成都学德语:h
16个帮助你学习德语的免费外国网站

16个帮助你学习德语的免费外国网站,源自《不花钱学德语》一书一、激发启蒙力
1,从生活题材中学德语/languages/german
2,打好初级语法基础。
二、锻炼听说力
1、与德国小孩一起学习www.kindernetz.de
2、看新闻学德语www.tagesschau.de
3用经典文学提高听力/html/themen.html
三、提升阅读力
1、从基础语法开始学习www.mein-deutschbuch.de
2、了解文化风俗,扩展阅读面www.hueber.de
3、读懂商业类文章wirtschaftsdeutsch.de
四、实战写作力
1、学习正确的书写规则
2、德语书信的正确写法
3、撰写专业论文的帮手
五、强化应试力
1、语法单元分级练习www.schubert-verlag.de
2、在实战中学习考试技巧www.goethe.de
3、突破赴德留学第一关www.testdaf.de
六、悠游兴趣力
1、徜徉在童话之路上
2、欢乐啤酒节www.oktoberfest.de/de
——《不花钱学德语》。
女生学德语就业前景

女生学德语就业前景随着全球经济一体化的发展,德国作为欧洲最大的经济体之一,其在全球市场中的地位也逐渐提升。
因此,学习德语的女生就业前景也越来越广阔。
以下是关于女生学德语就业前景的700字的文章。
首先,学习德语可以为女生提供在跨国公司工作的机会。
目前,很多德国企业在世界各地设有分支机构,包括中国。
这些企业有很高的要求,希望员工能够说流利的德语,并且有跨文化沟通的能力。
因此,女生学习德语可以增加她们在这些企业中的竞争力,从而获得更好的就业机会。
其次,学习德语可以帮助女生在旅游行业找到工作。
作为欧洲最受欢迎的旅游目的地之一,德国每年吸引着大量的游客。
因此,懂得德语的女生可以在酒店、旅行社等旅游相关企业中找到培训、翻译、导游等工作机会。
学习德语还可以为女生提供在其他德语国家工作的机会,例如奥地利、瑞士等。
再次,学习德语可以帮助女生在教育领域找到工作。
众所周知,德国的教育系统在全球范围内享有盛誉。
因此,许多国际学校和语言学校都有德语课程,需要熟练掌握德语的专业人士来担任教师职位。
因此,学习德语的女生可以考虑在这些学校中寻找教育工作机会。
此外,学习德语还可以帮助女生在科技行业找到工作。
德国在科技创新方面非常有竞争力,其中包括人工智能、机器人技术、工程技术等领域。
懂得德语的女生可以在这些领域中找到独特的职业机会,例如翻译、技术支持、市场推广等。
最后,学习德语可以帮助女生开拓自己的国际视野。
德国是一个文化底蕴深厚的国家,学习德语可以使女生接触到德国文学、音乐、电影等丰富的文化遗产。
同时,德国还是欧洲理念和价值观的中心之一,通过学习德语,女生可以更好地理解德国人的思维方式和行为模式,从而提高自己的跨文化沟通能力。
综上所述,学习德语对女生的就业前景有着积极的影响。
尤其是在跨国公司、旅游业、教育领域和科技行业等领域中,德语的掌握将为女生提供更多的就业机会。
因此,女生学习德语不仅可以提高自身竞争力,还可以开拓更广阔的职业发展空间。
德语二外教学模式的创新与探索

Ke y wo r d s s e c o n d l a n g u a g e t e a c h i n g ; a u d i o - v i s u a l a n d s p e a k i n g
t e a c hi ng a p p r o a c h; i nd e p e nd e n t l e a r n i ng a b i l i t y
全采用传统教学模式 , 以对 比教学成效。 其 中, 依托视听说教 学模式的德语二外教学相较传统模式有如下 几个创新点 : 1 . 1结合教材 内容 , 强调 多媒体 手段 以 《 新编大学德语》 ( 第二版 )中 E i n h e i t 6“ Wo h n e n i n D e u t s c h l a n d ” 为例 , 首先要求学生在 开始 新话题学 习前 预习 相关词汇 。除此 以外 , 由于学生德语 的词汇量较小 , 语法体 系不够完整 ,所 以需要教师归纳 总结 出该 单元 重要的语法 知识点 , 并将其融入具体句子 当中。 在课堂教学中 ,笔者首先结合 主题播 放相关短片或者 图片 ,帮助学生更好地 了解与教 学内容相 关的德 国文化背 景知识 ,并采用视觉及 听觉 的刺 激加 深学生对其 中所涉及 的单词及一些简单用语 的印象 , 同时提高学生的学习兴趣 。 在课 文的学 习中, 笔者不再采用传统 的精 读式讲解 , 而 是综合运用整 篇播放法 、 分段播 放法 、 定格播 放法 、 反复播 放法等播 放原文录音 , 在播放 中穿插讲解 重点词汇及语法 , 在讲授 中要求学生不断跟读 , 并 回答教 师所提出的问题 , 将 阅读 转 变 为 听力 与 跟 读 , 再 辅 以情 景 对话 训 练 。这 样 的 教 学 模式不仅能改善学生的发音和听说能力 ,也能增 强学生的 德语思维能力。
专业德语教学大纲四级

专业德语教学大纲四级德语教学大纲四级一、引言德语是一门重要的国际语言,广泛应用于商务、旅游、学术研究等领域。
为了提高我国学生的德语水平,培养更多的德语专业人才,制定一份全面有效的德语教学大纲十分重要。
本文将提出一份专业德语教学大纲四级,旨在规范德语教学,提高学生的综合语言能力。
二、目标与要求1. 掌握德语的基本语法结构,如名词的格、动词的时态等;2. 能够进行基本的听、说、读、写交际活动;3. 具备阅读和理解简单的德语文章和材料的能力;4. 具备翻译简单文本的能力。
三、教学内容与方法1. 语法知识的教学通过系统的语法教学,帮助学生掌握德语的基本语法结构。
教师可以使用举例、对比等方法,让学生理解和记忆各种语法规则,并通过练习巩固所学内容。
2. 听力与口语训练在听力训练中,可以通过播放德语录音或者实地采访等方式,让学生接触到真实的德语语音材料,并要求学生听写、听辨等活动来提高他们的听力能力。
口语训练中,教师可以设计各种交际情景,让学生进行口头表达,例如模拟旅游、商务洽谈等场景。
3. 阅读与写作训练在阅读训练中,教师可以选择与学生所学内容相关的简单文章、新闻报道等,帮助学生提高阅读理解能力。
写作训练中,可以分阶段教学,从简单的句子开始,逐步引导学生进行段落写作,培养他们的写作能力。
4. 翻译训练在翻译训练中,教师可以给学生提供中文到德语和德语到中文的翻译练习,帮助他们提高翻译水平。
同时,还可以通过对比不同语言的表达方式,让学生更好地理解和运用德语。
四、教材与评估1. 教材选择教师可以根据学生的实际情况选择适合的德语教材,如《新编德语教程》、《德语基础教程》等,结合所设定的教学大纲进行教学。
2. 评估方式在教学过程中,教师可以采用口头测试、书面作业、听力理解等方式对学生进行评估。
这样可以及时发现学生的问题,针对性地进行辅导和指导。
五、教学进度安排针对德语专业四级的学生,建议将教学分为两个学期进行。
第一个学期主要以语法和听力口语训练为主,第二个学期主要以阅读和写作训练为主。
成都德语学习:科幻文章:Der Schlüssel deiner Trume

成都德语学习:科幻文章:Der Schlüssel deinerTrumeAvalon, die sagenumwobene Insel, Apfelbäume wo hin man blickte, Vögel sangen fröhliche Lieder, Novizinnen, Priesterinnen, sogar die Hohepriesterin gab sich die Ehre am Fest teilzunehmen. Alle tanzten sie, lachten, dachten nicht an heute oder morgen nur an den Augenblick, auch das kleine Volk sah man feiern: Elfen, Feen, Kobolde, Zwerge trugen dazu bei, dass es nicht langweilig wurde. Die Kobolde geizten nicht mit ihren Tanzkünsten, Elfen leuchten in allen möglichen Farben, angefangen bei leuchtendem Kirschrot über Grasgrün bis hin zu zartem Violett, auch Zwerge feierten ausgelassen, Feen zauberten gelegentlich Äpfel, Orangen, Weintrauben und Wein auf den Tisch, oder ließen Flöten in der Luft eine bezaubernde Melodie spielen, schon fast schrille, helle