin heute mit meinen Freunden ans Meer gefarhen.--Ach so.Okay.Aber die verbindung ist sehr schlecht.Ruf mich nacher an,wenn du wieder zu Hause bist.--In Ordnung,schüss!CD1.6Klopf,Klopf,liebes Pärchen-ein Interview.Eine Journalistin ist durch die Neuen Bundsländer gefarhen und hat dort Menschen interviewt,die sich mit verschiedenen Geschäftsidee selbstständig gemacht haben.Sie hören ein Interview mit Waltraud Jahnke,65,die in Prerow auf der Halbinsel Fischland-Darß- Zingst Strandkörbe vermietet.--Wie sind Sie eigentlich auf diese Geschäftsidee gekommen?--Mit 5 Strandkörben haben wir angefangen.Mein Man und ich,jetzt haben wir 35 und sind im zehnten Sommer mit unserem Verleih.Dem Umgang mit Gästen sind wir gewohnt,zuDDR-Zeiten haben wir hier ein Ferienheim vom Freien Deutschen Gewerkschaftsbund geleitet.Da kam die wende,ich war am Infostand der Kurverwaltung,und ja,irgendwann ist mir dann aufgefallen,dass es an diesem Strandabschnitt hier immer zu wenige Körbe gab.Das ließunseren Geschäftssinn erwachen,und wir haben unseren eigenen Verleih aufgemacht.--Strandkörbe.Sind die nicht typisch für Deutsch.Wie sind sie eigentlich entstanden?--Natürlich haben wir uns erkundigt über die Geschichte des Korbs,man will schließlich antworten können,falls mal einer fragt.Also der Korb ist für eine Dame erfunden worden,die war wohl rheumakrank und wollte trotzdem gern am Meer sitzen-im Schatten und windgeschüzt.Ein gewisser Wilhelm Bartelmann,der war Korbmacher,hat ihr dann den ersten Strandkorb geflochten.Das war um 1880 herum.Wir selbst haben hier das Modell Prince stehen.Sehen doch hübsch aus unser Körbe.So ganz in Rot.Nicht?--Ja.--Klar,Kinder mögen das besonders.700 Mark hat seinerzeit ein Stück gekostet.Ich habe den Prospekt der Firmal mitgebracht.Mal schauen,was da steht:roteskunststoffgeflecht,herausklappbare Markise,Sitz und Rückenfläche in schwerer Dralonqualität oder in plastifiziertem Material.Dazu zwei Seitentische imklusive Ascher.Stimmt.--Sind die Strandkörbe nicht ziemlich schwer?Schaffen Sie das?--Sehen Sie die blauen Flecken an meine Armen.Das kommt vom hin- und herwuchten.Mein Mann ist leider krank im Moment.Manchmal helfen die Gäste,die meisten sind sehrnett,wirklich.Manche kommen jedes Jahr und einigen immer mit dem gleichen Wunsch:Wir wollen wieder die Nummer 9.--Unsere Körbe sind nummeriert,das machen wir dann natürlich möglich.Die mit Kindern wollen meitstens Wasserblick,da können die Kleinen spielen und man hat sie im Auge.Dann gibt es auch die Dünengucker,denen ist nach Ruhe.Und mal ehrlich,es gibt nichts Schöneres als hier so zu sitzen,ein Kreuzworträtsel zu lösen und Wolken und Vögel anzuschauen.Mache ich oft selbst,mein Büro ist die Nummer 3.Thermoskanne nehme ich mit an denStrand,Proviant auch.--Gibt es manchmal Probleme mit dem Vermieten?