(完整版)当代大学德语第四册答案12单元

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德语教材词汇对比分析——以《当代大学德语》(第四册)与《德语综

德语教材词汇对比分析——以《当代大学德语》(第四册)与《德语综

学术探讨317魏宇晗文_德语教材词汇对比分析——以《当代大学德语》(第四册)与《德语综合教程》(第四册)为例摘要:随着中德经济和政治关系逐渐密切,我国学习德语的人数与日俱增。

对于德语专业以及自学德语的学生,德语教材的编写和选择都显得极为重要。

文章选取两本国内较有代表性的德语教材《当代大学德语》(第四册)与《德语综合教程》(第四册),主要针对教材的词汇编写进行对比分析,探讨其中的异同。

关键词:教材分析;词汇;对比教材在教学过程中扮演着极其重要的角色,教材编写是否合理在很大程度上影响着学生的学习效果。

词汇学习又是外语学习的重点,特别是随着学习的不断深入,学生对词汇量的需求会不断增加,这时词汇编写会在很大程度上影响学生的外语学习。

词汇编写现已成为衡量外语教材编写质量的重要标准。

本文之所以选择这两本德语教材进行对比,一是因为两本教材均为我国较有代表性、使用较广、评价较高的专门针对德语专业学生编写的德语教材;二是因为两种教材总册数均为四册,第四册教材都是供德语专业大二学生第二学期使用的,在词汇难度和编排上较有可比性;三是因为两本教材都是由国内专家编写而成,符合中国学生的学习习惯、贴近日常生活,不存在跨文化差异,更有可比性。

一、所选教材简介及本文词汇分析标准1、所选教材简介《当代大学德语》是由聂黎曦,梁敏等编著,外语教学与研究出版社出版的,适合高等学校德语专业本科一、二年级使用的综合训练型教材[1]。

该教材旨在提高学生的基本语言能力,同时培养跨文化交际能力。

教材共分四册,其中第四册共十二课。

《德语综合教程》是外教社“新世纪高等学校德语专业本科生系列教材”之一,基础阶段共分四册[2]。

本文选取的第四册同样供德语专业二年级学生第二学期使用,共十单元。

本册前八个单元是主题单元,后两个单元对常用语言手段加以归类,在结构上略有不同。

2、本文词汇分析标准教材的词汇分析有多种标准。

本文词汇对比分析有以下三个标准,其中部分参照Hermann Funk 教材分析的词汇分析标准。

当代大学德语第四册答案Sch 2 k2camel

当代大学德语第四册答案Sch 2  k2camel

Lektion 2TexteHVProf. Klaus Hurrelmann war Leiter der Shell-Jugendstudie von 2006. Er untersuchte, an welchen Werten sich die Jugend in Deutschland orientierte und was für sie besonders wichtig war.Bei der lexikalischen V orentlastung zu dem HV-Text sollte die Bedeutung der Begriffe möglichst ohne Wörterbuch gefunden werden und zu deutschen Definitionen führen.Flexibilität–die Fähigkeit, sich den realen Situationen anzupassen, sich, seine Meinung, seine Haltung, sein V erhalten verändern zu können; Gegenteil von Starrheit Frauenrolle–das V erhalten, das typisch für Frauen im Gegensatz zu dem von Männern ist; auch das Verhalten, das von Frauen erwartet wird; auch die Stellung, die Frauen in einer Kultur, einer Gesellschaft oder in bestimmten gesellschaftlichen oder privaten Gruppen haben; entsprechend: MännerrolleRollenverhalten– das V erhalten entsprechend der Rolle, die man in der Gesellschaft spielt oder spielen soll; von der Gesellschaft erwartetes V erhalten (soziologischer Fachbegriff)flexibles Rollenkonzept–ein Plan, eine V orstellung (Konzept) von typischem V erhalten (Rolle), dass sich verändernden Situationen anpassen kann Leistungsgesellschaft–Gesellschaft, in der es vor allem auf die Leistung des Einzelnen ankommt, in der die (berufliche) Leistung ein besonders wichtiger Wert ist und in der Leistung und Erfolg bestimmen, welche Position und welches Image der Einzelne hatNachhilfe– privater Unterricht neben der Schule für schwächere Schüler (viele gute Schüler und Studenten geben in Deutschland Nachhilfeunterricht, um Geld zu verdienen)1.Frauen sind flexibler und daher immer erfolgreicher in der Gesellschaft.2.An den Gymnasien sind fast 60 Prozent Mädchen, d.h. das Bildungsniveau derFrauen wird höher als das der Männer.80 Prozent der Frauen sind berufstätig, d.h. die Frauen spielen im Arbeitslebenund auch in der Gesellschaft eine große Rolle. Sie haben durch ihre Berufstätigkeit die Möglichkeit, selbst Geld zu verdienen, sich weiter zu bilden und sich zu entfalten.3.Hurrelmann bezeichnet die Situation in der modernen Gesellschaft als unsicher.Um sich dieser Situation flexibel anpassen zu können, muss man Leistung auf verschiedenen Gebieten bringen und eine gute Ausbildung haben, durch die man verschiedenen Aufgaben gewachsen ist. Frauen verändern ihre traditionelle Rolle(die Beschränkung auf Familie und Haushalt), die Mädchen sind in der Schule besser und sie haben durch ihre bessere Ausbildung V orteile im Berufsleben.Die Männer sind nicht flexibel, bleiben in ihrer veralteten, traditionellen Rolle, sind Machos und lernen oft nur einen Beruf. Auf eine persönliche oder wirtschaftliche Krise, z.B. Krankheit oder Arbeitslosigkeit, können sie nicht reagieren.V orüberlegungen1.Intelligenz ist schwer zu definieren. Die V orüberlegung kann in Form einesBrainstormings gemacht werden, bei dem Begriffe und Situationen gesammelt werden. Klugheit, gutes Gedächtnis, schnelles Verständnis, schnell reagieren können, vernünftig handeln, Begabung, Talent gehören sicher zur Intelligenz.Gute Noten, Erfolg, Leistung können etwas mit Intelligenz zu tun haben, hängen aber oft von Fleißund effizienten Arbeitsmethoden ab. Bildung und Ausbildung setzt bis zu einem gewissen Grad Intelligenz voraus, gehört aber eigentlich nicht dazu. Es gibt auch Intelligenz auf bestimmten Gebieten: ein intelligenter Fußballspieler versteht das Spiel, kann aber auf anderen Gebieten dumm sein;ähnlich ein intelligenter Politiker oder Businessman, der weißwie man Macht oder Geld bekommt, der aber vielleicht moralisch oder im Privatleben nicht weit denkt.2.Auffassungsfrage, bei der vielleicht übliche V orurteile formuliert werden: Fraueneher künstlerisch und als Erzieherinnen begabt, Männer mit mehr technischem und naturwissenschaftlichem V erständnis, Frauen unlogisch, spontaner, emotionaler, Männer logisch, realistischer, rationaler. – Solche Meinungen können andiskutiert, sollten aber erst in Ü6 ausdiskutiert werden.1.Die Zeitschrift, das Magazin oder die Illustrierte FRAU VON HEUTE interviewtden Kieler Diplom-Psychologen Heiner Eigen.Anlass des Interviews ist eine amerikanische Studie, nach der die Intelligenz der Frauen in vieler Hinsicht höher ist als die der Männer. (Auch der wachsende Einfluss der Frauen im Berufsleben und die steigenden Zahlen der Studentinnen können als Anlass genannt werden.)Die Hauptfrage zielt auf Intelligenzunterschiede zwischen Mann und Frau./Die Hauptfrage ist: …Sind Frauen intelligenter als Männer?“1.mögliche V ermutungena)Politikerinnen mit gutem Image - Die meisten Leute glauben, dass Frauen in derPolitik gute Arbeit leisten.b) Sind Väter die besseren Mütter? –Ist die Betreuung der Kinder durch den Vatervielleicht besser als die Betreuung durch die Mutter?c) Typisch Mann: Wertvorstellungen der Bosse- Die Chefs von Betrieben habentypisch männliche Vorurteile.d) Mann und Frau –Wo ist der Unterschied? –Sehr allgemeine Überschrift.Vielleicht geht es um Untersuchungen über die Fähigkeiten und Talente von Männern und Frauen. Wenn man die Frage jedoch rhetorisch versteht (d.h. es ist gar keine wirkliche Frage, sondern sie enthält schon eine Antwort), sagt die Überschrift, dass die Unterschiede zwischen Frauen und Männern geringer sind als man denkt.e) Wo die Männer Spitze sind.– Ziemlich unklar. Entweder geht es um Männer inToppositionen oder um die besonderen Fähigkeiten der Männer.f) Sie putzt das Bad, er wäscht das Auto. –die traditionelle Rollenverteilung imHaushalt2.Artikel 1 Wo die Männer Spitze sind.Artikel 2 Politikerinnen mit gutem ImageArtikel 3 Sind Väter die besseren Mütter?a) Aus Studienweg Deutsch 2., L8 sind als Lebensformen bekannt:Normalfamilie – Ehepaar mit Kind(ern)Ehepaar ohne Kinder ( Dinks)Single - allein lebende Menschen ohne feste Partnerschaftfreie Lebensgemeinschaft - ledig ZusammenlebendeAlleinerziehende - Frauen oder Männer mit Kind(ern)Patchwork-Familien – Partnerschaften mit Kindern aus früheren Ehenb)Nach Scheidungen oder Trennungen bleiben die Kinder bei den dann alleinerziehenden Vätern.c)Werte: Risikobereitschaft, Selbstständigkeit, Leistung (in der Schule),Kontaktfähigkeit (Freundschaften schließen), geringereAggressivität, (Gesundheit)Artikel 4 Sie putzt das Bad, er wäscht das Auto.Die V erteilung der Hausarbeit entspricht oft einem traditionellen Rollenverständnis. Die Frau ist danach für Küche, Kindererziehung und Putzarbeiten zuständig, der Mann macht technische Arbeiten und kümmert sich um das Auto.Artikel 5 Typisch Mann: Wertvorstellungen der BosseMänner in leitender PositionSpitzenmanager, männliche Führungskräfte, Bosse, Karrieremänner auf der obersten Führungsebeneim Topmanagement, an der Spitze der Karriereleiter,Chef = BossDie Überschrift kritisiert die negativen Urteile als typisch männliche, also nicht objektive Einschätzungen, als machohafte V orurteile.Artikel 6 Mann und Frau – Wo ist der Unterschied?Wenn die zitierten Umfragen bzw. Forschungsergebnisse stimmen, sind nach Artikel 2die Frauen charakterlich in vieler Hinsicht bessere für die Politik geeignet (teamfähiger, objektiver, sensibler), nach Artikel 3sind die Männer in mancher Hinsicht bessere Erzieher. Auch die (V or-)Urteile der Manager in Artikel 5widersprechen der These vom gleichen Charakter, gleichen Führungsstil und gleichen Kommunikationsverhalten von Mann und Frau. In T1 stellt der Psychologe ebenfalls Geschlechterunterschiede in der Intelligenz, der geistigen Entwicklung und den praktischen Fähigkeiten fest.Artikel 2Das geht aus einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" hervor.Nach einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das ergab eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das zeigt eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Artikel 4Das zeigte eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Nach einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ergab eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ging/geht aus einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche hervor.Anmerkung: Besonders hervorgehen, aber auch zeigen stehen in diesem Gebrauchskontext meistens im Präsens, wenn sich das Ergebnis nicht verändert hat, ergeben steht oft im Präteritum oder Perfekt, weil es sich eher auf die Umfrage selbst bezieht.Artikel 5Das ergab eine Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Nach einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften zufolge.So das Ergebnis einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Das zeigte/zeigt eine Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Das ging/geht aus einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften hervor.Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien der Umfrage zufolge Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien nach der Umfrage Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien Entschlussfähigkeit …So das Ergebnis der Umfrage.Die Umfrage ergab, dass Stärken an der Spitze der Karriereleiter Entschlussfähigkeit … seienStärken an der Spitze der Karriereleiter seien, so zeigte die Umfrage, Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien,wie aus der Umfrage hervorgeht, Entschlussfähigkeit …Anmerkung: Die Redemittel mit V erben und mit so das Ergebnis können als Hauptsatz vorangestellt werden, Einschübe in Komma oder Gedankenstrichen sein, oder nachgestellt werden.Artikel 6Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, so das Ergebniseiner Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Nach einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre zufolge sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, ergab eine Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, zeigt einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, geht aus einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre hervor.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden nach der Analyse nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden der Analyse zufolge nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, so das Ergebnis der Analyse,nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, wie die Analyse ergab,nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Die Analyse zeigt, dass etwas deutlichere Unterschiede nur im Sport und bei körperlicher Aggression bestünden.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden – so geht aus der Analyse hervor - nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Oben links und Mitte: zwei Frauen mit großem Erfolg in der Wirtschaft – widerspricht der Statistik im ersten Artikel und den V orurteilen im fünften (Ausnahme)Oben rechts: Angela Merkel, die erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland – zum Image der Politikerinnen in Artikel 2 (nicht häufig)Unten: Hausmänner und Erzieher –zu Artikel 2, zu 4 als Ausnahme, wenn sie Partnerinnen haben und entgegen der Statistik Hausarbeit machen1.Normale Gliederung:A Worum geht es?B Statistische Fakten zum ThemaC Darstellung des Themas an einem BeispielD Was folgt daraus?Zeitungsartikel beginnen oft auch mit einem Beispiel (C), sagen dann, worum esgeht (A), verallgemeinern das Beispiel mit statistischen Fakten (B) und zeigen zuletzt die Folgerungen auf (D).2. Reihenfolge nach der Anordnung auf der Seite3. Diskussionsfrage: Man kann die Bezeichnung der chinesischen Frauen als lihaials männliches V orurteil einschätzen und auf einen männlichen V erfasser schließen. Vielleicht wirkt die Darstellung oberflächlich, zu allgemein und in den Fakten nicht typisch, was an einen nicht-chinesischen V erfasser denken lässt. Die Lösung steht unter Ü12.Die unterstrichenen Stellen sind im Text anders ausgedrückt. Suchen Sie die entsprechenden Wendungen und formen Sie die Sätze damit um.1. Wenn es um das Einkaufen von Dingen des täglichen Lebens geht,bestimmen inden meisten Familien die Frauen.2. In Hinsicht auf das Marketing muss man daran denken, dass vor allem Frauendie Kundinnen sind.3. W enn es ums Geld geht, ist das meistens Sache der Frauen.4. Sehr oft sind die Frauen die Herren im Haus.5. In finanziellen Angelegenheiten nimmt man es nicht so genau.6. Das ist leichter gesagt als getan.Eine interessante und in Soziologie-, Marketing- und Kunstseminaren oft gemachte Übung. Man kann auch Plakatwerbung oder ausländische und chinesische Illustrierte und Zeitschriften nach ihrem spezifischen Frauenbild untersuchen.Wörter1.2.- (zeigt …1.Bis 1962 gab es überhaupt keine Frauen in der deutschen Bundesregierung. Auch danach _ 2, 4/1_ (betrug/machte) ihr Anteil weniger als 5 % _4/2_ (aus) und __5,5/1, 6/1, 7_ (stieg/wuchs/erhöhte sich) erst 1966 auf 10,5 % _5/1, 6/2_ (an).In der folgenden Amtsperiode 1969/72 _10,11, 12, 13/1, 14/1_ (sank, fiel, verringerte er sich, ging) er um fast 5 % _13/2_ (zurück) und blieb bis 1983 bei ungefähr 6 % mit Ausnahme der Periode 1976/80, als die Prozentzahl der weiblichen Regierungsmitglieder sich wieder auf über 10 _7_ (erhöhte). In den Amtsperioden 1983/87 und 1987/1990 __4/1_ (machten) die Ministerinnen 11,1 bzw. 10,5 % _4/2_ (aus),in der folgenden Amtsperiode_5, 5/1, 6/1, 7_ (stieg, wuchs, erhöhte sich) ihre Zahl auf ein Fünftel _5/2, 6/2_ (an).2.In der Amtsperiode 1994/98 ging der Anteil der Frauen um etwa 3% auf 16,7%.zurück. Aber in den nächsten beiden Regierungen, die von der SPD geführt wurden, stieg die Zahl der Ministerinnen rasch an, und zwar um etwa 15% auf 31,3% in den Jahren 1998/2002 und um weitere gut 10% in der Amtsperiode 2002/2005. Damit erreichte sie 42,9%. In der von der CDU/CSU geführten Regierung nach November 2005 lag der Frauenanteil bei genau 40%.__fast ____________ _rund etwas über_____ :__beinahe_________ __ca./circa/zirka_ gut____________knapp___________ __ etwa :2.32,5 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als ein Drittel35 % gut,_etwas über, etwas mehr als ein Drittel_49,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa die Hälfte 50,2 % gut, etwas über, etwas mehr als / ungefähr, rund, ca., etwa die Hälfte_66 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa zweiDrittel67 % gut,_etwas über, etwas mehr als / ungefähr, rund, ca., etwa zwei Drittel75 % genau drei Viertel79,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa vier Fünftel81,5 % gut,_etwas über, etwas mehr als vier Fünftel_W3V erben + A (regelmäßig) V erben ohne A (unregelmäßig)hängen – hängte – hat gehängtDie Mutter hat das Bild an die Wand _gehängt___. hängen – hing – hat gehangenDas Bild hat an der Wand __gehangen__.(sich) legen – legte – hat gelegtEr _hat__ sich ins Bett __gelegt_____.Sie _hat__ die Zeitung auf den Tisch __gelegt___. liegen – lag – hat gelegen iEr __hat zwei Wochen im Bett _gelegen__. Die Zeitung _hat_ auf dem Tisch _gelegen,(sich) setzen – setzte – hat gesetztMama _hat___ sich an den Tisch __gesetzt__. sitzen – saß– hat gesessenMama __hat__ am Tisch __gesessen_.Papa __hat das Kind auf den Stuhl __gesetzt__. Das Kind _hat_ auf dem Stuhl __gesessen_.(sich) stellen – stellte – hat gestelltEr _hat___ sich neben mich _gestellt__. Er _hat___ das Buch ins Regal __gestellt_. stehen – stand – hat gestandenEr _hat___ neben mir __gestanden__. Das Buch __hat__ im Regal _gestanden_.(sich) senken – senkte – hat gesenktDie Firma __hat__ die Kosten _gesenkt___. sinken – sank – ist gesunkenDie Kosten __sind__ _gesunken_.erschrecken – erschreckte – hat erschreckt Er __hat__ mich __erschreckt__. erschrecken – erschrak – ist erschrocken Ich _bin___ furchtbar _erschrocken__.fällen – fällte – hat gefällt (砍伐)Waldarbeiter _haben_ Bäume _gefällt___.Er _hat___ endlich eine Entscheidung _gefällt___. fallen – fiel – ist gefallenZweige _sind__ auf den Weg _gefallen__. Die Entscheidung _ist_ _gefallen__.▲__Stell__ bitte die Teller auf den Tisch, die Gäste kommen gleich.△Werden die Messer rechts oder links neben die Teller __gelegt___?▲Weißt du denn nicht, wie man einen Tisch deckt? Also: Normalerweise ___liegt_ die Gabel links neben dem Teller, rechts ___liegt_ das Messer, und den Löffel __legt_____ man an den oberen Tellerrand. Die Gläser __stehen___ rechts oben neben dem Teller.△O.k. Und wo __liegt___ die Serviette?▲Links unter der Gabel. Manchmal __legt_____ man sie auch auf den Teller.△Alles klar! Danke. Und wo, bitte, ist das Besteck?▲Oje! Das __liegt____ noch in der Spüle.Eine Zeichnung dazu macht man am besten an die Tafel, wobei alle korrigieren. Sie findet sie auch in Studienweg Deutsch 1, Hören und Sprechen, S.72.1. senken – sinken2. fällen – fallen3. erschrecken – erschreckena) ist gesunken a) ist gefallen a) hat erschrecktb) haben gesenkt b) gefällt hat b) hat erschrecktc) hat gesenkt c) ist gefallen c) bin erschrockend) sind gesunken d) gefällt hat d) ist erschrocken1. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat sich in den letzten Jahrenerheblich vergrößert. ( groß ) 近几年来农业企业的数量显著增长。

