新求精初级二听力原文

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新求精德语强化教程听力原文15-17课

新求精德语强化教程听力原文15-17课

Lektion 15Text A Wie komme ich zum Aachener Dom?Wang dali besucht über das Wochenende einen Freund in Aachen. Er möchte sich am Vormittag in der Stadt umsehen. Er erkundigt sich gleich am Bahnhof.W: Guten Tag. Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir sagen, ...Pa: Tut mir Leid, ich bin auch fremd hier.W: Ach so. Entschuldigen Sie. Können Sie mir helfen?P: Bitte.W: Ich möchte ins Stadtzentrum gehen. Wie komme ich am besten dorhin?P: Möchten Sie in die Altstadt?W: Ja genau. Ich möchte mir den Dom und das Rathaus a nsehen.P: Hier gleich am Bahnhofsplatz fäMit dem können Sie bis zum Markt fahren. Und da befindet sich auch das Rathaus.W: Mit dem Bus Linie 4. Vielen Dank.W: Ach, und wenn ich zu Fuß gehe, ist das weit?P: Nein. Außerdem ist es leicht zu finden. Sie gehen über den Bahnhofsplatz und dann die Bahnhofsstraße entlang bis zur Theaterstraße. Das ist die erste Querstraße. Da gehen Sie nach links. Nach ein paar hundert Metern sehen Sie das Theater, ein großes, weißes Dort gehen Sienach rechts und dann gleich wieder nach links. Das ist die Hartmannstraße. Ja, dann sehen Sie gleich den Dom.W: Also erst die Bahnhofsstraße entlang bis zur Theaterstraße. Da gehe ich nach links. Am Theater nach rechts und dann wieder gleich nach links.P: Ja, richtig.W: Und wo ist das Rathaus?P: Gleich hinter dem Dom. Da können Sie sich nicht verlaufen.W: Vielen Dank für Ihre Hilfe.P: Bitte, gern geschehen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag in Aachen.W:P:Text B Zum Tischtennisturnier(K – Kim; L – Lu Wei)K- Hier Kim.L- Hallo Kim, ich bin‘s Lu Wei.K- Ach Lu Wei. Wie ghet‘sL- Danke gut, und dir?K- Auch gut, danke.L- in Köln teil?K-L- ln? Fährst du mit dem Zug?K- Ja, das ist am schnellsten. Mit der S-Bahn von Bonn nach Köln mir zu lange. Wir können zusammen fahren. Ich muss mich noch nach den Abfahrszeiten erkundigen.L- Wonach musst du dich erkundigen?K- Nach den Abfahrtszeiten hier von Bonn. Ich sage dirL- Ja gut. Und wie kommen wir vom Bahnhof zur Sporthalle? Kö gehen?K- Zu Fuß? Nein, dann bist du schon vor dem Spiel müde. Köln ist viel größer als Bonn. Wir fahren mit derU-Bahn.L- Ach so. Bitte lach nicht üln.K- Ich lache nicht über dich. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Wochen hier. Da musste ich jeden Tag Leute nach dem Weg fragen und habe mich oft verlaufen. Einmal habe ich nicht auf die Richtung der S-Bahn geachtet und bin nach Köln gefahren. Obwohl ich nach Bonn Bad Godesberg wollte.L- Ja so geht es mir auch. Jeden Tag muss ich jemanden fragen.K- Na ja, nach ein paar Wochen kennst du dich aus.L- Hoffentlich.Text D In der U-BahnF: Guten Tag! Die Fahrscheine bitte.Danke. Ihren Fahrschein bitte. Danke. Ihren Fahrschein bitte!M: Hier bitte.F: Danke. Halt Moment. Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.M: Wie bitte?F: Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.M: Was heißt das: entwerten?F: Das heißt: Sie müssen vor der Fahrt den Fahrschein in den Entwerter stecken. Der Entwerter stmpelt Ihren Fahrschein. Dann steht auf dem Fahrschein wann und um wie viel Uhr und wo Sie eingestiegen sind. Sonst kaufen Sie einen Fahrschein und fahren hundertmal damit.M: Ich dachte, Sie entwerten beim Kontrolieren den Fahrschein.F: Nein, das war früher so. Ja, das tut mir leid, aber da müssen Sie 45 Euro Strafe bezahlen.M: 45 Euro Strafe? Tai gao le.F: Wie bitte?M: Ach nichts. Entschuldigen Sie!F: Sagen Sie mal, wo sind Sie eingestiegen?M: Am Hauptbahnhof.F: Am Hauptbahnhof? Hier sind wir gleich am Markt. Dann sind Sie bereits vier Stationen gefahren.M: Ja, das stimmt. Und?F: Sie haben einen falschen Fahrschein gekauft. Sie haben einen Kurzfahrschein für 1 Euro 20. Damit dürfen Sie aber nur zwei Stationen fahren. Sie sind aber schon vier Stationen gefahren, das heißt: Sie müssen einen Fahrscheinen für 2 Euro 10 kaufen.M: Mein Gott, ist das hier in Deutschland kompliziert. Woher soll ich das alles wissen?F: Ja, da müssen Sie sich vor der Fahrt informieren. Also Sie haben erstens den Fahrschein nicht entwertet, und zweitens einen falschen Fahrschein gekauft. Also dafür müssen Sie wenigstens 55 Euro Strafe bezahlen. M: Ja, ja. Ich verstehe.F: Sagen Sie mal. Studieren Sie hier?M: Ja.F: Haben Sie sich schon eingeschrieben?M: Nein. Ich fahre gerade zur Uni und möchte mich anmelden.F: Ach so. Nach der Anmeldung für das neue Semester bekommen Sie dann Ihren Studentenausweiß. Damitkönnen Sie das ganze Semester alle Verkehrsmittel nehmen. U- und S-Bahn, Straßenbahn und Bus. Der Studentenausweiß ist nämlich auch Ihr Semesterticket.M: Das ist aber schön.F: Aber beim Fahren müssen Sie Ihren Studentenausweiß immer dabei haben. Sonst bekommen Sie auch eine Geldstrafe von 45 Euro.M: Vielen Dank für Ihren Tipp.Lektion 16Text A Ein Interview mit einer chinesischen TischtennisspielerinI: Frau Liu, Sie spielen seit einem halben Jahr im TSC hier in München. In China waren Sie mehrere Jahre lang Tischtennisprofi. Können Sie uns etwas über Ihre Karriere in China erzählen?L: Mit acht Jahren begann ich mit dem Training. Ein Sportlehrer hatte mich fürs Tischtennis entdeckt. Ich wollte damals lieber Ballettänzerin werden. Aber dann habe ich jeden Tag vier bis fünf Stunden für verschiedene Tischtenniswettkämpfe trainiert. Mit 13 Jahren kam ich in die Tischtennismannschaft der Provinz Jilin, mit 15 in die Nationalmannschft. Dort war das Training sehr hart. Wir trainierten morgens von 5 – 12 Uhr, dann von 14 –17 Uhr, und viele auch noch abends. Wer keinen Erfolg hatte, musste gehen.I: Darf ich fragen, wie lange Sie in der chinesischen Nationalmannschaft gespielt haben?L: Dreieinhalb Jahre. Mit 19 bin ich ausgeschieden. Die chinesichen Tischtennisspieler sind sehr jung.I: Sie haben elf Jahre in China Tischtennis gespielt und spielen nun in Deutschland. Gibt es Unterschiede zwischen dem chinesischen und deutshen Tischtennis?L: Ja, es gibt grundlegende Unterschiede. Das chinesische Tischtennis ist sehr schnell. Die Chinesen spielen schnelle Angriffe und die Deutschen spielen mehr mit Kraft und langsamer als die Chinesen. Auch spielen die Chinesen mehr mit Taktik als die Deutschen.I: Beim TSC trainieren Sie gemeinsam mit Deutschen. Möchten die deutschen Tischtennisspieler von Ihnen typisch chinesische Spieltechniken lernen?L: Sie können die typisch chinesischen Spieltechniken nie lernen. Die Deutschen sind größer und kräftiger als die Chinesen. Deshalb bewegen sie sich ganz anders. Auch halten sie den Schläger ganz anders. Die Chinesen halten den Tischtennisschläger wie Essstäbchen, die Deutschen wie Messer und Gabel. Das sind Gewohnheiten, die man kaum ändern kann. Die deutschen Spieler können aber von mir lernen, wie man auf die chinesischen Spieltechniken reagieren kann.I: Frau Liu, ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin Erfolg und Spaß beim TSC München.Text C Eine DiskussionL: Hallo Michael, hier ist Li Xiao.M: Ah, hallo Li Xiao. Was gibt‘s?L: Michael, ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fußballspiel kaufen. Möchtest du mitkommen?M: Wie bitte?L: Ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fußballspiel bekommen.M: Ach so: Wer spielt?L: Shanghai gegen Dalian.M: Und Wann?L: Morgen Abend, 19.15 Uhr.M: Wie bitte, wann?L: Sag‘ mal, ist dein Telefon kaputt?M: Ich verstehe dich schlecht. Mein Telefon ist nicht in Ordnung.L: Morgen Abend 19.15 Uhr.M: Nicht schlecht. Hm. Aber das Spiel wird bestimmt im Fernsehen übertragen.L: Ja, und?M: Dann können wir uns das Spiel doch im Fernsehen ansehen.L: Aber das ist doch langweilig!M: Warum? Wir können gemütlich vor dem Fernseher sitzen, ein Bier trinken...L: Mann, du redest wie ein alter Mann! Im Stadion ist es viel spannender, die Menschen, der Jubel, die ganze Atmosphäre.M: Ja, aber das ist viel zu laut. Außerdem kann es morgen Abend regnen. Und dann macht es keinen Spaß.L: Quatsch, morgen regnet es nicht.M: Außerdem ist es viel billiger, wenn wir das Spiel im Fernsehen sehen.L: Wir können uns doch billige Eintrittskarten kaufen.M: Aber wenn wir billige Eintrittskarten kaufen, haben wir nur sehr schlechte Plätze und sehen nichts. Da sehen wir im Fernsehen das Spiel viel besser.L: Mein Gott, du bist bequem!! Dann gehe ich allein.Text D Sport als BerufMehr als 30 Millionen Deutsche treiben in ihrer Freizeit Sport. Sie treiben Sport, denn es macht ihnen Spaßoder sie wollen etwas für ihre Gesundheit tun. Sport ist aber nicht für alle eine Freizeitbeschäftigung. Der Hochleistungssport ist Profisport. Hochleistungssportler sind Profisportler. Sport ist ihr Beruf. Zum Profisport gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt Argumente für den Profisport, aber auch zahlreiche Argumente dagegen.Ich möchte hier einige Argumente gegen den Profisport nennen. Ein Argument gegen den Profisport ist die kommerzialisierung des Sports. Der Sportler macht Werbung für ein Produkt. Zum Beispiel: ein Fußballspieler werbt für Fußballschuhe. Die Leute sollen diese Schuhe kaufen. So verdienen viele Sportler sehr viel Geld mit Werbung. Das hat nichts mehr mit Sport zu tun. Viele Leute kritisieren, dass Profisportler auf diese Weise Millionen Euro im Jahr verdienen können.Ein Argument gegen den Profisport ist auch, dass die Hochleistungssportler durch das harte Training sehr häufig Verletzungen haben und krank werden. Der Hochleistungssport schadet der Gesundheit. Spätestens mit 30 müssen die Sportler wegen zahlloser Verletzungen und allgemeiner Abnutzung mit dem Sport aufhören.Ein weiteres Argument gegen den Profisport ist , dass die Sportler sehr jung Profisporler werden. Statt einen Beruf zu lernen, trainieren sie nur für ihren Sport. Mit 30 aber beenden sie ihre Karriere als Sportler. Dann müssen sie sich mit ihrer schlechten Ausbildung einen neuen Beruf suchen.Lektion 17Text A Ein Wiedersehen nach vielen JahrenG: Mensch, Claudia, bist du es?C: Ja, Gabi, das gibt es doch gar nicht. So eine Überraschung. Wie lange haben wir uns nicht gesehen? G: Fast 12 Jahre.C: Mein Gott, wie die Zeit vergeht! Hast du ein bisschen Zeit?G: Ja.C: wollen wir einen Kaffee trinken? Dort drüben im Café?G: Gut.Im CaféG: Claudia, du siehst schick aus. Das Kleid ist bestimmt sehr teuer!C: Na ja, es geht. Ich arbeite ja auch.G: Du hast einen Job?C: Ja. Ich bin Abteilungsleiterin bei Siemens. Meine Karriereaussichten sind nicht schlecht. Und du?G: Ich bin seit fast fünf Jahren verheirtet und habe zwei Kinder. Tomas und Anna. Seit der Geburt bin ich zu Hause. Mein Mann hat einen guten Job.C: Gefällt dir das?G: Warum fragst du?C: Weil ich das nicht kann: nur zu Hause sein, den Haushalt machen, sich um die Kinder kümmern. Ist das nicht langweilig?G: Na ja, manchmal schon. Aber die Kinder brauchen mich. Und ich liebe meine beiden …Mäuse“. Hast du keine Kinder?C: Nein! Ich will keine Familie, weil ich meine Arbeit liebe, Geld verdiene und unabhängig bin. Wenn ich Lust habe, vielleicht später. Familie und Karriere – das geht doch nicht für eine Frau.G: Fühlst du dich manchmal nicht einsam?C: Manchmal schon, besonders abends nach der Arbeit, wenn die Wohnung leer ist. Aber meine Selbständigkeit ist mir wichtig, z.B. kann ich am Wochenende machen, was ich will. Wenn ich Lust habe, mache ich eine Kurzreise oder bleibe den ganzen Tag im Bett.G: Du hast schon recht. Ich muss auch sonntags früh aufstehen, wenn die Kinder aufstehen wollen. Außerdem habe ich noch viele andere Pflichten. Aber dafür ist es bei uns oft sehr lustig. Du kannst uns gerne mal besuchen. C: Ja, gerne. Aber Kinder kosten doch Geld?G: Ja, natürlich. Viel Sparen oder einen sehr teuren Urlaub können wir uns nicht leisten. Aber es reicht zum Leben. Aber reden wir von was anderem.Text C Ein BewerbungsgesprächM: Guten Tag!F: Guten Tag! Mein Name ist Nellmann. Ich komme wegen Ihrer Stellenanzeige.M: Ah so, ja, wir suchen eine Sekretärin. Frau Nellmann, haben Sie Computerkenntnisse?F: Ja, ich kann mit verschiedenen Textprogrammen arbeiten.M: Schön, und wie sieht aus mit Ihren Fremdsprachenkenntnissen? Sprechen Sie eine Fremdsprache?F: Ich spreche und schreibe fließend Englisch. Ich habe mehrere Jahre in den USA gelebt. Mein Mann istAmerlikaner. Außerdem spreche ich Spanisch sehr gut. Und Französisch ein bisschen.M: Und Chinesisch? Sprechen Sie Chinesisch?F: Chinesisch? Nein, kein Wort. Brauchen Sie eine Sektretätin, die Chinesisch spricht?M: Na ja, Wissen Sie, unsere Firma hat seit zwei Jahren gute wirtschaftliche Beziehungen zu chinesischen Firmen. Aber das macht nicht. In China kann man auch Englisch sprechen. Frau Nellmann, ich möchte Ihnen noch ein paar persönliche Fragen stellenF: Bitte.M: Sie sagten, Sie sind verheiratet.F: Ja, seit zwei Jahren.M: Haben Sie Kinder?F: Nein.M: Möchten Sie in den nächsten Jahren Kinder bekommen?F: Warum fragen Sie?M: Nun Ja, wenn Sie ein Kind bekommen, dann gehen Sie in den Schwangerschaft zur Urlaub. Vielleicht nehmen Sie auch noch drei Jahre Erziehungsurlaub. Außerdem, wenn Sie Schwanger sind, sind Sie nicht so stark belastbar, d.h. Sie müssen weniger oder kürzer arbeiten. das sind alles Proleme, und kosten für uns. F: Aber viele Frauen wollen doch Kinder haben und trotzdem arbeiten. Ich finde Ihre Meinung ziemlich kinderfeindlich. Ich glaube nicht, dass ich bei Ihnen arbeiten möchte. Auf Wiedersehen!Text D Die Großmutter von heuteWenn Mütter Großmütter werden, ist es für die meisten Frauen eine große Freude. Viele Großmütter lieben ihre Enkelkinder fast mehr als ihre eigenen Kinder. Darüber sind sie selber sehr erstaunt.Heute gibt es drei Typen von Großmüttern in Deutschland. Ein sogenannter traditioneller Typ. Das ist die Großmutter, wie wir sie seit vielen Generationen überall auf der Welt kennen: eine liebe und geduldige Frau. Sie ist nicht mehr berufstätig. Dafür hilft sie ihren berufstätigen Kindern bei der Erziehung der Enkel. Sie holt die Enkel vom Kindergarten ab, spielt mit ihnen oder liest am Abend Geschichten vor. Oftmals verwöhnen sie ihre Enkel. Diese Großmütter verbringen fast ihre gesamte Zeit mit den Enkeln. Ihre Enkel sind ihre einzigen Interessen. Die meisten Menschen haben oder hatten eine solche Großmutter.Seit einigen Jahren gibt es aber die moderne Großmutter. Sie ist entweder noch berufstätig und kann deshalb ihren Kindern nicht mehr helfen oder aber, sie will sich nicht mehr mit kleinen Kindern beschäftigen. Sie sagen, dass sie ein ganzes Leben lang Mutter sein mussten. Diese Großmütter möchten ihre Freizeit endlich für sich nutzen. Sie machen viele Reisen, beschäftigen sich mit ihren Hobbys oder treffen sich mit Freundinnen. Sie wollen am Ende ihres Lebens das Recht auf Ruhe und Freiheit genießen.Mittlerweile gibt es aber auch einen dritten Typ von Großmutter: nämlich die Großmutter, die beides ist. Einerseits kümmert sie sich um die Enkel, z.B. wohnen die Enkel am Wochenende bei ihr, oder sie fährt mit ihnen in den Urlaub, andererseits ist sie noch berufstätig und hat ihre eigenen Interessen. Sie hilft ihren Kindern, trotzdem hat sie ihre Interessen und Freiheiten nicht aufgegeben.。

