德语课后答案

合集下载

德语课本答案

德语课本答案

88页2.Ein Fernsehmoderator(: “) berichtet,Am Dienstagvormittag gegen 10.20 Uhr (ist)sie ein Mitglied des Radsportrereins beim Überqueren der Bergstraße von dem Auto einer 78-jährigen schwer verletzt worden. Die Frau (hatte)habe ihr Auto nicht mehr rechtzeitig bremsen können, da der Junge plötzlich hinter einem geparkten PKW auf die Fahrbahn (fuhr) gefahren sei. Der Junge (wurde) sei sofort ins Krankenhaus, gebracht()worden. Er (ist)sei immer noch in Lebensgefahr.”3.(“)Mai, eine vietnamesische Studienanfängerin an der Uni Göttingen erzählte uns, (Bevor ich)bevor sie nach Deutschland (kam)gekommen sei, (hatte ich)habe sie gar kein Interesse an Sport. (Für mich)sie seien waren sportliche Aktivitäten reine Zeitverschwendung()gewesen und Spaß (hatte ich)habe sie sowieso nichtdaran()gehabt. Dank (meinem)ihrem deutschen Studienfreund Sven (hat )habe sich (meine) ihre Einstellung grundlegend geändert. Eines Tages nämlich (nahm)habe Sven (mich)sie einfach zum Hochschulsport (mit)mitgenommen . Dort (habenbir)hätten sie in verschiedene Kurse hineingeschaut, zuerst beim V olleyball, dann beim Badminton und anschließend beim Turnen. Da habe (ich)sie gemerkt, wie lustig und entspannend Sport sein (kann)könne . Seitdem gehe (ich) sie gemeinsam mit Sven zwei Mal die Woche zum V olleyball. Was (mir)ihr neben der Fitness am Hochschulsport besonders gut (gefallt)gefalle : Er (ist)sei eine gut Kontaktbörse , umandere Kommilitonen kennen zu lernen. Und: Viele der Kurse (sind)seinen kostenlos oder für eine geringe Gebühr zugänglich.”110页3.1,Chen geht mit ihrem Freund spazieren, statt die Buchmesse zu besuchen.2, Der kleine Bruder von Zhang ist am Samstagabend ins Stadion gegngen, Ohne seinen Vater um Erlaubnis zu fragen.3, Am Sonntag sind wir zu Fuß in die Stadt gegangen, statt mit dem Gus zu fahren. 4,Am Samstag habe ich einen Brief abgeschickt, ohne den Absender darauf geschrieben zu haben.5,Statt die Großeltern zu besuchen, bin ich am wochenende zu Hause geblieben , bin ich am Wochenende zu Hause geblieben.4.1.Statt mit den kollegen einen Ausflug zu machen, wird Chen am nächsten Sonntagfernsehen.2.Statt ins Kino zu gehen, will Zhang morgen früher schlafen gehen.3.Chen will ihre Eltern am nächsten Wochenende besuchen, ohne sie vorheranzurufen.4.Zhang wird zum V orstellungsgespräch gehen, ohne krawatte zu tragen.163页41.Daniel kann (nicht )gut kochen.2.Er interessiert sich (nicht)für neue Rezepte.3.Er ruft den Pizzaservice (nicht)an.4.Er möchte heute (nicht)tanzen gehen.5.Seine Freundin kommt (nicht )mit.51.Die Supermärkte in Deutschland sind täglich geöffnet, aber leider nicht am Sonntag.2.Mach dir keine Sorgen um dein Gewicht. Du bist schlank genug.3.Ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen, habe aber auch kaine Lust zu kochen.4.Du musst dich jetzt entscheiden:Alles oder nichts!5.Im Kino war kein Mensch.6.Ich habe keinen Hunger, und bin auch nicht durstig.7.Über Ernährungsregeln habe ich überhaupt noch nicht nachgedacht.8.Ich will am Wochenende fasten und einfach nichts essen.9.Ich esse nicht gern Pizza und mag auch keine Salami.1.Soll ich dir etwas vom Supermarkt mitbringen? Nein, danke . Ich brauche nichts.2.Kennst du jemanden, der Vegetarier ist? Nein, ich kenne niemanden.3.Warst du einmal bei McDonald`s?Nein, niemals. Dort schmeckt`s mir nicht.4.Hat jemand mich angerufen?Nein, niemand.5.Hast du mit jemandem darüber gesprochen? Nein , mit niemandem.。

德语课后答案

德语课后答案
造句举例:
Er frühstückt um zwanzig nach sieben Von acht bis Viertel vor Zwölf hat er Deutschunterricht. Er fährt am Nachmittag um halb fünf nach Hause.
GÜ 1
GÜ 4
1) schläfst 2) isst, esse 3) Sprichst, spricht 4) fahre, fahrt, fährt 5) Hast, habt
GÜ 5
Ich bin Studentin.
Thomas liest den Text zu leise. Ihr sprecht schon gut Deutsch. Von wann bis wan schläfst du denn? Wir haben am Freitag Deutschunterricht. Isst Gabi noch zu Mittag? Fahren Sie auch nach Berlin?
• A: Ich studiere Elektronik. B: Ach so. Wo wohnst du?
• A: Im Studentenheim.
• GÜ 1 1) eine, Sie 2) eine, Sie

3) ein, Er 4) ein, Es
• GÜ 2 2) Die 2) Die 3) Der 4) Das
2) Petra, sie 3) den Deutschlehrer, ihn
4) Hans, ihn 5) die Chemielehrerin, sie 6) Frau Beckmann, sie
GÜ 10

当代大学德语LL课后习题答案

当代大学德语LL课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11. Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü21. Frauen: M?nner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b) C: Ich D: Ich bin c) A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau KittmannF ist Herr Bamm ü5● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei?ü6 Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma .ppen, ka .nn, Mi .tte, bu .nt, Mu .nd, Da .mm, Ba .nd, He .md, Bu .tter ü12 hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1)Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3 ● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wiedersehen TabelleB: Und Sie A: Ichb) C: Guten, Sind Sie D: Nein, ist C: Verzeihung c) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist 2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fang ü8Universit?t (5/5) Bezeichnungen (4/2) Phonetik (3/2) Gegenst?nde (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2) Verzeihung (3/2) Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2) Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) V okale (3/2) Mi .tstudenten (4/1) Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3 ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K?ln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3ü6(听力材料上是ü3)a) Frau Gro? kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus K?ln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie hei?t sie/Wer hei?t Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer hei?en SieE 1. Woher kommen Sie2. Hei?en Sie WangF 1. Wer ist Wang Lanb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es IhnenIna, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Stra?e 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7■ Mein Name ist Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Wie bitte (✍) ● Wie bitte (✍)■ Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Schulz (✍) ● Ahh, ...aus Kassel! (✍)■ Nein, (✍) Anna Schulze. (✍) ■ Nein, (✍) aus Basel. (✍)ü17●Guten Tag, (✍) ich hei?e Pan Yuqing. (✍)■Guten Tag, (✍) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! (✍) Woher kommen Sie (✍)●I ch komme aus Tianjin. (✍)■Und wo wohnen Sie jetzt (✍)●Ich wohne jetzt in Shanghai. (✍)■Lauter bitte! (✍)●In Shanghai. (✍)■Wie ist Ihre Adresse (✍)● Meine Adresse ist Tongji-Universit?t, (✍) Sipinglu 1239, (✍) Shanghai 200092. (✍)■Haben Sie Telefon (✍)Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, W?rterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Woher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter Bamm Sind Sie aus München Bist du aus München Wohnen Sie in Bremen Wohnst du in Bremen Haben Sie Telefon Hast du Telefon Wie ist Ihre Adresse Wie ist deine Adresseü9Russland: TschaikowskyHolland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: Bach Spanien: Picasso Tschechien: Smetanaü10Herr Ma: Ist das hier ein Foto (✍) Student: Ja, das ist ein Foto.(✍)Herr Ma: Und das da (✍) Ist das auch ein Foto (✍) Student: Nein, (✍) das ist ein Bild. (✍)Herr Ma: Sehr gut. (✍) Danke. (✍) Und jetzt fragen Sie! (✍) 2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. (✍) Herr Ma, ich habe eine Frage. (✍) Herr Ma: Bitte, fragen Sie. (✍)Studentin: Auf Englisch sagt man computer . (✍) Was sagt man auf Deutsch (✍) Herr Ma: Wer wei? das (✍) Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer . (✍) Herr Ma: Richtig. Und was hei?t E-Mail auf Deutsch (✍) Studentin: Das hei?t natürlich auch E-Mai l. (✍) Herr Ma: Richtig. (✍) ü7 a) Lehrbuch, Kla .ssenzimmer, W?.rterbuch, Buchstabe, Wo .rtakzent, Sa .tzakzent b) Ha .ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummer c) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VW d) der D-Zug, das U-Boot ü8 a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta .sche, eine Tafel, eine La .ndkarte, eine Ha .ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude .ntin b) die Schwe .ster, der Vater, der Lehrer, das Zi .mmer, die Ta .sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri .lle, Ihr Ha .ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi .mmer, seine E-Mail-Adresse, ihr Kla .ssenzimmer, ihre Adre .sse d) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki .ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho .lzmann e) aus Deutschland, aus ?sterreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus Heidelberg Vorkurs 6 ü3 Gao Mings Vater : Techniker, 60 Jahre alt Gao Mings Mutter : Sekret?rin, 59 Jahre alt Gao Mings Bruder : Schüler, 15 Jahre alt : Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben undarbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekret?rin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt. ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierst ü751 und ihre Telefonnummer ist 87602. ü8 Was, Was, Wie, Wer, Wie Woher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, Wo Das Bild rechts oben: Was ist das Das Bild rechts oben: Wer ist das Phonetik ü1 1. hei?en, le .rnen, wohnen, Tafel, E .ltern, Mu .tter, Zeitung, Fe .nster, Lehrer, A .rbeiter, China, Leipzig, A .nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erkl?ren, erz?hlen, verstehen, Verk?ufer, Geschwi .ster, Geb?ude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universit?t, Expo .rt, Impo .rt b) Germani .stik, Stude .ntin, Kollege, Familie, Adre .sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Gro?vater, Familienfoto, Universit?tszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLü2- Hallo, (✍) Yang Fang. (✍) Wie geht es dir (✍)- Danke gut, (✍) Anna. (✍) Und dir (✍)- Auch gut. (✍)- Ich habe jetzt Telefon. (✍)- Und wie ist deine Nummer (✍)- Hast du auch E-Mail (✍)- Ja. (✍) Meine E-Mail-Adresse ist Fangyang@ (✍) - Hast du schon meine Handynummer (✍)b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteL?sungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1Texteü12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universit?t Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein H?rsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist gro?.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist gro?.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr gro?.Das M?dchen ist klein. Der Mann ist gro? und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht sch?n. Es ist schon kaputt.ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist gro?.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin hei?t Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch hei?t Studienweg Deutsch.ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: ?ffnen Sie bitte die Bücher.ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schlie?en die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Sp?ter stdendiert sie Germanistik.W?rterü41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buchü51 der H?rsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikü1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieü3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenü5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindü6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8ü7BMache bitte die übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das W?rterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2Texteü41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieü9ein, gro?, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freundü11b ac c cW?rterü1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) dennü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaü4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soü6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)?ff-nen schlie-?end)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikü11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht Sprichstü2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatü5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereü8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was wei? sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3W?rterü11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu sp?td. zu früh, erstGrammatikü21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang f?hrt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast sch?ne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine sch?ne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohinü9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schl?ft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.ü11Wie, Wie sp?t, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4Texteü6eine Lernkartei, Rückseite, übersetyung, Karteikasten, F?cher, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2W?rterü1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadtü2übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. Dir ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dirü6b.Schlie?en Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder ?sterreich S+V+Dirü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin f?hrt sie morgen Dird.Wann f?rht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie sp?t ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5Texteü4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode f?hrt in Urlaub.Nein, Herr Bode f?hrt nicht in Urlaub.e.Doch, er m?chte Pinsel kaufen.Nein, er m?chte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseü91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddrei?ig, fünf neununddrei?ig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwe i sechsundvierzig2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammW?rterü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddrei?ig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikü3musst, m?chte, muss muss, m?chtest, m?chtemuss, m?chte, m?chte musstü7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Dieü8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir m?chten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht t?glich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6Texteü2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenW?rterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Br?tchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetr?nke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikü41 a. m?chte b. m?chte c. m?chte, will/m?chte d. M?gt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.K?nnen g.m?gen, m?gen h.wollen, kann, muss i.mag, m?chte/will j.m?chten k.m?chte, K?nnenü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fu?ballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.F?ngt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.F?hrt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7Texteü4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirW?rter ü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenü4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gef?llt, gef?llt, fehlt, fehlen, schmecktü5?rztenSekretariatenSekret?rinnen den Sekret?rinnenH?nde den H?ndenSpielpl?tzenB?ume B?umenAutos den Autosü8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erkl?ren+S+A+(D) erz?hlen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.K?nnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