Töne, aber war auch eine tiefe, fast erdrückende Musik herauszuhören. Alle hatten sie sich versammelt, alle magischen Wesen, alle die noch an ihre Träume glaubten. Jeder wusste, weshalb dieses Fest gefeiert wurde es würde vielleicht für immer das Letzte sein. Die Nebel wurden dichter, schlossen die Insel immer mehr ein, wie ein Vorhang. Die Nacht brach herein, das Fest jedoch ging weiter, derNebel zu einer undurchdringbaren Mauer herangewachsen. Alle feierten sie, als o b es das Letzte wäre was sie tun würden, vielleicht war es auch so. Die Insel zog sich immer mehr zurück aus der irdischen Welt. Um Punkt Mitternacht verschwand Avalon, nur mehr eine Legende in den Köpfen der Menschen, die aufgehört hatten an ihre Träume z u glauben. Nur Einer konnte die Insel der Apfelbäume zurückholen. Doch würde diese Person es auch wirklich versuchen?"Der Flug nach Irland, Dublin, geht in 20 Minuten wir bitten die Passagiere an Bord zu gehen. Der Flug nach Irland, Dublin, geht in 20 Minuten." In 5 Minuten würde der Lautsprecher am Wiener Flughafen die Worte wiederholen. Das wird knapp, dachte Chantal. Die 20-jährige Journalistin hetzte über den Flughafen sie konnte ja nichts dafür, dass ein LKW genau dann einen Unfall bauen musste, wenn sie sowieso schon viel zu spät dran war. Es war das erste Mal, dass die junge Journalistin einen Auftrag außerhalb bekam und das, obwohl sie erst 4 Monate bei der Redaktion arbeitete. Sie musste diesen Flug einfach noch erwischen. Fast wäre Chantal gegen den Schalter geknallt, wo sie ihr Ticket hektisch der Stewardess auf den Tresen schleuderte."Guten Tag, darf ich Sie bitten Ihre Koffer bei dem entsprechenden Schalter abzugeben?" fragte die Frau hinter dem Tresen mitgespielter Freundlichkeit. Verwirrt starrte Chantal die Stewardess an, dann fiel ihr Blick auf den Koffer, den sie hinter sich herzog. "Der Flug nach Irland, Dublin, geht in 15 Minuten wir bitten die Passagiere an Bord zu gehen. Der Flug nach Irland, Dublin, geht in 15 Minuten." Chantal huschte nur ein Gedanke durch den Kopf: Hilfe! Nicht ohne der Stewardess einenWenn-ich-zu-spät-komme-bist-du-Schuld Blick zuzuwerfen und schon war sie unterwegs. Der Schalter für die Kofferabgabe schien endlos weit entfernt, endlich erreichte sie ihn, warf ihren Koffer auf das Förderband, zückte kurz ihr Ticket und war schon wieder auf dem Rückweg. Chantal stürmte nach draußen zu dem Flugzeug, stolperte die Treppen hinauf. Erleichtert atmete sie tief durch. Geschafft. Kaum zu glauben! Ein neuer Weltrekord! Dachte Chantal lächelnd. Erschöpft ließ sie sich auf ihren Sitz nieder."Wir werden in wenigen Minuten landen, schnallen Sie sich bitte wieder an. Herzlichen Dank, dass Sie mit uns geflogen sind und wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt in Dublin."Ver abschiedete sich der Flugkapitän von den Passagieren, doch Chantal nahm dies gar nicht mehr wahr. Sie war schon ganz aufgeregt. Irland! Dort wo Elfen, Feen, Kobolde, Zwerge und viele andere Geister leben sollen! Für Chantal ging ein Traum in Erfüllung als sie endlich aus dem Flugzeug stieg und ihr der frische Wind diekinnlangen dunkelbraunen Haare zersauste. Sofort durchströmte Chantal dieses Gefühl von Freiheit, am liebsten wäre sie vor Freude in die Luft gesprungen, doch das ältere Ehepaar, hinter ihr, b eäugte die junge Journalistin jetzt schon ziemlich misstrauisch. Chantal störte das eher weniger, aber sie wollte nicht gleich nach der Landung Ärger bekommen. Außerdem konnte sie ihrer Freude in ihrem kleinen Häuschen, das extra für sie gemietet worden war, noch immer freien Lauf lassen. Einen Monat sollte sie in Dublin bleiben, Recherchen über Irlands Traditionen und geheimnisvollen Wesen führen.Nach einer dreiviertel Stunde im Taxi erreichte Chantal endlich ihre lang ersehnte Unterkunft. Das Ferienhäus chen, lag nicht weit entfernt von einem - noch ziemlich altertümlichen - Dorf. Vor ein paar Minuten, als sie mit dem Taxi durch dieses Dorf gefahren war, dachte Chantal, sie wäre in die Vergangenheit gereist: Putzige Häuser aus Lehm, mit Strohdächern, Baue rn, die mit dem Pflug auf dem Feld arbeiteten, Frauen, die Kühe melkten, Kinder die Ball spielten ... fast schon hätte Chantal an eine tatsächliche Zeitreise geglaubt, wenn sie nicht einen Jungen gesehen hätte, der mit seinem Gameboy spielte und einen modernen Traktor, der zu einem größeren Bauernhof gehörte.All dies ging ihr noch einmal durch den Kopf, als sie den Taxifahrer bezahlte um sich nun endlich voll und ganz ihremHäuschen zu widmen es sah genauso aus, wie Chantal es sich vorgestellt hatte: Soga r noch etwas kleiner, als die Häuser aus dem Dorf. Die weiße Wand, die wahrscheinlich erst vor kurzem neu gestrichen worden war, leuchtete hell in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne Für die Maßstäbe des Häuschens, war die Tür ziemlich groß, zwei dicke Balken überkreuzten sich zu einem X, das der Tür wohl mehr halt geben sollte, Chantal wusste es nicht, sie war ja auch kein Architekt. Das Strohdach, das fast bis zum Boden reichte, beeindruckte Chantal besonders. Wie viel Arbeit es wohl kostete, so etwas zu machen? Die Fenster passten perfekt zu dem Häuschen: Klein, helles Glas, das trotz allem nicht in das innere des Hauses blicken ließ.Überall im Garten, der sich rund um das Haus legte, blühten wilde Blumen machten es zu etwas ganz Besonderen. Chantal genoss diesen Augenblick.Endlich hatte sie sich sattgesehen, mit fliegenden Fingern fischte sie den Hausschlüssel aus ihrer Handtasche und schloss die Tür auf. Die Innenausstattung machte einen ebenso altertümlichen Eindruck: Im Schlafzimmer und Wohnzimmer standen viele alte Möbel, nur die Küche und das Bad waren auf einen etwas neuerenStand gebracht worden, ohne dass es, im Gegensatz zu den älter Eingerichteten Zimmern, protzig wirkte. Chantal fühlte sich sofort wohl, irgendwie hatte sie auch hier das Gefühl ein paar hundert Jahre zurückgereist zu sein, trotz der moderneren Zimmer. Den heutigen Tag wollte sie noch genießen, morgen würde dann die Arbeit beginnen. Noch wusste die übereifrige Journalistin nicht, dass sich ihr Zeitplan etwas verschieben würde ...Ein Hahn krähte und kündigte die ersten Sonnenstrahlen an, man bekam fast den Eindruck, als ob der Hahn die Sonne aufwecke. Die wiederum blinzelte durch Chantal´s Schlafzimmerfenster und kitzelte die Journalistin aus dem Schlaf. Chantal öffnet e etwas widerwillig die Augen, kuschelte sich noch mal ihn ihr Kissen und ließ ihre Gedanken zurück zu ihrem Traum schweifen. Er war schon etwas merkwürdig gewesen: Lichter wechselten sich immer wieder, in den verschiedensten Farben ab. Flöten schienen von unsichtbaren Fäden in der Luft gehalten worden zu sein und spielten wunderschöne Melodien. Überall Apfelbäume, Gesichter die sie nicht erkennen konnte, manche waren ziemlich klein so wie Kinder oder Zwerge ...Chantal beschloss den Traum auf sich beruhen zu lassen und endlich aufzustehen, sie reckte sich, warf die Decke zurück, ging in Richtung Küche um sich einen Kaffee zu machen, doch bevor sie auchnur in die Nähe der Kaffeemaschine kam, erschrak sie heftig, wäre fast gegen den Wandspiegel geknallt. Au f dem Tisch saß ein kleines blau leuchtendes Etwas mit durchsichtigen, zarten Flügeln! Bei genauerem Hinsehen bemerkte sie kleine, hellblaue Blütenblätter, die sich um den Körper dieses Dinges schmiegten, für Chantal sah es so aus, als würden die Blütenblätter ein ärmelloses Kleid bilden. Hätte Chantal es nicht besser gewusst, hätte sie gesagt dort auf dem Tisch säße eine kichernde Elfe. Chantal schallt sich in Gedanken einen Narren. Sie schüttelte den Kopf so heftig, dass ihr schwindlig wurde. Ich muss wohl gestern irgendwas falsches gegessen haben. Eine Elfe, nein, niemals die gibt es doch nicht wirklich! Doch ihr seltsamer Gast blickte sie nur verwirrt an. "Hast du was?" wurde Chantal gefragt."