新求精初级2听力原文(完整)
新求精初级1听力原文

H ö r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB: Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr.Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen(惊喜) für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50Cent. Und wenn(如果)Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen(付). Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl(花菜)aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann(那么,那时)empfehle ich Ihnen unbedingt (绝对,一定)unseren Wein Süffig(醇香可口的). Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus(看一下,选一下)!. Wir wünschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür(为此), dass(因为)Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wünscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spätkomme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittagnach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6.Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!Text F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie langedauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er istschon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP:Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleichdie Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleichtschenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du alsMusikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55.Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites.HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was möchtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufläufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.Übungen zum Hören und SprechenIm RestaurantDialog 1Zahlen bitte.Das macht 43, 50 Euro.Stimmt so!Dialog 2Herr Ober, wir hätten gern ein Bier und ein Mineralwasser.Kommt sofort!Dialog 3Schmeckt es Ihnen?Es schmeckt sehr gut. Danke!Das freut mich.Dialog 4Sabine, was möchtest du trinken?Ich weiß nicht, vielleicht ein Bier?。
《新求精德语强化教程 初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】

《新求精德语强化教程初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】Lektion15一、词汇短语S-Bahn die,-en轻轨例句Die Frau wartet auf die S-Bahn.这位女士在等轻轨。
U-Bahn die,-en地铁例句Ich nehme gerne U-Bahn zur Arbeit.我喜欢乘地铁上班。
搭配mit der U-Bahn fahren坐地铁ein/steigen vi.①登上(车,船,飞机);②参与;例句Nur mit der Fahrkarte kann man einsteigen.只能凭票上车。
Er will in das Geschäft einsteigen他想入股经营。
搭配in den Bus einsteigen上公交动词变位steigt ein,stieg ein,ist eingestiegenaus/steigen vi.①下车,下船,(遇险时)跳伞;②[转/口]脱离,退出例句Nicht aussteigen,bevor der Zug hält!停车之前请勿下车!Er will aus einem Unternehmen aussteigen.他想退出一家企业。
动词变位steigt aus,stieg aus,ist ausgestiegenum/steigen vi.①换乘;②转向,转而例句Sie müssen in Hannover umsteigen,weil dieser Zug nicht bis Bremen durchfährt.您得在汉诺威转车,因为这次列车不直达不来梅。
Nach dem zweiten Glas Bier stieg er auf Wein um.喝了两杯啤酒之后他转而喝起了葡萄酒。
搭配von der Linie4in die Linie7umsteigen从4路转乘7路车动词变位steigt um,stieg um,ist umgestiegenStation die,-en①站,车站;②(发展的)阶段,时期;③(医院)科,部门例句Der Zug hält nicht an jeder Station.这列火车不是每站都停。
新求精初级2听力原文B

