成都德语寒假培训:JuliahateinenTraum
成都德语寒假培训:德语爱情文章:überstandener Alptraum

成都德语寒假培训:德语爱情文章:überstandener Alptraum"Sprich Deutsch mit ihr!!" Er beachtet mich gar nicht und redet weiter auf sie ein. Ruhig bleiben, sage ich zu mir, ja nicht provozieren. Was mache ich hier? Ich versuche ganz ruhig zu bleiben und sage zu meiner T ochter: "Packe nur das Nötigste ein und dann gehen wir". Sie weint und sagt zu ihm: "Bitte, nur eine Nacht - ich komme morgen ja wieder". Er sitzt in einem Polsterstuhl, ein Bein lässig über der Lehne und hat eine Zigarette in der Hand. Er spricht nur rumänisch weil er nicht will dass ich ihn verstehe aber dazu braucht es keine Sprachkenntnisse. "Es ist ja nur für eine Nacht", sage ich nochmals zu meiner Tochter die wahllos irgendwelche Sachen aus dem Schrank zieht. Ich stehe in der Mitte der Beiden und ver suche den Überblick zu behalten. Wenn wir nur schon raus wären. Eine kleine Sicherheit gibt mir mein Natel, es steckt in meiner Jackentasche, die Nummer des Sozialamtes der Gemeinde ist programmiert und ich brauche nur zu drücken um eine Verbindung zu beko mmen. Ich möchte es aber nur im äussersten Notfall benutzen obwohl ich mich im Moment frage, ob ich nicht besser mit einem Polizisten hier aufgetaucht wäre! Ich habe Angst, das gebe ich zu, ziemliche Angst sogar.Der Typ ist unberechenbar, ich brauche mir nur meine Tochter anzuschauen. Abgemagert, zwei Finger eingebunden und überall blaue Flecken im Gesicht. Ich weiss nicht was passiert ist aber ich werde es bestimmt bald erfahren. Meine Tochter läuft kraftlos im Zimmer umher und weiss vermutlich kaum was sie macht. "Ihr braucht nicht viel, schliesslich ist es ja nur bis morgen"!Wenn sie nur schon fertig wäre. Ich versuche auf ihn einzureden: Glaub mir, ich bringe sie morgen wieder her. Ich verspreche es. Gönn ihr doch ein paar Stunden!" Ich merke wie er unsicher wird. Eigentlich will er sie nicht gehen lassen aber er weiss nicht wie ich reagieren werde, wenn er sich weigert."Ich will, dass sie morgen wieder hier ist!" Er sagt das in einem Ton - ich könne ihn umbringen. Ja wirklich, ich wäre fähig ihn zu töten. Das Elend, das er in unsere Familie gebracht hat ist kaum zu beschreiben. Mit 16 hat er schon so einen Einfluss auf sie, dass sie einen schlechten Schulabschluss macht, keine Lehrstelle findet und mit achtzehn schwängert er sie. Das alles ist schlimm aber wenn er wenigstens die Verantwortung für die junge Familie übernommen hätte! Nein, sie geht arbeiten und er nimmt ihr das Geld ab und verprasst es. Das allerschlimmste aber ist, dass er sie schlägt. Immer wieder, wie ich leider erst später erfah ren habe. Er hat es so schlau eingerichtet, dass ich nichts davon gemerkt habe und meine Tochter traute sich nicht es mir zu erzählen. Schliesslich warmittlerweile meine Enkelin auf der Welt und sie hoffte immer noch auf ein gutes Ende. Ich habe es wohl vermutet und habe auch immer wieder gesagt: " geh weg von ihm, wir helfen dir, es wird schon gehen". Leider hat sie es nie geschafft. Aber heute ist vielleicht der Tag an dem sich alles ändert. Er merkt das sicher auch irgendwie und das macht ihn unsicher. Mir geht alles zu lange und ich sage zu meiner Tochter: " es reicht f ür die eine Nacht, komm wir gehen".Schliesslich kann man das fehlende auch einkaufen. Er wird unruhig, ich auch! Ich schiebe meine Tochter an ihm vorbei in Richtung Türe und sage zu ihr: " Hol die Kleine und geh zum Auto!" Gott sei Dank, sie macht was ich sage. Ich stehe zwischen ihr und ihm, merke wie er immer unruhiger wird und nehme mein Natel in die Hand. Meine Tochter klingelt bei der Nachbarin, die eine Verwandte von ihm ist. Sie holt die Kleine und nimmt sie auf den Arm.Sie hat noch den Nerv zu sagen: "Sag Tschüss zu Tati, morgen kommen wir wieder". Ich spüre mein Herz wie es fast zerspringt. "Geh jetzt zum Auto", sage ich zu ihr. Er kommt auf mich zu, ich zeig ihm mein Natel, schaue ihm fest in die Augen und sage: "Wir gehen jetzt und wenn du Ärger machst, drück ich hier auf den Knopf und wir werden in kürzester Zeit Hilfe hier haben!" Er wird wütend und schreit: "ich habe doch gewusst, dass du die Polizei eingeschaltet hast!" Ich bleibe ganz ruhig und antworte: "Es spielt keine Rolle, wir gehen jetzt und du lässt uns gehen". Ich bin schon ausserhalb der Wohnungstüre, er nimmt ein kleines Möbelstück und schmeisst es in die Ecke. Meine Güte, worauf habe ich mich hier eingelassen. "Sei ruhig, oder ich drücke diesen Knopf!" Er nimmt noch ein Möbel und ich drücke. "Du bist selber schuld", sage ich zu ihm. Er bekommt es mit der Angst zu tun und schaut mich an. Um ihn zu beruhigen rede ich ins Natel: "Nein, sie brauchen noch nicht zu kommen - aber bleiben sie dran". Er schaut mich ungläubig an, er weiss ja nicht dass nur die Telephonistin der Gemeindeverwaltung am Telephon ist. In der Hoffnung, dass diese Person am Telephon bleibt sage ich ihm: "Du glaubst nicht dass jemand dran ist? Hör mal", und halte ihm das Natel entgegen. Das reicht ihm scheinbar, zu gross ist die Angst es mit der Polizei zu tun zu haben. Ich gehe langsam die Stufen runter und rede immer ins Natel rein. "Nein, ich glaube es geht ohne ihre Hilfe". Schnell laufe ich zum Auto wo meine Tochter bereits am einpacken ist. "Schnell, nur rein und weg", rufe ich ihr leise zu, denn ich habe bemerkt dass er mittlerweilen am Fenster ist. Mit zitternden Händen und Beinen springen wir ins Auto und ich fahre so schnell wie möglich weg. Nach ein paar Metern erkläre ich der Dame, von der Gemeinde die Umstände und frage sie, wie wir vorgehen sollen. Sie sagt uns, dass wir unbedingt bei ihr vorbeifahren sollen damit sie meine Tochter anschauen und die Verletzungen auch später bestätigen k ann. Eigentlich wollen wir nur so schnell wie möglich von hier weg, sehen aber ein dass es nötig ist und fahren hin. Sie ist entsetzt und lässt uns nach kurzerZeit ziehen. Auch sie hat Angst, dass er hier auftaucht und Probleme macht. Wir fahren los und i ch bin froh, dass ich nicht in der Nähe wohne. Nach ein paar Kilometern läutet mein Natel, er ist dran, er will meine Tochter sprechen und ich frage sie ob sie mit ihm reden möchte. Sie nickt und ich gebe es ihr. "Nein, mach das nicht. Ich komme ja morgen wieder!" Ich merke, dass er sie beeinflussen will und sage: "Häng auf, bitte! Häng auf und hör nicht auf ihn!" Sie befolgt meinen Rat und erzählt mir, dass er ihr mit Selbstverstümmelung gedroht habe. Er habe sich mit einem Messer Verletzungen am ganzen Körper zugefügt. Mittlerweilen sind wir schon ziemlich weit entfernt, ich halte an und rufe nochmals bei der Gemeinde an. Ich erzähle die Geschichte und bitte sie, einen Polizisten vorbei zu schicken. Später bekomme ich die Rückmeldung, dass er keine einzige Schramme gehabt habe. Wir fahren weiter und ich beruhige mich ganz langsam. Ein Glücksgefühl beschleicht mich, ich sehe meine geschundene Tochter im Rückspiegel und trotzdem bin ich unendlich glücklich. Es ist vorbei, der Alptraum hat ein Ende. Ich bin ganz sicher, dass sie es mit meiner Hilfe durchsteht. Sie ist jetzt soweit sich von ihm zu lösen. Am gleichen Tag gehen wir noch zum Arzt um alles bestätigen zu lassen und am nächsten Tag haben wir einen Termin bei der Polizei wegen der Anzeige. Ich bin stolz auf meine Tochter, dass sie es geschafft hat. Obwohl noch schwierige Tage, Wochen und Monate bevorstehen können wir die Hoffnung haben, dass es nun wirklich aufwärts geht.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训学校:Tagtraum