Äh ... nein ... mir geht's gut ... es ist nur ich hab noch nie jemanden wie dich gesehen." Kam die Antwort zögernd, wenn nicht sogar stotternd. Erst jetzt fiel ihr auf, dass die Haare und die Augen, des Wesens die gleiche Farbe hatten: Dunkelblau. Auf ihrem Kopf lag ganz sanft ein zarter Blumenkranz."Ich hab auc h noch nie jemanden wie dich aus der Nähe gesehen." Die Stimme der Elfe war so wie man sich die Stimme einer Elfe eben vorstellt etwas piepsig vielleicht, aber auch stark und sicher. Chantal spürte, dass sie nicht mehr träumte also gab es nur eineeinzige logische Erklärung dafür: Ich bin verrückt geworden, liegt es vielleicht an der Luft?"Du bist nicht verrückt, wie kommst du denn auf diese Idee?" Die Elfe stieß sich vom Tisch ab und flog auf Chantal zu, dabei hinterließ sie für einen kurzen Augenblick eine blau leuchtende Spur. Elfenstaub?"Kannst du Gedanken lesen?" brachte die immer verwirrtere Chantal schwer hervor. "Nein, du hast nur laut gedacht." Stellte die Elfe richtig. Langsam schwebte sie immer näher an Chantals Gesicht heran, die Haut der Elf e war weiß, schimmernd, plötzlich zwickte sie ihr in die Nase. "Was soll das?" Die Gezwickte rieb sich die Nase. "Ich wollte dir nur zeigen, dass du weder träumst noch verr ückt bist.""Wie heißt du eigentlich?" fragte Chantal um das Thema zu wechseln."Adina.""Chantal.""Schöner Name.""Danke, deiner auch." Was mach ich hier überhaupt? Fragte sich Chantal. Ganz einfach: Ich rede mit einer Elfe. Sie war sich noch immer nicht sicher, ob sie vielleicht doch nicht nur spinne.Nach einer Stunde war Adina noch immer da, sie hockte wieder auf dem Tisch und erzählte von ihrer Welt, während Chantal ihren Kaffee trank."Sag mal: Stimmt das mit Avalon, dass es wirklich hinter den Nebeln verschwunden ist, mein ich?" Diese Frage lag Chantal schon lange auf der Zunge."Ja, natürlich, was glaubst du denn? Meinst du ...?" Plötzlich glitzerten in den Augen der Elfe Tränen und schon fing sie an zu heulen wie ein Schlosshund."Was ist denn Adina? Hab ich etwas Falsches gesagt?" "Nein. Es ist nur, am Tag bevor Avalon verschwand, feierten alle ein großes Fest. Elfen, Zwerge, Kobolde, Feen. Und ich hab verschlafen! Ich bin zu spät weggeflogen, als ich endlich dort ankam, war die Insel schon fast verschwunden. Niemand außer mir blieb hier jeder wusste, dass unsere Welt langsam zu schwinden begann und wir mit ihr. Ich hab nie mehr etwas von ihnen gehört." Adina schluchze. Chantal reicht ihr ein Taschentuch, dankend nahm sie es an und schnäuzte sich kräftig. Als die Elfe sich wieder etwas beruhigt hatte, begann sie zu erzähl en, der Grund warum sie überhaupt zu Chantal kam."Es heißt es gibt jemanden, der unsere Welt wieder zurückbringen kann, der UNS wieder in die Wirklichkeit führt. Ich glaube, dassdu diese Person bist. Rein Zufällig hab ich dich gesehen, deine Phantasie, deine Träume ich habe sie GESEHEN." Chantal starrte verdutzt auf die kleine Elfe, die sie voll Hoffnung ansah. Eins wusste Chantal ganz sicher: Sie konnte und wollte es einfach nicht übers Herz bringen ihr zu sagen, dass sie nicht dieser Jemand wäre. Also sagte sie, wider besseren Wissens: "Wenn du dir ganz sicher bist ich sei euer Retter, dann werde ich dir natürlich helfen. Sag mir einfach was ich tun soll." Die letzten Tränen der Elfe trockneten, sie lächelte wieder. Danach sprudelten aus ihr die Worte nur so heraus, sie müsse einen Schlüssel finden, den Schl üssel der Träume. Auf die Frage, wo dieser Schlüssel denn sei, antwortete die Elfe in einem versteckten See, dieser See wiederum sei in einem versteckten Wald, den nur Elfen sehen. Doch Adina konnte nicht in diesen See tauchen, weil Elfen von Haus aus nicht schwimmen können. Außerdem lebe im Wald ein Riese, ein gemeiner Riese, wie Adina meinte. Chantal wollte noch sagen, na