新求精德语强化教程听力原文15-17课

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Lektion 15Text A Wie komme ich zum Aachener Dom?Wang dali besucht über das Wochenende einen Freund in Aachen. Er möchte sich am Vormittag in der Stadt umsehen. Er erkundigt sich gleich am Bahnhof.W: Guten Tag. Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir sagen, ...Pa: Tut mir Leid, ich bin auch fremd hier.W: Ach so. Entschuldigen Sie. Können Sie mir helfen?P: Bitte.W: Ich möchte ins Stadtzentrum gehen. Wie komme ich am besten dorhin?P: Möchten Sie in die Altstadt?W: Ja genau. Ich möchte mir den Dom und das Rathaus a nsehen.P: Hier gleich am Bahnhofsplatz fäMit dem können Sie bis zum Markt fahren. Und da befindet sich auch das Rathaus.W: Mit dem Bus Linie 4. Vielen Dank.W: Ach, und wenn ich zu Fuß gehe, ist das weit?P: Nein. Außerdem ist es leicht zu finden. Sie gehen über den Bahnhofsplatz und dann die Bahnhofsstraße entlang bis zur Theaterstraße. Das ist die erste Querstraße. Da gehen Sie nach links. Nach ein paar hundert Metern sehen Sie das Theater, ein großes, weißes Dort gehen Sienach rechts und dann gleich wieder nach links. Das ist die Hartmannstraße. Ja, dann sehen Sie gleich den Dom.W: Also erst die Bahnhofsstraße entlang bis zur Theaterstraße. Da gehe ich nach links. Am Theater nach rechts und dann wieder gleich nach links.P: Ja, richtig.W: Und wo ist das Rathaus?P: Gleich hinter dem Dom. Da können Sie sich nicht verlaufen.W: Vielen Dank für Ihre Hilfe.P: Bitte, gern geschehen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag in Aachen.W:P:Text B Zum Tischtennisturnier(K – Kim; L – Lu Wei)K- Hier Kim.L- Hallo Kim, ich bin‘s Lu Wei.K- Ach Lu Wei. Wie ghet‘sL- Danke gut, und dir?K- Auch gut, danke.L- in Köln teil?K-L- ln? Fährst du mit dem Zug?K- Ja, das ist am schnellsten. Mit der S-Bahn von Bonn nach Köln mir zu lange. Wir können zusammen fahren. Ich muss mich noch nach den Abfahrszeiten erkundigen.L- Wonach musst du dich erkundigen?K- Nach den Abfahrtszeiten hier von Bonn. Ich sage dirL- Ja gut. Und wie kommen wir vom Bahnhof zur Sporthalle? Kö gehen?K- Zu Fuß? Nein, dann bist du schon vor dem Spiel müde. Köln ist viel größer als Bonn. Wir fahren mit derU-Bahn.L- Ach so. Bitte lach nicht üln.K- Ich lache nicht über dich. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Wochen hier. Da musste ich jeden Tag Leute nach dem Weg fragen und habe mich oft verlaufen. Einmal habe ich nicht auf die Richtung der S-Bahn geachtet und bin nach Köln gefahren. Obwohl ich nach Bonn Bad Godesberg wollte.L- Ja so geht es mir auch. Jeden Tag muss ich jemanden fragen.K- Na ja, nach ein paar Wochen kennst du dich aus.L- Hoffentlich.Text D In der U-BahnF: Guten Tag! Die Fahrscheine bitte.Danke. Ihren Fahrschein bitte. Danke. Ihren Fahrschein bitte!M: Hier bitte.F: Danke. Halt Moment. Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.M: Wie bitte?F: Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.M: Was heißt das: entwerten?F: Das heißt: Sie müssen vor der Fahrt den Fahrschein in den Entwerter stecken. Der Entwerter stmpelt Ihren Fahrschein. Dann steht auf dem Fahrschein wann und um wie viel Uhr und wo Sie eingestiegen sind. Sonst kaufen Sie einen Fahrschein und fahren hundertmal damit.M: Ich dachte, Sie entwerten beim Kontrolieren den Fahrschein.F: Nein, das war früher so. Ja, das tut mir leid, aber da müssen Sie 45 Euro Strafe bezahlen.M: 45 Euro Strafe? Tai gao le.F: Wie bitte?M: Ach nichts. Entschuldigen Sie!F: Sagen Sie mal, wo sind Sie eingestiegen?M: Am Hauptbahnhof.F: Am Hauptbahnhof? Hier sind wir gleich am Markt. Dann sind Sie bereits vier Stationen gefahren.M: Ja, das stimmt. Und?F: Sie haben einen falschen Fahrschein gekauft. Sie haben einen Kurzfahrschein für 1 Euro 20. Damit dürfen Sie aber nur zwei Stationen fahren. Sie sind aber schon vier Stationen gefahren, das heißt: Sie müssen einen Fahrscheinen für 2 Euro 10 kaufen.M: Mein Gott, ist das hier in Deutschland kompliziert. Woher soll ich das alles wissen?F: Ja, da müssen Sie sich vor der Fahrt informieren. Also Sie haben erstens den Fahrschein nicht entwertet, und zweitens einen falschen Fahrschein gekauft. Also dafür müssen Sie wenigstens 55 Euro Strafe bezahlen. M: Ja, ja. Ich verstehe.F: Sagen Sie mal. Studieren Sie hier?M: Ja.F: Haben Sie sich schon eingeschrieben?M: Nein. Ich fahre gerade zur Uni und möchte mich anmelden.F: Ach so. Nach der Anmeldung für das neue Semester bekommen Sie dann Ihren Studentenausweiß. Damitkönnen Sie das ganze Semester alle Verkehrsmittel nehmen. U- und S-Bahn, Straßenbahn und Bus. Der Studentenausweiß ist nämlich auch Ihr Semesterticket.M: Das ist aber schön.F: Aber beim Fahren müssen Sie Ihren Studentenausweiß immer dabei haben. Sonst bekommen Sie auch eine Geldstrafe von 45 Euro.M: Vielen Dank für Ihren Tipp.Lektion 16Text A Ein Interview mit einer chinesischen TischtennisspielerinI: Frau Liu, Sie spielen seit einem halben Jahr im TSC hier in München. In China waren Sie mehrere Jahre lang Tischtennisprofi. Können Sie uns etwas über Ihre Karriere in China erzählen?L: Mit acht Jahren begann ich mit dem Training. Ein Sportlehrer hatte mich fürs Tischtennis entdeckt. Ich wollte damals lieber Ballettänzerin werden. Aber dann habe ich jeden Tag vier bis fünf Stunden für verschiedene Tischtenniswettkämpfe trainiert. Mit 13 Jahren kam ich in die Tischtennismannschaft der Provinz Jilin, mit 15 in die Nationalmannschft. Dort war das Training sehr hart. Wir trainierten morgens von 5 – 12 Uhr, dann von 14 –17 Uhr, und viele auch noch abends. Wer keinen Erfolg hatte, musste gehen.I: Darf ich fragen, wie lange Sie in der chinesischen Nationalmannschaft gespielt haben?L: Dreieinhalb Jahre. Mit 19 bin ich ausgeschieden. Die chinesichen Tischtennisspieler sind sehr jung.I: Sie haben elf Jahre in China Tischtennis gespielt und spielen nun in Deutschland. Gibt es Unterschiede zwischen dem chinesischen und deutshen Tischtennis?L: Ja, es gibt grundlegende Unterschiede. Das chinesische Tischtennis ist sehr schnell. Die Chinesen spielen schnelle Angriffe und die Deutschen spielen mehr mit Kraft und langsamer als die Chinesen. Auch spielen die Chinesen mehr mit Taktik als die Deutschen.I: Beim TSC trainieren Sie gemeinsam mit Deutschen. Möchten die deutschen Tischtennisspieler von Ihnen typisch chinesische Spieltechniken lernen?L: Sie können die typisch chinesischen Spieltechniken nie lernen. Die Deutschen sind größer und kräftiger als die Chinesen. Deshalb bewegen sie sich ganz anders. Auch halten sie den Schläger ganz anders. Die Chinesen halten den Tischtennisschläger wie Essstäbchen, die Deutschen wie Messer und Gabel. Das sind Gewohnheiten, die man kaum ändern kann. Die deutschen Spieler können aber von mir lernen, wie man auf die chinesischen Spieltechniken reagieren kann.I: Frau Liu, ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin Erfolg und Spaß beim TSC München.Text C Eine DiskussionL: Hallo Michael, hier ist Li Xiao.M: Ah, hallo Li Xiao. Was gibt‘s?L: Michael, ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fußballspiel kaufen. Möchtest du mitkommen?M: Wie bitte?L: Ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fußballspiel bekommen.M: Ach so: Wer spielt?L: Shanghai gegen Dalian.M: Und Wann?L: Morgen Abend, 19.15 Uhr.M: Wie bitte, wann?L: Sag‘ mal, ist dein Telefon kaputt?M: Ich verstehe dich schlecht. Mein Telefon ist nicht in Ordnung.L: Morgen Abend 19.15 Uhr.M: Nicht schlecht. Hm. Aber das Spiel wird bestimmt im Fernsehen übertragen.L: Ja, und?M: Dann können wir uns das Spiel doch im Fernsehen ansehen.L: Aber das ist doch langweilig!M: Warum? Wir können gemütlich vor dem Fernseher sitzen, ein Bier trinken...L: Mann, du redest wie ein alter Mann! Im Stadion ist es viel spannender, die Menschen, der Jubel, die ganze Atmosphäre.M: Ja, aber das ist viel zu laut. Außerdem kann es morgen Abend regnen. Und dann macht es keinen Spaß.L: Quatsch, morgen regnet es nicht.M: Außerdem ist es viel billiger, wenn wir das Spiel im Fernsehen sehen.L: Wir können uns doch billige Eintrittskarten kaufen.M: Aber wenn wir billige Eintrittskarten kaufen, haben wir nur sehr schlechte Plätze und sehen nichts. Da sehen wir im Fernsehen das Spiel viel besser.L: Mein Gott, du bist bequem!! Dann gehe ich allein.Text D Sport als BerufMehr als 30 Millionen Deutsche treiben in ihrer Freizeit Sport. Sie treiben Sport, denn es macht ihnen Spaßoder sie wollen etwas für ihre Gesundheit tun. Sport ist aber nicht für alle eine Freizeitbeschäftigung. Der Hochleistungssport ist Profisport. Hochleistungssportler sind Profisportler. Sport ist ihr Beruf. Zum Profisport gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt Argumente für den Profisport, aber auch zahlreiche Argumente dagegen.Ich möchte hier einige Argumente gegen den Profisport nennen. Ein Argument gegen den Profisport ist die kommerzialisierung des Sports. Der Sportler macht Werbung für ein Produkt. Zum Beispiel: ein Fußballspieler werbt für Fußballschuhe. Die Leute sollen diese Schuhe kaufen. So verdienen viele Sportler sehr viel Geld mit Werbung. Das hat nichts mehr mit Sport zu tun. Viele Leute kritisieren, dass Profisportler auf diese Weise