德语第一册Einheit10课后习题答案

德语第一册Einheit10课后习题答案

TÜ11) nein2) nien3) ja4)ja5) nein6) nein7)jaTÜ2c, d, a, bTÜ4Wang Donghui nimmt zuerst den Bus Linie 16 und fährt bis zum Hauptbahnhof. Dann steigt er in die S6 ein und fährt vier oder fünf Stationen. Am Rathaus steigt er in die U2 um und fährt bis zum Bahnhof Karlplatz. Danach muss er noch 100 Meter geradeaus laufen. Schließlich ist er am Karlsplatz. Die Staatsbibliothek stehet genau auf dem Platz.TÜ5fremd, Auskunft, umsteigen, Weg, geradeaus, Ampel, abbiegen, Seite, Gegenüber, kompliziert, findenGÜ11) Hinter2) über, Vor3) um, entlang4) durchGÜ2mit, entlang, bis, an, in, durch, über, am, gegenüberGÜ3Die Lehrer müssen fünf Minuten früher kommen.Die Schüler können immer fragen und der Lehrer muss immer antworten. Die Schüler dürfen in der Pause im Klassenzimmer Fußball spielen.Die Schüler müssen die Hausaufgaben nicht machen.GÜ4Darf,muss,will,muss,kannGÜ51) muss, kannst2) müssen, möchten, können3) Möchten, soll4) Willst, kann, muss5) kann, musst(sollst)6) Soll, musst, kannst7) Können, möchte, darfGÜ61) Hier darf man nur 70/ bis 70/ nicht mehr als 70 fahren.2) Hier muss man rechts abbiegen.3) Hier darf man nicht halten.4) Hier muss man vorsichtig fahren (aufpassen).5) Hier kann man parken.6) Hier darf man nur zu Fuß gehen.7) Hier kann man in den Bus einsteigen.8) Hier muss man weiterfahren.IÜ1wie kommt man zum, gehen Sie, entlang, über, nehmen, mit dem Bus, durch, an einem, biegen ,ab, in RichtungHÜ2nein, nein, jaHÜ31) Nein, er ist noch unterwegs.2) Er hat sein Geld vergessen.3) Bus Linie 16.4) Am Rathaus.5) Nein, in eine falsche Richtung.LÜ11) Den LingYin Tempel.2) Durch schöne Landschaft.3) Vom Volksmund …Im Himm el gibt es das Paradies und auf Erden Hangzhou und Suzhou“.4) Der Westsee.5) Sie gehen spazieren, sitzen in den Teehäusern am Ufer, trinken Tee und spielen Karten. Manche sitzen auf den Bänken und genießen die schöne Landschaft.6) Er stammt von Long Jing in Hangzhou.7) Den Tempel, die Buddhas in den Felsenhöhlen.LÜ25, 3, 1, 7, 2, 6, 4, 8。