当代大学德语第四册答案11单元(最新整理)

当代大学德语第四册答案11单元(最新整理)

L e k t i o n 11M o t i v eM1 Das Bild rechts oben zeigt den Chinesischen Turm im Englischen Garten in Münchenunten: Der Lebensstil in Deutschland ist individuell, der in Chinakollektiv, die Deutschen definieren sich als Einzelne, dieChinesen als Gruppe.Das ist jedoch nur ein Klischee, über das sich die Künstlerinlustig macht.M2 unten: ○1○2○3○4 Buddhismusoben ein Mönch, unten NonnenChristentumlinks oben der Papst und der Patriarch der russisch- orthodoxen Kirche, links unten eine katholische Nonne, rechts unten eine evangelische (= protestantische) Pfarrerin)Judentumoben Rabbiner (= Rabbis), unten eine RabbinerinIslamein moslemischer Ayatollah/AjatollahT e x t e2. Einschränkungen:Zeile 3 Bei 1,3 Milliarden Menschen lässt sich das nur grob verallgemeinern.Zeile 10 Wieder sehr verallgemeinernd gesagt, gelten die Deutschen …Zeile 21/22 Aktuelle Ereignisse und die Berichte darüber können dem Bild eine andere Farbe geben. Da ist immer alles inBewegung.(Zeile 18 Auch die ausweichende Antwort Grundsätzlich habe ich dasGefühl, … könnte man als Einschränkung lesen.) Die Grenzen solcher Studien liegen also darin,-dass sie verallgemeinern, also von der Befragung Einzelner auf die Meinung aller geschlossen wird,-dass sich die Einstellung der Leute durch aktuelle Ereignisseund die Medien ständig verändern kann.1.Zeile 1 –4 Die chinesische Kultur … zu einem hohen Wert.Zeile 8 – 10 Die Chinesen haben … als kultivierter.Zeile 32/33 In der asiatischen Welt … innen und außen.2.- Die indirekte Sprechweise gilt im Wesentlichen nur in denSituationen;a)Aussprechen einer Bitte,b)Ablehnung einer Bitte,c)persönliche Stellungnahmen,d)Beurteilung anderer.- Verhalten innerhalb seiner Gruppe und gegenüber Außenstehenden3.Die öffentliche Erziehung zu Höflichkeit und sozialem Verhalten zeigtdeutliche Erfolge.Die Offenheit der Deutschen fällt jungen Chinesen kaum mehr auf.Zurückhaltung und Bescheidenheit sind nicht mehr stark ausgeprägt.4.Durch …kulturelle Überanpassung“.5.Grenzen der Untersuchung:Kontakte finden in spezifischen Personengruppen statt. Nur einAusschnitt des Lebens wird berücksichtigt.1. Die Plakate sind als ironisches Spiel mit Klischeevorstellungen undVorurteilen zu verstehen.Klischee 1: Die Deutschen sind pünktlich, die Chinesen unpünktlich. Klischee 2: Früher fuhren die Deutschen Auto und die Chinesen Rad, heute ist es umgekehrt. (Mehr Reichtum in China,Umweltbewusstsein in Deutschland)Klischee 3 Die Deutschen essen nur mittags eine warme Mahlzeit, die Chinesen dreimal am Tag.Klischee 4 Die Deutschen sind im Restaurant sehr leide, die Chinesen sehr laut.Klischee 5 Am Sonntag sind die deutschen Straßen leer (Geschäfte nicht geöffnet), die chinesischen Straßen besonders voll.Klischee 6 Auf deutschen Partys bilden die Gäste nur ganz kleine Gruppen oder bleiben allein, die Chinesen feiern als ganzeGruppe.Klischee 7 In deutschen Familien ist das Kind ein Familienmitglied unter anderen, in chinesischen ist es das Zentrum der Familie, um dassich Eltern und Großeltern kümmern.Klischee 8 Deutsche gehen Problemen nicht aus dem Weg, Chinesen schon (wobei das Plakat nicht zeigt, ob die Probleme gelöst werden). Klischee 9 Deutsche sagen direkt ihre Meinung, Chinesen indirekt mit vielen Ergänzungen und Einschränkungen.Klischee 10 Die Deutschen denken, dass der typische Chinese den Strohhut von Reis bauern trägt, Tee trinkt und Reis isst. DieChinesen denken, dass der typische Deutsche den Hut mit Federder bayerischen Tracht trägt, Wurst isst und Bier trinkt.Mankann unterschiedlicher Meinung sein! Hier eine möglicheStellungnahme.Mit ihrer Aussage betont die Künstlerin, dass sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Kulturen als nicht sehr groß einschätzt. Es sind also nicht reale Unterschiede, die sie auf ihren Plakaten darstellt, sondern Unterschiede in den Vorstellungen von der anderen Kultur. Man kann die Plakate jedoch leicht missverstehen und dann erreicht die Künstlerin genau das Gegenteil von dem, was sie will: Statt Klischeevorstellungen zu kritisieren fördert sie das Klischeedenken.Richtig ist wahrscheinlich die Meinung, dass sich zwei Menschen mit ihrem individuellen Charakter, ihrem Aussehen, ihren Verhaltensweisen, ihrer Bildung, ihren Interessen usw. mehr unterscheiden als zwei Völker, wo die Eigenschaften verallgemeinert sind.1.In beiden Erzählungen muss sich ein Deutscher im europäischen Auslandmit der deutschen Geschichte, dem vom nationalsozialistischen Deutschland begonnen Zweiten Weltkrieg, beschäftigen. Bei Johnson ist es England, das deutsche mit Bomben angriffen, bei Enzensberger Norwegen, das von den Deutschen besetzt wurde. Die Menschen geben den Ich-Erzählern keine persönliche Schuld an dem Krieg, doch diese – obwohl antifaschistisch eingestellt – fühlen die Schuld ihrer Nation.2. Die Ich-Erzähler sind deutsche Männer, die zu jung sind, um im KriegSoldaten gewesen zu sein, die Anderen sind die Engländer auf der Insel Sheppey bzw. die Bewohner eines norwegischen Dorfes.InhaltDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange keinen Kontakt zu ihm aufnehmen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich üb er den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich -Erzähler.1. z u m S c h r e i e n l ang w e ili g – Gemeint ist eine intellektuelle Langweile. Diesemacht ihn innerlich unruhig, er leidet unter dem Fehlen von Ideen und Idealen und kann dieses Leben nicht ertragen.2. r uh i g , ab e r n i c h t l ang w e ili g – Es passiert nicht viel, aber trotz deräußerlichen Ruhe ist das Leben interessant .3. W i r un t e r h i e lt e n un s , r uh i g w i e d i e F i s c h e . – Auch ohne Worte findet einefreundliche Kommunikation statt. Mit seinem Verhalten zeigt man, dass mansich versteht.4. G e s t a tt e n S i e ? – …Ist dieser Platz noch frei?“ – … Darf ich mich zuIhnen setzen?“5. Mit no r w e g i s c h ist nicht die Sprache, sondern die Art und Weise derVerständigung gemeint. Nach dem, was davor geschildert wurde, sprechen die Leute in dem norwegischen Dorf wenig oder nichts, aber sie und der Ich- Erzähler verstehen sich, als ob sie fließend miteinander sprechen würden.6. Das kann/darf doch nicht wahr sein bedeutet nicht:A Das ist bestimmt falsch. D Das ist eine Lüge.Zur Interpretation1. Historischer Hintergrunda) In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in derBundesrepublik Deutschland (um den anderen deutschen Staat, die DDR, geht es in der Geschichte nicht) die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgeba ut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleiß und Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzäh ler wollte in diesem Klima nicht leben, seine politische Haltung ist antifaschistisch und progressiv. Er sucht nach neuen Ideen und Idealen.b) 1941 hatte das faschistische Deutschland Norwegen und viele andere europäische Staaten militärisch besetzt. Einer der Touristen war als Offizier der deutschen Armee in Norwegen. Der Ich-Erzähler war zu jung, um damals schon Soldat zu sein, was für die Dorfbewohner wichtig ist.2. Personengestaltunga) Der Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sichanzupassen. Die Dorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Er würde sein Bier wahrscheinlich ganz gern mit den anderen trinken, aber er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Daher schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen.b) Als sein Alter bekannt ist, wird er akzeptiert.c) Der Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebtdie L andschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Der Ich-Erzähler beobachtet die Leute mitSympathie,aber als Fremder.Die beiden Touristen können sic h mit den Menschen in dem anderenLand nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihreWirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland alsZentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistischesWeltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daherverstehen sie nichts und verhalten sich falsch.3.Erzählweisea)Die Norweger werden als Fremde und Unbekannte geschildert, derenVerhalten auf den Erzähler etwas komisch wirkt. Das erkennt man andistanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugierund ihre Anständigkeit. Besonders deutlich wird die Distanz, wenner seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: (i)Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorfschien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihreBegrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ beschreibtoder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aberauch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er dieMenschen sympathisch findet.b)Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen, wird er akzeptiert.Von da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus…dem“ Café …unser“ Café. Als die beiden Herren kommen, gehört erzu den Norwegern und diese Deutschen sind die Anderen, die ergemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.4.AussageEnzensberger schreibt die Geschic hte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi- Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten zweier ehemaliger Nazi-Offiziere in e inem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis.Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Modellinterpretation unter Verwendung von Ü11 und Ü13Wir und die Anderen im NachkriegsdeutschlandDie Kurzgeschichte …Damals“ von Hans Magnus EnzensbergerEinleitungHans Magnus Enzensberger, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Autor und Herausgeber großen Einfluss auf die linksintellektuelle Szene in der Bundesrepublik Deutschland hatte, lebte von 1957 bis 1957 als freier Schriftsteller in Norwegen. Seine Erzählung …Damals“ bezieht sich sicher autobiografisch auf diese Zeit. Geschildert wird, wie ein junger Deutscher in einem norwegischen Dorf Kontakt zu den Menschen findet und ein Erlebnis mit zwei deutschen Touristen, die das Land noch mit den Augen von Soldaten des Zweiten Weltkriegs sehen.HandlungDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland, die ihm zu langweilig ist, und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange nicht mit ihm sprechen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.Historische HintergrundHistorischer Hintergrund der Geschichte ist die Situation im Nachkriegsdeutschland. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der Bundesrepublik Deutschland die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die soge nannte Aufbaugeneration waren Fleiß und Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in di esem Klima nicht leben.Die beiden Touristen sind typische Vertreter der Aufbaugeneration. Einer war Offizier in Belgien, der andere gehörte zu den Soldaten, die 1941 Norwegen besetzt hatten. Durch das deutsche Wirtschaftswunder können sie nun schon wieder Urlaub im Ausland machen. Aber mit ihrer persönlichen und der deutschen Vergangenheit haben sie sich noch nicht kritisch auseinandergesetzt.PersonengestaltungDer Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. Er wil l auf keinen Fall aufdringlich sein. Im Dorfcafé schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen. Die Dorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem D eutschen gegenüber. Als sie das Alter des Deutschen kennen, und wissen, dass er zu jung ist, um Soldat in der faschistischen Armee gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Er selbst fühlt sich wie einer von ihnen, als die beiden deutschen Herren ins Café kommen.Der eine Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Diese beiden Deutaschen können sich mit de n Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über d as fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch – fast unmenschlich.ErzählweiseDer Ich-Erzähler schildert die Norweger als Fremde und Unbekannte, deren Verhalten auf ihn etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit. Besonders deutlich die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ – Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ s chreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen und wissen, das er zu jung ist, um in der faschistischen Armee Soldat gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Von da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus…dem“ Café …unser“ Café.Als die beiden Herren kommen und in gehobenem, unpersönlichem Stil sprechen, gehört er zu den Norwegern. Diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.AussageEnzensberger schreib t die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheitbei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten der ehemaligen Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich- Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hi naus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..1.Die Geschichte handelt von Kaninchen, Wölfen und anderen Tieren. DieWölfe fressen die Kaninchen, die anderen Tiere finden das nicht gut, sie tun aber nichts.Äußere HandlungEine Kaninchenfamilie lebt in der Nähe von Wölfen. Bei Naturkatastrophen geben die Wölfe den Kaninchen die Schuld. Die Kaninchen möchten fliehen, abe r die andere Tiere sagen, man dürfe nicht ausreißen. Als wieder eine Naturkatastrophe kommt, überfallen die Wölfe die Kaninchen. Später fragen die anderen Tiere nach den Kaninchen und die Wölfe sagen, sie hätten sie gefressen, weil sie ausreißen wollten.2.a)Erste Katastrophe: Erdbeben – Die Kaninchen schlagen mit denHinterbeinen auf den Boden und sind schuld daran.Zweite Katastrophe: Blitz – Die Kaninchen fressen Salat und sinddaher schuld an den Blitzen.Dritte Katastrophe: Überschwemmung – Die Kaninchen fressenMohrrüben und haben lange Ohren, was zu Überschwemmungen führt.b)Sie wollen den Kaninchen helfen.c)Sie geben den Kaninchen den falschen Rat, nicht auszureißen. Siefragen die Wölfe, was mit den Kaninchen passiert ist. Sie drohenden Wölfen, sich ge meinsam gegen sie zu stellen, wenn die Wölfekeinen Grund sagen können, warum sie die Kaninchen gefressen haben.Sie tun aber nichts.d)Man soll in so einer Welt ausreißen.3.Interpretation –freies Unterrichtsgesprächa)Die Wölfe könnten in dieser Fabel die herrschende Klasse oderSchicht bedeuten (Sklavenhalter in einer Sklavenhaltergesellschaft, Feudalherren im Feudalismus, Kapitalisten im Kapitalismus, Diktatoren in einer Diktatur), die Kaninchen wären dann die Unterdrückten und Ausgebeut eten (Sklaven, leibeigene Bauern, Proletariat, usw.). Die anderen Tiere stehen für die schweigende Mehrheit, die nichts gegen die ungerechten Zustände tut.Aber auch in Betrieben, Schulklassen oder Vereinen gibt es oft Gruppen, die auf Kosten anderer sich wie kleine Diktatoren verhalten. (Das ins Deutsche übernommene englische Fremdwort dafür heißt das Mobbing, mobben + A)b)Mit der witzigen …Moral“ muss nicht die Flucht auf eine einsameInsel gemeint sein, sie kann auch den Rückzug aus der Gesellschaft ins Privatleben bedeuten, wo man mit Familie und einigen Freunden glücklich lebt. Eine andere Möglichkeit wären politisches und soziales Engagement und der gemei nsame Kampf gegen …Wölfe“ in der Gesellschaft.1. ○2○6○1○4○5○3Synagoge in Berlin JudentumStephansdom in Wien ChristentumEvangelische Kirche in Loeben ChristentumMoschee in Schwetzingen IslamTempel in Amsterdam BuddhismusOrthodoxe Kirche in Potsdam Christentum1.Die Geschichte spielt vor langer Zeit im Orient. Dort hatte ein Mann einen Zauberring, der seinem Besitzer Gottes Segen und die Sympathie der Mitmenschen brachte. Der Ring wurde immer an den Sohn vererbt, den der Vater am meisten liebte, und dieser war dadurch auch das Oberhaupt der Familie.Schließlich hatte den Ring ein Vater von drei Söhnen, die er gleich liebte. Vor seinem Tod ließ er zwei Ringe machen, die sich von dem Musterring nicht unterschieden, und gab j edem der Söhne einen Ring.Nach dem Tod des Vaters glaubte alle drei, sie hätten den echten Ring, und wollten über den Brüdern stehen. Es kam zum Streit und man ging vor Gericht.Ein kluger Richter fällte kein Urteil, sondern gab den Brüder n den Rat, dass jeder durch Freundlichkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Glaube an Gott erreichen sollte, was der echte Ring durch seinen Zauber versprach.2.In der Parabel ist der Vater Gott und die drei Söhne sind die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Lessing fordert die Religionen zur gegenseitigen Toleranz auf. Keine sollte sich als die einzig wahre ansehen, denn alle sind vor Gott gleich. Wahre Religiosität zeigt sich im praktischen Leben an der Liebe zu den Mitmenschen.1.Die Aussprüche von Nikolaus von Kues und Friedrich Schleiermacherenthalten eine ähnliche Gottesvorstellung wie die Ringparabel. Wichtig ist der Bezug des religiösen Menschen zu Gott und nicht die Mitgliedschaft in einer bestimmten Kirche oder Religionsgemeinschaft. So werden die Unterschiede zwischen den Religionen unwichtigDer japanische Zen-Buddhist sieht die natürliche Welt (symbolisiert durch Wasser) und die geistig-religiöse Welt (Mond) als Einheit. Auch hier verschwinden die von Menschen gemachten Unterschiede. Allerdings geht der Mönch weiter und macht keinen Unterschied zwischen Gott und den Menschen.2.1915, also zu Beginn des Ersten Weltkriegs, spielten Nationalismus undder Hass auf andere Völker besonders in Deutschland eine große Rolle.Hedwig Dohm macht aus Lessings religiösem Toleranzgedanken einen politischen und stellt sich damit gegen Krieg und Nationalismus. Das war eine mutige und gefährliche politische Position zu jener Zeit.Dass sich bestimmte Nationen und Staaten besser fühlen als andere,extremer Nationalismus, politische Intoleranz und Ausländerfeindlichkeitsind leider immer aktuell.R e d e m i tt e lMargrith Lin-Huber entschuldigt sich dafür, dass sie …oft verallgemeinernd von den Chinesen und den Europäern“ spricht, obwohl man weiß, dass …innerhalb einer Gesellschaft und Kultur“ die Menschen sehr unterschiedlich sind. Sie entschuldigt die klischeehafte Verallgemeinerung damit, dass sie als Orientierungshilfe nützlich sein kann..1.b) Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Chinagibt es seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen 1972 einen kontinuierlichen, intensiven Kulturaustausch.2.b) Um 1900 rebellierten Angehörige der Yihetuan-Bewegung gegen denImperialismus. Da griffen auch Soldaten des deutschen Kaiserreichs Beijing an.3.a) Bei den Olympischen Spielen 2008 gewannen chinesische Sportler 51Goldmedaillen.4.b) Während der Kreuzzüge zogen christliche Armeen raubend und mordendbis nach Jerusalem.5.b) Bücher über die Weltreligionen findet man in der Bibliothek derphilosophischen Fakultät.6.b) In Industrie und Wirtschaft spielt in Deutschland und in ChinaEffizienz eine große Rolle.7.b) Deutschland ist das Land mit dem statistisch höchsten Bierkonsum.VergleichDie Sätze b) nennen konkret die handelnden Personen und Institutionen bzw. die Bereiche oder Fakten, die man meint. Damit werden klischeehafte Aussagen vermieden. Nur bei 5 a) ist die Verkürzung …bei den Philosophen“ umgangssprachlich üblich und klar.Manche Amerikaner benehmen sich, als wären sie in China zu Hause. Bei denmeisten Deutschen muss alles ganz perfekt klappen, sonst sind sie unzu- frieden. Einige japanische Geschäftsleute tun so, als wollten sie jeden Betrieb am liebsten gleich kaufen. Viele Schweizer sind sehr sparsam. Italienische Touristen essen und trinken gern und interessieren sich weniger für die Sehenswürdigkeiten. Viele Auslandschinesen wollen in ihre alten Heimatorte. Es kommt ab und zu mal vor, dass russische Geschäftsleute bei Verhandlungen unhöflich sind. Unten den spanischen Studenten sind einige sehr stolz.1.Lieber Herr Professor Maurer, nach meinem Bachelor-Abschluss an der XY Universität möchte ich in Deutschland den erwerben. (a) Magistergrad Mein geplantes Arbeitsgebiet ist XY. (a) Details dazu siehe Anlage. (c) Ich möchte gern, dass Sie diese Arbeit betreuen und mir für einen Stipendienantrag eine schriftliche Zusage schicken. (c) Wenn es Ihnen nicht möglich ist, mich persönlich zu betreuen, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie meinen Wunsch und meine Unterlagen an eine Kollegin oder einen Kollegen weitergeben würden. Es wäre mir auch schon sehr geholfen, wenn Sie mir jemanden nennen könnten, an den ich mich wenden kann. (a) Bitte erledigen Sie Angelegenheit (e/c) möglichst die schnell. Ich bin sicher, dass wir gut zusammenarbeiten werden, der chinesischen und und damit deutschen Wissenschaft dienen. (d /e ) Ich danke Ihnen im Voraus. (e) Sehr geehrter Herr Professor Maurer,(a)es tut mir leid, dass ich Sie bei Ihrerwichtigen Arbeit, die ich schon langebewundere, mit einer für Sie ganzunwichtigen Bitte störe. (b /e ) Sie sindmir als großer Gelehrter auf dem GebietXY bekannt. (b /e ) Genau auf diesemGebiet will auch ich meine mit demBachelor-Studium an der XY-Universitätbegonnenen Forschungen fortsetzen (d)Mein Herzenswunsch ist es, an Ihrerberühmten Universität den Magistertitelzu erwerben. (b)In der Anlage habe ich mein Vorhabendetailliert dargestellt. (a)Darf ich Sie fragen, ob Sie dieBetreuung meiner Arbeit übernehmenkönnten? In diesem Fall brauchte ichfür einen Stipendienantrag Ihreschriftliche Zusage.(a)Sollten Sie nicht in der Lage sein,mich persönlich zu betreuen, gewinnenSie bitte jemand anderen, der dasübernimmt . (c/e)Nun habe ich Ihnen aber bereits zu vielIhrer wertvollen Zeit gestohlen, was mirsehr peinlich ist. (b /e )In der Hoffnung auf einen positivenSehr geehrter Herr Professor Maurer,nach meinem Bachelor-Abschluss an der XY Universität möchte ich in Deutschland den Magistergrad erwerben. Mein geplantes Arbeitsgebiet ist XY. In der Anlage habe ich mein Vorhaben detailliert dargestellt.Darf ich Sie fragen, ob Sie die Betreuung meiner Arbeit übernehmen könnten? In diesem Fall brauchte ich für einen Stipendienantrag Ihre schriftliche Zusage.Wenn es Ihnen nicht möglich ist, mich persönlich zu betreuen, wäre ich Ih nen sehr dankbar, wenn Sie meinen Wunsch und meine Unterlagen an eine Kollegin oder einen Kollegen weitergeben würden. Es wäre mir auch schon sehr geholfen, wenn Sie mir jemanden nennen könnten, an den ich mich wenden kann.In der Hoffnung auf einen posit iven Bescheid und mit freundlichen GrüßenWang WuquanAnlagen: Lebenslauf, Arbeitsvorhaben2. Im chinesischen Sprachgebrauch sollte ein Briefschreiber fast diegleichen Regeln beachten, wie im deutschen. Der Ausdruck der Bewunderung für die Gelehrsamke it des Professors und des Bedauerns, dass die Bitte Zeit kostet, sind jedoch nicht unüblich.Mit herzlichen Grüßen (zu p er s ön li c h ) Ihr Wang Wuquan (z u p er s ön li c h ) Anlagen: Forschungsvorhaben (d) Lebenslauf,Bescheid und mit freundlichen Grüßen(a)Wang Wuquan (a)Anlagen: (a) Lebenslauf, Arbeitsvorhaben。