成都德语培训学校:TagtraumAls Karl zum Fenster hinaus schaute,konnte er nicht ahnen,in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen14.Jahrhundert.In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saßSheryll im ICE von Köln nach Frankfurt. Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die Fahrtzeit nur noch77Minuten.Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit.Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts.Auch sie konnte nicht ahnen,in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Sie arbeitete schon lange an diesem Projekt.Sie war Teamleiterin in einer Baufirma und seit gut einem halben Jahr tüftelte sie mit ihren Kollegen an einem neuen Wohungstower in der Innenstadt von Frankfurt.Ihre Firma war sehr stolz auf diesen Auftrag-der Größten bisher.Die riesige Wohnanlage hatte19Stöcke mit insgesamt150Wohnungen.Auf dem Dach war eine Sauna und ein Swimmingpool geplant.Der komplette Tower war außen verglast,im Erdgeschoss werden Geschäfte,Boutiquenund Restaurants das Geld der Anrainer und Touristen aus den Taschen locken.Selbstzufrieden blicke sie auf die Bauentwürfe und den säuberlich bereitgelegten Vertrag,der in ihrer Aktentasche nur darauf wartet unterzeichnet zu werden. Andererseits kostete ihr dieser Auftrag auch einiges.Das letzte halbe Jahr hatte ihr Privatleben erheblich gelitten.Sie war seitüber einem Jahr Single und die viele Arbeit machte die Partnersuche nicht gerade einfacher.Zur selben Zeit wurde Karl,durch ein hupendes Taxi aus seinen Tagträumen gerissen.Er blicke auf seine gekonnt gefälschte Rolex und stellte mit entsetzten fest,dass er im Begriff war zu spät zu seinem Termin zu kommen.Karl arbeitete für eine Immobilienfirma,die in ganz Frankfurt und Umgebung,Wohnanlagen wie Gänseblümchen im Frühling aus dem Boden schießen lässt.Heute werden für das neueste Projekt die Verträge unterschrieben,und er musste wohl oderübel dabei sein.Er dämpfe seine-ohnehin verrauchte-Zigarette aus und schnappte sich gleich das Taxi,welches sich vorher lautstark im Verkehr bemerkbar gemacht hat.Etwa10Minuten später erreichte er sein Ziel-ein großes Bürogebäude,mit vielen Fenstern,Türen und Gängen,wo man sichsicher verlaufen könnte.In dem Moment,als er aus seinem Taxi stieg,kam ein Zweites vorm Eingang zum Stehen.Ein-für seinen Geschmack-atemberaubendes weibliches Wesen stieg elegant aus dem alten Mercedes.Eine blonde Mähne umrandete ihr zierliches Gesicht.Tiefblaue Augen blitzen in seine Richtung.Er grinste verlegen.Sie wendete sich ab,und beförderte ihren Traumkörper, samt nie enden wollende Beine in Richtung Fahrstuhl.Karls Gehirn schaltete sich wieder ein.Sheryll war schon genervtüber ihren Taxifahrer,der mehr oder weniger die ganze Fahrt am Gaspedal stand und nun,da sie endlich rechtzeitig hier war,grinste sie auch noch so ein-für sie Typ der Klasse"schmieriger Macho"-an.Doch als sie kurz in seine Richtung sah,musste sich eingestehen er war ein Typ der Klasse"gut aussehender schmieriger Macho"Er grinste. Sheryll verschwand schnell in Richtung Fahrstuhl,bevor sie sich den Spruch"ich habe meine Telefonnummer verloren,kann ich deine haben?"oderähnliches anhören musste.Er ging aber in dieselbe Richtung und nun standen beide vorm Fahrstuhl.Karl wippte nervös vor und zurück.Sheryll blickte demonstrativ auf ihre Fingernägel.Beide stellten mit erstaunen fest,dass sie im gleichen Stock ausstiegen und auch bei derselben Bürotür standen."Oh nein!",dachte sich Sheryll.Karl hingegen war um einiges enthusiastischer.Ein kleiner dicker Mannöffnete die Tür. "Frau Schulze!Ich habe sie bereits erwartet!",mit einer einladenden Geste ließer Karl und Sheryll in sein geräumiges Büro."Karl,ich dachte du kommst wieder einmal zu spät", grinste der kleine dicke Mann.Er wuchtete seine korpulenten Körper hinter seinen Schreibtisch,und bot Sheryll einen Sessel gegenüber an.Karl nahm zur Linken des dicken Mannes platz.Sheryll ging ein Licht auf."Senior und Juniorchef!",dachte sie ganz kleinlaut und bereute,dass sie nicht doch ein paar Worte mit Junior gewechselt hatte,aber wie konnte sie das auch wissen.Der kleine Dicke meldete sich zu Wort."Mein Name ist Westenhagen" -Sheryll nickte."Das ist mein Sohn Karl.Er wird bald die Firma übernehmen-die weiteren Geschäfte werden späterüber ihn abgewickelt werden",erklärte der kleine dicke Mann.Sheryll und Karl standen auf und gaben sich die Hand.Ein kleiner Stromschlag durchfuhr Karl,Sheryll hingegen war noch immer sehr skeptisch-jetzt erst recht,wo sie erfahren hat wer er ist.Der kleine Dicke sprachweiter:"Da unsre Juristen noch nicht da sind,würde ich meinen,wir nehmen einen kleinen Drink zu uns!"Er stand auf und bereitete3knallbunte Drinks.Hinter seinem Rücken spielte sich einstweilen interessanteres ab.Karl versuchte immer wieder Sherylls Blick zu deuten.Sie jedoch hatte sich verbissen auf die Blumenvase vor sich konsentriert,obwohl sie,wie sie zugeben musste,anfing schwach zu werden und ihm ein mattes Lächeln schenkte. Währenddessen wurden die Drinks auf den Tisch gestellt.Sheryll griff nach dem langstieligen Glas.Sie hatte das Gefühl,als bräuchte sie dringend etwas zum Anhalten.Sie hatte sich gerade durchgerungen etwas zu sagen,als es auch schon klopfte.Karl wäre es auch lieber gewesen,wenn jetzt niemand gestört hätte. Die Anwälte traten ein.Eine halbe Stunde später war der Bauvertrag unter Dach und Fach. Sheryll fühlte sich auf einmal seltsam leer.Alles wofür sie solange gearbeitet hatte,war innerhalb kürzester Zeit erledigt gewesen.Sie trat aus dem Büro undüberlegte sich gerade was sie noch machen sollte,bis ihr Zug zurück abfuhr, als Karl an ihre Seite kam."Hätten wir das auch hinter uns gebracht!",er grinste.Sheryll konnte nicht anders,sie lächelte zurück."Ja das ist wahr!Wieder etwas mehr Freizeit!"Karl nickte."Wiewär´s,wenn wir unsere wiedererlangte Freizeit etwas feiern und Essen gehen?",Karl hörte sich sprechen,aber er glaubte nicht, dass das aus seinem Mund kam.Die meisten Leute dachten,er wäre ein Macho schlechthin.Gut, er hatte das Aussehen-schwarze Haare,braune Augen,großgebaut und nicht unsportlich-aber im Grunde war er sehr schüchtern.Karl tat sich als Teenager bereits schwer,Mädchen anzusprechen und dasänderte sich auch nicht,als erälter wurde. "Ja,gerne!",antwortete Sheryll und auch sie war von sich selbstüberrascht.Normalerweise war sie nicht der Typ,der sich einfach zum Essen einladen oder sich einen Drink spedieren lässt.Sie hatte schon einige Erfahrungen bezüglich solchen Angeboten und mit der Zeit musste sie feststellen,dass es nur um eines ging.Karl strahlte."Ich bin gespannt,wie die Wohnanlage wohl in Natura aussehen wird."Sheryll konterte:"Fantastisch,was denkst du?Ich habe es mit entworfen!"Sie grinste.Beide standen wieder vorm Aufzug und stiegen ein."Achja,du kannst mich Sheryll nennen!",sie lächelte.Karl blickte sie erstaunt an."Nenn mich Karl!"Die Aufzugstur schloss sich.Und wie ging es mit Sheryll und Karl weiter.Wer weiss?!Vielleicht sind sie nur essen gegangen und Sheryll stieg wieder in den Zug-fort von Karl.Vielleicht haben sie sich auch eine Wohnung in der Anlage gemietet,die sie zusammengeführt hat.Aber vielleicht war es auch nur ein Tagtraum eines Mannes,der sich gedankenverloren einen Turm aus dem14.Jahrhundert.