当代大学德语第四册答案12单元
德语教材词汇对比分析——以《当代大学德语》(第四册)与《德语综

学术探讨317魏宇晗文_德语教材词汇对比分析——以《当代大学德语》(第四册)与《德语综合教程》(第四册)为例摘要:随着中德经济和政治关系逐渐密切,我国学习德语的人数与日俱增。
对于德语专业以及自学德语的学生,德语教材的编写和选择都显得极为重要。
文章选取两本国内较有代表性的德语教材《当代大学德语》(第四册)与《德语综合教程》(第四册),主要针对教材的词汇编写进行对比分析,探讨其中的异同。
关键词:教材分析;词汇;对比教材在教学过程中扮演着极其重要的角色,教材编写是否合理在很大程度上影响着学生的学习效果。
词汇学习又是外语学习的重点,特别是随着学习的不断深入,学生对词汇量的需求会不断增加,这时词汇编写会在很大程度上影响学生的外语学习。
词汇编写现已成为衡量外语教材编写质量的重要标准。
本文之所以选择这两本德语教材进行对比,一是因为两本教材均为我国较有代表性、使用较广、评价较高的专门针对德语专业学生编写的德语教材;二是因为两种教材总册数均为四册,第四册教材都是供德语专业大二学生第二学期使用的,在词汇难度和编排上较有可比性;三是因为两本教材都是由国内专家编写而成,符合中国学生的学习习惯、贴近日常生活,不存在跨文化差异,更有可比性。
一、所选教材简介及本文词汇分析标准1、所选教材简介《当代大学德语》是由聂黎曦,梁敏等编著,外语教学与研究出版社出版的,适合高等学校德语专业本科一、二年级使用的综合训练型教材[1]。
该教材旨在提高学生的基本语言能力,同时培养跨文化交际能力。
教材共分四册,其中第四册共十二课。
《德语综合教程》是外教社“新世纪高等学校德语专业本科生系列教材”之一,基础阶段共分四册[2]。
本文选取的第四册同样供德语专业二年级学生第二学期使用,共十单元。
本册前八个单元是主题单元,后两个单元对常用语言手段加以归类,在结构上略有不同。
2、本文词汇分析标准教材的词汇分析有多种标准。
本文词汇对比分析有以下三个标准,其中部分参照Hermann Funk 教材分析的词汇分析标准。
(完整版)当代大学德语第四册答案12单元

Lektion 12MotiveM1Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Straße auf sie Rücksicht nehm en und ihnen helfen.Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modewörter (Date), umgangssprachliche Wörter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht.Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ könnte. Solche Zettel sind üblich. Man hängt sie ins Treppenhaus.Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!!entspricht wie oben der u mgangssprachlichen Verkürzung v on Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch.Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich:- Fangfrisch aus der Nordsee können nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialität); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch.- Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe.- Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und Männer meint.- Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler- Bei dem Erlebnisnachmittag scheinen die Senioren kriminell gewesen zu sein.- Eine Uhr sollte nicht zeitlos sein. Gemeint ist mit zeitlos:nicht modisch, auch in vielen Jahren noch schön und dem Geschmack entsprechend.Texte1.Kritikpunkte- Zu viele Ausnahmen zu den Regeln- Komplizierte Satzgefüge mit dem Verb in Endstellung- Trennbare Verben- Vieldeutigkeit des Pronomens sie- Adjektivdeklination und Deklination insgesamt- Genus der Nomen2.Beispiele für Witz- Allerdings hatte der Schöpfer dieser Sprache sowieso kein Herz und ebenso wenig Gewissen.– absurde Vorstellung, dass die Sprache voneinem Menschen gemacht wurde, der kein Gefühl für den Lerner und keineMoral hatte- Deutsche Bücher sind daher recht einfach zu lesen, wenn man sie vor einen Spiegel hält oder sich auf den Kopf stellt, um die Konstruktionumzudrehen.– a bsurde Situation, Übertreibung- Einem weiblichen Wesen kein Geschlecht zu geben ist unfair.–scheinbar moralisches Argument, das wieder von einem gewissenlosenSprachschöpfer ausgeht.(In Yang Lius Plakaten ist das satirische Stilmittel die Übertreibung.)1. SatzgefügeHauptsatzreiste er abNebensätze ersten GradesAls die Koffer gepackt warennachdem er Mutter und Schwester geküsst und noch einmal sein geliebtes Gretchen umarmt hatteNebensatz zweiten Grades (Bezugswort Gretchen)die in ihrem einfachen, hellblauen Kleidchen, eine einzige Rose in den prächtigen Locken ihres vollen braunen Haars, ihrer Sinne kaum mächtig die Treppe herunter schwankte, kreideweiß noch von dem Schrecken und den Aufregungen, … ,aber getragen von dem Verlangen,Neb ensätze dritten Grades(Bezugswort Aufregungen)die der letzte Abend gebracht hatte(Bezugswort Verlangen) - Infinitivsatzihr armes, schmerzerfülltes Haupt ein letztes Mal an die Brust dessen, …, drücken zu dürfenNebensatz vierten Grades (Bezugswort dessen)den sie mehr liebte als ihr Leben3.Sätze mit zweigliedrigen Konjunktoren… je weiter die beiden Teile auseinander gerissen sind, desto zufriedener ist der Autor …(Vergleichssatz mit je…desto, siehe L2/G3)Das Wort sie zum Beispiel …bedeutet sow ohl you als auch she als auch her als auch it als auch they als auch them. (Verbindung von Satzteilen)… der Gegenstand der Bemühungen kann nämlich nicht nur männlich, sondern auch weiblich und sächlich sein (Verbindung von Satzteilen), wobei in der Einteilung weder Sinn noch Methode festzustellen ist. (Verbindung von Satzteilen)… was auf dem Hals sitzt, ist entweder männlich oder sächlich, denn in Deutschland haben auch alle Frauen entweder einen männlichen Kopf oder ein geschlechtsloses Haupt. (Verbindung von Satzteilen)… während bei Frauen und Männern Haare, Ohren, Augen, Beine, Knie, Kinne, Herzen und Gewissen weder männlich noch weiblich sind. (Verbindung von Satzteilen)Zum Vergleich●Das Wort sie bedeutet nicht nur you, sondern auch she, her. it, they undthem.- Auch bei der Verbindung von Satzteilen mit nicht nur … sondern auch steht vor sondern ein Komma.●Die Gegenstände des Deklinierens sind nicht nur maskulin, sondern leiderkönnen sie auch feminin oder neutral sein.- Verbindung von Sätzen mit nicht nur … sondern auch●In der Wahl des Geschlechts kann man weder eine Logik feststellen, nochhat diese Einteilung irgendeinen erkennbaren Sinn.- Verbindung von Sätzen mit weder … noch, vor noch ein KommaDeutsche Frauen haben entweder einen männli chen Kopf (,) oder sie haben ein sächliches Haupt.- Verbindung von Sätzen mit entweder … oder, vor oder kann ein Komma stehen4.a) ▲Es heißt doch der Kater. Warum sagt Mark Twain, nicht nur Katzen,sondern auchKater _sind_ weiblich?△Weil nicht nur eine weibliche Katze, sondern auch ein Kater Katze genannt _werden_. Katze ist der Oberbegriff. (meistens Plural) b)▲Sind die A ugen und das Herz von Männern männlich?△Weder die Augen noch das Herz von Männern _sind_ männlich. (meistens Plural) Es heißt das Auge und das Herz.c)▲Kann man auch die Blackout sagen?△Nein, aber sowohl das Blackout als auch der Blackout _sind_ richtig.(meistens Plural)d)▲Was ist richtig: Ich sah ein Mädchen. Es war sehr schön oder Sie war sehr schön?△Beides. Entweder das grammatische Geschlecht oder das natürliche Geschlecht _kann_ hier das Personalpronomen bestimmen. (meistensSingular)e)▲Nicht nur der und das Joghurt_können_ nach der Tabelle stimmen, sondernauch die Joghurt? Das klingt für mich falsch. (Plural, weilzweigliedrige Sub jektergänzung schon im ersten Teil: der und dasJoghurt)△Nicht nur du, sondern auch ich _meine_, dass die Joghurt falsch klingt.Es kommt aber als Dialekt in Österreich vor.(der bejahte Subjektteilbestimmt meistens das Verb)Standardsprachlich richtig _sind_ sowohlder als auch das Joghurt. (meistens Plural)1.Gute Kombinationen – aber andere sind auch möglich▲Das klappt doch nie. (1)△g) Meiner Meinung nach sollte man es mal versuchen.▲Das haben wir noch nie so gemacht! (2)△h) Mit so einer Einstellung wäre das Rad nie erfunden worden.▲Und das soll funktionieren? (3)△k) Probieren geht über studieren.▲Na, deinen Optimismus möchte ich haben. (4)△d) Ich lasse mich gern von besseren Vorschlägen überzeugen.▲ Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? (5)△b) Ich glaube schon. Und was sagen Sie?▲Das meinen Sie doch nicht im Ernst? (6)△i) Möchten Sie nur Recht behalten oder geht es auch Ihnen um die Sache?△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Ist das Ihr Ernst? (7)△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Darüber müssten Sie wohl noch mal nachdenken. (8)△f) Könnten wir nicht gemeinsam nac hdenken?▲Darum geht es doch gar nicht. (9)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲Das ist doch hier gar nicht das Thema. (10)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲War das jetzt ein Argument? (11)△a) Haben Sie ein besseres Argument?▲Typisch Frau/Mann! (12)△l) Typisches Klischeedenken!▲Ich glaube, Sie müssen noch eine ganze Menge lernen. (13)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Jetzt müssen wir aber endlich zur Sache kommen. (14)△o) Worüber sollten wir dann jetzt noch sprechen?▲Bisher war Ihre Vorstellung nicht sehr überzeugend. Finden Sie nicht auch?(15)△c) Ich hoffte, ich hätte Sie überzeugen können.▲Na ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (16) △m) Was genau ist Ihnen noch unklar?▲Was Häns chen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (17)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Wenn du geschwiegen hättest, wärst du Philosoph geblieben (nach einem lateinischen Sprichwort) (18)△j) Nach dieser Killerphrase sollten wir besser zur Sache kommen.2.Beispieldialoge▲Leistungssport ist gefährlich.△Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen?▲Ich glaube schon. Und was sagen Sie?△Leistungssport kann gefährlich sein –wenn kleine Kinder schon zum Leistungssport gezwungen werden, wenn gedopt wird, wenn er ohne medizinische Beratung gemacht wird. Aber grundsätzlich ist der Kampf um sportliche Siege eine schöne und spannende Sache.▲Der Klimawandel ist gar nicht so schlimm.△Das meinen Sie doch nicht im Ernst?▲Kommt Ihnen das lustig vor?△Ganz im Gegenteil, ich finde, der Klimawandel ist eine sehr ernste Erscheinung. Schon heute führt er jedes Jahr zu Naturkatastrophen.L5/T1 Wer suchet, der findet.→Wer googelt, der findet.Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.→Was man nicht im Kopf hat, hat man im Internet.Früh übt sich, wer ein Meister werden will.→Früh googelt, wer ein Meister werden will.L10/T2Frisch gewagt ist halb gewonnen.→Gut gegliedert ist halb geschrieben.Papier ist geduldig.→Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer.Gut Ding braucht Weile.→Kurz Ding braucht Weile.1.a) Vielleicht fragt der Junge ganz naiv, weil er die Formulierung, dieKnochen sind eingerostet, gar nicht kennt, vielleicht will er dieGroßmutter auch ärgern. Die ist beleidigt, weil sie nie rastet und weil ihr Sprichwort im konkreten Fall nicht stimmt.b)Preis bedeutet in dem Sprichwort …_Ohne Fleiß_ kein Preis“ Erfolg,materieller oder ideeller Lohn für die Arbeit.c)Das Sprichwort …Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auchdie Wahrheit spricht“ geht davon aus, dass sich ein Mensch nicht bessern kann. So wird jemand, der einmal etwas Falsches gemacht hat, sein ganzes Leben kein Vertrauen mehr bekommen und zum Außenseiter. Es ist egal, ob er gut oder böse handelt, und es besteht die Gefahr, dass er Schlechtes tut, wenn es ihm nützt.2.Er ist g egen Lügen, auch gegen Lügen in Sprichwörtern, und er will freiseine Zeit gestalten und kreativ und gesund leben, aber nicht faul sein.Zum Schluss hört man, dass der Erzähler über seine eigene Kindheit schreibt.(Ulrich Klever, 1922 –1990, war Sachbuchautor, Journalist, Chefredakteur von Illustrierten, Fernsehkoch)1.A etwas durch die Blume …B jemanden/etwas zum alten Eisen …C nicht in jmds Haut … wollenD die erste Geige …E das Kind mit dem Bade…F den Mantel nach dem Wind …G ein Herz und eine Seele …H sich den Kopf …I Haare auf den Zähnen …J Öl ins Feuer …K das fünfte Rad am Wagen …L von der Hand in den Mund …M a uf eigenen Füßen …N der Boden … einem unter den FüßenO einen guten Fang …Die Lösung von rechts nach links: Der Klügere gibt nach2.a)die wichtigste Persönlichkeit sein;den größten Einfluss haben→ Db)einen Konflikt, einen Streit verschlimmern; jdn noch wütender machen→Jc)nur das Nötigste zum Leben haben; nichts sparen können→ Ld)etwas Gutes finden; einen hübschen Gewinn machen → Oe)etwas als altmodisch, unbrauchbar ansehen und nicht mehr nutzen→ Bf)eine Situation, ein Ort wird einem zu gefährlich→ Ng)etwas (Negatives) nur vorsichtig andeuten; seine Kritik indirekt äußern → Ah)mit jdm, der Probleme hat, nicht tauschen wollen; nicht an jds Stelle sein wollen → Ci)gern Streit suchen; einen schroffen, aggressiven Charakter haben → I j)selbstständig, finanziell unabhängig sein→ Mk)sich nach der herrschenden Meinung richten; sich Machtverhältnissen anpassen → Fl)über etw. ganz intensiv nachdenken→ Hm)(als Pers on) überflüssig s ein; eine ganz unwichtige Rolle spielen → K n) durch eine unüberlegte Entscheidung das Gute mit dem Schlechten ablehnen → Eo) völlig einig sein; ganz eng miteinander verbunden sein → G1.Insgesamt enthält die Liste 27 Fremdwörter (unten fett) und 10 deutscheWörter, wenn man alle Bestandteile der Komposita zählt.2.Top-Services (die wichtigsten Dienstleistungsangebote der Zeitung) Abo(nnenten)services(besondere Dienste für Leute, die die Zeitung bestellt, abonniert haben)Meine Mail(Angebot einer eigenen Mailbox über die Zei tungRezensionen (Sammlung von Buchkritiken)Staumelder (Verkehrsinformationen über Staus in Deutschland)Brutto-Netto(Informationen über Löhne, Gehälter und Steuern)Newsletter (Nachrichten)Routen planer (Man kann bestimmte Orte angeben und bekommt eine günstige Straßenverbindung gesagt.)Ticket-Portal (Möglichkeit, Eintrittskarten für Veranstaltungen zu bestellen)Buch shop(Möglichkeit, Bücher und DVDs zu bestellen)Partner suche (Vermittlung von Kontakten zwischen Leuten, die Ehepartner oder Freundschaften suchen)RSS-Feed(RSS = Really Simple Syndication –ständige Lieferung von aktuellen Nachrichten)TV-Programm (Fernsehprogramm)Finanzchek(Informationen über die Bedingungen der Banken bei Krediten und für Sparer)Reiseführer (Informationen über Reise- und Urlaubsziele, Sehenswürdigkeiten usw.)Software-Portal (Beschreibungen von Software, Software zum Download) Wetter (Wettervorhersage)Kulturkalender(Informationen über Kulturveranstaltungen)Restaurant führer (Informationen über Restaurants)Quick-Links (Links zu anderen Service-Angeboten der Zeitung)1.der Anfang, der Beginn _der Start_ —zusätzliche Bedeutung: Beginn eines Wettkampfs, Starten eines Flugzeugs; bei Reisen, dem direkten Beginn von Tätigkeiten und Projekten, kann man Start verwenden, bei längeren Zeiträumen wie Beginn des Semesters, Anfang Herbst weniger gebräuchlichdie Arbeit, -en, die Arbeitsstelle, -n _der Job— umgangssprachlich, klingt lockerer als Arbeitder Augenblick, -e _der Moment — fast gleichbedeutenddie Fahrkarte, -n, die Eintrittskarte, -m _das Ticket—modernerSprachgebrauchdas Festspiel, -e _d as Festival —moderner, sehr üblichdas Kind, -er _das Kid, meist Pl.die Kids—locker, modern, UmgangsspracheKulturteil einer Zeitung, literarischer Artikel _das Feuilleton —bildungssprachlich, fachsprachlich (Journalismus), aber sehr üblich die Mannschaft, -en, die Gruppe, -en _das Team —modern, sehr üblichdie Sehenswürdigkeit. –en _die Attraktion —Attraktion hat eine viel weitere Bedeutung: alles was anziehend ist, auf sich aufmerksam macht, z.B. auch interessante Besucher auf einem Fest, die Bibliothek eines Instituts usw.die Startseite, -n _die Homepage_ —übliches Computer-Deutschdie Stellung, -en _die Position —meist ähnliche Bedeu tung; aber nur: die Position eines Flugzeugs, Schiffs usw., Stellung nehmen für etw./jdndie Tatsache, -en _de/das Fakt (oft Pl.die Fakten)_ —meistens ähnliche Bedeutungder Verfasser, - _der Autor —meist bei Büchern und längeren Artikeln die Wirklichkeit _die Realität — oft in Sachtexten, aber nur: in WirklichkeitRegeln für die Umgangsformen_die Etikette —gehoben, bildungssprachlichnicht beachten ignorieren — gehoben, bildungssprachlichgerecht (im persönlichen Umgang, beim Sport) _fair —im Sport moderner und üblicher, kein juristischer Begriffhalt _stop — umgangssprachlichspitze _top —umgangssprachlich, modisch (auch spitze ist umgangssprachlich)in Ordnung _ok, okay — umgangssprachlich, salopp2.this makes sense > das macht Sinn _das hat Sinn, das ist sinnvoll_in 1968 > in 1968 _1968, im Jahr 1968__ to remember sth. > etw. erinnern _sich an etw. erinnern_in English, in German… > in Englisch, in Deutsch…_im Englischen, auf Englisch_in Iraq, Iran… >in Irak, in Iran …_in dem Irak, Iran …_not really > nicht wirklich _eigentlich nicht —da die Phrase nicht wirklich im Deutschen als lockere, oft nicht wirklich ernst gemeinte Aussage schwer wiederzugeben ist, wird sieallmählich als standar dsprachlich akzeptiert3.oben: Waldsterbenunten von links: Angst, gemütlich, Dummkopf, Bratwurst, Gasthaus1.Goethe und Schiller machten sich über die Sprachreiniger als Pedanten lustig und hatten nichts gegen den sinnvollen Gebrauch von Frem dwörtern.Der konservative, aber bis heute einflussreiche Verfasser von Stilistiken Ludwig Reiners glaubt, dass Fremdwörter das Deutsche hässlich machen und zu ungenauer Ausdrucksweise und ungenauem Denken führen.2. Beispieltext: Fremdwörter und ihre k ommunikative FunktionFremdwörter sind Bestandteil jeder Sprache. Mit neuen Dingen, neuen Denkweisen und dem interkulturellen Austausch kommen auch fremde Wörter in die Sprache und werden bald nicht mehr als fremd empfunden. Dies gilt heute in einer globalisierten Welt der Politik, der Wirtschaft und der Technik, besonders der Informationstechnologie, mehr als früher. Entscheidend ist die kommunikative Funktion der Sprache. Wenn Fremdwörter die Kommunikation erleichtern und präzisere Aussagen ermöglichen, s ollte man sie akzeptieren. Wenn durch sie weniger Gebildete und Laien von der Kommunikation ausgeschlossen werden oder wenn ein Fremdwort nur verwendet wird, weil es gerade in ist und schick klingt, sind sie abzulehnen. Man sollte Fremdwörter also bewusst und sparsam verwenden. Dann sind sie auch ein interessantes Stilmittel und machen die Sprache nicht weniger schön.11。