Lektion 21Text A Kindersorgen(M-Mutten K-Kiod: V-Vater)K - Mama, warum bin ich so klcin und Papa ist so grofl?M - Weil du noch ein Kind bist und Papa cin Er%h achsener ist.K - Wanim bin ich noch cin Kind und Pepa ist ein Erwachsener?M - Weil jeder Mensch zucrst ein Kind is: und spatcr tin Erwachsener winkK ・Mama, bin ich auch mal so groB und stark wic Papa?M - VtelleichlK - Wie 皿Papa so gro6 nod slark gcwurden?M - Frag doch null Pap氐K - Papa, Papa?V- Ja?K - Wte bisc du so groB und stark geworden?V- Hcmnni, indem ich vid Milch getrunken habe und vie! Obsl und Gcmiisc gcgcsscn habc und indem ich viel znit meuien Freundcn gespielt habe.K ・ Waniin wird nun von Milch und Gemiise groB und stark?V- Weil diese Sachen selir gesund sind,K - 1st Scliokolade aucti gesund?V* Naja, nicht unbedingt Wcnn du nur wenig Scbokolade ifit, dann \3t das auch nicht schlechtK * Aber, warum wind man vtm Schokolade nicht groB und stark?V・Weil Schokolade zuviel Zucker hat und davon wirst du dick und das ist nicht gesund.M - So ihr bcidcn, komint bitte essen \K * Papa, warum trinkst du jetzt Bier und keine Milcfi?V• Weil weil “/wtil ich schon groB bin* Ich mu6 nicht mehr griifier werden.M Aber dicker auch nicht!!T EX t C Geiz oder Spai^jnkeit?(T-Inteniewer; F-Frau Kowalski; H-Herr Kowalski)1 ・H君rr und Frau Kowalski, Sie fiihren ein sehr t sehr sparsames, fast nidchte ich ^gen,geiziges Lebcn. Sie mussen das nicht Sie haben bei4e einen Job. Sre verdienen genug GeldUndtrotzdeni leben Sie sehr sparsam. Warum?H ・ Das hat zwei Griinde: L Wertn man sparsain lebt, lebt irtan bes.ser. 2. Ein sparsames Lebenschiitzt die Umwelt.I * Schiitzt die Umwelt, das verstehe ich. Aber man lebt besser, wejui nun sparsarn lebt? Konnea Siedas crkldrcn!F - Ja. Besser lebcn heiBt, wir verbrauchen nicht unnotig Zeil, um z, B* Dinge zu kauten. Wir liabenkeinen StrcB in vollcn KauMusem o, 1 AuBcrdenx wenn man Dinge kauft. rrntB n)an siepflegen, Teparienm usw. Das kostet wiedcr Zeit und Geld. Also, wir haben viel Zeit undleben besser. NaturEcb schOtzt cin sparsames Lebcn die Umwclt. Wean die Menscfienweniger kaufcti; muB die Industrie weniger produzieren, Weniger Produktion schiitzt dieUmwelt,I - Aber dann gibt es weniger Aibeilsplatzc und mehr Arbeilslose!H 亠Ja, aber eigentJich miissen wir nur einen halben l ag arbcitcn, uni zu leben, Wir musscn nichtzehn, zwolf Stunden arbeiten und 5 oder 6000 Mark vcrdienerL Die ist gcnug+T • Konnen Sie uns einige Tips geben. wie man bparsam leben kann?H - Es gibt viele Moglichkeiten, L,B. kein Auto iind keincn Femseher kaufen. Zcitung切muB ich auchnicht kaufen. Jedcn Tog licg亡n in der U-Bahn vielu Keinc ncuc KJeidung, sondem niir gebrauchte Klei dung loiufen.F - Nicht soviel saubermachen, das spart Wasser. Fenster nicht putzen. das macht der R.egen. Nicht jeden Tag duschen und weim7 dann nicht alleine Aischen, sorulem ai zweit. Dus span Wasser und machl auBerdem mehr SpaB. Im Winter nicht oder nur wenig heizen, I • Im Winter nicht heizen?F - Ja! Lieber eineti dicker Mantel und warme Schuhe tragen*I • Zum AbschluB noch cine Frage. Haben Sie nicht manchmal den Wunsch. etwas Schones OderTeures zu kaufen?Manchmal schon. Wir leisten uns auch