高级德语教程 课后练习答案 陈晓春 上

高级德语教程 课后练习答案 陈晓春 上

Schlüssel(高级德语教程上册)Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverständis1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)b. Volkswirtschaftslehre (VWL)c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium.2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie gehört haben.3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-meinsam die Fragen zu diskutieren und zu klären.4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt.5) In den Übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen, bearbeitet.6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erhält ereinen Schein.9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu befähigen /dass die Studentendie Fähigkeit haben, selbstständig Experimente vorzunehmen10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-tät erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro- motion zugelassen.12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.Wörter und Wendungen1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einemSeminar bescheinigt wird.3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-kussion, einer Sitzung, eines Experiments.4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universität, ohne Diskussion5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-dium befinden.7) an der Universität: 1. das Institut für wissenschaftliche Übungen;2. diese wissenschaftliche Übungen selbst2. 1) Gegenteil 2) großer Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil5) Gegensatz 6) das Gegenteil3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet6) errichtet4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-lich 5) fortgeschritten5. 1) vertiefen 2) klären 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge-schlossen 7) zugeschnitten 8) bestätigtSprechen und Schreiben2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studiengänge. Vor-aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium schließt mit der Diplom-Vorprüfung ab (a uch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes- tens 2 Fächern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge- sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen- prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. Die Magisterprüfung besteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann- ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (= Dissertation) als Nachweis selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung). Text 2 Vor dem Examen Globalverständnis1. r: 1) 3) 7)f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem Händedruck begrüßendie ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-gung überbrückenDritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen)richtige Mimik und Sitzhaltung während der Prüfung usw.Detailverständnis2. 1) Sie können nicht mehr in diesem Tempo lesen.2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen Körpers stark gestört ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechselgestört.4) Massive Einschlafstörungen treten ein.5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prüfer bes-ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.6) Das wirkt nicht fachmännisch.7) Die geistige Verdauung wird dabei gestört.8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrigist, nach Themen und Texten sucht.9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich körperlich zu bewegen.3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen3) c) die einschlägigen Texte kopieren oder kaufen4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegräumen7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend gönnen8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedernWörter und Wendungen1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog2) zeitliche Unfähigkeit zum Denken3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet gehören5) die Nacht, in der man sich qualvoll wälzt und nicht einschlafen kann6) aus der Sicht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen Überblick gewinnt7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung, das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt8) die Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind9) sehr früh zu Bett gehen2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5) fieberhaft6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche6. 1) abgegeben 2) ausgehändigt 3) eingereicht 4) ausgehändigt 5) nachge-reicht 6) vorgelegt7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen, überwältigt 3) be-geistert, berauscht, hingerissen, überwältigt 4) froh, glücklich, begeistert,(hingerissen...)B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklichLexik und GrammatikÜbung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene4. berufsbezogene5. praxisbezogenes6. sprecherbezogeneÜbung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen7. ausgeliehenÜbung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet 6. erarbeitet 7. mitgearbeitet 8. durcharbeiten 9. ausgearbeitet 10. verar- beitenÜbung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. aÜbung 5.1.Die häufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen Universitäten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gewöhnlich in der ersten Stunde eine Literatur- liste. Die angegebene Literatur hängt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu- sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie können an den parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu klären ha- ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen können sie sich an die Arbeits- gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.2.Die Semester an den deutschen Universitäten gliedern sich jeweils in einen Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit, die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird, ist dabei für die Vorberei- tung auf das nächste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so- wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universitäten Chinas einge- führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, können sich für einige Zeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau- ben, dass sie die Studienkosten bezahlen können. Es gibt auch Studenten, die von sich aus das Studium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten ge- ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigene Fähigkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga- tes ihr großes Beispiel / Vorbild.4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen Prüfung stehen, vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge- nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren können. In der Prü- fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol- len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebensächlichkeiten nachreichen. Sie dürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die nächste U- Bahn noch erreichen.************************************************************* Lektion 2 Beruf und Arbeitswelt Text 1 Eine Kündigung Globalverständnis1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)f: 1) 3) 7) 10)2. Wie alt?-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre altWie viel Jahre in der Firma?-- 12 JahreArbeitsbereich?-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.Familienleben?-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver-bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.Kontakt mit Kollegen?-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschläge, wenn er Hilfe braucht.Absicht nach Kündigung?-- wahrscheinlich sich selbständig machenDetailverständnis2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziertworden.5) Wegen der Rezession sinken die Preise.6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hattedas Aufgabengebiet der Selbständigkeit umrissen.8) Ich ließ ein Lächeln nicht aufkommen, und störte (hinderte) ihn nicht beiseinem Sprechen (in seinem Reden).9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.13) …um bei etwaigen Verhandlungen nicht von vornherein benachteiligt zuwerden.Wörter und Wendungen1. 1) Reise in geschäftlichen Angelegenheiten2) vor Schreck od. Überraschung sich nicht äußern können3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme4) immer steigende Kosten5) etw. fällt jmdm. plötzlich ein6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist2. 1) fortschrittlich / progressiv2) grob /schroff3) Aufstieg4) freundlich / freudig5) Lockerung / Entspannung3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) beträchtlich 4) Bedingung 5) Umwand-lung 6) Bereich 7) Entschädigung4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j) 5), k) 4), l) 6)5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschiedenB. 1) angerichtet 2) ausgelöst 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte6) herbeizuführen 7) angerichtetText 2 Vielfältige Berufswahl Globalverständnis1. -- Arbeiter-- in den Militärdienst eintreten-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben-- im Ausland studieren od. private Geschäfte betreiben-- eigene Firmen gründenDetailverständnis2. 1) Die Gesellschaft erfährt Veränderungen / befindet sich im Umbruch, dieZahl der Arbeitskräfte schwankt.2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitsplätze zu verteilen.3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatzbekommen.4) Für unseren Staat und mein persönliches Leben begann ein neues Zeitalter.5) Die Leute strebten heftig danach, selber Geschäfte zu machen.6) Die Hochschulabsolventen hatten nun vielfältige Beschäftigungsmöglich-keiten.Wörter und Wendungen1. 1) Angestellte im öffentlichen Dienst /im öffentlichen Bereich auf der Ebenevon Bund, Ländern u. Gemeinden2) Gesamtheit der für die Regierungstätigkeit benötigten Personen u. Hilfs-mittel3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind4) Politik zur Beschaffung von Arbeitsplätzen5) Diese Textilfabrik gehört dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik6) Zone, in der die wirtschaftliche Entwicklung besonders begünstigt wird7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein8) ganz und gar, gänzlich9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbständig ihr Gewerbe treiben10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-tung nimmt2. 1) verändert 2) ändern 3) wechseln 4) ändern 5) ändern 6) verändert 7) ändern / wechseln 8) ändern 9) wechseln 10) verändert3. 1) angenommen 2) bejaht 3) bestätigt 4) genehmigt 5) begrüßte 6) ge-billigt / begrüßtLexik und GrammatikÜbung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-genes 5. universitätseigeneÜbung 2. 1. erfolgsträchtige 2. fehlerträchtigen 3. skandalträchtige 4. kostenträch- tigeÜbung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. hÜbung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant2. eingebildet / gebildete3. schwierige / schwer / schwierigen4. gewalttätige / gewaltiges5. lebhaft / belebt / lebendigeÜbung 5. 1. töten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schießeigenschaft haben 4. durch einen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen 7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und töten 8. sich schnell bewegenÜbung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.2. Der König erfüllte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich als besondere Gnade etwas wünschen.3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.5. Der Star billigte den Reportern gnädig ein Interview zu.6. Diese Einrichtung gab große Sicherheit.Übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen 8) ausgleichenB. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf- bruch 6) DurchbruchÜbung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. bÜbung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. bÜbung 10.1.Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen /erwischt wird, beginnt sie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondern auch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogar der bessere Weg. Diese per Fußtritt in die Selbständigkeit beförderten Menschen können vielleicht erfolgreich sein.2. Der Zusammenbruch mancher Firmen geht nicht auf die rückläufige Konjunktur/ Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklung von Know-how und den Veränderungen im Markt entsprechend umstrukturierten und ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren- nen mit den Konkurrenten verlieren.3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach eine Einladung zu Gesprächen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer berühmtenUniversität und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar mit einer guten Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex auslösen. Die Personalab- teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zu lesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.4. Mit der fortschreitenden Reform erfährt die chinesische Gesellschaft eine gewalti- ge Veränderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Veränderung vollzogen worden. Demnach ändern sich auch die Ansichten der Menschen bei derBerufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere die Hochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens- lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens- wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründen Firmen und betreiben Geschäft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche auf höhere Löhne.************************************************************ Lektion 3 Märchen und Sagen Text 1 Der schlafende Hof Textverständnis1. vor Zeiten -- früher, einstdas Mägdlein -- Mädchendas Dirndlein -- Mädchenjmdm. ein Patschhändchen geben -- jmdm. die Hand gebenbuk -- backtedie Kindsdirn -- Kinderfraudie Kemate -- Vorratskammeraufhülzen -- Holz machendie Lockerin -- Kindermädchenalsogleich -- sofortward -- wurdezur Stunde -- noch in der gleichen Stundeder Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-ruf.2) Ihr werdet das Mägdlein verwöhnen.3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.4) Der Bettler erzählte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichenEmpfang zu danken.6) Alles bleibt unverändert. / ist unverändert geblieben.7) Niemand hat sich bisher in seine Nähe gewagt.Wörter und Wendungen1. 1) a) Gefühllosigkeit2) b) Knechte und Mägde; c) Dienerschaft3) a) vergehen; b) verschwinden4) a) ärmliches Bauernhäuschen im Walde5) b) Besitz6) b) ungehindert / unbelästigt2. 1) Die Pferde -- wiehern2) Die Tauben -- gurren3) Die Hühner -- gackern, scharren4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen5) Die Rinder -- muhen6) Der Brunnen -- plätschern3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll3) frohgemut -- fröhlich4) Mitleid -- Anteilnahme5) Vagabund -- Landstreicher6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos8) die wildesten Tiere zähmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Knie zwingen9) die Sperlinge -- der Spatz10) die Schnauze -- das Maul11) das Spinnrädchen zerhauen -- das Spinnrädchen zerhacken4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wunderschön 4) wundersamen 5) wun-derbar 6) wunderliche6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-digen 7) schützen 8) schützeText 2 Das Donauweibchen Globalverständnis1. Furcht vor der Donau:... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesang ins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehalten werden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.Liebe zu der Donau:So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eisstoß undHochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blonden Locken, die sich um das schöne Antlitz ringeln, und die Blumengewinde schlingen sich um die weißen Hüften. / bezaubernd / in einem weißen,schimmernden Gewand / Sein Haar glänzte wie Gold. / In den Lockenhingen weiße Wasserlilien.b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / Töchter / das liebliche Wesen / bezaubernde Mädchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / Donaunixe Detailverständnis2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.2) Manchmal verlässt die Nixe das Wasser.3) Die Nixen mögen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ... haben.4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sicheiner von ihnen verführen lässt, …5) Die beiden Männer saßen bewegungslos da.6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / täuschte ihn.7) Das Eis der Donau wird plötzlich auseinander brechen.8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgte ihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.Wörter und Wendungen1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer Täuschung der Sinneberuht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten3) etw. Bestimmtes vorhaben4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gewässers5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.6) äußerst attraktiv, reizvoll2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtungblicken 6) traurig3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das fällt nicht ins Gewicht.3) Er fühlt sich wohl.4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.5) Er zeigt kein Gefühl.6) Er spricht kein Wort. / verhält sich schweigend.4. 1) bezaubernde Mädchen / bezaubernde Landschaft2) ein quirlender See, quirlendes Wasser3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot5) schäumender See / Sekt, schäumende Seife6) schaukelnder Kahn7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonröhre, der flackernde Blick8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewandelt6) verwandelt6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber8) umLexik und GrammatikÜbung 1. A.1) aufgewachsen 2) wächst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen9) gewachsenB. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9) zurück10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus 16) an17) ab 18) auf 19) vor 20) zurückÜbung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf8. Anregung 9. AufregungÜbung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11Übung 4. 2. Er hat München umfahren.3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.13. Er hat das strittige Thema umgangen.Übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. sÜbung 6.1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt jäh ein riesi- ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe, in ein schönes Mädchen verwandelt, auf diesem Felsen saß und wundersame Lie- der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinauf in die Höhe, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf den Grund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht …Die Lorelei“ geschrieben und v erlieh dem Rhein eine geheimnisvolle Färbung.2. Märchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erzählung für die Kinder, bei der Tiere und Gegenstände aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men-schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt häufig zaubermächtige Helfer und wun- derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des Märchens ist immer befriedigend und von ausgleichender Gerechtigkeit. Das Märchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks- tümlichen Literatur / der mündlichen Überlieferung, und ist durch das einfacheThema / das unkomplizierte Motiv, Verständlichkeit, unverwechselbaren Charak- ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet.3. Die …Kinder- und Hausmär chen“ der Brüder Grimm wurde n zwischen 1812 und1815 herausgegeben. Seit ihrer Veröffentlichung / Herausgabe sind sie in ver-schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Weltgroßer Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller Länder beliebt. Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotkäppchen“, …Aschenputtel“ und an-dere sind in aller Munde. In den Märchen der Brüder Grimm, in denen entwederdie Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werdenSchlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku-mentiert. Jedes Märchen erhält Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlichschlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart derüberlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.******************************************************Lektion 4 Familien und soziales Leben Text 1 Hat die Familie Zukunft? Textverständnis2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ernährenmüssen.3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannesnicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.4) Die Menschen in Großstädten leben eher in Familien, obwohl mancheEhen gescheitert sind.5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie siesich zueinander verhalten.6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.Wörter und Wendungen1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt undsie erzieht2) der Mann, der das Familienleben für wichtig hält3) nicht geschultes/gebildetes Model, kein Profis4) nur an Sonn- od. Feiertagen getragenes Kleid /besonders gute Kleidung5) geistig unfruchtbare, uninteressante Reisen6) Gedanke, häufig mit Familienmitgliedern zusammen zu sein7) Elternteil, der sein Kind /Kinder allein erzieht2. 1) a) mehrere2) b) sehr natürlich3) c) irritiert4) d) enttäuschend5) e) fremdländisch6) f) nicht professionell3. 1) erfordern 2) forderte 3) verlangen 4) verlangt 5) erfordert 6) gefordert。