当代大学德语第四册答案11单元(最新整理)

L e k t i o n 11M o t i v eM1 Das Bild rechts oben zeigt den Chinesischen Turm im Englischen Garten in Münchenunten: Der Lebensstil in Deutschland ist individuell, der in Chinakollektiv, die Deutschen definieren sich als Einzelne, dieChinesen als Gruppe.Das ist jedoch nur ein Klischee, über das sich die Künstlerinlustig macht.M2 unten: ○1○2○3○4 Buddhismusoben ein Mönch, unten NonnenChristentumlinks oben der Papst und der Patriarch der russisch- orthodoxen Kirche, links unten eine katholische Nonne, rechts unten eine evangelische (= protestantische) Pfarrerin)Judentumoben Rabbiner (= Rabbis), unten eine RabbinerinIslamein moslemischer Ayatollah/AjatollahT e x t e2. Einschränkungen:Zeile 3 Bei 1,3 Milliarden Menschen lässt sich das nur grob verallgemeinern.Zeile 10 Wieder sehr verallgemeinernd gesagt, gelten die Deutschen …Zeile 21/22 Aktuelle Ereignisse und die Berichte darüber können dem Bild eine andere Farbe geben. Da ist immer alles inBewegung.(Zeile 18 Auch die ausweichende Antwort Grundsätzlich habe ich dasGefühl, … könnte man als Einschränkung lesen.) Die Grenzen solcher Studien liegen also darin,-dass sie verallgemeinern, also von der Befragung Einzelner auf die Meinung aller geschlossen wird,-dass sich die Einstellung der Leute durch aktuelle Ereignisseund die Medien ständig verändern kann.1.Zeile 1 –4 Die chinesische Kultur … zu einem hohen Wert.Zeile 8 – 10 Die Chinesen haben … als kultivierter.Zeile 32/33 In der asiatischen Welt … innen und außen.2.- Die indirekte Sprechweise gilt im Wesentlichen nur in denSituationen;a)Aussprechen einer Bitte,b)Ablehnung einer Bitte,c)persönliche Stellungnahmen,d)Beurteilung anderer.- Verhalten innerhalb seiner Gruppe und gegenüber Außenstehenden3.Die öffentliche Erziehung zu Höflichkeit und sozialem Verhalten zeigtdeutliche Erfolge.Die Offenheit der Deutschen fällt jungen Chinesen kaum mehr auf.Zurückhaltung und Bescheidenheit sind nicht mehr stark ausgeprägt.4.Durch …kulturelle Überanpassung“.5.Grenzen der Untersuchung:Kontakte finden in spezifischen Personengruppen statt. Nur einAusschnitt des Lebens wird berücksichtigt.1. Die Plakate sind als ironisches Spiel mit Klischeevorstellungen undVorurteilen zu verstehen.Klischee 1: Die Deutschen sind pünktlich, die Chinesen unpünktlich. Klischee 2: Früher fuhren die Deutschen Auto und die Chinesen Rad, heute ist es umgekehrt. (Mehr Reichtum in China,Umweltbewusstsein in Deutschland)Klischee 3 Die Deutschen essen nur mittags eine warme Mahlzeit, die Chinesen dreimal am Tag.Klischee 4 Die Deutschen sind im Restaurant sehr leide, die Chinesen sehr laut.Klischee 5 Am Sonntag sind die deutschen Straßen leer (Geschäfte nicht geöffnet), die chinesischen Straßen besonders voll.Klischee 6 Auf deutschen Partys bilden die Gäste nur ganz kleine Gruppen oder bleiben allein, die Chinesen feiern als ganzeGruppe.Klischee 7 In deutschen Familien ist das Kind ein Familienmitglied unter anderen, in chinesischen ist es das Zentrum der Familie, um dassich Eltern und Großeltern kümmern.Klischee 8 Deutsche gehen Problemen nicht aus dem Weg, Chinesen schon (wobei das Plakat nicht zeigt, ob die Probleme gelöst werden). Klischee 9 Deutsche sagen direkt ihre Meinung, Chinesen indirekt mit vielen Ergänzungen und Einschränkungen.Klischee 10 Die Deutschen denken, dass der typische Chinese den Strohhut von Reis bauern trägt, Tee trinkt und Reis isst. DieChinesen denken, dass der typische Deutsche den Hut mit Federder bayerischen Tracht trägt, Wurst isst und Bier trinkt.Mankann unterschiedlicher Meinung sein! Hier eine möglicheStellungnahme.Mit ihrer Aussage betont die Künstlerin, dass sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Kulturen als nicht sehr groß einschätzt. Es sind also nicht reale Unterschiede, die sie auf ihren Plakaten darstellt, sondern Unterschiede in den Vorstellungen von der anderen Kultur. Man kann die Plakate jedoch leicht missverstehen und dann erreicht die Künstlerin genau das Gegenteil von dem, was sie will: Statt Klischeevorstellungen zu kritisieren fördert sie das Klischeedenken.Richtig ist wahrscheinlich die Meinung, dass sich zwei Menschen mit ihrem individuellen Charakter, ihrem Aussehen, ihren Verhaltensweisen, ihrer Bildung, ihren Interessen usw. mehr unterscheiden als zwei Völker, wo die Eigenschaften verallgemeinert sind.1.In beiden Erzählungen muss sich ein Deutscher im europäischen Auslandmit der deutschen Geschichte, dem vom nationalsozialistischen Deutschland begonnen Zweiten Weltkrieg, beschäftigen. Bei Johnson ist es England, das deutsche mit Bomben angriffen, bei Enzensberger Norwegen, das von den Deutschen besetzt wurde. Die Menschen geben den Ich-Erzählern keine persönliche Schuld an dem Krieg, doch diese – obwohl antifaschistisch eingestellt – fühlen die Schuld ihrer Nation.2. Die Ich-Erzähler sind deutsche Männer, die zu jung sind, um im KriegSoldaten gewesen zu sein, die Anderen sind die Engländer auf der Insel Sheppey bzw. die Bewohner eines norwegischen Dorfes.InhaltDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange keinen Kontakt zu ihm aufnehmen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich üb er den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich -Erzähler.1. z u m S c h r e i e n l ang w e ili g – Gemeint ist eine intellektuelle Langweile. Diesemacht ihn innerlich unruhig, er leidet unter dem Fehlen von Ideen und Idealen und kann dieses Leben nicht ertragen.2. r uh i g , ab e r n i c h t l ang w e ili g – Es passiert nicht viel, aber trotz deräußerlichen Ruhe ist das Leben interessant .3. W i r un t e r h i e lt e n un s , r uh i g w i e d i e F i s c h e . – Auch ohne Worte findet einefreundliche Kommunikation statt. Mit seinem Verhalten zeigt man, dass mansich versteht.4. G e s t a tt e n S i e ? – …Ist dieser Platz noch frei?“ – … Darf ich mich zuIhnen setzen?“5. Mit no r w e g i s c h ist nicht die Sprache, sondern die Art und Weise derVerständigung gemeint. Nach dem, was davor geschildert wurde, sprechen die Leute in dem norwegischen Dorf wenig oder nichts, aber sie und der Ich- Erzähler verstehen sich, als ob sie fließend miteinander sprechen würden.6. Das kann/darf doch nicht wahr sein bedeutet nicht:A Das ist bestimmt falsch. D Das ist eine Lüge.Zur Interpretation1. Historischer Hintergrunda) In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in derBundesrepublik Deutschland (um den anderen deutschen Staat, die DDR, geht es in der Geschichte nicht) die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgeba ut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleiß und Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzäh ler wollte in diesem Klima nicht leben, seine politische Haltung ist antifaschistisch und progressiv. Er sucht nach neuen Ideen und Idealen.b) 1941 hatte das faschistische Deutschland Norwegen und viele andere europäische Staaten militärisch besetzt. Einer der Touristen war als Offizier der deutschen Armee in Norwegen. Der Ich-Erzähler war zu jung, um damals schon Soldat zu sein, was für die Dorfbewohner wichtig ist.2. Personengestaltunga) Der Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sichanzupassen. Die Dorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Er würde sein Bier wahrscheinlich ganz gern mit den anderen trinken, aber er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Daher schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen.b) Als sein Alter bekannt ist, wird er akzeptiert.c) Der Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebtdie L andschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Der Ich-Erzähler beobachtet die Leute mitSympathie,aber als Fremder.Die beiden Touristen können sic h mit den Menschen in dem anderenLand nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihreWirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland alsZentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistischesWeltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daherverstehen sie nichts und verhalten sich falsch.3.Erzählweisea)Die Norweger werden als Fremde und Unbekannte geschildert, derenVerhalten auf den Erzähler etwas komisch wirkt. Das erkennt man andistanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugierund ihre Anständigkeit. Besonders deutlich wird die Distanz, wenner seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: (i)Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorfschien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihreBegrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ beschreibtoder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aberauch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er dieMenschen sympathisch findet.b)Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen, wird er akzeptiert.Von da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus…dem“ Café …unser“ Café. Als die beiden Herren kommen, gehört erzu den Norwegern und diese Deutschen sind die Anderen, die ergemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.4.AussageEnzensberger schreibt die Geschic hte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi- Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten zweier ehemaliger Nazi-Offiziere in e inem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis.Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Modellinterpretation unter Verwendung von Ü11 und Ü13Wir und die Anderen im NachkriegsdeutschlandDie Kurzgeschichte …Damals“ von Hans Magnus EnzensbergerEinleitungHans Magnus Enzensberger, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Autor und Herausgeber großen Einfluss auf die linksintellektuelle Szene in der Bundesrepublik Deutschland hatte, lebte von 1957 bis 1957 als freier Schriftsteller in Norwegen. Seine Erzählung …Damals“ bezieht sich sicher autobiografisch auf diese Zeit. Geschildert wird, wie ein junger Deutscher in einem norwegischen Dorf Kontakt zu den Menschen findet und ein Erlebnis mit zwei deutschen Touristen, die das Land noch mit den Augen von Soldaten des Zweiten Weltkriegs sehen.HandlungDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland, die ihm zu langweilig ist, und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange nicht mit ihm sprechen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.Historische HintergrundHistorischer Hintergrund der Geschichte ist die Situation im Nachkriegsdeutschland. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der Bundesrepublik Deutschland die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die soge nannte Aufbaugeneration waren Fleiß und Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in di esem Klima nicht leben.Die beiden Touristen sind typische Vertreter der Aufbaugeneration. Einer war Offizier in Belgien, der andere gehörte zu den Soldaten, die 1941 Norwegen besetzt hatten. Durch das deutsche Wirtschaftswunder können sie nun schon wieder Urlaub im Ausland machen. Aber mit ihrer persönlichen und der deutschen Vergangenheit haben sie sich noch nicht kritisch auseinandergesetzt.PersonengestaltungDer Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. Er wil l auf keinen Fall aufdringlich sein. Im Dorfcafé schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen. Die Dorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem D eutschen gegenüber. Als sie das Alter des Deutschen kennen, und wissen, dass er zu jung ist, um Soldat in der faschistischen Armee gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Er selbst fühlt sich wie einer von ihnen, als die beiden deutschen Herren ins Café kommen.Der eine Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Diese beiden Deutaschen können sich mit de n Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über d as fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch – fast unmenschlich.ErzählweiseDer Ich-Erzähler schildert die Norweger als Fremde und Unbekannte, deren Verhalten auf ihn etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit. Besonders deutlich die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ – Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ s chreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen und wissen, das er zu jung ist, um in der faschistischen Armee Soldat gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Von da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus…dem“ Café …unser“ Café.Als die beiden Herren kommen und in gehobenem, unpersönlichem Stil sprechen, gehört er zu den Norwegern. Diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.AussageEnzensberger schreib t die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheitbei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten der ehemaligen Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich- Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hi naus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..1.Die Geschichte handelt von Kaninchen, Wölfen und anderen Tieren. DieWölfe fressen die Kaninchen, die anderen Tiere finden das nicht gut, sie tun aber nichts.