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:爱情文章:Der verlorene Traum

成都德语培训班:爱情文章:Der verlorene TraumSie hängt. Irgendwo zwischen Anfang und Ende. Auf welche Seite wird es sie treiben? Hat sie die Kraft um nochmals von Vorne zu beginnen? Schliesslich ist sie schon gut fünfzig Jahre alt und macht das nicht zum ersten Mal mit!Wenn man jung ist, fällt einem alles viel leichter. Man bringt den Mut für einen Neuanfang viel leichter auf. Schliesslich hat sie das ja schon zweimal durchlebt und es wurde jedes Mal besser. Leider nur besser aber nicht gut.Wieso soll das nicht auch ein weiteres Mal gelingen? Vor was hat sie Angst?Vor dem Alleinsein? Nein, denn alleine ist sie nicht. Sie hat ja ihre Kinder und ein paar wenige Freunde. Zudem geniesst sie es alleine zu sein, denn es ist besser alleine glücklich als zu zweit unglücklich zu sein. Was hält sie also zurück? Die Liebe kann es nicht sein denn die ist im Laufe der Jahre verloren gegangen. Und eine lieblose Beziehung zu leben ist eigentlich nicht ihr Ding. Die Liebe ist das wichtigste Element, davon ist sie überzeugt.Ohne Liebe fehlt einem die Kraft zu leben und all die Widrigkeiten durchzustehen, die einem das Leben so bietet. Vieles davon hat sie kennen gelernt. Krankheit, Scheidung, finanzielle Probleme und weiteres. Wenn man liebt ist man stark und man meistert fast alles doch wenn die Liebe stirbt ist man nur noch leer. Die Traurigkeit füllt einem aus und man findet kaum einen Weg nach draussen. Was hat sie falsch gemacht? Hat sie was falsch gemacht? Wer kann ihr diese Frage beantworten? Dabei wollte sie doch einfach nur leben und glücklich sein. Einen lieben Mann und eine nette Familie und ein schönes Leben. Die Familie war dabei noch das kleinste Problem denn die stellte sich von selber ein. Das mit dem lieben Mann war schon schwieriger! Lieb war er zwar, dafür aber auch sehr labil. Er hatte zwar grosse Freude an den zwei lieben Kinderchen, dafür aber weniger an der Verantwortung die man übernehmen sollte. Auch das Wort Arbeit war ihm irgendwie fremd. Irgendwann hatte sie das erste Mal die Kraft um Schluss zu machen. Trotz allem wollte sie alles richtig machen und den Kindern den Kontakt zum geliebten Papi nicht nehmen. Sie war noch jung, voller Träume und auf der Suche nach dem Traumprinzen! Es dauerte eine Weile und sie lernte einen wirklich fleissigen jungen Mann kennen. Bald schon waren sie ein Paar und sie war sehr glücklich. Er hatte grosse Freude an seiner Arbeit, verdiente gut und sie glaubte wieder an eine schöne Zukunft. Allerdings nicht sehr lange. Die neue grosse Liebe kam immer später von der Arbeit nach Hause, wurde unter Alkoholeinfluss auch immer aggressiver und es kam wie es kommen musste. Auch diese Liebe starb im Laufe der Jahre. War die Verantwortung einer Familie zu viel? Oder fehlte wieder einmal das Verantwortungsbewusstsein? Niemand konnte diese Frage beantworten. Leider konnte dieser Mann mit der Trennung nicht so gut umgehen und es wurde eine schwierige Zeit für die immer noch junge Mutter. Telefonterror und vieles mehr wurden zur Tagesordnung für über ein Jahr. Sie glaubte nicht mehr an die Liebe und wollte nurnoch für ihre Kinder da sein. Da sie unter einer chronischen Krankheit litt, war wieder einmal ein Kuraufenthalt nötig und dort lernte sie einen zehn Jahre älteren Mann kennen der ihr Herz zum klopfen brachte. Schliesslich ist man mit neununddreissig noch nicht alt und sie verliebte sich ein weiteres Mal. Sie verliess nach wenigen Monaten ihre Kinder, wollte die neue, grosse Liebe so richtig geniessen und freute sich auf eine glückliche Zukunft. Auch dieses Mal hat sie sich leider geirrt. Nach zwölf Jahren steht sie wieder vor dem Ende, die Liebe ist tot und sie weiss nicht weiter. Sie hat alles gegeben und wenig erhalten. Ihre Ziele waren nicht die Gleichen. Die Vorstellung von Liebe und Glück gingen weit auseinander. Sie wollte Leben, Lieben und alles geben. Er wollte Vernunft, Sparsamkeit und eine Frau die so lebt wie seine Mutter.Wird sie es noch einmal schaffen? Ihr Wunsch nach dem Leben, wie sie es sich vorstellt, ist sehr gross doch ob die Kraft reicht um die nötigen Schritte zu g ehen?PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Silvester

成都德语寒假培训:德语爱情文章:SilvesterEs war der Zeitpunkt, als der Tag die Nacht ablösen sollte. Doch Diane saß schon lange wach in ihrem Bett und versuchte ihre Gedanken etwas zu ordnen. Ganz oben auf ihrer Liste stand die große Silvesterparty am Abend. Sie brauchte nur daran zu denken, schon lief ihr ein wohliges Kribbeln über den Rücken. Endlich war es so weit und der Abend, auf den sie sich schon so lange freute, war gekommen! Heute konnte sie es wagen, Jonas näher zu kommen. Er war der süßeste Junge der zehnte n Klasse und der ganzen Gegend! Wenn sie nur an ihn dachte... Diese blauen Augen, die herrlichen blonden Haare und seine süße Stimme erst... Am liebsten würde sie gar nicht aufstehen, doch sie hatte heute noch einiges zu erledigen.Die ersten Sonnenstrahlen schienen bereits durch das Fenster in ihr Zimmer und in dem Licht tanzten kleine Fusseln und Staubflöckchen. Langsam stand Diane aus ihrem Bett auf. Ihr erster Weg führte sie wie gewöhnlich zu dem großen Wandspiegel. Dort blickten ihr zwei große, grüne, aufgeweckte Augen aus einem schönen und freundlichen Gesicht entgegen, das von langen, braunen Haaren eingerahmt wurde. Ob sie Jonas auch gefallen würde? Schließlich würden auch andere Mädchen auf der Party sein. Vielleicht sollte sie etwas mit ihren Haar en anstellen? Sie war schon längere Zeit nicht mehr beim Friseur gewesen. Unbewusst griff sie sich bei diesen Gedanken ins Haar. Vielleicht ein Stück kürzer? Oder bunte Strähnchen? Aber ihre Eltern würden das sicherlich nie erlauben... Und wenn sie sich künstliche Strähnchen kaufte? Es würde gut aussehen und