当代大学德语1-L1-L7课后习题答案

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Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc)A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter Ü12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf Wie dersehenTabelleB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang FangÜ8Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) V okale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3 Ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.Ü6(听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie?2. Woher kommt er?B 2. Wer ist aus Köln?/Woher kommt sie?3. Sind Sie nicht aus Bonn?C 1. Wie heißt sie?/Wer heißt Wang?2. Wer ist das?D 1. Wer ist Judith Keun?/Wer sind Sie?3. Wer heißen Sie?E 1. Woher kommen Sie?2. Heißen Sie Wang?F 1. Wer ist Wang Lan?b) Ist er Student?c) Wer ist aus Berlin?/Woher ist Helga?d) Woher kommen Sie?e) Ist das Thomas?f) Kommt er aus Frankfurt?g) Ist er Student?h) Wie geht es Ihnen?[]Oper[:][]Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7■ Mein Name ist Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )● Wie bitte? ( ) ● Wie bitte? ( )■ Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )文档收集于互联网,已重新整理排版.word版本可编辑.欢迎下载支持.● Schulz? ( ) ● Ahh, ...aus Kassel! ( )■ Nein, ( ) Anna Schulze. ( ) ■ Nein, ( ) aus Basel. ( )Ü17●Guten Tag, ( ) ich heiße Pan Yuqing. ( )■Guten Tag, ( ) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! ( ) Woher kommen Sie? ( )●I ch komme aus Tianjin. ( )■Und wo wohnen Sie jetzt? ( )●Ich wohne jetzt in Shanghai. ( )■Lauter bitte! ( )●In Shanghai. ( )■Wie ist Ihre Adresse? ( )● Meine Adresse ist Tongji-Universität, ( ) Sipinglu 1239, ( ) Shanghai 200092. ( )■Haben Sie Telefon? ( )7. [ø:]Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Was sagt man auf Deutsch? Man sagt Entschuldigung, Verzeihung oder EntschuldigenSie bitte.Was ist das, bitte? Das ist ein Stuhl.Und das? Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das? Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie? Wie heißt du?Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?Woher kommen Sie? Woher kommst du?Sind Sie Peter Bamm? Bist du Peter Bamm?Sind Sie aus München? Bist du aus München?Wohnen Sie in Bremen? Wohnst du in Bremen?Haben Sie Telefon? Hast du Telefon?Wie ist Ihre Adresse? Wie ist deine Adresse?Ü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10Herr Ma: Ist das hier ein Foto? ( )Student: Ja, das ist ein Foto.( )Herr Ma: Und das da? ( ) Ist das auch ein Foto ? ( )Student: Nein, ( ) das ist ein Bild. ( )Herr Ma: Sehr gut. ( ) Danke. ( ) Und jetzt fragen Sie! ( )2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. ( ) Herr Ma, ich habe eine Frage. ( )Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ( )Studentin: Auf Englisch sagt man computer. ( ) Was sagt man auf Deutsch? ( )Herr Ma: Wer weiß das? ( )Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ( )Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch? ( )Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ( )Herr Ma: Richtig. ( )Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ751 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist das?Das Bild rechts oben: Wer ist das?PhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto, Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, ( ) Yang Fang. ( ) Wie geht es dir? ( )- Danke gut, ( ) Anna. ( ) Und dir? ( )- Auch gut. ( )- Ich habe jetzt Telefon. ( )- Und wie ist deine Nummer? ( )- .- Hast du auch E-Mail? ( )- Ja. ( ) Meine E-Mail-Adresse ist ( )- Hast du schon meine Handynummer? ( )b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos!Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiß sie nicht und wen fragt sie?d)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was trinken die beiden Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was üben sie zusammen?Lektion 3WörterÜ11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie frei?Ü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadt?Ü2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich? S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fährt sie morgen? Dird.Wann färht ihr Zug? Sit te.Wie lange dauert die Fahrt? Sit tf.Was sucht sie überall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spät ist es aber? Sit tj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörter Ü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig, sechstausendsechshundertfünfundfunfzig, dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig, acht MillionenGrammatik Ü3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchte muss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Diese h. Welchen, Den i. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.Können g.mögen, mögen h.wollen, kann, muss i.mag, mächte/will j.möchten k.möchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurück?b.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr los?c.Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d.Fängt der Film nicht ( um) halb acht an?e.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh ab?den wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent?Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariaten Sekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlen?c.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essen?e.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

德语专业四级测验当代大学德语第四册“重点”单词(精)

德语专业四级测验当代大学德语第四册“重点”单词(精)