Äußere HandlungEine Kaninchenfamilie lebt in der Nähe von Wölfen. Bei Naturkatastrophen geben die Wölfe den Kaninchen die Schuld. Die Kaninchen möchten fliehen, abe r die andere Tiere sagen, man dürfe nicht ausreißen. Als wieder eine Naturkatastrophe kommt, überfallen die Wölfe die Kaninchen. Später fragen die anderen Tiere nach den Kaninchen und die Wölfe sagen, sie hätten sie gefressen, weil sie ausreißen wollten.2.a)Erste Katastrophe: Erdbeben – Die Kaninchen schlagen mit denHinterbeinen auf den Boden und sind schuld daran.Zweite Katastrophe: Blitz – Die Kaninchen fressen Salat und sinddaher schuld an den Blitzen.Dritte Katastrophe: Überschwemmung – Die Kaninchen fressenMohrrüben und haben lange Ohren, was zu Überschwemmungen führt.b)Sie wollen den Kaninchen helfen.c)Sie geben den Kaninchen den falschen Rat, nicht auszureißen. Siefragen die Wölfe, was mit den Kaninchen passiert ist. Sie drohenden Wölfen, sich ge meinsam gegen sie zu stellen, wenn die Wölfekeinen Grund sagen können, warum sie die Kaninchen gefressen haben.Sie tun aber nichts.d)Man soll in so einer Welt ausreißen.3.Interpretation –freies Unterrichtsgesprächa)Die Wölfe könnten in dieser Fabel die herrschende Klasse oderSchicht bedeuten (Sklavenhalter in einer Sklavenhaltergesellschaft, Feudalherren im Feudalismus, Kapitalisten im Kapitalismus, Diktatoren in einer Diktatur), die Kaninchen wären dann die Unterdrückten und Ausgebeut eten (Sklaven, leibeigene Bauern, Proletariat, usw.). Die anderen Tiere stehen für die schweigende Mehrheit, die nichts gegen die ungerechten Zustände tut.Aber auch in Betrieben, Schulklassen oder Vereinen gibt es oft Gruppen, die auf Kosten anderer sich wie kleine Diktatoren verhalten. (Das ins Deutsche übernommene englische Fremdwort dafür heißt das Mobbing, mobben + A)b)Mit der witzigen …Moral“ muss nicht die Flucht auf eine einsameInsel gemeint sein, sie kann auch den Rückzug aus der Gesellschaft ins Privatleben bedeuten, wo man mit Familie und einigen Freunden glücklich lebt. Eine andere Möglichkeit wären politisches und soziales Engagement und der gemei nsame Kampf gegen …Wölfe“ in der Gesellschaft.1. ○2○6○1○4○5○3Synagoge in Berlin JudentumStephansdom in Wien ChristentumEvangelische Kirche in Loeben ChristentumMoschee in Schwetzingen IslamTempel in Amsterdam BuddhismusOrthodoxe Kirche in Potsdam Christentum1.Die Geschichte spielt vor langer Zeit im Orient. Dort hatte ein Mann einen Zauberring, der seinem Besitzer Gottes Segen und die Sympathie der Mitmenschen brachte. Der Ring wurde immer an den Sohn vererbt, den der Vater am meisten liebte, und dieser war dadurch auch das Oberhaupt der Familie.Schließlich hatte den Ring ein Vater von drei Söhnen, die er gleich liebte. Vor seinem Tod ließ er zwei Ringe machen, die sich von dem Musterring nicht unterschieden, und gab j edem der Söhne einen Ring.Nach dem Tod des Vaters glaubte alle drei, sie hätten den echten Ring, und wollten über den Brüdern stehen. Es kam zum Streit und man ging vor Gericht.Ein kluger Richter fällte kein Urteil, sondern gab den Brüder n den Rat, dass jeder durch Freundlichkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Glaube an Gott erreichen sollte, was der echte Ring durch seinen Zauber versprach.2.In der Parabel ist der Vater Gott und die drei Söhne sind die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Lessing fordert die Religionen zur gegenseitigen Toleranz auf. Keine sollte sich als die einzig wahre ansehen, denn alle sind vor Gott gleich. Wahre Religiosität zeigt sich im praktischen Leben an der Liebe zu den Mitmenschen.1.Die Aussprüche von Nikolaus von Kues und Friedrich Schleiermacherenthalten eine ähnliche Gottesvorstellung wie die Ringparabel. Wichtig ist der Bezug des religiösen Menschen zu Gott und nicht die Mitgliedschaft in einer bestimmten Kirche oder Religionsgemeinschaft. So werden die Unterschiede zwischen den Religionen unwichtigDer japanische Zen-Buddhist sieht die natürliche Welt (symbolisiert durch Wasser) und die geistig-religiöse Welt (Mond) als Einheit. Auch hier verschwinden die von Menschen gemachten Unterschiede. Allerdings geht der Mönch weiter und macht keinen Unterschied zwischen Gott und den Menschen.2.1915, also zu Beginn des Ersten Weltkriegs, spielten Nationalismus undder Hass auf andere Völker besonders in Deutschland eine große Rolle.Hedwig Dohm macht aus Lessings religiösem Toleranzgedanken einen politischen und stellt sich damit gegen Krieg und Nationalismus. Das war eine mutige und gefährliche politische Position zu jener Zeit.Dass sich bestimmte Nationen und Staaten besser fühlen als andere,extremer Nationalismus, politische Intoleranz und Ausländerfeindlichkeitsind leider immer aktuell.R e d e m i tt e lMargrith Lin-Huber entschuldigt sich dafür, dass sie …oft verallgemeinernd von den Chinesen und den Europäern“ spricht, obwohl man weiß, dass …innerhalb einer Gesellschaft und Kultur“ die Menschen sehr unterschiedlich sind. Sie entschuldigt die klischeehafte Verallgemeinerung damit, dass sie als Orientierungshilfe nützlich sein kann..1.b) Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Chinagibt es seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen 1972 einen kontinuierlichen, intensiven Kulturaustausch.2.b) Um 1900 rebellierten Angehörige der Yihetuan-Bewegung gegen denImperialismus. Da griffen auch Soldaten des deutschen Kaiserreichs Beijing an.3.a) Bei den Olympischen Spielen 2008 gewannen chinesische Sportler 51Goldmedaillen.4.b) Während der Kreuzzüge zogen christliche Armeen raubend und mordendbis nach Jerusalem.5.b) Bücher über die Weltreligionen findet man in der Bibliothek derphilosophischen Fakultät.6.b) In Industrie und Wirtschaft spielt in Deutschland und in ChinaEffizienz eine große Rolle.7.b) Deutschland ist das Land mit dem statistisch höchsten Bierkonsum.VergleichDie Sätze b) nennen konkret die handelnden Personen und Institutionen bzw. die Bereiche oder Fakten, die man meint. Damit werden klischeehafte Aussagen vermieden. Nur bei 5 a) ist die Verkürzung …bei den Philosophen“ umgangssprachlich üblich und klar.Manche Amerikaner benehmen sich, als wären sie in China zu Hause. Bei denmeisten Deutschen muss alles ganz perfekt klappen, sonst sind sie unzu- frieden. Einige japanische Geschäftsleute tun so, als wollten sie jeden Betrieb am liebsten gleich kaufen. Viele Schweizer sind sehr sparsam. Italienische Touristen essen und trinken gern und interessieren sich weniger für die Sehenswürdigkeiten. Viele Auslandschinesen wollen in ihre alten Heimatorte. Es kommt ab und zu mal vor, dass russische Geschäftsleute bei Verhandlungen unhöflich sind. Unten den spanischen Studenten sind einige sehr stolz.1.Lieber Herr Professor Maurer, nach meinem Bachelor-Abschluss an der XY Universität möchte ich in Deutschland den erwerben. (a) Magistergrad Mein geplantes Arbeitsgebiet ist XY. (a) Details dazu siehe Anlage. (c) Ich möchte gern, dass Sie diese Arbeit betreuen und mir für einen Stipendienantrag eine schriftliche Zusage schicken. (c) Wenn es Ihnen nicht möglich ist, mich persönlich zu betreuen, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie meinen Wunsch und meine Unterlagen an eine Kollegin oder einen Kollegen weitergeben würden. Es wäre mir auch schon sehr geholfen, wenn Sie mir jemanden nennen könnten, an den ich mich wenden kann. (a) Bitte erledigen Sie Angelegenheit (e/c) möglichst die schnell. Ich bin sicher, dass wir gut zusammenarbeiten werden, der chinesischen und und damit deutschen Wissenschaft dienen. (d /e ) Ich danke Ihnen im Voraus. (e) Sehr geehrter Herr Professor Maurer,(a)es tut mir leid, dass ich Sie bei Ihrerwichtigen Arbeit, die ich schon langebewundere, mit einer für Sie ganzunwichtigen Bitte störe. (b /e ) Sie sindmir als großer Gelehrter auf dem GebietXY bekannt. (b /e ) Genau auf diesemGebiet will auch ich meine mit demBachelor-Studium an der XY-Universitätbegonnenen Forschungen fortsetzen (d)Mein Herzenswunsch ist es, an Ihrerberühmten Universität den Magistertitelzu erwerben. (b)In der Anlage habe ich mein Vorhabendetailliert dargestellt. (a)Darf ich Sie fragen, ob Sie dieBetreuung meiner Arbeit übernehmenkönnten? In diesem Fall brauchte ichfür einen Stipendienantrag Ihreschriftliche Zusage.(a)Sollten Sie nicht in der Lage sein,mich persönlich zu betreuen, gewinnenSie bitte jemand anderen, der dasübernimmt . (c/e)Nun habe ich Ihnen aber bereits zu vielIhrer wertvollen Zeit gestohlen, was mirsehr peinlich ist. (b /e )In der Hoffnung auf einen positivenSehr geehrter Herr Professor Maurer,nach meinem Bachelor-Abschluss an der XY Universität möchte ich in Deutschland den Magistergrad erwerben. Mein geplantes Arbeitsgebiet ist XY. In der Anlage habe ich mein Vorhaben detailliert dargestellt.Darf ich Sie fragen, ob Sie die Betreuung meiner Arbeit übernehmen könnten? In diesem Fall brauchte ich für einen Stipendienantrag Ihre schriftliche Zusage.Wenn es Ihnen nicht möglich ist, mich persönlich zu betreuen, wäre ich Ih nen sehr dankbar, wenn Sie meinen Wunsch und meine Unterlagen an eine Kollegin oder einen Kollegen weitergeben würden. Es wäre mir auch schon sehr geholfen, wenn Sie mir jemanden nennen könnten, an den ich mich wenden kann.In der Hoffnung auf einen posit iven Bescheid und mit freundlichen GrüßenWang WuquanAnlagen: Lebenslauf, Arbeitsvorhaben2. Im chinesischen Sprachgebrauch sollte ein Briefschreiber fast diegleichen Regeln beachten, wie im deutschen. Der Ausdruck der Bewunderung für die Gelehrsamke it des Professors und des Bedauerns, dass die Bitte Zeit kostet, sind jedoch nicht unüblich.Mit herzlichen Grüßen (zu p er s ön li c h ) Ihr Wang Wuquan (z u p er s ön li c h ) Anlagen: Forschungsvorhaben (d) Lebenslauf,Bescheid und mit freundlichen Grüßen(a)Wang Wuquan (a)Anlagen: (a) Lebenslauf, Arbeitsvorhaben。
德语专四真题答案

05-08德语专四真题答案(总15页)--本页仅作为文档封面,使用时请直接删除即可----内页可以根据需求调整合适字体及大小--2005I. DiktatVerkehrsmittelDie Menschen interessieren sich für die neueren Verkehrsmittel,besonders für das Auto und das steht es aber mit der EisenbahnSie ist nicht so frei verwendbar wie der k ann sich nicht von der Erde erheben wie das sie kann lange Züge Bilden und große Lasten sie kann sich für ihren Betrieb in viel größerem Maße als andere Verkehrsmittel der Automation bedienen,wobei die Technik der Elektronik eine wichtige Rolle elektris che Betrieb eröffnet der Eisenbahn die Möglichkeit,sich in Zukunft sogar der Kernenergie zu bedienen.Nach dem heutigen Niveau der Technik arbeitet kein Verkehrsmittel so wirtschaftlich wie die Zukunft wird die Eisenbahn mit Sicherheit weitere technische Fortschritte machen und der Menschheit noch besser dienen.II Hörverstehen (Hörtexte)Teil 1 Alltagssituationen1. A: Entschuldigung,wann fährt der Zug ab?B: In 15 Minuten.A: Wie spät ist es jetzt?B: Es ist halb elf.Frage: Wann fährt der Zug ab?2. (T = Monika, W= Wolfgang)W:Also,Monika,endlich hast du ein Zimmer im Monate hat es gedauert.T: Ja,ich bin ,kannst du mir beim Einrichten helfen?W: Sicher,gern! Wann wird das sein?T: Am besten gleich,Dann kann ich morgen einziehen.W:. Dann fahren wir jetzt hin.Frage: Wobei hilft Wolfgang Monika?3. A: Ein Sauwetter,findest du nicht?B: Typisch,ist ja Montag wird es bestimmt wieder schöner.Frage: Welche Aussage ist richtig?4. (A= Student, B= Studentin)A: Wohnst du noch bei deinen Eltern?B: Nein,ich musste ausziehen,weil ich ja jetzt in Münster studiere.A: Hast du eine eigene Wohnung?B: Nein,ich wohne mit zwei anderen Studentinnen zusammen.Frage: Welche Aussage stimmt?5. (A= Peter, B= Kathrin)A: Kathrin,kommst du heute mit ins Konzert?B: Tut mir leid,Peter,heute kann ich nicht.A: nicht?B: Ich muss mit meiner kleinen Schwester in die Disko gehen,obwohl ich dazu überhaupt keineLust habe. Aber sie darf abends nicht allein weg,da muss ich halten manchmal mit.Frage: Warum kommt Kathrin nicht mit ins Konzert?6. (A= Journalistin, B= ein Passant)A: Entschuldigung,haben Sie einen Traumberuf?B: Wie bitte?A: Einen Traumberuf.B: Den habe ich vielleicht ß ich nicht.A: Was sind Sie denn von Beruf?B: Ich bin Geschäftsführer des philharmonischen Orchesters in Dortmund.A: Das ist,glaube ich,wirklich ein schön.B: Bitte schön.Frage: Welche Aussage ist richtig?Teil 2Text A Freizeit und Urlaub in DeutschlandViele Unternehmen geben ihren Mitarbeitern sechs Wochen ßerdem zahlen sie oft noch ein Schulkinder haben im Sommer auch sechs Wochen Ferien.Nach Umfragen gibt jede Familie in Deutschland etwa 20% ihres Einkommens für den Urlaub oder die Freizei t Jahr 1999 haben etwa 70% der Bundesbürger eine Urlaubsreise von fünf Tagen verbringen zu 50% ihre Freizeit und ihren Urlaub im fahren gerne an die See nach Norddeutschland oder in die Berge nach Sü fahren ins Ausland. Sie wollen ein Stück von der Welt den Reisezielen liegen die Nachbarstaaten wieÖsterreich,Frankreich,die Schweiz und Italien,sowie Spanien und die USA an der Spitze.Die Bundesbürger wollen sich während ihres Urlaubs nicht nur erholen,sondern auch ziehen viele Menschen einen Urlaub mit viel Bewegung vor. Sie wandern,schwimmen,fahren Rad,laufen Ski oder klettern auf Berge.Text B Wie sehen Sie die Zukunft des Buches?Bücher werden immer mehr gelesen,trotz der modernen junge Leute surfen im Internet,viele Kinder wachsen ohne Bücher auf,sie beschäftigen sich eher mit Computerspielen,jeder Erwachene hat mittlerweile ein verkabeltes Fernsehgerät und kann zwischen 20 und 50 Fernsehprogrammen empfangen,und dennoch wird immer wieder gelesen ist es wichtig,für Bücher Werbung zu mac hen –ohne Werbung läuft nichtmuss man schon inverstieren,Akzente setzen,damit man heutzutage auffäüher wurde für Bücher sehr wenig Werbung gemacht,da hatte man eine Schaufensterdekoration oder ein paar Zeitungsanzeigen,heutzutage geht man andere Wege,au ch in unserem produzieren Hörfunk-Werbetexte und Kino-Werbetexte und werden jetzt bald im Fernsehen mit Werbung zu sehen ,wir gehen auch mit der Zeit,weil wir wissen,wo die Leute ihre Anregungen bekommen.Text C Interview mit einer Japanerin(A= ein Deutscher, B= eine Japanerin)A: Du hast anfangs bei einer deutschen Familie du dich dort schnell …einleben“B: Die Familie war wirklich sehr nett zu ich musste mich immer sehr deutlich und wörtlich äuß war ichnicht Japan brauche ich nicht immer alles so direkt und klar zu versuchen mich so zu verstehen.A: Das verstehe ich,glaube ich,nicht ganz......B: Tja zum Beispiel,wenn wir was angeboten wird,was ich auch gerne essen würde,dann sage ich in Japan trotzdem zuerst werden dann noch mehr mals danach dann allmählich sage ich: …Ach ja,vielleichtdoch,bitte.“In Deutschland dagegen muss ich immer kategorisch mit …ja“ oder …nein“ antworten.A: Wie wirkt denn diese Direktheit auf dich?B: Zuerst habe ich mich sehr gefreut,dass ich endlich offen meine Meinung äußern Japan muss ich oft das Wort kann selten meine Meinung offen hat etwas mit Rücksicht zu tun,die nicht selten übertrieben soll deshalb einfach zurückhaltend darf ich nun alles offen sagen und es hat mir am Anfang auch sehr gut nach und nach ging es mir auf die Nerven.A: Warum denn?B: Das liegt wahrscheinlich an der Sprache oder an der Logik. Etwas deutlich und klipp und klar zu sagen,ist immer einfach und auch verstä des verletzt den anderen und der andere verletzt mich es muss ja nicht sein. Text D Auf der Wohnungssuche(Telefonanruf,Haller =Mann, Neumann= Frau)A: Haller.B: Neumann,guten habe heute Morgen Ihre Anzeige in der Zeitung suchen einen Nachmieter für eine Dreizimmerwohnung in Ottensen,nicht wahr?A: Ja,das ist eine 70-Quadratmeter-Wohnung mit Bad,Küche und einem kleinen Miete beträgt 700 Euro. B: Kalt oder warm?A: Kalt.B: Und die Wohnung ist noch zu haben?A: Ja,Sie sind heute der dritte Dame wird heute Nachmittag habe ich die Wohnung noch kann ich ja auch nicht,ich bin ja nur der Mieter.B: Können Sie mir ungefähr sagen,wie hoch die Nebenkosten sind?A: Ja,natürlich,das kann ich Ihnen ziemlich genau sagen: 70 Euro für Gas und Strom, hängt natürlich von Ihrem Verbrauch weiß nicht,mit wie vielen Personen Sie einziehen,also,ich bin allein kommt da noch ein Betrag von ungefähr,also das ändert sich oft,also ungefähr 180 Euro vierteljährlich hinzu,fürWasser,Müllabfuhr,und ich weiß nicht was noch alles.B: Und das Haus ist in Ordnung Sie sagten,es ist ein Altbau......A: Sehr die Fassade wurde vor 2 Jahren ,und Sie sind ja noch jung,das hört man ja an der Stimme,die Wohnung ist nämlich in der .B: Gibt es da einen Aufzug?A: Nein,leider nicht.B: Wie schade,dann passt sie mir doch nicht habe nämlich zwei kleine Kinder,und mit ihnen und dem Kinderwagen die Treppen fünfmal am Tag rauf und runter,ich weiß nicht,ob das so ideal wäre.A: Ja,das müssen Sie Kinder werden ja auch mal größ ich will Sie da um Gottes Willen nicht ü wissen ja wahrscheinlich selber,dass es nicht so ganz einfach ist,in Hamburg eine Wohnung zu finden.B: Ja,sicher,ich überlege es mir Dank!II. Hörverstehen (Lösungen)III: LesenverstehenV. Wort,Satz,TextAB.