Grammatikwiederholung - Adjektivendungen
Einheit 1 Aussehen und Persoenlichkeit

der Mantel “
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der Anzug “e
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三.Grammatik ( S 24--- 25 )
I. Wiederholung der Adjektivdeklination
nach bestimmtem Artikel
( 形容词在定冠词后的变格) 注:在第一册的第七课第158页上
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3. Am Sonntag haben wir unseren deutschen Freund, Hans besucht. 4. Ein freundliches Frä ulein steht an der Tü r des neuen Hotels. 5. Habt ihr noch keinen neuen Text gelesen?
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neu____ Schule. Sie erklä durch ihr___ rt en e
ie en einfach en Beispiele d____ neu____ Wö __ rter
und d__ lang____ Sä Sie erzä d____ tze. hlt en ie en nicht gut____ Schü lern von ihr ____ en en gut en ____ Methoden zum Lernen und hilft
eine coole Brille und sieht intelligent aus. sympathisch
die Jacke -n
das Kleid -er
das T-Shirt –s das Hemd -en die Bluse -n die Hose –n der Anzug “e der Rock “e der Schuh –e
schritte plus5-6-grammatik

1 Nomen und Artikel1.1 Genitiv1.1.1bestimmter Artikel1.1.2Possessivartikel und unbestimmter Artikelauch so:dein-, sein-, ihr-, unser-, euer-, ein-, kein-1.2Adjektiv als Nomenbekannt➔der Bekannte / eine Bekannte, ein Bekannterauch so:jugendlich:erwachsen:deutsch:der / die Jugendliche der / die Erwachsene der / die Deutsche1.3n-Deklinationauch so:der Mensch, der Nachbar, der Praktikant, der Herr, der Junge, der Pole, der Grieche usw.1.4Pronomen1.4.1es in festen Wendungenallgemein:es ist einfach / schwierig / … (, … zu machen / zu tun / …)es ist so weit (, dass …)es gibtBefinden:Wie geht es Ihnen? Wie geht’s? Mir geht’s gut.Wetter:es regnet, es ist heiß, es ist nebelig, es fängt an zu regnen …Tages- und Jahreszeiten:es ist Nacht / Sommer /…1.4.2Relativpronomen1.4.3Relativpronomen was und wo1.4.4irgend-irgend-verstärkt bestimmte Indefinitpronomen, Indefinitartikel (ein-, etwas …)undAdverbien (wo, was …).Irgend wann entsteht dann auf meiner Festplatte so ein Chaos, dass ich überhaupt nicht mehr rechnen kann und nur noch irgend wie mit letzter Kraft Fataler Fehler auf meinen Bildschirm schreiben kann.auch so:irgendwelch-, irgendwo, irgendwer, irgendetwas …2Verben2.1Präsens2.1.1Konjugation: brauchen2.1.2Bedeutung: brauchenIch brauche keinen Partner.Man braucht keine Stellenanzeigen zu lesen.2.2Perfekt: Konjugation (Wiederholung)2.3Präteritum2.3.1Präteritum: Konjugationwerden?wurdeverbringen?verbrachte2.3.2Präteritum: Bedeutung2.4Plusquamperfekt2.4.1Plusquamperfekt: Konjugation2.4.2Plusquamperfekt: BedeutungGestern bekam ich mein neues Auto. Ich hatte lange dafür gespart.2.5Futur2.5.1Futur: Konjugation2.5.2Futur: BedeutungWarnungIch werde jetzt die Polizei rufen.VorhersageAuch im Ausland wird es lange Staus geben.Versprechen, VorsatzIch werde keinen Alkohol trinken.Wir werden noch mehr das Gespräch mit den Bürgern suchen.2.6Konjunktiv II2.6.1Konjunktiv II der Gegenwart (Wiederholung): Konjugation2.6.2Konjunktiv II der Gegenwart: BedeutungIrreale WunschsätzeHätte ich doch bloß auch so ein schönes Fahrrad!Irreale BedingungssätzeWenn ich Halswehtabletten hätte,(dann) würde ich sie Ihnen schenken.Wenn Sie etwas deutlicher sprechen würden,(dann) könnte ich Sie besser verstehen.2.6.3Konjunktiv II der Vergangenheit: Konjugation2.6.4Konjunktiv II der Vergangenheit: BedeutungIrreale WunschsätzeHätte ich doch bloß weitergeträumt!Wäre ich bloß nicht so früh aufgewacht!2.7Konjunktiv I: seinIndirekte RedeAußerdem waren sie davon überzeugt, dass eine enge wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit die beste Garantie für ein friedliches Zusammenleben sei.(Die Politiker waren überzeugt: …Eine enge wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit ist diebeste Garantie für ein friedliches Zusammenleben.“)2.8Passiv2.8.1Passiv Präsens (Wiederholung)2.8.2Passiv Präteritum2.8.3Passiv Perfekt2.8.4Passiv mit Modalverbenauch so:können, dürfen, sollen, wollen2.9Verben mit Präpositionen (Wiederholung)3Adjektive3.1Partizip I (Präsens) als Adjektiv3.2Partizip II (Perfekt) als Adjektiv3.3Adjektivdeklination: Komparation 3.3.1Adjektivdeklination: Komparativschön – schöner3.3.2Adjektivdeklination: Superlativschön – am schönsten4Adverbien4.1Präpositional-Adverbien (Wiederholung)5Präpositionen5.1außer + DativAußer den Tomaten geht es allen Pflanzen gut.(Es geht allen Pflanzen gut, nur den Tomaten nicht.)5.2innerhalb / außerhalb + GenitivSie sind auf der Landstraße außerhalb ein er Ortschaft zu schnell gefahren.Innerhalb ein er Ortschaft darf man nur 50km/h fahren.5.3wegen + GenitivWarum lernen Sie Arabisch?Wegen meines Freundes.5.4trotz + GenitivMan hat die Katzen trotz des Gestanks lange nicht entdeckt.6Partikel6.1Gradpartikel6.2 A tönungspartikel7Satz7.1Satzverbindungen: Hauptsatz + Nebensatz 7.1.1Temporalsatz: als, während, nachdem, bis, bevor, seit7.1.2Konzessivsatz: obwohl7.1.3irrealer Konditionalsatz (Bedingungssatz): wenn7.1.4Konditionalsatz (Bedingungssatz): falls, wenn7.1.5Modalsatz: indem, ohne dass7.1.6Kausalsatz (Begründungssatz): da, weil7.1.7Komparationssatz (Vergleichssatz): als ob, je … destoJe leichter Ihnen das fäll t,desto besser haben Sie Ihre Beziehung überwunden.Je mehr Sie sich von der Seele schreiben können, desto mehr verschwindet die Wut.7.1.8Finalsatz: damit7.1.9Relativsatz mit Relativpronomen7.1.10Relativsatz mit Präposition und Relativpronomen7.1.11Relativsatz mit Relativpronomen wo und was7.2Satzverbindungen: Hauptsatz + HauptsatzIch würde ihr eine Packung Schwarzbrot mitgeben, denn so etwas kann man bei uns nicht kaufen.Bei uns kann man kein Schwarzbrot kaufen, deshalb/ deswegen/ darum/ daher/ aus diesem Grund würde ich ihr eine Packung mitgeben.Fernsehshows finde ich langweilig, trotzdem sehe ich mir manchmal eine an.7.3Zweiteilige KonjunktionenDie Wohnung ist nicht nur sehr groß, sondern auch sehr billig.Die Wohnung ist zwar klein, aber gemütlich.Entweder ist die Wohnung klein und billig, oder groß und teuer.Ich habe weder am Frosch noch in der Verpackung einen Schlüssel gefunden.Ich war sowohl mit der Lieferzeit als auch mit dem Geschmack zufrieden.7.4Infinitiv mit zu7.4.1Infinitiv mit zuIch habe keine Lust, Ärger zu bekommen.Hast du Angst,selber an zu rufen?Hör endlich auf,Probleme zu machen.Es ist nicht leicht,die Adresse zu finden.7.4.2nicht brauchen, nur brauchen(meist) mit Infinitiv mit zuSie brauchen nicht weiter zu reden.Sie brauchen es nur hin zu bringen.7.4.3Infinitiv mit um zu(Finalsatz)Herr Kugler macht Geschäftsreisen, um Land und Leute kennen zu lernen.7.4.4Infinitiv mit statt zu(Adversativsatz)Man muss was tun, statt nur zu reden.7.4.5Infinitiv mit ohne zu(Modalsatz)Die wollen abkassieren, ohne dafür zu arbeiten.7.5Verben + Akkusativ + Verneinung: keinen, kein, keine / nichtIch brauche einen Partner.Ich brauche keinen Partner. – Einen Partner brauche ich nicht.。
德语文学中30个重要的修辞技巧 - 30 wichtige Stilmittel

30 wichtige Stilmittel (30个德语中重要的修辞)1. Anapher: (在诗的韵律中)每句第一个重复。
首语重复法。
Wiederholung des Anfangswortes bei aufeinander folgenden Sätzen, Versen oder Strophen "Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll..."2. Emphase: 强调Nachdrückliche Hervorhebung eines WortesEin Mann steht vor dir!3. Anspielung:暗示versteckter Hinweis auf einen Zusammenhang, eine Person, die der Adressat kenntIch brauche nicht zu sagen, ...4. Anrede: 开场白Hinwendung an den Adressatenmeine Damen und Herren5. Antithese: 对句,对偶Entgegenstellung von Begriffen und GedankenHeiß geliebt und kalt getrunken.Der Wahn ist kurz, die Reu’ ist lang. (Schiller席勒)6. Archaismus: 古体。
拟古主义veralteter sprachlicher Ausdruckabhold; allezeit7. Ausruf: 惊呼Zum Teufel mit dir!8. Chiasmus: 反复Überkreuzstellung von syntaktisch oder semantisch einander entsprechenden Satzgliedern Sie wissen nicht, was sie wollen, und wollen nicht, was sie wissen9. Ellipse: 省略verkürzte SatzkonstruktionOhne Wenn und Aber!10. Euphemismus: 婉转sprachliche BeschönigungEntsorgungspark; ableben;11. Hyperbel: 夸张starke Übertreibungtodmüde12. Inversion: 倒置Umstellung von Satzgliedern, abweichend vom normalen SprachgebrauchUnendlich ist die jugendliche Trauer..13. Ironie:反讽etwas anderes als das Gesagte ist gemeintDu bist mir ein schöner Freund14. Klimax: [修辞]渐近表达SteigerungÜberall gibt es Eifrige, Übereifrige und Allzueifrige15. Metapher: 隐喻bildlicher Vergleich durch Fügung von Wörtern, die eigentlich nicht zusammengehören (bildliche Übertragung)Die Sonne lacht; Redefluss16. Metonymie:换喻,转喻Umbenennung, Übertragungden ganzen Goethe aufsagen17. Neologismus: 旧词新义WortneuschöpfungTechnologiepark, Gerechtigkeitslücke18. Paradox: 悖论ScheinwiderspruchMerkwürdig, wie wenig im ganzen die Erziehung verdirbt.19. Parallelismus, 对句法;平行grammatischer: eindeutige Gleichordnung von Satzkonstruktionen:Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee...20. Personifikation:拟人Vermenschlichung eines Gegenstandes:Die Revolution frisst ihre Kinder.21. Rhetorische Frage: 雄辩/反问ScheinfrageWer glaubt denn noch daran?22. Vergleich: 比较Verbindung des gemeinsamen Gehalts zweier BereicheWie ein Fels in der Brandung23. Verschweigen: 隐语etwas Wichtiges wird nicht ausgesprochen;Du wirst doch nicht...24. Vorgriff: 让步ein möglicher Einwand wird vorweggenommenNatürlich werden jetzt einige sagen ...25. Wortspiel: 双关语Zusammenstellung klangähnlicher, aber bedeutungsverschiedener WörterSo fürchten sie keine Verhandlungen, aber handeln auch nie aus Furcht.26. Appell: 呼吁AufforderungLasst uns die Hände reichen!27. Symbol: 象征Verbildlichung abstrakter Begriffe durch ein allgemein verständliches Zeichen Herz(=Liebe), Kreuz (Christentum基督教),Farbsymbolik(颜色象征,白色纯洁) 28. Rhythmus: 循环Gleic hmäβige Bewegung ,die den Sprachstrom natürlich gliedert.Wer rettete vom Tode mich,/ Von Skalaverei?Hast du’s nicht alles selbst vollendet,/Heilig glühend Herz? (Goethe)scheinbare Frage, auf die keine Antwort erwartet wird.Wer glaubt denn das noch? Sind wir nicht Männer?30. Chiffre: 暗喻Verschlüsseltes Bild im Sinne eines Geheimziechens (mit assoziativem oder symbolischem Verweiswert) ohne erkennbare WörterAn den langen Tischen der Zeit zechen die Krüge Gottes. (上帝之杯畅饮于时间的长凳)。