当代大学德语1L1-L7课后习题答案.doc

当代大学德语1L1-L7课后习题答案.doc

• •U8a)3() Buchstabenb)20 Vbkale + 24 Konsonanten = 44 LauteLosungsschliissel fiir Studienweg Deutsch l(Kursbuch)Lektion 1Texte• •U12Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universitat Sport Platz und mehr modem English sie was ist3Das sind drei Studcntinncii und ein Student.Hier ist ejn HorsaaLB: Hier rechts ist cine Bibliothek.• •U21a) Die Hochschule ist modern.b)Nein. Die Dcutschabteilung ist klein.c)Die Englischabteilung ist groB.d)Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2a) Die Hochschule ist alt.b)Ja. die Dcutschabteilung ist groB.c)Die Dcutschabteilung.d)Die Studentenwohnheim sind modem.• •U4Das Haus ist modern. Er ist sehr groB.Das Madchen ist klein. Der Mann ist groB und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schon. Es ist schon kaputt.• •U6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groB.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heiBt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heiBl Studienweg Deutsch.• •U71Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2Bildl: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Offnen Sie bitte die Bucher.U10Die Studenten lemen Deutsch.C• • Maehl bitte die Ubung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Ubtbitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Die Studenten schlieBen die Bucher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert in Beijing Germanistik. Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lemt sie Deutsch./ Spater stdendiert sie Germanistik.WorterU41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 funf8 schon9 bitte 1() bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buch • • U51 der HorsaaL das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung. die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatik• • U1a) Er, Sie, sie, Sie, Es b) Sie, Wir, Sie, er c) ihr. Es d) Ich, du e) Sie, sie • • U3a) kommst. leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) konimen, studieren e) kommen. Arbeiten. Wohnt f) komme, arbeite, leben • . U5a) 1st, ist. ist b) bin. bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid. sind, ist f) 1st, sind, ist, ist g) ist, ist h) sind U6a) / 2, 4. 5, 7 b) / 3,4, 6 c)/1,4,8 • • U7 B • •Mache bitte die Ubung!Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Ube bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! • • U8das Fenster, der Tisch. die Lampe ,das Buch, der Bus die TafeL das Worterbuch. der Stuhl, die Uhr, das Handy der Koffer die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek. das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2 Texte• • U41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das. die, die b) den, Den die • • U9ein, groB, Pause, Kaffee. nimmL Zuckereinen. eine Katze. ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wbhnung. ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freund• •Ulib ac c cWdrter• •U1a) doch b)denn c) doch d)denn e) doch f) denn g)denn h) dennU2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)1st das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bittelauter. • •U3a) Aha b) So so c) Ach so d) Na ja• •U4a) So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So so••U6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)off-nen schlie-Bend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatik• •U11nimnit ninimt nenhmen2lese liest liest lese Lest lesen3Sprechen spricht Spricht Sprichst• •U2a) Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist. Hat, hat••U5a) seinen b) Th re. keinen c) nieine d) einen. unser e) unsere. Thr f) deine. Meine,mein g) eure, unsere• •U8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiB sie nicht und wen fragt sie?d)Was ubt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was Irin ken die be i den Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was uben sie zusamnien?Lektion 3Wdrter ♦♦U11 a. 8.3OUhr b. 9.45Uhr c.4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fiinf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. • •U5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spatd. zu frlih, erstGrammatik• •U21Der Film dauert von halb 1() bis 12Uhr.2Herr Wang fahrt nach Heidelberg.3Thomas spricht gut Chinesisch.4Du hast schbne Wohnung./ Du siehst sei ten fern.5Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schbne Wohnung.6Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7Wir gehen gern die B ibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht. • •U4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wbhin gehst du_f.Wann haben Sie frei?• •U6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohin• •U9Herr Schmidt komnit gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oklobcr.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhi7 Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schlaft bis 1() Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.UllWie, Wie spat, Wohin. Was, Wie lange, Woher, Wo. Wo, Wann, Wie lange. Von wann bis wann / Wann. WannLektion 4Texte• •U6eine Lemkartei, Rilckseite, Ubersetyung, Karteikasten, Fachen neu. kann, wiederhole, lerne. wiederhole, wiederhole, Fach 2Worter• •U1a.Unsere Deutschlehrein ist toll.b.Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c.Lies mal die Zeitung!d.Ich habe am Wbchenende keine Zcit.e.Wer gehl heute in die Stadt? • • U2uben studieren unterrichten antworten fragen Die Sludenten uben Dialoge.Er studiert in Deutschland Gennanistik. Er unterrichtet Englisch.Du antwortest auf die Frage.Der Lehrer fragt die Schuler.Grammatik■ . Ubung Student Unterricht Antwort Fragea.Sb. Sc. Dird. Sitie. Af. Sittg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Siti 1. A, A m. Dir U5 d.S+V+N e. S+V+Dir f. S+V+Siti g. S+V+N h. S+V+A i. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dir • • U6b.SchlieBen Sie bitte die Bucher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjn. Seid ihr aus Deutschland oder Osterreich? S+V+Dir • •U7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fahrt sie morgen? Dird.Wann farht ihr Zug? Sitie.Wie lange dauert die Fahrt? Sittf.Was sucht sie uberall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spat ist es aber? Sittj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5 Texte U4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein. sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind zienilich.Nein. die Shops dorl sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein. sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fahrt in Urlaub.Nein. Herr Bode fahrt nicht in Urlaub.e.Doch, er mochte Pinsel kaufen.Nein, er mochte keinen Pinsel kaufen.9 d.“ut. Doch. ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen. U5a. diese, dieses, diesesb. Welches, diesesc. diesen. Diesen diesen diese, diese, Welche, Diese, diese 2,05 Euro: zwei Euro fiinf, zwei ftinf 0.98 Euro: achtundneunzig Cent5.39 Euro: funf Euro neununddreiBig, fiinf neununddreiBig 1, 95 Euro: ein Euro funfundneunzig, eins fiinfundneunzig 0,75 €: funfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig 4.49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig 2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig. zwei sechsundvierzig 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm 0,5 Kilo: ein Ptund. 500 Gramm 0,25 Kilo: 250 GrammWorter• •U1103, 70()00, 12 (X)()000, 867, 583 000, 1980, 74011 hundertneununddreiBig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig. sechstausendsechshundertfunfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfiinfundvierzig,hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfiinfzig, acht MillionenGrammatik• • U3musst, mochte, muss muss, mochtest, mochte muss, mochte, mochte musst • • U7a. Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Die U8a. Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b. Nein, das sind keine Lehrbiicher.c. Nein, die Schuler haben heute keine Hausaufgaben.d. Nein, ich brauche keine Pinsel.e. Nein, wir mochten heute kein Schachspiel kaufen.f. Nein, wir machen jetzt keine Pause.g. Nein. es gibt hier oben keine Fahrrad.h. Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i. Nein, ich brauche fur die Reise keinen Pol lover. U10a. Doch. aber nicht gleich.b. Doch, aber nicht oft.c. Doch. aber nicht in den Supermarkt.d. Doch. aber nichttaglich.e. Doch. aber am Vbrmittag.f.Doch. aber nichthier.g. Doch, aber nicht mit dem Fahr rad. • • UllJa, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6 Texte• • U2Medizin, Mensa, Hunger. Fruhstiick, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen. AbendessenWorterObst: Apfel, Tomate, Orange Gemuse: Bohne Kartoffel, SpinatFriihstuck: Brotchen. Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf. Suppe. Schweinebraten, Filet Huhnerbriihe Getranke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatik• • U41 a. mochte b. mochte c. mochte, will/mochte d. Mogt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann ejnuss f.Konnen g.mdgen. mogen h.wollen, kann, muss i.niag, machte/will j.mdchten k.mochte, Konnen ♦ ♦ U6a. Ja, ich brauche ihn morgen. be Ja, ich mache sie am Abend.c. Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende. d ・ Ja, ich kaufe es am Nachmittag fur ihn. e. Ja, ich lese sie immer erst abends. f. Ja. ich kaufe sie im Supermarkt. g ・ Ja. wir brauchen sie am Mittwoch. Regel nVI V2 VI V2 VI V2 VI V2 U10 1a. Ich will heute nicht mehr femsehen.b. Ich will heute die Bucher nicht mehr abholen.c. Wir wollen heute nicht mehr zuriickkomiTien.d. Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e. Peter will heute nicht mehr weggehen. 2a. Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zuriick?b. Geht das FuBballspiel nicht gegen fiinf Uhr los?c. Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d. Fangt der Film nicht ( um) halb acht an?e. Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f. Fahrt der Zug nach Munchen nicht schon sehr friih ab?g. Laden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7Texte ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr. ihr, ihr, mir, Ihm, ihnen • •UHihrem. ihm. X, ihren, derdeinen, min der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWorter ••U1A-3 B-2 C-5 D-6 E-l F-4 • •U2a.1st Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich ini Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist e igentlich intelligent? • •U7Waagerecht:1 Briider 5 Stuhle 6 tut 8 sagtSenkrecht:• •1 Bett2 Ubst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik • •U11dir Mir Ihr ihm2euch mir/uns ihnen • •U4a. helfenbe geht. besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene. gefallt. gefalit, fehlt, fehlen, schmecktU5• •ArztenSekretariatenSekretarinnen den SekretarinnenHandeden Handen SpielplatzenBaume BaumenAutos den Autos• •U8zeigen+S+A+(D)bringen+S+A+(D) U10empfehlen+S+A+(D) a. Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte! erklaren+S+A+(D) b. Konnt ihr mir etwas empfehlen? erzahlen+S+A+(D) c. Kauf sie mir doch zum Geburtstag!geben+S+A+D d. Willst du nicht noch etwas essen? kaufen+S+A+(D) e. Bitte empfiehl mir doch eine!f. Hilf mir bitte mal beim Suchen! schen ken+S+A+Dwtinschen+S+A+D。