德语专业四级测验当代大学德语第四册“重点”单词(精)————————————————————————————————作者:————————————————————————————————日期:konservativ保守的die Demonkratie 民主,民主主义progressiv 进步的der Protest,-e 抗议,反对das Engagement,-s 参与(社会公益事业der Egotrip 以自我为中心的生活阶段der Egoist,-en 利己主义者,自私自利者sich orientieren +an Dat 按照,遵循beschäftigen +A使思考,使忙碌an Bedeutung gewinnen 增加其重要性,获得重视folgen (+D 跟随sich verlassen +auf Akk 信赖sheinbar 表面上的,虚假的vertreten +A代表,持有(观点die Propaganda 宣传,广告der Außenseiter,- 怪癖的人,不合群的人die Ästhetik 美学widersprechen +D 反驳;与……相矛盾ab/raten +D (+von 劝阻übernehmen +A接受,接管sich auseinander/setzen +mit 对……进行探索、研究die Motivation,-en 激励,鼓励,调动behaupten +A认为,主张,断言flexibel 灵活的,可变通的die Stellung,-en 地位zurück/gehen 降低,减少,下跌erhöhen +A/sich (+um(+auf Akk 提高verringen +A/sich (+um(+auf Akk减少gewachsen sein +Dat 胜任……,有能力应付……überlegen sein (+Dat 在……方面有优势sich aus/wirken +Adj (+auf Akk产生效果,发生……作用erheblich 显著的,巨大的die Begabung,-en 天赋das Talent,-e 天赋,才能bestehen 存在,有abstrakt 抽象的aus/gleichen +A(+durch 使平衡;补偿,弥补ab/nehmen (+um 减少die Gleichberechtigung (权利平等unterlegen sein (+Dat在……方面处于劣势sensibel 敏感的fällen +A砍伐;作出eine Entscheidung fällen 作出决定an/steigen (+um(+auf Akk 增长,提高motivieren +A (+zu 激发……的积极性das Risiko, Risiken 风险,冒险ein/kein Risiko (bei/mit etw. eingehen (不冒险zu/geben +A承认,供认ein Urteil (über jn/etw. fällen 对……作出判断ergeben +A发布,公布zufolge +Dat 按照,根据existieren 存在ersetzen +A替代mächtig 强大的,有影响的folgen (+aus 导致,产生,得出……的结论die Unterdrückung 压迫,遏制wirken +Adj 产生……效果,给人……印象gelingen (+D 成功vernichten +A消灭,毁掉verlernen +A荒疏,忘记Lektion 3die Bühne,-n 舞台der Regisseur,-e 导演der Lieblingsschauspieler,- 最喜爱的演员der V erfasser,- 著作人,编者,作者zählen +A +zu 把……算作,视为die Regie 导演offensichtlich 显然的,明显的der Akt,-e 幕der Ozean,-e 海洋urauf/führen +A首演bedrohen +A威胁behandeln +A探讨,论述,处理die Pflegerin,-nen 护士,护理人员heimlich 秘密的zweifeln +an Dat 怀疑die Pflicht,-en 义务,责任geheim bleiben 保密das Gefängnis,-se 监狱die Katastrophe,-n 灾难der Wille,-n 意愿die Gliederung,-en 分段,划分die Handlung,-en 情节der Hintergrund,Hintergründe 背景sich befinden +Sit 位于,处于zu/lassen +A允许das Instrument,-e 乐器die Laune,-n 情绪,心情gute/schlechte Laune habenguter/schlechter Laune sein 情绪好/坏Lektion 4die Herrschaft 统治;政权,统治地位rebellieren +gegen 造反,反抗das Lokal,-e 饭馆der Beifall 鼓掌Beifall klatschen 鼓掌aus/halten +A忍受住an/ziehen +A吸引der Schatten,- 背阴处zurzeit 目前anwesend 在场的,出席的die Auskunft,Auskünfte 答复,(打听到的情况befolgen +A遵循bezweifeln +A怀疑schüchtern 腼腆的,胆怯的sich(Dat gestatten +A允许,许可ausschließlich 仅仅,只是,全是berechnen +A计算,算出,估计an/stellen +A雇用das Übergewicht超重hervorragend 突出的,杰出的der Genosse,-n同志solar- 太阳的,日光的die Solarenergie 太阳能der Strom 电流,电verbrauchen +A消耗,用完;消费Lektion 5 die Epoche,-n 时代sich verdoppeln 加倍,翻一番der Maßstab, Maßstäbe 标准,尺度sich (Dat beschaffen +A设法得到,搞到populär 通俗的,普及的schließen +vor/aus +auf (Akk 由……而推断出……das Original,- 原文erscheinen 出版das Einkommen,-收入die Biografie,-n 传记,履历aus/leihen +A (+von 借到,借来entleihen +A借,借用entliehen 已借用的,已借阅的das Medium, Medien (多用复数媒体,传媒;媒介物,媒介手段der Katalog,-e 目录verschaffen +A设法得到,弄到zusätzlich 附加的,补充的der Bezirk,-e 地区,行政区der Schatz, Schätze 财宝,财富;珍藏vorhanden 现存的beeinflussen +A影响die Quelle,-n 泉,源头erläutern +A讲解,说明der Misserfolg,-e 失败das Mittelalter 中世纪sich vertragen (+mit 能够同……相处,同……合得来die Botschaft,-en 大使馆Lektion 6der Bundestag 联邦议院die V erfassung,-en 宪法der Überblick,-e 概况,梗概das Tal, Täler 山谷einheitlich 统一的feudal 封建的wieder/vereinigen +A使重新联合,使重新统一das Parlament,-e 议会,国会das Gesetz,-e 法律,法令;规律,法则entfalten +sich/A展开,张开;发挥,发展behindern +A妨碍,阻碍die Kommission,-en (处理专门事务的委员会ständig 永久的,常设的;经常的,连续的der Ausschuss, Ausschüsse 委员会Ständiger Ausschuss (人大常(务委(员会der V olkskongress 人民代表大会der Kreis,-e 圆,圈;范围;县,区auswärts 向外,在外面,外地der Pass, Pässe 护照bombardieren +A轰炸die Bombe,-n 炸弹sich ab/wenden +von 回避,不与(某人来往überhören +A未听见,不理会an/halten (+A 使停住,止住,拦住verwechseln +A (+mit 弄错,混淆die Niederlage,-n 失败die Berliner Mauer 柏林墙Lektion 7die Ausgabe,-n 开支花销erscheinen +D +Adj. 显得,令……觉得die Einnahme,-n 收入verhandeln (+A (+mit (+über Akk 谈判,磋商die V erhandlung,-en 谈判,磋商verhandlungssicher熟练掌握谈判语言的,具有很强谈判能力的die Herausforderung,-en 挑战geeignet (+für/zu 适合的sich bewerben +um 谋求,申请bei/legen +A (+D 附上,附寄die Anlage,-n 附件ab/schließen +A结束(学业belegen +A报名参加(课程等die Unterschrift,-en 签字aufmerksam machen +A+auf Akk 提到,使……注意到……jm zur V erfügung stehen 供某人使用、调遣im V oraud 提前auf/fallen (+D (+durch 引人注意,显眼die Fassung,-en 版本heutzutage 当今verdanken +D +A感谢,归功Lektion 8die Ökologie 生态,生态学exportieren +A出口importieren +A进口produzieren +A生产eine Maßnahme ergreifen 采取措施der V erbrauch 消耗,使用der Rohstoff,-e 原材料der Mangel 缺少,缺乏die Inflation,-en通货膨胀die Nachfrage,-n 需求die Aktie,-n 股票die Börse,-n 证券交易所,证券市场etw. zur Folge haben 以……为结果,带来……steuern +A控制,调节erhalten +A保护,维护erweitern +A (+um 扩大,扩展die Ressource,-n 资源der Zustand 状态der Impuls,-e 推动,刺激gewinnen +an (Dat 赢得,获得laut +Dat/Gen 根据die Finanzkrise,-n 金融危机leiden +unter (Dat 遭受,承受……之苦rechnen +mit 估计,预计warnen +A/+vor (Dat 警告die Tendenz,-en 趋势etw. zur V erfügung haben 有……可供支配das Benzin 汽油die Branche,-n 行业die Steuer,-n 税beurteilen +A评价die Wüste,-n 沙漠das Modell,-e 模型,典范die Aufforstung 植树造林setzen +auf Akk 指望某事,寄希望于某事alternativ 可供选择的beeindrucken +A令人印象深刻的der Bedarf 需求den Bedarf decken 满足需求der/die Freiwillige (Dekl.wie Adj. 志愿者das Erdbeben,- 地震Lektion 9wider/spiegeln +A/sich 反映,表现verzichtrn +auf Akk 放弃,拒绝bestehen +in Dat 在于die Bibel 圣经faszinieren +A吸引人,迷人begeistern +A令人振奋、鼓舞、激励der Stempel,- 印章das Merkmal,-e 特征,特点betrachten +A观察,观看das Motiv,-e 主题der Ausschnitt,-e 片段an/deuten +A暗示symbolisieren +A象征der Kontrast 对比steil 陡峭的nach/ahmen +A模仿empfinden +A感觉,感受die Harmonie,-ien 和谐Mach es dir gemütlich! 请随便吧Lektion 10die These,-n 论点,命题die Synthese,-n 综合,综合法sich einigen +über/auf Akk 达成一致ab/weichen +von 偏离,违背gegensätzlich 相反的,对立的etw./jn infrage / in Frage stellen 对……提出质疑,存有疑问der Kompromiss,-e 妥协(dasPro und Kontra 赞同与反对auf Kosten 以失去……为代价geschickt 熟练地,灵活地verhindern +A避免,阻止tatsächlich 确实地der Prozess,-e 过程klauen +A偷窃die Bemerkung,-en 评论,意见beschränken +A +auf Akk 限制,局限于sich beschäftigen +mit 从事,忙于auf/treten 登台,出场,亮相der Aspekt,-e 角度,方面eine Absprache treffen 约定,商定mangeln 缺乏es mangelt (jm an etw.(Dat 某人缺少某物scheitern 失败begrenzt 有限的oberflächlich 肤浅的,表面的das Lampenfieber 怯场der Reim,-e 韵,韵脚,韵文jm. zur Seite stehen 支持某人das Gehirn,-e 大脑es lohnt (nicht 某事不值得der Effekt,-e 效果Lektion 11schätzen +A器重,赏识,高度评价die Differenz,-en 差异der Kommentar,-e 评论zwingen +A (+zu 强迫,迫使Geschicht verlieren 丢面子(zu jm/jm gegenüberDistanz halten (与某人保持距离berücksichtigen +A顾及到,考虑到die Zurückhaltung 自我收敛,含蓄erregen +A激起,引发Aufmerksamkeit erregen 引起关注verstecken +A隐藏anständig 正派的,遵守道德礼节的gespannt sein +auf Akk 期盼,对……充满期待die Lyrik 抒情诗die Aufklärung 启蒙,启蒙主义unschätzbar 不可估测的,无法估计的klagen (+über Akk 诉苦,抱怨klagen (向法院起诉……sich spiegeln (+in Dat 反映,体现Lektion 12die Befriedigung 满足,满足感die Rose,-n 玫瑰花die V erzeiflung 绝望das Geschlecht,-er 性,性别das Kinn,-e 下巴der Schöpfer,-e创造者(von etw. keine Ahnung haben (对某事一窍不通zur Sache kommen 进入正题,开始说正事befriedigend (成绩中等ausreichend (成绩及格mangelhaft 不合格的anspruchslos 要求不高的,低标准的verdrehen +A歪曲,曲解beleidigen +A侮辱,得罪,伤害hin/weisen +auf Akk 指出,表明sich richten +nach 遵循,以……为根据reinigen +A净化,使洁净der Rhythmus,...men 节奏,韵律der Staub,-e/ Stäube 灰尘heben +A举起,抬起,拾起EndeV iel Erfolg!。