wenn das alles ist ..."Ach ja, bevor ich es vergesse: Du musst hellseherischeFähigkeiten besitzen, sonst kommen wir nicht weit." "Hellseherische Fähigkeiten? Wozu?" Chantal war sich auf einmal nicht mehr so sicher, ob ihr Vorhaben auch gelingen würde."Weiß ich doch nicht. Komm jetzt wir müssen gehen." Drängte die Elfe.2 Stund en später hatte Chantal vollkommen die Orientierung verloren. Adina führte sie durch Wälder, über Flüsse, durch unterirdische Gänge, im Gegensatz zu ihr wusste die Elfe ganz genau, wo es lang ging. Chantal hatte sich einen Rucksack mit allen möglichen Ding en mitgenommen, Verpflegung, einen Schlafsack, eine Taschenlampe, ein Seil, sogar ihr Diktiergerät war rein aus Gewohnheit mit in den Rucksack gekommen. "Wir sind gleich da." Meinte Adina. Kurz darauf traten sie aus einer Höhle, vor ihnen erstreckte sich eine endlos weite Wiese es würden noch Stunden vergehen, bis sie endlich auch nur eine Spur von einem Waldrand entdecken würden. Zumindest waren das Chantal´s Gedanken, doch Adina sagte "Was sagst du dazu, das ist der versteckte Wald!" ihr Stolz war kaum zu überhören. "Ich seh´ doch gar nichts.""Er ist ja auch versteckt, Dummerchen.""Und wie soll ich dann Bitteschön einen See finden, wenn ich nicht einmal den Wald SEHEN kann?" langsam glaubte sie die Elfe spiele nur ein Spiel, um sich die Zeit zu vertreiben."Ich kann dir nicht helfen, nur einen Tipp darf ich dir geben: Konzentriere dich nicht auf das was du siehst, sondern auf das was du erst noch sehen wirst. Erinnere ich an deine Träume, diedu schon seit Jahren in dir trägst, deine Phantasie. Versteh st du?" Adina flatterte aufgeregt vor Chantal´s Gesicht hin und her. "Nein, ich verstehe gar nichts mehr." Meinte Chantal müde, sie waren so lange gegangen, alles was sie wollte war etwas zu essen und sich ausruhen, doch Adina ließ ihr keine Ruhe. Chantal schloss die Augen, dachte an den Traum von letzter Nacht, an den Wald von dem Adina schon seit über 2 Stunden schwärmte, dann dieses kribbeln im ganzen Körper. Sie begann zu schwanken, fiel auf die Knie, hielt jedoch die Augen geschlossen, vor ihrem inneren Auge lag ein See, darin glitzerte etwas, Nebel, ein Boot ... Erschrocken riss Chantal die Augen auf. Nun konnte sie den Wald auch sehen, Adina erstrahlte in noch hellerem Licht als zuvor. Adina flog wieder voraus. Chantal kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, der Wald schien zu glänzen, überall so unterschiedliche Farben, Knallrot, dezentes Grün, leuchtendes Orange, (i)Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen, die Vögel sangen mit merkwürdigen Stimmen, manchmal erschienen sie Chantal beinahe menschlich und dann wiederum so ... unbeschreiblich schrill, dass die junge Journalistin von Zeit zu Zeit überhaupt nichts mehr hören wollte. Die Blumen kamen Chantal immer häufiger vor wie Bäume, so groß waren sie, andere hingegen schienen gerade mal Adinas Größe zu haben.Eine weitere Stunde wanderten sie durch den Wald, bis der See endlich sichtbar wurde. Er war riesig, Chantal konnte sein Ende nicht erkennen. Und hier soll ein Schlüssel versteckt sein? Da kann ich ja lange suchen, dachte Chantal als sie den See lang genug bewundert hatte."Du weißt nicht rein zufällig, wo der Schlüssel ungefähr liegt, oder?" frage sie Adina."Doch, komm mit." Antwortete die Elfe knapp. Nach ein paar hundert Schritten, blieb sie ohne Vorwarnung in der Luft stehen Chantal wäre fast in sie reingerannt."Dort unten liegt er. Du musst da hinein." Adina gab sich nicht einmal Mühe ihr schelmisches Grinsen zu unterdrücken. Der Schl üssel lag genau dort wo der See - seltsamerweise - einem kleinen Moor wich, überall war das Wasser klar nur hier nicht. Chantal gab nur einen Seufzer von sich, nahm den Rucksack vom R ücken, spießte Adina, die immer mehr zu lachen begann, mit Blicken auf, holte tief Luft und sprang in das ekelhafte Moor. Es