当代大学德语第二册_课后练习答案

当代大学德语第二册_课后练习答案

Lektion 1TexteYang Fang und Li Tao kommen aus Shanghai und studieren an einer Fremdsprachen-hochschule in Beijing Germanistik.Anna und Thomas sind Sinologiestudenten aus Deutschland. (Annas Großeltern leben in Düsseldorf.) Anna studiert an der Beijing Universität, Thomas an einer Fremd-sprachenhochschule in Beijing.Anna hat einen Freund, er heißt Hans und studiert in Berlin.Situationen (Beispiele):Yang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim. Ihr Schreibtisch ist recht interessant. (L2)Thomas ist ziemlich unpünktlich und unordentlich. Er kommt oft zu spät (L3) und findet dauernd irgendwelche Sachen nicht, zum Beispiel Theaterkarten. (L10)Die vier Freunde sind oft in ihrer Freizeit zusammen, z.B. haben sie Annas Geburtstag gefeiert (L7) und gehen manchmal essen. (AB L6)Anna ist einmal zusammen mit Frau Bode im Flugzeug nach China geflogen. (AB L2)Die Karte zeigt Pudong. Auf dem Huangpu fahren Schiffe. Am Ufer stehen viele Hochhäuser, darunter auch der Fernsehturm.Anna erzählt von der Aussicht auf Pudong. Sie ist besonders schön, wenn man am Abend mit einem Schiff auf dem Huangpu fährt. (Zeilen 10 –14)dies und das / KlamottenSie sind beim Kaufen von Klamotten. Eine Frau probiert eine Jacke an, die andere ist die Verkäuferin oder eine Freundin.Kundin: Wie steht mir diese Jacke? / Na, wie sieht das aus?Verkäuferin/Kundin: Super! / Sie sieht toll aus.Yang Fang: Yang Fang.Anna: Hallo, Fang, ich bin’s, Anna.Yang Fang: Hallo, Anna. Wie geht’s?Anna: Gut. Na, Yang Fang, wie sind die Winterferien?Yang Fang: Sehr schön. Immer wenn ich in Shanghai bin, will ich gar nicht mehr weg.Anna: Was machst du denn in Shanghai?Yang Fang: Ach dies und das. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich in der Stadt spazieren, schaue mir die Geschäfte an, manchmal kaufe ich auch etwas.Abends bin ich oft am Waitan. Manchmal kommt Li Tao auch mit.Anna:Waitan?Yang Fang:Ja, das Ufer des Huangpu mit den Gebäuden der Engländer.Anna:Ach, der Bund.Yang Fang:Stimmt, die Ausländer nennen die Uferstraße Bund. Viele gehen abends dorthin wegen der Aussicht auf Pudong.Anna:Ja, ich habe Fotos gesehen. Die Skyline von Pudong ist spitze.Yang Fang:Besonders wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährt.An dem einen Ufer stehen Wolkenkratzer, an dem anderen sind dieGebäude aus der Kolonialzeit.Anna: Schön. Wir sehen uns ja bald wieder in Peking.Yang Fang: Tschüss, bis dann.Anna:Tschüss und vielen Dank für deinen Anruf. Grüß bitte Li Tao von mir.1.Notizen:Thomas -Hainan; nach Überprüfung genauer: eine Woche Hainan,Sonne, nichts gemacht; dann zurück nach Beijing, fürPrüfung gelerntAnna mit Hans - Luo Yang, Xi’an, Beijing; nach Überprüfung genauer:zwei Wochen Beijing, alles angeschaut2.a) Wenn Thomas seine Prüfung bestehen will, muss er noch eine Menge tun.b) Wenn Hans schon mal in China ist, muss er was von China sehen.c) Wenn ich später mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden.d) Wenn ihr weiter so viel reist, könnt ihr Touristen durch ganz China begleiten.1. Yang Fang und Li Tao sind zusammen in der Stadt Zeile 3-42. Li Tao und sein Cousin machen Computerspiele. Zeile 14-163.Li Tao und seine Eltern bekommen Besuch von seinem Onkel, seiner Tante undseinem Cousin aus Shaoxing. Li Tao und seine Mutter begrüßen die Gäste an der Tür. Das Bild kann aber auch einen anderen Verwandtenbesuch in Shanghai während des Frühlingsfests zeigen. Zeile 23-274.Thomas beim Schlittschuhlaufen Zeile 9-105.Yang Fang beim Aufsatzschreiben Zeile 30-321.a)... wenn es nicht geregnet hat.b)... wenn die Sonne geschienen hat.c)... wenn er zu Besuch kommt.d)... wenn es geht.e)... wenn er spielt.f)... wenn auf seinem Computer Spiele sind.g)... wenn er mit den Computerspielen anfängt.2.Beispiele (von links nach rechts)Wenn es schneit, bleibe ich zu Hause und mache mir einen warmen Tee.Wenn die Sonne scheint, gehe ich gern spazieren.Wenn Wolken am Himmel sind /es bewölkt ist /der Himmel bedeckt ist, kann ich einkaufen gehen oder ich besichtige Sehenswürdigkeiten.Wenn manchmal die Sonne scheint und es manchmal regnet, nehme ich beim Spazierengehen meinen Regenmantel mit.Wenn es donnert und regnet/Wenn Gewitter ist, bleibe ich natürlich zu Hause.Wenn es stark regnet, gehe ich nicht gern aus dem Haus./kann ich vielleicht in ein Museum gehen.a)Wegen seiner Computerspiele hat er immer vor dem Computer gesessen.b)Wegen seiner Arbeit konnte er nur selten Schlittschuh laufen.c)Während seiner Reise nach Shaoxing hat er Verwandte besucht.d)Wegen des Aufsatzes bitten sie deutsche Studenten um Hilfe.e)Wegen meines Urlaubs habe ich Ihre E-Mail nicht gleich beantwortet.f)Während der Ferien bin ich in den Süden gefahren.BeispieltextDas FrühlingsfestIn den Winterferien bin ich nach Hause gefahren, da zu dieser Zeit das Frühlingsfest war. Es ist am 1.1. nach dem Mondkalender. Das Frühlingsfest ist ein Familienfest und für die Chinesen sehr wichtig. Man fährt nach Hause, die ganze Familie kommt zusammen. Am Tag des Frühlingsfestes war ich mit meinen Eltern bei meinen Großeltern. Meine Tanten und Onkel waren auch da. Es gab ein Festessen. Ich bekam 500 Yuan von meinen Eltern und Großeltern. In den Tagen nach dem Frühlingsfest haben wir Freunde und Verwandte besucht. Machmal traf ich mich mit meinen Mitschülern und wir gingen Karaoke singen oder ins Kino.Es war sehr schön. Leider waren die Feiertage viel zu kurz.1.Informationen über die Stadt Zeile 6 -Zeile 15Das Verkehrsproblem Zeile 16 -Zeile 19Stadtrundfahrt Teil 1 Zeile 20 -Zeile 26Informationen über die Stadtrundfahrt Zeile 1 -Zeile 5Münchner Bier Zeile 27 -Zeile 28lionendorf (chin. Erklären, nicht direkt übersetzen: Großstadt mit über einerMillion Einwohner, aber die familiäre Atmosphäre erinnert an ein Dorf)Weltstadt mit Herz (erklären: weltbekannte Stadt mit vielen Ausländern und Besuchern aus aller Welt, aber die Stadt ist typisch bayerisch geblieben, die Menschen sind freundlich und weltoffen)Stadt des Biers (erklären: die Stadt ist berühmt für ihr gutes Bier, das hier viel getrunken wird)3.1.Szene 1 eine Touristin und ein TouristSzene 2der Reiseleiter und eine TouristinSzene 3eine Touristin, ein Tourist und der ReiseleiterSzene 4 der Reiseleiter3.Es soll hier ein freies Referat der Studenten auf der Grundlage von gehörtenInformationen erarbeitet werden. Als Muster kann der V ortrag des Reiseleiters dienen (Szene 4), der natürlich nicht wörtlich wiedergegeben werden soll.Wörtera)meiner Mutterb)meines Vaters, meiner Mutter, meine Großmutterc)mein Onkel, mein Onkeld)meine Tante, meine Tantee)meines Vaters, meiner Mutter, meiner Großmütter/meiner Großmutter, meinerGroßväter/meines Großvatersf)Schwiegersohn, Schwiegertochterg)mein Schwager, meine Schwägerinh)Neffe, Nichte, Cousins, CousinenFritz:Du, Mutti (Mutter), wann fahren wir denn zu Oma (Großmutter)?Mutter:Du weißt doch, Oma (Großmutter) und Opa (Großvater) sind im Urlaub. Fritz:Aber wir haben doch auch Urlaub und Papi (Vater) hat gesagt, wir fahren im Urlaub zu seiner Mama (Mutter).Mutter:Da hat dein Papa (Vater) noch gedacht, seine Eltern machen selbst keine Reise.Aber im Herbst fahren wir bestimmt zu ihnen.1. Das sind Sie selbst.2.Großvater, Vater und Sohn3.zwei1.Italien liegt in Südeuropa.Guangzhou liegt in Südchina.Hamburg liegt in Norddeutschland.Belgien liegt in Westeuropa.Harbin liegt in Nordostchina.Urumuqi liegt in Nordwestchina.Spanien liegt in Südwesteuropa.Russland liegt in Osteuropa und Nordasien.Kunming liegt in Südwestchina.Brasilien liegt in Südamerika.Thailand liegt in Südostasien.Griechenland liegt in Südosteuropa.Kanada liegt in Nordamerika. (im Norden von Nordamerika)2. Beispiela) Harbin liegt im Norden Chinas.Guangzhou liegt im Süden Chinas.Shanghai liegt im Osten Chinas.Urumuqi liegt im Westen Chinas.b)–Liegt München im Westen Deutschlands?– Nein, München liegt im Süden Deutschlands.– Welche Stadt liegt ganz im Nordwesten von Deutschland?– Emden liegt ganz im Nordwesten von Deutschland.