wäre schnell wieder zu entfernen. Sie wollte gerade zu ihrem Sparschwein greifen um ihr Geld zu zählen, zögerte dann jedoch. War es das wert? Aber wenn sie Jonas beeindrucken wollte, sie musste es tun! Sie musste einfach! Ihr Entschluss stand fest: Sie würde gleich nach dem Frühstück in die Stadt fahren und sich ein paar künstliche, bunte Strähnchen kaufen. Dazu musste sie sich aber erst mal etwas anziehen. Sie warf einen Blick aus dem Fenster. Draußen war bereits ein wunderschön blauer, klarer Himmel zu sehen. Ob der Abend wohl genauso wunderschön werden würde? Da es hier an der Küste auch im Winter nicht kalt wurde, entschied sie sich vorerst für Jeans und ein T-Shirt.Als sie wieder aus dem Bad kam, war schon fast eine viertel Stunde um. Sie musste sich also beeilen, da die Läden zu Silvester selbst in der Stadt nicht ewig offen hatten. Schnell lief sie in die Küche und frühstückte ein Schälchen Cornflakes mit Milch. Kaum war sie damit fertig, stürmte sie auch schon zur Tür hinaus zur Garage, um ihr Fahrrad zu holen. So schnell sie konnte fuhr sie über den Radweg entlang der Küste, da es selbst mit diesem schnellen Tempo von ihrem kleinen Dorf bis zur nächsten Stadteine halbe Stunde dauerte.Endlich in der Stadt angekommen, machte sie sich gleich auf den Weg zum Friseur, um sich die Strähnchen zu holen. Die kosteten doch etwas mehr als sie erst annahm. Aber für Jonas war ihr nichts zu teuer und sie nahm gleich ein halbes Dutzend. Nachdem sie dann auch noch etwas für ihre Eltern eingekauft hatte, machte sie sich auf den Heimweg, da es schon fast Mittagszeit war. Dianes Eltern und ihre Schwester konnten wirklich schrecklich werden, wenn sie nicht pünktlich mit dem Essen fertig war. Sie war so gut gelaunt, weil sie schon den ganzen Tag nur noch an die Party am Abend dachte, dass sie schneller zu Hause war als jemals zuvor. Von den Strähnchen sagte sie vorläufig besser noch nichts. Den Nachmittag verbrachte sie mit sämtlichen Hausarbeiten, damit ihre Eltern sich doch nicht plötzlich noch gegen die Party entschieden. Sie fühlte sich schon wie ein armes Aschenputtel, doch wenn sie an das Ende des Märchens dachte, lächelte sie still vor sich hin und arbeitete noch fleißiger.Endlich war es soweit, es war Abend und sie hatte alles erledigt. Sie lief schnell in ihr Zimmer und wusste erst gar nicht, womit sie anfangen sollte. Doch dann führte ihr erster Weg zu ihrem CD-Player und sie legte das neue Album von Evanescence ein. Als nächstes ging sie zum Schrank und ho lte ihren roten Minirock und ihr bauchfreies weißes Top heraus. Das passte gut zusammen und war nicht übertrieben, außerdem waren es ihre Lieblingssachen. So, noch die Haare kämmen, Strähnchen rein und die Frisur war auch schon fertig. Jetzt brauchte sie also nur noch ins Bad zu gehen und ihr Make-up aufzulegen, dann konnte sie im Prinzip auch schon los. Diane nahm noch ihre Tasche mit und als sie endlich das Haus verließ, war es kurz nach 20 Uhr.Die Party war bereits in vollem Gange und ihre Freundinnen sagten ihr, dass schon viele Leute nach ihr gefragt hätten. Ob Jonas auch dabei gewesen war, traute sie sich jedoch nicht zu fragen. Erst einmal ging sie zur Garderobe um ihre Sachen abzulegen, dann kam sie zurück und versuchte sich unauffällig unter die L eute zu mischen. Heimlich sah sie sich jedoch die ganze Zeit nach Jonas um. Es dauerte auch nicht lange, bis sie ihn entdeckte. Sie nahm ihren gesamten Mut zusammen und wollte gerade auf ihn zugehen, als sie plötzlich mitten in der Bewegung stehen blieb, s odass ein tanzendes Pärchen mit ihr zusammenstieß und sich über sie aufregte. Doch das war ihr in dem Moment alles völlig egal. War das nicht Jaqueline, die da dicht neben Jonas stand und sich anscheinend bestens mit ihm unterhielt?! Jetzt schlang sie auch noch ihre Arme um ihn! Diane musste heftig schlucken und die Tränen krampfhaft zurückhalten. Auf der Stelle drehte sie sich um und rannte ohne Rücksichtnahme auf die Toilette. Zum Glück war dort niemand. Sie lehnte sich schluchzend an die Wand und konnte die Tränen nun wirklich nicht mehr zurückhalten. Weinend ließ sie sich an der kalten Wand hinabgleiten. Warum nur? War sie denn wirklich so blind gewesen? Hatte sie wirklich gedacht, dass sich jemals jemand für sieinteressieren würde, der so gut aussah und dann auch noch so beliebt war? Hatte sie sich das etwa nur eingebildet, dass Jonas sie letztens angelächelt hatte? War das Lächeln gar nicht für sie gedacht? War er vielleicht sogar mit Jaqueline zusammen und sie hatte es nur nicht gemerkt? Oder hatte si e es vielleicht doch gemerkt und nur verdrängt? War der ganze Abend vielleicht auch nur ein Alptraum? Würde sie gleich aufwachen und alles wäre wieder in Ordnung? Doch als sie aufstand und ihr tränenverschmiertes Gesicht im Spiegel sah, wusste sie, dass si e nicht schlief. Sie wusste einfach nicht weiter. War denn da niemand, der sie verstand? Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie von draußen Schritte und Stimmen hörte. Panik ergriff sie. Kam da jemand? War es vielleicht sogar Jaqueline? D as wäre einfach schrecklich! Wenn sie Diane so sah, wäre alles vorbei. Sie konnte den Gedanken an Jaqueline nicht ertragen, vor allem da sich in diesen Gedanken immer noch Jonas hineinmischte, der Jaqueline küsste...Sie musste etwas tun und zwar schnell! Sie konnte nicht in eine Kabine der Toilette, da sie wusste, dass eine verschlossene Tür immer Probleme nach sich zog, falls man nicht antwortete, wenn man etwas gefragt wurde. Und sie war nicht in der Stimmung, dumme Fragen zu beantworten. Also was tun? Kurz entschlossen ging sie in die hinterste Ecke, wo ein Stück Freiraum zwischen der Kabine und dem Fenster war und hoffte, nicht entdeckt zu werden. Das war jetzt aber wirklich im letzten Augenblick, denn kaum war sie in der Ecke, da ging auch schon die Tür auf. Sie hatte Recht gehabt, es war Jaqueline, sogar mit ihren zwei besten Freundinnen! Die sahen ja alle drei so aus, als hätte man sie kopfüber in einen Kasten voller Make-up geworfen! Aber anscheinend mochten die Jungs das, sonst würde Jonas... Nein, den Gedanken wollte sie gar nicht zu Ende führen. Als ob ihre Anwesenheit nicht schon schlimm genug wäre, jetzt begannen sie auch noch über Jonas zu reden! Aha, er war also doch nicht mit Jaqueline zusammen! Er verhielt sich sogar leicht abweisend gegenüber ihren Annäherungsversuchen! Was sollte denn das? Jetzt begannen diese drei aufgedonnerten Hühner auch noch über sie zu lästern!? Sie wäre am liebsten geplatzt, doch dann hörte sie etwas, was sie gar nicht glauben konnte. Jonas hatte nach ihr gefragt und sich den ganzen Abend nach ihr suchend im Saal umgesehen? Danke für die Auskunft, Jaqueline! Mal von den ganzen Beleidigungen zwischendurch abgesehen. Diane hätte nie gedacht, dass ihr Jaqueline einmal einen Gefallen tun würde, wenn auch unbewusst. Aber warum redeten sie denn jetzt so geheimnistuerisch über Mitternacht? Das gefiel Diane ganz und gar nicht. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte plötzlich ein sehr ungutes Gefühl...Endlich waren die drei wieder weg und sie konnte aus ihrer Ecke herauskommen. Eigentlich hatte sie ja vorgehabt, die Party zu verlassen, aber diese neue Wendung und das Geheimnis wegen Mitternacht hatten doch ihre Neugier geweckt.Doch jetzt musste sie erst einmal ihr Make-up auffrischen. Zum Glück war die Garderobe direkt im Raum vor den Toiletten. Sie schlich sich also schnell, in der Hoffnung, nicht gesehen zu werden, dorthin und holte ihre Tasche. Wenigstens hatte sie daran gedacht, ihr Schminkzeug mitzunehmen. Zurück auf der Toilette schminkte sie sich also noch einmal und ging mit neuer Hoffnung zurück auf die Party. Jaqueline war zwar immer noch bei Jonas, doch das störte sie jetzt nicht mehr so sehr. Sie schien sogar ein flüchtiges Lächeln über sein Gesicht huschen zu sehen, als er sie bemerkte. Warum kam er eigentlich nicht gleich zu ihr? Aber jetzt wollte sie erstmal feiern. Der Rest würde sich schon noch ergeben, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen war und sie spürte, dass es schon bald soweit sein w ürde...Im Verlauf der Party hatte Diane mehrmals versucht, sich Jonas zu nähern, doch immer ohne Erfolg. Zum einen, weil er ständig von vielen Leuten umgeben war, ständig jedoch von Jaqueline. Diese wich nun wirklich nicht mehr von seiner Seite. Zum anderen, weil ein etwas jüngerer Junge anscheinend ein Auge auf sie geworfen hatte, den sie jedoch nicht ausstehen konnte. Außerdem hatte sie Gefühl, dass dieses plötzliche Interesse auch dem vielen Alkohol lag, den der Junge bereits zu sich genommen hatte. Er bemerkte nicht einmal, dass er sein Shirt mit Sekt vollgekleckert hatte!Diane wusste, dass ihr die Zeit davon lief. Wenn dieses Jahr erst einmal vorbei war, würden sie beide von Glückwünschen für das neue Jahr nur so überhäuft werden. Es konnte auch passieren, dass sie sich aus den Augen verloren, wenn die ausgelassene Men ge nach draußen ins Freie stürmte, um mit den Raketen das neue Jahr zu begrüßen. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie sich wirklich beeilen musste: in fünf Minuten würden sich alle zuprosten und ihre Chance wäre wieder einmal vertan. Sie musste sich etwas einfallen lassen. Etwas sehr gutes. Sehr schnell. Während sie dastand und überlegte, merkte sie nicht, dass sich ihr der aufdringliche Junge wieder näherte und bevor sie sich versah, hatte sie ebenfalls Sekt auf ihrem Shirt! Sie dachte jedoch nicht einmal daran, sich aufzuregen, sondern sie ging schnell auf Toilette, um den Fleck auszuwaschen. Hier in dieser Stille konnte sie viel besser nachdenken und ihr fiel auch sogleich etwas, wie sie Jonas' Aufmerksamkeit auf sich lenken konnte. Doch ein weiterer Blick auf ihre Uhr zeigte, dass es schon zu spät war: noch vierzig Sekunden bis Mitternacht! Dann musste sie es halt einfach auf gut Glück versuchen. Schnell lief sie zurück zu der Party und schenkte sich ein Glas Sekt zum Anstoßen ein. Die anderen begannen bereits zu zählen: 20, 19, 18, 17...Hastig suchte sie Jonas, fand ihn und entdeckte auch eine Lücke ein St ückchen neben ihn, in die sie zwängte. Dann konnte ja nichts mehr schiefgehen.... 11, 10, 9...Sie wurde richtig aufgeregt. Aber das beste war: sie konnte Jaqueline nirgends sehen! Der Gedanke, dass es ihr in den letzten Minuten des Jahres vielleicht doch noch schlecht geworden war, brachte sie unwillkürlich zum Grinsen.... 5, 4, 3...Gleich war es soweit! Es würde zwar nicht mehr in diesem Jahr passieren, aber dann gleich zum Beginn des neuen. Wenn sie Glück hatte, konnte sie mit Jonas allein im Raum bleiben, während die anderen Gäste alle hinausliefen. Dann würde sie nichts mehr davon abhalten, ihm ihre Gef ühle zu offenbaren. Jetzt würde sie sich von niemandem mehr dazwischenfunken lassen. Die einzige Gefahr für Diane stellte eigentlich nur Jaqueline dar, doch diese war anscheinend außer Gefecht gesetzt. ... 1...Sie setzte ihr bezauberndstes Lächeln auf und drehte sich zu Jon as um... ... 0!... doch auf einmal blieb ihr die Luft weg. Was sie da sah, konnte sie einfach nicht fassen. Dabei ist doch am Ende alles so gut gelaufen! Das hätte sie Jonas nun wirklich nicht zugetraut. In dem Moment, als sie sich zu ihm umgedreht hatte, hat sie bemerkt, dass Jaqueline doch noch da war: sie stand nur ein Stück hinter Jonas. Sobald die Menge "0" gesagt hatte, drehten sich Jonas und Jaqueline zueinander um und küssten sich! Was sollte denn das auf einmal bedeuten? Hatte Jaqueline gewusst, dass Diane auf der Toilette war, als sie sich mit ihren Freundinnen dort unterhielt? Sind sie ihr absichtlich gefolgt? Hatte sie mit Absicht erzählt, dass Jonas nichts von ihr wissen wollte? Hatte er sie sogar geschickt, um sie zu ärgern? Oder hat es zwis chen den beiden diesen Abend erst gefunkt, als Diane versuchte, sich auf der Party zu amüsieren? All diese Gedanken schossen ihr plötzlich durch den Kopf. Jetzt konnte sie sich wirklich nicht mehr zusammenreißen. Mit letzter Kraft unterdrückte sie noch einen Aufschrei und rannte durch die Menge, ohne darauf zu achten, wen sie dabei beinahe umstieß. Doch dieses Mal rannte sie hinunter zum Strand und über den weichen Sand. Da sie nur Sandalen trug, verlor sie diese auch sehr schnell bei ihrer Flucht vor den Ereignissen. Sie war so schnell verschwunden, dass sie nicht einmal bemerkt hatte, wie Jonas Jaqueline von sich stieß und ihr hinterher rannte. Jaqueline war einen Moment lang wie vor den Kopf gestoßen, dann lief sie Jonas unter vielen verwunderten Blicken hinterher.Diane war so von ihren Gefühlen überwältigt worden, dass sie nicht hörte, wie in der Ferne immer wieder ihr Name gerufen wurde. Für Jonas war es nicht schwer, ihr zu folgen, da er zum einen ihre Schuhe fand und zum anderen ihre Spuren im Sand nicht zu übersehen waren. Nach einer kurzen Weile, die ihr ewig vorkam, ließ sich Diane erschöpft in den Sand fallen. Sie wollte ihn hassen, aber sie liebte ihn zu sehr. Aber sie konnte Jaqueline hassen. Und das tat sie auch. Wie konnte sie ihr das nur antun?Aber das war schon immer so: sogar im Kindergarten hat Jaqueline ihr immer alle Freunde weggeschnappt, sodass sie meistens allein spielen musste. Aber das mit Jonas war etwas anderes, denn sie war das erste Mal wirklich richtig verliebt. Als Jaqueline das bemerkt hatte, hat sie natürlich gleich versucht, Jonas für sich zu gewinnen, was für sie auch nicht schwer war. Sie war einfach der Traum eines jeden Jungen und sogar verheiratete Männer hätten sie gern gegen ihre eigene Ehefrau eingetauscht. Jaqueline war sich ihrer Anziehungskraft sehr wohl bewusst und setzte sie auch immer wieder ein. Aber Diane hätte nie gedacht, dass Jonas darauf herein fällt. Weinend