mal was Schones* z. B* gehen wir in ein Restaurantessen.I - Ich danke Lhnen recht herzlich fur das Gesprich.Lektion 22Text A Rgim Arz((S-Schwester; P-Patient; A-Arzt)S • Guten fag, Praxis Dr.Minicr!P' Guten Tag, mein Name ist GebLer- Ich hatte gem einen Termin bei Dr.Mxiller. Wenn es moglich i$L, so schncll wic moglich. Ich bin krankS - Ija, warten Sie mal. Wie ware es mit hcutc Nachmittag 15.30 Uhr?P - Ohja, das ist schon, Vielen Dank. Dann bis heutc Nachmittag.S - Wiedersehen.Am NachmittagS ・ Dcr nachste i戢Herr Gebler. Herr Gebler biltuA - Guten Tag, Herr Geblei-.P * Tag, Dr, Kfuller.A - Nehmen Sie Platz. Was fehlt lhnen0P - Naja, ich habe Husten, Schnupfen, u-ahrschcinlich auch Fieber und mir tut alles weh. Ist wohl tine Erkaltiing,A - Na t wolkn wjr mal sehen. Machen Sie mal den Mund aufl P- AAAA!A - Qj乩der Hals ist ziemlich entzundet. Wollen wir nial Fieber messen. - Hmm, 38,9.Machen Sie mal bitte den Oberk<5rpcr frei, ich mochte tnal Lunge und Herz abhoren. Hmmm.Tief einatmen undjetzt ausannen und nochmaLP - Und, ist es cine Erkaltung?A - Das ist kcinc Erk^ltung r das ist eine Grippe. Werm Sie nicht aufp^ssen, kann es erneLungcncntzQndung werden.P - Oh, das klingt nicht gutAlso, zuerst vcrschreibe ich Ihnen einige Medikamente ・ Darauf steht auch t wann Sic welcheMedikamente nehmen solhen. Dann schreibe ich Sie fiir eine Woche krank. Und …Einc Woche!! Ich mufi tn drei Tagen dienstlich nach Hamburg und das ist …Die Dicnstreisc mussen Sie verschieben. Sie geikken ins BeU. Zundchst fUr einc Wochc undnachsten Montag konunen Sie wieder > sagen wir um 9J 5 Uhr.Aber sagen Sie, istesso scliliiiun? Ich meine T nniB ich wirklich eine Woche im Bett bleiben? H&ren Sie, Sic mussen selbst entscheiden. Wenn Sie aber jetzt nicht vicl liegen, sondemarbeiten, dann haben Sie in drei Tagen eine Lungenentzundung. Und dann liegen Sie mehrereWochen im Bett. Wollen Sie das? - Also, hier ist das Rezept, holen Sie die Medikamente in der Apotheke, gehen sic nach Hause und legen Sie sich ins Bett. Undtrinken Sie viel warmen Tee. Und nachsten Montag sehen wir uns wieder. Gute Besserung? Bis nachsten Montag und - keinc Dicnstrcise!! Text B Eine Wochc spacerA ・Tag. Hen Geblcr. P -T 咯 I )r. Muller. A - Wie geht es Ihnen?P - Naja, chrlich gesagt noch schlechter.A ・ Jaja, ich schc schon. Sie sehen krank aus. Warcn Sie die ganze Woche wirkiich im Bett Oderwaren Sic doch aufDicnstrcise?P - Neia ich war die ganze Woche im Bett. Ich habe auch die Medikamente genommen und Teegetrunken, aber irgendwie wurde es nicht besser.A - Wanim sind Sie dann nicht friiher gekommen. sondem haben bis heute gcwartel?P ・ N 詢a. Sie sagten nachsten Montag und ich wuBtc auch nicht.