Millionen Euro im Jahr verdienen können.Ein Argument gegen den Profisport ist auch, dass die Hochleistungssportler durch das harte Training sehr häufig Verletzungen haben und krank werden. Der Hochleistungssport schadet der Gesundheit. Spätestens mit 30 müssen die Sportler wegen zahlloser Verletzungen und allgemeiner Abnutzung mit dem Sport aufhören.Ein weiteres Argument gegen den Profisport ist , dass die Sportler sehr jung Profisporler werden. Statt einen Beruf zu lernen, trainieren sie nur für ihren Sport. Mit 30 aber beenden sie ihre Karriere als Sportler. Dann müssen sie sich mit ihrer schlechten Ausbildung einen neuen Beruf suchen.Lektion 17Text A Ein Wiedersehen nach vielen JahrenG: Mensch, Claudia, bist du es?C: Ja, Gabi, das gibt es doch gar nicht. So eine Überraschung. Wie lange haben wir uns nicht gesehen? G: Fast 12 Jahre.C: Mein Gott, wie die Zeit vergeht! Hast du ein bisschen Zeit?G: Ja.C: wollen wir einen Kaffee trinken? Dort drüben im Café?G: Gut.Im CaféG: Claudia, du siehst schick aus. Das Kleid ist bestimmt sehr teuer!C: Na ja, es geht. Ich arbeite ja auch.G: Du hast einen Job?C: Ja. Ich bin Abteilungsleiterin bei Siemens. Meine Karriereaussichten sind nicht schlecht. Und du?G: Ich bin seit fast fünf Jahren verheirtet und habe zwei Kinder. Tomas und Anna. Seit der Geburt bin ich zu Hause. Mein Mann hat einen guten Job.C: Gefällt dir das?G: Warum fragst du?C: Weil ich das nicht kann: nur zu Hause sein, den Haushalt machen, sich um die Kinder kümmern. Ist das nicht langweilig?G: Na ja, manchmal schon. Aber die Kinder brauchen mich. Und ich liebe meine beiden …Mäuse“. Hast du keine Kinder?C: Nein! Ich will keine Familie, weil ich meine Arbeit liebe, Geld verdiene und unabhängig bin. Wenn ich Lust habe, vielleicht später. Familie und Karriere – das geht doch nicht für eine Frau.G: Fühlst du dich manchmal nicht einsam?C: Manchmal schon, besonders abends nach der Arbeit, wenn die Wohnung leer ist. Aber meine Selbständigkeit ist mir wichtig, z.B. kann ich am Wochenende machen, was ich will. Wenn ich Lust habe, mache ich eine Kurzreise oder bleibe den ganzen Tag im Bett.G: Du hast schon recht. Ich muss auch sonntags früh aufstehen, wenn die Kinder aufstehen wollen. Außerdem habe ich noch viele andere Pflichten. Aber dafür ist es bei uns oft sehr lustig. Du kannst uns gerne mal besuchen. C: Ja, gerne. Aber Kinder kosten doch Geld?G: Ja, natürlich. Viel Sparen oder einen sehr teuren Urlaub können wir uns nicht leisten. Aber es reicht zum Leben. Aber reden wir von was anderem.Text C Ein BewerbungsgesprächM: Guten Tag!F: Guten Tag! Mein Name ist Nellmann. Ich komme wegen Ihrer Stellenanzeige.M: Ah so, ja, wir suchen eine Sekretärin. Frau Nellmann, haben Sie Computerkenntnisse?F: Ja, ich kann mit verschiedenen Textprogrammen arbeiten.M: Schön, und wie sieht aus mit Ihren Fremdsprachenkenntnissen? Sprechen Sie eine Fremdsprache?F: Ich spreche und schreibe fließend Englisch. Ich habe mehrere Jahre in den USA gelebt. Mein Mann istAmerlikaner. Außerdem spreche ich Spanisch sehr gut. Und Französisch ein bisschen.M: Und Chinesisch? Sprechen Sie Chinesisch?F: Chinesisch? Nein, kein Wort. Brauchen Sie eine Sektretätin, die Chinesisch spricht?M: Na ja, Wissen Sie, unsere Firma hat seit zwei Jahren gute wirtschaftliche Beziehungen zu chinesischen Firmen. Aber das macht nicht. In China kann man auch Englisch sprechen. Frau Nellmann, ich möchte Ihnen noch ein paar persönliche Fragen stellenF: Bitte.M: Sie sagten, Sie sind verheiratet.F: Ja, seit zwei Jahren.M: Haben Sie Kinder?F: Nein.M: Möchten Sie in den nächsten Jahren Kinder bekommen?F: Warum fragen Sie?M: Nun Ja, wenn Sie ein Kind bekommen, dann gehen Sie in den Schwangerschaft zur Urlaub. Vielleicht nehmen Sie auch noch drei Jahre Erziehungsurlaub. Außerdem, wenn Sie Schwanger sind, sind Sie nicht so stark belastbar, d.h. Sie müssen weniger oder kürzer arbeiten. das sind alles Proleme, und kosten für uns. F: Aber viele Frauen wollen doch Kinder haben und trotzdem arbeiten. Ich finde Ihre Meinung ziemlich kinderfeindlich. Ich glaube nicht, dass ich bei Ihnen arbeiten möchte. Auf Wiedersehen!Text D Die Großmutter von heuteWenn Mütter Großmütter werden, ist es für die meisten Frauen eine große Freude. Viele Großmütter lieben ihre Enkelkinder fast mehr als ihre eigenen Kinder. Darüber sind sie selber sehr erstaunt.Heute gibt es drei Typen von Großmüttern in Deutschland. Ein sogenannter traditioneller Typ. Das ist die Großmutter, wie wir sie seit vielen Generationen überall auf der Welt kennen: eine liebe und geduldige Frau. Sie ist nicht mehr berufstätig. Dafür hilft sie ihren berufstätigen Kindern bei der Erziehung der Enkel. Sie holt die Enkel vom Kindergarten ab, spielt mit ihnen oder liest am Abend Geschichten vor. Oftmals verwöhnen sie ihre Enkel. Diese Großmütter verbringen fast ihre gesamte Zeit mit den Enkeln. Ihre Enkel sind ihre einzigen Interessen. Die meisten Menschen haben oder hatten eine solche Großmutter.Seit einigen Jahren gibt es aber die moderne Großmutter. Sie ist entweder noch berufstätig und kann deshalb ihren Kindern nicht mehr helfen oder aber, sie will sich nicht mehr mit kleinen Kindern beschäftigen. Sie sagen, dass sie ein ganzes Leben lang Mutter sein mussten. Diese Großmütter möchten ihre Freizeit endlich für sich nutzen. Sie machen viele Reisen, beschäftigen sich mit ihren Hobbys oder treffen sich mit Freundinnen. Sie wollen am Ende ihres Lebens das Recht auf Ruhe und Freiheit genießen.Mittlerweile gibt es aber auch einen dritten Typ von Großmutter: nämlich die Großmutter, die beides ist. Einerseits kümmert sie sich um die Enkel, z.B. wohnen die Enkel am Wochenende bei ihr, oder sie fährt mit ihnen in den Urlaub, andererseits ist sie noch berufstätig und hat ihre eigenen Interessen. Sie hilft ihren Kindern, trotzdem hat sie ihre Interessen und Freiheiten nicht aufgegeben.。

新编英语听力教程2听力原文

新编英语听力教程2听力原文

新编英语听力教程2听力原文From the perspective of English language learners, the listening material in the 新编英语听力教程2 may present a significant obstacle in their language acquisition journey. The fast-paced nature of the speech and the presence of unfamiliar accents can make it difficult for learners to understand and interpret the content accurately. This can lead to feelings of discouragement and a lack of motivation to continue practicing listening skills.Additionally, the use of complex vocabulary and grammatical structures in the listening material may pose a challenge for learners who are still in the process of building their language proficiency. This can result in a lack of confidence in their listening abilities and may deter them from engaging with the material effectively.From an instructional perspective, the difficulty level of the listening material in the 新编英语听力教程2 may not align with the proficiency level of the students. It isessential for educators to provide listening materials that are appropriate for the students' current skill level to ensure comprehension and engagement. If the listening material is too advanced, it can lead to frustration and a lack of progress in the students' language learning journey.Furthermore, it is crucial for educators to considerthe diverse linguistic backgrounds of their students when selecting listening materials. The presence of unfamiliar accents in the listening material may pose a challenge for students who are not accustomed to hearing a variety of English accents. This can create a barrier to comprehension and may hinder the students' ability to develop listening skills effectively.In conclusion, the problem of the 新编英语听力教程2听力原文 lies in the potential barriers it presents for English language learners in terms of comprehension, confidence, and motivation. It is essential for educatorsto carefully consider the difficulty level and linguistic diversity of the listening material to ensure that it supports the students' language learning journeyeffectively. By addressing these challenges, educators can create a more inclusive and supportive learning environment for English language learners.。

《新求精德语强化教程 初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】

《新求精德语强化教程 初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】

《新求精德语强化教程初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】《新求精德语强化教程初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】Lektion24一、词汇短语Zins der,-en/-eⅡ利息;Ⅱ租金例句Für den Kredit zahlen wir10%Zinsen.我们为那笔贷款支付10%的利息。

Wie hoch ist der Zins?利息是多少?搭配j-m etw.auf Zinsen leihen收息借给某人某物j-m etw.mit Zinsen heimzahlen加倍偿还某人某物kündigen vt.宣布……到期,声明……废除vi.Ⅱ通知解雇,解约;Ⅱ辞职例句Hiermit kündige ich das Mietverh?ltnis zum1.Oktober.我特此宣布十月一日终止租约。

Es blieb ihr nichts anderesübrig,als zu kündigen.她除了辞职外别无他法。

搭配einem Angestellten kündigen辞退一位职员j-m die Freundschaft kündigen宣布与某人断交überziehen vt.Ⅱ盖上,蒙上,铺上;Ⅱ透支,超过例句Die Betten sind frischüberzogen.床铺换上了新床单。

Der Himmel hat sich mit Wolkenüberzogen.天空乌云密布。

Er hat bei dem V ortragüberzogen.他做报告超过了规定时光。

搭配einen Mantelüberziehen穿上一件外套den Etatüberziehen超过预算überweisen vt.Ⅱ汇款,汇划;Ⅱ提交,转交例句Hast du es eigentlich inzwischen geschafft,das Geldzuüberweisen?你把钱转胜利了吗?überweisen Sie den Betrag bitte auf mein Konto.请把这笔款项转入我的帐户。