(e)s 58. getroffen ängigürdegünstiger als FeierabendC.Siealler/von ächst/(an)steigtDwar im 18. Jahrhundert völlig üblich,dass die Adligen das Französische verwendete.Nachrichten möglichst schnell verbreitet werden(können),haben die Menschen verschiedene Informationssysteme eingerichtet/Um Nachrichten möglichst schnell zu verbreiten.Nachdem sie aus dem Urlaub zurückgekehrt waren,erzählten sie allen Bekannten von ihrer abwechslungsreichen Reise.seit acht Jahren fliegenden Piloten ist noch nie etwas Ähnliches passiert.E(Vorschläge)99. ......,diskutieren über Sort/machen Musik.100. ......,aber Kinder können durch Fernsehen auch viel lernen.101. ......,Deshalb mache ich jetzt auch einen Computerkurs.102. ......,sie haben es sich geliehen.2006I. DiktatArbeit ist eine Tätigkeit,die man als Beruf ausübt,um Einkommen zu verstanden ist Arbeit eine Tätigkeit,für die man in der Regel eine Ausbildung braucht und die man regelmäßig zu bestimmten Zeiten ausübt.Die meisten Jugendlichen in Deutschland fangen nach dem Beenden der Schule damit an,eine Berufsausbildung zu Ausbildung in Deutschland ist gekennzeichnet durch ein duales dauert unterschiedlich lange,im Durchschnitt drei Jahre,höchsten s vier gibt etwa 380 vom Staat anerkannte Ausbildungsberufe.Die Ausbildung wird gesetzlich ist festgelegt,wer ausbilden darf und dass ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen werden duale Ausbildungssystem kann nur funktionieren,wenn genug Lehrstellen,vor allem in den beliebten Berufen,zur Verfügung stehen.II Hörverstehen (Hörtexte)Teil 1 Alltagssituationen1. Frau: Oh,mein Gott,Josef,meine Tasche ist glaube,die ist noch im Zug.Mann:Ach,du Arme!Was ist denn in der Tasche drin?Frau: Zum Glück nur Geld und den Ausweis habe ich in meiner Jacke.Frage: Was hat die Frau verloren?2. Fahrgast: Entschuldigen Sie bitte,fährt der Eurocity nach Wien heute nicht von Gleis 4 ab?Bahnbeamtin: Der Eurocity nach Wien WestbahnhofAbfahrt um UhrFahrgast:Ja,genau.Bahnbeamtin: Der fährt heute nicht von Gleis 4,sondern von Gleis 5 ab,am selben Bahnsteig gegenüber. Fahrgast:Vielen Dank!Bahnbeamtin:Bitte sehr.Frage: Von welchem Gleis fährt der Zug nach Wien heute ab?3. Frau: Guten Tag!Mann:G uten möchte mich über die Fahrt nach Salzburg önnen Sie mir ein paar Auskünfte geben?Frau: möchten Sie fahren?Mann:Morgen,etwa um 9 Uhr.Frau:Einen Augenblick bitte,Dienstag......Frage: Wo könnte das Gespräch stattfinden?4. Frau: Guten T ag!Was kann ich für Sie tun?Mann:Guten Tag!Können Sie mir bitte sagen,wann der nächste Zug nach Passau fährt?Frau: In 10 Minuten fährt ein Zug nach Passau.Mann:Kann ich in diesem Zug mein Fahrrad mitnehmen?Frage: Was möchte der Mann machen?5. Ober:Guten darf´s denn sein?Gast: Die Speisekarte,bitte.Ober:Wissen Sie schon,was Sie trinken möchten?Gast:Ein Mineralwasser,bitte.Ober: So,einmal öchten Sie jetzt bestellen?Gast: halbes Hähnchen mit Pommes frites und einen klei nen bringen Sie mir bitte auch noch ein Bier. Ober: Gerne.Frage: Was hat der Gast bestellt?6. Mann:Möchtest du einen Kaffee?Frau:Nein,danke,ich darf nicht.Mann: Warum denn nicht?Frau:Ich habe ein Magengeschwü Arzt sagt,ich soll keinen Kaffee trinken.Mann:Darfst du dem Tee trinken?Frau:Oh,ja,das soll ich sogar.Frage: Warum trinkt die Frau keinen Kaffee?Teil 2Text AImmer mehr Menschen in Deutschland benutzen das Fahrrad als Transportmittel,weil es schneller als ds Auto und billiger als Busfahren Stadt Münster ist . besonders fahrradfreundlich.Überall gibt es Fahrradwege,und bei Ampeln müssen oft die Autos anhalten,aber die Radfahrer dürfen dürfen Fahrradfahrer sogar in die Fußgängerzone Münster hat fast jeder Einwohner ein Fahrrad,und seit einigen Jahren gibt es richtige Fahrradparkplä Bahnhof gibt es einen für mehr als 2000 Fahrrä vielen Städten gibt es heute…Fahrradkuriere“.Mit ihren Citybikes und …Rennrädern“fahren sie oft viel schneller als alle and eren transportieren alles,was in ihren Rucksack passt: Briefe,Dokumente,kleine Mäuse haben sie schon transpotiert.Text BTochter: Du,Vati,ich möchte am Wochenende mit dem Schwimmverein nach Wien ich?Vater: Was,nach Wien Was wollt ihr den in WienTochter: Wir haben ist sehr wichtig.Vater:Fahren die Jungen auch mit?Tochter:Äh,ich glaube darf auch mitfahren.Vater:Monika ist schon über 16,aber Inge,du bist erst 13. Wie kommt ihr nach Wien?Tochter:Wir fahren mit dem ist am ganze Wochenende kostet nur 128 Euro.Vater:128 Euro Das ist viel zu teuer-Tochter: Aber Vati! Bitte,bitte!Vater: Nein,keine Diskussion! Du bleibst hier und übst deinen Test.Text CAm 12. Juni findet in Regensburg wieder die …Prager Nacht“ 20 bis 2 Uhr gibt es Lesungen und Musik an den verschiedensten und merkwürdigsten Orten der Stadt,unter anderem im Hafen,im Kreuzgang des Domes,im Polizeipräsidium,im Kaisersall und in der Ostdeutschen Galerie. Ein Bus fährt Sie,wenn Sie die Veranstaltung sorte nicht zu Fuß besuchen mö wird aus Werken alter und neuer tschechischer gibt es für 12 Euro an den bekannten Vorverkaufsstellen.Text DHessen suchen noch über 21000 junge Leute einen ür sie standen Ende April nur 9400 Angebote zur Verfü teilte die Regionsdirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit …Tag des Ausbildungsplatzes“ am vergangenen Donnerstag hatten Berufsberater knapp 950 neue Ausbildungsplätze der Veranstaltung wurde weiterhin für die Schaffung neuer Ausbildngsplätze :439 Jugendliche können noch in diesem Jahr ihre Ausbildung antreten.Text EPreis für Benzin in Deutschland hat ein neues Jahrshoch Medienangaben kostet 1 Liter Normalbenzin im Durchschnitt 1 Euro 16 für die Erhöhung ist die verstärkte Nachfrage aus den ßerdem teilten die OPEC-Länder mit,sie würden aufgrund von Spannungen in Nahost ihr Angebot voraussichtlich zurückfahren.II. Hörverstehen (Lösungen)III: LesenverstehenV. Wort,Satz,TextAB.(kommen) dennoch 58. einem üngerverschiedener dass/weswegen neugierigährend ätten Seitdem/Weil/Da ätte/bekämeC.äbealler ür (die) Schülerühlen erregenDHandel will die Kunden dadurch in die Geschäfte locken,dass die Preise gesenkt werden/indem er die Preise senktZahl der Arbeitslosen stieg,wenn man sie mit der Zahl im Dezember vergangenen Jahres vergleicht/wenn sie mit der Zahl ...... verglichen wird,um 1488 Personen.schon zur Zei t der Römer regelmäßig beobachteten Erscheinungen sind in die Fachliteratur eingegangen. macht vielen Autofahrern das Leben schwer,dass die Ökosteuer eingeführt wurde.E(Vorschläge)99. B: Ja,schon,aber es ist schwer,sie zu bekommen.100. B: Dann muss er es repariert haben.101. B:Wirklich Dann müssen wir uns einen Tisch reservieren lassen.102. B: Leider nein. Wenn ich nicht nervös gewesen wäre!2007I. DiktatDer Verkehr auf den Straßen wird durch Gesetze und Vorschriften geregelt,die beachtet werden müßer den geschriebenen Gesetzen des Straßenverkehrs gibt es aber auch noch andere,die nicht in einem Gestzbuch ungeschriebenen Gesetze gelten überall dort,wo viele Menschen zusammen sind und einer auf den anderen Rücksicht nehmen heißen Höflichkeit undählige Male hat jeder von uns jeden Tag Gelegenheit,die Gesetze der Höflichkeit zu steht ein Kind oder eine alte Frau an der Straßenkreuzung und ist ganz verwirrt von den vielen heißt es hilfreich einspringen und den Betreffenden sicher auf die andere S eite ist falsch zu sagen: …Was kümmert mich der andere!“ Wer die Augen aufmacht,findet viele Gelegenheiten zu helfen.II Hörverstehen (Hörtexte)Teil 1 Alltagssituationen1. Mann: Guten Tag.Frau: Guten Tag.Mann: Ich möchte eine Fahrkarte nach Mün chen,zweite Klasse bitte.Frau: Nur hin oder auch wieder zurück?Mann: Nur hin.Frau: Mit dem ICE?Mann: Ja,bitte.Frau: Haben Sie eine Bahncard?Mann: Nein.Frau: Das macht dann 62,50 Euro,bitte.Mann: Bitte sehr.Frage: Was kostet die Fahrkarte?2. (Telefonklingeln)Frau: Praxis Dr. Glas.Herr: Hier ist habe heute um 9 Uhr 45 einen Termin bei Ihnen,aber ich stehe leider im kann wahrscheinlich erst um elf Uhr da ich noch kommen?Frau: Ja,das geht.Frage: Warum kann Herr Wagn er nicht pünktlich zu seinem Termin kommen?3. Frau: ährt diese S-Bahn zum Flughafen?Mann: Zum Flughafen?Nein,diese S-Bahn fährt zum Bahn zum Flughafen kommt erst in zehn ist die S-Bahn 8.Frau:In zehn Minuten,die S-Bahn 8. Danke.Mann: passen Sie kommt noch die S-Bahn 6 zum die dürfen Sie nicht einsteigen.Frage: Wohin möchte die Frau fahren?4. Frau: Gruten Tag,bitte schön?Mann: Guten Tag,ich wollte mal fragen wegen einem Konto bei arbeite nämlich seit diesem Monat hier nebenan im Restaurant und deshalb brauche ich un bedingt ein Konto.Frage: Was möchte der Mann bei der Bank?5. Frau: Und Passt der AnzugMann: Ja,ich glaube schon.Frau: Ja,natürlich,der sieht gut aus.Mann: Ich finde ihn auch schö kostet der Anzug?Frau: 198 ist aus 100 Prozent Wolle.Mann: nehme ich den Anzug.Frau: links ist die Kasse.Frage: Woraus ist der Anzug?6. Frau: Guten Tag,Frau Meier,hier Frau Schneider,ich fliege übers Wochenende nach London. Meine Schwester kümmert sich um meinen önnen Sie bitte die Post holen und die Fenster putzen,bis Montag?Frage: Wer soll für Frau Schneider die Post holen?Teil 2Text AFrau: Und meine Frage würde sich jetzt darauf beziehen,wann Sie das letzte Mal im Theater ware n und welches Stück Sie als nächstes anschauen möchten und was Sie gesehen önnten Sie uns was dazu sagen?Mann:Also,das letzte Mal im Theater war ich ich habe gespielt,also,ich bin ,deswegen weiß ich nicht,ob ich repräsentativ bin für Ihre Umfrage.Frau: Das ist was haben Sie gespielt?Mann: Die Raüber.Frau: Und welche Rolle?Mann: Franz Mohr.Frau: Und vielleicht sagen Sie noch mal,welches Stück das ist,von wem das ist,das Stück.Mann: Das ist von Schiller.Frau: Und in welchem Theater?Mann: Im Staatstheater in Stuttgart.Frau: Und können Sie uns was zur Inszenierung sagen?Mann: Ja,gerne.Text BDarmstadt hat gestern Abend ein 4-jähriger Junge seine Eltern und die Polizei in Atem Junge hatte im Flur seines Elternhauses gespielt,wa r dann aber plötzlich Polizei entdeckte den Jungen nach stundenlanger Suche wohlbehalten auf dem Parkplatz des Finanzamtes Darmstadt und brauchte ihn zurück nach Hause.Text CAm kommenden Sonntag um 9 Uhr 30 lädt der Wanderverein …Ins Grüne“ Alt und Jung zum Ausflug ins Ronneburger Hügelland Eich- und Buchenwälder marschieren wir zur größten Burgfestung der etwafünfstündigen geführten Wanderung ist die Autobahnraststätte der Wirt des Burgrestaurants belohnt den Sieger mit Würstchen und Schwarzwälder bekommen?Dann machen Sie doch mit! Abe denken Sie dran:Festes Schuhwerk nicht vergessen!Text DMü einem S-Bahn-Unglück in München sind am Vormittag mehr als 50 Personen verletzt von ihnen aus Richtung Schwabing kommender voll besetzter Zug war kurz vor der Einfahrt in den S-Bahnhof Leiernfelsstraße auf einen Gleisbauzug aufgefahren,der aus ungeklärten Gründen auf dem falschen Gleis unterwegs war. Es entstand ein Sachschaden in zweistelliger Millionenhöhe.Text EStudentin:Guten Tag,Herr Kremer.Kremer: Guten kann ich für Sie tun?Studentin: Mein Name ist Jeanne bin Erasmus-Studentin aus Fraukreich und würde gern meine Sprachkenntnisse da wollte ich fragen,ob es hier an der Uni nächstes Semester studien begleitende Deutschkurse gibt.Kremer: Ja,da bieten wir einiges an,zwei Übungen zum Hörverstehen,eine zur mündlichen Kommunikation,einen Kurszur neuen deutschen Rechtschreibung,Deutsch für Juristen und einen Kurs zum wissenschaftlichen Schreiben.Studentin: sind denn diese Kurse Jeden TagKremer: Nein. Die meisten sind mittwochnachmittags,von Viertel vor drei bis der Schreibkurs,der findet freitags um 14 Uhr statt und dauert drei Stunden.Studentin:Hm,ich glaube,ich werde den Schreibkurs ich mich dafür anmelden?Kremer:Unbedingt,denn es gibt nur 20 Plätze in diesem Anmeldungen für die Kurse sind nächste Woche Montag bis Donnerstag,jeweils von 10 bis 12 können Sie sich dann in die Liste Sie zur Anmeldung bitte Ihren Studentenausweis mit.Studentin:Ja,das mache Sie,kann ich für diesen Kurs auch einen Teilnahmeschein bekommen?Kremer: Selbstverständlich.Studentin: Und was muss ich dafür tun?Kremer: Um einen Schein zu erhalten,müssen Sie regelmäßig zum Unterricht kommen und im Laufe des Semesters drei bis vier Texte schreiben.Studentin: Danke für die Informationen.Kremer:Bitte Wiedersehen.II. Hörverstehen (Lösungen)III: LesenverstehenV. Wort,Satz,TextAB.ür die/wofür 58. als auchwo ängt über teuerer ehenirgendwo ächtnisC.ätigen ört ässt ür beherrschen/beieinflussen/prägen erholen weildestoDRFID-Chips können Bücher,die falsch zurückgestellt (worden) sind,schnell wiederfinden.Ingenieur trug sein Hemd offen,obwohl es kalt war.Energiesparen/Sparen der Energie und zur besseren Ausnutzung des Tageslichts wurde die Sommerzeit eingeführt.sich die finanzielle Situation verbessern wird/verbessert,ist nicht in Sicht.E(Vorsc hläge)99. B: Weil ich mein Englich verbessern/meine Englischkenntnisse vertiefen möchte/ich im nächsten Semester eine englische Prüfung machen werde.100. B: Ja,aber der war nicht so interessant wie ich mir vorgestellt hatte.101. B:Nein,das ist nicht teuer,denn das ist die neuste Mode./es ist aus reiner Seide.102. B: Doch,aber er tut so,als ob er nichts davon wüsste/als wüsste er nichts davon.2008I. DiktatDas Lernen von Fremdsprachen führt nicht nur zu einem tieferen Verständnis für andere,sondern verändert auch das Selbstverständnis.Genau diese doppelte Erfahrung machen Menschen aus aller Welt,die zu Sprachkursen an die Goethe-Institute in Deutschland erzählen uns,dass ihr Aufenthalt in Deutschland eine ganz wichtige Erfahrung für sie war,dass sie einen offeneren Blick,eine neue Perspektive gewonnen hohen Erwartungen,schnelle Fortschritte beim Deutschlernen in Deutschland zu machen und Land und Leute kennen zu lernen,haben sich erfü Lernen in internationalen Gruppen und bei vielseitigen Freizeitaktivitäten haben die Kursteilnehmer eine Menge über andere Länder,deren Kultur und Denkweisen unterhält sich,findet Gemeinsames,Trennendes,entwickelt Verständnis füreinander und schließt Freundschaften,die häufig über die Zeit des Aufenthaltes in Deutschland fortdauern.II Hörverstehen (Hörtexte)Teil 1 Alltagssituationen1. Frau: Ja,hier Krüger.Mann: Hier ist ,nun bleib mal schön ruhig und reg dich nicht hatte einen,na ja,kleinen Unfall.Frage:Wer hatte einen Unfall?2. Frau: Na,Hans,wie war d ie Reise nach Zürich?Mann: Sehr schö schöner als die Reise nach Madrid im letzten Sommer.Frage: Welche Reise war schöner?3. Verkäuferin: Wer ist dran?Kunde: Weißbrote bitte.Frage: Wo findet das Gespräch statt?4. Achtung,Achtung!Der I ntercity 624 von München nach Dortmund,planmäßige Ankunft 16Uhr,planmäßige Abfahrt Uhr auf Gleis 6,wird voraussichtlich 8 Minuten später ankommen.Frage: Um wie viel Uhr wird der Zug voraussichtlich ankommen?5. Frau: Wann ist eigentlich Ostern?Ma nn: In diesem Jahr am 15. für Ostern gibt es kein festes feiert es immer am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond,also auf jeden Fall nach dem 21. März.Frage: Wann feiert man normalerweise Ostern?6. Frau: Na,Peter,schon zurück War wohl nichts m it dem SonderangebotMann: Nee,das Notebook im Sonderangebot war schon ausverkauft und alle anderen haben mir nicht behalte ich doch einfach mein altes.Frage: Was wollte Peter offenbar tun?Teil 2Text ASeit dem 15. Jahrhunde rt findet in Frankfurt die Buchmesse ändler aus ganz Europa stellten damals ihreBücher aus,die in Fässern nach Frankfurt transportiert dem Dreißigjährigen Krieg setzte sich die Leipziger Buchmesse gegen die in Frankfurt durch und wurde nach 1949 entwickelte sich die Buchmesse in Frankfurt allmählich zu der größten in der jährlich kommen im Oktober Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt für eine Woche zur Buchmesse nach Frankfurt.Text BBrautpaare,die sich aufs Heiraten vorbereiten,können sich auf der großen Hochzeitsmesse …Ja-ich will“ rund um das Thema Heiraten äfte,Friseure,Reisebüros,Hotels,Restaurants,Bäckereien und Fotostudiospräsentieren dort ihr Angebot zum der Messe bekommt man alles,was mit der Hochzeit zu tun hat,nur heiraten kann man dort nicht.Die hohen Besucherzahlen zeigen es: Die individuelle Hochzeit,ganz nach den Wünschen des Brautpaares,ist zurzeit sind . Sabine und Christoph,beide waren schon einmal wünschen sie sich eine Hochzeit nur zu zweit ohne Freunde und beiden heiraten in einem Schloss,wo sie das Wochenende verbringen werden.Text CInterviewerin: Herr Braun,als Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages vertreten Sie 81 deutsche Industrie- und Handelskammern und 120 Außenhandelskammern in 80 Ländern,insgesamt 3,5 Millionen Unternehmen,also die gesamte Bandbreite der deutschen international ist die deutsche Wirtschaft?Braun:Die im Ausland aktive deutsche Wirtschaft hat ihren Platz auf den Weltmärkten in der Spitzengru ppe gefunden und erzielt seit Jahren einen deutlichen Exportü hat sich die Außenwirtschaft in den letzten Jahren immer mehr zu einem Hauptwachstumsträger der deutschen Wirtschaft Deutschland sind inzwischen mehr als 400 000 mittelständische Unternehmen im Auslandsgeschäft bedeutet Arbeitsplätze auch bei zeigen,dass diese Unternehmen deutlich mehr neue Arbeitsplätze in Deutschland schaffen als Unternehmen,die nur Märkte im Inland bedienen.Text DInterviewer: Frau Meier,wir gratulieren Ihnen ganz herzlich zu Ihrem Geburtstag!Wir sind sehr beeindruckt,wie aktiv Sie in Ihrem hohen Alter noch sind eigentlich so alt wie das Saarland........Meier: Stimmt,ich bin 1920 in Saarbrücken 15 habe ich meine Lehre als Köchin angefangen,in ein er Kantine,im Vater und meine Brüder Waren aktiv in der Gewerkschaft und bei den Sozialdemokraten,und ich fand das natürlich auch gut.Wir waren sehr dagegen,dass das Saarland zu Hitler-Deutschland kommt,aber die Nazi-Propaganda war so schlimm,dassBei de r Volksabstimmung 1935 dann 90,7% für Deutschland gestimmt wurde es für uns sehr gefährlich,und einTeil meiner Familie ist dann nach Frankreich rüähr 8000 Leute sind damals ins Ausland gegangen.II. Hörverstehen (Lösungen)III: Lesenverstehen。