war so kalt, dass Chantal das Gefühl hatte, jemand würde ihr ins Gesicht schlagen. Sogar hier unten konnte man den Grund nicht sehen, nur das Glitzern des Schlüssels, ließ Chantal die Orientierung nicht verlieren. Endlos lang schien sie in die Tiefe zu schwimmen, bis ihre Finger den Schlüssel berührten. Jetzt nur mehr das ganze zurück, mit kräftigen Stößen schwamm sie Richtung Oberfläche, die jedoch nur sehr langsam näher kam, zu langsam.Plötzlich dieses Gefühl, dass sie es nicht mehr rechtzeitig schaffen würde, schon verloren ihre Bewegungen an Kraft, Arme und Beine wurden immer schwerer, so wie Zement, ihre Lunge schien platzen zu wollen. Nein! Hat sie geschrien? Vielleicht, über ihr verflüchtigten sich kleine Luftbläschen. Das Wasser erschien ihr noch dunkler als zuvor. Oder legte sich nur eine Sch wärze über ihre Augen? Sie hatte das Gefühl, als ob sich eine große Hand mit unwahrscheinlich starken Fingern, um ihren Körper schloss. Quatsch! Niemand hatte so große Hände, wahrscheinlich spürte sie nur den Druck des Wassers, der ihre Lunge zu zerquetschen suchte. Ihr letzter Gedanke, bevor die Ohnmacht endgültig gewann war: Nur ein Riese könnte mich jetzt noch rausfischen.Schwer atmend erblickte Chantal den Himmel über sich. Die Nässe durchdrang ihre Haut, sie fror erbärmlich. "Na, da hattest du aber noch einmal Glück, wenn Garlef nicht gewesen wäre, wärst du ertrunken, Dummerchen." Drang Adinas Stimme in ihren Kopf. Mühsam öffnete Chantal die Augen, als sie Garlef erblickte hätte sie am Liebsten wieder die Augen geschlossen. Vor ihr saß ein Riese mit langen schwarzen Haaren, Hemd und Hose waren etwas schmutzig,die Stiefel ... so groß wie ein Autobus. Er hat mich aus dem See gerettet, kam es Chantal in den Sinn.Nach einer Zeit, freundete sich Chantal auch noch mit dem Riesen an, der eigentlich gar nicht so gemein war, wie Adina behauptet hatte."Ja, ich weiß wir Riesen werden immer so schrecklich dargestellt, doch wir sind nicht so gemein oder hinterlistig, wie vielleicht so manche Elfe behauptet." Seine brummende Stimme hatte etwas ungemein beruhigendes. Doch bei den letzten Worten hatte er sie etwas erhoben, Chantal´s Ohren klingelten schmerzhaft bei diesem hohen Ton. Adina grinste nur. Garlef erhob sich plötzlich, wobei es fast einem kleinen Erdbeben glich, und meinte"So, dir geht es gut. Ich hoffe dein Vorhaben gelingt und wir sehen uns wieder." Schon war er weg. Chantal wandte sich zu Adina "Wie geht's jetzt weiter?" wollte sie wissen."Keine Ahnung." gestand die Elfe "Eigentlich müsstest du es wissen." Chantal verdrehte die Augen, ihr Blick schweifte zum See. Ohne ihr Tun erklären zu können, ging sie ans Ufer und blickte in das Wasser. Zuerst sah sie nur ihr Gesicht, doch dann verschwammen die Umrisse, ein anderes Bild entstand: Chantal hielt den Schlüssel in den Händen und tauchte ihn bis zur Hälfte in den See ein. Dann verschwand das Bild wieder. Sofort versuchteChantal, was sie gesehen hatte in die Tat umzusetzen. Als der Schl üssel bis zur Hälfte im Wasser war, begann er Funken zu sprühen, Nebel stieg aus dem See hervor, hüllte alles ein. Adina hüpfte aufgeregt hin und her. Dicht neben Chantal blieb sie ruhig stehen, nur ihre Flügel flatterten nervös. Konzentriert spähte Chantal in den Nebel vor ihr. Plötzlich tauchte ein kleines Boot auf. Ohne zu zögern stieg sie hinein. Adina folgte. Schon fuhr das Boot wieder Richtung Nebel davon.Später vermochte Chantal nicht zu sagen, wie lange sie auf dem See dahinglitten. Minuten? Stunden? Tage? Endlich erreichten sie das Ufer, der Nebel begann sich immer mehr aufzulösen. Dann geschah etwas seltsames: Als Chantal aus dem Boot stieg, hatte sie ein knöchellanges weißes Kleid an, wie früher die Novizinnen der Insel. Überhaupt geschah alles wie in Trance: Die Hohepriesterin empfing sie, Adina stürmte regelrecht zu ihren Freunden. Auch sie selbst wurde sofort