(完整版)新求精德语强化教程初级1听力原文

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H ? r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB: Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte sch?n!ZB:Gut! Wie hei?en Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?cher.W:Kleidung, BüZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie hei?en Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max P?ppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr P?ppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich hei? e Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich hei?e Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du hei?t auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr P?ppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau P?ppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr P?ppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr P?ppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verk?uferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist ?rztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie hei?t Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein gro?es Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin ?rztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ichbin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt.Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universit?t in Shanghai. MeineEltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universit?t Qingdao, meineMutter ist ?rztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur,und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mannist Amerikaner, er hei?t Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihreSchwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine T asche und geht. Dakommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?se!W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemür mich kaufen? Ich habe keine Zeit.H: Ah, gut, kannst du etwas füW: Ja, gern! Was brauchst du?rH: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen K?se, keine Kartoffeln mehr. Also holst du fümich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück K?se, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich hei?e Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch undDofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich m?chte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich m?chteChinesisch lernen. Also, du m?chtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B.bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Stra? e ist ein China-Laden.M?chtest du jetzt einkaufen? Wir k?nnen zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milchund zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.nf Jahre alt.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder füT: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich m?chte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unh?flich.T: Aber ich m?chte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich m?chte.T: Also, gut! Ich m?chte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was m?chten Sie?W: Guten Morgen, ich m?chte Rindfleisch.ck! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.OF: Sie haben aber GlüW: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was m?chten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?nf Tomaten!W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, füGF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.ck!GF: Danke, 72 Cent zurüW: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt ,Alles Gut“! Auch an diesem Freitag habenr Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Undwir einige überraschungen füwenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oderck nur 1,09 Euro. Vielleicht habenwie w?r′s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. StüSie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Weinr die Party auch Bier, kaufenrlich brauchen Sie füSüffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natür die Kinder haben wir heute eineSie Hopfenbr?u! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und fübesondere überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und w?hlen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu unsscht Ihnen ein sch?nes Wochenende! gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüLektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!s?W: Wie geht′S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Wei?t du, ich habe eine Frage!s denn?S: Was gibt′W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grü? dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu sp?t komme. Aber ich musstezum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was m?chtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erz?hl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ichhabe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.rlich. Wann denn?S: Meinen Computer? Ja, natüW: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.r Sie tun, Frau Liu?P: Was kann ich füL: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habeich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Sch?n, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederh?ren!L: Auf Wiederh?ren!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.s?T: Tag, Monika. Wie geht′M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, sch?n, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.s?DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt′L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich binkrank und muss im Bett bleiben.sche Ihnen gute Besserung!DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüL: Danke, wir vereinbaren n?chste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederh?ren!DM: Auf Wiederh?ren!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?berhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.C: Morgen habe ich üT: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.s!C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüText F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.h?L: Mittagessen, so früW: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So sp?t? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, wei?t du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.s los?L: Oh sch?n! Um wie viel Uhr geh′W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und m?chte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann′s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim n?chsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungef?hr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst warSusanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das P?ckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich wei? nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich m?chte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geldmehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich m?chte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese l len. Ist das so richtig?Packetkarte ausfüW: Warte, ich lese sie mal. Empf?nger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Abs?nder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungef?hr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungef?hr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das hei?t, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?ckner!HB: Hier BrüHM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten T ag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einenTermin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gesternum 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ichmusste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus pl?tzlich nicht weiter fahren. Ich wei? nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fu? gehen. Endlich war ich an der Bank. Aberdie Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.bermorgen, HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht üübermorgen ist das Wetter sicher wieder sch?n.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnteleider nicht. Ich bin in K?ln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in K?ln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt deinVater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wundersch?n. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach K?ln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt wei?ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommenkonntest. Noch einen sch?nen Tag in K?ln, mit deinem Vater!s!W: Vielen Dank, TschüBM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr P?ppelmann, wie geht es Ihnen?HP: Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr P?ppelmann, ich m?chte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh sch?n, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr P?ppelmann geht zum T elefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommtck.er wieder zurüHP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B Pausengespr?chFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gef?llt es Ihnen?FP: Sehr, einfach gro?artig. Das ist ein wundersch?ner Abend, Herr Wang. Nochmalsr die Einladung.vielen Dank füW: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich sch?n.W: Das freut mich sehr. Mir gef?llt es auch.rFP: Heute h?re ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu fümich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, k?nnen Sie auch ein Instrumentspielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 JahreUnterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische H?flichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!ck für Erhu und W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir h?ren jetzt noch ein StüPipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was k?nnen wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?r das Theater oder die HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten füOper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht m?glich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungef?hr 50 Euro.r das Studium, ein Buch zum Beispiel. FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas füHP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutesBuch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Wei?t du, was ihm gef?llt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gef?llt ein chinesisches Geschenk. Hast dunoch Geschenke aus China?r klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eineW: Nein. Aber er interessiert sich füCD, oder?S: Ich wei? nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gef?llt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da h?ren wiroft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespr?ch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach gro?artig! Es ist ein wundersch?ner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ?hnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach demblich.Geburtstag ist in China nicht üS: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?cher, Torten, Fotoalbum, Obst...W: Oft schenken wir ihm Blumen, BüS: Obst?blich.W: Ja, Obst, das ist in China üS: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer gro?en Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder drei?igsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.r das lange Leben. Junge Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol füLeute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, h?r mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.nf Minuten.W: Gut, gut! Wir warten noch füK: Sieh mal, da kommt Susanne ja.ssen über etwasS: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müsprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was m?chtest du trinken?S: Ich m?chte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: M?chtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getr?nk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was m?chtest du trinken?Ki: Ich wei? nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzenTee.Ke: Sie wünschen?W: Wir m?chten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?ber Klara Schumann.Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit üK:über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universit?t.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht′s?K: Danke, gut! Kim, ich m?chte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungef?hr 20 Uhr.Ki: Sch?n, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Sch?n, aber wo?ller-Stra? e 55.K: Ach so, wir proben in der MüKi: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich m?chte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle G?ste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein H?hnchen mit Pomme frites.nen Salat.HF: Sch?n, ich nehme als Vorspeise einen grüW: Schmeckt grüner Salat gut?ne Salat ist roh.HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüW: Roh? Roh, was hei?t das?F: Roh hei?t ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was m?chtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein H?hnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit ?l, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essenllerin gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatenso? e mit Rindfleisch und K?se. Forelle MüArt ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufl?ufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf.se, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum SchlussBeim Kartoffelauflauf backen wir Gemüder Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.übungen zum H?ren und SprechenIm RestaurantDialog 1Zahlen bitte.Das macht 43, 50 Euro.Stimmt so!Dialog 2Herr Ober, wir h?tten gern ein Bier und ein Mineralwasser.Kommt sofort!Dialog 3Schmeckt es Ihnen?Es schmeckt sehr gut. Danke!Das freut mich.Dialog 4Sabine, was m?chtest du trinken?Ich wei? nicht, vielleicht ein Bier?。

新求精德语强化教程初级1 听力原文(精制版)

新求精德语强化教程初级1 听力原文(精制版)

Stichwort DeutschH ö r t e x t eRappLektion 2 Auf dem FlughafenText A Am ZollZB:Guten Tag!W:Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname. ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname. ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali. HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 3 FamilieText A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China. S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier? S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball? W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 4 EinkaufenText A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit. W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr. Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz! W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro. W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 5 TermineText A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüßdich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht. W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit. W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den T ermin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30? L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es. T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. T schüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!Text F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag? W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 6 Auf der PostText A Auf der PostGestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post. Angestellte: Guten Tag!Wang Dali: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?Angestellte: Bis 20 g 1, 53 Euro.Wang Dali: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?Angestellte: Ungefähr 10 Tage.Wang Dali: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?Angestellte: Luftpost, Landweg oder Seeweg?Wang Dali: Luftpost.Angestellte: Por Kilo 5, 50 EuroWang Dali: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent. PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro. L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fußgehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai. BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht. W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen. BM: Macht nichts! Jetzt weißich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen T ag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, T schüs!BM: Tschüs!Lektion 7 Die EinladungText A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP: Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt. W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau! HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an. Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden? W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach. FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China? W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in China Prost!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus? W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus? W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol fürdas lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 8 Essen und TrinkenText A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann. K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student. K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe. Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probekoche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6. Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55. Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites. HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was möchtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro. HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufläufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.。

《新求精德语强化教程 初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】

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Website die, -s 网站 例句 Hat die Schule eine eigene website? 这个学校有自己的网站吗?
gestalten vt. ①塑造,刻画; ②举办,组织
vr.(物作主语)形成,出现,发展 例句 Ich will den Abend abwechslungsreich gestalten. 我想把晚会组织得多姿多彩。

新求精初级II L16-L22 听力原文(参考书包含部分原文,该文档为参考书未提供原文的部分)

新求精初级II L16-L22 听力原文(参考书包含部分原文,该文档为参考书未提供原文的部分)