大学通用德语全套教学教案大学期末复习用

Lektion 1 Du und ich (6 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. Konjugation der schwachen Verben im Präsens2. Possessivpronomen im Nominativ3. ohne Artikel4. Stichwörter im Text A und B5. Gebrauch der wichtigen VerbenDie Vorbereitung:V okabeln zu lesenText durchlesen und die Schwierigkeiten des Textes selbst findenDer Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.Jetzt haben wir schon 6 Unterrichtsstunden Deutsch gelernt, Können Sie sich jetzt kurz vortellen? (hier auch mit der Einführung):I. Grammatik 50 Min.1. Konjugation der schwachen Verben im Präsens: machen: ich mache, du machst, er/es/sie macht, ihr macht, wir/Sie/sie machenSatzbeispiele:Chenhui lernt Deutsch.Lucas arbeit et fleißig.Er kommt morgen.Ihr wohnt in Beijing.Du machst deine Hausaufgaben sehr schnell.Ich bin Lehrer.Er ist Chinese. ...2. Possessivpronomen im NominativBeispiel: Wie ist deine Handynummer?Du bist mein Tandempartner.Das ist sein Buch. ...3. ohne ArtikelBeispiel: Ich bin Student. / Du bist Chinese. / Er studiert Physik./Er kommt aus Deutschland./ Platz nehmen /zu Hause/ ...4.Übungen zum Grammatik170Min.ärungen zum Wortschatz . (mit Satzbeispiel)der wichtigen Verben.-vor/stellen,1) jn/etw. jm.~介绍;Darf ich Ihnen Frau Wang vorstellen ?2) sich(A)~自我介绍;Ich stelle mich kurz vor.3) sich(D) jn/etw.~想象Wie stellst du dir deinen Urlaub vor?-kommen,~aus来自,出身Woher kommt er?Er kommt aus Beijing.-sein,1)(~aus ):Ich bin aus China. 我是中国人2)von Beruf sein职业:Was sind Sie von Beruf ?-arbeiten,(~in ):Er arbeit e t in Xian.-besuchen,1)Ich besuche dich morgen.2)Er besucht noch die Grundschule.äuterungen.Text A,-Schwerpunkte im Text Adas ist ...(mein Tandempartner,...), freut mich, kommen aus ..., ich bin in ... geboren (in ... aufgewachsen), arbeiten in ... , den Sprachkurs besuchen , Physik studieren-Übungen zum Text AText B,-Schwerpunkte im Text BWie ist...( deine Handynummer)? Ich habe noch kein Handy,zu Hause ( sein ),Ziffer:0-9,E-Mailadresse-Übungen zum Text Bübung: 20MinIV. Mehrlernen/Kulturfenster: 15MinWiederholung/hausaufgaben:: 20Min.1)Grammtikschwerpunkte, wichtige Sätze, Wörter im Text.2)Diktat scbreiben.ündliche Hausaufgaben: 15 Min.Gesprächübung: Bilden Sie einen ähnlichen Dialoge.Lektion 2 Familie und Freunde (6 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. Personalpronomen, Artikel, Substantiv und Possessivpronomen im Akkusativ2. Negation mit kein und nicht3. Stichwörter im Text A und B4. Gebrauch der wichtigen VerbenDie Vorbereitung:V okabeln zu lesenText durchlesen und die Schwierigkeiten des Textes selbst finden Der Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.Wie viele Personen sind in deiner Familie?:I. Grammatik 50 Min.1. Der bestimmte Artikel und unbestimmte Artikel, Das Possessivpronomen im Akkusativ2. Das Personalpronomen im AkkusativSatzbeispiele:Lucas hat einen Freund.Er kennt mich schon.Wen besuchst du?ein Geschenk für meinen Bruder.Jeden Tag haben wir 4 Stunden Deutschunterricht.3. Negation mit kein und nichtBeispiele:Heute hat Chenhui keinen Unterricht.Er kommt heute nicht.In Beijing ist das Wetter nicht so heiß.4.Übungen zum Grammatik170Min.ärungen zum Wortschatz, mit Satzbeispiel. der wichtigen Verben.-spielen :1) Kinder spielen sehr gern.2) Lucas spielt gern Fußball.3) Meine Schwester spielt gern Geige.-gehen:1) Wie geht es Ihnen?2) Ihr Bruder geht noch zur Schule.3) Sein Vater geht jetzt zur Arbeit.4) Um 8 Uhr geht Chenhui zum Unterricht.5) Nach der Arbeit gehen wir ins Kino.-finden:1) Ich finde sein Gesicht gar nicht schmal.2) Er hat eine lösung gefunden.-treiben:Er treibt jeden Tag Sport.äuterungen.Text A:Schwerpunkte im Text ADas ist mein Vater/meine Mutter, etwas klein, Das Mädchen hier sieht ganz süßaus, keine Geschwister haben, Basketball spielen, zur Schule gehenÜbungen zum Text AText B:Schwerpunkte im Text Bjeden Tag, Sport treiben, in Ordnung, ein Foto von Julias Freund Lucas. Was meinst du? Ich finde ihn nett...4.Übungen zum Text Bübung: 20MinIV. Mehrlernen/Kulturfenster: 15MinWiederholung/hausaufgaben:: 20Min.1)Grammtikschwerpunkte, wichtige Sätze, Wörter im Text.2)Diktat scbreiben.ündliche Hausaufgaben: 15 Min.Gesprächübung: Bilden Sie einen ähnlichen Dialoge.Lektion 3 Zu zweit geht es schneller (6 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. Deklination der unregelmäßigen Verben2. Trennbare und untrennbare Verben3. Imperativ4. Stichwörter im Text A und B5. Gebrauch der wichtigen VerbenDie Vorbereitung:V okabeln zu lesenText durchlesen und die Schwierigkeiten des Textes selbst findenDer Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.Was ist Tandempartner ? Sprechen Sie etwas darüber.Möchten Sie beim Deutschleinen einen/eine haben?:I. Grammatik 50 Min.1. Deklination der unregelmäßigen Verben: sprechen: ich spreche,du sprichst, er/es/sie spricht, ihr sprecht, wir/Sie/sie sprechenEr spricht gut Deutsch.fahren: ich fahre,du fährst,er/es/sie fährt, iht fahrt,wir/Sie/sie fahrenFährst du heute nache Beijing?und untrennbare Verben: besuchen: Er besucht die Schule.aufstehen: Er steht um 6 Uhr auf.vorlesen: Bitte lesen Sie zuerst den Text vor.3. Imperativ: -Sie:Lesen Sie bitte den Text!Öfnen Sie bitte das Buch.-wir:Bilden wir einen Dialog!Fangen wir an.-ihr:Lest bitte den Text!Geht nach Hause!-du:1) Öffne das Fenster!Besuch(e)mich heute!2) Schlaf gut!Lauf schnell!3)Lies den Text.Sprich bitte langsam!-sein:Seien Sie bitte nicht so laut!Seid bitte ruhig!Sei fleißig!4.Übungen zum Grammatik170Min.ärungen zum Wortschatz . (mit Satzbeispiel)der wichtigen Verben.-lernen (von D):1)Wir lernen den Text2)Er lernt Deutsch von seinem Bruder.-diskutieren (über A) :Morgen diskutieren wir über den Arbeitsplan.-sprechen (mit D; über A):Die Frau spricht mit ihrem Sohn über seinen Lernplan. -es gibt + AIm Zimmer gibt es einen Tisch.-zeigen:1)Sie zeigt mir ihren Mantel .2)Lucas zeigt nicht viel Lust beim Lesen.3)Die Uhr zeigt 9:45.4)Der Lehrer zeigt auf diesen Text.5)Das Verkehrsschild zeigt nach Westen.-danken (D) für(A)Ich danke dir für die Einladung.-an/fangen (mit)Jetzt fangen wir mit der Arbeit an.äuterungen.Text A,-Schwerpunkte im Text Aim Internet,es gibt,klick auf A,Es geht (nicht)-Übungen zum Text AText B,-Schwerpunkte im Text BWann fangt ihr an, vorbereiten für, Wie geht ihr denn vor, sprechen über, -Übungen zum Text Bübung: 20MinIV. Mehrlernen/Kulturfenster: 15MinWiederholung/hausaufgaben:: 20Min.1)Grammtikschwerpunkte, wichtige Sätze, Wörter im Text.2)Diktat scbreiben.ündliche Hausaufgaben: 15 Min.Gesprächübung: Bilden Sie einen ähnlichen Dialoge.Lektion 4 Rund um den Esstisch (6 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. Modalverben in Präsens2. Personalpronomen, Artikel, Substantiv und Possessivpronomen im Dativ3. Stichwörter im Text A und B4. Gebrauch der wichtigen VerbenDie Vorbereitung:V okabeln zu lesenText durchlesen und die Schwierigkeiten des Textes selbst finden Der Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.Was esst ihr gern zum Frühstück?:I. Grammatik 50 Min.1. Modalverben in Präsens. können: ich kann, du kannst, er/sie/es kann, ihr könnt, wir/sie/Sie könnenSatzbeispiele:Ich kann Deutsch sprechen.Kannst du Deutsch?2. Der bestimmte Artikel und unbestimmte Artikel, Das Possessivpronomen im Dativ2. Das Personalpronomen im Dativzbeispi ele:Das Essen schmeckt ihm sehr gut.Er gibt mir ein Buch.Er stellt ihn mir vor.Der Lehrer erklärt den Studenten die Wörter durch Beispiel.Wem hilft der Lehrer?Der Lehrer hilft ihm beim Deutschlernen.3.Übungen zum Grammatik170Min.ärungen zum Wortschatz . (mit Satzbeispiel)der wichtigen Verben.-essen,1)Er isst in der Mensa zu Mittag.2)Zm Mittagessen gibt es Gemüse.-schmecken D,Das Essen schmeckt ihm sehr gut.-nehmen,1)Er nimmt eine Jacke aus dem Schrank.2)Nehmen Sie bitte Platz!-gehören (zu)1)Das Auto gehört Herrn Wang..2)Er gehört zu unserer Klasse.-gelten als,(j-d/etw. gilt als etw.)1)Das gilt als unmöglich.2)Er gilt als ein wichtiger Wissenschafter.äuterungen.Text A,-Schwerpunkte im Text AWas kannst du mir empfehlen?Was möchtest du? Wie wäre es mit... , auf jeden Fall,Der Tee schmeckt sehr leicht-Übungen zum Text AText B,-Schwerpunkte im Text Bkeine Zeit für...haben, großen Hunger haben, keinen Hunger haben,Für uns sind Nudeln eine Beilage,Gehören Beilagen zu den Nachspeisen? Als Beilagen gelten Gemüse und Salate, Guten Appetit!-Übungen zum Text Bübung: 20MinIV. Mehrlernen/Kulturfenster: 15MinWiederholung/hausaufgaben:: 20Min.1)Grammtikschwerpunkte, wichtige Sätze, Wörter im Text.2)Diktat scbreiben.