・A ・ Okay, fangeti wir an. Haben Sie Schmerzen in dcr Lunge?P ・ Ja beirn Atinen ・A - Und Fieber?P • Ja auch.A • Ich vermute eine Lungenentzundung. Ich werde Ihnen Blut abnehmen, dann die Lunge rontgenund dann sehen wir weiter.A - Tja, wie ich vemiutete - eine Lungenentzundung. Und Sic waren wirklich im Bett und nicht aufDienstreise?p • Ja, Sie konnen mir das glauben.A - Gut, gut. Ich glaube Ihnen. Sie rauchen!P ・ Ja.A - Okay, ab sofort keine Zigarette mehr. Dann verschreibe ich Ihnen starkerc Medikamente.AuBerdem schreibe ich Sie fiir zwei Wochen krank und Bcttruhe. Absolute Bettruhe, dhliegen, liegen. liegen.W* # O J CZP - Mein Gott, das ist so langweiiig und auBerdem > wer mach( meine Arbeit, ich hab° sovicl zu tun.A - Herr Gebler, vergessen Sie jetzt mal Ihre Arbeit Gehen Sie ins Bett. In drei Tagen komme ich beiIhnen vorbei und hore mir Ihre Lunge an.P ・ Okay.A - p- A • P ・ A - P-A Danke Dr. Muller. Bis nachsten MontaguA ・ Sagen Sic mat wo machen Sie diesen Sominer (Jrlaub?P • Urlaub, ich weiB noch nicht Wenn ich nicht gesund bin, wahrscheinlich im Beit Wieso &agen Sie?A - Sie sollicn ans Meer fahren* Die Luftveranderung ist gui fur Ihre Lungen. Wenn Sie wiedcr gesundsind, brauchcn Hire Lungen auch nul Urlaub. Urhub von der Stadt und vor von IhrcnZigarcttcn. Die Luft am Meer ist gesund. Alles klar?P • Ja* Danke,A - Gw t wir schen uns in drei Tagen,Lektion 23Text B Ein Gesprach auftter Bank(W-Henr Wu; 8-Bankangestellte)W - Guten Tag.B •Guten Tag.W - Ich mochte ein eroflnen.B - Geme. Mochten Sie ein Giro- oder ein Sparkonto eroffiien?W • Ein Girokonto.B ・ Gut Dann mussen Sie dieses Fonnular ausfullen. Haben Sie Ihren PaB iiut? W- Ja.B • Und dann mtiss^n Sie noch zehri Mark ah Anfang auf Ihr iieues Konto cinzahlcn. Sind SicStudent?W- Ja,B - Dann brauchen Sie keine Kontogebuhren zu bezahlertW • Ich weiB. Deshalb imichte ich bei Ihnen das Konto ewffiien, Sagen Sie bitt% wieviel Pirozent Zinsen bekomme ich auf niem Konto?B • Zinscn? Zinsen bekommen Sie uberhaupt nicht bei einetw Girokonto.W - Keine Zinscn?! Und wenn ich sparen mochte?B - Dann eroifeen Sic ein Sparkonto, Aufdiesem Konto bekommeii Sie 2.4% Zinsen.W - 2,4%! Und kostd das Gebtthrcn?B - Nein.W - Also das Girokonto kostet keine Gebiihren, aber man bekomnit keine Zinsen t und fiir das Sparkonto bekommt man Zinscm und man muB auch keine Gebuhren zahlen.B - J乩wcil Sie Student sin(L haben Sic kcinc Gebuhren. Wertn Sie jeden Monat etwas sparen,konnen Sie Gewinn macbcn.W - Gut. Ich habe g^hort, daB ich auch eine Kreditkarte bekommen kann?B - Ja5 aber ersl in drei Munalen,W - Wanjm erst in drei Monaten?B - Eine Kreditkarte bekommt man nur, wenn nun ein regelmafiiges Einkomm亡7- FL I-ahn odorGehak Oder Stipendium bekomnit.W • Ich bekomme cin monatliches Strpendium.B ・ Schon. W<?nn Ihr Slipendiwn drei Monarc lang regclmaBig kornmt. dann konnen Sie in dreiMonaten eiw; Krcditkarte bekornmen,W - G H I Mufl ich fiirdie Krcditkartc auch ein Fonnular ausfiillet)?B - Ja. Hier ist das Fonnular fur das Girvkonto, fiir das Sparkonto und hier das Fomiular fiir dieKreditkarluText C Wus sind Soll-Zinscn?