freundlich aufgenommen. Am nächsten Morgen wurde sie zur Hohepriesterin gebracht. Im Gemach der Hohepriesterin, Zoe, brannten Kerzen undRäucherstäbchen. Chantal setzte sich auf eines der großen Kissen, die am Boden lagen, und begann von ihrer Reise mit Adina zu erzählen. Als Zoe nach dem Schlüssel fragte, reichte Chantal ihn ihr. "Weißt du, Chantal." begann Zoe "Manche nennen mich Zoe,Hohepriesterin, Magierin, oder Hexe von Avalon. Doch bei all meiner Macht, die ich besitze bin ich nicht in der Lage meine Insel wieder in die Wirklichkeit zu führen. Nur jemand aus der Realität kann unsere Welt wieder zurückbringen, er muss versuchen Träume und Phantasie den Menschen wieder näher zu bringen. Egal wie. Angeblich soll der Schlüssel der Träume ihn dabei unt erstützen." Die ganze Zeit als sie sprach, drehte sie den Schlüssel in den Händen, dabei machte sie einen traurigen Eindruck. "Würdest du mir versprechen es zumindest zu versuchen?" schloss die Hexe von Avalon. "Ich werde sehn was ich tun kann." Antwortete Chantal. Zoe lächelte"Bleib so lange du willst, sag mir einfach wenn du gehen willst. Doch bedenke: Was bei uns ein Tag ist, ist bei euch eine Woche." Chantal nickte und nahm den Schlüssel der Träume wieder entgegen. Drei Tage und Nächte blieb sie auf der Insel Avalon in dieser Zeit lernte sie einiges von den Priesterinnen vor allem von Cäcilia, eine blinde noch junge Priesterin, bei ihr verbrachte sie die meiste Zeit. Als sie Zoe sagte sie wolle gehen, lächelte die nur, küsste sie auf die Stirn und spr ach "Versuch so vielen wie möglich die Hoffnung an ihre Träume zurückzugeben."Als Chantal am nächsten Morgen aufwachte, fand sie sich in ihrem kleinen Häuschen, auf ihrem Bett wieder, wo alles eigentlichbegonnen hatte. Hab ich nur geträumt? Der goldene Schlüssel in ihrer Hand sprach ein ganz eindeutiges NEIN.Freudentränen rannen ihr über die Wangen, als sie an Adina dachte, die endlich bei den Ihren war. Sofort machte sie sich an die Arbeit, der Bericht musste noch fertiggestellt werden, dazu verwendete sie einfach alles was ihr Adina, Garlef, Zoe, Cäcilia und all die anderen Priesterinnen erzählt hatten. Der Zeitungsbericht wurde nach Hause geschickt, doch Chantal blieb wo sie war. In Irland. Dort begann sie nun, ihr Versprechen einzulösen und zwar auf ihre Weise: Sie schrieb ein Buch: Der Schlüssel deiner Träume. In diesem Buch beschrieb sie ihr kleines Abenteuer, erfand jedoch noch einiges dazu, die Menschen sollten ja wieder anfangen zu träumen.Zu Chantals Überraschung wurde das Buch zu einem volle n Erfolg, weitere folgten. In jedem Buch das Chantal schrieb, brachte sie viel Phantasie ein. Auch in ihren Zeitungsartikeln ging es um Träume und über die Dinge, die es normalerweise nicht geben dürfte. Die Journalistin und Autorin war zufrieden mit sich selbst, richtig glücklich wurde sie aber erst als sie ein Jahr später jemand besuchte: Adina kam mit ein paar Freunden zu ihr. Adina erzählte, dass die Elfen, Feen, Kobolde und Zwerge nun wieder öfter aus den Nebeln kamen, die Menschen begannen wieder an i hreTräume zu glauben. Immer wieder besuchten Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene Avalon, die Nebel würden eines Tages ganz verschwinden und die Insel freigeben."Ach ja, bevor ich es vergesse" meinte Adina grinsend "Schöne Gr üße von Zoe, Cäcilia un d Garlef. Der dicke Riese meinte er schaue vielleicht demnächst auch mal vorbei."PS:此文章由成都德语学习_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语学校:罗拉快跑

成都德语学校:罗拉快跑Dialog 对话A: Hast du schon den Film Lola rennt“ gesehen?你看过“罗拉快跑”了吗?B: Nein, was ist das denn für ein Film?没有,这是部什么电影?A: Das ist eine Kom die. Nicht schlecht.是个喜剧。
很不错。
B: Von wem ist der Film?是谁拍的?A: Keine Ahnung. Aber der Regisseur ist ein junge deutscher Filmemacher.不知道。
导演是个年轻的德国人。
B: Wo gibt es den Film?哪里在放这个片子?A: Im Studio“, aber nicht mehr lange.在“演播室”影院,就快不放了。