ündliche Hausaufgaben: 15 Min.Gesprächübung: Bilden Sie einen ähnlichen Dialoge.Lektion 5 Einkaufen (6 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. Zahlen ,Mengeneinheiten2. Die schwache Deklination des Adjektivs3. Demonstrativpronomen4. Stichwörter im Text A und B5. Gebrauch der wichtigen VerbenDie Vorbereitung:V okabeln zu lesenText durchlesen und die Schwierigkeiten des Textes selbst finden Der Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.Wann gehen Sie meistens Einkaufen?:I. Grammatik 50 Min.1. Zahlen, MengeneinheitenBeispiele:der Kaffee zu 3,99 Euro.zwei Briefmarken zu einem Euro.drei Tassen Kaffee.zwei Flaschen Wein.2. Die schwache Deklination des AdjektivsBeispiel: Der nette Mann ist unser Deutschlehrer.Welche Tasche ist schön? -Die rote Tasche ist schön.3. DemonstrativpronomenBeispiel: Dieser Tisch ist alt.Haben wir noch Kaffee zu Hause? -Nein, kaufen wir welchen.Nimmst du den Salat? -Ja, den nehme ich.4.Übungen zum Grammatik170Min.ärungen zum Wortschatz . (mit Satzbeispiel)der wichtigen Verben.-vergleichen (mit)1)Ich vergleiche immer die Bewertungen und Preise.2)Chen Hui vergleicht den Duden mit dem Wahrig.-kosten1)Was kostet die Kamera? -Die kostet mich 230 Euro.2)Wieviel kostet das Alles?-wissen (von)1)Ich weiß den Weg.2)Das weiß ich von ihm.-legen1)Das Buch legt auf dem Tisch.2)Bitte legen Sie sich ins Bett.äuterungen.Text A,-Schwerpunkte im Text Abei...vorbei/schauen, Der Kalender hier zu 4,99 sieht ganz gut aus,1,79 Euro das Pfund, sonst noch etwas, die 8-Flaschen-Packung nehmen, alles zusammen macht 34,17 Euro, Hier sind 35 Euro bitte.-Übungen zum Text AText B,-Schwerpunkte im Text Bzum ersten Mal, Der Duden hier kostet 15,95 Euro, ... eine Bewertungvon vier und einem halben Stern, eine Bewertung mit 4,5 Sternen, Recht haben, in gutem Zustand, Vielen Dank für deine Hilfe! Gern geschehen. -Übungen zum Text Bübung: 20MinIV. Mehrlernen/Kulturfenster: 15MinWiederholung/hausaufgaben:: 20Min.1)Grammtikschwerpunkte, wichtige Sätze, Wörter im Text.2)Diktat scbreiben.ündliche Hausaufgaben: 15 Min.Gesprächübung: Bilden Sie einen ähnlichen Dialoge.Lektion 6 Mein kleines Zuhause (6 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. Präpositionen mit Akkusativ und Dativ2. die gemischte Deklination des Adjektivs3. die starke Deklination des Adjektivs4. Stichwörter im Text A und B5. Gebrauch der wichtigen VerbenDie Vorbereitung:V okabeln zu lesenText durchlesen und die Schwierigkeiten des Textes selbst findenDer Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.Wo möchten Sie gern wohnen? Sagen Sie bitte Ihre Meinung. :I. Grammatik 50 Min.1. Präpositionen mit Akkusativ und Dativ: an, auf...wohin: Ich hänge den Kalender an die Tür.Ich lege den Rucksack auf den Stuhl.wo: Der Kalender hängt an der Tür.Der Rucksack liegt auf dem Stuhl2. die Deklination des Adjektivs: Was für ein Wörterbuch möchtest du?- Ich möchte ein billiges Wörterbuch.Was für Tee möchtest du kaufen?- Ich möchte grünen Tee.3.Übungen zum Grammatik170Min.ärungen zum Wortschatz . (mit Satzbeispiel)der wichtigen Verben.-betragen1)Die Miete beträgt pro Monate 185 Euro.2)Die Höhe beträgt 100 Meter.-putzen1)Heute müssen wir unser Zimmer putzen.2)Täglich soll man sich die Zähne putzen.3)Die Mutter putzt dem Kind die Nase.-ein/laden1)Ich möchte Sie zum Essen einladen.2)Ich danke dir sehr für die Einladung.-bleiben1)Er bleibt bei seinen Eltern.2)Die Zimmertür bleibt offen.-liegen1)Deutschland liegt im Mitteleuropa.2)Er liegt noch im Krankenhaus.3)Das Wohnheim liegt etwas weit von der Uni.-fahrenEr fährt mit dem Fahrrad zur Uni.-warten (auf + A)1)Chen Hui wartet auf ein Zimmer.2)Kannst du einen Moment auf mich warten?-dauernWie lange dauert der Film? -Der Film dauert 2 Stunden.-setzen1)Die Mutter setzt ihren kleinen Sohn auf den Stuhl.2)Bitte setze dir ans Fenster.-tun1)Heute habe ich viel zu tun.2)Jetzt soll ich die Bücher ins Bücherregal tun.3)Was kann ich für Sie tun?4)Tut mir leid.5)Mein Hals tut mir sehr weh.-stehen1)Der Tisch steht am Fenster.2)Weihnachten steht vor der Tür.3)Die Regel steht im Grammatikbuch.-stellen1)Er stellt den Computer auf den Tisch.2)Sie stellt sich am Fenster.3)Er stellt eine gute Frage.äuterung e n.Text A,-Schwerpunkte im Text Ain der Nähe von..., in einer WG mit drei Schlafzimmern, jeder von uns, Die Wohnung ist 77 ㎡.groß, Die Warmmiete beträgt 570 Euro, mit demRad, am Wochenende, ...wohnt bei ihren Eltern, Freiheit haben, etwas weit von der Uni, mit der U-Bahn fahren, gefragt sein,warten auf A, geeignet sein für...-Übungen zum Text AText B,-Schwerpunkte im Text B(Du bist )willkommen in meinem Zimmer, kein Problem, Leg ihn auf den Stuhl, Nimm Platz, ins Bücherregal tun, zum Beispiel, an die Tür hängen. -Übungen zum Text Bübung: 20MinIV. Mehrlernen/Kulturfenster: 15MinWiederholung/hausaufgaben:: 20Min.1)Grammtikschwerpunkte, wichtige Sätze, Wörter im Text.2)Diktat scbreiben.ündliche Hausaufgaben: 15 Min.Gesprächübung: Bilden Sie einen ähnlichen Dialoge.Lektion 7 Pläne machen (6 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. Nomen als Zeitangaben2. Uhrzeit3. Perfekt4. Stichwörter im Text A und B5. Gebrauch der wichtigen VerbenDie Vorbereitung:V okabeln zu lesenText durchlesen und die Schwierigkeiten des Textes selbst finden Der Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.Sprechen Sie bitte etwas über Ihre Lernpläne.:I. Grammatik 50 Min.1. Nomen als ZeitangabenBeispiel:Am Vormittag gibt es vier Stunden Unterricht.Jeden Morgen stehe ich um 6 Uhr auf.Sonntags besuche ich Freunde.Im August ist es sehr heiß.Im Herbst ist das Wetter in Beijing sehr schön.2. UhrzeitBeispiel:Wie spät ist es jetzt?/ wie viel Uhr ist es jetzt?-Es ist 8 Uhr.Um wie viel Uhr kommt er?/ Wann kommt er?-Er kommt um 6 Uhr nachmittags.3. Perfekthaben/sein +Beispiel: Ich habe die Hausaufgaben schon fertig gemacht. Ich bin nach Hause gegangen.Vor 3 Tagen hast du den Arbeitsplan machen sollen.4.Übungen zum Grammatik170 Min.ärungen zum Wortschatz . (mit Satzbeispiel)der wichtigen Verben.-waschen1)Er wäscht seine Jacke.2)Jeden Tag wäscht er sich um 6 Uhr.3)Die Mutter wäscht dem Baby die Hände.-spülenJede Woche soll er die Tassen spüllen.(hier nicht waschen) -schicken ( an A)1)Kannst du mir diese Woche deinen Artikel schicken?2)Ich habe das Buch schon per Post an dich geschickt.-verlieren1)Er hat seine Geldtasche verloren.2)Sein Großvater hat im Krieg ein Bein verloren.3)Wir haben das Spiel verloren.-bekommen1)Ich habe eine neue Jacke von meiner Mutter bekommen.2)Er bekommt großen Hunger.äuterungen.Text A,-Schwerpunkte im Text APläne machen, sauber machen, keine Zeit / keine Lust haben, bei mir, einen Putzplan haben, Wie oft, einmal in der Woche.-Übungen zum Text AText B,-Schwerpunkte im Text BHat dir die Bibliothek keine Erinnerung geschickt? in diesem Fall, zum Glück,Das ist ja ein großes Pech-Übungen zum Text Bübung: 20MinIV. Mehrlernen/Kulturfenster: 15MinWiederholung/hausaufgaben:: 20Min.1)Grammtikschwerpunkte, wichtige Sätze, Wörter im Text.2)Diktat scbreiben.ündliche Hausaufgaben: 15 Min.Gesprächübung: Bilden Sie einen ähnlichen Dialoge.Lektion 8 Auf geht's ! (6 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. Nebensatz2. Steigerung der Adjektive und Adverbien3. Stichwörter im Text A und B4. Gebrauch der wichtigen VerbenDie Vorbereitung:V okabeln zu lesenText durchlesen und die Schwierigkeiten des Textes selbst findenDer Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.Wie kann man nach dem Weg fragen? Bahnhof:I. Grammatik 50 Min.1. NebensatzBeispiel:dass: Ich hoffe, dass du morgen die Aufgaben fertig machen kannst.Es ist klar, dass wir die Übung falsch gemacht haben.Wir bekommen die Nachricht, dass ein Feuer ausgebrochen ist. ob: Ich weiß nicht, ob er heute noch kommt.Es ist eine offene Frage, ob wir die Prüfung wiederholen müssen.Es ist unsicher, ob wir morgen die Ausstellung besuchen. w-SatzKönnen Sie mir sagen, wie ich zur Buchmesse komme? Wissen Sie, wann der Zug ankommt?Wer den Brief geschrieben hat, ist noch ein Geheimnis.Es ist eine interessante Frage, woher wir Menschen kommen.2. Steigerung der Adjektive und AdverbienBeispiel:Lucas ist so alt wie Julia.Chen Hui ist (nicht) so groß wie Lucas.Sie ist älter als ich.Lucas hat mehr deutsche Bücher als Chen Hui.Dort ist schöneres Wetter als hier.Seine Schwester malt viel besser als er.Sein Zustand ist immer schlechter.Der Termin ist näher und näher.Xi’an ist die größte Stadt Nordwestchinas.Mit herzlichsten/ besten Grüßen!Chen Hui lernt auf das Beste.3.Übungen zum Grammatik170Min.ärungen zum Wortschatz . (mit Satzbeispiel)der wichtigen Verben.-erreichen1)Chen Hui hat die U-Bahnlinie 6 erreicht.2)Wie erreichen Sie das Ziel?3)Unter dieser Nummer kannst du mich jederzeit erreichen.-laufen1)Wer läuft am schnellsten?2)Heute läuft ein deutscher Film.3)Diese Maschine läuft sehr ruhig.-umsteigenDu sollst von der Linie 3 in die Linie 1 umsteigen.äuterungen.Text A,-Schwerpunkte im Text AWie lange dauert... ,zur Buchmesse fahren mehrere S-Bahn- undU-Bahnlinien, mit der U-Bahnlinie 12 fahren Sie schneller, zu Fuß gehen, Das macht ja nichts, dass der Zug sich um 15 Minuten verspätet-Übungen zum Text AText B,-Schwerpunkte im Text BWie kommen wir schneller zum Chinesischen Turm, vom Hauptbahnhof zum ..., direkte Fahren, auf der Fahrt mal ansehen, mit dem Bus fahren-Übungen zum Text Bübung: 20MinIV. Mehrlernen/Kulturfenster: 15MinWiederholung/hausaufgaben:: 20Min.1)Grammtikschwerpunkte, wichtige Sätze, Wörter im Text.2)Diktat scbreiben.