L 16: Text DSport als Beruf?Mehr als 30 Mio. Deutsche treiben in ihrer Freizeit Sport. Sie treiben Sport, denn es macht ihnen Spaß. Oder sie wollen etwas für ihre Gesundheit tun. Sport ist aber nicht für alle eine Freizeitbeschäftigung. Der Hochleistungssport ist Profisport. Hochleistungssportler sind Profisportler. Sport ist ihr Beruf. Zum Profisport gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt Argumente für den Profisport, aber auch zahlreiche Argumente dagegen. Ich möchte hier einige Argumente gegen den Profisport nennen. Ein Argument gegen den Profisport ist die Kommerzialisierung des Sports. Der Sportler macht Werbung für ein Produkt, z.B. ein Fußballspieler wirbt für Fußballschuhe. Die Leute sollen diese Schuhe kaufen. So verdienen die Sportler sehr viel Geld mit Werbung. Das hat nichts mehr mit Sport zu tun. V iele Leute kritisieren, dass Profisportler auf diese Weise Millionen Euro im Jahr verdienen können. Ein Argument gegen den Profisport ist auch, dass die Hochleistungssportler durch das harte Training sehr häufig V erletzungen haben und krank werden. Der Hochleistungssport schadet der Gesundheit. Spätestens mit 30 müssen die Sportler wegen zahlloser V erletzungen und allgemeiner Abnutzung mit dem Sport aufhören. Ein weiteres Argument gegen den Profisport ist, dass die Sportler sehr jung Profisportler werden. Statt einen Beruf zu lernen trainieren sie nur für ihren Sport. Mit 30 aber beenden sie ihre Karriere als Sportler. Dann müssen sie sich mit ihrer schlechten Ausbildung einen neuen Beruf suchen.L17 Text CEin BewerbungsgesprächA: Guten Tag!B: Guten Tag! Mein Name ist Nellmann. Ich komme wegen Ihrer Stellenanzeige.A: Ach so! Ja, wir suchen eine Sekretärin. Frau Nellmann, haben Sie Computerkenntnisse?B: Ja, ich kann mit verschiedenen Textprogrammen arbeiten.A: Schön. Und wie sieht es aus mit Ihren Fremdsprachenkenntnissen? Sprechen Sie eine Fremdsprache?B: Ich spreche und schreibe fließend Englisch. Ich habe mehrere Jahre in den USA gelebt. Mein Mann ist Amerikaner. Außerdem spreche ich Spanisch sehr gut, und Französisch ein bisschen. A: Und Chinesisch? Sprechen Sie Chinesisch?B: Chinesisch? Nein, kein Wort. Brauchen Sie eine Sekretärin, die Chinesisch spricht?A: Na ja, wissen Sie, unsere Firma hat seit 2 Jahren gute wirtschaftliche Beziehungen zu chinesischen Firmen. Aber das macht nichts. In China kann man auch Englisch sprechen. Frau Nellmann, ich möchte Ihnen noch ein paar persönliche Fragen stellen.B: Bitte.A: Sie sagten, Sie sind verheiratet?B: Ja, seit 2 Jahren.A: Haben Sie Kinder?B: Nein.A: Möchten Sie in den nächsten Jahren Kinder bekommen?B: Warum fragen Sie?A: Nun ja, wenn Sie ein Kind bekommen, dann gehen Sie in den Schwangerschaftsurlaub. Vielleicht nehmen Sie auch noch drei Jahre Erziehungsurlaub. Außerdem wenn Sie schwangersind, sind Sie nicht zu stark belastbar, d. h. Sie müssten weniger oder kürzer arbeiten. Das sind alles Probleme und Kosten für uns.B: Aber viele Frauen wollen doch Kinder haben und trotzdem arbeiten. Ich finde Ihre Meinung ziemlich kinderfeindlich. Ich glaube nicht, dass ich bei Ihnen arbeiten möchte. Auf Wiedersehen.L 18 Text DKinder schlagen – Ja oder Nein?M: Dieter, was machst du da? Warum schreit der kleine Sohn? Schlägst du ihn etwa? Ist es ja gut, mein Liebling? Komm zur Mama!V: Hör mal, Ilse. Misch dich da jetzt nicht ein! Wie soll ich dann unseren Sonn erziehen? Er hat sein Zimmer schon wieder nicht aufgeräumt. Dabei habe ich es ihm schon dreimal gesagt.M: Was? Nennst du das etwa Erziehung? Immer wenn du keine Geduld mehr hast, schlägst du ihn. Aber das ist die schlechteste Methode. Du solltest dich mehr um ihn kümmern. Marx wünscht sich sicher auch, mehr Zeit mit seinem Papa zu verbringen. Anstatt abends vor dem Fernseher zu sitzen, kannst du doch mit ihm die Hausgaben machen, Fußball spielen oder ihm zeigen, wie er am besten sein Zimmer aufräumt.V: Aber Ordnung muss er einfach lernen. Wir als Eltern können doch nicht immer aufpassen, wenn er sein Zimmer aufräumen soll. Das muss er auch allein können. Um ein Kind gut zu erziehen, braucht es manchmal einfach ein paar Schläge. Die schadet ihm bestimmt nicht. Es ist doch ein richtiger Junge.M: So ein Unsinn! Man kann ein Kind auch ohne Schläge gut erziehen. Du musst ihm erklären, warum er aufräumen soll, vielleicht immer auch helfen. Dann lernt Marx alleine aufzuräumen.V: Aber wir haben nicht immer die Zeit, Marx alles zu erklären. Außerdem können Kinder auch nicht alle Erklärungen verstehen. Er muss auch lernen, etwas ohne lange Erklärung zu machen. Außerdem schaden ihm ein paar Schläge nicht. Mein V ater hat mich auch manchmal geschlagen und mir das nicht geschadet.M: Quatsch! Kinderschlagen ist was für dumme Eltern, die glauben, dass ihre Kinder nicht alles verstehen. Ich denke, Eltern sollten ein V orbild für ihre Kinder sein, d.h. wenn man ein ordentliches Kind haben möchte, muss man selber ordentlich sein.V: Moment mal! Höre ich da von dir etwas über Ordnung? Schau mal, wie unordentlich dein Schreibtisch schon wieder aussieht!M: Tja, ein V orbild zu sein ist eben nicht immer einfach.L 19 Text BM: Ich bin nur noch zwei Tage in Shanghai. Was meinen Sie, Frau Wu, was soll ich mir noch ansehen?W: Zuerst den Y u-Garten, der in der Altstadt liegt. Der Y u-Garten ist ein typisch südschinesischer Garten und hat eine lange Geschichte. Er ist mehr als 400 Jahre alt.M: Gut. Den muss ich mir unbedingt ansehen.W: In der Altstadt vor dem Y u-Garten können Sie auch zu Mittag essen. Sie können verschiedene kleine Sachen probieren, z.B. Xiaolong-Baozi. Und nach dem Essen können Sie zum Waitan bummeln, wo viele Gebäude im westlichen Stil stehen.M: Und wo ist die Nanjinglu, die Sie mir im Brief genannt haben?M: Die Nanjinglu ist eine Querstraße zum Waitan. Sie ist eine beliebte Einkaufsstraße. Täglichkaufen hier viele Menschen aus allen Teilen Chinas ein. Man vergleicht die Waren in der Nanjingstraße mit einer Prinzessin, die keine Schwierigkeiten hat, einen Mann zu finden.M: Interessant. Und wo liegt der V olksplatz?W: Er befindet sich am Beginn der Nanjinglu-West. Der V olksplatz ist das neue repräsentative Zentrum der Metropole von Shanghai.M: Was ist dort besonders sehenswert?W: Moderne Architektur. Dort kann man das runde Shanghai-Museum und das phantasievolle Museum von Stadtplanung besuchen. Und man kann das großartige Grand Theater besichtigen. Und das Rathaus, das in sehr strengem Stil gebaut ist.M: Also, ich bin sehr gespannt.W: Gut. Gehen wir zuerst zum V olksplatz.Text CIn einer chinesischen FamilieA: Guten Tag, Herr Li! Mein Name ist Müller. Ich arbeite für eine deutsche Zeitung. Darf ich Ihnen ein paar Fragen zum alltäglichen Leben stellen?B: Natürlich. Bitt. Was möchten Sie wissen?A: Könnten Sie sich zuerst kurz vorstellen?B: Ja, gern. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe eine 10jährige Tochter. Ich bin Lehrer an der Jiaotong-Universität Shanghai.A: Langsam, langsam. 37 Jahre, Lehrer an der Jiaotong-Universität Shanghai, verheiratet, eine Tochter von 10 Jahren. Schön. Könnten Sie uns vielleicht etwas über das alltägliche Leben Shanghai erzählen, z.B. wie Sie leben?B: Tja, also ich lebe mit meiner Frau, meiner Tochter und mit meinen Schwiegereltern in einer 3-Zimmer-Wohnung. Sie ist 70 Quadratmeter groß. Das größte Zimmer ist das Wohnzimmer mit ungefähr 18 Quadratmetern. Das ist...A: Moment bitte. Ihre Schwiegereltern wohnen bei Ihnen?B: Ja. Das hat viele V orteile. Meine Schwiegereltern sind Rentner, d.h. sie müssen nicht mehr arbeiten. Sie kümmern sich um unsere Tochter, d.h. sie bringen sie zur Schule, kochen mittags für alle das Essen, kaufen ein, machen sauber und holen unsere Tochter von der Schule ab. Deshalb können meine Frau und ich ganztags arbeiten. Auch wenn meine Frau und ich länger arbeiten müssen, ist das kein Problem, weil meine Schwiegereltern sich um unser Kind kümmern.A: Das heißt, Ihre Schwiegereltern kümmern sich um Ihre Tochter und um den Haushalt?B: Ja.A: Das ist sehr bequem. Aber haben Sie keine Angst, dass Ihre Schwiegereltern Ihre Tochter verwöhnen?A: V erwöhnen? Was bedeutet das?B: V erwöhnen... Das heißt, dass Ihre Schwiegereltern alles für Ihre Tochter machen. Ihre Tochter haben keine Pflichten. Sie kann machen, was sie will. Und die Großeltern machen, was ihre Enkelin möchte.B: Ja, das ist richtig. Aber dieser Nachteil ist nicht so wichtig. Schauen Sie mal, vor 5 Jahren haben meine Schwiegereltern noch gearbeitet, d.h. sie konnten sich noch nicht um unsere Tochter kümmern. Wir mussten das tun. Und wenn unsere Tochter krank war, mussteentweder meine Frau oder ich zu Hause bleiben. Dadurch konnten wir beide nicht voll arbeiten. Und unser Gehalt war ziemlich niedrig. Heute können wir voll arbeiten und viel verdienen. Das ist auch gut für meine Schwiegereltern und unsere Tochter.A: Schön. Und noch eine Frage. Leben viele Familien so wie sie?B: Nein. Ich glaube, heute leben nur noch weinige Menschen so. Die Tendenz geht dahin, dass immer mehr junge Ehepaare alleine leben wollen.A: Herr Li, ich danke Ihnen für das Gespräch. Auf Wiedersehen.B: Gern geschehen. Auf Wiedersehen.L 20 Text CAusländische Studierende in DeutschlandA: Guten Tag, liebe Hörerinnen und Hörer. Herzlich Willkommen zu unserer Sendung zum Thema …Ausländische Studierende in Deutschland“. Wir haben dazu Herrn Maier eingeladen. Er ist Leiter des Akademischen Auslandsamtes der Universität Köln. Herr Maier, herzlich Willkommen.B: Guten Tag!A: Herr Maier, können Sie bitte zuerst berichten, wie viele ausländische Studenten es zur Zeit in Deutschland gibt und woher sie kommen?B: Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der ausländischen Studierenden gestiegen. 