--Es gibt natürlich auch Leute,die wollen keine 5.5 Euro für einen Korb ausgeben,suchen aber einen Windschutz und setzen sich so dicht an den Korb,dass da keiner mehr rein will.Da gibt es schon manchmal Diskussion,manche werden richtig boshaft,aber ich sage mir dann immer:Waltreud,dreh dich um,zähl bis zehn und schluck den Ärger runter.Zur Hochsaison kommen dann die Ferienfamilien,und ich kann schon daran erkennen,wie die den Strand runterkommen,ob sie nach einen Korb fragen oder nicht.Die mit Decke und Windschutz unterm Arm nicht,aber manchmal rennen die Kinder vorneweg undrufen:Strandkorb,Strandkorb.Das klappt dann meistens.Andere wollen auch aminiert werden von mir,“ein en Korb,warum eigentlich nicht“,heißt es dann.Mit dem einen oder anderen ergibt sich auch oft ein kleines Gespräch.Nur bei Liebespaaren bin ich vorsichtig.Wenn ich mich denen nähere,rufe ich schon von weitem ganz laut:“Klopf,Klopf“.CD1.7-1.12Alles,was man mit Liebe betrachtet,ist schön.Schönheit bedeutet selbstbewusst sein,nachdem wir streben sollten.Schönheit ist,was von dem Natur abweicht.Schönheit liegt im Auge des Betrachters.Schönheit ist nach drei Tage genauso lanweilig wie Tugend.Wer schön sein will,muss leiden.CD1.13-Guten Abend,meine Damen und Herrn.Willkommen zu unsere weichendlichen Psychologtion Gespräch.Wir haben heute die Psychologin Andrea Bauer zu Gast,die sich seit Jahren mit dem Themen …Schönheitsideal“ und …Schönheitskult “beschäftigt.Danke,Frau Bauer,dass Sie Zeit gefunden haben.-Selbstständlich.-Frau Bauer.Für immer mehr Menschen scheint Schönheits zu eine Opposition zu werden.Sie und andere Expertin sprechen sogar von eine Schönheitskult,was meinen Sie damit?-Zuerst einmal stellt sich die Frage was für als Schön gezeichnen.Eine Definition von Schön ist schwierig,wenn nicht unmöglich,denn Schönheit bedeutet für jeden von uns etwas anderes.Aber eines sagt,in der heutigen Zeit werden die Normen für Schönheit von Fernsehstars und Models definiert.Diese Leute bestimmt ganz klar unser Schönheitsideal,ob wir das nun oder nicht.- Kann man also von eine Schönheitskult oder eine Schönheitwahn sprechen?-Ich würde in diesem Zusammenhang nicht von einem …Wahn“ sprechen.Aber er ist doch sodass viele Menschen von der Idee,nahezu besessen sind schöne und perfekt Aussehen zu müssen.Dabei haben die Meist ein färliches falsches Bild von Ihrem Aussehen.Man sollten diesen Trend jeden Falls kritisch hinterfragen,denn die entscheidende Frage,die wir uns stellen müssen,ist doch,mach dieses Streben nach Schönheit die Menschen tatsicherlichglücklich.Das würde ich bezweifeln.-Warum streben wir überhaupt nach Schönheit?--Ehn,ganz einfach.Schöne Menschen besitzen ein höheren gesellschaftlichenStadttolls.Aufgrund ihre Schönheit werden schöne Menschen alsvertrauenswürdiger,intelligender und sympathischer angesehen.Man befindet sich nur mal gerne die Gesellschaft von schöner Menschen.CD1.14-Um,da wäre ich mir nicht so sicher,also ich zum Beispiel fühle mich unter laut perfekt Menschen alles anderes als wohl.Aber gut,was würden Sie raten,wie können wir lernen und von diesem Schönheitsideal zu lösen.-Wenn Sie mich fragen,ich kann nur immer wieder betonen.Man muss dafür sorgen,dass man einige massen zu frieden Leben ist.Wenn man sich wohl fühlt,strachtet man das aus.Und jede Mensch besitzt eine bestimmt Form von Schönheit.Auch wenn diese vieleicht eine Andere ist als die Erwendt Modenschönheit.Letzt endlich kommen das auf dem Type an.-Aber man empfindet dem eigenen Type nicht immer attraktive,also ich könnte die genügen -Das mache schön sein,Korper trotzdem nicht.Ich kann nur jeden raten,die V orzüge des eigenen Korpe zu beton.Man kann zum Beispiel auf achten Kleidung geschick,und wenn da durch zu frieden hat in。