替换练习Was ist das denn für ein Film ?这是部什么电影?1. Was ist das denn für ein Programm?这是个什么节目?2. Was ist das denn für ei n Roman?这是部什么小说?3. Was ist das denn für ein H rspiel?这是部什么广播剧?4. Was ist das denn für ein Schauspiel?这是台什么戏剧?5. Was ist das denn für eine Geschichte?这是个什么故事?交际范例A: Welches Fernsehprogramm ist das?在哪个频道?B: Das ist das zweite.第二频道。
A: Heute l uft ein neuer Film im Kino.电影院今天放一部新电影。
B: Was für ein Film ist denn das?是什么影片?A: Was für eine Geschichte hat er euch gestern erz hlt?他昨天给你们讲了一个什么故事?B: Er hat uns die Geschichte von Katze und Maus erz hlt. 他给我们讲了猫和老鼠的故事。
德语音标十六课

第十六课字母h 和字母r的发音1.清辅音h读作[h](1)发音要领:舌平放在口中,舌尖轻抵下门齿,气流从口腔中呼出,声带不振动。
汉语“哈”(ha)的声母(h)和德语的[h]发音相似,但汉语的(h)带有轻微的摩擦音。
例如:字母例词h Haus Hand heiβen(2) 请听下列单词,并注意[h]的发音[h]: Haar haben Hals Haus Hafen Hier HebelHaut Heft Hof hocken Hund Hand hupen(3) 请读下列单词,并注意字母h在元音之后不发音Hof---h her hasten---sehen Huhn---g hnen fliehen---Hoheitohne---Herr gehen---hindern haschen---leihen Wahl---Hand 2. 浊辅音r读作[r],读音相同的字母组合还有rr(1)发音要领[r]有两种发音方法,一种是舌尖颤音,也叫大舌音,一种是小舌音,两种读音均可。
发舌尖颤音的要领是双唇张开,下巴微垂,舌尖抬起,轻触上齿龈,呼出气流时使舌尖自然颤动。
发小舌音时双唇张开,舌面向后抬起,小舌自然下垂,然后送气,使小舌在气流中颤动。
在汉语和英语里均没有[r]这个颤音,这是一个发音难点。
(2)字母r在下列情况下发[ ], 它是[r]的弱化音:r位于词尾时,如:er, Uhr, Tor, nur, Herr词尾为-er 和-ern时,如:Lehrer, Kinder, Meister, klappern非重读的前缀中含有r, 如:versuchen, erlauben, zerbrechen 例如:字母例词r drei treiben Regen Rad Radio rufenr Harr vier sehr(e)r Kinder Vater verstehen(3) 请听下列单词,并注意[r]的发音[r]: Rede reif drei treiben Rad rot Riese Regen Ruf Rippe Perle Arm Durst Norden(4) 请读下列单词,并注意[ ]的发音[ ]: vier wer Meer Hafer Haar Kinder Meister nur donnern verkaufen erlauben leerLehrer(5) 请听下列单词,并比较[r]和[l]rot--- Lot Rast--- last Frau---blau Herr---hellArt---alt redden---leben Regen---legen reiten---leiden(6) 听下列单词,并划勾选择a. ( ) Lippe ( )Rippeb. ( )Latte ( )Rattec.( )voll ( )Karted. ( )Alm ( )arme ( ) Pegel ( )Peter f. ( )kalt ( )Karteg. ( )Ball ( )Bar h. ( ) bald ( )Bart。
小班德语课程设计方案

小班德语课程设计方案一、课程目标知识目标:1. 学生能够掌握德语基础词汇50个,包括颜色、数字、家庭成员和日常用品等。
2. 学生能够理解并运用基本的德语日常用语,如问候、介绍自己、询问时间等。
3. 学生能够识别并正确使用德语常用动词和名词的第一、第二格变化。
技能目标:1. 学生能够用德语进行简单的自我介绍和日常交流。
2. 学生能够听懂并跟读简单的德语故事或对话。
3. 学生能够完成简单的德语填空、选择和匹配练习。
情感态度价值观目标:1. 学生对德语学习产生兴趣,培养自主学习德语的积极性。
2. 学生通过学习德语,了解德国文化,尊重和欣赏文化差异。
3. 学生在小组活动中,学会合作、交流和分享,培养团队精神。
本课程针对小班学生特点,注重激发学生的学习兴趣,培养良好的学习习惯。
在教学过程中,结合学生的认知水平,逐步提高知识难度,注重培养学生的实际运用能力。
课程目标具体、明确,便于教师进行教学设计和评估,确保学生能够达到预期学习成果。
二、教学内容本课程以《小班德语》教材为基础,教学内容分为四个单元,每个单元围绕一个主题进行教学。
单元一:德语基础1. 德语字母表和发音规则2. 基础词汇:颜色、数字、家庭成员、日常用品等3. 常用动词和名词的第一、第二格变化单元二:日常用语1. 问候和道别2. 自我介绍和询问他人3. 时间和天气的表达单元三:德语情景对话1. 家庭场景对话2. 学校场景对话3. 购物场景对话单元四:德语小故事1. 德国民间故事阅读2. 德语歌曲学唱3. 德语动画片欣赏教学内容安排和进度:1. 每个单元分配4个课时,共计16个课时。
2. 每课时围绕一个主题,结合教材相应章节进行教学。
3. 教学过程中,教师引导学生积极参与,注重培养学生的实际运用能力。
教学内容的选择和组织遵循科学性和系统性原则,结合课程目标,确保学生能够掌握德语基础知识和技能。
同时,注重激发学生的学习兴趣,提高德语实际运用能力。
三、教学方法针对小班德语课程的特点和课程目标,本课程采用多样化的教学方法,以激发学生的学习兴趣和主动性。
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成都学德语:hängen相关
一、hängen vi. 挂着;悬(状态);挂在;披垂;粘黏;取决于;挂住;半途而废;vt. 把...挂到;把...固定在
1. An der Wand hängen viele schöne Bilder. 墙上挂着许多漂亮的画。
2. Wir müssen unseren Spiegel zurechtrücken. Er hängt schief. 我们得把镜子扶正。
它挂歪了。
3. Der Anhänger hängt am Auto. 拖斗挂在汽车上。
4. Seine Haare waren so lang, dass sie ihn ins Gesicht hingen. 他的头发长的都披散到脸上了。
5. An seinen Stiefeln hing Schlamm. 他的靴子上粘着污泥。
6. Ob wir gewinnen, hängt jetzt nur noch an dir. 我们能不能赢,现在就全靠你了。
(an + Dat. hängen)
7. Als er über den Zaun klettern wollte, blieb er mit d er Hose hängen und stürzte. 他想爬过篱笆时,裤子被挂住摔了下来。
(hängen bleiben)
8. Los, wir müssen weiterarbeiten, wir dürfen uns nicht hängen lassen! 来,我们必须接着干下去,我们不能半途而废!(sich hängen lassen)
9. Wir haben die Bilder an die Wand gehängt. 我们把图片挂到了墙上。
10. Ich habe den Hund an die Leine gehängt. 我用绳把狗栓了起
来。
二、ab/hängen vi. 取下;vt. 依赖;取决于
1. Er hängt das Bild ab. 他将图画取了下来。
2. Viele junge Leute hängen noch finanziell von ihren Eltern ab. 许多年轻人经济上仍然依靠他们的父母。
3. Es hängt vom Wetter ab, ob wir baden gehen können. 我们能否去游泳取决于天气。
(von etw. abhängen)
PS:本文章由成都学德语-法亚小种赵老师收集整理。