13% aller Studierenden kommen jetzt aus dem Ausland. Die meisten aus Osteuropa und Ostasien. Die größte Gruppe ausländischer Studierender kommt aus China. Wir haben zur Zeit 26 000 chinesische Studierende in Deutschland.A: Heißt das, das Studium in Deutschland ist in den letzten Jahren attraktiver geworden?B: Ja, auf jeden Fall. Seit 2000 gab es an den deutschen Hochschulen viele Formen. Sie gaben jetzt mehr Geld, und sie sind internationaler geworden.A: Gibt es eine Konkurrenz mit den amerikanischen Hochschulen?B: Na ja, die guten amerikanischen Hochschulen haben sehr sehr viel Geld, und deshalb auch mehr Professoren usw. Damit zu konkurrieren ist schwierig. Aber ein Studium in Deutschland hat andere V orteile.A: Und welche sind das? Können Sie dazu noch etwas mehr sagen?B: Natürlich. Da gibt es mehrere Punkte. Erstens hat natürlich auch die Ausbildung an deutschen Hochschulen weltweit einen sehr guten Ruf. Wissenschaft und Technik sind hoch entwickelt und es gibt ein großes Studienangebot an 350 Hochschulen. Zweitens, seit es die Bachelor- und Masterstudiengänge in Deutschland gibt, ist die Studienzeit kürzer geworden. Drittens, die Sprache ist auch kein Problem mehr, denn es gibt viele internationale Studiengänge, vor allem auf Englisch. Also man sollte schon Deutsch lernen, um Land und Leute besser kennen zu lernen. Aber das Studium kann man auf Englisch absolvieren oder in einer anderen Sprache. V iertens, das Studium in Deutschland ist finanziell günstig. In den meisten Bundesländern gibt es keine Studiengebühren.A: Aha, das ist ja wirklich interessant. Jetzt noch eine letzte Frage. Sie sagten, die Chinesen sind die größte Gruppe ausländischer Studierender? Warum ist Deutschland gerade für diese Gruppe attraktiv?B: Na ja, das hat Tradition. Seit über 30 Jahren gibt es gute Beziehungen zwischen China und Deutschland. Deutschland ist eins der wichtigsten Exportländer für China, und China fürDeutschland auch. Das heißt auch, wenn man in Deutschland studiert hat und Deutsch kann, hat man später auch gute Chancen, in einer deutschen oder chinesischen Firma eine gute Stelle zu finden.A: Herr Maier, vielen Dank für diese interessanten und nützlichen Informationen.Text E Die Deutschen in den Augen ausländischer MitbürgerA: Guten Tag, meine Damen und Herren! Willkommen zu unserer Se ndung …Die Deutschen in den Augen ihrer ausländischen Mitbürger“. Dazu haben wir heute vier ausländische Mitbürger eingeladen. Ich möchte Sie bitten, sich kurz vorzustellen.B: Guten Tag, mein Name ist Makku Käkonnen. Ich komme aus Finnland. Ich bin verheiratet und lebe mit meiner Familie seit 8 Jahren in Deutschland, in Nürnberg.C: Guten Tag, ich bin Kim Y oung. Ich komme aus Korea und studiere in München Medizin. Ich bin seit 8 Monaten in Deutschland.D: Guten Tag, ich heiße Abdul Ibrahim. Ich komme aus Syrien. Ich bin mit einer Deutschen verheiratet und habe drei Kinder. Wir leben seit 18 Jahren in Deutschland.E: Hallo, mein Name ist Zhang Hong. Ich bin Chinesin und lebe mit meinem Mann seit 6 Jahren in Deutschland. Er ist Gastwissenschaftler an der Universität Konstanz.A: Danke. Nun bitte ich Sie, etwas über die Deutschen und Deutschland zu erzählen. Herr Käkonnen, bitte!B: Natürlich sind die Leute hier anders als bei uns in Finnland. Das leben geht schneller und die Leute sind ungeduldiger. Aber ich finde nicht, dass man sagen kann, die Deutschen sind so und so. Ich lebe jetzt schon ein paar Jahre hier und langsam verstehe ich, wie vielfältig das Land ist und wie verschieden die Menschen im Norden, Süden, Osten und Westen sind.A: Aha. Und Sie, Kim Y oung, wie sehen Sie die Deutschen?C: Also, ich bin noch nicht so lange hier. Ich finde, hier an der Uni gibt es viele gute Angebote für ausländische Studierende. Und wenn ich ein Problem habe, kann ich im Auslandsamt, in der Fachschaft, im Sprachzentrum oder bei meinen Professoren Hilfe bekommen. Aber wenn das Problem gelöst ist, ist auch das Gespräch zu Ende. Das heißt, die Leute sind sehr sachlich und haben wenig Zeit. Es ist nicht so leicht, Kontakt zu bekommen. Aber man muss natürlich auch selbst aktiv sein und vor allem die Sprache gut lernen.A: Frau Zhang Hong, Sie sind schon länger in Deutschland. Wie ist Ihre Erfahrung?E: Also, ich fühle mich wohl hier. Ich finde, dass die Deutschen sehr freundlich sind. Jedenfalls hatte ich bis jetzt keine Probleme, Kontakt zu bekommen und Freunde zu finden, obwohl ich nur Englisch spreche. Hm...was vielleicht typisch ist: die Leute haben immer einen guten Plan. Sie planen ihr Leben, also z.B. ihren Urlaub gut. Auch wenn Sie Freunde treffen wollen, gibt es einen Plan. Und die Leute über 53 Jahre sind sehr disziplinär. Sie beachten die Regel in der Gesellschaft und auf der Straße. Darüber hinaus sind die Deutschen auch umweltfreundlich. Sie achten wirklich gut darauf, dass die Umwelt sauber ist. Und alle machen viel Sport, weil sie gesund sein möchten, auch die jungen Frauen. Kleidung ist ihnen dagegen nicht so wichtig. Da achten sie nicht so darauf.A: Und Herr Ibrahim, was sagen Sie?D: Zu Hause hatte ich immer gehört, dass die Deutschen nur arbeiten und das Leben nicht genießen. Das stimmt aber nicht. Urlaub und Freizeit sind für Deutsche sogar sehr wichtig. Natürlich ist das Leben ganz anders als in Syrien. Und es gibt auch Deutsche, die Ausländer nichtmögen. Das sind meistens ältere Leute oder junge Leute, die keine Arbeit haben. Aber ich bin hier gut integriert durch meine Frau und meine Kinder. Und ich habe Freunde, die sehr humorvoll sind und das Leben gut genießen können.A: V ielen Dank. Leider ist unsere Sendezeit um. Auf Wiedersehen.L 21 Text E Der HochseefischerA: Meine Damen und Herren, herzlich Willkommen zu unserer Sendung …Besondere Berufe“. Ich möchte Ihnen heute Knut Albers vorstellen. Er ist von Beruf Hochseefischer. Er will heute über seinen interessanten Beruf sprechen. Guten Tag, Herr Albers.B: Guten Tag.A: Herr Albers, wie unterscheidet sich der Hochseefischer von heute vom normalen Fischer?B: Der Hochseefischer, z.B. in der Ostsee, fährt mit seinem kleinen Boot jede Nacht aufs Meer, um Fische zu fangen. Am Morgen verkauft er seine Fische am Hafen. Das macht er jeden Tag, Montag bis Sonntag und das ganze Jahr, egal, ob das Wetter schön ist oder schlecht. Nur wenn der Wind zu stark ist, bleibt er am Hafen.A: Und der Hochseefischer von heute?B: Der Hochseefischer arbeitet auf einem riesigen Schiff, das irgendwo auf dem Ozean liegt. Dieses Schiff aber fährt nicht jede Nacht aufs Meer und kommt am Morgen in den Hafen. Dieses Schiff bleibt zwei Jahre auf dem Meer, ohne einen Hafen anzulaufen.A: Zwei Jahre auf dem Meer? Aber was macht man mit dem Fisch, den Sie fangen?B: Ganz einfach. Wir verarbeiten auf den Fisch, d.h. zuerst fangen wir Fische, dann verarbeiten wir die Fische, d.h. wir bringen den Fisch in die Büchse, diese Fischbüchsen, die Sie überall kaufen können. Die Fischbüchsen werden dann von anderen Schiffen abgeholt. Unser Schiff ist sozusagen eine Fischfabrik, die auf dem Meer schwimmt.A: Gut. Also das Schiff bleibt zwei Jahre auf dem Meer. Die Fischer fangen den Fisch und verarbeiten ihn, bis der Fisch in der Büchse ist. Aber was passiert mit Ihnen, den Fischern? Müssen Sie etwa auch zwei Jahre auf dem Schiff leben und arbeiten?B: Nein, natürlich nicht. Wir bleiben ca. drei bis vier Monate auf dem Schiff, dann wechselt die Besatzung, d.h. es kommen neue Leute. Aber in den drei bis vier Monaten arbeiten und leben wir auf dem Schiff.A: Sagen Sie, ist die Arbeit auf so einem Schiff schwer?B: Ja. Natürlich haben wir viele Maschinen, die den Fisch verarbeiten. Aber wenn wir Fisch gefangen haben, müssen wir sehr sehr schnell arbeiten. Und das ist körperlich harte Arbeit.A: Warum müssen Sie schnell arbeiten?B: Ganz einfach. Man muss die Fische so schnell wie möglich in die Büchse bringen. Je schneller der Fisch in die Büchse kommt, um so frischer ist er. Und je frischer er ist, um so besser schmeckt er. Und diese Arbeit ist sehr hart. Wenn wir viele Fische fangen, arbeiten wir zwölf bis vierzehn Stunden.A: Zum Schluss eine Frage, Herr Albers. Essen Sie lieber Fisch aus der Büchse oder frischen Fisch?B: Ich esse überhaupt keinen Fisch. Ich mag keinen Fisch.L 22 Text C Eine schwierige FrageA: Und für Sie? Was ist für Sie das Wichtigste im Leben?B: Für mich, ich glaube, dass Gesundheit sehr wichtig ist. Ich bin schon sehr alt. Wenn man alt ist, ist Gesundheit wichtig. Ich brauche nicht mehr viel Geld und andere Sachen.A: Darf ich Sie fragen, was für Sie am Wichtigsten ist?C: Für mich, die Liebe. Die Liebe ist am Wichtigsten, weil sie das Schönste ist, was es auf der Welt gibt, und weil man mit der Liebe alle Probleme friedlich lösen kann, ohne Streit und Krieg. A: Welche Liebe meinen Sie?C: Jede Liebe, besonders die Liebe zu meinen Freunden. Aber ich meine auch die Liebe zu anderen Menschen, zu einer Sache und zu sich selbst.A: Entschuldigen Sie bitte. Darf ich Ihnen eine Frage stellen?D: Ja, bitte.A: Was ist für Sie am wichtigsten im Leben?D: Gott! Das ist nicht einfach. Moment mal! Meine Kinder! Weil ich sie über alles liebe. Wenn meine Kinder glücklich sind, bin ich auch glücklich.A: Darf ich Sie fragen, was für Sie am Wichtigsten ist?E: Beruflicher Erfolg.A: Beruflicher Erfolg?E: Ja. Wissen Sie, ich war mal arbeitslos. Dieses Gefühl kann ich nicht vergessen. Es war furchtbar. Diese Langeweile, wenig Geld und keine Anerkennung in der Gesellschaft.A: Danke schön. Und Sie? Was ist für Sie am Wichtigsten im Leben?F: Glück.A: Glück? Welches Glück?F: Jedes Glück. Wissen Sie, bei uns in China wünschen sich die Leute immer Glück. Das bedeutet, Glück in der Liebe, im Beruf, beim Geld und bei der Gesundheit.A: Aber können Sie denn überall Glück haben?F: Ich kann versuchen, überall Glück zu haben. Ob ich es habe, weiß ich nicht. Aber man kann für sein Glück arbeiten.A: Und du? Sag mal, was für dich das Wichtigste ist!G: Für mich? Frieden. Unser Lehrer sagt das immer. Ich glaube, dass das stimmt. Aber das Aller- allerwichtigste ist, dass Deutschland Fußballweltmeister wird.。