S当代大学德语第四册L3最新修订习题答案

S当代大学德语第四册L3最新修订习题答案

S当代大学德语第四册L3最新修订习题答案Lektion 3Texteü11. A FaustB Johann Wolfgang von Goethe2. B HamletA William Shakespeare3. A Bertolt BrechtB Auswahl: …Baal“, …Dreigroschenoper“, …Herr Puntila und sein Knecht Matti“,…Das Leben des Galilei“, …Mutter Courage und ihre Kinder“4. A Wolfgang Amadeus MozartB Josef Haydn, Ludwig van Beethoven5. A Friedrich SchillerB Johann Wolfgang von Goetheü3http://www.beethovenfest.de/Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer – auch zeitgen?ssischer –Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden.http://www.bayreuther-festspiele.de/Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschlie?lich dem Werk von Richard Wagner.http://www.berlinale.de/J?hrlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preistr?gerfindet man über den Link Archiv. Den Goldenen B?ren b ekamen bisher die chinesischen Filme:Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007http://www.dancemunich.de/V oller Titel: …Internationales Festival des zeitgen?ssischen Tanzes der Landeshauptstadt“. Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen L?ndern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen.ü4 T1/1Das meiste _Theater aber macht offensichtlich die dramatische Kunst im engeren Sinn, das Sprechtheater_. 151 Staats-, Landes- und Stadttheater_ und mindestens tausend private _Theatergruppen bringen j?hrlich 110 000 Inszenierungen auf die Bühne. In dem scheinbar leichten Spiel steckt intensivste Arbeit: V on _Autoren_ sind _Stücke_ zu schreiben, _Regisseure_ müssen sie inszenieren, von Bühnenbildnern sind _Bühnenbilder_ für die Akte und _Szenen_ zu entwerfen und dann haben die _Darsteller_ noch wochenlang zu proben.Und wozu das ganze _Theater_? Nur damit das _Publikum_ bei _Kom?dien_ lacht, bei _Trag?dien_ vielleicht weint, nur um es zu unterhalten? Der _Dramatiker_ Bertolt Brecht (1898 –1956) sagt: …Die nobelste Funktion des _Theaters ist die Unterhaltung!“ Er meint damit die Unterhaltung, die Einfluss auf das wirkliche Leben hat. Jede gute _Aufführung_ ist wie ein Spiegel der Welt. In positiven und negativen, komischen und tragischen Rollen entdecken wir uns selbst und erkennen die guten und schlechten Seiten der Realit?t. Durch solche Unterhaltung soll der _Zuschauer_ ver?ndert werden. Undvielleicht kann auf diese Weise das _Theater_ sogar ein bisschen die Welt verbessern.ü51. Das Wort Theater hat mehrere Bedeutungen:A Theatergeb?ude D Form der dramatischen KunstB Institution E Durcheinander, Aufregung, L?rmC AufführungWelche Bedeutung hat Theater in den S?tzen?a) E c) C e) D g) B i) Db) A d) B f) A h) C j) E2.In der Bedeutung A Theatergeb?ude hat Theater Plural.Anmerkung:Sehr selten kommt der Plural auch bei B Institution vor.In .einer ebenfalls sehr seltenen Nebenbedeutung zu Theatergeb?ude kannTheater auch Publikum bedeuten: Das ganze Theater lachte.3.In der überschrift Alles nur Theater?–E (auch B und D)In Das meiste _Theater aber macht …– E (auch C)In Und wozu das ganze Theater? E (auch B, C und D)4.Das Bonner Beethovenfest.Opern, Operetten und Musicals geh?ren zum Musiktheater, Konzerte, bei denen nur Musiker und S?nger, aber keine Darsteller von Rollen mitwirken, geh?ren nicht zum Theater.ü6Der Regisseur hat das Werk eines Autors zu inszenieren.Die Schauspieler haben ihre Rollen gut zu spielen.Der Bühnenbildner hat die Bühne künstlerisch zu gestalten.Der Dirigent hat ein Orchester oder einen Chor zu leiten.Der Ballettt?nzer hat die Musik mit seinem K?rper zu interpretieren.Musiker und S?nger haben auf den Dirigenten zu achten.Der Autor hat Dialoge zu schreiben.ü7Das Schillerzitat zielt auf die Funktion des Theaters als …Spiegel der Welt“. Bei d er Aufführung wird ein Ausschnitt der wirklichen Welt auf der Bühne, die Bretter, gebracht.über die erzieherische Funktion des Theaters als …m oralische Anstalt“ (Schiller) oder über die politisch-propagandistische Funktion bei Brecht und im sozialistischen Realismus streiten die Theaterwissenschaftler (Rezeptions?sthetik). Wahrscheinlich ist die Wirkung des Theaters auf den Zuschauer sehr abh?ngig von der Zeit und der Gesellschaft, in der es wirken soll. In politisch unruhigen Zeiten oder auf ein politisiertes Publikum, oder wenn die Regierung durch Zensur Aufführungen unterdrückt (und damit wichtig macht), wirkt das Theater und überhaupt die Kun st st?rker als in einer sozial ruhigen und unpolitische Phase, wo Kunst nur Nebensache ist.ü81. Mit der Suchmaschine www.google.de und den Suchw?rtern DürrenmattBiografie findet man viele Web-Seiten (auch Referate), die über den Dramatiker informieren. Die StudentInnen sollten jedoch auch in der Bibliothek in einer Literaturgeschichte, einer Enzyklop?die oder einem Theaterlexikon nachschauen.2. Das mündliche Erz?hlen einer Films oder eines Theaterstücks überfordert dieStudentInnen noch sprachlich. Klasse und LehrerIn k?nnen gemeinsam helfen, wenn W?rter fehlen. Die Inhaltsangabe wird im Pr?sens erz?hlt.Zu den Bildern und ZitatenSir Isaac Newtonengl. Physiker, Mathematiker, Astronom, Philosoph, Begründer der klassischen theoretischen Physik, entdeckte die Zusammensetzung des wei?en Lichts aus den Spektralfarben, die Grundlagen der Differential- und Integralrechnung und die gegenseitige Anziehung von Massen (Gravitationsgesetz).Albert Einsteinin Deutschland (Ulm) geborener Physiker jüdischer Herkunft, Begründer der allgemeinen und der speziellen Relativit?tstheorie, schuf 1905 die Grundlagen einer Quantentheorie der Strahlung (Photoeffekt, dafür Physik-Nobelpreis 1921), revolutionierte die Grundlagen des physikalischen Weltbildes, emigrierte 1933 in die USA (Staatsbürgerschaft 1941), machte den amerikanischen Pr?sidenten F. D.Roosevelt auf den m?glichen Bau einer deutschen Atombombe aufmerksam, engagierte sich dann als Pazifist gegen Krieg und die Entwicklung von Waffen. ü91. Abschnitt: Einleitung Inf ormationen über den Autor, Entstehungszeit, historischerHintergrund, allgemeine Aussage über den Inhalt2. – 5. Abschnitt Nacherz?hlung der Handlung6. Abschnitt Bemerkungen zur Interpretationü102 Ein Inspektor kommt.5 Ein dritter Patient, M?bius, ermordet eine Krankenschwester.4 Der Inspektor lernt die T?ter …Einstein“ und …Newton“ kennen.10 …Einstein“ und …Newton“ wollen in der Anstalt bleiben.11 Die Chefin der Anstalt, Frau Dr. von Zahnd, spricht vonihren Pl?nen.7 M?bius hat Entdeckungen gemacht, die anderen wollen sie haben.3 D ie T?ter scheinen geisteskrank zu sein.12 Die Irrenanstalt ist zu einem Gef?ngnis geworden.13 Die Irren?rztin hat die Macht über die Welt.6 Es wird klar, dass die Patienten in Wirklichkeit Physiker sind.1In einer Irrenanstalt sind zwei Krankenschwestern ermordet worden.8 Man spricht über die Verantwortung des Naturwissenschaftlers.9 M?bius erkl?rt, er sei in der Anstalt, um die Welt vor seinen Entdeckungen zu schützen.ü12 Globalverst?ndnis T31.In einer Irrenanstalt (psychiatrischen Klinik).2.Ein Polizist. / Ein Inspektor.3.T?ter ist ein neutraler Begriff, der nichts über die Schuld an oder die Motive füreine Tat aussagt. Ein M?rder t?tet mit Absicht und aus niedrigen Motiven (Hass, Geldgier, Eifersucht) und ist daher schuldig. (Wichtige juristischeUnterscheidung!) Wenn ein T?ter geisteskrank (unzurechnungsf?hig) ist, kann er nicht für seine Tat verantwortlich gemacht werden und ist kein M?rder.ü13 Detailverstandnis1.a) Oberschwester Krankenschwester in einer h?heren (nicht unbedingt leitenden)Positionb) Pardon schweizerisch für: Entschuldigungc) Heilanstalt (psychiatrische) Klinik, in der geistig oder psychisch Kranke(auch Drogen- und Alkoholabh?ngige) behandelt werden.Zur Bezeichnung Irrenanstalt – Irre(r)Dürrenmatt verwendet in seiner grotesken Kom?die die umgangssprachlichen Bezeichnungen Irrenanstalt und verrückt.Der Begriff Irrenanstalt klingt sehr grob und sollte vermieden werden. Der Begriff Nervenheilanstalt veraltet. üblich ist psychiatrische Klinik.Irre(r), Verrückte(r), Idiot(in)sind Schimpfw?rter und keine Bezeichnung für Kranke. Geisteskranke(r) ist umgangssprachlich und auch etwas direkt. Man spricht von geistig Behinderten oder psychisch Kranken.d) Angeh?rige Verwandtere) benachrich tigen eine Nachricht, Information überbringen, sendenf) geigen Geige spieleng) vernehmen jemanden polizeilich befragen, auch: verh?renh) zulassen erlaubeni) erdrosseln durch Zudrücken der Kehle t?tenj) Kerl Der Inspektor nennt den T?ter Ernesti einen Kerl. –hier: abwertende Bezeichnung für (schlechter) MannKerl kann aber (?hnlich wie Typ) auch Bewunderungausdrücken: ein toller Kerl, ein ganzer Kerl: ein mutiger,tatkr?ftiger, m?nnlicher Mann2.Unterstreichungena) Sie befinden sich in einer Heilanstalt.Bitte, Herr Inspektor – der arme Mensch ist doch krank.Bitte, Herr Inspektor.Herr Inspektor. Es handelt sich nicht um einen Kerl, sondernum einen kranken Menschen, …Anmerkung:Die Oberschwester bleibt formal h?flich, Ihr bitte kann jedoch sehr hart und energisch klingen. (Als phonetische übung laut, energisch undabweisend lesen.)b) Man darf doch rauchen?Lieber Schnaps..Der M?rder?Ach so. (...) Kann ich nun den M?rder -Was hei?t: Er geigt?Dann soll er bitte aufh?ren. (...) Ich habe ihn zu vernehmen.Warum geht es nicht?Der Kerl erdrosselte schlie?lich eine Krankenschwester!Anmerkung: Der Inspektor will mit seinem Wunsch zu rauchen und besonders mit der nicht ernst gemeinten Bitte um Schnaps provozieren. Er spieltden harten Kerl. Für eine n M?rder, der tun muss, was die Polizei vonihm will, h?lt er Ernesti wohl tats?chlich. Die Situation passt nicht zuseiner V orstellung von polizeilicher Arbeit. (Bin ich eigentlich verrückt?) Mit dem Satz Man kommt ganz durcheinander. zeigt er, dass er nun wirklich nicht mehr Herr der Lage ist.ü14- M?chten Sie eine Tasse Tee?*Ich m?chte lieber Schnaps.*Dann m?chte ich nichts.*Sie hie? Irene Straub.*Wie alt war sie?*Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und stammt aus Kohlwang.*Hat sie Angeh?rige?*Sie hat einen Bruder in der Ostschweiz.*Ist er benachrichtigt worden?*Ja, man hat ihn telefonisch benachrichtigt.*Wer ist der M?rder?*Ich verstehe.