–Wo liegt das Bundesland Baden-Württemberg? – Es liegt im SüdwestenDeutschlands.3. Beispiel:A: Welches Land liegt nordwestlich von Deutschland?B: Die Niederlande/Holland. – Welches Land liegt südöstlich von der Schweiz?C: Italien. – Welches Land liegt südwestlich von China?D: Nepal...b)Viele Besucher kommen in jedem Jahr zur Leipziger Messe.c)Viele lieben die Sichuaner Gerichte.d)Die Schweizer Uhren sind gut und teuer.e)Zum New Yorker Langstreckenlauf kommen immer viele Läufer.f)Ich möchte gern wieder mal an die Ostsee fahren und mir den Rostocker Hafenansehen.g)Die Professoren haben mit den Nanjinger Kollegen über die Ergebnisse der Prüfunggesprochen.h)Jährlich kommen viele Ausländer mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zumMünchner Oktoberfest.GrammatikErgänzen Sie die Regeln:1.Nebensätze, Angabe,Hauptsatz2.Komma, Hauptsatz3.Satzende, Subjektergänzunga)Wenn Yang Fang in Shanghai ist, ...b)Wenn das Wetter schön war, ...c)..., wenn es nicht geregnet hat.d)..., wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährte)..., ist sie gleich losgegangen und hat sich Klamotten gekauftf)..., hat sie alles Neue an und ist sehr elegant1....besichtigen wir den Olympiapark.2....gehen wir zu Fuß zum Alten Rathaus.3....kann man oben im Restaurant Kaffee trinken.4....können wir das Haus der Kunst besichtigen.5....gehen wir im Englischen Garten spazieren.1.Die Sekretärin des Managers ist sehr freundlich.2.In der Nähe des Parkhauses ist ein Restaurant.3.Die Besichtigung des Glockenturms ist sehr interessant.4.Hamburg liegt im Norden der Bundesrepublik.5.Die Stadt liegt im Westen des Landes.6.Der Boss dieses Betriebs ist ein Freund von mir.7.Der Besuch der Messegäste ist erfolgreich.8.Er steht in der Mitte des Sportplatzes.9.Im Süden der Stadt sind viele Fabriken.10.Die ausländischen Studenten wohnen im Osten des Campuses.b)die Schwester deiner Mutterc)der Sohn unseres Onkelsd)die Tochter seiner Tantee)die Kinder eures Sohnsa) Wessen Spielzeug ist das ? –Das ist das Spielzeug meiner Tochter.b) Wessen Auto ist das? – Das ist das Auto meines Chefs.c) Wessen Hund ist das? –Das ist der Hund der Familie Schmidt.d) Wessen Mantel ist das? –Das ist der Mantel der Dame dort.1.a) Nein, das ist Utas Notebook.b) Nein, das ist Li Pings Kopfhörer.c) Nein, das ist Yang Fangs Redemittelkartei.d) Nein, das sind Dieters Schlittschuhe.e) Nein, das sind Herrn Bodes DVDs.2.a) Nein, das ist der Hund von Familie Schulz.b) Nein, das ist die Bluse von Frau Euler.c) Nein, das sind die Skischuhe von Jonas.d) Nein, das sind die Comics von Hans.e) Nein, das sind die Computerspiele von Li Tao.Bern ist die Hauptstadt der Schweiz.London ist die Hauptstadt Englands.Beijing ist die Hauptstadt Chinas.Moskau ist die Hauptstadt Russlands.Paris ist die Hauptstadt Frankreichs.Washington ist die Hauptstadt der USA.Tokio ist die Hauptstadt Japans.Ulan -Bator ist die Hauptstadt der Mongolei.Ü9Singular Plural Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv Nominativder Student der Automat der Germanist der Prophet der Tourist der Christ der Prinzder Mensch den Studentenden Automatenden Germanistenden Prophetenden Touristenden Chiristenden Prinzenden Menschendem Studentendem Automatendem Germanistendem Prophetendem Touristendem Chiristendem Prinzendem Menschendes Studentendes Automatendes Germanistendes Prophetendes Touristendes Chiristendes Prinzendes Menschendie Studentendie Automatendie Germanistendie Prophetendie Touristendie Chiristendie Prinzendie Menschender Herr den Herrn dem Herrn des Herrn die Herr ender Junge der Kollege der Kunde den Jungenden Kollegenden Kundendem Jungendem Kollegendem Kundendes Jungendes Kollegendes Kundendie Jungendie Kollegendie Kundender Chinese der Jude den Chinesenden Judendem Chinesendem Judendes Chinesendes Judendie Chinesendie Judender Name den Namen dem Namen des Nam ens die NamenÜ10a)im Restaurant des Fernsehturmsb)in der Nähe des Englischen Gartensc)die Geschichte des Deutschen Museumsd)im Zentrum Münchens, das Herz der Stadt, in der Nähe des Platzese)der Stadtteil der Künstler und Studentenf)eine Stadt der StudentenÜ11a)... der Name einer Stadt in Ostdeutschland.b)... der Name eines Bundeslandes.c)... der Name eines Schriftstellers.d)... der Name einer Autofirma.e)... der Titel eines Filmes aus dem Jahr 2004.f)... der Titel einer Mozart-Oper.g)... der Titel eines Theaterstückes von Goethe.h)... der Titel eines Romans aus China.i)... der Name einer Zeitung.j)... der Titel eines Musikstückes von Johann Strauß.1.- Kann ich bitte Frau Euler sprechen?- Tut mir Leid, während des Unterrichts darf ich sie nicht stören.2.- Kann ich bitte Herrn Prof. Schmidt sprechen?- Tut mir Leid, während der V orlesung darf ich ihn nicht stören.3.- Kann ich bitte Frau Neumann sprechen?- Tut mir Leid, während der Prüfung darf ich sie nicht stören.4.- Kann ich bitte Herrn Dr. Meier sprechen?- Tut mir Leid, während der Konferenz darf ich ihn nicht stören.5.- Kann ich bitte Frau Dr. Bode sprechen?- Tut mir Leid, während der Besprechung darf ich sie nicht stören.a)Während des Frühlingsfestes hat es viel geschneit.b)Wegen unseres Kindes haben wir keine Reisen gemacht.c)Wegen meines Studiums im Ausland muss ich sparen.d)Wegen seiner Computerspiele hat er oft seine Hausaufgaben vergessen.e)Während der Besichtigung des Betriebs darf man nicht rauchen.Lektion 2Textea) Sie ist 29 Jahre alt, hat lange, blonde Haare. Sie ist hübsch und schlank.b) Er möchte eine liebe und fröhliche Frau. Nach dem Text soll sie dunkle Haare haben. Schlanke und große Frauen findet er schön. c) Nein, er ist nicht schlank, nicht sportlich.d) Sie ist vielleicht unsympathisch, langweilig und dumm, weil siegar nichts vonihrem Charakter schreibt. BeispieleDer Mann unten links hat ein rundes Gesicht und eine interessante Frisur. Ersieht fröhlich aus. Der Typ gefällt mir.Die Frau neben ihm hat ein ganz schmales Gesicht und kurze Haare. Vielleicht ist sie klug. Da ihr Gesicht aber zu schmal ist, gefällt sie mir nicht.Aussehen/Äußerlichkeiten: alt , blond, dünn , dunkel, groß, hübsch, jung , klein , komisch, schön , schlank, stark, sportlichCharakter: aktiv, dumm , (effizient,) freundlich, fröhlich, intelligent, kalt , klug, komisch, langweilig , (modern,) nett , stark, sympathisch, tierlieb, tolerant, unsympathisch passt nicht: erfolgreich, effizient, leicht, modern, richtig, schlecht, schwer, gutLi, ganz rechts obenXiaos Freund, in der Mitte mit MützeJi, ganz links1.Li:nicht sehr dünn , ein bisschen dick, rundes Gesicht, kurze Haare, klug Xiaos Freund:nicht sehr groß, schmales Gesicht, sehr schlank, kleiner Mund, lustig Ji:lange Haare, interessantes Gesicht, große Augen, großer Mund, nett 2. Beispiel:Die Frau hat ein sehr hübsches Gesicht, große Augen und einewunderschöne Nase. Ihre Haare sind schön dunkel. Sie sind nicht lang,man kann die Ohren sehen. Sie trägt einen langen dunklen Mantel.A: Ludwig van BeethovenB. Albert EinsteinC: Heinrich HeineLösungswort: Genie1.Beethoven:1770-1827Einstein: stirbt 1955 im Alter von 76 JahrenHeine:stirbt 58-jährig 18562.Beethoven: Zeile 2, 9-10 Einstein: Zeile 9-13Heine: Zeile 7-123.Beethoven: Zeile 6-8 Einstein: Zeile 5-8Heine: Zeile (3-7)A der Fahrer von EinsteinB Einstein2.Dann wechseln die beiden ihre Rollen./Der Fahrer hält nun den V ortrag, Einsteinsetzt sich als Fahrer in den Hörsaal.3. Jeder Schluss ist möglich, der beste ist sicher d).Wörterdas Auge, die Augender Hals, die Hälseder Kopf, die Köpfedas Bein, die Beinedas Herz, die Herzender Mund, die Münderdie Hand, die Händeder Finger, die Fingerdie Nase, die Nasendie Schulter, die Schulterndas Ohr, die Ohrendie Brust, die Brüsteder Bauch, die Bäucheder Fuß, die Füsseder Arm, die Armedie Zehe, die Zehendie Lippe, die Lippena)ein Gesicht wie drei Tage Regenwetterb)ein langes Gesicht gemachtc)beide Hände voll zu tund)unter vier Augen sprechene)ganz Ohrf)die Beine unter die Armeg)den Mund vollh)lebt von der Hand in den Mundi)im Kopfa)unpünktlichb)unzufrieden, unzufrieden, unglücklichc)intelligentd)sympathisch, aufmerksame)modern, modern, unmodernGrammatikA:…Siebzehn Jahr’, blond es (Nom )Haar, - so steht sie vor mir ...“B:Na, du bist wohl ziemlich glücklich?A:Ich habe die Frau meines Lebens gefunden. Toll e Figur, schwarz es, lang es Haar ...(Nom)B:Aber du singst …blond es Haar“.(Akk)A:Das ist doch nur so ein Lied.B:Und siebzehn Jahre alt ist sie?A:…Jung er, hübsch er(Nom)Mann wir zusammen essen gegangen. Sie (Akk) Essen, rot en französisch en (AkkB:Und sie ist auch so jung und hübsch wie du, alt er (Nom) Junge?A:Was fragst du denn so komisch?B:Ich meine ja nur. …37 Jahr’, grau es(Nom) Haar, dick er (Nom) Bauch, krumm er (Nom) Rücken auch, - so steht er ...