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Lektion 15Text AEin Interview mit einer chinesischen Tischtennisspielerin(Liu Hong-L;Interviewer-I)I- Frau Liu,Sie spielen seiteinemhalbenJahrim TSC hier in Muechen.In China waren Sie mehrere Jahre lang Tischtennisprofi(职业选手). Koennen Sie uns etwas ueber Ihre Karriere(生涯)in China erzaehlen(讲述)?L- Mit acht Jahren began ich mit dem Training.Ein Sportlehrer hatte mich fuers Tischtennis entdeckt(发现). Ich wollte damals(那时)lieber Ballettaenzerin(芭蕾舞演员) werden. Aber dann habe ich jeden Tag vier bis fuenf Stunden fuer verschiedene(各种各样的)Tischtennis wettkaempfe(乒乓球比赛)trainiert.Mit 13 Jahren kam ich in die Tischtennismannschaft(国家队)der Provinz Jilin,mit 15 in die Nationalmannschaft.Dort war das Training sehr hart(困难的).Wir trainierten morgens von 5-12 Uhr,dann von 14-17 Uhr,und viele auch noch abends. Wer keinen Erfolg hatte, musste gehen.I- Darf ich fragen,wie lange Sie in der chinesischen Nationalmannschaft gespielt haben?L- Dreieinhalb(三又二分之一) Jahre.Mit 19 bin ich ausgeschieden(隐退,离开).Die chinesischen Tischtennisspieler sind sehr jung.I- Sie haben elf Jahre in China Tischtennis gespielt und spielen nun(现在)in Deutschland.Gibt es Unterschiede(区别)zwischen dem chinesischen und deutschen Tischtennis?L- Ja,es gibt grundlegende(根本的)Unterschiede.Das chinesische Tischtennis ist sehr schnell.Die Chinesen spielen schnelle Angriffe(进攻)und die Deutschen spielen mehr mit Kraft (力量)und langsamer als die Chinesen.Auch spielen die Chinesen mehr mit Taktik(策略)als die Deutschen.I- Beim TSC trainieren Sie gemeinsam(一起)mit Deutschen. Moechten die deutschen Tischtennisspieler von Ihnen typisch chinesische Spieltechniken lernen?L- Sie koennen die typisch chinesischen Spieltechniken nie lernen.Die Deutschen sind groesser und kraeftiger(强壮)als die Chinesen.Deshalb(因此)bewegen(移动) sie sich ganz(完全)anders (不一样).Auch halten sie den Schlaege rganz anders.Die chinesen halten den Tischtennisschlaeger wie Eßstäbchen(筷子),die Deutschen wie Messer und Gabel(刀叉).Das sind Gewohnheiten(习惯),die man kaum(几乎不)aendern(改变)kann.Die deutschen Spieler koennen aber von mir lernen,wie man auf die chinesischen Spieltechniken reagieren(反应)kann.(但是他们可以从我这里学习怎样针对中国式打法作出反应)I- Frau Liu,ich danke Ihnen fuer das Gespraech und wuensche Ihnen weiterhin(继续)Erfolg und Spass(愉快)beim TSC Muenchen.Text CEine Diskussion(Li Xiao-L;Michael Kaufmann-M)TelefonklingelnL- Hallo Michael,hier ist Li Xiao.M- Ah,hallo Li Xiao,Was gibt’s?L- Michael,ich kann zwei Eintrittskarten(门票)fuer ein Fussballspiel kaufen.Moechtest du mitkommen?M-Wie bitte?L-Ich kann zwei Eintrittskarten fuer ein Fussballspielen bekommen.M-Ach so,wer spielt?L-Shanghai gegen Dalian.M-Und wann?L-Morgen abend,19:15.M-Wie bitte,wann?L-Sag’s mal ist dein Telefon kapput?M-Ich verstehe dich schlecht.Mein Telefon ist nicht in Ordnung.L-Morgen abend 19:15 Uhr.M-Nicht schlecht.Hmm,aber das Spiel wird bestimmt im Fernsehen uebertragen(转播).L-Ja,und?M-Dann koennen wir uns das Spiel doc him Fernsehen ansehen(观看).L-Aber das ist doch langweilig(无聊的)!M-Warum?Wir koennen gemuetlich(舒适的)vor dem Fernseher sitzen,ein Bier trinken…L-Mann,du redest(讲话)wie ein alter Mann!Im Station(体育馆)ist es viel spannender(扣人心弦的),die Menschen,der Jubel(欢呼),die ganzeAtmosphaere.M-Ja,aber das ist viel zu laut(大声的).Ausserdem kann es morgen abend regnen.Und dann macht es keinen Spass.L-Quatsch(胡说),morgen regnet es nicht.M-Ausserdem ist es viel billiger,wenn(如果)wir das Spiel im Fernsehen sehen.L-Wir koennen uns doch billige Eintrittskarten kaufen.M-Aber wenn wir billige Eintrittskarten kaufen,haben wir nur sehr schlechte Plaetze und sehen nichts.Da sehen wir im Fernsehen das Spiel viel besser.L-Mein Gott,du bist bequem(懒惰)!Dann gehe ich allein(独自).Lektion 16Text A Ein Wiedersehen nach vielen Jahren(Claudia-C;Gabi-G)G-Mensch,Claudia bist du es?C-Ja.Gabi das gibt es doch gar nicht.So eine Ueberraschung.Wie lange haben wir uns nicht gesehen?G-Fast 12 Jahre.C-Mein Gott,wie die Zeit vergeht! Hast du ein bisschen Zeit?G-Ja.C-Wollen wir einen Kaffee trinken? Dort drueben im Café?G-Gut.ImCaféG-Claudia,du siehst schick aus.Das Kleid ist bestimmt sehr teuer!C-Naja,es geht.Ich arbeite ja auch.G-Du hast einen Job?C-Ja.Ich bin Abteilungsleiterin bei Siemens.Meine Karriereaussichten sind nicht schlecht.Unddu?G-Ich bin seit fast fuenf Jahren verheiratet und habe zwei Kinder,Thomas und Anna.Seit der Geburt bin ich zu Hause.Mein Mann hat einen guten Job.C-Gefaellt dir das?G-Warum fragst du?C-Weilich das nicht kann: nur zu Hause sein,den Haushalt machen,sich um die Kinder kuemmern.Ist das nicht langweilig?G-Naja,manchmal schon.Aber die Kinder brauchen mich.Und ich liebe meinebeiden”Maeuse”.Hast du keine Kinde?C-Nein!Ich will keine Familie,weil ich meine Arbeit liebe,Geld verdiene und unabhaengigbin.Wenn ich Lust habe,vielleicht spaeter.Familie und Karriere-das geht doch nicht fuer eine Frau!G-Fuehlst du dich manchmal nicht einsam?C-Manchmal schon,besonders abends nach der Arbeit,wenn die Wohnung leer ist.Aber meine Selbstaendigkeit ist mir wichtig,z.B.kann ich am Wochenende machen,was ich will.Wenn ich Lust habe,mache ich eine Kurzreise oder bleibe den ganzen Tag im Bett.G-Du hast schon recht.Ich muss auch sonntags frueh aufstehen,wenn die Kinder aufstehen wollen.Außerdern habe ich noch viele andere Pflichten.Aber dafuer ist es bei uns oft sehr lustig.Du kannst uns gerne mal besuchen.C-Ja,gerne.Aber Kinder kosten doch Geld?G-Ja,natuerlich.Viel Sparen oder einen sehr teuren Urlaub koennen wir uns nicht leisten.Aber es reicht zum leben.Aber redden wir von was anderem…Text D Die Grossmutter von heuteWenn Muetter Grossmuetter warden,ist es fuer die moisten Frauen eine grosse Freude.Viele Grossmuetter lieben ihre Enkelkinder fast mehr als ihre eigenen Kinder.,Darueber sind sie selber sehr erstaunt.Heute gibt es drei Typen von Grossmuettern in Deutschland.Ein sogenannter traditioneller Typ.Das ist die Grossmutter,wie wir sie seit vielen Generationen ueberall auf der Welt kennen:Eine liebe und geduldige Frau.Sie ist nicht mehr berufstaetig.Dafuer hilft sie ihren berufstaetigen Kindern bei der Erziehung der Enkel.Sie holt die Enkel vom Kindergartenab,spielt mit ihnen oder liest am Abend Geschichten vor.Oftmals verwoehnen sie ihreEnkel.Diese Grossmuetter verbringen fast ihre gesamte Zeit mit den Enkeln.Ihre Enkel sind ihr einzigen Interessen.Die moisten Menschen haben oder hatten eine solche Grossmutter.Seit einigen Jahren gibt e saber die modern Grossmutter.Sie ist entweder noch berufstaetig und kann deshalb ihren Kindern nicht mehr helfen oder aber,sie will sich nicht mehr mit kleinen Kindern beschaeftigen.Sie sagen,dass sie ein ganzes Leben lang Mutter sein mussten.Diese Grossmuetter moechten ihre Freizeit endlich fuer sich nutzen.Sie machen vieleReisen,beschaeftigen sich mit ihren Hobbys oder treffen sich mit Freundinnen.Sie wollen am Ende ihres Lebens das Recht auf Ruhe und Freiheit genießen.Mittlerweile gibt es aber auch einen dritten Typ von Großmutter:naemlich die Grossmutter,die beides ist.Einerseits kuemmert sie sich um die Enkel,z.B.wohnen die Enkel am Wochenende bei ihr,oder sie faehrt mit ihnen in den Urlaub,andererseits ist sie noch berufstaetig und hat ihre eigenen Interessen.Sie hilft ihren Kindern,trotzdem hat sie ihre Interessen und Freiheiten nichtaufgegeben.Lektion 17Text A Ein Streitgespraech zwischen Mutter und Tochter(M-Mutter,A-Anna)M-Anna,wie siehst du denn aus!?A- Ich gehe heute abend mit Sabrina in die Disco.M-Was heißt hier“Ich gehe in die Disco?“ Kannst du vielleicht zuerst mal deine Eltern fragen,ob du darfst?A- Oh Mann,ich bin doch kein Baby mehr!M-Ein Baby nicht, aber trotzdem erst 15. Wo ist denn diese Disco,und wie kommst du spaet abends wieder nach Hause?A- Mit der U-Bahn.Oder ich uebernachte bei Sabrina.Bis zu ihr sind es nur 15 Minuten zu Fuß. M-Aha. Sabrinas Eltern sind dieses Wochenende verreist,nicht wahr? Und wer uebernachtet noch bei Sabrina?A- Mein Gott.Niemand.Niemand ausser mir uebernachtet bei ihr.M-Wann wollt ihr denn los?A- Halb neun.M-Halb neun.Jetzt ist sieben.Um sieben sagt mir meine Tochter, daß sie eineinhalb Stunden spaeter in die Disco geht und wahrscheinlich nicht zu Hause schlaeft.Findest du das in Ordnung?A- Immerhin habe ich es dir gesagt.M-Und dann noch die Kleidung! Schwarze Schuhe,schwarze Struempfe,schwarzer Pullover, schwarzer Minirock.Dein Rock ist hoechstens 30 Zentimeter lang. Woher hast du ueberhaupt diesen Rock?Und die Haare! Hast du deine Haare eigentlich dieses Jahr schon mal gekaemmt? A- Das ist jetzt modern.Alle sehen so aus.M-Du nicht.Du ziehst einen anderen Rock an.Und um elf rufst du deinen Vater an.Der holt euch dann mit dem Auto ab.A- Okay,um elf rufe ich Papa an. Aber einen anderen Rock ziehe ich nicht an.M-Dann kannst du gleich zu Hause bleiben.A- Ich habe keine Lust, mit dir ueber einen Minirock zu diskutieren.Ich rede mit Papa.Text CShanghai 1998. Ueberall kann man beobachten,dass Kinder immer weniger Freizeithaben.Eltern verplanen die Freizeit der Kinder.Taeglich haben die Kinder morgens vier Stunden und nachmittags zwei Stunden Unterricht. Anschließend muessen sie noch Hausaufgaben machen.Aber das ist noch nicht alles.Viele Kinder muessen noch zusaetzliche Hausaufgaben machen oder einen Computerkurs oder Kalligraphie oder Tanzkurs besuchen.Andere Kinder muessen taeglich zwei Stunden Klavierspielen.Warum muessen die Kinder das machen?Weil die Eltern das moechten.Warum moechten das die Eltern?Experten nennen zwei Gruende fuer das Verhalten der Eltern:1. In einer modernen Gesellschaft herrscht hoher Leistungsdruck.Die Eltern glauben,dass mehr Ausbildung zu besseren Leistungen und mehr Erfolg fuehrt,d.h.je mehr die Kinder koennen,desto besser sind die Voraussetzungen fuer ihr zukuenftiges Leben.2. Viele Eltern sind waehrend der Kulturrevolution aufgewachsen.Sie hatten keine gute Schulausbildung und leiden unter mangelnden Kenntnissen.Deshalb wollen sie unbedingt,dass ihre Kinder die Moeglichkeiten einer umfassenden Ausbildung nutzen.Ihre Kinder haben jetzt die Pflicht,den Traum ihrer Eltern zu verwirklichen.Allerdings hat dieses Verhalten der Eltern auch Nachteile.Viele Eltern vergessen,dass Kinder Kinder sind,d.h. die Eltern fordern zu viel von den Kindern.Sie ueberfodern sie.Experten empfehlen,den Kindern mehr Zeit zu geben,ueber die sie selbst entscheiden.In Dieser Zeit sollen die Kinder machen,was ihnen Spass macht:entweder mit anderen Kindern spielen, lesen oder einfach nur traeumen.Die Eltern muesen das Wort “Freizeit“ verstehen.Freizeit heisst:Zeit ohne Pflichten.Und diese Zeit braucht jeder Mench,besonders Kinder brauchen diese Zeit.Lektion 18Text B Stadtbesichtigung in Shanghai(Herr Mueller-M;Frau Wu-W)M-Ich bin nur noch zwei Tage in Shanghai.Was meinen Sie,Frau Wu, was soll ich mir noch ansehen?W-Zuerst den Yu-Garten,der in der Altstadt liegt.Der Yu-Garten ist ein typisch südchinesischer Garten und hat eine lange Geschichte.Er ist mehr als 400 Jahre alt.M-Gut, den muß ich mir unbedingt ansehen.W-In der Altstadt vor dem Yu-Garten können Sie auch yu Mittag essen.Sie können verschiedene kleine Sachen probieren,z.B. Xiaolong-Baozi. Und nach dem Essen können Sie zum Waitan burneln,wo viele Gebäude im westlichen Baustil stehen.M-Und wo ist die Nanjingstraße, die Sie mir im Brief genannt haben?W-Die Nanjingstraße ist eine Querstraße yum Waitan.Sie ist eine beliebteEinkaufsstraße.Täglich kaufen hier viele Menschen aus allen Teilen Chinas ein.Man vergleicht die Waren in der Nanjingstraße mit einer `Prinzessin, die keine Schwierigkeiten hat,einen Mann yu finden.´M-Interessant.Gibt es in der Nanjingstraße einen Antiquitätenladen?W-Ja.Der berühmtester heißt´´Duozun-Xuan´´,in dem man z,B.altes Porzellan kaufen kann.M-Kann man dort auch chinesische Bilder kaufen?W-Aber natürlich.M-Ich dachte an ein oder zwei Rollbilder.Veilleicht eine Kalligraphie,oder einen Bambus.W-Gut,Ich kann Sie dorthin begleiten.M-Das ist aber nett von Ihnen.W-Gut,gehen wir zuerst zum Yu-Garten...Text E ´´Wunderbar´´-Geschiechte von Nasirdin ApandiEs lebte einmal in Xinjiang ein sehr kluger Mann namens Nasirdin.Er war scharfsinnig,mutig,und hatte vor niemandem Angst,auch nicht vor dem Kaiser.Außerdem war er sehr szmpathisch und humorvoll.Er half oft den Armen.So gewann er großes Ansehen im Volk.Man nannte ihn Apandi (Herr) und überall erzählte man gerne seine Geschichten.Hier ist eine davon.Sie heißt´´Wunderbar´´.Im Winter hatte Apandi ein Treibhaus gebaut und viele Hami-Melonen gepflanzt.Als der Kaiser das hörte,wollte er bei Apandi Hami-Melonen kaufen.Apandi brachte dem Kaiser einige gute Melonen und dachte:` Vielleicht kann ich dafür etwas mehr Geld bekommen.´Aber der Kaiser nahm nur die Melonen,aß sie und sagte dreimal ´´wunderbar´´.Dann ging er weg.Sehr hungrig verleiß Apandi den Kaiserpalast.Er überlegte eine Weile.Dann ging er in ein Restaurant und bestellte 20 Baozi mit Lammfleisch.Nach dem Essen rief Apandi dreimal´´wunderbar´´und wollte das Restaurant verlassen.´´Zahlen Sie bitte,Sie haben noch nicht bezahlt´´,sagte der Restaurantbesitzer.