ündliche Hausaufgaben: 15 Min.Gesprächübung: Bilden Sie einen ähnlichen Dialoge.Lektion 9 Kultur erleben (6 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. Ordinalzahlen2. Kausalsatz mit weil und da3. Pronominaladverbien4. Stichwörter im Text A und B5. Gebrauch der wichtigen VerbenDie Vorbereitung:V okabeln zu lesenText durchlesen und die Schwierigkeiten des Textes selbst finden Der Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.Welche Kulturaktivitäten haben Sie an der Uni besucht?:I. Grammatik 50 Min.1. OrdinalzahlenBeispiele:Der wievielte ist heute? - Heute ist der 8. Mai 2013.Den wievielten haben wir heute? -Heute haben wir den 8. Mai. Am wievielten gehst du ins Kino? -Am gehe ich ins Kino. Welcher Tag ist heute? - Heute ist Sonntag.Ich bin im Jahr(e) 1997 geboren.Ich bin 1997 geboren.2. Kausalsatz mit weil und daBeispiel:Wir können nicht spazieren gehen, weil es regnet.Da / Weil es regnet, können wir nicht sparzieren gehen.Da / Weil ich eine Abendvorlesung habe, kann ich am nicht zum Konzert kommen.Warum kannst du am 03. nicht kommen?- Weil ich am folgenden Morgen Vorlesung habe.3. PronominaladverbienBeispiel:Worum geht es konkret?-Es geht darum, wie man eine Reise auf der Seidenstraße organisiert. Ich frage ihn mal danach.Wobei hast du ihm geholfen?.: warten aufIch habe lange auf ein Zimmer im Studentenwohnheim gewartet. Worauf hast du lange gewartet? -Darauf habe ich lange gewartet.Auf wen wartest du hier? -Auf deinen Freund? - Ja, ich warte auf ihn.4.Übungen zum Grammatik170Min.ärungen zum Wortschatz . (mit Satzbeispiel)der wichtigen Verben.-veranstalten1)Lucas hat eine Geburtstagsparty veranstaltet.2)Wir laden Sie ganz herzlich zu dieser Veranstaltung ein.-bitten um +A1)Ich bitte ihn um Hilfe.2)Darf ich um Ihren Namen bitten?-es geht umWorum geht es in diesem Text?-In diesem Text geht es um die Gesundheit.-interessieren1)Diese Frage interessiert mich sehr.2)Ich interessiere mich für Sport.-passen (zu)1)Diese Arbeit passt ihm nicht.2)Der Gürtel passt nicht zu diesem Kleid.äuterungen.Text A,-Schwerpunkte im Text A…um Hilfe gebeten, Ich schreibe jetzt eine Mitteilung für ihn. interesse für... haben, es geht um...-Übungen zum Text AText B,-Schwerpunkte im Text Bam wievielten..., hast du Lust? Wie ist es bei dir-Übungen zum Text Bübung: 20MinIV. Mehrlernen/Kulturfenster: 15MinWiederholung/hausaufgaben:: 20Min.1)Grammtikschwerpunkte, wichtige Sätze, Wörter im Text.2)Diktat scbreiben.ündliche Hausaufgaben: 15 Min.Gesprächübung: Bilden Sie einen ähnlichen Dialoge.V orkursV orkurs -1,2 (2 Unterrichtsstunden)Das Ziel:deutsche Alphabet3. Ausspracheregel4. Groß-und Kleinschreibung des AlphabetesDie Vorbereitung:Die Studenten sind Anfänger und haben keine vorkenntnisse in Deutsch. Der Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.1)Fragen die Studenten,ob das Alphabet den Studenten über Chinesisch-Pin Yin oder von Englisch schon bekannt ist.2)Sprechen etwas über Deutsch: 40 Min.1) Ausspracheregel,Vokale lang,Vokale kurz.2) Nomen,Singular und Plural, der Fuß"e (die Füße/sse), der Tag -e(die Tage)die Lampe -n(die Lampen), das Kind -er(die Kinder)3) begrüßen und sich verabschiedenStichwörter: Guten Tag ,auf Wiedersehen!Guten Morgen !Guten Abend ! Gute Nacht ! Alles Gute ! Danke!Wiederholung/hausaufgaben:übungen 20 Min.ündliche Hausaufgaben: 30 Min.Wörter,Sätze vorlesen3. Diktat schreiben.V orkurs-3,4 (2 Unterrichtsstunden) Das Ziel:1. Konsonanten2. Halbvokale3. Diphthonge5. Konjunktionen von“ sein“ im PräsensDie Vorbereitung:Widerholung für Phonetik.Der Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.1)Wie kann man Englisch lernen?2) Sprechen etwas über das Deuschlernen: 40 Min.1) Ausspracheregel: Konsonanten,Halbvokale,Diphthong2) sein-bin-bist-ist-seid-sind (mit Satzbeispiel): Das ist ein Tisch. ...die Frage mit Fragepronomen,Wie-Frage,Was ist er? Wo arbeitet er?Wie heißen Sie ? Wie ist Ihr Name ? Wie geht es Ihnen? wie geht's? Woher kommen Sie ?-Ich komme aus. Entschuldigung! Wie bitte? Nehmen Sie bitte Platz!Wiederholung/hausaufgaben:übungen 20 Min.ündliche Hausaufgaben: 30 Min.1)Wörter,Sätze vorlesen2)Bilden die Studenten einen ähnlichen Dialog. schreiben.V orkurs-5,6 (2 Unterrichtsstunden)Das Ziel:1. der bestimmte Artikel und Substantiv im Nominativ2. Satzarten und Wortstellung3. MonogrammDie Vorbereitung:Widerholung für Phonetik.Der Unterrichtsvorgang:1. Aktivitäten zum Einarbeiten: 10 Min.Die Studenten haben jetzt schon etwas Deutsch gelernt und fragen sie , Wie ist Deutsch?(-interessant,geregelt,schwer,kommpliziert...)Sprechen Sie etwas über das Deuschlernen: 40 Min.1) Ausspracheregel:Monogramm2)Artikel und Substantiv im Nominativ: Das ist ein Kind. Das Kind ist klug.Stichwörter:Was ist das ? Das ist ein ist das? Das ist Julia. Ist das auch ein Heft?Freut michWiederholung/hausaufgaben:übungen 20 Min.ündliche Hausaufgaben: 30 Min.1)Wörter,Sätze vorlesen2)Bilden die Studenten einen ähnlichen Dialog. schreiben.。
Deutsche Grammatik - Duden

KURZE GRAMMATIK DER DEUTSCHEN SPRACHEWörter und WortartenDie Form der WörterNeben unveränderlichen Wörtern (und, auf, über, bis ...) gibt es eine große Anzahl von Wörtern, die sich in ihrer Form verändern können. Diese Formveränderung nennt man Flexion (Beugung). Die Flexion wird unterteilt in Deklination, Konjugation und Steigerung (Komparation).Deklination:das alte Schloss die alten Schlösser des alten Schlosses der alten Schlösser dem alten Schloss den alten Schlössern das alte Schloss die alten Schlösser Dekliniert werden Substantive, Adjektive, Artikel, Pronomen nach Geschlecht (Genus: männlich, weiblich, sächlich), Zahl (Numerus: Einzahl, Mehrzahl) und Fall (Kasus: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ). Konjugation:ich sage wir werden sagen Konjugiert werden Verben nach Person, Zahl, Zeit, du sagst ihr sagtet Aussageweise und Handlungsart (Aktiv, Passiv). er/sie/es sagte sie hätten gesagtes wird gesagtSteigerung:kühl vielkühler mehrder kühlste [Tag] am meisten Die Steigerung ist eine besondere Art derFormveränderung bei Adjektiven (und einigen Adverbien). Es gibt drei Steigerungsstufen: Grundstufe, Höherstufe, Höchststufe.Der Bau der WörterVorsilbe(n) Stamm Nachsilbe Flexionsendung Wörter setzen sich meist aus Wortteilen (Morphemen) un klar zusammen. Man unterscheidet gewöhnlich: Stamm, Klar heit Vorsilbe (Präfix), Nachsilbe (Suffix), Flexionsendung.klär t Viele Wortteile kommen nicht für sich allein vor; sie Ver klär ung haben aber doch eine eigene Bedeutung, mit der sie zur un-er klär lich e Gesamtbedeutung eines Wortes beitragen. WortbildungAus einem Grundbestand aus Wörtern und Wortteilen können nach bestimmten Regeln oder Mustern neueWörter gebildet werden. Man unterscheidet zwei Hauptarten von Wortbildung, die Zusammensetzung (Komposition) und die Ableitung.1. Zusammensetzung (Kompositum, Pl. Komposita):Tisch -bein Ein zusammengesetztes Wort besteht aus zwei oder Hunde -futter mehreren selbstständig vorkommenden Wörtern,wetter -leuchten gewöhnlich aus einem Grundwort und einemwasser -dicht vorangehenden Bestimmungswort.2. Ableitung:er -kennen Eine Ableitung besteht aus einem selbstständigur -alt vorkommenden Wort (bzw. seinem Stamm) und einem Mess -ung oder mehreren unselbstständigen Wortteilen.lieb -lichWortartenWörter lassen sich anhand bestimmter Merkmale in Klassen einteilen, die man Wortarten nennt: Wortart Merkmaleder Form der Verwendung im Satz der BedeutungVerb flektierbar:Konjugation Rolle:Verteilung:v. a. Prädikat (Satzaussage)in Übereinstimmung mit demZustände, Vorgänge,Tätigkeiten, Handlungen Subjekt (Personalform)Substantiv flektierbar: Rolle: Subjekt (Satzgegenstand), Objekt Lebewesen, Sachen Deklination (Ergänzung), adverbiale (Dinge), BegriffeBestimmung (Umstandsangabe), (Abstrakta)Attribut (Beifügung)Verteilung: mit ArtikelAdjektiv flektierbar: Rolle: Attribut (Beifügung), adverbiale Eigenschaften, Merkmale Deklination Bestimmung (Umstandsangabe)(Steigerung) Verteilung: mit Substantiv bzw. VerbArtikel, flektierbar: Rolle: Attribut (Beifügung) oder Verweis, nähere Pronomen Deklination selbstständig BestimmungVerteilung: mit Substantiv oder anstelle einesSubstantivsAdverb nicht flektierbar: Rolle: Attribut (Beifügung) oder nähere UmständeUmstandsangabeVerteilung: mit Substantiv, Adjektiv, VerbPräposition nicht flektierbar: Rolle: Präpositionalkasus Verhältnisse, Beziehungen(Präpositionalfall)Verteilung: vor Substantiven (Pronomen)Konjunktion nicht flektierbar: Rolle: Verbindung, Einleitung, Verknüpfung imUnterordnung logischen, zeitlichen,Verteilung: zwischen Sätzen, innerhalb von begründenden, modalenSatzgliedern und Attributen u. ä. SinnInterjektion nicht flektierbar: gewöhnlich syntaktisch isoliert; dialogsteuernde und Empfindungen, Gefühle,-gliedernde Funktion StellungnahmenDas Verb(Tätigkeitswort, Tu[n]wort, Zeitwort)Neben einfachen Verben (trinken, lesen ...) gibt es viele Verben, die durch Ableitung oder Zusammensetzung entstanden sind (be-kommen, teil-nehmen ...). Zusammengesetzte Verben gehören in der Regel zu den trennbaren Verben (nahm ... teil); Verben mit Vorsilbe sind teils trennbar, teils untrennbar. Nach ihrer Grundbedeutung unterscheidet man:Claudia ist krank. Der Schaden beträgt 3000 DM. 1. Zustandsverben;Ich konnte nicht einschlafen. Er ist spät aufgewacht. 2. Vorgangsverben;Der Fahrer wollte abbiegen. Die Kinder spielen. 