新编大学德语(1)单词总结

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Termin—e
约期,期限
Schuh-e鞋,鞋子
Doktor—en
大夫,博士
Bus—se公共汽车
Park—s公园
Stock楼层
Haushalt
家务,家政
September九月
Glückwunsch‥e庆祝,祝贺
Pullover套头毛衣,套衫
Spaziergang散步
Fahrstuhl‥e电梯
Erfolg-e
die die die die
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die die
die
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Louise-德语歌词

Louise - Eisblume 路易丝- 冰花Sie waren verliebt 他们爱上时Und fast noch Kinder. 还差不多是孩子Die Ewigkeit entfernt und doch so nah 永恒远离,然而又切近Er trug ihr Bild 他带着她的画像Niemand wird verstehn, 无人将明白Was dann am Meer geschah 海边曾发生过什么Louise - mein Herz 路易丝- 我的心爱Du bist so schön 你是如此美丽Die Rosen wollen verblühn wenn sie dich sehn 玫瑰甘愿枯萎,当她们看见你Louise - mein Herz 路易丝—我的心爱Du musst verstehn 你必须明白Nur ohne dich wird unsere Liebe währn 只有没有你我们的爱才能继续Die Zeit verrinnt 时光流逝Die Blätter fallen 树叶凋零Nacht schwebt heran, 黑夜漂浮其上Tag ohne wiederkehr 日子一去不返Ein Schatten naht 一个阴影靠近Verdunkelt alle Welt 黑暗了整个世界Löscht deine Schritte, 制止你前行Nimmt dich mit, 带上你Dich fort 带走你Louise - mein Herz 路易丝—我的心爱Wo willst du hin? 你要往哪里去?Das Wasser trägt uns jetzt ins Morgenlicht 现在,海水托起我们到曙光中Louise - so kalt 路易丝—这么冷Und es wird still 一切将寂静Umsorgt von der Unendlichkeit des Augenblicks 被无尽的目光围绕着Er ist da 他在那里Er ist da 他在那里Louise - mein Herz 路易丝—我的心爱Vergib mir nicht 请别宽恕我Die Welt hält an, 世界暂停Will sich nicht weiter drehn 不愿再继续转动Louise - und doch 路易丝—然而Die Schuld trifft dich 罪责降临到你头上Ich ließ dich gehen, 我让你走Doch du verlässt mich nicht 你却不离开我Wellen über mir 波浪在我之上Greifen nach uns voller Gier 贪婪的要抓住我们Kein Wort, kein Weg bringt dich zurück 没有言语,也没有途径能将你带回来Louise - mein Herz 路易丝—我的心爱Jetzt komm zur Ruh 现在安静下来Mit meinen Tränen decken wir uns zu, 用我的眼泪遮盖住我们-Ich und du 我和你Für immer - EisblumeSieh' die Sonne sinken看,日落了Sinken hinterm Haus它渐渐隐于屋后Dunkle Schatten trinken黑暗吞噬着Das Licht des Tages aus余下的光Wenn wir Blicke tauschen我们彼此凝视Verfall'n mit Haar und Haut并沉醉于此H r'n wir zwei Flüsse rauschen听,我们心中的爱河In uns rot und laut开始了汛期Wirf Dein Licht her auf mich你照亮了我Ach die Ewigkeit scheint mit Dir klein 却不能永恒地闪烁Will für immer will für immer我想永远想永远Will für immer bei Dir sein想永远陪伴在你身旁Bei Dir sein陪伴着你Die N chte die wir teilen分别就像夜晚Sind ohne Dunkelheit充斥黑暗的夜晚Die Zeit verliert den Schrecken但时间驱散了恐惧Mein Menschenherz wird weit我的心因你而变得快乐Ich schenke mich dir gerne我想给你我的一切Noch vor dem Morgenrot沐浴着晨曦Wir flie en ineinander我们的爱交织奔腾Besiegen Nacht und Tod击败了黑暗与死亡Wirf Dein Licht her auf mich你照亮了我Ach die Ewigkeit scheint mit Dir klein 却不能永恒地闪烁Will für immer will für immer我想永远想永远Will für immer bei Dir sein想永远陪伴在你身旁Der Mond hüllt sich in Wolken月亮隐于云后Dein Licht f llt auf mich her你照亮了我Wir geh'n versteckte Wege我们一起走上不归路Ohne Wiederkehr永不回头Wirf Dein Licht her auf mich你照亮了我Ach die Ewigkeit scheint mit Dir klein 却难以永恒地闪烁Will für immer will für immer我想永远想永远Will für immer bei Dir sein想永远陪伴在你身旁Bei Dir sein陪伴着你-。

德语字幕故事

3.Der kleine Pianist(von Brij Kothari)小小钢琴家(原作:Brij Kothari)Es war einmal ein kleiner Junge namens Azul. Er spielte sehr gerne Klavier und tr?umte davon, eines Tages Pianist zu werden. Jeden Sonntag ging Azul zum Klavierunterricht und jeden Abend vor dem Schlafengehen spielte er zu Hause. Weil Azul sehr ernsthaft übte, wurde er immer besser. Er verga? vielleicht ab und zu, seine Z?hne zu putzen, aber er verga? niemals, Klavier zu üben.从前,有一个叫做阿苏尔的小男孩儿。

他特别喜欢弹钢琴,梦想着有一天可以成为一位钢琴家。

阿苏尔每个星期天都去上钢琴课,而且每天晚上睡觉前还会在家里练琴。

因为阿苏尔的刻苦练习,他的琴弹得越来越好了。

他有可能会忘记刷牙,但是他从未忘记练琴。

Eines Tages sagte seine Klavierlehrerin Vicki zu ihm: …Azul, morgen spielst du vor einem gro?en Publikum. Du wirst schon einrichtiger Pianist! Deine Finger laufen wie Eichh?rnchen über die Tasten. Abe r etwas fehlt noch.”…Was denn ?”Azul musste es einfach wissen. Er wollte unbedingt nicht nur ein guter, sondern ein gro?artiger Pianist werden. Vicki l?chelte. Sie flüsterte ein Klavierlehrergeheimnis in Azuls Ohr. …Spiel mit dem Herzen, nicht mit den Fingern.”有一天,他的钢琴老师维奇对他说:“阿苏尔,不久后你就要在无数听众面前演奏了,你一定会成为真正的钢琴家。

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