*Das geht nicht.HV ü151.a) …Sir Isaak Newton“, Kriminalinspektor Richard V o?, die ?rztin Fr?ulein DoktorMathilde von Zahndb) Zwei Patienten einer psychiatrischen Klinik haben Krankenschwesternget?tet. Ein Inspektor ist in der Klinik und untersucht die F?lle.c) Die get?teten Krankenschwestern.2.Wirklicher Name:Ernst Heinrich ErnestiEr h?lt sich für Albert Einstein."Newton" sagt, er selbst sei Albert Einstein.Er sagt von "Einstein", dieser sei Ernesti.Nach Meinung der ?rztin h?lt sich "Newton" für Newton.3.Am Beginn der Szene stellt sich ein Patient mit dem Namen Sir Isaac Newton vor. Sp?ter sagt er zu dem Inspektor, er sei in Wirklichkeit Einstein. Er nenne sich nur Newton, um den Patienten Ernst Heinrich Ernesti nicht durcheinander zu bringen. Denn dieser sei verrückt und glaube, dass er Albert Einstein w?re. Als der Inspektor der Anstaltsleiterin von seiner Entdeckung berichtet, erkl?rt diese ihm, der Mann, den der Inspektorkennengelernt habe, sage zu jedem, dass er Einstein sei. Aber in Wahrheit glaube er, Newton zu sein. Sie kenne ihre Patienten besser als diese sich selbst.4. Die richtigen Erkl?rungen:A b) d)B a) b) d)C b) d)D a) e)E b)ü16Die Aufführungen von oben nach unten:1.Veranstaltungen für Kinder:OrchesterkonzertV orlesen einer Gespenstergeschichte des englischen Autors Oscar Wilde (1854 –1900) mit Musik2.Tanz zu Unterhaltungsmusik (Revue)Tanz/Ballett (wahrscheinlich modern)Tanz/Ballett (lateinamerikanischer Tanz Tango)Tanz/BallettMusical (wahrscheinlich Ausschnitte aus verschiedenen Musicals)3. Oper von MozartOperette von KalmanMusik und/oder Opernszenen von GershwinBallett zu alter und neuer MusikOper von Bizet4. Drama von KleistSchillers Trag?die …Die R?uber“ in einer ver?nderten Fassung (nach Schiller) Drama von TschechowStück des zeitgen?ssischen Dramatikers H?ndl KlausTheaterstück nach einem Film von Fassbi nder5. Popmusik-KonzerteW?rterü1Oper: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Chor, Darsteller/-in, Dirigent/-in, Komponist/-in, Musiker/-in, Orchester, Regisseur/-in, S?nger/-in,Zuschauer/-inTheater: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Darsteller/-in, Dramatiker/-in, Regisseur/-in, Schauspieler/-in, Zuschauer/-in Kameramann/-frau passt nicht dazu. Der Begriff geh?rt zum Wortfeld Filmü2 Beispiels?tzeIch gehe gern in die Oper.→ in Opernaufführungen 1 cIn Beijing wurde eine gro?e neue Oper an der Chang’an-Stra?e gebaut.→ ein Operhaus 2 aEin Freund von mir bekam eine Stelle als S?nger an der Oper.→bei der Institution Oper 2 bBeethoven komponierte nur wenig für die Oper.→die Kunstform 1 aDie Oper des Münchener Staatstheaters führte die Oper Carmen auf.→die S?nger und Musiker des Theaters 2 c / → das Werk 1 b ü31.a)der Akt d) die Kom?die (das Lustspiel) g) der Chorb)die Szene e) das Theater, die Dramatik h) das Orchesterc)die Trag?die (das Trauerspiel) f) das Ballett i) das KonzertA: Wie hei?t jemand, der in einem Theaterstück eine Rolle spielt?B: Schauspieler oder Darsteller. - Wie nennt man einen sehr berühmten Schauspieler oder eine sehr berühmte Schauspielerin?C: Star. - Wie hei?t die Gruppe von Leuten, die sich ein Theaterstück anschaut?D: Zuschauer oder Publikum. - Wie hei?t jemand, der in einem Theaterstück, in einem Fernsehstück oder in einem Film den Schauspielern sagt, wie sie ihre Rolle spielen sollen?E Regisseur oder Regisseurin. - Wie hei?t jemand, der ein Orchester oder einenChor dirigiert?F: Dirigent oder Dirigentin. - Wie nennt man einen Künstler/eine Künstlerin, der oder die die Bühnenbilder entwirft?G: Bühnenbildner oder Bühnenbildnerin. …ü4Die Figur ist eine Marionette.Die Physiker sind in der Hand der Anstaltsleiterin Dr. von Zahnd, die wie eine Marionettenspielerin ihre Handlungen kontrolliert und steuert.Marionette ist ein oft gebrauchter bildhafter Ausdruck (eine Metapher) für Menschen, aber auch Institutionen, die nach dem Willen von anderen handeln oder handeln müssen. Z.B.Der Schülerrat ist nur eine Marionette der Schulleitung. –Staat X ist eine Marionette von Saat Y. –Der Bürgermeister ist eine Marionette seiner Partei.Die Instrumente hei?en: die Fl?te, die Gitarre, das Klavier (genauer: der Flügel), die Geige/die Violi neAlbert Einstein war Geigenspieler.1.a) (大灰)狼装扮成老奶奶,可是猎人听了它的粗壮的鼾声就把它识破啦。

(完整版)德语专业四级考试当代大学德语第四册“重点”单词(精)

(完整版)德语专业四级考试当代大学德语第四册“重点”单词(精)

Lektion 1konservativ 保守的die Demonkratie 民主 ,民主主义 progressiv 进步的der Protest,-e抗议 ,反对das Engagement,-s参与 (社会公益事业 der Egotrip 以自我为中心的生活阶段der Egoist,-en 利己主义者 ,自私自利者 sich orientieren +an Dat 按照 ,遵循besch?ftigen +A 使思考 ,使忙碌an Bedeutung gewinnen增加其重要性 ,获得重视folgen (+D 跟随sich verlassen +auf Akk 信赖sheinbar 表面上的 ,虚假的vertreten +A 代表 ,持有 (观点die Propaganda宣传 ,广告der Au?enseiter,- 怪癖的人 ,不合群的人 die ?sthetik 美学widersprechen +D 反驳 ;与相矛盾ab/raten +D (+von 劝阻übernehmen +A接受 ,接管sich auseinander/setzen +mit对进行探索、研究die Motivation,-en 激励 ,鼓励 ,调动 behaupten +A认为 ,主张 ,断言Lektion 2flexibel 灵活的 ,可变通的die Stellung,-en 地位zur ück/gehen 降低 ,减少 ,下跌erh?hen +A/sich (+um(+auf Akk 提高 verringen +A/sich (+um(+auf Akk 减少gewachsen sein +Dat胜任 ,有能力应付überlegen sein (+Dat在方面有优势sich aus/wirken +Adj (+auf Akk产生效果 ,发生作用erheblich 显著的 ,巨大的die Begabung,-en天赋das Talent,-e天赋 ,才能bestehen存在 ,有 abstrakt 抽象的aus/gleichen +A(+durch 使平衡 ;补偿 ,弥补ab/nehmen (+um减少die Gleichberechtigung (权利平等 unterlegen sein (+Dat 在方面处于劣势sensibel 敏感的f?llen +A 砍伐 ;作出eine Entscheidung f?llen 作出决定an/steigen (+um(+auf Akk 增长 ,提高 motivieren +A (+zu 激发的积极性das Risiko, Risiken 风险 ,冒险ein/kein Risiko (bei/mit etw. eingehen (不冒险zu/geben +A承认 ,供认ein Urteil ( ber üjn/etw. f?llen 对作出判断ergeben +A发布 ,公布zufolge +Dat 按照 ,根据existieren 存在ersetzen +A替代m?chtig 强大的 ,有影响的folgen (+aus 导致 ,产生 ,得出的结论die Unterdr ckungü 压迫,遏制wirken +Adj 产生效果,给人印象gelingen (+D成功vernichten +A 消灭 ,毁掉verlernen +A 荒疏 ,忘记Lektion 3die B ühne,-n 舞台der Regisseur,-e导演der Lieblingsschauspieler,-最喜爱的演员 der V erfasser,-著作人 ,编者 ,作者z?hlen +A +zu 把算作 ,视为die Regie 导演offensichtlich 显然的 ,明显的der Akt,-e 幕der Ozean,-e海洋urauf/f hrenü +A 首演bedrohen +A威胁behandeln +A探讨 ,论述 ,处理die Pflegerin,-nen 护士 ,护理人员heimlich 秘密的zweifeln +an Dat 怀疑die Pflicht,-en 义务 ,责任geheim bleiben保密das Gef?ngnis,-se 监狱die Katastrophe,-n灾难der Wille,-n 意愿die Gliederung,-en 分段 ,划分die Handlung,-en 情节der Hintergrund,Hintergr nde 背ü景sich befinden +Sit 位于 ,处于zu/lassen +A允许das Instrument,-e乐器die Laune,-n 情绪 ,心情gute/schlechte Laune habenguter/schlechter Laune sein情绪好 /坏 Lektion 4die Herrschaft 统治 ;政权 ,统治地位 rebellieren +gegen造反 ,反抗das Lokal,-e 饭馆der Beifall 鼓掌Beifall klatschen 鼓掌aus/halten +A忍受住an/ziehen +A吸引der Schatten,-背阴处zurzeit 目前anwesend在场的 ,出席的die Auskunft,Ausk nfteü答复 ,(打听到的情况befolgen +A 遵循bezweifeln +A 怀疑sch üchtern 腼腆的 ,胆怯的sich(Dat gestatten +A允许 ,许可 ausschlie?lich 仅仅 ,只是 ,全是 berechnen +A计算 , 算出 ,估计an/stellen +A 雇用das ü bergewicht超重hervorragend突出的 ,杰出的der Genosse,-n同志solar- 太阳的 ,日光的die Solarenergie太阳能der Strom 电流 ,电 verbrauchen +A消耗 ,用完 ;消费 Lektion 5 die Epoche,-n 时代sich verdoppeln 加倍 ,翻一番der Ma?stab, Ma?st?be 标准 ,尺度sich (Dat beschaffen +A设法得到 ,搞到 popul?r 通俗的 ,普及的schlie?en +vor/aus +auf (Akk 由而推断出das Original,- 原文erscheinen出版das Einkommen,-收入die Biografie,-n 传记 ,履历aus/leihen +A (+von 借到 ,借来 entleihen +A 借,借用entliehen 已借用的 ,已借阅的das Medium, Medien (多用复数媒体 ,传媒 ;媒介物 ,媒介手段der Katalog,-e 目录verschaffen +A 设法得到 ,弄到zus?tzlich 附加的 ,补充的der Bezirk,-e 地区 ,行政区der Schatz, Sch?tze 财宝 ,财富 ;珍藏 vorhanden 现存的beeinflussen +A影响die Quelle,-n 泉,源头erl?utern +A 讲解 ,说明der Misserfolg,-e 失败das Mittelalter 中世纪sich vertragen (+mit 能够同相处,同合得来die Botschaft,-en 大使馆Lektion 6der Bundestag联邦议院die V erfassung,-en宪法derü berblick,-概e况,梗概das Tal, T?ler 山谷einheitlich 统一的feudal 封建的wieder/vereinigen +A 使重新联合 ,使重新统一das Parlament,-e议会 ,国会das Gesetz,-e法律 ,法令 ;规律 ,法则 entfalten +sich/A 展开 ,张开 ;发挥 ,发展 behindern +A 妨碍 ,阻碍die Kommission,-en (处理专门事务的委员会st?ndig 永久的 ,常设的 ; 经常的 ,连续的 der Ausschuss, Ausschsseü委员会St?ndiger Ausschuss 人(大常 (务委 (员会der V olkskongress人民代表大会der Kreis,-e 圆 ,圈;范围 ; 县,区ausw?rts 向外 ,在外面 ,外地der Pass, P?sse护照bombardieren +A轰炸die Bombe,-n 炸弹sich ab/wenden +von回避 ,不与 (某人来往überh?ren +A 未听见 ,不理会an/halten (+A 使停住 ,止住 ,拦住 verwechseln +A (+mit 弄错 ,混淆die Niederlage,-n 失败die Berliner Mauer 柏林墙Lektion 7die Ausgabe,-n开支花销erscheinen +D +Adj. 显得 ,令觉得die Einnahme,-n 收入verhandeln (+A (+mit (+ ber Akkü谈判 ,磋商die V erhandlung,-en谈判 ,磋商 verhandlungssicher熟练掌握谈判语言的 ,具有很强谈判能力的die Herausforderung,-en挑战geeignet (+f r/zuü适合的sich bewerben +um谋求 ,申请bei/legen +A (+D 附上 ,附寄die Anlage,-n 附件ab/schlie?en +A 结束 (学业belegen +A报名参加 (课程等die Unterschrift,-en 签字aufmerksam machen +A+auf Akk 提到 ,使注意到jm zur V erf gungü stehen供某人使用、调遣im V oraud 提前auf/fallen (+D (+durch 引人注意 ,显眼 die Fassung,-en版本heutzutage当今verdanken +D +A 感谢 ,归功Lektion 8die ?kologie 生态 ,生态学exportieren +A 出口importieren +A 进口produzieren +A 生产eine Ma?nahme ergreifen采取措施der V erbrauch 消耗 ,使用der Rohstoff,-e 原材料der Mangel 缺少 ,缺乏die Inflation,-en 通货膨胀die Nachfrage,-n 需求die Aktie,-n 股票die B?rse,-n 证券交易所 ,证券市场 etw. zur Folge haben以为结果,带来steuern +A控制 ,调节erhalten +A 保护 ,维护erweitern +A (+um 扩大 ,扩展die Ressource,-n资源der Zustand状态der Impuls,-e 推动 ,刺激gewinnen +an (Dat 赢得 ,获得laut +Dat/Gen 根据die Finanzkrise,-n 金融危机leiden +unter (Dat 遭受 ,承受之苦rechnen +mit估计,预计warnen +A/+vor (Dat 警告die Tendenz,-en趋势etw. zur V erf gungü haben有可供支配das Benzin汽油die Branche,-n 行业die Steuer,-n税beurteilen +A 评价die W üste,-n 沙漠das Modell,-e 模型 ,典范die Aufforstung 植树造林setzen +auf Akk 指望某事 ,寄希望于某事 alternativ 可供选择的beeindrucken +A令人印象深刻的der Bedarf 需求den Bedarf decken满足需求der/die Freiwillige (Dekl.wie Adj. 志愿者 das Erdbeben,-地震Lektion 9wider/spiegeln +A/sich 反映 ,表现 verzichtrn +auf Akk 放弃 ,拒绝bestehen +in Dat在于die Bibel 圣经faszinieren +A 吸引人 ,迷人begeistern +A令人振奋、鼓舞、激励der Stempel,-印章das Merkmal,-e 特征 ,特点betrachten +A观察 ,观看das Motiv,-e 主题der Ausschnitt,-e 片段an/deuten +A暗示symbolisieren +A 象征der Kontrast 对比steil 陡峭的nach/ahmen +A模仿empfinden +A 感觉 ,感受die Harmonie,-ien 和谐Mach es dir gem tlich!ü请随便吧Lektion 10die These,-n论点 ,命题die Synthese,-n综合 ,综合法sich einigen + ber/aufü Akk 达成一致ab/weichen +von 偏离 ,违背gegens?tzlich 相反的 ,对立的etw./jn infrage / in Frage stellen 对提出质疑 ,存有疑问der Kompromiss,-e 妥协(dasPro und Kontra赞同与反对auf Kosten 以失去为代价geschickt 熟练地 ,灵活地 verhindern +A 避免 ,阻止tats?chlich 确实地der Prozess,-e过程klauen +A 偷窃die Bemerkung,-en评论 ,意见beschr?nken +A +auf Akk 限制 ,局限于 sich besch?ftigen +mit 从事 ,忙于auf/treten 登台 ,出场 ,亮相der Aspekt,-e 角度 ,方面eine Absprache treffen约定 ,商定 mangeln 缺乏es mangelt (jm an etw.(Dat某人缺少某物 scheitern 失败begrenzt 有限的oberfl?chlich 肤浅的 ,表面的das Lampenfieber怯场der Reim,-e 韵 ,韵脚 ,韵文jm. zur Seite stehen支持某人das Gehirn,-e大脑es lohnt (nicht 某事不值得der Effekt,-e 效果Lektion 11sch?tzen +A 器重 ,赏识 ,高度评价die Differenz,-en 差异der Kommentar,-e 评论zwingen +A (+zu 强迫 ,迫使Geschicht verlieren丢面子(zu jm/jm gegen berDistanzü halten (与某人保持距离ber ücksichtigen +A 顾及到 ,考虑到die Zur ckhaltungü自我收敛 ,含蓄 erregen +A 激起 ,引发Aufmerksamkeit erregen 引起关注 verstecken +A隐藏anst?ndig 正派的 ,遵守道德礼节的 gespannt sein +auf Akk 期盼 ,对充满期待die Lyrik 抒情诗die Aufkl?rung 启蒙 ,启蒙主义unsch?tzbar 不可估测的 ,无法估计的 klagen (+ berü Akk 诉苦 ,抱怨klagen (向法院起诉sich spiegeln (+in Dat 反映 ,体现Lektion 12die Befriedigung 满足 ,满足感die Rose,-n玫瑰花die V erzeiflung 绝望das Geschlecht,-er性,性别das Kinn,-e 下巴der Sch?pfer,-e 创造者(von etw. keine Ahnung haben 对(某事一窍不通zur Sache kommen进入正题 ,开始说正事 befriedigend (成绩中等ausreichend 成(绩及格mangelhaft 不合格的anspruchslos要求不高的 ,低标准的 verdrehen +A 歪曲 ,曲解beleidigen +A 侮辱 ,得罪 ,伤害hin/weisen +auf Akk 指出 ,表明sich richten +nach 遵循 ,以为根据 reinigen +A 净化 ,使洁净der Rhythmus,...men节奏 ,韵律der Staub,-e/ St?ube 灰尘heben +A举起 ,抬起 ,拾起EndeV iel Erfolg!。