3. Tätigkeitsverben.Sie liebt ihn. Der Fahrer übersah den entgegenkommenden Bus. Der Unfall forderte zwei Verletzte.Die Kinder haben geschlafen/sind aufgewacht, hatten geschlafen/waren aufgewacht, werden schlafen; werden/ wurden geweckt.Ich habe keine Zeit. Gestern waren wir im Kino. Er wird Ingenieur. Werde bald wieder gesund.Können wir uns morgen treffen? Ich muss den Termin absagen. Wir möchten/wollen ins Kino gehen. Darf ich rauchen? Wir sollen uns gedulden.Er drohte (war im Begriff) zu ertrinken. Es schien (hatte den Anschein) zu glücken. Auf dem Foto war nichts zu erkennen (konnte man nichts erkennen). Ich habe noch zu arbeiten (muss noch arbeiten).zum Abschluss bringen;zur Verteilung gelangen;zur Anwendung kommen;in Erwägung ziehen.Ich laufe. Du lachst. Sie arbeitet.Es regnet/nieselt/donnert/blitzt/schneit.Die Küche blitzt vor Sauberkeit.Ich schäme mich. Freust du dich nicht?Sie eignet sich das Buch an.(Reflexiv:) Sie wäscht sich.(Nichtreflexiv:) Sie wäscht das Kind/es.Das Verb und seine Ergänzungen Vollverben:Vollverben sind alle Verben, die allein im Satz vorkommen können.Hilfsverben (haben, sein, werden):Hilfsverben kommen zusammen mit einem Vollverb vor und dienen dazu, bestimmte Zeitformen (haben, sein: Perfekt, Plusquamperfekt; werden: Futur) und das Passiv (werden) zu bilden. Haben, sein und werden können auchselbstständig, als Vollverben, auftreten. Modalverben:Modalverben drücken in Verbindung mit einem Vollverb im Infinitiv aus, dass etwas möglich, notwendig, gewollt, erlaubt, gefordert ist. Modifizierende Verben:Modifizierende Verben wandeln in Verbindung mit einem Vollverb im Infinitiv mit zu dessen Inhalt ab. Funktionsverben:Funktionsverben verlieren in Verbindung mit bestimmten Substantiven ihre eigentliche Bedeutung. Die Verbindungen mit einem Funktionsverb (Funktionsverbgefüge) stehen gewöhnlich als Umschreibung für ein einfaches Verb: zur Aufführung bringen = aufführen.Persönliche und unpersönliche Verben:Persönliche Verben können in allen drei Personen gebraucht werden.Unpersönliche Verben können nur mit es verbunden werden. Bei übertragenem Gebrauchkönnen sie auch ein anderes Pronomen oder Substantiv bei sich haben.Reflexive Verben:Echte reflexive Verben treten immer mit einem Reflexivpronomen, das sich auf das Subjekt des Satzes bezieht, auf.Unechte reflexive Verben können statt mit einem Reflexivpronomen auch mit einem Substantiv oder Pronomen gebraucht werden.Jedes Verb fordert (regiert) eine bestimmte Anzahl von Ergänzungen. Diesen Sachverhalt bezeichnet man alsWertigkeit (Valenz) des Verbs. Man unterscheidet:Das Baby schläft. Die Sonne scheint.Er repariert sein Auto. Sie liest einen Roman. Das Buch gehört mir. Sie dankte den Rettern. Er schenkt ihr ein Buch.Sie gedachten der Toten.Die Sitzung dauerte zwei Stunden.-Verben, die nur ein Subjekt haben;- Verben mit Subjekt und Akkusativergänzung; - Verben mit Subjekt und Dativergänzung;- Verben mit Subjekt, Dativ- und Akkusativergänzung;- Verben mit Subjekt und Genitivergänzung; - Verben mit Subjekt und Umstandsergänzung. Transitive und intransitive Verben:Die Feuerwehr löschte den Brand.Verben, die eine Akkusativergänzung haben und (Passiv:) Der Brand wurde von der Feuerwehr gelöscht.von denen ein Passiv gebildet werden kann, nenntman transitive (zielende) Verben. Alle anderenVerben nennt man intransitive (nichtzielende)Verben.Die KonjugationDie wichtigsten Unterschiede in der Konjugation der Verben bestehen in den Formen des Präteritums und des Partizips II. Nach den Bildungsweisen dieser beiden Formen unterscheidet man:StammformenInfinitiv 1. Pers. Sg. Prät. Partizip II 1. regelmäßige (schwache) Konjugation:s a gen s a gte ges a gt Bei den schwachen Verben bleibt der Stammvokal l ie ben l ie bte gel ie bt in allen Formen gleich; das Präteritum wird mit -t-zwischen dem Stamm und den Endungen gebildet,das Partizip II mit der Vorsilbe ge-und mit derEndung -t.r ei ten r i tt ger i tten 2. unregelmäßige (starke) Konjugation:spr e chen spr a ch gespr o chen Bei den starken Verben wechselt der Stammvokal b i nden b a nd geb u nden (Ablaut); das Partizip II wird mit der Vorsilbe ge-w e rfen w a rf gew o rfen und mit der Endung -en gebildet.zie h en ste h en zo gsta n dgezo g engesta n denBei einigen Verben verändert sich auch der auf denStammvokal folgende Konsonant.br e nnen d e nken br i ngen br a nn ted a ch tebr a ch tegebr a nn tged a ch tgebr a ch tEine zweite Gruppe der unregelmäßigen Verbenhat im Präteritum und Partizip II Vokal- (undKonsonanten)wechsel, wird aber in den Endungenregelmäßig konjugiert.Verbformen1. Personalform:Verbformen, die in Person und Zahl mit dem Subjekt übereinstimmen, heißen Personalformen (finite, konjugierte Verbformen). Person und Zahl werden durch Endungen (Personalendungen) angezeigt, die an den Verbstamm angefügt werden. Die Personalform des Verbs gibt Auskunft über:Wer tut etwas? 1., 2., 3. Person 1. die Person;Wie viele tun etwas? Singular, Plural 2. die Zahl (Numerus);Wann geschieht etwas? Präsens, Perfekt, Präteritum, 3. die Zeit (Tempus);Plusquamperfekt, Futur I/IITut die Person etwas? Aktiv 4. die Handlungsart (Genus); Wird etwas getan? PassivGeschieht etwas wirklich? Indikativ 5. die Aussageweise (Modus). Ist es möglich, dass etwas Konjunktivgeschieht?Aufforderung, etwas zu tun Imperativ2. Infinitiv und Partizip:Der Infinitiv (Grund- oder Nennform) besteht aus dem Verbstamm und der Endung -en oder (bei Verben auf -el, -er) -n (komm-en, les-en, dunkel-n, kletter-n). Der Infinitiv steht:Ich muss abreisen. Er scheint noch nicht ganz wach zu sein. Wann werden wir uns wieder sehen?Satzglied: Reisen bildet den Menschen.Attribut: Unser Entschluss abzureisen stand fest. Dieses Problem zu lösen ist schwierig. Er nahm sich vor im neuen Jahr ein besserer Mensch zu werden.Das hätte er mir auch schreiben können (nicht: gekonnt). Sie hätte sich besser vorbereiten sollen.Wir haben nicht lange zu warten brauchen.kommen -d, weinen -d, blühen -d;Attribut: ein weinendes Kind;Artangabe: Das Kind lief weinend zur Mutter.stellen - gestellt, arbeiten - gearbeitet, brechen -gebrochen, bestellen - bestellt, verarbeiten - verarbeitet, zerbrechen - zerbrochen, prophezeien - prophezeit, vorbestellen - vorbestellt;vorstellen - vorgestellt, anbinden - angebunden;er hat gesagt/er hatte gesagt (Perf./Plusqu.);er wird gesagt haben/es wird gesagt (Fut. II/Passiv); Attribut: ein geprügelter Hund;Artangabe: Sie dachte angestrengt nach.Partizip I: Die Reise war anstrengender, als ich dachte.Partizip II: Er ist gewandter geworden. Du hast immer die verrücktesten Ideen. - in Verbindung mit anderen Verben (vor allem mit dem Hilfsverb werden und Modalverben);- als Satzglied oder als Attribut zu einem Substantiv.- Hängen von einem Infinitiv andere Wörter oder Wortgruppen ab, liegt eine Infinitivgruppe (erweiterter Infinitiv) vor.Infinitiv oder Partizip II:Manche Verben, die mit einem anderen Verb im Infinitiv verbunden werden, ersetzen die Form des Partizips II durch den Infinitiv (immer bei Modalverben und brauchen).Partizip I (Mittelwort I):-Bildung: Infinitiv + -d;- Gebrauch:als Attribut zu einem Substantiv oder als Artangabe.Partizip II (Mittelwort II):-Bildung: In der Regel erhält es die Vorsilbe ge-; ge-entfällt bei untrennbaren Verben, Verben auf -ieren, -eien u. a. und bei Zusammensetzungen mit Verben dieser beiden Gruppen.-Bei trennbaren Verben tritt -ge-zwischen Vorsilbe und Verbstamm.- Gebrauch: hauptsächlich in der Verbindung mit Hilfsverben (Zeitformen und Passiv);- als Attribut zu einem Substantiv oder als Artangabe.Partizipien, die nur noch als Adjektive empfunden werden, können auch Steigerungsformen bilden und in Verbindung mit sein, werden etc. als Artergänzung dienen.Partizipialgruppe und Partizipialsatz:der dem Prozess (Dativ) vorausgegangene Streit = der Streit, der dem Prozess (Dativ) vorausgegangen ist; Laut lachend machte er sich ans Werk (= Er machte sich ans Werk, indem er laut lachte). Hängen von einem Partizip andere Wörter oder Wortgruppen ab, liegt eine Partizipialgruppe (ein erweitertes Partizip) vor.Partizipialgruppen als Artangaben haben fast den Charakter eines Nebensatzes (Partizipialsatz).Die sechs Zeitformen im Deutschen und ihr GebrauchWohin gehst du? Ich gehe nach Hause.Zwei mal drei ist sechs.Morgen fliege ich nach Irland. Das bereut er noch.Im Jahre 55 v. Chr. landen die Römer in Britannien. Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter.Im Jahre 44 v. Chr. wurde Caesar ermordet.Er dachte angestrengt nach. Wie konnte das geschehen? Intransitive Verben, die einen Zustand oder ein Geschehen in seiner Dauer ausdrücken:Wir haben früher in Bochum gewohnt.Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen.Im Urlaub haben wir viel geschwommen. Intransitive Verben, die eine Zustands- oder Ortsveränderung bezeichnen:Er ist nach Bochum gefahren.Erst gegen Morgen bin ich eingeschlafen.Einmal sind wir bis zu der Insel geschwommen.Es hat geschneit.Hast du das Buch gekauft?Sie sind gestern abgefahren.Morgen haben wir es geschafft.Ich hatte gespielt.Du warst gekommen.Er gestand, dass er das Buch gestohlen hatte.Als er kam, waren seine Freunde schon gegangen.Er hatte zwar etwas anderes vorgehabt, aber er hat uns trotzdem begleitet.1. Das Präsens:Mit dem Präsens kann ausgedrückt werden:- ein gegenwärtiges Geschehen;- eine allgemeine Gültigkeit;-ein zukünftiges Geschehen (Zeitangabe);- ein vergangenes Geschehen (historisches Präsens).2. Das Präteritum:Das Präteritum schildert ein Geschehen als vergangen oder in der Vergangenheit ablaufend; es dient auch der Kennzeichnung unausgesprochener Gedanken (erlebte Rede).3. Das Perfekt:Das Perfekt wird gebildet mit den Präsensformen des Hilfsverbs sein oder haben und dem Partizip II; die meisten Verben (alle transitiven) bilden das Perfekt mit haben; intransitive Verben bilden das Perfekt teils mit haben, teils mit sein.Das Perfekt dient der Darstellung eines abgeschlossenen Geschehens oder eines erreichten Zustandes, gelegentlich auch in der Zukunft.4. Das Plusquamperfekt:Das Plusquamperfekt wird gebildet mit denPräteritumformen des Hilfsverbs haben oder sein und dem Partizip II; es dient der Darstellung eines abgeschlossenen Geschehens. In Verbindung mit dem Präteritum oder dem Perfekt drückt es aus, dass ein Geschehen zeitlich vor einem anderen liegt (Vorzeitigkeit; Vorvergangenheit).5. Das Futur I:Ich werde lesen. Du wirst kommen.Das Futur I wird gebildet mit den Präsensformen desHilfsverbs werden und dem Infinitiv; es drückt aus eine Nachts wird der Wind auffrischen. - Ankündigung, Voraussage;Ich werde pünktlich da sein. - Absicht, ein Versprechen;Du wirst das sofort zurücknehmen. - nachdrückliche Aufforderung;Er wird schon längst in Rom sein. - Vermutung.6. Das Futur II:Ich werde abgereist sein. Das Futur II wird gebildet mit den Präsensformen des Bis morgen werde ich die Aufgabe erledigt haben. Hilfsverbs werden und dem Infinitiv Perfekt; es dient Du wirst geträumt haben. der Darstellung eines Geschehens, das zu einemEs wird schon nicht so schlimm gewesen sein. künftigen Zeitpunkt beendet sein wird (vollendeteZukunft), oder drückt eine Vermutung über einvergangenes Geschehen aus.Die Aussageweise(Modus, Pl.: Modi)Im Deutschen gibt es drei Aussageweisen. Sie werden durch bestimmte Verbformen angezeigt: Indikativ (Wirklichkeitsform), Konjunktiv (Möglichkeitsform) und Imperativ (Befehlsform).Indikativ:Peter hat das Abitur bestanden und geht jetzt auf die Der Indikativ ist die Grund- oder Normalform Universität. Schnell sprang das Rotkäppchen aus dem sprachlicher Äußerungen. Er stellt einen Sachverhalt Bauch des Wolfes und die Großmutter auch. als gegeben dar.Konjunktiv:Indikativ Präsens:er geh-t Nach Bildung und Verwendung unterscheidet man: Indikativ Präteritum: er ging - Konjunktiv I, gebildet vom Präsensstamm des Verbs; Konjunktiv I: er geh-e -Konjunktiv II, gebildet vom Präteritumstamm. Konjunktiv II: er ging-eer würde gehen / er würde gegangen sein Die würde-Form des Konjunktivs ist aus denKonjunktiv-II-Formen von werden und dem InfinitivPräsens bzw. Perfekt gebildet.Der Gebrauch des KonjunktivsKonjunktiv I als Ausdruck des Wunsches und derAufforderung:Dem Himmel sei Dank! Er lebe hoch! Selten; gewöhnlich nur noch in festen Formeln undEr ruhe in Frieden. Man vermische alle Zutaten ... Redewendungen und kaum noch in Anweisungstexten.Konjunktiv II als Ausdruck der Nichtwirklichkeit:Stell dir vor, es wären Ferien, ...Wenn er Zeit hätte, käme er mit.Er rannte, als wenn es um sein Leben ginge. Hätten Sie einen Moment Zeit für mich? Ich würde sagen/meinen/dafür plädieren, ... - drückt aus, wenn etwas nur vorgestellt, nicht wirklich der Fall (irreal) ist;- besonders häufig in irrealen Bedingungssätzen;- ebenso in irrealen Vergleichssätzen;- auch in höflichen Aufforderungen (in Form einer Frage) oder vorsichtigen Feststellungen.Der Konjunktiv in der indirekten RedeDer Konjunktiv ist das Hauptzeichen der indirekten Rede. In der indirekten Rede wird eine Äußerung vom Standpunkt des berichtenden Sprechers aus wiedergegeben. Sie wird meist durch ein Verb des Sagens (auch Fragens) oder Denkens oder durch entsprechende Substantive eingeleitet.Konjunktiv I in der indirekten Rede:Die indirekte Rede sollte immer im Konjunktiv I stehen. Die indirekte Rede steht immer in derselben Zeit wie die entsprechende direkte Rede.Direkte Rede:Indirekte Rede:Kann ich ins Kino gehen? Sie fragt/fragte/wird fragen usw., ob sie ins Kino gehen könne. Ich habe nichts gesehen./ Er behauptet/behauptete/wird behaupten usw., er habe nichts gesehen.Ich sah nichts.Ich werde nicht auftreten. Er erklärt/erklärte/wird erklären usw., dass er nicht auftreten werde.Konjunktiv II in der indirekten Rede:Der Minister berichtete über den Verlauf der Lautet der Konjunktiv I mit dem Indikativ gleich, wird Verhandlungen. Die Partner hätten intensiv miteinander in der indirekten Rede der Konjunktiv II verwendet gesprochen; die Gespräche hätten zu guten Ergebnissen um Unklarheiten und Missverständnisse zu vermeiden. geführt.Der ImperativImperativ:Komm! Kommt! Kommen Sie! - Drückt eine Aufforderung (Befehl, Verbot,Beeil(e) dich! Putz(e) dir die Zähne! Anweisung, Empfehlung, Rat, Wunsch, Bitte,Mahnung, Warnung) aus und tritt nur in der 2. Person Halte/Halten Sie das bitte fest!(Singular und Plural) und in der Höflichkeitsform mitSie auf. Er wird gebildet vom Präsensstamm des Verbsund endet im Singular im Allgemeinen mit -e.Sprich (nicht: Sprech) lauter! Lies (nicht: Les) das! - Einige starke Verben, die im Präsens zwischen e und Hilf (nicht: Helf) mir! i (ie) wechseln, bilden den Imperativ immerAber: Werd (nicht: Wird) endlich vernünftig. endungslos und mit dem Stammvokal i (ie).Aktiv und Passiv(Tat- und Leideform; Genus Verbi)Die Verbformen Aktiv und Passiv drücken eine unterschiedliche Blickrichtung bzw. Handlungsart aus. Zu allen Verben kann ein Aktiv gebildet werden, nicht jedoch zu allen ein Passiv.Aktiv:Der Vorstand beschloss den Spielerkauf. Im Aktiv wird das Geschehen von seinem TrägerDie Mitschüler wählten ihn zum Klassensprecher. (Täter) her dargestellt.Vorgangspassiv (werden-Passiv):Der Motor wurde von den Mechanikern ausgebaut. Das Vorgangspassiv wird gebildet mit werden undDas Vorgangspassiv wird gebildet mit werden und Die Fenster sind vom Hausmeister geöffnet worden. dem Partizip II des betreffenden Verbs; es stellt den Die Rechnung wurde bezahlt. Vorgang (das Geschehen, die Handlung) in denVordergrund; der Handelnde muss nicht immergenannt werden.Das Gelände ist von den Demonstranten besetzt. Die Autobahn ist wegen Bauarbeiten gesperrt. Der Antrag ist bereits abgelehnt. Zustandspassiv (sein-Passiv):Das Zustandspassiv wird gebildet mit den Formen von sein und dem Partizip II des entsprechenden Verbs; es drückt aus, dass ein Zustand besteht (als Folge eines vorausgegangenen Vorganges).Passivfähige Verben:Die Behörde lehnte den Antrag ab.- Passivfähig sind die meisten Verben mit einerAkkusativergänzung; die Akkusativergänzung des Der Antrag wurde von der Behörde abgelehnt.Aktivsatzes wird im Passivsatz zum Subjekt; demSubjekt des Aktivsatzes entspricht im Passivsatz einSatzglied mit einer Präposition (in der Regel mit von). Sie hat eine neue Frisur (nicht möglich: Eine neue Frisur - Von einigen Verben, die eine Akkusativergänzung wird von ihr gehabt). haben, kann kein Passiv gebildet werden (haben,besitzen, bekommen, kennen, wissen, enthalten usw.). Damit ist mir auch nicht geholfen. - Von den intransitiven Verben können nur bestimmte Gestern ist bei uns lange gefeiert worden. Tätigkeitsverben (helfen, lachen, tanzen, feiern,Es wurde viel gelacht. sprechen) ein unpersönliches Passiv bilden.Andere passivartige Formen:Sie bekam einen Blumenstrauß überreicht. -bekommen/erhalten + Part. II (Art desEr erhielt ein winziges Zimmer zugeteilt. Vorgangspassivs);Der Motor war nicht mehr zu reparieren. -sein + Infinitiv mit zu (entspricht Vorgangspassiv mit Das Formular ist mit Bleistift auszufüllen. können oder müssen);Die Uhr ließ sich nicht mehr aufziehen. -sich lassen + Infinitiv (entspricht Vorgangspassiv mitkönnen);Nicht abgeholte Fundsachen kommen zur Versteigerung. -bestimmte Funktionsverbgefüge werden häufiganstelle eines Vorgangspassivs gebraucht.KonjugationstabellenKonjugationsmuster für das Aktiv1. regelmäßige (schwache) Konjugation:Indikativ Konjunktiv I Konjunktiv IIPräsens ich frag-e ich frag-edu frag-st du frag-ester, sie, es frag-t er, sie, es frag-ewir frag-en wir frag-enihr frag-t ihr frag-etsie frag-en sie frag-enPräteritum ich frag-t-e ich frag-t-edu frag-t-est du frag-t-ester, sie, es frag-t-e er, sie, es frag-t-ewir frag-t-en wir frag-t-enihr frag-t-et ihr frag-t-etsie frag-t-en sie frag-t-enPerfekt ich habe gefragt ich habe gefragtdu hast gefragt du habest gefragter, sie, es hat gefragt er, sie, es habe gefragtwir haben gefragt wir haben gefragtihr habt gefragt ihr habet gefragtsie haben gefragt sie haben gefragtPlusquamperfekt ich hatte gefragt ich hätte gefragtdu hattest gefragt du hättest gefragter, sie, es hatte gefragt er, sie, es hätte gefragtwir hatten gefragt wir hätten gefragtihr hattet gefragt ihr hättet gefragtsie hatten gefragt sie hätten gefragt Futur I ich werde fragen ich werde fragendu wirst fragen du werdest fragener, sie, es wird fragen er, sie, es werde fragenwir werden fragen wir werden fragenihr werdet fragen ihr werdet fragensie werden fragen sie werden fragenFutur II ich werde ich werdedu wirst du werdester, sie, es wird er, sie, es werdewir werden wir werdenihr werdet ihr werdetsie werden sie werdengefragt haben gefragt habenInfinitiv Präsens: fragen Imperativ Singular: frage!Infinitiv Perfekt: gefragt haben Imperativ Plural: fragt!Partizip I: fragendPartizip II: gefragt2. unregelmäßige (starke) Konjugation:Indikativ Konjunktiv I Konjunktiv IIPräsens ich komm-e ich komm-edu komm-st du komm-ester, sie, es