´´Was,ich habe noch nicht bezahlt´´,fragte Apandiüberrascht.Der Restaurantbesitzer wurde böse und brachte Apandi zum Kaiser.´´Warum haben Sie die 20 Baozi nicht bezahlt´´,fragte der Kaiser ärgerlich.Apandi antwortete ruhig:´´Das ist nicht wahr.Ich habe die Baozi bezahlt,der Restaurantbesitzer ist habgierig.Ich habe nach dem Essen dreimal ´´wunderbar´´gesagt,genau wie Sie meine Hami-Melonen bezahlt haben.´´Der Kaiser stand sprachlos und mit großen Augen da.Lektion 19Text B Der 9.11.1989 in Berlin(Herr Lu-L, Herr und Frau Pursche-H/F)F-Also wir wohnten damals in Berlin-Baumschulenweg.Das war in Ostberlin,DDR.Aber wir wohnten sehr dicht an der Grenze zu Westberlin.Tja,am 9.11.89 haben mein Mann und ich abends ferngesehen.Stimmts Hehnut?H-Ja!F-Tja und dann sind wir ins Bett gegangen.So gegen 23.00 Uhr war ein Lärm auf derStraße.Viele Autos fuhren und hupten,viele Leute gingen auf der Straße und sprachen laut.Wir sind aufgeestanden und haben aus dem Fenster geschaut.Dann ist mein Mann auf die Straße gegangen und hat gefragt,was los ist.Stimmts Helmut?H-Ja!F-Dann kam er zurück und sagte:"Die Mauer ist weg.Die Grenze ist offen!" Ich sagte:"Das gibt's doch gar nicht!" Helmut sagt:"Doch!Die Leute gehen alle nach Westberlin rüber!!"L-Und was haben sie dann gemacht?F-Nichts!Wir sind einfach über die Grenze-ohne Paß und ohne Visum! Die Soldaten haben einfach die Grenze aufgemacht.Stimmts Helmut?H-Ja!L-Und was ist dann in Westberlin passiert?F-Hu das war toll.Die Leute haben auf den Straßen getanzt und gesungen und Sekt getrunken.Inden Kneipen gab es Freibier!L-Freibier?F-Ja,kein Mensch mußte für das Bier bezahlen.Wer aus Ostberlin kam,den haben die Westberliner eingeladen.L-Und dann,was haben Sie dann gemacht?F-Wir haben mitgefeiert in den Kneipen.Und dann,und dann-ach so ja natürlich!Also,wir haben in Westberlin Verwandte.Diese Verwandten haben uns jedes Jahr in Ostberlin besucht.Aber wir konnten sie nie in Westberlin besuchen.So und dann sind wir also gegen 1.00 Uhr nachts dort angekommen.Sie schliefen schon alle.Als sie uns plötzlich vor ihrer Tür sahen,glaubten sie zu träumen.Sie waren völlig sprachlos.Und dann plötzlich fingen sie an,sich zu freuen.Stimmts Helmut?H-Ja!F-Naja und dann haben wir die ganze Nacht gefeiert.Helmut war ziemlich betrunken.Stimmts Helmut?H-Ja!L-Mußten Sie am nächsten Tag arbeiten?F-Ja,aber das hat keinen Menschen interessiert.Ganz Berlin und ganz Deutschland hat gefeiert.Stimmts Helmut?H-Ja!L-Und jetzt,sieben Jahre nch dem 9.11.1989,was denken Sie über Deutschland?F-Naja,wir haben große Probleme.Helmut ist z.B.arbeitslos und ich habe auch...Text C Ausländische Studenten in Deutschland(Herr Maier-M;Frau konz-K)K-Guten Tag,meine lieben Hörerinnen und Hörer.Herlich Willkommen zu unserer Sendung"Ausländische Studenten in Deutschland".Zu diesem Thema habe ich Herrn Maier eingeladen.Er ist Leiter des Akademischen Auslandsamtes einer Universität.Herr Maier,herzlich Willkommen.M-Guten Tag.K-Herr Maier,können Sie bitte zuerst berichten,wieviel ausländische Studenten es in Deutschland gibt,und woher sie kommen.M-Also in Deutschland sind nur 4% aller Studenten ausländische Studenten.K-Warum "nur"? Ist das wenig?M-Ja!In Österreich z.B. sind 12% aller Studenten Ausländer.K-Warum studieren so wenige Ausländer in Deutschland?M-Dafür gibt es mehrere Ursachen:1.Reiche ausländische Studenten gehen an teure amerikanische oder englischeUniversitäten.An diesen Universitäten muß man zwar hohe Studiengebühren bezahlen,aber diese Universitäten haben auch mehr Geld,d.h.dort studieren weniger Studenten und arbeiten mehr Professoren,d.h.die Betreuung der Studenten ist besser und auch die Ausbildung.In Deutschland gibt es keine Studiengebühren,dafür haben die Universitäten aber auch wenigerGeld.2.Ausländische Studenten,die wenig Geld haben z.B.aus Entwicklungsländern,brauchen ein Stipendium.Dieses Stipendium können sie aber nur aus dem Heimatland bekommen,weil es in Deutschland keine Stipendien zur Wweiterbildung,z.B.Promotion bekommen,aber nicht für ein Vollstudium.3.Die Sprache.Deutsch ist keine Weltsprache,d.h.Deutsch wird nicht überallgesprochen.Englisch ist die Weltsprache,auch in den Wissenschaften.Viele wissenschaftliche Artikel sind in Englisch.Die meisten Fachbücher und Fachzeitschriften sind inEnglisch.Außerdem,wer Englisch spricht,kann fast überall arbeiten und studieren.K-Was kann man tun,damit mehr Ausländer in Deutschland studieren?M-Man muß die Ursachen,die ich nannte,beseitigen,z.B.Stipendien für ein Vollstudium fürausländische Studenten aus Entwicklungsländern.Vorlesungen und andere Veranstaltungen an der Universität auch in anderen Sprachen,z.B.in Englisch oder Spanisch halten.Das wichtigste aber ist:die Betreuung durch Lehrkräfte verbessern und damit auch die Ausbildung.Die Universitäten vrauchen mehr Geld, damit mehr Lehrer und Professoren an den Unis arbeitenkönnen.Dann müssen viele ausländische Studenten auch nicht so lange studieren,sondernkönnten nach 5 oder 6 Jahren ihr Studium beenden.K-Sie sagten,die Unis brauchen mehr Geld geben,andererseits müssen die Unis selbst Geld verdienen,z.B.durch Studiengebühren.K-Herr Maier,ich danke Ihnen für dieses Gespräch.Lektion 20Text A Der HolzfällerEines Tages kam ein alter und kleiner Mann zu einer Gruppe von Holzfällern.Er fragte den Chef der Gruppe:"Kann ich bei Ihnen arbeiten?"Ja,in der Küche können Sie dem Koch helfen." "Nein,in der Küche möchte ich nicht arbeiten.Ich bin Holzfäller.Ich möchte Bäumefällen,"antwortete der alte Mann."Was, wie bitte?So ein kleiner,alter Mann will Bäume fällen,"rief der Chef überrascht.Da nahm der alte,kleine Mann ein große Axt und fällt blitzschnell einen großen Baum.Und dann fällt er noch einen Baum und noch einen Baum und noch einen Baum.Der Chef stand da und war erstaunt."Das ist ja,das ist ja,das ist ja phantastisch.Natürlich können Sie bei uns arbeiten,"sagte der Chef."Aber eine Frage habe ich noch.Wo haben Sie das gelernt?"Da sagte der kleine,alte Mann:"In der Sahara."Wie bitte,in der Sahara,"fragte der Chef."Aber die Sahara ist eine Wüste.Da gibt es überhaupt keine Bäume,"sagte der Chef.Da lachte der kleine,alte Mann und sagte:"Ja,jetzt nicht mehr!"Text C Kinderträume(Eine Befragerin-F;mehrere Kinder)F-Liebe Hörerinnen und Hörer,wir wollen heute einige Kinder nach ihren Berufswpnschen fragen.Wie heißt du und was möchtest du später mal werden?I-Ich heiße Christian und ich möchte später Bäcker werden.F-Bäcker!Warum Bäcker?I-Ich esse so gern Kuchen und dann kann ich immer meinen Kuchen essen.F-Ach so.Aber als Bäcker mußt du immer schon ganz früh aufstehen,um 3.00 Uhr nachts.I-Wirklich?Hmmm.Vielleicht werde ich dann Koch,dann kann ich mir immer Pudding kochen,den esse ich auch gern und muß nicht so früh aufstehen.F-Schön,danke.Und du,wie heißt du und was möchtest du werden?2-Ich heiße Friederike.Ich möchte später Krankenschwester werden,weil es sehr schön ist,wenn man anderen Menschen helfen kann.Meine Mutter sagt,daß es auch sehr wichtig ist,anderen Menschen zu helfen.F-Danke Friederike.Und du, kleiner Mann?3-Ja,genau.F-Aber warum,möchtest du Bergarbeiter werden?3-Die dürfen sich immer schmutzig machen und keiner ist böse.Die bekommen sogar Geld dafür. F-Aber der Beruf kann manchmal gefährlich sein.3-Das macht nichts.Ich habe keine Angst.F-Danke Florian.Kommen wir zum nächsten.Du,wie heißt du?4-Ich heiße Ariane.Ich weiß noch nicht,was ich werden will.Vielleicht Kindergärtnerin,ich speile gerne mit kleinen Kindern.Aber auf keinen Fall möchte ich Lehrerin werden.F-Warum nicht Lehrerin?4-Meine Mutter ist Lehrerin und die ist nur nervös.Sie lacht kaum,hat keine Geduld mehr und schimpft ständig mit uns.F-Danke Ariane.Und wer bist du?5-Ich heiße Aaron.Und ich möchte später mal auf einem großen Schiff fahren,als Kapitän.Dann kann ich die ganze Welt sehen.Mein Vater sagt,daß man viel in der Welt sehenkann.Außerdem,wenn ich Kapitän bin,muß ich nicht mehr zu Hause wohnen und hören,wie sich meine Eltern streiten.F-Danke Aaron.Und du?Was möchtest du später mal werden?6-Ich heiße Sabrina und ich möchte später Tennisspeilerin werden.Ich speile gerne Tennis und außerdem kann man beim Tennis viel Geld verdienen.Und wenn ich dann nicht mehr Tennis speile,habe ich genug Geld verdient und kann machen,was ich will,ohne arbeiten zu müssen.F-Aber,um viel Geld zu verdienen,mußt du eine gute Tennisspielerin sein.6-Ich bin schon jetzt eine gute Spielerin,sagt mein Papa.F-Schön.Kinder,ich danke euch für eure Antworten.Tschüß.K-Tschüß.Ein auch in China wichtiges Tier ist das Schwein.In der deutschen Sprache bezeichnet das Schwein zwei verschiedene menschliche Eigenschaften.Wenn ich sage:"Er oder sie ist ein Schwein.",dann hat das zwei Bedeutungen:1.Er oder sie ist schmutzig,d.h.er oder sie wäscht sich nicht oder macht die Wohnung nicht sauber.2.Er oder sie ist ein sehr,sehr egoistischer Mensch.Er oder sie denkt nur an sich,nimmt keine Rücksicht auf andere,im Gegenteil,wenn es anderen Menschen schlecht geht,freut er oder sie sich darüber.Diese Menschen nennen wir nicht nur Schwein sondern auch Ratte.Er ist eine Ratte.Zum Abschluß zwei Tiere,die das Gegenteil ausdrücken.Er oder sie ist ein Fuchs,bezeichnet einen Mensch,der sehr schlau ist.Schlau heißt nicht,daß er intelligent oder klug ist,sondern daß er clever ist.Ein schlauer Mensch findet für ein Problem die beste Lösung,aber zu seinem eigenen Nutzen.Er hilft selten anderen Menschen mit seiner Schlauheit.Er oder sie ist ein Esel,bezeichnet einen dummen Menschen.Lektion 21Text A Kindersorgen(M-Mutter; K-Kind; V-Vater)K-Mama,warum bin ich so klein und Papa ist so groß?M-Weil du noch ein Kind bist und Papa ein Erwachsener ist.K-Warum bin ich noch ein Kind und Papa ist ein Erwachsener?M-Weil jeder Mensch zuerst ein Kind ist und später ein Erwachsener wird.K-Mama,bin ich auch mal so groß und stark wie Papa?M-Vielleicht.K-Wie ist Papa so groß und stark geworden?M-Frag doch mal Papa.K-Papa,Papa!V-Ja?K-Wie bist du so groß und stark geworden?V-Hmmm,indern ich viel Milch getrunken habe und viel Obst und Gemüse gegessen habe und indern ich viel mit meinen Freunden gespielt habe.K-Warum wird man von Milch und Gemüse groß und stark?V-Weil diese Sachen sehr gesund sind.K-Ist Schokolade auch gesund?V-Naja,nicht unbedingt.Wenn du nur wenig Schokolade ißt,dann ist das auch nicht schlecht.K-Aber,warum wird man von Schokolade nicht groß und stark?V-Weil Schokolade zuviel Zucker hat und davon wirst du dick und das ist nicht gesund.M-So ihr beiden,kommt bitte essen!K-Papa,warum trinkst du jetzt Bier und keine Milch?V-Weil,weil...weil ich schon groß bin.Ich muß nicht mehr größer werden.M-Aber dicker auch nicht!!Text C Geiz oder Sparsamkeit?(I-Interviewer; F-Frau Kowalski; H-Herr Kowalski)I-Herr und Frau Kowalski,Sie führen ein sehr,sehr sparsames,fast möchte ich sagen,geiziges Leben.Sie müssen das nicht.Sie haben beide einen Job.Sie verdienen genug Geld.Und trotzdem leben Sie sehr sparsam.Warum?H-Das hat zwei Gründe:1.Wenn man sparsam lebt,lebt man besser.2.Ein sparsames Lebenschützt die Umwelt.I-Schützt die Umwelt,das verstehe ich.Aber man lebt besser, wenn man sparsam lebt?Können Sie das erklören!F-Ja.Besser leben heißt,wir verbrauchen nicht unmötig Zeit,um z.B.Dinge zu kaufen.Wir haben keinen Streß in vollen Kaufhäusem o.ä.Außerdem,wenn man Dinge kauft,muß man sie pflegen,reparieren usw.Das kostet wieder Zeit und Geld.Also,wir haben viel Zeit und leben besser.Natürlich schützt ein sparsames Leben die Umwelt.Wenn die Menschen weniger kaufen,muß die Industrie weniger produzieren.Weniger Produktion schützt die Umwelt.I-Aber dann gibt es weniger Arbeitsplätze und mehr Arbeitslose!H-Ja,aber eigentlich müssen wir nur einen halben Tag arbeiten,um zu leben.Wir müssen nicht zehn,zwölf Stunden arbeiten und 5 oder 6000 Mark verdienen.Die Hälfte ist genug.Können Sie uns einige Tips geben,wie man sparsam leben kann?H-Es gibt viele Möglichkeiten,z.B. kein Auto und keinen Fernseher kaufen.Zeitungen muß ich auch nicht kaufen.Jeden Tag liegen in der U-Bahn viele Zeitungen.Keine neue Kleidung,sondern nur gebrauchte Kleidung kaufen.F-Nicht soviel saubermachen,das spart Wasser.Fenster nicht putzen,das macht der Regen.Nicht jeden Tag duschen und wenn,dann nicht alleine duschen,sondern zu zweit.Das spart Wasser und macht außerdem mehr Spaß.Im Winter nicht oder nur wenig heizen.I-Im Winter nicht heiten?F-Ja! Lieber einen dicken Mantel und warme Schuhe tragen.I-Zum Abschluß noch eine Frage.Haben Sie nicht manchmal den Wunsch,etwas Schönes oder Teures zu kaufen?H-Manchmal schon.Wir leisten uns auch mal was Schönes,z.B.gehen wir in ein Restaurant essen.I- Ich danke Ihnen recht heizlich für das Gespräch.Lektion 22Text A Beim Arzt(S-Schwester; P-Patient; A-Arzt)S-Guten Tag,Praxis Dr.Müller!P-Guten Tag,mein Name ist Gebler.Ich hätte gern einen Termin bei Dr.Müller.Wenn es möglich ist,so schnell wie möglich.Ich bin krank.S-Tja,warten Sie mal.Wie wäre es mit heute Nachmittag 15.30 Uhr?P-Oh ja,das ist schön.Vielen Dank.Dann bis heute Nachmittag.S-Wiedersehen.Am NachmittagS-Der nächste ist Herr Gebler.Herr Gebler bitte.A-Guten Tag,Herr Gebler.P-Tag,Dr.Müller.。

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