当代大学德语第四册答案10单元

当代大学德语第四册答案10单元

Lektion 10Texte1.Beim ersten Hören hat man vielleicht den Eindruck:○○Der Student hält den Ausspruch teilweise für richtig, teilweise für falsch.Wenn man genauer zugehört hat stimmt jedoch:○X Der Student hält den Ausspruch für falsch.2.3. Lässt sich über Geschmack streiten?1. Einleitung Sinn und Unsinn bei einem Streit über Kunst2. These Über Geschmack lässt sich nicht streiten2.1. Kunstgeschmack ist subjektiv und abhängig von der Zeit2.2. Mit Toleranz findet man Kompromisse3. Gegenthese Über Geschmack soll gestritten werde n3.1. Es gibt guten und weniger guten Geschmack3.2. Kritik und Streit sind notwendig für den Fortschritt4. Synthese Streiten, um zu lernenProbleme:1. Findet man im Internet wirklich alle Informationen, die man braucht?2. Hauptproblem: Referate werden oft aus dem Internet abgeschrieben.3. Problem der Studenten: Die Lehrer finden die abgeschriebenen Stellen.4. Problem der Lehrer: Wie finden sie abgeschriebene Stellen?5. Studenten sind manchmal nicht ehrlich.Weitere Vor- und Nachteile des Internet (Beispiele)-Die Informationen passen oft nicht genau zu den Fragen, die man hat. -Die Informationen sind ungeordnet.-Man findet zu viele Informationen, auch unwichtige.-Man sucht zu lange und denkt zu wenig.-Wie kann man die Informationen korrekt zitieren ?-Man arbeitet nicht mehr wissenschaftlich : Keine logische Gliederung, man lernt keine Methode für wissenschaftliches Arbeiten, zu viele Fakten, zu wenig eigene Analyse.1.VorteileHilfe im Unterricht, viele Informationen, schnelle Information (als Basis wissenschaftlichen Arbeitens), Programme zum Finden von Plagiaten2.NachteileSchüler wissen mehr als die Lehrer, mehr Quantität, weniger Qualität, Gedanken anderer übernehmen, kein selbstständiges, kreatives Denken, keine wirkliche Forschung, Zeitverlust durch wildes Surfen und Spielen, nur Forschungsergebnisse, nicht Prozess (Methode) des wissenschaftlichen Denkens, Plagiat, Betrug, Gedankenklauen3.Sinnvoller Einsatz des Internet beim wissenschaftlichen ArbeitenIndividuelle Fehler bei der Anwendung sind keine Fehler des Mediums Internet, richtig Zitieren, statt Gedankenklauen, schlechte Noten für Plagiatea) A Unser Pro-und-Kontra-Talk behandelt diesmal das (Thema) Internet.B Ohne Internet ist im Unterricht gar nichts mehr möglich./istUnterricht gar nicht mehr möglich.C Aber das schadet doch klar der Qualität.D Das führt so weit, dass sie nur noch Gedanken anderer verbinden.E Bis zur Diplomarbeit kommt es doch noch nicht auf eigenewissenschaftliche Leistung an, sondern dar auf, möglichst schnellsein Wissen zu erweitern.klar im Satz IIB Eine klare Sechs! →entspricht klar im Satz IIIC Es ist natürlich völlig klar.→ entspricht klar im Satz V3. plagiieren - bildungssprachlich, gehobenabschreiben - neutralk opieren und einfügen- neutralGedanken klauen - umgangssprachlich4. Bei der copy-paste-Methode lädt man T exte oder Textausschnitte aus demIntern et herunter, kopiert sie und fügt sie in den eigenen Text ein.Manchmal werden so ganze Hausarbeiten oder Referate zusammengestellt. In Ordnung ist diese Methode, wenn man die Stellen korrekt als Zitate markiert und die Quelle angibt (es sollten aber nicht zu viele Zitate in einer Arbeit vorkommen), sonst sind es Plagiate, die nicht als eigene Leistung gewertet werden..Die Software dient Lehrern und Prüfern dazu, Plagiate zu finden.Ü5GliederungsvorschlagProbleme der Arbeit mit dem Internet1. Das Internet – ein wichtiges Medium2. Vor- und Nachteile des Internets beim wissenschaftlichen Arbeiten 2.1. Vorteile2.1.1. Man findet schnell viel Material2.1.2. Das Niveau von Unterricht und Studium wird erhöht2.2. Gefahren2.2.1. Das Internet behindert das selbstständig e Denken2.2.2. Man lernt keine wissenschaftliche Methoden2.2.3. Es wird zu viel abgeschrieben3. Der Nutzen des Internet bei richtiger AnwendungAllgemeine Bemerkungen zur Bedeutung des Internets in Schule, Studium und Forschung, auch persönlic he Erfahrungen passen am besten in die Einleitung, die eigene Meinung sagt man am besten am Schluss, wo man sie auch mit persönlichen Erfahrungen begründen kann.2. ModellerörterungProbleme der Arbeit mit dem Internet1. Das Medium des InformationszeitaltersDas Medium Internet ist in Schule, Studium und Forschung, aber auch im Alltagsleben zum wichtigsten Informationsmedium geworden. Vom Kochrezept bis zur Reisevorbereitung, vom schnellen Nachschlagen bis zur Forschung – fast immer wird zuerst dieses Medium genutzt. Man sagt daher, dass wir in einem Informationszeitalter leben. Das hat viele Vorteile, bringt aber auch Probleme für das Lernen wissenschaftlichen Arbeitens.2. Nutzen und Gefahren bei der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Internet2.1. Vorteile2.1.1. Schnelle und umfassende InformationWenn man an die Quantität und die Geschwindigkeit denkt, mit der man mit modernen Suchmaschinen Texte zu den verschiedensten Wissengebieten findet, sind die Vorteile offensichtlich. Mit ein paar Stichwörte rn und Links bekommt man eine Menge Materialien zu einem Thema und diese führen weiter zu anderen Fragen, Argumenten und Forschungsergebnissen. Viele fremdsprachige Texte werden sogar übersetzt.So kann man bei seiner Arbeit von einer breiten Wissensbasis ausgehen.2.1.2. Verbesserung von Unterricht und StudiumDas Internet hilft nicht nur bei der Materialsammlung für Hausarbeiten und Referate, es dient auch der Vorbereitung auf den Unterricht, auf Seminare und Vorlesungen. D ie Schüler und Studenten können mit ihrem im Internet gewonnenen Vorwissen leichter verstehen, was die Lehrer oder Professoren sagen, sich aktiver am Unterricht beteiligen und daher effizienter lernen. So erhöht die Internet-Recherche das Niveau an den Schulen und Universitäten, besonde rs wenn zu bestimmten Themen Internetadressen und Links angegeben werden.2.2. Gefahren2.2.1.Unselbstständigkeit und UnwissenschaftlichkeitIn der Menge an Informationen liegt jedoch auch eine Gefahr. Die vielen Texte sind schwer nach ihrer Wichtigkeit zu ordnen; zu viele Fakten verwirren und machen es schwer, ein Thema in den Griff zu bekommen, es zu gliedern und eigene Fragestellungen dazu zu entwickeln. Daher werden oft die Argumente und Forschungsergebnisse anderer unkreativ und unkritisch übernommen und z usammengestellt. Eine kritische Haltung, die systematische Beschäftigung mit einem Problem, die Entwicklung eigener Ideen und die logische Darstellung von Zusammenhängen sind jedoch die Basis wissenschaftliche Arbeitens.2.2.2.PlagiateEine besonders negative un d leider häufige Erscheinung der Arbeit mit dem Internet sind Plagiate. Ergebnisse der Internet-Recherche werden nicht nur unkreativ und unkritisch übernommen, sondern für Hausarbeiten und Referate und sogar in wissenschaftlichen Arbeiten werden Ausschnitte und ganze Texte mit geringen oder gar keinen Veränderungen abgeschrieben, ohne dass sie als Zitate gekennzeichnet sind. Dies ist ein Betrug gegenüber den Lehrern und dem Publikum, vor dem man seinen Vortrag hält. Der Abschreibende betrügt sich aber auch selbst, denn er lernt bei dieser copy-paste-Methode wenig oder nichts.3.Die richtige Anwendung des InternetDamit das Internet richtig verwendet wird, müssen schon die Schüler auf die Arbeit mit Internet-Materialien vorbereitet werden. Sie sollten wichtige von unwichtigen Webseiten unterscheiden können und wissen, wann es besser ist, mit Büchern zu arbeiten, wo die Informationen in einem systematischen Zusammenhang stehen. An den Hochschulen muss besonderer Wert auf die Vermittlung von Methoden des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens gelegt werden. Das korrekte direkte und indirekte Zitieren mit genauer Quellenangabe ist dabei ein wichtiges Handwerkszeug. Vor allem aber muss man lernen, die vielen Informationen und Meinungen, die das Internet liefert, s orgfältig zu analysieren, interessante Fakten zusammenzufassen und verschiedene Positionen dialektisch gegenüberzustellen, um zu eigenen Thesen zu kommen. Bei richtiger Anwendung ist das Internet eine große Hilfe, ohne die man heute gar nicht mehr arbeiten kann.2.Schreibblockade3.Absprache4.Aspekte – Gesichtspunkte5.Dünnbrettbohrer6.Multimedia / Show – Vorstellung, Schau7.Beamer-Boomiempenfieber1.a) Rat und Tat –nicht nur gute Tipps, sondern aktive Hilfe und MitarbeitInhaltlich ergänzen sich die beiden Wörter, formal reimen sie sich.b)Alle betonten Wörter beginnen mit dem Buchstaben M. Als Stilmittel heißtdas Stabreim oder Alliteration (eine schon in der Antike gebrauchte und seit über tausend Jahren im Deu tschen beliebte Reimform).2.A es sich leicht machen - Schwierigkeiten aus dem Weg gehen –…nichtgern dicke Bretter bohren“B eine Sache mit Mut und Energie anfangen –…Frisch gewagt ist halb gewonnen.“C Was gut werden soll, braucht seine Zeit (und intensive Arbeit). –…GutDing braucht Weile.“D Es wird viel Unsinn geschrieben. – Es wird nicht alles gemacht, wasauf in Ver trägen, auf Plänen und Ähnlichem steht. –…Papier ist geduldig.“3.Was das Bügeln mit dem Referateschreiben zu tun hatDas Büg eln ist nur ein lustiges Beispiel Sachen, die man macht, um nicht mit dem Referat zu beginnen, also für Vermeidungsstrategien. Aus Angst vor dem leeren Blatt wird alles Mögliche plötzlich ganz wichtig.Erst der Rat, dann die TatBevor man mit der Arbeit beginnt, sollte man den Professor um Rat bitten.Nicht zu dicke Bretter bohrenMan sollte nicht zu viel Material und zu viele Gedanken darstellen wollen, sondern sich auf die wichtigen Aspekte eines Themas konzentrieren. Rat: Man sollte vor allem an das denken, was man schon weiß und kann.Gut gegliedert ist halb geschriebenWenn man vorher eine klare Gliederung gemacht hat, wird das Schreiben einfacher.Mehr Mensch als MaschineWas und wie der Redner spricht ist wichtiger als die Power-Point-Präsentat ion. Beim Referat geht es um zwischenmenschliche Kommunikation.Papier ist geduldig, aber nicht der ZuhörerMan sollte möglichst frei von seinem Manuskript reden, weil dann das Publikum eher zuhört.Kurz Ding braucht WeileEin Referat darf nicht zu lang sein, aber gerade deshalb muss man sich lange und intensiv darauf vorbereiten. Seine Wissen kurz zusammenzufassen ist schwieriger als viele Worte zu machen.…Das menschliche Gehirn …“ (Mark Twain)Nur ein witziger Spruch, der aber leider oft stimmt.…Ein gelungener Vortrag …“ (Churchill)Wortspiel mit der doppelten Bedeutung von erschöpfen–enthält den guten Rat, nicht zu lang und nicht zu kompliziert zu reden…Man kann über alles reden …“ (Managementregel)Wortspiel mit der Valenz von reden: über ein Thema reden, länger als eine halbe Stunde reden –guter Rat, besonders für Wirtschaftler (…Zeit ist Geld“), nicht zu lange zu reden…Einen guten Redner …“ (Skipwith)Behauptung: Jeder kann ein guter Redner werden. Stimmt vielleicht, sicher aber will der Rhetoriktrainer damit seinen Seminarteilnehmern vor allem Mut machen.…Man sollte im Umgang mit Power-Point …“ (Franck)Mit der sehr gehobenen Wendung Tugend der Zurückhaltung etwas ironisch formuliert; Tipp der modernen Rhetoriker, nicht zu viel mit PPP zu arbeiten. (Mehr Mensch als Maschine)Sprich nie …(Tucholsky )Ironischer Rat aus Tucholskys Satire …Ratschläge für einen schlechten Redner“ – gemeint: Rede nicht zu lange.Sprich nicht frei … (Tucholsky)Ironischer Rat aus …Ratschläge für einen schlechten Redner“ – Rat: Nicht ablesen!(Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer)Suche keine Effekte …(Tucholsky)Ernst gemeinter Rat aus …Ratschläge für einen guten Redner.“ –Dieser Ratschlag kam in T2 nicht vor, ist aber sehr wichtig. Manche Redner wo llen besonders lustig sein und die Zuhörer zum Lachen bringen, obwohl sie gar nicht witzig reden können. Oder man will ironisch sein, obwohl man eigentlich sehr ernsthaft ist. Oder man versucht, mit großem Ernst das Publikum zu überzeugen, obwohl man ein M ensch ist, der alles eher nicht so ernst nimmt.RedemittelFormen des Zitierens in T2so die Erfahrung von Gabriela Ruhmannempfiehlt Signe Seilersagt auch Gabriela Ruhmannmeint Stefanie Haackenach den Erfahrungen von Schreibberaterin Seilerraten die Rede-Ratgeberschreibt der Medienjournalist Norbert Franck. Er warnt … und empfiehlt: schrieb Goethefindet der Schweizer Rhetorik-Experte Thomas SkipwithMark Twain soll gesagt haben,so die Faustregel des Rede-Ratgebers Ralf Höller1. Einstein: …Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt,sondern durch Arbeit und eigene Leistung.“Nach Einstein würden/werden Persönlichkeiten nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.2. Einstein meint: :…Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.“Einstein behauptete, dass Lernen Erfahrung sei und alles andere einfach nur Information.3. …E ine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gesternsein“, meint Einstein.Einstein zufolge könne eine Erkenntnis von heute die Tochter eines Irrtums von gestern sein.4. …Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher“, erklärt Einstein.Zwei Dinge seien unendlich, sagte Albert Einstein, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum sei er sich noch nicht sicher..die Frage der Moderatorin, ob das Zitieren nicht die Basis wissenschaftlichen Arbeitens sei, antwortet Rainer Hauff: …BeimLernen des wissenschaftlichen Arbeitens auf alle Fälle. Bis zur Diplom-, Magister- oder Doktorarbeit geht es doch noch nicht um eigene wissenschaftliche Leistung.“2. Rainer Hauff meint, mit Betrügereien wie dem Plagiieren weiche man vomThema Internet ab. Dem widerspricht Lotte Hartwig: …Nein, Herr Hauff, da sind wir leider beim Kernproblem der Arbeit mit dem Internet: Gedankenklauen statt Denken.“3.Auf die Frage: …Was ist cool?“ vertraten zwei Sechzehnjährige sehrunterschiedliche Meinung en. Carsten: …Zum Coolsein gehören Klamotten. Da muss die Marke stimmen.“ Marcel sieht den Begriff dagegen nicht nur oberflächlich und äußerlich und meint: …Cool ist, wenn man seinen eigenen Weg geht (…)“4. Nach Meinung von Marcel bedeutet cool vor allem, …dass man alles lockernimmt.“ Ähnlich die Definition von Heinz Strunk: …Cool ist jemand, der (…) über sich selbst lachen kann.“5. Umweltschützer zitieren gern einen Ausspruch, der von einem Indianerstammen soll: …Erst wenn der letzte Baum abgeholzt, de r letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann." Tatsächlich sind die Auswirkungen der Umweltzerstörung natürlich komplizierter, beginnen früher und vernichten auch finanzielle Mittel. So stellte Vizeminister Pan Yue vom chinesischen Umweltministerium fest: …Durch Luft- und Wasserverschmutzung verlieren wir 8 bis 15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - die Kosten durch gesundheitliche Schädigungen noch gar nicht gerechnet.“ Insgesamt stimmt damit der angebliche Ausspruch des Indianers: Durch Wirtschaftswachstum ohne Umweltbewusstsein sinkt langfristig der wirtschaftliche Gewinn. Es droht Armut.6. Von Albert Einstein stammt das Zitat: …Eine neue Art von Denken istnotwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.“ Der in einer Studie von 2006 festgestellte Wertewandel in der deutschen Gesellschaft scheint jedoch gerade nicht in eine neue Richtung zu gehen: …Wir erleben eine Rückbesinnung auf scheinbar verlorene Werte wie Fleiß, Ordnung und Etiket te“, so Prof. Klaus Hurrelmann, der Leiter der Studie. Die Frage ist, welche …neue Art von Denken“ nach Einsteins Forderung heute für die Menschheit lebenswichtig ist. Offensichtlich geht es aktuell besonders um Probleme wie Umweltschutz, unkritisches Wach stumsdenken, rücksichtsloses Profitstreben und Kriege in vielen Teilen der Welt. Darüber muss sich ein neues Bewusstsein entwickeln, was jedoch nicht heißt, dass positive traditionelle Werte nicht mehr gelten.1. Kruse, Otto (2002). Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockadendurchs Studium. Frankfurt/Main: Campus2. Matschnig, Monika (2007). Körpersprache. Verräterische Gesten undwirkungsvolle Signale. München: Gräfe und Unzer3. Döring, Nicola (1996). Lernen und Lehren im Netz.http://www.cs.tu-berlin.de/~doering/lernen.htm (11.2.2008 ).1. Es war einmal ein König. Der hatte eine Tochter. Die war wunderschön.2. Sie beide waren eine Wochen in Qingdao. Es gefiel ihnen dort sehr.3. Ich möchte ein Zimmer, von dem man aufs Meer sehen kann. Darauf kommt es4. Ich war erst beim Einkaufen, dann auf der Post und danach habe ich auchnoch den Wagen Anna damit gefahren. Und das alles für das alles ist der ganze Satz: Ich war erst beim … zum Bahnhof gefahren.) an einem einzigen Vormittag.5. der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamter,und zusammen setzten sie6. ▲Vergiss nicht, eine Sicherheitskopie auf deinen USB-Stick zu machen!ΔDanke, dass du mich daran erinnerst.7. ▲Hast du ein gutes Virusprogramm?ΔJa, ich habe letzte Woche ein neues installiert. Damit wird alles automatisch getestet, was ich vom Internet bekomme.8. ▲Liest du immer noch beim Frühstück die Zeitung?ΔNein, dazu Aber die Nachrichten lese ich am vorigen Abend schon online. So bin ich noch schneller informiert.Grammatik1.Rotkäppchen sah auf einer Wiese wunderschöne Blumen und pflückte für dieGroßmutter einen Strauß, so dass sie _bald tief in den Wald _geriet._2. Der Wolf tat, als ob er Rotkäppchen wäre, so dass die Großmutter _ihn insHaus ließ._3. Rotkäppchen wunderte sich zwar über das seltsame Aussehen der Großmutter,durchschaute den schlauen Wolf aber nicht gleich, so dass sie wie die Großmutter _von ihm verschlungen wurde .4.Nachdem der Wolf die Großmutter und Rotkäppchen verschlungen hatte, warer so müde, dass er _einschlief und stark schnarchte .5.Glücklicherweise kam ein Jäger vorbei und schnitt dem Wolf den Bauch auf,so dass _Rotkäppchen und die Großmutter gerettet wurden .6.Sie füllten dem Wolf den Bauch mit Steinen. Die waren so schwer, dass derWolf gleich tot umfiel .1/B 2/C 3/A 4/F 5/E 6/D1. … so dass die Exporte sinken und die Konjunktur sich abschwächt.2. … so dass die Gefahr eines Anstiegs der Arbeitslosigkeit besteht.3. … so dass/damit die Wirtschaft in Zukunft weniger exportabhängig ist.4. … so dass es das größte U-Bahnnetz der Welt sein wird.5. … so dass/damit Autofahrer in der City auf U-Bahnen umsteigen können.6. …so dass die Nettogewinne in der Automobilbranche zunächst nicht steigen.Bedeutungsunterschied:Die so-dass-Sätze nennen die reale Folge dessen, was im Hauptsatz gesagt wird, die finalen damit-Sätze nennen den Zweck, den man erreichen will.1. Er regt seine Klassen zur Internet-Recherche an, indem er zuUnterrichtsthemen interessante Web-Adressen angibt.2. Sie sparen sich selbständiges Denken dadurch, dass sie die Lösungen ihrerFragen im Internet finden.3. Jonas Siebenstein hat schlechte Erfahrungen mit dem Plagiieren gemacht,indem er erwischt wurde.4. Dadurch, dass er selbstbewusst auftritt und ziemlich überzeugend wirkt,klappen Referate beim Referatschreiber-Typ A oft tatsächlich.5. Der Referatschreiber mit wenig Erfahrung sollte Klarheit über seineSchwächen und seine Stärken gewinnen, indem er mehr Referate hält.6. Viele Studenten geraten nach den Erfahrungen von Schreibberaterin Seilerin einen Teufelskreis, indem sie zu viel lesen und dadurch den Überblick verlieren und als Ausweg noch mehr lesen.Regierung bemüht sich, die Auswirkungen der globalen Finanzkrise abzuschwächen, …1.… indem sie die Konjunktur durch 4000 Milliarden RMB unterstützt.2.… indem sie den Lebensstandard der Bauern erhöht.3.… indem sie mehr Arbeitsplätze schafft.4.…indem sie in die Landwirtschaft investiert und die Getreideproduktionfördert.5.… indem die Qualität von Exportgütern verbessert wird.6.… indem die außenwirts chaftliche Zahlungsbilanz ausgeglichen wird.7.… indem die Preissteigerungsrate gesenkt wird.8.… indem sie das Sozialversicherungssystem ausbaut.9.… indem sie Maßnahmen für eine gerechtere Einkommensverteilung ergreift.10.…indem sie Qualität und Effizienz der industriellen Produktionkontrolliert.11.…indem sie Umweltprobleme und soziale Fragen berücksichtigt.12.…indem sie Maßnahmen zur Einsparung von Energie und Ressourcen trifft.a) Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um Energie und Ressourceneinzusparen. (final)Zum Einsparen von Energie und Ressourcen hat die Regierung Maßnahmen getroffen.b) Bevor man Aktien kauft, sollte man einen Finanzberater fragen. (temporal )Vor dem Kauf von Aktien sollte man einen Finanzberater fragen.c) Weil die allge meine Finanzlage an den Börsen negativ bewertet wird, fallenzurzeit die Aktien von Banken. (kausal)Wegen der negativen Bewertung der allgemeinen Finanzlage an den Börsen fallen zurzeit die Aktien von Banken.d) Da die Wirtschaft stagniert, steigt die Arbeitslosenquote. (kausal)Aufgrund der Stagnation der Wirtschaft steigt die Arbeitslosenquote.e)Wenn auch der Verkauf von Industriegütern langsam wieder zunimmt, ist einEnde der Rezession noch nicht in Sicht. (konzessiv )Trotz langsamer Zunahme des Verkauf s von Industriegütern ist ein Ende der Rezession noch nicht in Sicht.f) Obwohl viele Maßnahmen zum Energiesparen und zur Verringerung desCO2-Ausstoßes getroffen worden sind, bleibt der Klimawandel eine Bedrohung für die Erde. (konzessiv)Trotz vieler Maßnahmen zum Energiesparen und zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bleibt der Klimawandel eine Bedrohung für die Erde.g)Dadurch, dass man sparsamere Motoren entwickelt hat, ist es gelungen, denBenzinverbrauch zu senken (modal)Durch Entwicklung von sparsameren Motoren ist es gelungen, den Benzin-Verbrauch zu senken.h) Seit er Microsoft gegründet hat, gilt Bill Gates als ökonomisches Ge niedes Computer-Zeitalters. (temporal)Seit der Gründung von Microsoft gilt Bill Gates als ökonomisches Genie des Computer-Zeitalters.i) Nachdem er 33 Jahre erfolgreich für Microsoft tätig gewesen war, erklärteBill Gates seinen Rücktritt vom Vorstandsposten. (temporal)Nach 33-jähriger erfolgreicher Tätigkeit für Microsoft erklärte Bill Gates seinen Rücktritt vom Vorstandspos ten.j) Falls man ein …Grünes Bruttoinlandsprodukt“ einführt, werden die Betriebe nicht nur unter ökonomischen, sondern auch unter ökologischen Gesichtspunkten bewertet. (konditional)Bei Einführung eines …Grünes Bruttoinlandsprodukts“ werden die Betriebe nicht nur unter ökonomischen, sondern auch unter ökologischen Gesichtspunkten bewertet.1. Bei zu hohen Exporten besteht die Gefahr einer Inflation.2. Währ end des Wirtschaftbooms zeigten sich schon erste Zeichen einer Krise.3. Wegen des Fehlens von ökologischem Denken kam es auch zu ökonomischenProblemen.4. Trotz vieler Maßnahmen gegen die ungleiche Einkommensverteilung ist dieSchere zwischen Arm und Reich s ehr groß.5. Seit Bestehen der Papierfabrik gibt es Klagen (抱怨、投诉) über die Wasser -verschmutzung.6. Nach Schließen einiger Fabriken ist die Luft deutlich besser geworden.7. Bei der Planung einer Industrieanlage muss unter ökologischen Gesichts -punkten der richtige Standort gewählt werden.Lücken füllen1.a). 80 Prozent der jungen Frauen in Deutschland _sind _ berufstätig.b) In den Gymnasien _erreicht_ die Zahl der Mädchen bald 60 Prozent. Die Hälftealler Hochschulabsolventen _sind_ Frauen, doch unter den akademischen Lehrkräften _machen_ sie eine kleine Minderheit _aus_.c) Mit der Größe der Firmen _sinkt_ die Zahl der Topmanagerinnen. InGroßbetrieben _sitzen_ nur zehn Prozent Frauen auf Chefsesseln.d) Knapp zwei Drittel der weiblichen Befragten _haben_ der These zugestimmt,dass Politikerinnen eher an der Sache orientiert entscheiden.e) Nur ein Viertel der Befragten (Männer und Frauen jeweils 24%)_meinte/meinten ,dass sie die Hausarbeit gerecht aufteilen. (meinen)a) Die Hälfte des Wassers in unseren sieben größten Flüssen _ist_ unbrauchbar,so dass ein Viertel der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser _hat .b) Ein Drittel der Einwohner von Städten atmet/atmen_ verschmutzte Luft_ein_; weniger als 20 Prozent des städtischen Mülls _wird/werden auf umweltverträgliche Weise ent sorgt.c) Nach dem Schiffsunglück _ist_ fast die Hälfte der Öl-Ladung ins Meergeflossen. Eine große Menge von Meerestieren _wurde/wurden_ dadurch vernichtet.d) Nach einem Zeitungsbericht _sind_ vor der chinesischen Küste große MengenErdöl entdeckt wor den.3.a) 1 Kilo Fisch _soll_ für vier Personen reichen.b) Ein Berg Kartoffeln _bleibt/bleiben_ auf dem Feld _liegen_.c) Zum Umbau der Mensa _sind_ 200 000 Euro nötig.d) Fünf mal acht _ist_ vierzig.e) Zwanzig und zwanzig _ergibt_ vierzig.f) Sieben Äpfel minus vier Äpfel _sind_ drei Äpfel.。