“A:Jetzt hör aber bitte auf!Beispiel:Was für Haare hat sie? – Sie hat schwarze, lange Haare.Was für Essen liebt sie? – Sie liebt italienisches Essen.Was für Kaffee liebt sie? – Sie liebt starken, schwarzen Kaffee.kennen lernen.Junger, tierlieber und erfolgreicher Geschäftsmann, 1,78m, starker Charakter, sucht tierliebe, intelligente Freundin mit langen, dunklen Haaren.Fröhliche, tolerante und aktive Lehrerin möchte netten, klugen, selbstständigen Lehrer, nicht unter 1,75, kennen lernen.Ein klug er Mann.Ein großes_Auto.Eine klug e_Frau.Akk Was für einen Mann magstdu?Was für ein Auto hat er?Was für eine Frau magstdu?Ein en klug en Mann.Ein großes_Auto.Eine klug e_Frau.Ü6Nominativ AkkusativFigur/sportlich Kopf/rund Nase/hübsch Mund/kleinMädchen/blond Junge/intelligent Stirn/hoch eine sportliche Figurein runder Kopf___eine hübsche Nase_ein kleiner Mundein blondes Mädchenein intelligenter Jungeeine hohe Stirneine sportliche Figureinen runden Kopf___eine hübsche Nase_einen kleinen Mundein blondes Mädcheneinen intelligenten Jungeneine hohe StirnEr hat einen runden Kopf. – Sein runder Kopf gefällt mir.Er hat eine hübsche Nase. – Seine hübsche Nase gefällt mir.Er hat einen kleinen Mund. – Sein kleiner Mund gefällt mir.Wir haben ein blondes Mädchen. - Unser blondes Mädchen sieht hübsch aus.Wir haben einen intelligenten Jungen. – Unser intelligenter Junge kann mit einem Jahr schon viel sprechen.Er hat eine hohe Stirn. – Seine hohe Stirn gefällt mir.Ü8eine gute Freundin, kein neues Foto, eine hübsche Frisur, kein langes Haar, ein nettes Mädchen, eine gute FreundinÜ9Beispiel:...1795 wird er schwerhörig, 1819 ist er taub. Die weltberühmte Neunte Sinfonie mit dem Lied …An die Freude“ hat er selbst nie gehört.Welche Sinfonie hat er selbst nie gehört? – Die weltberühmte Neunte Sifonie mit dem Lied …An die Freude“ hat er selbst nie gehört.Nominativ Akkusativm Welcher Wein ist gut?Welchen spanischen Wein nimmst du? Der spanisch_e_Wein.Den dunkl en Wein.n Welches Restaurant ist gut? In welches bayerische Restaurant gehen wir? Das bayerisch e Restaurant.In das bayerisch e Restaurant am Park..fWelche Musik gefällt dir?Welche moderne Musik hörst du oft?Die modern e Musik.Die englisch e Rockmusik.Ü11(Mehrere Möglichkeiten)Wann wollt ihr die Verbotene Stadt besichtigen / besuchen?Wollt ihr in die Verbotene Stadt gehen?Wann wollt ihr die Große Mauer besichtigen /besuchen?Wollt ihr in den schönen Garten gehen?Wann wollt ihr die berühmte Messe besuchen?Wollt ihr in das berühmte Museum gehen?Wann wollt ihr das alte Grab besichtigen?Wollt ihr in die neue Wohnung einziehen?Wann wollt ihr die neue Wohnung einrichten?Ü12◆Ihr seid Germanistikstudenten. Da kennt ihr sicher wichtig e deutsch e Schriftsteller.◇Ja, die großen Dichter sind auch in China bekannt, Goethe und Schiller.◆Kennt ihr auch modern e Werke?◇Ja, die berühmt en Romane der Nobelpreisträger Thomas Mann, Heinrich Böll, Günter Grass und Elfriede Jelinek zum Beispiel. Ihre großen Werke sind ja weltberühmt.◆Elfriede Jelinek ist aber gar keine deutsch e Schriftstellerin.◇Nein, sie ist Österreicherin. Natürlich lesen wir auch österreichisch e und Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller.◆Lest ihr die deutsch en Werke denn auf Deutsch?◇Nein, wir lesen noch chinesisch eÜbersetzungen, aber bald verstehen wir sie auf Deutsch.◆Lest ihr während des Studiums auch chinesisch e Literatur?◇Natürlich. Wenn wir unsere großen chinesisch en Schriftsteller nicht kennen, wie können wir dann über die deutsch en sprechen?m/n/fohne Artikelwörterm/n/fmit den ArtikelwörternNom.Goethe und Schillersind deutsch e__Schriftsteller.Wie heißen ihreweltberühmt en Werke?die dunklen Augen, die großen Ohren, die blonden Haare, das runde Gesicht, den kleinen Mund, die nette Nase, kleine Finger, die schicke Hose,1. b) hoch,c) teuer, d) dunkel2. a) hohes, b) teure, c) dunkle, d) saurea)Ich habe großen Durst und freue mich auf kalte Getränke oder eine Tasse warmenTee.b)Bestell doch die italienischen V orspeisen. Ich habe keinen großen Hunger und essenur einen frischen Salat.c)Herr Schmidt hat zwei Mädchen, ein blondes und ein schwarzhaariges.d)Bei der Partnersuche kommt es nicht nur auf gutes Aussehen, sondern auf einenguten Charakter an.e)Festtagsgrüße:Vielen Dank für deine nette Weihnachtskarte. Ich wünsche euch auch frohe Weihnachten und ein glückliches Neujahr!f)Geburtstagsgrüße:Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Alles Liebe und alles Gute für dein neues Lebensjahr!g)Briefende:Viele herzliche Grüße! Deine MarkusMit freundlichen Grüßen! Ihre Anja SchmidtEinen schönen Gruß auch an deine Frau! WalterSagen Sie bitte auch Frau Gao herzliche Grüße von mir! Karl WeberLektion 3Texte1.Ein Einbruch ist passiert. 5 / 4 / 1 / 2 / 3 / 62.BeispielEs ist Nacht. Ein Einbrecher steigt durchs Fenster in ein Haus ein. In einer Kommode findet er wertvollen Schmuck und stieht ihn. Durch die Geräusche wird die Bewohnerin, eine alte Frau, wach. Sie schreit laut und der Einbrecher läuft weg. Auf der Straße sehen ihn zwei Männer. Die Frau ruft bei der Polizei an und bittet um Hilfe.4.Der Mann ist ziemlich groß und schlank. Er hat kurze, blonde Haare und trägt einen hellen Pullover und eine dunkle Hose.12. März gegen 23.45GrunewaldstraßeSchmuck im Wert von 8000 Euro25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,85 m groß und schlank. langes, dunkles HaarBartgraue Jacke oder graues Hemd, dunkle HoseÜ3a)Er will wissen, wer die Frau ist.wohin die Polizei kommen soll.wo die Frau wohnt.was los war.b)Sie sagt ihm,wie sie heißt.wo sie wohnt.was passiert ist.wie der Einbrecher ausgesehen hat.Ü41Fenster von Frau Ziegler2Weg des Einbrechers3zur U-Bahn4Ampeln5 Zeuge 16 Zeuge 22.Frau Lang findet langhaarige Typen mit Brille und Bart immer verdächtig. Nein, Frau Kurz meint, das sind V orurteile.Beispiel ♦ Was sagt Frau Ziegler über die Haare des Einbrechers? ◊ Sie sagt, dass er dunkle, lange Haare hatte.♦ Und was sagt der 1. Zeuge über die Figur des Diebs? ◊ Er sagt, dass er schlank war.♦ Was sagt der 2. Zeuge über die Größe des Einberechers?◊ Er sagt, dass er bestimmt über 1,85m war. Und was sagt Frau Kurz über das Gesichtdes Diebs?♦ Sie sagt, dass er einen langen Bart hatte und eine Brille aufhatte.a) Ich bin sicher, dass der Mann spät abends zu ihr gekommen ist. b) Wissen Sie , um wie viel Uhr er ins Haus gekommen ist? c) Ich glaube,dass sie schon geschlafen hat.d)Man sagt, dass der Dieb durch das Fenster gekommen ist.e)Wissen Sie, wovon Frau Ziegler aufgewacht ist?f)Sagen Sie mir bitte, wie der Mann ausgesehen hat.g)Er möchte wissen, was für eine Jacke der Täter anhatte.h)Es ist wichtig, ob es ein großer oder ein kleiner Mann war.i)Ich weiß nicht , ob er dunkle oder blonde Haare hatte.j)Wissen Sie , ob der Einbrecher eine Brille aufhatte?k)Ich weiß nicht, ob der Dieb auch Geld gestohlen hat.l)Er möchte wissen, wohin er gelaufen ist.m)Er meint, dass der Einbrecher der Neffe von Frau Ziegler gewesen ist.n)Er fragt, ob Frau Zieglers Neffe ein sympathischer Mensch ist.A – Erwin Ziegler;B – Frau Ziegler; C, D Zeugen (wahrscheinlichC - Zeuge 2,D – Zeuge 1)a)Der Schwindel ist der Versicherungsbetrug. Zufall war, dass der andere Einbruchgleichzeitig passiert ist und die Täter den Betrüger gesehen haben.Alle haben gelogen, Frau Ziegler und ihr Neffe wollen betrügen und die beiden Zeugen sind Räuber.b)Zu ergänzen ist der Weg des echten Einbrechers (D/Zeuge 1) vom Fenster desNachbarhauses rechts zur Straßenlampe.c)Die alte Dame lag sicher nicht im Bett, sondern hat auf ihren Neffen gewartet. Derhat auch nicht den Schmuck aus der Kommode genommen, sondern von seiner Tante bekommen. Daher stimmen die Bilder 1 und 4 nicht.Außerdem stimmt das Aussehen des Täters nicht. Erwin Ziegler hat lange Haare und einen Bart, wie seine Tante in T3/1. sagt.d)Die Betrüger, Frau Ziegler und ihr Neffe, bekommen 8000 Euro von derVersicherung. Die beiden Diebe haben 1900 Euro gestohlen. Den Schaden haben die Versicherung und der Hausbesitzer, der im Urlaub war.Sie sprechen über eine Diebstahlversicherung. Der Schmuck/Frau Ziegler ist gegen Diebstahl versichert.。