当代大学德语1-L1-L7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc)A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter Ü12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf Wie dersehenTabelleB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang FangÜ8Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) V okale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3 Ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.Ü6(听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie?2. Woher kommt er?B 2. Wer ist aus Köln?/Woher kommt sie?3. Sind Sie nicht aus Bonn?C 1. Wie heißt sie?/Wer heißt Wang?2. Wer ist das?D 1. Wer ist Judith Keun?/Wer sind Sie?3. Wer heißen Sie?E 1. Woher kommen Sie?2. Heißen Sie Wang?F 1. Wer ist Wang Lan?b) Ist er Student?c) Wer ist aus Berlin?/Woher ist Helga?d) Woher kommen Sie?e) Ist das Thomas?f) Kommt er aus Frankfurt?g) Ist er Student?h) Wie geht es Ihnen?[]Oper[:][]Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7■ Mein Name ist Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )● Wie bitte? ( ) ● Wie bitte? ( )■ Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )文档收集于互联网,已重新整理排版.word版本可编辑.欢迎下载支持.● Schulz? ( ) ● Ahh, ...aus Kassel! ( )■ Nein, ( ) Anna Schulze. ( ) ■ Nein, ( ) aus Basel. ( )Ü17●Guten Tag, ( ) ich heiße Pan Yuqing. ( )■Guten Tag, ( ) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! ( ) Woher kommen Sie? ( )●I ch komme aus Tianjin. ( )■Und wo wohnen Sie jetzt? ( )●Ich wohne jetzt in Shanghai. ( )■Lauter bitte! ( )●In Shanghai. ( )■Wie ist Ihre Adresse? ( )● Meine Adresse ist Tongji-Universität, ( ) Sipinglu 1239, ( ) Shanghai 200092. ( )■Haben Sie Telefon? ( )7. [ø:]Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Was sagt man auf Deutsch? Man sagt Entschuldigung, Verzeihung oder EntschuldigenSie bitte.Was ist das, bitte? Das ist ein Stuhl.Und das? Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das? Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie? Wie heißt du?Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?Woher kommen Sie? Woher kommst du?Sind Sie Peter Bamm? Bist du Peter Bamm?Sind Sie aus München? Bist du aus München?Wohnen Sie in Bremen? Wohnst du in Bremen?Haben Sie Telefon? Hast du Telefon?Wie ist Ihre Adresse? Wie ist deine Adresse?Ü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10Herr Ma: Ist das hier ein Foto? ( )Student: Ja, das ist ein Foto.( )Herr Ma: Und das da? ( ) Ist das auch ein Foto ? ( )Student: Nein, ( ) das ist ein Bild. ( )Herr Ma: Sehr gut. ( ) Danke. ( ) Und jetzt fragen Sie! ( )2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. ( ) Herr Ma, ich habe eine Frage. ( )Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ( )Studentin: Auf Englisch sagt man computer. ( ) Was sagt man auf Deutsch? ( )Herr Ma: Wer weiß das? ( )Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ( )Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch? ( )Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ( )Herr Ma: Richtig. ( )Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ751 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist das?Das Bild rechts oben: Wer ist das?PhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto, Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, ( ) Yang Fang. ( ) Wie geht es dir? ( )- Danke gut, ( ) Anna. ( ) Und dir? ( )- Auch gut. ( )- Ich habe jetzt Telefon. ( )- Und wie ist deine Nummer? ( )- .- Hast du auch E-Mail? ( )- Ja. ( ) Meine E-Mail-Adresse ist ( )- Hast du schon meine Handynummer? ( )b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos!Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiß sie nicht und wen fragt sie?d)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was trinken die beiden Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was üben sie zusammen?Lektion 3WörterÜ11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie frei?Ü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadt?Ü2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich? S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fährt sie morgen? Dird.Wann färht ihr Zug? Sit te.Wie lange dauert die Fahrt? Sit tf.Was sucht sie überall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spät ist es aber? Sit tj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörter Ü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig, sechstausendsechshundertfünfundfunfzig, dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig, acht MillionenGrammatik Ü3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchte muss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Diese h. Welchen, Den i. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.Können g.mögen, mögen h.wollen, kann, muss i.mag, mächte/will j.möchten k.möchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurück?b.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr los?c.Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d.Fängt der Film nicht ( um) halb acht an?e.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh ab?den wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent?Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariaten Sekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlen?c.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essen?e.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。
德语专业四级测验当代大学德语第四册“重点”单词(精)

德语专业四级测验当代大学德语第四册“重点”单词(精)————————————————————————————————作者:————————————————————————————————日期:konservativ保守的die Demonkratie 民主,民主主义progressiv 进步的der Protest,-e 抗议,反对das Engagement,-s 参与(社会公益事业der Egotrip 以自我为中心的生活阶段der Egoist,-en 利己主义者,自私自利者sich orientieren +an Dat 按照,遵循beschäftigen +A使思考,使忙碌an Bedeutung gewinnen 增加其重要性,获得重视folgen (+D 跟随sich verlassen +auf Akk 信赖sheinbar 表面上的,虚假的vertreten +A代表,持有(观点die Propaganda 宣传,广告der Außenseiter,- 怪癖的人,不合群的人die Ästhetik 美学widersprechen +D 反驳;与……相矛盾ab/raten +D (+von 劝阻übernehmen +A接受,接管sich auseinander/setzen +mit 对……进行探索、研究die Motivation,-en 激励,鼓励,调动behaupten +A认为,主张,断言flexibel 灵活的,可变通的die Stellung,-en 地位zurück/gehen 降低,减少,下跌erhöhen +A/sich (+um(+auf Akk 提高verringen +A/sich (+um(+auf Akk减少gewachsen sein +Dat 胜任……,有能力应付……überlegen sein (+Dat 在……方面有优势sich aus/wirken +Adj (+auf Akk产生效果,发生……作用erheblich 显著的,巨大的die Begabung,-en 天赋das Talent,-e 天赋,才能bestehen 存在,有abstrakt 抽象的aus/gleichen +A(+durch 使平衡;补偿,弥补ab/nehmen (+um 减少die Gleichberechtigung (权利平等unterlegen sein (+Dat在……方面处于劣势sensibel 敏感的fällen +A砍伐;作出eine Entscheidung fällen 作出决定an/steigen (+um(+auf Akk 增长,提高motivieren +A (+zu 激发……的积极性das Risiko, Risiken 风险,冒险ein/kein Risiko (bei/mit etw. eingehen (不冒险zu/geben +A承认,供认ein Urteil (über jn/etw. fällen 对……作出判断ergeben +A发布,公布zufolge +Dat 按照,根据existieren 存在ersetzen +A替代mächtig 强大的,有影响的folgen (+aus 导致,产生,得出……的结论die Unterdrückung 压迫,遏制wirken +Adj 产生……效果,给人……印象gelingen (+D 成功vernichten +A消灭,毁掉verlernen +A荒疏,忘记Lektion 3die Bühne,-n 舞台der Regisseur,-e 导演der Lieblingsschauspieler,- 最喜爱的演员der V erfasser,- 著作人,编者,作者zählen +A +zu 把……算作,视为die Regie 导演offensichtlich 显然的,明显的der Akt,-e 幕der Ozean,-e 海洋urauf/führen +A首演bedrohen +A威胁behandeln +A探讨,论述,处理die Pflegerin,-nen 护士,护理人员heimlich 秘密的zweifeln +an Dat 怀疑die Pflicht,-en 义务,责任geheim bleiben 保密das Gefängnis,-se 监狱die Katastrophe,-n 灾难der Wille,-n 意愿die Gliederung,-en 分段,划分die Handlung,-en 情节der Hintergrund,Hintergründe 背景sich befinden +Sit 位于,处于zu/lassen +A允许das Instrument,-e 乐器die Laune,-n 情绪,心情gute/schlechte Laune habenguter/schlechter Laune sein 情绪好/坏Lektion 4die Herrschaft 统治;政权,统治地位rebellieren +gegen 造反,反抗das Lokal,-e 饭馆der Beifall 鼓掌Beifall klatschen 鼓掌aus/halten +A忍受住an/ziehen +A吸引der Schatten,- 背阴处zurzeit 目前anwesend 在场的,出席的die Auskunft,Auskünfte 答复,(打听到的情况befolgen +A遵循bezweifeln +A怀疑schüchtern 腼腆的,胆怯的sich(Dat gestatten +A允许,许可ausschließlich 仅仅,只是,全是berechnen +A计算,算出,估计an/stellen +A雇用das Übergewicht超重hervorragend 突出的,杰出的der Genosse,-n同志solar- 太阳的,日光的die Solarenergie 太阳能der Strom 电流,电verbrauchen +A消耗,用完;消费Lektion 5 die Epoche,-n 时代sich verdoppeln 加倍,翻一番der Maßstab, Maßstäbe 标准,尺度sich (Dat beschaffen +A设法得到,搞到populär 通俗的,普及的schließen +vor/aus +auf (Akk 由……而推断出……das Original,- 原文erscheinen 出版das Einkommen,-收入die Biografie,-n 传记,履历aus/leihen +A (+von 借到,借来entleihen +A借,借用entliehen 已借用的,已借阅的das Medium, Medien (多用复数媒体,传媒;媒介物,媒介手段der Katalog,-e 目录verschaffen +A设法得到,弄到zusätzlich 附加的,补充的der Bezirk,-e 地区,行政区der Schatz, Schätze 财宝,财富;珍藏vorhanden 现存的beeinflussen +A影响die Quelle,-n 泉,源头erläutern +A讲解,说明der Misserfolg,-e 失败das Mittelalter 中世纪sich vertragen (+mit 能够同……相处,同……合得来die Botschaft,-en 大使馆Lektion 6der Bundestag 联邦议院die V erfassung,-en 宪法der Überblick,-e 概况,梗概das Tal, Täler 山谷einheitlich 统一的feudal 封建的wieder/vereinigen +A使重新联合,使重新统一das Parlament,-e 议会,国会das Gesetz,-e 法律,法令;规律,法则entfalten +sich/A展开,张开;发挥,发展behindern +A妨碍,阻碍die Kommission,-en (处理专门事务的委员会ständig 永久的,常设的;经常的,连续的der Ausschuss, Ausschüsse 委员会Ständiger Ausschuss (人大常(务委(员会der V olkskongress 人民代表大会der Kreis,-e 圆,圈;范围;县,区auswärts 向外,在外面,外地der Pass, Pässe 护照bombardieren +A轰炸die Bombe,-n 炸弹sich ab/wenden +von 回避,不与(某人来往überhören +A未听见,不理会an/halten (+A 使停住,止住,拦住verwechseln +A (+mit 弄错,混淆die Niederlage,-n 失败die Berliner Mauer 柏林墙Lektion 7die Ausgabe,-n 开支花销erscheinen +D +Adj. 显得,令……觉得die Einnahme,-n 收入verhandeln (+A (+mit (+über Akk 谈判,磋商die V erhandlung,-en 谈判,磋商verhandlungssicher熟练掌握谈判语言的,具有很强谈判能力的die Herausforderung,-en 挑战geeignet (+für/zu 适合的sich bewerben +um 谋求,申请bei/legen +A (+D 附上,附寄die Anlage,-n 附件ab/schließen +A结束(学业belegen +A报名参加(课程等die Unterschrift,-en 签字aufmerksam machen +A+auf Akk 提到,使……注意到……jm zur V erfügung stehen 供某人使用、调遣im V oraud 提前auf/fallen (+D (+durch 引人注意,显眼die Fassung,-en 版本heutzutage 当今verdanken +D +A感谢,归功Lektion 8die Ökologie 生态,生态学exportieren +A出口importieren +A进口produzieren +A生产eine Maßnahme ergreifen 采取措施der V erbrauch 消耗,使用der Rohstoff,-e 原材料der Mangel 缺少,缺乏die Inflation,-en通货膨胀die Nachfrage,-n 需求die Aktie,-n 股票die Börse,-n 证券交易所,证券市场etw. zur Folge haben 以……为结果,带来……steuern +A控制,调节erhalten +A保护,维护erweitern +A (+um 扩大,扩展die Ressource,-n 资源der Zustand 状态der Impuls,-e 推动,刺激gewinnen +an (Dat 赢得,获得laut +Dat/Gen 根据die Finanzkrise,-n 金融危机leiden +unter (Dat 遭受,承受……之苦rechnen +mit 估计,预计warnen +A/+vor (Dat 警告die Tendenz,-en 趋势etw. zur V erfügung haben 有……可供支配das Benzin 汽油die Branche,-n 行业die Steuer,-n 税beurteilen +A评价die Wüste,-n 沙漠das Modell,-e 模型,典范die Aufforstung 植树造林setzen +auf Akk 指望某事,寄希望于某事alternativ 可供选择的beeindrucken +A令人印象深刻的der Bedarf 需求den Bedarf decken 满足需求der/die Freiwillige (Dekl.wie Adj. 志愿者das Erdbeben,- 地震Lektion 9wider/spiegeln +A/sich 反映,表现verzichtrn +auf Akk 放弃,拒绝bestehen +in Dat 在于die Bibel 圣经faszinieren +A吸引人,迷人begeistern +A令人振奋、鼓舞、激励der Stempel,- 印章das Merkmal,-e 特征,特点betrachten +A观察,观看das Motiv,-e 主题der Ausschnitt,-e 片段an/deuten +A暗示symbolisieren +A象征der Kontrast 对比steil 陡峭的nach/ahmen +A模仿empfinden +A感觉,感受die Harmonie,-ien 和谐Mach es dir gemütlich! 请随便吧Lektion 10die These,-n 论点,命题die Synthese,-n 综合,综合法sich einigen +über/auf Akk 达成一致ab/weichen +von 偏离,违背gegensätzlich 相反的,对立的etw./jn infrage / in Frage stellen 对……提出质疑,存有疑问der Kompromiss,-e 妥协(dasPro und Kontra 赞同与反对auf Kosten 以失去……为代价geschickt 熟练地,灵活地verhindern +A避免,阻止tatsächlich 确实地der Prozess,-e 过程klauen +A偷窃die Bemerkung,-en 评论,意见beschränken +A +auf Akk 限制,局限于sich beschäftigen +mit 从事,忙于auf/treten 登台,出场,亮相der Aspekt,-e 角度,方面eine Absprache treffen 约定,商定mangeln 缺乏es mangelt (jm an etw.(Dat 某人缺少某物scheitern 失败begrenzt 有限的oberflächlich 肤浅的,表面的das Lampenfieber 怯场der Reim,-e 韵,韵脚,韵文jm. zur Seite stehen 支持某人das Gehirn,-e 大脑es lohnt (nicht 某事不值得der Effekt,-e 效果Lektion 11schätzen +A器重,赏识,高度评价die Differenz,-en 差异der Kommentar,-e 评论zwingen +A (+zu 强迫,迫使Geschicht verlieren 丢面子(zu jm/jm gegenüberDistanz halten (与某人保持距离berücksichtigen +A顾及到,考虑到die Zurückhaltung 自我收敛,含蓄erregen +A激起,引发Aufmerksamkeit erregen 引起关注verstecken +A隐藏anständig 正派的,遵守道德礼节的gespannt sein +auf Akk 期盼,对……充满期待die Lyrik 抒情诗die Aufklärung 启蒙,启蒙主义unschätzbar 不可估测的,无法估计的klagen (+über Akk 诉苦,抱怨klagen (向法院起诉……sich spiegeln (+in Dat 反映,体现Lektion 12die Befriedigung 满足,满足感die Rose,-n 玫瑰花die V erzeiflung 绝望das Geschlecht,-er 性,性别das Kinn,-e 下巴der Schöpfer,-e创造者(von etw. keine Ahnung haben (对某事一窍不通zur Sache kommen 进入正题,开始说正事befriedigend (成绩中等ausreichend (成绩及格mangelhaft 不合格的anspruchslos 要求不高的,低标准的verdrehen +A歪曲,曲解beleidigen +A侮辱,得罪,伤害hin/weisen +auf Akk 指出,表明sich richten +nach 遵循,以……为根据reinigen +A净化,使洁净der Rhythmus,...men 节奏,韵律der Staub,-e/ Stäube 灰尘heben +A举起,抬起,拾起EndeV iel Erfolg!。
当代大学德语第四册答案7单元