und schluchzend lag sie im Sand und beklagte sich über ihr Schicksal, als sie plötzlich hörte, wie jemand ihren Namen rief. Sie drehte sich um und sah, wie Jonas auf sie zugelaufen kam. Was wollte der denn noch? Wollte er sie etwa noch auslachen oder so, weil sie in einen Traumtypen wie ihn verliebt war? Doch er sah gar nicht fröhlich aus, sondern traurig! Aber warum war er ihr dann gefolgt?Völlig außer Atem ließ sich Jonas neben Diane in den Sand fallen. Nachdem er sich etwas erholt hatte, drehte er sich zu ihr um und sie sahen sich beide lange in die Augen. Langsam ging Diane ein Licht auf und sie erkannte, warum er ihr gefolgt war. Er sagte ihr, dass das mit Jaqueline ein großes Missverständnis war und er schon lange versuchte, sie los zu werden. Das war jedoch gar nicht so einfach, da sie so anhänglich wie ein Hund war. Als Jonas sah, dass Diane bei dieser Bemerkung grinste, sagte er ihr, wie wunderschön sie aussah, wenn sie lächelte. Aufgrund des riesen Feuerwerks um sie herum merkte er, dass sie bei diesem Kompliment rot anlief wie eine Tomate. Nun war es an ihm zu lachen. Als sie merkte, warum er lachte, stimmte sie in sein Lachen ein.Jaqueline war Jonas gefolgt, doch als sie die beiden gemeinsam am Strand lachen sah, drehte sie sich um und ging zurück auf die Party. War Anna-Lena nicht in Kevin verliebt? Das war jetzt ihr neues Ziel...Lange Z eit saßen Diane und Jonas nebeneinander im Sand und während sie das Feuerwerk betrachteten, rückten sie immer näher zusammen, bis sie sich schließlich so nahe waren, dass Jonas seinen Arm um sie legte und sie sich an ihn kuschelte. Als Diane ihren Kopf hob, bemerkte sie, dass Jonas sie die ganze Zeit über ansah. Jetzt senkte er langsam seinen Kopf und Diane schloss die Augen, als sich ihre Lippen sanft berührten. In ihrem Kopf drehte sich alles und sie hoffte, nicht ohnmächtig zu werden.In dieser Nacht blieben sie noch lange nebeneinander sitzen um sich auszusprechen und einfach nur beisammen zu sein.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:德文短篇:Ein unerwarteter Besuch

成都德语培训班:德文短篇:Ein unerwarteterBesuchAls Karl zum Fenster hinaus schaute, konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen 14. Jahrhundert. In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saß Sheryll im ICE von Köln nach Frankfurt. Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die Fahrtzeit nur noch 77 Minuten. Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit. Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts. Auch sie konnte nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Sheryll saß an einem Fensterplatz des ICE. Sie fuhr das erste Mal mit dieser Hochgeschwindigkeitsbahn, deren scharfen Züge sie irgendwie an einen Hai erinnerten. Sie genoss den weichgepolsterten Sitz und die Beinfreiheit, während sie aus dem Fenster sah, ohne richtig wahrzunehmen, wie die Landschaft an ihr vorbeiraste. Sie hatte heute einen anstrengenden Nachmittag vor sich. Das Projekt, an dem sie seit zwei Monaten arbeitete, solltenun seinen Abschluss finden. Das lag jedoch allein in ihrer Hand.Sie hatte ihr rechtes Bein über das andere geschlagen und wippte es nervös auf und ab. Hoffentlich konnte sie die Bauherren überzeugen.Auf dem freien Sitzplatz neben ihr lag ihre Mappe mit den Plänen für das neue Hochhaus. Sheryll nahm die Mappe in die Hand und blätterte mit zusammengezogenen Augenbrauen darin.Sie sah nicht auf, als sich jemand neben sie setzte, so vertieft war sie in ihre Unterlagen."Interessant", hörte sie eine weibliche Stimme nach einer Weile sagen.Ja, dieser Tag wird interessant, dachte sie, ohne sich angesprochen zu fühlen. Erst als sie den aufdringlichen Blick der alten Dame neben sich spürte, sah sie auf."Interessant", wiederholte ihre Sitznachbarin nochmals, doch sie beachtete nicht die Pläne auf Sherylls Schoß. Dafür fixierte sie Sherylls Gesicht, als hätte sie irgendein Geschwulst oder sonst etwas Eigenartiges entdeckt.Sheryll fasste sich automatisch ins Gesicht und strich eine blonde Haarsträhne hinters Ohr. Sie spürte nichts außer ihrer zarten Haut, die wie immer einen Ton zu blass für diese Jahreszeit war. Siegenehmigte sich einfach zu wenig Freizeit, kam selten an die frische Luft."Was meinen Sie?", fragte sie und stellte fest, dass sie sich über die alte Dame ärgerte."Ach Schätzchen", die Dame nahm ihre Hand, "Lassen Sie sich nicht von einer alten Dame stören. Ich habe nur eben diese Brieftasche zwischen den Sitzen gefunden. Sie war eingeklemmt." Sie hielt Sheryll die lederne Brieftasche hin."Oh. Sie gehört nicht mir." Sheryll hatte keine Lust auf ein Gespräch. Sie musste sich noch geistig auf die Verhandlungen vorbereiten."Sehen Sie einmal." Die Dame öffnete sie. "Es ist ein Ausw eis darin. Die Brieftasche hat ein Mann vergessen. Ich war so neugierig und hab mir erlaubt das Foto anzusehen." Sie hielt es Sheryll unter die Nase. Unfreiwillig nahm Sheryll den Lichtbildausweis und sah ihn sich an. Sie merkte wie ihr für eine Sekunde die Luft wegblieb. Für einen kurzen Moment hatte sie ihrer Phantasie freien Lauf gelassen. Sie spürte, wie ihre Wangen glühten."Kennen Sie ihn?", es war der alten Dame nicht entgangen, dass das Foto in Sheryll etwas ausgelöst hatte.Doch Sheryll hatte sich schon wieder gefasst. "Nein, nein... F ür einen Moment dachte ich..." Sie sah ihre Sitznachbarin an. "Nein", sagte sie entschlossen, "ich kenne ihn nicht.""Ich werde den Ausweis wohl am Bahnhof abgeben." Sie schien auf eine Antwort zu warten. Da merkte Sheryll, dass sie die Brieftasche noch immer in der Hand hielt."Ich mache das schon", hörte sie sich selbst sagen. Sie konnte es nicht glauben, als sie sie in ihrer Handtasche verstaute. "Wie Sie möchten, aber vergessen Sie es nicht." Die Dame sah sie misstrauisch an.Es war bereits 20 Uhr als Karl sich vom Fenster abwandte, an dem er die meisten Stunden seiner Tage verbrachte. Es tat ihm gut, andere Menschen zu sehen. Zu wissen, dass das Leben draußen weiterging.Er streckte seinen verspannten Rücken, während er in die Küche ging, um sich etwas zu essen zu machen. Er hatte noch eine Knackwurst und etwas Gemüse vom Vortag übrig. Gott sei Dank hatte er keine Mikrowelle. So verging wenigstens etwas Zeit beim Aufwärmen seiner täglichen Speisen. Denn Zeit h atte er genug. Vor allem jetzt, seit er nicht mehr arbeitete. Doch was konnte er tun, wenn sein Körper nicht mehr mitmachte? Seine Arbeit hatte ihn immer abgelenkt - von den Sorgen und Gedanken, die ihn umtrieben.Er hatte es nie leicht gehabt im Leben, doch die Einsamkeit war das schlimmste.Was hatte sie eigentlich hier zu suchen? War ihr der Erfolg heute Nachmittag so sehr zu Kopf gestiegen? Sie war überglücklich gewesen, als sie die Bauherren überzeugt hatte. Anschließend waren sie sogar noch essen gegangen. Vielleicht war es auch der Wein, überlegte sie. Doch da sie schon einmal