新求精德语强化教程(第四版)课后练习答案

新求精德语强化教程(第四版)课后练习答案
二、印章的种类
1、公章,是按照政府规定,由主管部门批准刻制的代表公司权力的印章。
2、专用章,为方便工作专门刻制的用于某种特定用途的印章,如:合同专用章、财务专用章、业务专用章、仓库签收章等。
3、手章(签名章),是以公司法人代表名字刻制的用于公务的印章。
三、印章的管理规定
1、印章指定专人负责保管和使用,保管印章的地方(桌、柜等)要牢固加锁,印章使用后要及时收存。
六、印章管理人员的责任
1、印章管理人员要与公司签订《印章管理责任书》,并在“印章管理制度”上签名。
2、印章管理人员不得擅自使用印章,对于非法使用印章者,造成经济损失的除赔偿损失外,还要追究其行政责任或法律责任。
用章申请
事由:
部门负责人核准
时间
副经理核准
时间
总经理核准
时间
3、对需要留存的材料,盖印后应留存一份立卷归档。
4、不得在空白凭证、便笺上盖章。
5、上报有关部门的文件资料,未经部门经理、总经理审签,不得盖章。
6、以公司名义行文,未经总经理签发,不得盖章。
7、按照合同会签制度的规定,所有合同和协议在会签手续齐全后方可盖章。
8、各印章管理人员如出差,应把印章移交有关人员,并办理有关交接手续。
2、财务专用章由财务部负责保管,向银行备案的印章,应由财务部会计、总经办分别保管。
3、印章要注意保养,防止碰撞,还要及时清洗,以保持印迹清晰。
4、一般情况下不得将印章携出公司外使用,如确实因工作所需,则应由印章管理员携带印章到场盖章或监印。
5、印章管理人员离职或调任时,须履行印交接手续。四、公章刻制
题目练习所在的课本页数lektion练习答案lektion练习答案lektion练习答案lektion练习答案lektion练习答案lektion练习答案lektion练习答案lektion10练习答案lektion11练习答案lektion12练习答案lektion13练习答案lektion14练习答案
  1. 1、下载文档前请自行甄别文档内容的完整性,平台不提供额外的编辑、内容补充、找答案等附加服务。
  2. 2、"仅部分预览"的文档,不可在线预览部分如存在完整性等问题,可反馈申请退款(可完整预览的文档不适用该条件!)。
  3. 3、如文档侵犯您的权益,请联系客服反馈,我们会尽快为您处理(人工客服工作时间:9:00-18:30)。
land
Studentin
Lernen gerade Chinesisch,
Suchen Brieffreunde aus China
第2单元常用词组与句型
• A: Ich studiere Elektronik. B: Ach so. Wo wohnst du?
• A: Im Studentenheim.
• GÜ 1 1) eine, Sie 2) eine, Sie

3) ein, Er 4) ein, Es
• GÜ 2 2) Die 2) Die 3) Der 4) Das
• TÜ 5 A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte.

A: Danke. Woher kommst du?
B: Aus China.
• A: Was machst du hier? B: Ich lerne hier Deutsch.Und du?
• Was heißt das auf Deutsch?
• Wie buchstabiert man das?
• GÜ 7 1)tudierst, bin, arbeite
• 3) ist, sind, kommen
• 4) Seid, macht, lernen, wohnt
• GÜ 3 ein Bild, es ein Baum, er
eine Kette, sie ein Apfel, er
ein Buch, es eine Kanne, sie
• GÜ 4 1) Sie 2) du 3) Sie 4) du

5) du, du 6) Sie
• GÜ 5 1)Sie, ich 2) ihr, Wir
Studieren Sie?
B:Nein, ich lerne hier Deutsch. A:Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich
heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie? B:Zhao Yan. A:Freut mich, Frau Zhao.
• TÜ 4 1) Ich komme aus China. • 2) Heißen Sie Wang Hui? • 3) Nein, mein Vorname. • 4) Informatik. • 5) Was machst du hier? • 6) Wie buchstabiert man das?

3) sie, Sie 4) er, Er

5) sie, sie 6) du, ich
• GÜ 6 Er studiert Informatik.

Ich komme aus Deutschland.
• Wir lernen hier Deutsch.
• Wohnst du im Studentenwohnheim?
Sonstiges
name ( 来自) (职业) (其他)
Paolo Beata
Broseghini
Italien Polen
Hobbys: Lesen und Fußball-
spielen
Studentin studiert
Wirtschaftswissenschaft,
Hört gern Musik, schreibt gern Briefe, sucht Brieffreunde aus Deutschland
• TÜ 1 • 4 Sie machen Übungen. • 2 Sie öffnen die Bücher. • 6 Sie hören Text zwei. • 1 Sie stellen sich vor. • 3 Sie lesen Text eins. • 5 Sie schließen die Bücher.
• TÜ 2 1)ja 2) nein 3) nein 4) nein
• TÜ 3 1) Nein, aus England.

2) Elektronik.

3) Ja, bitte.
• 4) Rita Kurz.
• 5) Nein, mein Familienname.
• 6) B-r-i-g-i-t-t-e.
Ingeborg
Jutta & Bettina
Luge
Günther &
Schmidt
Ludwigshafen,
Deutschland
Lehrerin
Spricht Deutsch und Englisch, freut sich auf E-Mails aus aller Welt
München Deutsch-
• GÜ 8 1) Machen Sie bitte Übung vier! 2) Schreiben Sie bitte Dialoge!

3) Sprechen Sie bitte langsam!
4) Lesen Sie bitte laut!
• GÜ 9 1)Sprechen wir leise! 2) Öffnen wir die Bücher!

3) Lesen wir Text drei!
4) Machen wir Übungen!
• GÜ 10 Schreiben Sie bitte!

Hören Sie bitte!

Sprechen Sie bitte!
• GÜ 11 A 4) B 2) C 3) D 1)
Vorname Famielien- Herkunft Beruf
Einheit 2
Lösungen
HÜ 1 C HÜ 2 1) B 2) A 3) C
听力原文:
Kennenlernen
A:Die Musik ist schön, nicht? B:Ja A:Woher kommen Sie? Aus Hangzhou? B:Nein. A:Aha, und woher kommen Sie dann? B:Aus Anhui. A:Was machen Sie hier in Hangzhou?
相关文档
最新文档