Lektion 7Texte1.Stellengesuche: 1, 3 – 7Stellenangebot: 22.Ungewöhnlich ist die Abkürzung F.A.Z.mit Punkten für FrankfurterAllgemeine Zeitung.Üblicher ist FAZ. Ffm steht für die Stadt Frankfurt am Main. Zu weiteren Abkürzungen siehe REDEMITT EL.3.Betont wird vor allem die Berufserfahrung, die wichtig für eine höherePosition ist. Mit dem Wort ungekündigt sagt man, dass man seinen bisherigen Job nicht verloren hat, (wahrscheinlich) nicht arbeitslos und nicht abhängig von einer neuen Stelle ist, was den Marktwert des Stellensuchenden erhöhen kann. Ähnliches will man mit der Formulierung sucht neue Herausforderung sagen. Sie deutet an, dass man sich beruflich verbessern will, kann aber auch bedeuten, dass man zur Zeit keine Stelle hat. Zu weiteren Qualifikationen siehe REDEMITTEL.Office办公室, Service服务, Marketing市场, Consulting顾问、咨询, Coaching培养、引导, Controlling控制、监控, Key Accounting重点客户管理, Business Development业务发展, Allrounder多面手, Area Manager地区经理、区域经理Im Duden findet man Office, Service, Marketing, Coaching, Controlling, Key-Account-, Allrounder. Diese Wörter wurden als fachsprachliche Fremdwörter in die deutsche Sprache übernommen. Key Accounting, Development und Area Manager sind englische Begriffe, die nicht ins Standarddeutsch übernommen wor den sind.Vergleich der Anzeigen ⑥ und ⑦.1.In ⑥ sind Sätze gebildet, ⑦arbeitet mit Schlagwörtern (Nominalstil). A ußerdem fallen a uf den ersten Blick in ⑦ die modischen Fremdwörter auf (Business Development, Coaching, Controlling), die zum Teil un klarer sind als die Formulierungen in ⑥. Zum Beispiel ist die Angabe Gründung, Aufbau und Leitung einer Firma mit Fertigung in China weit konkreter als Business Development, Regional Management und Gründung Niederlassungen; Geschäftsführer sagt mehr als Manager. Anzeige ⑥ist daher besser als Anzeige ⑦.2.Bewerber ⑥möchte am liebsten in China (vielleicht auch Singapur,Korea oder Vietnam) arbeiten, Schreiber ⑦in Ländern wie der Türkei, dem Iran, dem Irak, Jemen, Saudi Arabien, Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten usw.3.⑥kann Englisch und Französisch, ⑦ Englisch und Arabisch.4.In der Anzeige ⑦ kommt viermal das Wort Erfahrung/erfahren vor,zweimal das Wort langjährig. Auch seine Kenntnisse im Vertrieb und im Business Development sind mit Aufbau von Vertriebsstrukturen und Gründung Niederlassungen wiederholt. Solche Wiederholungen zeigen, dass er nicht kurz und klar formulieren kann. Sprachlich falsch ist die Formulierung erfolgreiche Erfahrung. Erfahrung kann wertvoll, nützlich, gut oder schlecht sein, erfolgreich ist der Mensch oder seine Arbeit: erfolgreicher Mitarbeiter, erfolgreiches Projekt.Reihenfolge: 6, 13, 4, 12, 3, 11, 8, 9, 2, 7, 10, 1, 51.a) Sehr geehrte Damen und Herren, …b)Sehr geehrte Frau (Familienname) / Sehr geehrter Herr(Familienname), ...2.Empfehlenswert ist nur die Form Mit freundlichen Grüßen, (Vor- undFamilienname), alle anderen Formen sind in so einem offiziellen Schreiben unüblich oder zu persönlich (mit herzlichen, besten, lieben oder schönen Grüßen, veraltetet: Hochachtungsvoll). Auch das zu persönliche Personalpronomen Ihr lässt man weg.3.Gute Einleitungssätze: a, c, f (Alle anderen sind sehrschlecht.)Gute Schlusssätze:h, i, l (n klingt nicht schlecht, man sollte aber nicht zu selbstbewusst davon ausgehen, dass man zu einem Gespräch eingeladen wird.)Generell empfehlenswerte Tipps enthalten die Aussagen: 1b, 2a, 3a, 4b, 5b, 6aHVVorstellungsgespräch1./2.3. Das Widersprechen und der Versuch Englisch zu sprechen in Fassung Asind besser. Aber auch die Bitte, weiter Deutsch zu sprechen, in Fassung B ist gut formuliert.5.Stärken: Man sollte seine Stärken und Kenntnisse nicht übertreiben und besonders die Bereitschaft und Fähigkeit,sich schnell einzuarbeiten und weiterzubilden, betonen. Engagement und Teamfähigkeit sind besonders wichtig.Schwächen: Man darf auch als Berufsanfänger nicht zu bescheiden auftreten, kann aber sagen, dass man noch viel lernen muss. Ungeduld klingt als Schwäche gut, da sie oft ein Zeic hen von effizientem Arbeiten ist. Gehalt: Die Angabe sollte etwa in der Mitte der üblichen Bezahlung liegen. Bei ungenauen Angaben wie zwischen 5000 und 7000 Yuan notiert der Interviewer sicher den niedrigeren Wert. Man kannals Berufsanfänger auch sagen, dass man hofft, mehr zu verdienen, wenn man sich eingearbeitet hat.Fremdsprachenkenntnisse: Ehrlich sein. Also keine übertriebenen Angaben machen wie fließend in Wort und Schrift. Besser seine Ausbildung und absolvierte Kurse konkret erwähnen und sagen, dass man sich in der Praxis noch weiterbilden will und muss.Zusammenhang: Elche können nur im Wald mit sauberer Luft leben. Aber immer mehr Wälder werden abgeholzt, Fabriken entstehen und die Luft wird so schlecht, dass man fast Gasmasken braucht.Eine einfache Geschichte: In einem schönen grünen Wald lebten Elche. Da wurde eine Fabrik in den Wald gebaut und verschmutzte die Luft so sehr mit Qualm und giftigen Abgasen, dass man eigentlich dort nur noch mit Gasmasken leben konnte. Da Elche aber keine Gasmasken tragen können, starben sie.1. Die Geschichte handelt von der Entstehung des Sprichworts "Dem Elcheine Gasmaske verkaufen".Um zu beweisen, wie gut er ist, ging ein Verkäufer in den Wald.Er wollte Elchen Gasmasken verkaufen.Aber die brauchten keine.Da baute der Verkäufer im Wald eine Gasmaskenfabrik.Deren Abgase verschmutzten die Luft.Nun kauften die Elche Gasmasken.2. Um die Geschichte spannender zu machen, kommt die Information, dass in derFabrik Gasmasken hergestellt werden, (als Pointe) erst ganz am Schluss.Vordergründig geht es in der Geschichte darum, wie ideenreich ein Verkäufer sein muss.Aber eigentlich ist sie eine Satire auf eine Wirtschaft, die nur an Profit orientiert ist.Dabei behandelt die Gesc hichte das Thema Umweltzerstörung durch unsinnige Produktion.Missverständnisse: Die Situation ist zwar absurd, zeigt aberreale Probleme auf. Mit seinem schwarzen Humorwill der Autor nicht nur witzig und unterhaltsam sein, sondern (kapitalistische) Methoden der Produktion und des Marketing und als deren Folgen die Umweltverschmutzung kritisieren.Das Sprichwort …Dem Elch eine Gasmaske verkaufen“ hat sich der Autor selbst ausgedacht. Es ist nur eine nicht ernst gemeinte Einleitung.Der Hintergrund ist Realität: sinnlose Produktion und Umweltzerstörung. Die Satire ist nicht nur ein Gedankenspiel, sondern Sozialkritik.1. einem Apotheker Kopfwehtabletten___________einer Maus _eine Katze als Haustier _______ einem Taxifahrer _einen Führ erschein __________ einem Vogel _ein Flugzeug/eine Katze ______ dem Ober _ein Glas Bier _______________ einer Kuh _Milch _____________________ einem Tauben _ein Hörbuch/eine Musik -CD ___ einem Fisch _Wasser ____________________2. BeispielgeschichtenVöge ln ein Flugzeug verkaufenEin Verkäufer wollte seinen Kollegen beweisen, dass er der beste Verkäufer der Welt ist, und ging in den Wald, um den Vögeln ein Flugzeug zu verkaufen. …Aber wir können doch selbst fliegen“, sagten die Vögel.…Ihr und euer bisschen Fliegerei!“, lachte der Verkäufer. …Könnt Ihr zum Beispiel nach Amerika fliegen?“…Nein, das können wir nicht“, sagten die Vögel , und sie glaubten nun auch, dass sie unbedingt ein Flugzeug brauchten, und kauften es.Der Verkäufer setzte sich mit den Vögeln ins Flugzeug und flog nach New York.…Aber um Himmelswillen“, riefen die Vögel, …was tun wir den hier? Unsere Nester sind zu Hause im Wald und dort ist es auch viel gemütlicher.“…Macht nichts“; beruhigte sie der Verkäufer, …dann fliegen wir halt wie der zurück.“Glücklich zu Hause angekommen flogen die Vögel um ihr Flugzeug herum und überlegten, was sie mit dem Ding jetzt machen sollten.…Gebt es mir doch zurück“, sagte der Verkäufer. …Ihr kriegt sogar ein bisschen Geld dafür. Natürlich nicht viel, de nn jetzt ist es ja nur noch ein Gebrauchtflugzeug.“Die Vögel waren einverstanden und der Verkäufer nahm sein Flugzeug und ging in den nächsten Wald, wo er Vögel vermutete, die bestimmt ein Flugzeug brauchten, um, damit an den Nordpol zu fliegen.Mäusen e ine Hauskatze verkaufenIn einem Haus wohnten zwei Mäusefamilien, zwischen denen ein großer Konkurrenzkampf herrschte. Immer fraßdie eine Familie der anderen den besten Reisbrei weg und die andere f and zuerst die schönsten Würste und ließ der einen gar n ichts übrig.Da kam ein schlauer Verkäufer und sagte zu der einen Mäusefamilie:…Ihr braucht unbedingt eine Katze als Haustier, denn, wie jeder weiß, vertreibt eine Katze die Mäuse.“…Ja, eine Hausk atze wäre praktisch“, dachten die Mäuse, …die macht endli ch Schluss mit der Konkurrenz“, und kauften die Katze.Und a m nächsten Tag schon gab es keine Konkurrenz mehr im Haus – aber auch keine Maus und die Geschichte ist aus.Redemittel1.Man arbeitet gut und gern in Gruppen. → teamorientiert Man hat sehr gute Ergebnisse erzielt. → erfolgreich Man hat seinen Job nicht verloren. →ungekündigt____ Man kann gut mit Geschäftspartnern sprechen. →_verhandlungssicherMan ist bereit, seinen Wohnort zu wechseln. → _mobil_Man kann verschiedene Aufgaben übernehmen und sich schnell einarbeiten.→ _flexibel_Man ist gesund und kann hart arbeiten. → _belastbar_Man hat schon viel gemacht und dabei viel gelernt. → _erfahren_2.a) Meine langjährige Beschäftigung mit den Vertriebsstrukturen in denUSA macht mich zu einem erfahrenen Mitarbeiter im Export.b) Dank meiner Flexibilität bin ich operativen Aufgaben inhervorragender Weise gewachsen.c) Da ich über den Horizont des täglichen Business hinausblicken kann,eigene ich mich auch für Aufgaben der strategischen Planung.d) Ich spreche Englisch und Deutsch fließend.e) Meine fundierten Kenntnisse im Controlling qualifizieren mich zuLeitungsfunktionen in Ihrem Unternehmen.1.bewerbe2.erwarb3.erwerben4.erworben, bewerben5.geworben6.wirbtGrammatik1.a) Aus der Internetseite Ihrer Firmab) Ichc)Ichd)Neben meinem Studiume)Ichf)Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Literaturg)Erfahrungen im privaten Umgang (…) mit Deutschenh) Da ich aus Guangdong stamme,2.Beispiele aus Ü6 zu T2Einleitungssätzea)Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige S-4711 gelesen und bewerbemich hiermitum diese Stelle.c)In Ihrer Anzeige vom 12.5. in der Frankfurter Allgemeinen suchen SieeinePR-Agentin. Ich würde diese Aufgabe sehr gern übernehmen.f)Ihr Mitarbeiter Herr Zhang Bin hat mich auf die freie Stelle einesBibliothekars in Ihrem Institut aufmerksam gemacht, an der ich großes Interesse habe.Schlusssätzeh) Für eine Gelegenheit, mich persönlich bei Ihnen vorzustellen, wäreich Ihnen sehr dankbar.i) Ich hoffe, Sie haben Interesse, mich persönlich kennenzulernen.. l) Weitere Fragen zu meiner Eignung für die Stelle beantworte ich gern telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.1.Möglichkeiten der Vorfe ldbesetzung3.Nicht vorfeldfähig sind:1. Ich habe nach meiner Ausbildung zunächst 2 Jahre als Sachbearbeiterbei einer Firma in München gearbeitet. (Subjektergänzung)2. …Die Kapitalismus-Darstellung in Franz Kafkas Amerika-Roman“hießdas Thema meiner Bachelor-Arbeit nach vierjährigem Studium an der Fudan Universität.(Nominalergänzung)3. Seine Schwächen betont man natürlich nicht, wenn man sich bewirbt.(Akkusativergänzung)4. Damit sie gleich auffallen, sollte man wichtige Punkte in derBewerbung und im Lebenslauf unterstreichen. (Nebensatz)5. Ehrlicher und natürlicher klingt der eigene Stil. (Adjektivergänzung)6. Wenn man genommen ist, klärt man erst Gehaltsfragen. (Temporalangabe)7. Um einen Job sollte man sich möglichst früh kümmern. (Präpositionalergänzung)1. (Die fett gedruckten Verweiswörter verweisen auf die unterstrichenenBezugselemente im vorhergehenden Satz. Ein solcher Anschluss bringt die Sätze in eine sinnvollere Verbindung.).a) Eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft der Bundesrepublik spieltder Außenhandel.Sein Gesamtwert hat sich in den Jahren 1996 bis 2006 mehr als verdoppelt.b) 2006 stiegen die deutschen Exporte um 14% auf 896 Mrd. Euro. Damit lagDeutschland wieder an der Spitze des weltweiten Warenexports.c) Deutschland war 2006 zum vierten Mal "Exportweltmeister". Dieser"Weltmeistertitel"ist im Wesentlichen der Euro-Stärke gegenüber dem US-Dollar zu verdanken (归功于). Aber es zeigt sich auch, dass die deutschen Exporterfolge auf einem stabilen Fundament stehen. Sie gründen sich auf ein breites Angebot und technologische Spitzenleistungen.d) Deutschland hatte 2006 einen Anteil von 9,4 % am gesamtenWeltexportvolumen, der Anteil der USA betrug 8,6 %, der Anteil Chinas 8,1 %. Anders sieht es bei den Importen aus. Hier liegen die USA mit einem Anteil von 15,7 % an erster Stelle, gefolgt von Deutschland mit einem Anteil von 7,5 % und China mit 6,5 %.2.a) A Nach wie vor liegen Deutschlands Absatzmärkte vor allem in Europa.B Deutschlands Absatzmärkte liegen nach wie vor vor allem in Europa.C Vor allem in Europa liegen nach wie vor Deutschlands Absatzmärkte./Vor allem in Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor.D In Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor vor allem.Erklärung: Was im Vorfeld steht, wird normalerweise betont. Die SätzeB und D sind wegen der beiden direkt hintereinander stehenden Wörtervor stilistisch weniger gut. Unter C ist der erste Satz besser, da die Temporalangabe selten am Satzende steht.Im folgenden sprachübliche Umformungen mit dem betonten Satzglied im Vorfeld:b) A Der Anteil Europas am gesamten deutsche n Außenhandel lag 2006 bei73 %.B 2006 lag der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel bei73 %.C Bei 73 % lag 2006 der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel.c) A Nach Europa war Asien das zweitwichtigste Handelsgebiet mit einemAnteilam gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %.B Asien war nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet mit einemAnteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %.C Das zweitwichtigste Handelsgebiet nach Europa war Asien mit einemAnteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %D Mit einem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %. war Asien nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet.d) A Die wichtigsten deutschen Exportgüter sind schon seit Jahren Kraftfahrzeugesowie Maschinen aller Art.B Schon seit Jahren sind Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Artdie wichtigsten deutschen Exportgüter.C Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Art sind schon seit Jahrendie wichtigsten deutschen Exportgüter.e)A Jeder vierte Deutsche arbeitet für den Export.B Für den Export arbeitet jeder vierte Deutsche.f) A Eine stabile Weltwirtschaft ist wegen dieser ExportabhängigkeitdasFundament der deutschen Wirtschaft.B Wegen dieser Exportabhängigkeit ist eine stabile Weltwirtschaftdas Fundament der deutschen Wirtschaft.C Das Fundament der deutschen Wirtschaft ist wegen dieserExportabhängigkeit eine stabile Weltwirtschaft.1. die berufliche Qualifizierung junger Menschen (Objektivgenitiv)2. der Schornstei n der Fabrik (Genitiv der Zugehörigkeit)3. die Produktion der Gasmasken (Objektivgenitiv)4. die Gehaltswünsche des Bewerbers (Subjektgenitiv)5. eine Magisterurkunde der TU Berlin (Genitiv der Zugehörigkeit )6. die Mehrheit der Weltbevölkerung (Geni tiv des geteilten Ganzen)7. die Fragen des Interviewers (Subjektgenitiv)8. ein Werk erstaunlicher Größe (Eigenschaftsgenitiv)9.Sitten und Gebräuche der nationalen Minderheiten (Genitiv der Zugehörigkeit)10.eine Gruppe unseres Vereins (Genitiv des geteilten Ganzen)11. die Meinung der Presse (Subjektgenitiv )12. die Veröffentlichung seiner Magisterarbeit (Objektivgenitiv)1.a)die Verschmutzung der Luft durch giftige Abgaseb)die Herstellung der nun notwendigen Gasmasken durch die Fabrikc)die Produktion des Stroms für das Dorf durch diese Windenergieanlaged)die Vorstellung von umweltfreundlichen Autotypen durch Mercedese)die Vernichtung allen Lebens im Fluss durch die Abwässer der Fabrikenf)die Reinigung der Abwässer unseres Stadtteils durch die Kläranlageg)die Erhöhung der Durchschnittstemperatur auf der Erde durch denTreibhauseffekt2.a)Reisebegleitungen in den Ferien vertieften mein interkulturellesVerständnis.b) Das Praktikum auf der Kanton-Messe hat meine berufsbezogenenErfahrungen erweitert.c) Der tägliche Umgang mit Muttersprachlern verbesserte meinSprachgefühl.d) Der Direktor der Marketing–Abteilung hat den Bewerber zu einemVorstellungsgespräch eingeladen.e) Die Gewerkschaft fördert die berufliche Qualifik ation von jungenArbeitslosen.1.Um sich zu qualifizieren, besuchte er in den Ferien einen Intensivkurs_des_Goethe-Institut s_ für Wirtschaftsdeutsch.2.Nach Abschluss _des_ Gymnasium s_ hat sie ein einjähriges Praktikumgemacht. Das war eine sinnvolle Entscheidung _von_ ihr.3.Das Programm _des_ geng-du-Verein s_ bezieht sich auf die Verbindung_von_ geistige r_ und praktische r_ Bildung.4.Während des Magisterstudiums erwarb sie Kenntnisse _der_europäische n_ Geschichte und Kultur, weil es ihr Wunsch war, später im Bereich_des_ Kulturaustausch es_ zu arbeiten.5.Aus der Internetseite _von___ Siemens erfuhr ich von der offenen Stellein der Verkaufs- und Serviceabteilung _des_ Büro s_ in Shanghai. 6.Mit meiner Bewerbung um die Stelle _einer/der_Assistentin _des_Produktionsleiter s_ verbinde ich den Wunsch, langfristig in Ihrer Firma zu arbeiten.7.Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Philosophie habe ich meinVerständnis _des_ deutsche n_ Denken s_ vertieft.8.Da ich in Shanghai die Grundschule und Mittelschule besucht habe,spreche ich den Dialekt _der_ Provinz und bin mit den Umgangsformen _der/von Südchinesen gut vertraut, was bei Kundenkontakten und Verhandlungen sicher ein Vorteil ist.9.Die Welt _von_ heute steht vor dem großen Problem _des_ Klimawandel s_,das nur durch schnellste Maßnahmen zum Schutz _der Umwelt vielleicht noch gelöst werden kann.10.11.12.13.(注:文档可能无法思考全面,请浏览后下载,供参考。