hier war, wäre es dumm, wieder zurückzufahren.Sheryll griff in ihre Handtasche und holte den Ausweis hervor, den sie beim Aussteigen am Bahnhof vergessen hatte, abzugeben. Sie dachte an die alte Dame und hoffte, sie hatte sie nicht beobachtet, wie sie einfach mit dem Ausweis in der Tasche zu den Taxis geeilt war.Grafengasse 9. Sheryll war noch nie in dieser Stadt gewesen. Sie hatte keine Ahnung, wo diese Gasse sein sollte. Als sie endlich einen Passanten auf der fast menschenleeren Strasse sah, fragte sie ihn einfach nach dem Weg."Die Gasse ist gegenüber vom alten Turm, die kleine Einkaufsstrasse." Die junge Frau deutete in die Richtung. Grafengasse. Endlich. Sie wünschte, sie wäre jetzt zu Hause, so erschöpft und müde war sie. Je näher sie der Nummer 9 kam, destoheftiger schlug ihr Herz. Was hatte sie hier zu suchen, fragte sie sich noch einmal.Wieder einmal holte er den Stapel Briefe heraus, die sie ihm ungeöffnet wied er zurückgeschickt hatte. Er nahm einen nach dem anderen heraus und las die Zeilen, die nie von jemand anderem gelesen wurden. Wieder einmal kamen ihm die Tränen. Warum hatte er sie nie besucht, hatte sein Recht eingefordert? Er war zu schwach gewesen. Jet zt war es zu spät, sie würde es ihm nie verzeihen. Aber wahrscheinlich wusste sie gar nicht, dass es ihn gab.Plötzlich läutete es an der Tür. Wer konnte das sein? Er verstaute die Briefe wieder in der Lade neben dem Fernseher, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging in den Vorraum um nachzusehen.Durch den Spion erkannte er eine junge Frau. Sie hatte seine Brieftasche in der Hand, die er letzte Woche im neuen ICE vergessen hatte, als er versucht hatte, sein Leben umzustellen. Es sollte der Anfang sein, ab und zu etwas zu unternehmen und unter Leute zu kommen. Doch bei dem einen Mal war es seit dem geblieben. Er öffnete die Tür.Ein Mann um die sechzig Jahre stand vor ihr. Er sah älter aus, als auf dem Passfoto. Doch er hatte die gleichen blauen Augen wiesie. Wieder spürte sie dasselbe Glühen in ihren Wangen, wie heute Nachmittag im Zug, als sie sein Foto das erste Mal gesehen hatte. Wieso empfand sie so? Sie kannte diesen Mann doch gar nicht. Wortlos lies er sie in die Wohnung."Wer ist das?", fragte sie, als sie das Foto von einem kleinen Mädchen, vielleicht drei Jahre alt, auf der Wand gegenüber der Eingangstüre sah."Ich glaube, das bist du."Erst als Sheryll die Tränen an ihren Lippen schmeckte, merkte sie, dass sie weinte. "Wo warst du", schluchzte sie.Er holte die ungelesenen Briefe und drückte sie ihr wortlos in die Hand.PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:问候

成都德语培训班:问候1) So grü en Sie这样打招呼:Guten Morgen, Anne! 早上好/ 早安,安妮!Guten Tag, Herr Müller! 您好,米勒先生!Guten Abend, Frau Schulze! 晚上好,舒尔茨女士!Hallo, Petra! 哈罗,彼得拉!Tag, Georg! 你好,格奥尔克!2) Danach k nnen Sie sagen然后您可以说:Freut mich, Sie zu sehen! 见到您很高兴!Ich freue mich, dich zu treffen! 很高兴见到您!Sch n, euch zu sehen! 见到你们很高兴!3) So fragen Sie nach dem Befinden 可以这样询问健康情况: Wie geht es Ihnen/ dir/ euch? 您/你/你们好吗?Wie geht`s? 你好吗?4) Auf Fragen wie in 3) k nnen Sie antworten对3) 中的问题您可以这样回答:Danke, mir geht es sehr gut. 谢谢,我很好。
Danke, uns geht es gut. 谢谢,我们很好。
Danke, sehr gut. 谢谢,很好。
Gut. 不错。
Es geht. 还可以。
Mir/ uns geht es nicht (so) gut. 我/我们不(太)好。
Nicht (so) gut. 不(太)好。
5) So fragen Sie nach dem Befinden anderer Personen 可以这样询问别人的健康情况:Wie geht es Ihrem/ deinem Vater/ Mann/ Bruder/ Freund/ Kollegen? 您/你的父亲/丈夫/兄弟/朋友/同事好吗?Wie geht es Ihrer/ deiner Mutter/ Frau/ Schwester/ Freundin/ Kollegin? 您/你的母亲/夫人/姐妹/女友/(女) 同事好吗?Wie geht es Ihren/ deinen/ euren Kindern/ Eltern/ Freunden/ Freundinnen/ Kollegen/ Kolleginen? 您/你/你们的孩子们/父母亲/朋友们/女友们/同事们/女同事们好吗?6) Auf Fragen wie in 5) k nnen Sie antworten对5) 中的问题可以这样回答:Danke, gut/ es geht. 谢谢,很好/ 还可以。
成都德语寒假培训:德语初级详细笔记

成都德语寒假培训:德语初级详细笔记Spielen Sie gern Fußball?你喜欢踢足球吗?Das verstehe ich nicht.这个我不懂。
Ich verstehe Sie nicht.我不理解你的意思。
-Was heißt das auf Deutsch?Wie sagt man...auf Deutsch?这个德语怎么读?Erklären Sie das bitte noch einmal.请您再重复一遍. Wiederholen Sie das bitte noch einmal!请您再重复一遍. Wieviel Uhr ist es?几点了?Wiederholen Sie das bitte?把这个重复一遍好吗?Nehmen Sie bitte Platz!/Setzen Sie sich!请坐Öffnen Sie die Bücher/die Tür/das Fenster!请打开一下书/门/窗.Wiederholen Sie nach dem Unterricht den Text?您课后复习课文吗?Von peking nach Nanjing从北京到南京Ich fahre mit dem Metro zum Krankenhaus.我乘地铁去医院。
Ich bin bei meiner Mutter,我在我母亲那儿.Das Buch ist bei Frau Müller.这本书在米勒那里。
1,234,567,890eine Milliarde zweihundertvierunddreizig Millionenfünfhundertsiebenundsechzig tausendachthundertneunzig Telefonnumer6565007611000000zweimal eins sechsmal null年份1990neunzehnhundertneunzig2005zweitausendfünfWie großsind Sie?您多高?Ich bin......eins,90/ein meter,90Sind die vier Studentinnen und die Lehrerin dort schön?那里的四个女生和一个教师漂亮吗?Wohin fahren Sie?您去哪里?Ich habe(Bären)hunger.我饿(得像狼一样)。
成都德语培训学校:圣诞小赖皮

成都德语培训学校:圣诞小赖皮Jing jingeling der Weihnachtsschnappi铃铃铃圣诞小赖皮Ihr kennt Mäuse und Monster und Mamas und NASA你们知道老鼠、怪物、妈妈和美国国家航空航天局Hexen und Drachen Computer und Stars巫婆、龙、电脑和明星doch kennt ihr auch das kleine Krokodil那么你们认不认识这只小鳄鱼das berühmteste der Welt und von mir这个世界上最有名的小鳄鱼,也就是我Schnappi, Schnappi.Jing jingeling ich komme auf dem großen Schlitten an.叮叮当,我来了,乘着大雪橇Jing jingeling Schnee Schnappi, ich bin euer Weihnachtsmann. 叮叮当,Schnappi,我是你们的圣诞老人Jing jingeling ich komme, ich bin ja schon richtig groß;叮叮当,我来了,我已经真的长大了Jing jingeling Schnee Schnappi, und ich fahre einfach los. 叮叮当,Schnappi,我这就出发了Dem dicken mit dem weißen Bart, hab ich den Schlitten weggeschnappt我抢走那个白胡子胖老头的雪橇und hab mir seine rote Nase einfach angepappt.粘上了他的红鼻子Jing jingeling ich komme, hab Geschenke mitgebracht.叮叮当,我来了,带着圣诞礼物Jing jingeling Schnee Schnappi, ich flipp auf die ganze nacht. 叮叮当,Schnappi,我整夜在欢跳Jing jingeling ich komme, guckt mal wie ich das kann.叮叮当,我来了,看看我如何做到Jing jingeling Schnee Schnappi, ich bin euer Weihnachtsmann. 叮叮当,Schnappi,我是你们的圣诞老人Guckt mal ich hab Geschenke.看呀,我有礼物!Frohe Weihnachten ihr kleinen schnapper!圣诞快乐!你们爱咬的小SchnappiDem dicken mit dem weißen Bart hab ich den Schlitten weggeschnappt我抢走那个白胡子胖老头的雪橇und hab mir seine rote Nase einfach angepappt.粘上了他的红鼻子Jing jingeling ich komme, ich bin groß und gar nicht klein.叮叮当,我来了,我长大了,一点也不小Jing jingeling Schnee Schnappi, kommt doch alle und steigt ein. 叮叮当,Schnappi,使劲爬到屋顶上Jing jingeling ich komme, auf dem großen Schlitten an.叮叮当,我来了,乘着大雪橇Jing jingeling Schnee Schnappi, ich bin euer Weihnachtsmann. 叮叮当,Schnappi,我是你们的圣诞老人PS:此文章由成都德语培训学校-法亚小语种刘老师收集整理。