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Lektion 12MotiveM1Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Straße auf sie Rücksicht nehm en und ihnen helfen.Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modewörter (Date), umgangssprachliche Wörter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht.Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ könnte. Solche Zettel sind üblich. Man hängt sie ins Treppenhaus.Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!!entspricht wie oben der u mgangssprachlichen Verkürzung v on Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch.Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich:- Fangfrisch aus der Nordsee können nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialität); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch.- Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe.- Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und Männer meint.- Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler- Bei dem Erlebnisnachmittag scheinen die Senioren kriminell gewesen zu sein.- Eine Uhr sollte nicht zeitlos sein. Gemeint ist mit zeitlos:nicht modisch, auch in vielen Jahren noch schön und dem Geschmack entsprechend.Texte1.Kritikpunkte- Zu viele Ausnahmen zu den Regeln- Komplizierte Satzgefüge mit dem Verb in Endstellung- Trennbare Verben- Vieldeutigkeit des Pronomens sie- Adjektivdeklination und Deklination insgesamt- Genus der Nomen2.Beispiele für Witz- Allerdings hatte der Schöpfer dieser Sprache sowieso kein Herz und ebenso wenig Gewissen.– absurde Vorstellung, dass die Sprache voneinem Menschen gemacht wurde, der kein Gefühl für den Lerner und keineMoral hatte- Deutsche Bücher sind daher recht einfach zu lesen, wenn man sie vor einen Spiegel hält oder sich auf den Kopf stellt, um die Konstruktionumzudrehen.– a bsurde Situation, Übertreibung- Einem weiblichen Wesen kein Geschlecht zu geben ist unfair.–scheinbar moralisches Argument, das wieder von einem gewissenlosenSprachschöpfer ausgeht.(In Yang Lius Plakaten ist das satirische Stilmittel die Übertreibung.)1. SatzgefügeHauptsatzreiste er abNebensätze ersten GradesAls die Koffer gepackt warennachdem er Mutter und Schwester geküsst und noch einmal sein geliebtes Gretchen umarmt hatteNebensatz zweiten Grades (Bezugswort Gretchen)die in ihrem einfachen, hellblauen Kleidchen, eine einzige Rose in den prächtigen Locken ihres vollen braunen Haars, ihrer Sinne kaum mächtig die Treppe herunter schwankte, kreideweiß noch von dem Schrecken und den Aufregungen, … ,aber getragen von dem Verlangen,Neb ensätze dritten Grades(Bezugswort Aufregungen)die der letzte Abend gebracht hatte(Bezugswort Verlangen) - Infinitivsatzihr armes, schmerzerfülltes Haupt ein letztes Mal an die Brust dessen, …, drücken zu dürfenNebensatz vierten Grades (Bezugswort dessen)den sie mehr liebte als ihr Leben3.Sätze mit zweigliedrigen Konjunktoren… je weiter die beiden Teile auseinander gerissen sind, desto zufriedener ist der Autor …(Vergleichssatz mit je…desto, siehe L2/G3)Das Wort sie zum Beispiel …bedeutet sow ohl you als auch she als auch her als auch it als auch they als auch them. (Verbindung von Satzteilen)… der Gegenstand der Bemühungen kann nämlich nicht nur männlich, sondern auch weiblich und sächlich sein (Verbindung von Satzteilen), wobei in der Einteilung weder Sinn noch Methode festzustellen ist. (Verbindung von Satzteilen)… was auf dem Hals sitzt, ist entweder männlich oder sächlich, denn in Deutschland haben auch alle Frauen entweder einen männlichen Kopf oder ein geschlechtsloses Haupt. (Verbindung von Satzteilen)… während bei Frauen und Männern Haare, Ohren, Augen, Beine, Knie, Kinne, Herzen und Gewissen weder männlich noch weiblich sind. (Verbindung von Satzteilen)Zum Vergleich●Das Wort sie bedeutet nicht nur you, sondern auch she, her. it, they undthem.- Auch bei der Verbindung von Satzteilen mit nicht nur … sondern auch steht vor sondern ein Komma.●Die Gegenstände des Deklinierens sind nicht nur maskulin, sondern leiderkönnen sie auch feminin oder neutral sein.- Verbindung von Sätzen mit nicht nur … sondern auch●In der Wahl des Geschlechts kann man weder eine Logik feststellen, nochhat diese Einteilung irgendeinen erkennbaren Sinn.- Verbindung von Sätzen mit weder … noch, vor noch ein KommaDeutsche Frauen haben entweder einen männli chen Kopf (,) oder sie haben ein sächliches Haupt.- Verbindung von Sätzen mit entweder … oder, vor oder kann ein Komma stehen4.a) ▲Es heißt doch der Kater. Warum sagt Mark Twain, nicht nur Katzen,sondern auchKater _sind_ weiblich?△Weil nicht nur eine weibliche Katze, sondern auch ein Kater Katze genannt _werden_. Katze ist der Oberbegriff. (meistens Plural) b)▲Sind die A ugen und das Herz von Männern männlich?△Weder die Augen noch das Herz von Männern _sind_ männlich. (meistens Plural) Es heißt das Auge und das Herz.c)▲Kann man auch die Blackout sagen?△Nein, aber sowohl das Blackout als auch der Blackout _sind_ richtig.(meistens Plural)d)▲Was ist richtig: Ich sah ein Mädchen. Es war sehr schön oder Sie war sehr schön?△Beides. Entweder das grammatische Geschlecht oder das natürliche Geschlecht _kann_ hier das Personalpronomen bestimmen. (meistensSingular)e)▲Nicht nur der und das Joghurt_können_ nach der Tabelle stimmen, sondernauch die Joghurt? Das klingt für mich falsch. (Plural, weilzweigliedrige Sub jektergänzung schon im ersten Teil: der und dasJoghurt)△Nicht nur du, sondern auch ich _meine_, dass die Joghurt falsch klingt.Es kommt aber als Dialekt in Österreich vor.(der bejahte Subjektteilbestimmt meistens das Verb)Standardsprachlich richtig _sind_ sowohlder als auch das Joghurt. (meistens Plural)1.Gute Kombinationen – aber andere sind auch möglich▲Das klappt doch nie. (1)△g) Meiner Meinung nach sollte man es mal versuchen.▲Das haben wir noch nie so gemacht! (2)△h) Mit so einer Einstellung wäre das Rad nie erfunden worden.▲Und das soll funktionieren? (3)△k) Probieren geht über studieren.▲Na, deinen Optimismus möchte ich haben. (4)△d) Ich lasse mich gern von besseren Vorschlägen überzeugen.▲ Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? (5)△b) Ich glaube schon. Und was sagen Sie?▲Das meinen Sie doch nicht im Ernst? (6)△i) Möchten Sie nur Recht behalten oder geht es auch Ihnen um die Sache?△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Ist das Ihr Ernst? (7)△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Darüber müssten Sie wohl noch mal nachdenken. (8)△f) Könnten wir nicht gemeinsam nac hdenken?▲Darum geht es doch gar nicht. (9)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲Das ist doch hier gar nicht das Thema. (10)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲War das jetzt ein Argument? (11)△a) Haben Sie ein besseres Argument?▲Typisch Frau/Mann! (12)△l) Typisches Klischeedenken!▲Ich glaube, Sie müssen noch eine ganze Menge lernen. (13)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Jetzt müssen wir aber endlich zur Sache kommen. (14)△o) Worüber sollten wir dann jetzt noch sprechen?▲Bisher war Ihre Vorstellung nicht sehr überzeugend. Finden Sie nicht auch?(15)△c) Ich hoffte, ich hätte Sie überzeugen können.▲Na ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (16) △m) Was genau ist Ihnen noch unklar?▲Was Häns chen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (17)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Wenn du geschwiegen hättest, wärst du Philosoph geblieben (nach einem lateinischen Sprichwort) (18)△j) Nach dieser Killerphrase sollten wir besser zur Sache kommen.2.Beispieldialoge▲Leistungssport ist gefährlich.△Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen?▲Ich glaube schon. Und was sagen Sie?△Leistungssport kann gefährlich sein –wenn kleine Kinder schon zum Leistungssport gezwungen werden, wenn gedopt wird, wenn er ohne medizinische Beratung gemacht wird. Aber grundsätzlich ist der Kampf um sportliche Siege eine schöne und spannende Sache.▲Der Klimawandel ist gar nicht so schlimm.△Das meinen Sie doch nicht im Ernst?▲Kommt Ihnen das lustig vor?△Ganz im Gegenteil, ich finde, der Klimawandel ist eine sehr ernste Erscheinung. Schon heute führt er jedes Jahr zu Naturkatastrophen.L5/T1 Wer suchet, der findet.→Wer googelt, der findet.Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.→Was man nicht im Kopf hat, hat man im Internet.Früh übt sich, wer ein Meister werden will.→Früh googelt, wer ein Meister werden will.L10/T2Frisch gewagt ist halb gewonnen.→Gut gegliedert ist halb geschrieben.Papier ist geduldig.→Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer.Gut Ding braucht Weile.→Kurz Ding braucht Weile.1.a) Vielleicht fragt der Junge ganz naiv, weil er die Formulierung, dieKnochen sind eingerostet, gar nicht kennt, vielleicht will er dieGroßmutter auch ärgern. Die ist beleidigt, weil sie nie rastet und weil ihr Sprichwort im konkreten Fall nicht stimmt.b)Preis bedeutet in dem Sprichwort …_Ohne Fleiß_ kein Preis“ Erfolg,materieller oder ideeller Lohn für die Arbeit.c)Das Sprichwort …Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auchdie Wahrheit spricht“ geht davon aus, dass sich ein Mensch nicht bessern kann. So wird jemand, der einmal etwas Falsches gemacht hat, sein ganzes Leben kein Vertrauen mehr bekommen und zum Außenseiter. Es ist egal, ob er gut oder böse handelt, und es besteht die Gefahr, dass er Schlechtes tut, wenn es ihm nützt.2.Er ist g egen Lügen, auch gegen Lügen in Sprichwörtern, und er will freiseine Zeit gestalten und kreativ und gesund leben, aber nicht faul sein.Zum Schluss hört man, dass der Erzähler über seine eigene Kindheit schreibt.(Ulrich Klever, 1922 –1990, war Sachbuchautor, Journalist, Chefredakteur von Illustrierten, Fernsehkoch)1.A etwas durch die Blume …B jemanden/etwas zum alten Eisen …C nicht in jmds Haut … wollenD die erste Geige …E das Kind mit dem Bade…F den Mantel nach dem Wind …G ein Herz und eine Seele …H sich den Kopf …I Haare auf den Zähnen …J Öl ins Feuer …K das fünfte Rad am Wagen …L von der Hand in den Mund …M a uf eigenen Füßen …N der Boden … einem unter den FüßenO einen guten Fang …Die Lösung von rechts nach links: Der Klügere gibt nach2.a)die wichtigste Persönlichkeit sein;den größten Einfluss haben→ Db)einen Konflikt, einen Streit verschlimmern; jdn noch wütender machen→Jc)nur das Nötigste zum Leben haben; nichts sparen können→ Ld)etwas Gutes finden; einen hübschen Gewinn machen → Oe)etwas als altmodisch, unbrauchbar ansehen und nicht mehr nutzen→ Bf)eine Situation, ein Ort wird einem zu gefährlich→ Ng)etwas (Negatives) nur vorsichtig andeuten; seine Kritik indirekt äußern → Ah)mit jdm, der Probleme hat, nicht tauschen wollen; nicht an jds Stelle sein wollen → Ci)gern Streit suchen; einen schroffen, aggressiven Charakter haben → I j)selbstständig, finanziell unabhängig sein→ Mk)sich nach der herrschenden Meinung richten; sich Machtverhältnissen anpassen → Fl)über etw. ganz intensiv nachdenken→ Hm)(als Pers on) überflüssig s ein; eine ganz unwichtige Rolle spielen → K n) durch eine unüberlegte Entscheidung das Gute mit dem Schlechten ablehnen → Eo) völlig einig sein; ganz eng miteinander verbunden sein → G1.Insgesamt enthält die Liste 27 Fremdwörter (unten fett) und 10 deutscheWörter, wenn man alle Bestandteile der Komposita zählt.2.Top-Services (die wichtigsten Dienstleistungsangebote der Zeitung) Abo(nnenten)services(besondere Dienste für Leute, die die Zeitung bestellt, abonniert haben)Meine Mail(Angebot einer eigenen Mailbox über die Zei tungRezensionen (Sammlung von Buchkritiken)Staumelder (Verkehrsinformationen über Staus in Deutschland)Brutto-Netto(Informationen über Löhne, Gehälter und Steuern)Newsletter (Nachrichten)Routen planer (Man kann bestimmte Orte angeben und bekommt eine günstige Straßenverbindung gesagt.)Ticket-Portal (Möglichkeit, Eintrittskarten für Veranstaltungen zu bestellen)Buch shop(Möglichkeit, Bücher und DVDs zu bestellen)Partner suche (Vermittlung von Kontakten zwischen Leuten, die Ehepartner oder Freundschaften suchen)RSS-Feed(RSS = Really Simple Syndication –ständige Lieferung von aktuellen Nachrichten)TV-Programm (Fernsehprogramm)Finanzchek(Informationen über die Bedingungen der Banken bei Krediten und für Sparer)Reiseführer (Informationen über Reise- und Urlaubsziele, Sehenswürdigkeiten usw.)Software-Portal (Beschreibungen von Software, Software zum Download) Wetter (Wettervorhersage)Kulturkalender(Informationen über Kulturveranstaltungen)Restaurant führer (Informationen über Restaurants)Quick-Links (Links zu anderen Service-Angeboten der Zeitung)1.der Anfang, der Beginn _der Start_ —zusätzliche Bedeutung: Beginn eines Wettkampfs, Starten eines Flugzeugs; bei Reisen, dem direkten Beginn von Tätigkeiten und Projekten, kann man Start verwenden, bei längeren Zeiträumen wie Beginn des Semesters, Anfang Herbst weniger gebräuchlichdie Arbeit, -en, die Arbeitsstelle, -n _der Job— umgangssprachlich, klingt lockerer als Arbeitder Augenblick, -e _der Moment — fast gleichbedeutenddie Fahrkarte, -n, die Eintrittskarte, -m _das Ticket—modernerSprachgebrauchdas Festspiel, -e _d as Festival —moderner, sehr üblichdas Kind, -er _das Kid, meist Pl.die Kids—locker, modern, UmgangsspracheKulturteil einer Zeitung, literarischer Artikel _das Feuilleton —bildungssprachlich, fachsprachlich (Journalismus), aber sehr üblich die Mannschaft, -en, die Gruppe, -en _das Team —modern, sehr üblichdie Sehenswürdigkeit. –en _die Attraktion —Attraktion hat eine viel weitere Bedeutung: alles was anziehend ist, auf sich aufmerksam macht, z.B. auch interessante Besucher auf einem Fest, die Bibliothek eines Instituts usw.die Startseite, -n _die Homepage_ —übliches Computer-Deutschdie Stellung, -en _die Position —meist ähnliche Bedeu tung; aber nur: die Position eines Flugzeugs, Schiffs usw., Stellung nehmen für etw./jdndie Tatsache, -en _de/das Fakt (oft Pl.die Fakten)_ —meistens ähnliche Bedeutungder Verfasser, - _der Autor —meist bei Büchern und längeren Artikeln die Wirklichkeit _die Realität — oft in Sachtexten, aber nur: in WirklichkeitRegeln für die Umgangsformen_die Etikette —gehoben, bildungssprachlichnicht beachten ignorieren — gehoben, bildungssprachlichgerecht (im persönlichen Umgang, beim Sport) _fair —im Sport moderner und üblicher, kein juristischer Begriffhalt _stop — umgangssprachlichspitze _top —umgangssprachlich, modisch (auch spitze ist umgangssprachlich)in Ordnung _ok, okay — umgangssprachlich, salopp2.this makes sense > das macht Sinn _das hat Sinn, das ist sinnvoll_in 1968 > in 1968 _1968, im Jahr 1968__ to remember sth. > etw. erinnern _sich an etw. erinnern_in English, in German… > in Englisch, in Deutsch…_im Englischen, auf Englisch_in Iraq, Iran… >in Irak, in Iran …_in dem Irak, Iran …_not really > nicht wirklich _eigentlich nicht —da die Phrase nicht wirklich im Deutschen als lockere, oft nicht wirklich ernst gemeinte Aussage schwer wiederzugeben ist, wird sieallmählich als standar dsprachlich akzeptiert3.oben: Waldsterbenunten von links: Angst, gemütlich, Dummkopf, Bratwurst, Gasthaus1.Goethe und Schiller machten sich über die Sprachreiniger als Pedanten lustig und hatten nichts gegen den sinnvollen Gebrauch von Frem dwörtern.Der konservative, aber bis heute einflussreiche Verfasser von Stilistiken Ludwig Reiners glaubt, dass Fremdwörter das Deutsche hässlich machen und zu ungenauer Ausdrucksweise und ungenauem Denken führen.2. Beispieltext: Fremdwörter und ihre k ommunikative FunktionFremdwörter sind Bestandteil jeder Sprache. Mit neuen Dingen, neuen Denkweisen und dem interkulturellen Austausch kommen auch fremde Wörter in die Sprache und werden bald nicht mehr als fremd empfunden. Dies gilt heute in einer globalisierten Welt der Politik, der Wirtschaft und der Technik, besonders der Informationstechnologie, mehr als früher. Entscheidend ist die kommunikative Funktion der Sprache. Wenn Fremdwörter die Kommunikation erleichtern und präzisere Aussagen ermöglichen, s ollte man sie akzeptieren. Wenn durch sie weniger Gebildete und Laien von der Kommunikation ausgeschlossen werden oder wenn ein Fremdwort nur verwendet wird, weil es gerade in ist und schick klingt, sind sie abzulehnen. Man sollte Fremdwörter also bewusst und sparsam verwenden. Dann sind sie auch ein interessantes Stilmittel und machen die Sprache nicht weniger schön.11。

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