S当代大学德语第四册L3最新修订习题答案

S当代大学德语第四册L3最新修订习题答案Lektion 3Texteü11. A FaustB Johann Wolfgang von Goethe2. B HamletA William Shakespeare3. A Bertolt BrechtB Auswahl: …Baal“, …Dreigroschenoper“, …Herr Puntila und sein Knecht Matti“,…Das Leben des Galilei“, …Mutter Courage und ihre Kinder“4. A Wolfgang Amadeus MozartB Josef Haydn, Ludwig van Beethoven5. A Friedrich SchillerB Johann Wolfgang von Goetheü3http://www.beethovenfest.de/Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer – auch zeitgen?ssischer –Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden.http://www.bayreuther-festspiele.de/Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschlie?lich dem Werk von Richard Wagner.http://www.berlinale.de/J?hrlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preistr?gerfindet man über den Link Archiv. Den Goldenen B?ren b ekamen bisher die chinesischen Filme:Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007http://www.dancemunich.de/V oller Titel: …Internationales Festival des zeitgen?ssischen Tanzes der Landeshauptstadt“. Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen L?ndern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen.ü4 T1/1Das meiste _Theater aber macht offensichtlich die dramatische Kunst im engeren Sinn, das Sprechtheater_. 151 Staats-, Landes- und Stadttheater_ und mindestens tausend private _Theatergruppen bringen j?hrlich 110 000 Inszenierungen auf die Bühne. In dem scheinbar leichten Spiel steckt intensivste Arbeit: V on _Autoren_ sind _Stücke_ zu schreiben, _Regisseure_ müssen sie inszenieren, von Bühnenbildnern sind _Bühnenbilder_ für die Akte und _Szenen_ zu entwerfen und dann haben die _Darsteller_ noch wochenlang zu proben.Und wozu das ganze _Theater_? Nur damit das _Publikum_ bei _Kom?dien_ lacht, bei _Trag?dien_ vielleicht weint, nur um es zu unterhalten? Der _Dramatiker_ Bertolt Brecht (1898 –1956) sagt: …Die nobelste Funktion des _Theaters ist die Unterhaltung!“ Er meint damit die Unterhaltung, die Einfluss auf das wirkliche Leben hat. Jede gute _Aufführung_ ist wie ein Spiegel der Welt. In positiven und negativen, komischen und tragischen Rollen entdecken wir uns selbst und erkennen die guten und schlechten Seiten der Realit?t. Durch solche Unterhaltung soll der _Zuschauer_ ver?ndert werden. Undvielleicht kann auf diese Weise das _Theater_ sogar ein bisschen die Welt verbessern.ü51. Das Wort Theater hat mehrere Bedeutungen:A Theatergeb?ude D Form der dramatischen KunstB Institution E Durcheinander, Aufregung, L?rmC AufführungWelche Bedeutung hat Theater in den S?tzen?a) E c) C e) D g) B i) Db) A d) B f) A h) C j) E2.In der Bedeutung A Theatergeb?ude hat Theater Plural.Anmerkung:Sehr selten kommt der Plural auch bei B Institution vor.In .einer ebenfalls sehr seltenen Nebenbedeutung zu Theatergeb?ude kannTheater auch Publikum bedeuten: Das ganze Theater lachte.3.In der überschrift Alles nur Theater?–E (auch B und D)In Das meiste _Theater aber macht …– E (auch C)In Und wozu das ganze Theater? E (auch B, C und D)4.Das Bonner Beethovenfest.Opern, Operetten und Musicals geh?ren zum Musiktheater, Konzerte, bei denen nur Musiker und S?nger, aber keine Darsteller von Rollen mitwirken, geh?ren nicht zum Theater.ü6Der Regisseur hat das Werk eines Autors zu inszenieren.Die Schauspieler haben ihre Rollen gut zu spielen.Der Bühnenbildner hat die Bühne künstlerisch zu gestalten.Der Dirigent hat ein Orchester oder einen Chor zu leiten.Der Ballettt?nzer hat die Musik mit seinem K?rper zu interpretieren.Musiker und S?nger haben auf den Dirigenten zu achten.Der Autor hat Dialoge zu schreiben.ü7Das Schillerzitat zielt auf die Funktion des Theaters als …Spiegel der Welt“. Bei d er Aufführung wird ein Ausschnitt der wirklichen Welt auf der Bühne, die Bretter, gebracht.über die erzieherische Funktion des Theaters als …m oralische Anstalt“ (Schiller) oder über die politisch-propagandistische Funktion bei Brecht und im sozialistischen Realismus streiten die Theaterwissenschaftler (Rezeptions?sthetik). Wahrscheinlich ist die Wirkung des Theaters auf den Zuschauer sehr abh?ngig von der Zeit und der Gesellschaft, in der es wirken soll. In politisch unruhigen Zeiten oder auf ein politisiertes Publikum, oder wenn die Regierung durch Zensur Aufführungen unterdrückt (und damit wichtig macht), wirkt das Theater und überhaupt die Kun st st?rker als in einer sozial ruhigen und unpolitische Phase, wo Kunst nur Nebensache ist.ü81. Mit der Suchmaschine www.google.de und den Suchw?rtern DürrenmattBiografie findet man viele Web-Seiten (auch Referate), die über den Dramatiker informieren. Die StudentInnen sollten jedoch auch in der Bibliothek in einer Literaturgeschichte, einer Enzyklop?die oder einem Theaterlexikon nachschauen.2. Das mündliche Erz?hlen einer Films oder eines Theaterstücks überfordert dieStudentInnen noch sprachlich. Klasse und LehrerIn k?nnen gemeinsam helfen, wenn W?rter fehlen. Die Inhaltsangabe wird im Pr?sens erz?hlt.Zu den Bildern und ZitatenSir Isaac Newtonengl. Physiker, Mathematiker, Astronom, Philosoph, Begründer der klassischen theoretischen Physik, entdeckte die Zusammensetzung des wei?en Lichts aus den Spektralfarben, die Grundlagen der Differential- und Integralrechnung und die gegenseitige Anziehung von Massen (Gravitationsgesetz).Albert Einsteinin Deutschland (Ulm) geborener Physiker jüdischer Herkunft, Begründer der allgemeinen und der speziellen Relativit?tstheorie, schuf 1905 die Grundlagen einer Quantentheorie der Strahlung (Photoeffekt, dafür Physik-Nobelpreis 1921), revolutionierte die Grundlagen des physikalischen Weltbildes, emigrierte 1933 in die USA (Staatsbürgerschaft 1941), machte den amerikanischen Pr?sidenten F. D.Roosevelt auf den m?glichen Bau einer deutschen Atombombe aufmerksam, engagierte sich dann als Pazifist gegen Krieg und die Entwicklung von Waffen. ü91. Abschnitt: Einleitung Inf ormationen über den Autor, Entstehungszeit, historischerHintergrund, allgemeine Aussage über den Inhalt2. – 5. Abschnitt Nacherz?hlung der Handlung6. Abschnitt Bemerkungen zur Interpretationü102 Ein Inspektor kommt.5 Ein dritter Patient, M?bius, ermordet eine Krankenschwester.4 Der Inspektor lernt die T?ter …Einstein“ und …Newton“ kennen.10 …Einstein“ und …Newton“ wollen in der Anstalt bleiben.11 Die Chefin der Anstalt, Frau Dr. von Zahnd, spricht vonihren Pl?nen.7 M?bius hat Entdeckungen gemacht, die anderen wollen sie haben.3 D ie T?ter scheinen geisteskrank zu sein.12 Die Irrenanstalt ist zu einem Gef?ngnis geworden.13 Die Irren?rztin hat die Macht über die Welt.6 Es wird klar, dass die Patienten in Wirklichkeit Physiker sind.1In einer Irrenanstalt sind zwei Krankenschwestern ermordet worden.8 Man spricht über die Verantwortung des Naturwissenschaftlers.9 M?bius erkl?rt, er sei in der Anstalt, um die Welt vor seinen Entdeckungen zu schützen.ü12 Globalverst?ndnis T31.In einer Irrenanstalt (psychiatrischen Klinik).2.Ein Polizist. / Ein Inspektor.3.T?ter ist ein neutraler Begriff, der nichts über die Schuld an oder die Motive füreine Tat aussagt. Ein M?rder t?tet mit Absicht und aus niedrigen Motiven (Hass, Geldgier, Eifersucht) und ist daher schuldig. (Wichtige juristischeUnterscheidung!) Wenn ein T?ter geisteskrank (unzurechnungsf?hig) ist, kann er nicht für seine Tat verantwortlich gemacht werden und ist kein M?rder.ü13 Detailverstandnis1.a) Oberschwester Krankenschwester in einer h?heren (nicht unbedingt leitenden)Positionb) Pardon schweizerisch für: Entschuldigungc) Heilanstalt (psychiatrische) Klinik, in der geistig oder psychisch Kranke(auch Drogen- und Alkoholabh?ngige) behandelt werden.Zur Bezeichnung Irrenanstalt – Irre(r)Dürrenmatt verwendet in seiner grotesken Kom?die die umgangssprachlichen Bezeichnungen Irrenanstalt und verrückt.Der Begriff Irrenanstalt klingt sehr grob und sollte vermieden werden. Der Begriff Nervenheilanstalt veraltet. üblich ist psychiatrische Klinik.Irre(r), Verrückte(r), Idiot(in)sind Schimpfw?rter und keine Bezeichnung für Kranke. Geisteskranke(r) ist umgangssprachlich und auch etwas direkt. Man spricht von geistig Behinderten oder psychisch Kranken.d) Angeh?rige Verwandtere) benachrich tigen eine Nachricht, Information überbringen, sendenf) geigen Geige spieleng) vernehmen jemanden polizeilich befragen, auch: verh?renh) zulassen erlaubeni) erdrosseln durch Zudrücken der Kehle t?tenj) Kerl Der Inspektor nennt den T?ter Ernesti einen Kerl. –hier: abwertende Bezeichnung für (schlechter) MannKerl kann aber (?hnlich wie Typ) auch Bewunderungausdrücken: ein toller Kerl, ein ganzer Kerl: ein mutiger,tatkr?ftiger, m?nnlicher Mann2.Unterstreichungena) Sie befinden sich in einer Heilanstalt.Bitte, Herr Inspektor – der arme Mensch ist doch krank.Bitte, Herr Inspektor.Herr Inspektor. Es handelt sich nicht um einen Kerl, sondernum einen kranken Menschen, …Anmerkung:Die Oberschwester bleibt formal h?flich, Ihr bitte kann jedoch sehr hart und energisch klingen. (Als phonetische übung laut, energisch undabweisend lesen.)b) Man darf doch rauchen?Lieber Schnaps..Der M?rder?Ach so. (...) Kann ich nun den M?rder -Was hei?t: Er geigt?Dann soll er bitte aufh?ren. (...) Ich habe ihn zu vernehmen.Warum geht es nicht?Der Kerl erdrosselte schlie?lich eine Krankenschwester!Anmerkung: Der Inspektor will mit seinem Wunsch zu rauchen und besonders mit der nicht ernst gemeinten Bitte um Schnaps provozieren. Er spieltden harten Kerl. Für eine n M?rder, der tun muss, was die Polizei vonihm will, h?lt er Ernesti wohl tats?chlich. Die Situation passt nicht zuseiner V orstellung von polizeilicher Arbeit. (Bin ich eigentlich verrückt?) Mit dem Satz Man kommt ganz durcheinander. zeigt er, dass er nun wirklich nicht mehr Herr der Lage ist.ü14- M?chten Sie eine Tasse Tee?*Ich m?chte lieber Schnaps.*Dann m?chte ich nichts.*Sie hie? Irene Straub.*Wie alt war sie?*Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und stammt aus Kohlwang.*Hat sie Angeh?rige?*Sie hat einen Bruder in der Ostschweiz.*Ist er benachrichtigt worden?*Ja, man hat ihn telefonisch benachrichtigt.*Wer ist der M?rder?*Ich verstehe.*Das geht nicht.HV ü151.a) …Sir Isaak Newton“, Kriminalinspektor Richard V o?, die ?rztin Fr?ulein DoktorMathilde von Zahndb) Zwei Patienten einer psychiatrischen Klinik haben Krankenschwesternget?tet. Ein Inspektor ist in der Klinik und untersucht die F?lle.c) Die get?teten Krankenschwestern.2.Wirklicher Name:Ernst Heinrich ErnestiEr h?lt sich für Albert Einstein."Newton" sagt, er selbst sei Albert Einstein.Er sagt von "Einstein", dieser sei Ernesti.Nach Meinung der ?rztin h?lt sich "Newton" für Newton.3.Am Beginn der Szene stellt sich ein Patient mit dem Namen Sir Isaac Newton vor. Sp?ter sagt er zu dem Inspektor, er sei in Wirklichkeit Einstein. Er nenne sich nur Newton, um den Patienten Ernst Heinrich Ernesti nicht durcheinander zu bringen. Denn dieser sei verrückt und glaube, dass er Albert Einstein w?re. Als der Inspektor der Anstaltsleiterin von seiner Entdeckung berichtet, erkl?rt diese ihm, der Mann, den der Inspektorkennengelernt habe, sage zu jedem, dass er Einstein sei. Aber in Wahrheit glaube er, Newton zu sein. Sie kenne ihre Patienten besser als diese sich selbst.4. Die richtigen Erkl?rungen:A b) d)B a) b) d)C b) d)D a) e)E b)ü16Die Aufführungen von oben nach unten:1.Veranstaltungen für Kinder:OrchesterkonzertV orlesen einer Gespenstergeschichte des englischen Autors Oscar Wilde (1854 –1900) mit Musik2.Tanz zu Unterhaltungsmusik (Revue)Tanz/Ballett (wahrscheinlich modern)Tanz/Ballett (lateinamerikanischer Tanz Tango)Tanz/BallettMusical (wahrscheinlich Ausschnitte aus verschiedenen Musicals)3. Oper von MozartOperette von KalmanMusik und/oder Opernszenen von GershwinBallett zu alter und neuer MusikOper von Bizet4. Drama von KleistSchillers Trag?die …Die R?uber“ in einer ver?nderten Fassung (nach Schiller) Drama von TschechowStück des zeitgen?ssischen Dramatikers H?ndl KlausTheaterstück nach einem Film von Fassbi nder5. Popmusik-KonzerteW?rterü1Oper: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Chor, Darsteller/-in, Dirigent/-in, Komponist/-in, Musiker/-in, Orchester, Regisseur/-in, S?nger/-in,Zuschauer/-inTheater: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Darsteller/-in, Dramatiker/-in, Regisseur/-in, Schauspieler/-in, Zuschauer/-in Kameramann/-frau passt nicht dazu. Der Begriff geh?rt zum Wortfeld Filmü2 Beispiels?tzeIch gehe gern in die Oper.→ in Opernaufführungen 1 cIn Beijing wurde eine gro?e neue Oper an der Chang’an-Stra?e gebaut.→ ein Operhaus 2 aEin Freund von mir bekam eine Stelle als S?nger an der Oper.→bei der Institution Oper 2 bBeethoven komponierte nur wenig für die Oper.→die Kunstform 1 aDie Oper des Münchener Staatstheaters führte die Oper Carmen auf.→die S?nger und Musiker des Theaters 2 c / → das Werk 1 b ü31.a)der Akt d) die Kom?die (das Lustspiel) g) der Chorb)die Szene e) das Theater, die Dramatik h) das Orchesterc)die Trag?die (das Trauerspiel) f) das Ballett i) das KonzertA: Wie hei?t jemand, der in einem Theaterstück eine Rolle spielt?B: Schauspieler oder Darsteller. - Wie nennt man einen sehr berühmten Schauspieler oder eine sehr berühmte Schauspielerin?C: Star. - Wie hei?t die Gruppe von Leuten, die sich ein Theaterstück anschaut?D: Zuschauer oder Publikum. - Wie hei?t jemand, der in einem Theaterstück, in einem Fernsehstück oder in einem Film den Schauspielern sagt, wie sie ihre Rolle spielen sollen?E Regisseur oder Regisseurin. - Wie hei?t jemand, der ein Orchester oder einenChor dirigiert?F: Dirigent oder Dirigentin. - Wie nennt man einen Künstler/eine Künstlerin, der oder die die Bühnenbilder entwirft?G: Bühnenbildner oder Bühnenbildnerin. …ü4Die Figur ist eine Marionette.Die Physiker sind in der Hand der Anstaltsleiterin Dr. von Zahnd, die wie eine Marionettenspielerin ihre Handlungen kontrolliert und steuert.Marionette ist ein oft gebrauchter bildhafter Ausdruck (eine Metapher) für Menschen, aber auch Institutionen, die nach dem Willen von anderen handeln oder handeln müssen. Z.B.Der Schülerrat ist nur eine Marionette der Schulleitung. –Staat X ist eine Marionette von Saat Y. –Der Bürgermeister ist eine Marionette seiner Partei.Die Instrumente hei?en: die Fl?te, die Gitarre, das Klavier (genauer: der Flügel), die Geige/die Violi neAlbert Einstein war Geigenspieler.1.a) (大灰)狼装扮成老奶奶,可是猎人听了它的粗壮的鼾声就把它识破啦。
- 1、下载文档前请自行甄别文档内容的完整性,平台不提供额外的编辑、内容补充、找答案等附加服务。
- 2、"仅部分预览"的文档,不可在线预览部分如存在完整性等问题,可反馈申请退款(可完整预览的文档不适用该条件!)。
- 3、如文档侵犯您的权益,请联系客服反馈,我们会尽快为您处理(人工客服工作时间:9:00-18:30)。