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成都德语寒假培训:Julia hat ei nen TraumJulia steht am Fenster und schaut ins Leere. Fast beil?ufig bemerkt sie, dass gro?e Rege ntropfe n an die Fen sterscheibe prasse In. Na super, denkt sie sich. Jetzt wird er nie an rufe n, um mich zu frage n, ob wir uns verabreden k?nn en. Hat sie doch schon eine Stunde lang gespannt auf das Telefo n gestarrt. Ist es kaputt? Werde mal die Steckverb indung iberpru fen. Alles in Ordnung. Hmm.... nehme vielleicht mal den H?rer ab, um zu pr U en, ob iberhaupt ein Freizeichen da ist. Geht auch. Warum ruft derTyp mich denn ni cht an? Habe ich ihm auch die richtige Telefo nnum mer gegeben? Ich wei? genau, dass ich ihm den kleinen Zettel gegeben hab. Also, wennich nochan den Discobesuch von gester n Abe nd den ke, wie ich aufgeregt zu meiner Freundin gelaufen bin und fast nach einem kleinen St u ck Papier und einen Stift gebettelt habe, aber typisch Susi. Sie stellte mir erst mal wieder stundenlang v?llig unsinnige Fragen. Wie hei? der Typ? Wie alt ist er? Was macht er beruflich? Ich bea ntwortete geduldig ihre Frage n, obwohl ich eine pani sche An gst hatte, er k?nnte sch on wieder weg sei n.So ein gutaussehe nder Typ wartet bestimmt ni cht ewig darauf, dass eine kle ine pummlige Frau, die sich ibertriebe n aufgedo nnert und f u jede n sichtbar diesen gewissen Ausdruck: "Ich suche einen Mann"im Gesicht hat. Susi w u hlte hektisch in ihrer Tasche, die ein Fassungsverm?gen von einer Zigarettenschachtel hat nach einem St u ck Papier und einem Stift. Zwecklos!In ihrer Tasche befand sich mal gerade ein Autoschl u sel, ein Lippenstift und ein Kondom,den wie sagt sie immer so sch?n: "Man wei? ja nie". Klasse, sagte ich zu ihr. Und was ist, wenn ein Typ mal die Telefonnummer von uns habe n will? Ich muss mich melde n habe ja noch ni cht mal ei ne Tasche mit.Wie bin ich eigentlich vorbereitet? Gar nicht. Super und jetzt? Mein Blick schweift frage nd umher, bis ich die Bedie nung mit ihrem Min ir?ckche n hinter den Tresen sah. Genau, die frage ich einfach das Ptppchen mit der Modellfigur. Ich ganz cool zu ihr: "Hallo, kann ich mal einen Stift und auch ein St tick Papier haben?" Sie antwortete fast herablassend: "Jetzt ni cht. Du siehst doch, dass ich hier zu tun habe." Ich glaube das ni cht.Ist jetzt hier alles und jeder gege n mich? Pl?tzlich schiebt sie mir gelangweilt einen Bleistift und einen Zettel r doer. Nat u lich musste sie mir noch in einem Befehlst on die Worte zuschmei?e n: "De n Bleistift will ich aber wieder haben" Ja S u ?e,ich bring dir deinen ach so geliebten Stift scho n wieder. H?tte ich am liebste n gesagt, aber nein, was sage ich z u ihr? Klar, kei n Thema bringe ihn sofort zur t k. Versageri n. Aufgeregtrenne ich zu Susi an den Tisch und schreibe schnell auf den mit Bierfleckengetr?nkten Zettel meinen Namenund meine Telefonnummer. Ich zitterte unddas Gef ihl, dass er nicht mehr da ist, kreiste die ganze Zeit in meinem Kopf herum. Was mache ich dann bio?? Ich finde den doch hier in dieser Multiplexdisco nie wieder. Egal. Ein Versuch ist es wert. Ich schiebe meinen dicke n K?per durch die Men sche nm asse n bis zu der Stelle, wo ich ihn zuletzt sah. Ich wusste es, keiner mehr da. Und nun? Traurig sen kte ich meinen Kopf, umden Rtckweg an Susis Tisch anzutreten. Wieder schiebe ich meine Fettmassen durch einen AlkohoInebel voller laut schreiender und tanzender Teenies. Eine Fingerspitze tippt auf meine linke Schulter. Ichdrehte mich um und da sta nd er vor mir. Brad Pitt f tr Dicke. Er hat ein super s r ?esGesicht und ist dick. Wassoll's, das bin ich ja auch und was noch viel wichtiger ist. Ich habe ihn gefunden, Oder hat er mich gefunden? Egal, endlich kann ich ihm meinen Zettel in die Handdr ucken. Er warf einen kurze n Blick darauf n ickte und steckte ihn in seine rechte Hose ntasche.Da sta nd ich nun und wusste iberhaupt ni cht, wie es jetzt weiter geht. Er un terhielt sich mit seinen Kumpels und igno rierte mich. Julia, sagte ich zu mir. Das ist so eine peinliche Situation. Machwas. Toll, und was? Da sta nd ich nun, wie ei neaufgebl?hte Quarktasche und bewegte leicht wippe nd meinen un f?rmige n K?per zu der Musik von Depeche Mode. Kann er mich denn n icht mal ansprechen? Pl?tzlich drehte er sich von seinenKumpels ab und schenkte mir ein L?cheIn. Ich schenkte ihm nat urlich auch einL?che In mit aufgebl?hte n Wangen, die aussahe n als w r i en sie gleich platzen und einen Mund, der sich iber das ganze Gesicht zog. Super Julia, musst du es wieder so r bertreiben? Ein leichtes L?cheIn h?tte es auch geta n. Aber nein, ich muss ja wieder alles gebe n. Er beugte sich zu mir run ter und schrie in mei n lin kes Ohr: "So, wir mache n jetzt ne Fliege.Ist schon sp?t. Ich melde mich mal." Ich nickte und sagte blo? ein belangloses Tsch r ?.Klasse! Ich melde mich mal. Wann?Morgen? r bermorgen? N?chste Woche? In einem Mon at? Wann? Traurig, aber doch mit einem Gef ihl von Gl r k im Bauch (ich habe einen Mann kennen gelernt) gehe ich zur r ckan Susis Tisch. Wowarst du blo? so Iange? Begr r ?t sie mich erstaunt. Nat trlich musste ich ihr als meine beste und einzige Freundin alles in Ein zelheite n erz?hle n. Sie sagte aufbaue nd zu mir: "Vergiss den Type n, der meldet sich nie." Warum?Ach Juli a, solche M?nner haben doch an jedem Fin ger eine. Ach, und warum sollte ich denn ni cht auch mal Gl r ck habe n?Sagte ich zu ihr. Sie warf mir einen ni ederschmetter nden Blick zu, der alles sagte. Also, nur weil ich nicht den ldealma?en entspreche hei?t das doch ni cht, dass mich ni cht auch mal ein gut aussehe nder Typ an spreche n kann. Sie nickte ein paar Mal mit demKopf und l?chelte. Es ist schon sp?t und ich bin m r de lass uns nach Hause fahren. Susi kramte wieder in ihrerTasche nach demAutoschl r sel. Ich musste mich wegdrehen und sagte zu ihr: "Wiekann man sich nur so eine kleine Tasche kaufen?" Oh, da war sie aber sauer. Die hat sie doch von ihren letzten Freund zum Geburtstag bekommen. Na ja, hab jetzt ebe n an dere Dinge im Kopf. Ich en tschuldigte mich und sagte schnell, dass die Tasche zwar sehr klein ist aber super cool aussieht.Und sch on war die Welt wieder in Ordnung. Sie setzte mich so gege n 1:30 Uhr bei mir zu Hauseab und ich musste ihr versprechen, dass ich mich sofort bei ihr melde, wenn er angeruf en hat. Ich ?ffnete meine kleine 2 Zimmerwohnungund wusste sofort, dass ich nicht schlafen kann. Mist, soll ich mir noch einen Tee koche n Oder rauche ich noch eine ganze Schachtel Zigaretten? Nein, ich wei? doch, dass ich noch irgendwo eine Depeche Mode CD hatte. Aufgeregt durchsuchte ich meine gro?e CDSammlungund fand sie ni cht. Nein, ich wei? dass sie da ist; nur wo? Ich will sie, ich brauch sie, ich will jetzt die Musik h?re n! Eilig rann te ich ins Schlafzimmer, zog die Schublade von meinem Nachtschra nk auf und da lag sie. Was macht die hier? Sie lag da scho n ewig und wartete blo? darauf von mir wieder in den CD Player gelegt zu werde n. Ich lauschte der Musik und muss dann wohl ein geschlafe n sein. Schlafe n kann man das wohl ni cht nennen. Bin um 9:00 Uhr v?llig verkrampft im Sessel wach geworden. Erst mal ein Kaffee und ab un ter die Dusche, denn man wei? ja nie.Vielleicht kli ngelt ja das Telefo n.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。