komm-t er, sie, es komm-ewir komm-en wir komm-enihr komm-t ihr komm-etsie komm-en sie komm-enPräteritum ich kam ich käm-edu kam-st du käm-(e)ster, sie, es kam er, sie, es käm-ewir kam-en wir käm-enihr kam-t ihr käm-(e)tsie kam-en sie käm-enPerfekt ich bin gekommen ich sei gekommendu bist gekommen du sei(e)st gekommener, sie, es ist gekommen er, sie, es sei gekommenwir sind gekommen wir seien gekommenihr seid gekommen ihr seiet gekommensie sind gekommen sie seien gekommenPlusquamperfekt ich war gekommen ich wäre gekommen du warst gekommen du wär(e)st gekommener, sie, es war gekommen er, sie, es wäre gekommenwir waren gekommen wir wären gekommenihr wart gekommen ihr wär(e)t gekommensie waren gekommen sie wären gekommen Futur I ich werde kommen ich werde kommendu wirst kommen du werdest kommener, sie, es wird kommen er, sie, es werde kommenwir werden kommen wir werden kommenihr werdet kommen ihr werdet kommensie werden kommen sie werden kommenFutur II ich werde ich werdedu wirst du werdester, sie , es wird er, sie , es wirdwir werden wir werdenihr werdet ihr werdetsie werden sie werdengekommen sein gekommen seinInfinitiv Präsens: kommen Imperativ Singular: komm!Infinitiv Perfekt: gekommen sein Imperativ Plural: kommt!Partizip I: kommendPartizip II: gekommenLautliche Besonderheiten:e - Einschub vor der Endung bei Verben, deren Stamm auf d oder t ausgeht: du find-e-st, ihr hielt-e-t und bei Verben, deren Stamm auf Konsonant + m oder n (außer lm, ln, rm, rn) endet: du atm-e-st, sie rechn-e-t (aber:du lern-st, du qualm-st);s - Ausfall bei Verben, deren Stamm auf s, ß, ss, x oder z endet: reisen - du reist, mixen - du mixt, reizen - du reizt; das s bleibt erhalten, wenn der Verbstamm auf sch endet: du wäschst, du herrschst;e -Ausfall bei den Verben auf -eln und -ern in der 1. und 3. Person Plural Präsens: handeln - wir handeln, sie handeln, ändern - wir ändern, sie ändern; bei Verben auf -eln meist auch in der 1. Person Singular Präsens und im Imperativ Singular: ich handle, ich lächle; handle!, lächle!; bei Verben auf -ern bleibt das e gewöhnlich erhalten: ich ändere, ich wandere; ändere!, wandere!;Umlaut bei den meisten unregelmäßigen Verben mit dem Stammvokal a, au oder o in der 2. und 3. Person Singular Präsens: tragen - du trägst, er trägt, laufen - du läufst, er läuft, stoßen - du stößt, er stößt;e/i - Wechsel bei einer Reihe von unregelmäßigen Verben in der 2. und 3. Person Singular Präsens und im Imperativ Singular: geben - du gibst, er gibt; gib!, nehmen - du nimmst, er nimmt; nimm!, sehen - du siehst; er sieht; sieh!。
韦尔伯施拉姆名词解释

韦尔伯施拉姆名词解释
韦尔伯施拉姆(Weber-施拉姆)名词解释:
韦尔伯施拉姆(Weber-施拉姆)是一种用于测量词汇量的标准化方法,于1924年由德国语言学家韦尔伯(H.Weber)和施拉姆(J.M.施拉姆)共同提出。
该方法基于两个标准,即韦氏词典(W作“单词”、W作“词组”)和汉斯·夏勒-汉斯·施拉姆词典(H作“单词”、H作“词组”)中的词汇量,通过比较两个词典中相同或相似的单词数量来确定一个单词的词汇量。
韦尔伯施拉姆方法的基本步骤如下:
1. 选择词汇量标准:选择两个词汇量标准,通常是常用的英语单词和短语以及常用的德语单词和短语。
2. 确定词汇量范围:根据词汇量标准,确定一个词汇量范围,通常是从0到1,000或500个单词。
3. 编写词汇表:根据词汇量范围和词汇量标准,编写一个词汇表,将所选的单词和词组列举出来。
4. 比较词汇表:将编写好的词汇表与韦氏词典和汉斯·夏勒-汉斯·施拉姆词典中的词汇进行比较,确定哪些单词属于同一词汇量范围。
5. 计算词汇量:根据词汇量标准,计算所选单词的词汇量。
韦尔伯施拉姆方法的优点是简单易行,适用于各种语言和词汇量范围,能够比较准确地测量词汇量。
缺点是词汇量标准不够严格,可能存在一些错误和局限性。
当代大学德语2学生用书(目录页)

当代大学德语2 学生用书(目录页)Lektion 1 Wenn einer eine Reise tut;...Kommunikationvon Urlaub und Freizeit erzählen;Feste und Ferien mündlich und schriftlich schildern;über das Wetter sprechen;Städte beschreiben;sich über Städt informieren;Verwandtschaftsverhältnisse benennenTexteT1 Yang Fang kommt schick aus den Ferien zurück.T2 Li Tao war am Computer.T3 Eine Reiseleiterin spricht über München.GrammatikG1 Der Konditional- und Temporalsatz mit wenn (用wenn作连词的条件从句和时间从句)G2 Der Genitiv(第二格)G3 Präpositionen mit dem Genitiv: während;wegenWörterW1 VerwandteW2 HimmelsrichtungW3 Geographische Namen + -er = AdjektivLektion 2 Schein und SeinKommunikationKörperteile benennen;Personen beschreiben;Personen charakterisieren und beurteilen;Partnersuchanzeigen schreiben;Biografien verstehen;Freunde besuchen TexteT1 “Drum prüfe, wer sich ewig bindet.”(Friedrich Schiller)T2 Wer passt (vielleicht) zu wem?T3 Wer war’s?GrammatikG1 Adjektivdeklination: Nominativ und Akkusativ Singular ohne ArtikelG2 Adjektivdeklination: Nominativ und Akkusativ Singular nach dem Artikelwörtern G3 Adjektivdeklination: Nominativ und Akkusativ PluralWörterW1 Körperteile in Wort und WendungW2 Wortbildung: Präfix un-Lektion 3 Raub, Lüge und Betrug – Ein Krimi KommunikationV orgänge chronologisch erzählen;Aussehen und Kleidung schildern;fragen;nachfragen;widersprechen;V orhaben, Pläne besprechen;Farben benennenTexteT1 Ein EinbruchT2 ZeugenT3 Lauter Gauner und Ganoven. Wer blickt denn da noch durch?GrammatikG1 Nebensätze: dass-Satz, ob-Satz und indirekte W-FrageG2 Adjektivdeklination: Dativ und Genitiv nach ArtikelwörternG3 Adjektivdeklination: Dativ und Genitiv ohne ArtikelWörterW1 Die OrdinalzahlenW2 Das DatumW3 Die FarbenLektion 4 Gute Besserung!KommunikationArzt-Patienten-Gespräch;sein Befinden ausdrücken;Ratschläge geben, annehmen und ablehnen;Termine vereinbaren;Witze verstehen;Tipps geben und verstehen TexteT1 KurzdialogeT2 Herr Kohl fühlt sich nicht wohl.T3 Verstehen Sie Spaß?GrammatikG1 Reflexive VerbenG2 Die Deklination von alle, beide, einige, mehrere, viele, wenige im PluralG3 Präpositionen mit dem Akkusativ: durch, gegenG4 Nomen im Akkusativ als TemporalangabeWörterW1 Wortfeld MedizinW2 Tipps für die GesundheitW3 Temporale Präpositionen (Überblick)Lektion 5 Das Lernen lernen: LesenKommunikationLeseerfahrungen austauschen;Lesetechniken und Lesestrategien anwenden lernen;Texte überfliegen;aus Überschriften auf den Inhalt schließen;Wortbedeutung erschließenTexteT1 Leselust statt LesefrustT2 Der Studienweg einer LeseratteGrammatikG1 PronominaladverbienG2 Nominalphrasen mit Links -oder RechtsattributG3 Adjektivdeklination(Zusammenfassung und Wiederholung)WörterW1 Trainieren Sie Ihr Wörterbuch im KopfW2 V on Adjektiven abgeleitete NomenLektion 6 Zwischen gestern und morgenKommunikationaus seinem Leben erzählen;tabellarische Lebensläufe rezeptiv verstehen;über Schul -und Hochschulausbildung sprechen;Berufsziele angeben, präzisieren und begründen;Berufsperspektiven interkulturell einschätzen und vergleichenTexteT1 Mein LebenT2 Was will ich werden?T3 Jungen träumen von Helden, Mädchen vom Helfen.GrammatikG1 Das Präteritum: regelmäßige VerbenG2 Der Kausalsatz mit weil und daG3 Temporal Angabesätze mit während, bevorWörterW1 Wortfeld BerufW2 Wortbildung: Verb→NomenW3 5 x daW4 Wir wiederholen Verben.Lektion 7 Studium und StudentenlebenKommunikationTagebuch schreiben;aus Stichwörter Texte rekonstruieren;zwischen gesprochener und geschriebener Sprache unterscheiden;sachlich/lebendig schreiben;Jugendsprache erkennen;Lesetechniken anwendenTexteT1 Xu Miao schreibt Tagebuch.T2 FußnotenT3 Ein Student ist sein eigener Chef.GrammatikG1 Das Präteritum: unregelmäßige Verben und MischformenG2 Temporale Angabesätze mit als und wennG3 Präpositionen mit dem Dativ: seit, ab, außer, von .. anWörterW1 Wortfeld StudiumW2 4 x zuW3 Wortbildung: Verben→Nomen mit -ungLektion 8 Leben und leben lassenKommunikationdeutsches Alltagsleben kennen lernen;eheliches und uneheliches Zusammenleben problematisieren;Lebensformen vergleichen und beurteilen;um Erlaubnis bitten;diskutieren, argumentierenTexteT1 Familienalltag in sieben SzenenT2 LebensformenT3 Ehe ohne Trauschein?GrammatikG1 Das Verb lassenG2 Der Infinitiv ohne zuG3 Komparation des Adjektivs(unflektiert)G4 Temporale Angabesätze mit seit, bis, solange, sobaldWörterW1 Seine Meinung sagenW2 WortbildungW3 Wir wiederholen Verben.W4 Adjektive mit den Suffixen -ig, -lich, -ischLektion 9 Schneller, höher, stärkerKommunikationZeitungsliste kennen lernen: Reportage, Kommentar, Glosse;Überschriften verstehen;den Leistungssport problematisieren;sportliche Leistungen angeben und vergleichen;streiten: strikt ablehnen, einlenken, zustimmenTexteT1 Wir liefen unter ferner liefen.T2 Schneller, höher, weiter – oder breiter? oder Toms starker Sturz?T3 Weltrekord: Nokia fliegt 82,55 Meter.GrammatikG1 Der Infinitiv mit zu bei VerbenG2 Komparation des Adjektivs(flektiert)G3 AdverbienWörterW1 Bruch – und DezimalzahlenW2 ZahladverbienLektion 10 Das Lernen lernen: SchreibenKommunikationschriftlich kommunizieren;durch Schreiben lernen;aus Fehlern lernen: Techniken zur Selbst –und Partnerkorrektur;Fehler analysieren, werten;Lerntagebuch und Fehlerkartei führenTexteT1 Wer schreibt, der bleibtT2 Aus Fehlern wird man klug.GrammatikG1 Die Angaben(Zusammenfassung)G2 Die Position der Ergänzungen und Angaben im MittelfeldG3 Zum Gebrauch der NullartikelWörterW1 Die Worttrennung am ZeilenendeW2 Wortfelder: Gedächtnis – FehlerW3 WiederholungsspielLektion 11 Da lob ich mir die HöflichkeitKommunikationVergangenes erzählen;Verhaltensregeln bei Einladungen, bei Tisch und am Telefon kennen lernen;Kulturspezifik/Überkulturalität der Höflichkeit erkennen;Länder –Klischees kritisieren;nationale V orurteile abbauenTexteT1 Höflichkeitsquiz: Was macht man da in Deutschland?T2 Andere Länder, andere SittenT3 Typisch Thomas!GrammatikG1 Das PlusquamperfektG2 Die Temporalsatz mit nachdemG3 Die Infinitivgruppe mit zu als Subjektergänzung oder AtrributWörterW1 Per Sie oder du?Lektion 12 Anschalten, um abzuschaltenKommunikationFernsehgewohnheiten und Medienkonsum interkulturell vergleichen;TV- Programm selektiv lesen;Rundfunkmeldungen selektiv hören, Hauptinformationen entnehemen;informierende