Lektion 12MotiveM1Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Straße auf sie Rücksicht nehm en und ihnen helfen.Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modewörter (Date), umgangssprachliche Wörter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht.Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ könnte. Solche Zettel sind üblich. Man hängt sie ins Treppenhaus.Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!!entspricht wie oben der u mgangssprachlichen Verkürzung v on Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch.Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich:- Fangfrisch aus der Nordsee können nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialität); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch.- Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe.- Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und Männer meint.- Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler- Bei dem Erlebnisnachmittag scheinen die Senioren kriminell gewesen zu sein.- Eine Uhr sollte nicht zeitlos sein. Gemeint ist mit zeitlos:nicht modisch, auch in vielen Jahren noch schön und dem Geschmack entsprechend.Texte1.Kritikpunkte- Zu viele Ausnahmen zu den Regeln- Komplizierte Satzgefüge mit dem Verb in Endstellung- Trennbare Verben- Vieldeutigkeit des Pronomens sie- Adjektivdeklination und Deklination insgesamt- Genus der Nomen2.Beispiele für Witz- Allerdings hatte der Schöpfer dieser Sprache sowieso kein Herz und ebenso wenig Gewissen.– absurde Vorstellung, dass die Sprache voneinem Menschen gemacht wurde, der kein Gefühl für den Lerner und keineMoral hatte- Deutsche Bücher sind daher recht einfach zu lesen, wenn man sie vor einen Spiegel hält oder sich auf den Kopf stellt, um die Konstruktionumzudrehen.– a bsurde Situation, Übertreibung- Einem weiblichen Wesen kein Geschlecht zu geben ist unfair.–scheinbar moralisches Argument, das wieder von einem gewissenlosenSprachschöpfer ausgeht.(In Yang Lius Plakaten ist das satirische Stilmittel die Übertreibung.)1. SatzgefügeHauptsatzreiste er abNebensätze ersten GradesAls die Koffer gepackt warennachdem er Mutter und Schwester geküsst und noch einmal sein geliebtes Gretchen umarmt hatteNebensatz zweiten Grades (Bezugswort Gretchen)die in ihrem einfachen, hellblauen Kleidchen, eine einzige Rose in den prächtigen Locken ihres vollen braunen Haars, ihrer Sinne kaum mächtig die Treppe herunter schwankte, kreideweiß noch von dem Schrecken und den Aufregungen, … ,aber getragen von dem Verlangen,Neb ensätze dritten Grades(Bezugswort Aufregungen)die der letzte Abend gebracht hatte(Bezugswort Verlangen) - Infinitivsatzihr armes, schmerzerfülltes Haupt ein letztes Mal an die Brust dessen, …, drücken zu dürfenNebensatz vierten Grades (Bezugswort dessen)den sie mehr liebte als ihr Leben3.Sätze mit zweigliedrigen Konjunktoren… je weiter die beiden Teile auseinander gerissen sind, desto zufriedener ist der Autor …(Vergleichssatz mit je…desto, siehe L2/G3)Das Wort sie zum Beispiel …bedeutet sow ohl you als auch she als auch her als auch it als auch they als auch them. (Verbindung von Satzteilen)… der Gegenstand der Bemühungen kann nämlich nicht nur männlich, sondern auch weiblich und sächlich sein(Verbindung von Satzteilen), wobei in der Einteilung weder Sinn noch Methode festzustellen ist. (Verbindung von Satzteilen)… was auf dem Hals sitzt, ist entweder männlich oder sächlich, denn in Deutschland haben auch alle Frauen entweder einen männlichen Kopf oder ein geschlechtsloses Haupt. (Verbindung von Satzteilen)… während bei Frauen und Männern Haare, Ohren, Augen, Beine, Knie, Kinne, Herzen und Gewissen weder männlich noch weiblich sind. (Verbindung von Satzteilen)Zum Vergleich●Das Wort sie bedeutet nicht nur you, sondern auch she, her. it, they undthem.- Auch bei der Verbindung von Satzteilen mit nicht nur … sondern auch steht vor sondern ein Komma.●Die Gegenstände des Deklinierens sind nicht nur maskulin, sondern leiderkönnen sie auch feminin oder neutral sein.- Verbindung von Sätzen mit nicht nur … sondern auch●In der Wahl des Geschlechts kann man weder eine Logik feststellen, nochhat diese Einteilung irgendeinen erkennbaren Sinn.- Verbindung von Sätzen mit weder … noch, vor noch ein KommaDeutsche Frauen haben entweder einen männli chen Kopf (,) oder sie haben ein sächliches Haupt.- Verbindung von Sätzen mit entweder … oder, vor oder kann ein Komma stehen4.a) ▲Es heißt doch der Kater. Warum sagt Mark Twain, nicht nur Katzen,sondern auchKater _sind_ weiblich?△Weil nicht nur eine weibliche Katze, sondern auch ein Kater Katze genannt _werden_. Katze ist der Oberbegriff. (meistens Plural) b)▲Sind die A ugen und das Herz von Männern männlich?△Weder die Augen noch das Herz von Männern _sind_ männlich. (meistens Plural) Es heißt das Auge und das Herz.c)▲Kann man auch die Blackout sagen?△Nein, aber sowohl das Blackout als auch der Blackout _sind_ richtig.(meistens Plural)d)▲Was ist richtig: Ich sah ein Mädchen. Es war sehr schön oder Sie war sehr schön?△Beides. Entweder das grammatische Geschlecht oder das natürliche Geschlecht _kann_ hier das Personalpronomen bestimmen. (meistensSingular)e)▲Nicht nur der und das Joghurt_können_ nach der Tabelle stimmen, sondernauch die Joghurt? Das klingt für mich falsch. (Plural, weilzweigliedrige Sub jektergänzung schon im ersten Teil: der und dasJoghurt)△Nicht nur du, sondern auch ich _meine_, dass die Joghurt falsch klingt.Es kommt aber als Dialekt in Österreich vor.(der bejahte Subjektteilbestimmt meistens das Verb)Standardsprachlich richtig _sind_ sowohlder als auch das Joghurt. (meistens Plural)1.Gute Kombinationen – aber andere sind auch möglich▲Das klappt doch nie. (1)△g) Meiner Meinung nach sollte man es mal versuchen.▲Das haben wir noch nie so gemacht! (2)△h) Mit so einer Einstellung wäre das Rad nie erfunden worden.▲Und das soll funktionieren? (3)△k) Probieren geht über studieren.▲Na, deinen Optimismus möchte ich haben. (4)△d) Ich lasse mich gern von besseren Vorschlägen überzeugen.▲ Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? (5)△b) Ich glaube schon. Und was sagen Sie?▲Das meinen Sie doch nicht im Ernst? (6)△i) Möchten Sie nur Recht behalten oder geht es auch Ihnen um die Sache?△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Ist das Ihr Ernst? (7)△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Darüber müssten Sie wohl noch mal nachdenken. (8)△f) Könnten wir nicht gemeinsam nac hdenken?▲Darum geht es doch gar nicht. (9)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲Das ist doch hier gar nicht das Thema. (10)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲War das jetzt ein Argument? (11)△a) Haben Sie ein besseres Argument?▲Typisch Frau/Mann! (12)△l) Typisches Klischeedenken!▲Ich glaube, Sie müssen noch eine ganze Menge lernen. (13)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Jetzt müssen wir aber endlich zur Sache kommen. (14)△o) Worüber sollten wir dann jetzt noch sprechen?▲Bisher war Ihre Vorstellung nicht sehr überzeugend. Finden Sie nicht auch?(15)△c) Ich hoffte, ich hätte Sie überzeugen können.▲Na ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (16) △m) Was genau ist Ihnen noch unklar?▲Was Häns chen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (17)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Wenn du geschwiegen hättest, wärst du Philosoph geblieben (nach einem lateinischen Sprichwort) (18)△j) Nach dieser Killerphrase sollten wir besser zur Sache kommen.2.Beispieldialoge▲Leistungssport ist gefährlich.△Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen?▲Ich glaube schon. Und was sagen Sie?△Leistungssport kann gefährlich sein –wenn kleine Kinder schon zum Leistungssport gezwungen werden, wenn gedopt wird, wenn er ohne medizinische Beratung gemacht wird. Aber grundsätzlich ist der Kampf um sportliche Siege eine schöne und spannende Sache.▲Der Klimawandel ist gar nicht so schlimm.△Das meinen Sie doch nicht im Ernst?▲Kommt Ihnen das lustig vor?△Ganz im Gegenteil, ich finde, der Klimawandel ist eine sehr ernste Erscheinung. Schon heute führt er jedes Jahr zu Naturkatastrophen.L5/T1 Wer suchet, der findet.→Wer googelt, der findet.Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.→Was man nicht im Kopf hat, hat man im Internet.Früh übt sich, wer ein Meister werden will.→Früh googelt, wer ein Meister werden will.L10/T2Frisch gewagt ist halb gewonnen.→Gut gegliedert ist halb geschrieben.Papier ist geduldig.→Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer.Gut Ding braucht Weile.→Kurz Ding braucht Weile.1.a) Vielleicht fragt der Junge ganz naiv, weil er die Formulierung, dieKnochen sind eingerostet, gar nicht kennt, vielleicht will er die Großmutter auch ärgern. Die ist beleidigt, weil sie nie rastet und weil ihr Sprichwort im konkreten Fall nicht stimmt.b)Preis bedeutet in dem Sprichwort …_Ohne Fleiß_ kein Preis“ Erfolg,materieller oder ideeller Lohn für die Arbeit.c)Das Sprichwort …Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auchdie Wahrheit spricht“ geht davon aus, dass sich ein Mensch nicht bessern kann. So wird jemand, der einmal etwas Falsches gemacht hat, sein ganzes Leben kein Vertrauen mehr bekommen und zum Außenseiter. Es ist egal, ob er gut oder böse handelt, und es besteht die Gefahr, dass er Schlechtes tut, wenn es ihm nützt.2.Er ist g egen Lügen, auch gegen Lügen in Sprichwörtern, und er will freiseine Zeit gestalten und kreativ und gesund leben, aber nicht faul sein.Zum Schluss hört man, dass der Erzähler über seine eigene Kindheit schreibt.(Ulrich Klever, 1922 –1990, war Sachbuchautor, Journalist, Chefredakteur von Illustrierten, Fernsehkoch)1.B jemanden/etwas zum alten Eisen …C nicht in jmds Haut … wollenD die erste Geige …E das Kind mit dem Bade…F den Mantel nach dem Wind …G ein Herz und eine Seele …H sich den Kopf …I Haare auf den Zähnen …J Öl ins Feuer …K das fünfte Rad am Wagen …L von der Hand in den Mund …M a uf eigenen Füßen …N der Boden … einem unter den FüßenO einen guten Fang …Die Lösung von rechts nach links: Der Klügere gibt nach2.a)die wichtigste Persönlichkeit sein;den größten Einfluss haben→ Db)einen Konflikt, einen Streit verschlimmern; jdn noch wütender machen→Jc)nur das Nötigste zum Leben haben; nichts sparen können→ Ld)etwas Gutes finden; einen hübschen Gewinn machen → Oe)etwas als altmodisch, unbrauchbar ansehen und nicht mehr nutzen→ Bf)eine Situation, ein Ort wird einem zu gefährlich→ Ng)etwas (Negatives) nur vorsichtig andeuten; seine Kritik indirekt äußern → Ah)mit jdm, der Probleme hat, nicht tauschen wollen; nicht an jds Stelle sein wollen → Ci)gern Streit suchen; einen schroffen, aggressiven Charakter haben → I j)selbstständig, finanziell unabhängig sein→ Mk)sich nach der herrschenden Meinung richten; sich Machtverhältnissen anpassen → Fl)über etw. ganz intensiv nachdenken→ Hm)(als Pers on) überflüssig s ein; eine ganz unwichtige Rolle spielen → K n) durch eine unüberlegte Entscheidung das Gute mit dem Schlechten ablehnen → Eo) völlig einig sein; ganz eng miteinander verbunden sein → G1.Insgesamt enthält die Liste 27 Fremdwörter (unten fett) und 10 deutscheWörter, wenn man alle Bestandteile der Komposita zählt.2.Top-Services (die wichtigsten Dienstleistungsangebote der Zeitung) Abo(nnenten)services(besondere Dienste für Leute, die die Zeitung bestellt, abonniert haben)Meine Mail(Angebot einer eigenen Mailbox über die Zei tungRezensionen (Sammlung von Buchkritiken)Staumelder (Verkehrsinformationen über Staus in Deutschland)Brutto-Netto(Informationen über Löhne, Gehälter und Steuern)Newsletter (Nachrichten)Routen planer (Man kann bestimmte Orte angeben und bekommt eine günstige Straßenverbindung gesagt.)Ticket-Portal (Möglichkeit, Eintrittskarten für Veranstaltungen zu bestellen)Buch shop(Möglichkeit, Bücher und DVDs zu bestellen)Partner suche (Vermittlung von Kontakten zwischen Leuten, die Ehepartner oder Freundschaften suchen)RSS-Feed(RSS = Really Simple Syndication –ständige Lieferung von aktuellen Nachrichten)TV-Programm (Fernsehprogramm)Finanzchek(Informationen über die Bedingungen der Banken bei Krediten und für Sparer)Reiseführer (Informationen über Reise- und Urlaubsziele, Sehenswürdigkeiten usw.)Software-Portal (Beschreibungen von Software, Software zum Download) Wetter (Wettervorhersage)Kulturkalender(Informationen über Kulturveranstaltungen)Restaurant führer (Informationen über Restaurants)Quick-Links (Links zu anderen Service-Angeboten der Zeitung)1.der Anfang, der Beginn _der Start_ —zusätzliche Bedeutung: Beginn eines Wettkampfs, Starten eines Flugzeugs; bei Reisen, dem direkten Beginn von Tätigkeiten und Projekten, kann man Start verwenden, bei längeren Zeiträumen wie Beginn des Semesters, Anfang Herbst weniger gebräuchlichdie Arbeit, -en, die Arbeitsstelle, -n _der Job— umgangssprachlich, klingt lockerer als Arbeitder Augenblick, -e _der Moment — fast gleichbedeutenddie Fahrkarte, -n, die Eintrittskarte, -m _das Ticket—moderner Sprachgebrauchdas Festspiel, -e _d as Festival —moderner, sehr üblichdas Kind, -er _das Kid, meist Pl.die Kids—locker, modern, UmgangsspracheKulturteil einer Zeitung, literarischer Artikel _das Feuilleton —bildungssprachlich, fachsprachlich (Journalismus), aber sehr üblich die Mannschaft, -en, die Gruppe, -en _das Team —modern, sehr üblichdie Sehenswürdigkeit. –en _die Attraktion —Attraktion hat eine viel weitere Bedeutung: alles was anziehend ist, auf sich aufmerksam macht, z.B. auch interessante Besucher auf einem Fest, die Bibliothek eines Instituts usw.die Startseite, -n _die Homepage_ —übliches Computer-Deutschdie Stellung, -en _die Position —meist ähnliche Bedeu tung; aber nur: die Position eines Flugzeugs, Schiffs usw., Stellung nehmen für etw./jdndie Tatsache, -en _de/das Fakt (oft Pl.die Fakten)_ —meistens ähnliche Bedeutungder Verfasser, - _der Autor —meist bei Büchern und längeren Artikeln die Wirklichkeit _die Realität — oft in Sachtexten, aber nur: in WirklichkeitRegeln für die Umgangsformen_die Etikette —gehoben, bildungssprachlichnicht beachten ignorieren — gehoben, bildungssprachlichgerecht (im persönlichen Umgang, beim Sport) _fair —im Sport moderner und üblicher, kein juristischer Begriffhalt _stop — umgangssprachlichspitze _top —umgangssprachlich, modisch (auch spitze ist umgangssprachlich)in Ordnung _ok, okay — umgangssprachlich, salopp2.this makes sense > das macht Sinn _das hat Sinn, das ist sinnvoll_in 1968 > in 1968 _1968, im Jahr 1968__ to remember sth. > etw. erinnern _sich an etw. erinnern_in English, in German… > in Englisch, in Deutsch…_im Englischen, auf Englisch_in Iraq, Iran… >in Irak, in Iran …_in dem Irak,Iran …_not really > nicht wirklich _eigentlich nicht —da die Phrase nicht wirklich im Deutschen als lockere, oft nicht wirklich ernst gemeinte Aussage schwer wiederzugeben ist, wird sie allmählich als standar dsprachlich akzeptiert3.oben: Waldsterbenunten von links: Angst, gemütlich, Dummkopf, Bratwurst, Gasthaus1.Goethe und Schiller machten sich über die Sprachreiniger als Pedanten lustig und hatten nichts gegen den sinnvollen Gebrauch von Frem dwörtern.Der konservative, aber bis heute einflussreiche Verfasser von Stilistiken Ludwig Reiners glaubt, dass Fremdwörter das Deutsche hässlich machen und zu ungenauer Ausdrucksweise und ungenauem Denken führen.2. Beispieltext: Fremdwörter und ihre k ommunikative FunktionFremdwörter sind Bestandteil jeder Sprache. Mit neuen Dingen, neuen Denkweisen und dem interkulturellen Austausch kommen auch fremde Wörter in die Sprache und werden bald nicht mehr als fremd empfunden. Dies gilt heute in einer globalisierten Welt der Politik, der Wirtschaft und der Technik, besonders der Informationstechnologie, mehr als früher. Entscheidend ist die kommunikative Funktion der Sprache. Wenn Fremdwörter die Kommunikation erleichtern und präzisere Aussagen ermöglichen, s ollte man sie akzeptieren. Wenn durch sie weniger Gebildete und Laien von der Kommunikation ausgeschlossen werden oder wenn ein Fremdwort nur verwendet wird, weil es gerade in ist und schick klingt, sind sie abzulehnen. Man sollte Fremdwörter also bewusst und sparsam verwenden. Dann sind sie auch ein interessantes Stilmittel und machen die Sprache nicht weniger schön.11。