und argumentative Sachtexte verstehen;kontrovers diskutierenTexteT1 Vier Leute, zwei FernseherT2 Das deutsche FernsehenT3 Macht das Fernsehen passiv?GrammatikG1 Die Infinitivgruppe mit um zuG2 Das Passiv (1): Präsens und PräteritumG3 Das Passiv (2): Das unpersönliche PassivWörterW1 Wortfeld FernsehenW2 Ach! Hm! Na! Na ja! Na gut! Oje!W3 Raten Sie mal!Lektion 13 SMS, WWW u.a. Abk.Kommunikationvergangenes erzählem;per SMS kommunizieren;die Bedeutung von Fremdwörtern erschließen;sich kurz fassen;Jugendsprache verstehen;Gefühle und Stimmungen benennen und ausdrückenTexteT1 V on Feder und Pinsel zum Simsalabim des SimsensT2 Abk. und Smileys – Die Redemittel der SimserT3 Help! Help! Help!GrammatikG1 Das Passiv (3): Perfekt und PlusquamperfektG2 Das Passiv (4): Passiv mit ModalverbenG3 Das Pronomen esWörterW1 Zeigen Sie Gefühle!W2 Suffixe des AdjektivsLektion 14 Schreib mal wieder!Kommunikationzwischen Briefen, Mails, und Telefonaten unterscheiden;die Formen persönlicher und offizieller Briefe kennen;Briefkontakte herstellen;Brieffreundschaften pflegen;brieflich berichten;Ironie verstehenTexteT1 E-Mail und SchneckenpostT2 BrieffreundschaftenT3 Ein Brief aus BerlinGrammatikG1 Das Passiv (5): Passiv im NebensatzG2 Das Passiv (6): Passiv in InfinitivgruppenG3 Das Passiv (7): Zustandspassiv oder sein- PassivWörterW1 Einige Grundregeln der ZeichensetzungW2 AnführungszeichenW3 ßoder ss?Lektion 15 Das Lernen lernen: LernertypenKommunikationLererfahrung austauschen und auswerten;seinen Lerntyp bestimmen;eigene Lernstrategien finden;über verschiedene Themen sprechen und schreibenTexteT1 Ein Fragebogen: Was bin ich für ein Typ?T2 Wie lernt man effizientGrammatikG1 Einfache und zusammengesetzte SätzeG2 Zweigliedrige Konjunktoren: zwar ... aber, nicht nur ... sonder auch, sowohl ... als auchG3 Ergänzung(Zusammenfassung)WörterW1 Wir wiederholen Verben. W2 Der Text erklärt die Wörter.。
高级德语教程答案1

Lektion 10 Migration und FremderfahrungText 1 Fünf Jahre in MexikoTextverst?ndnis2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben k?nnen.2) Ich habe mich mit den ausl?ndischen Kollegen, die dort wohnhaft waren,auch nicht gut verstanden.3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen.4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit.5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist flie?end. / Die Trennung zwischenArbeit und Leben besteht weniger.6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert.7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen.8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mitLandsleuten sehne.9) Diese überkommenen V orstellungen verbreiten sich weit.10) V iele kulturelle V eranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen.W?rter und Wendungen1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden2) etw. als selbstverst?ndlich ansehen, weil es immer so abl?uft od. gemachtwird3) rasch, schnell, sofort4) sich an eine neue Umgebung gew?hnen5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort diedeutsche Tradition pflegt8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel-ler Austausch2. 1) ?rgerlich2) h?flich3) ungew?hnlich / seltsam4) die Achtung5) vertrauenswürdig / glaubwürdig3. A. 1) daran gew?hnt / gewohnt2) gew?hnt3) gewohnt4) gewohnt5) gewohnt6) gew?hnt7) gewohnt8) gew?hntB. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt 5) verwen-den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d6. 1. reizend 2. reizbar 3. GereiztenModalpartikeleigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja /eigentlichText 2 Mit 》kulturellem Gep?ck《in einem fremden LandGlobalverst?ndnis1. 1) Z. 31-40 2) Z. 60-67 3) Z. 17-22 4) Z. 51-59 5) Z. 1-9 6) Z.-- 7) Z. 10-168) Z. 23-30 9) 41-502. Gastarbeiter:a) nur für einige Jahre arbeiten, um Geld zu verdienen;b) wollen sich für Heimatland sozialen Aufstieg erwirtschaften;c) kein Plan (keine Absicht) sich zu integrieren;d) Interesse nur an Institutionen, die für sie wichtig sind.Siedlungswanderer:a) wollen für immer ihr Land verlassen;b) wollen sich in neue Kultur eingliedern;c) haben im Heimatland Haus und Hof verkauft;d) zeigen gr??ere Anpassungsbereitschaft.Detailverst?ndnis1. 1) Das Zielland hofft, dass die Gastarbeiter in diesem Fall in ihreHeimatl?nder zurückkehren.2) unter Arbeitsplatzkonkurrenz und Gef?hrdung des Lohnniveaus3) Sie ziehen gerne in ?ethnische Wohnviertel“, weil sie hier Bekanntes undLandsleute antreffen, und sich das Leben entsprechend ihrer Traditionen ab-spielt.4) Akkulturation:eigene Kultur: Beibehaltung und Weiterentwicklung von Elementen deralten Kultur;neue Kultur: schrittweise, weitgehend selbstbestimmte Ann?herung.Assimilation:eigene Kultur: Aufgabe der mitgebrachten Traditionen und Sprache;neue Kultur: eifrige Aufnahme von allem Neuen.5) Wanderer kommen mit ihrer Sprache, ihren Traditionen, V orstellungen undGewohnheiten in ein fremdes Land.6) V erleihung des Wahlrechts, freier Zugang zum Bildungswesen7) Die Kultur des Ziellandes2. 1) Gastarbeiter werden als G?ste für eine befristete Zeit betrachtet.2) Sie planten nicht, sich in ein fremdes Land einzugliedern.3) Auswanderer und Gastarbeiter sind nicht dasselbe.4) Die Auswanderer haben in ihrem Heimatland ihren gesamten Besitz ver-kauft.5) Gastarbeiter haben wenig Grund, sich Mühe zu geben, sich in die fremd-artige Gesellschaft zu integrieren.W?rter und Wendungen1. 1) mit etw. fertig werden2) die Erlaubnis haben, etw. zu betreten3) Material, das sich formen l?sst4) Niveau der L?hne in einem bestimmten Bereich5) Bereitschaft, sich nach den jeweiligen Umst?nden zu richten6) eine Gruppe von Personen, zu der man keinen Zutritt hat7) die Kultur, die eine vorherrschende Rolle spielt8) das Leben, das der Würde der Menschen entspricht9) jmd., der an einen anderen Ort zieht, mit der Absicht, eine Arbeit zu finden2. 1) V erwirklichung 2) Wirklichkeit 3) Wirksamkeit3. 1) Absicht2) sich integrieren3) Anpassungsbereitschaft4) erwünscht5) Integration4. 1) beobachtet 2) betrachtet 3) gesehen 4) sah sich an 5) beobachtet / ge-sehen 6) beobachtet 7) sah sich an 8) beobachtet 9) betrachtet 10) beo-bachtet5. A. 1) Gewissen 2) Bewusstsein 3) WissenB. 1) Stadt 2) Staat 3) -st?tteLexik und Grammatikbung 2. 1. drei 2 vier 3. drei /sieben 4. Hundersten, Tausendste 5. fünf 6.Sieben 7. dreizehn 8. zwei / Dritte 9. tausend 10. siebzehn 11. hun-dertachtzigbung 3. 1) Mit diesem Menschen solltest du keinen Kontakt aufnehmen.2) Sie wollte dem Fremden keinen Eintritt gestatten.3) Ich wollte nicht auf Unterhandlungen eingehen.4) Die Mutter lie? das Wasser in die Badewanne einlaufen.5) Ich habe keine Lust, mit ihm ein Gespr?ch anzufangen.6) Sie hat zu engen Kontakt mit ihm gehabt.bung 4. 1) Nein, ich finde nicht, dass es sich lohnt, sie aufzubewahren.2) Ja, man sollte sie überall abschaffen.3) Ja, ich würde es aufsammeln und in einen Papierkorb werfen.4) Ich verwahre sie in einem abschlie?baren Fach meines Schreibtisches.bung 5. A. 1) übertrifft 2) trifft … ein 3) betroffen 4) treffe … an 5) betraf 6)eingetroffen 7) trifft … zuB. 1) verl?uft 2) lief … ein 3) unterlaufen 4) abgelaufen 5) bel?uft6) l?uft ...an 7) l?uft ab 8) eingelaufen 9) ausgelaufen 10) überge-laufen 11) verliefenbung 6. 2.f 3.g 4.i 5.a 6.c 7.e 8.b 9.d 10.h 11.l 12.j 13.m 14.n 15. kbung 7.1. 61 Millionen Europ?er verlie?en zwischen 1800 und 1960 den alten Kontinent, Sie gingen in alle Richtungen, vor allem nach Amerika. Und war ihr Leben anfangs auch hart, so hatte es doch eine optimistische Perspektive. Doch der Ureinwohner hatte es nicht mehr: Sie wurden in Reservate und unfruchtbare Gegenden abgedr?ngt, blieben po-litisch rechtlos und der Willkür der Eroberer ausgesetzt.2. Fremdsein ist keine Eigenschaft, sondern ein V erh?ltnis zwischen Menschen. Die Einsch?tzung, jemand sei ein Fremder, wird immer von einer Person oder einer Gruppe getroffen. Auch das subjektive Gefühl des Fremdseins resultiert aus der Be-gegnung mit anderen Menschen, ist also eine Reaktion auf das V erhalten der Um-welt.3. Fremdes fasziniert und verunsichert, zieht an und st??t ab. Der in vielen Kulturen tief verwurzelten Tradition der Gastfreundschaft steht die vielfache Erfahrung der Fremdenangst oder gar der Fremdenfeindlichkeit gegenüber. Fremdes gilt gleich-zeitig als Bereicherung und Bedrohung des Eigenen. In der Ausnahmesituation des Urlaubs suchen viele das Exotische, das sie in den eigenen Stra?en st?rt.4. Nach der Statistik leben im Jahre 1995 etwa 18 Millionen Ausl?nder in den 15EU-L?ndern, 10 Mio. davon kommen aus unterentwickelten L?ndern. Die Zuwan-derer fühlen sich einsam nicht nur wegen der ethnischen Abtrennung, sondern auchaus wirtschaftlichen Gründen. V iele Migranten sind arbeitslos oder verdienen nurwenig. Sie wohnen jahrelang in den Elendsvierteln. Die kulturelle Mauer, die nichtzu durchbrechen ist, ist der Schatten im Herzen der Emigranten, der nie zu besei-tigen / zerstreuen ist.Lektion 11 WirtschaftText 1 WolkenkratzerGlobalverst?ndnis1. 1) f 2) r 3) r 4) f 5) r 6) r 7) r 8) f2. Pro:1) viel Nutzfl?che auf einer sehr kleinen Grundfl?che gewinnen k?nnen2) ein Ausdruck für die Macht des Herrschers3) ganze Armeen von Büroarbeitern an einen Ort bringen k?nnen /Büroarbeiter aneinem Fleck zusammenbringen k?nnenContra:1) Der Zuwachs an Raum, der für die V ersorgung bereitgestellt wird, l?sst dieNutzfl?che schrumpfen.2) Die Stadtplaner sind mit Hochh?usern nicht glücklich (。