(W-Hen Wu; B-Bankangeste 1 he)W - Guten Tag.B ・Guien Tag. Kann ich Ihnen heifen?Ja. Ich habe ein Problem Hier auf nieinein Kontoauszug stchen 49,42 DM Soll-Zinsen. Wasbedeutet das?B - Soil bedeutet immer minus. Soll-Zinseti bedeiiten(Jberziehungs^insen. Sic haben mebr Geld vomKonto abgehoben, als Sie auf Threm Konto haben, dh. Sie habcn sich von un&erer Bank Geld gelichen, Dafur mussen Sic Soll-Zinsen bezahlen.W ・Ja, ich weiB. Hier am 2.12. habe ich einen Femseher fur 1230广DM g&auitB * Richtig. Sie Hatten aher nur 826,50 DM auf Ihrem Kcmtq d+h, Sie haben Ihr Konto um403*50 DM uberzogen*W- Ja, ja F kh weiB+ Ich habe mein Konto um 403,50 DM iiherzogen. Und dafur nehmen Sie 49,42 DM Oberziehungszinscn?B- Ja. _W - Jaja, aber das sing das sind, das sind liber 19%!!B - Richtig! Genau gcs^t 12%>W ・ Sie nehmen 12% Obmiehungszinsen, aber gebcn auf diesem Konto 0% Zinsen furs Sparcn?B- Ja.W - Das ist, das ist,…Wanim habe ich eigentlich ein Konto?B- Z. B. um sich Geldzu teihen. Sic habcn sichcinen Femseher fur 1230 DM gekauft, aber hatten nur 826,50 DM auf dem Konco, d,h. Sic haben sich bei unscrer Bank Gekl geliehen, ohneProblems, Wir hatKn Sic nicht angcrufcn odcr ahnlichcs. Wir haben fur Sie zunachst das Geld bczahlt, Das ist cin Senice unserer Bank”W - Und fur diesen Service nehmen Sie 12%. Aber Moment. 49.42 DM sind nicht 12% Das sind mehr al$ 12%!B - Wie bitte!W - Ja. Sie haben sich venechn^t 12% sind “Lektion 24Text A Warum sind Sic Journalist?L kb bin Journalist geworden, weil icR geme Geschichten hore und schreibe. Es gibt im Lcbcn soviclc Geschichten, traurige, lustige, unglaubliche. Alle diese Geschichten aufeusclireib^n, urn denLcseT zu unterhalten, finde ich interessant.2.【ch bin aus zwei Griiiiden Journalist geworden: L fine [dev oder cincn Gvdankcn genaufbrmnlieren zu konnen, so daft der Leser oder Horer ihn verstehen kann, isi schwer, Abergenau das gefallt mir, Klare, exakte Eormulierungen. 2. Ich bin stolz, wenn ich mcinen Nan 颐in dcr Zeitung I esen kann.3.Ich findc es toll. daB man etwas schreiben kann, was von vielen Leuten gelesen wird. Mankann als Journalist die Meinung vieJer Leute beeinflussea Deshalb ist es auch wichtig, daBJoumalisten wahrhcitsgcmaB bcrichtcn. Aufierdem lemt man als Journalist vide Mcnschenkenncn und das ist auch schr intcrcssant.4.Ich wollte immer einen Job, in detn man viel Geld verdient. Arzt konnte ich nicht werden, wellich kein Blut sehen kann. Tennisprofi konnte ich auch nicht werden, weil ich erst spat mit dem Tennisspielen angefangen babe Und Jurist ist mir zu langweilig. Also wurdc ich JournalistHinzukommJ dab man als Journalist viel reisen mu& Das 竽信111 mir auch.Text C Ein Inteiview rnit einem Computerfachinann(I-Interviewer; W-Herr Winter)1Herr Winter zunachst einmal herzlichen Dank dafiir, daB Sie die Zeit haben. uns cin Intemew zu geben. Als Mitarbeiter von Microsoft sind Sie ein sehr beschaftigter Mann.W Ja, aber manchmal bleibt mir auch Zcit fui 乙B. Interviews,I Herr Winter, ich mochre mich gem mit Ihnen uber die Zukunft der Softwareentwicklung unterhalten.Was glauben Sie, wit sieht der Computer der Zukunft aus?W Ich glaube. daB der zukunftige Computer noch mehr menschliche Eigenschafien haben wird, z. B t sprechcn, horen. Fur uns ist das cine ciniachc Sachu Aber die Software datiir zu entuickeln. ist ziemlich kompliziert.1 Warum soil ein Computer spree hen konnen? Soil der Computer kliiger als der Mensch werden?W Nein, ein Computer wird memals kliiger, denn ihm fehlt das Wichtigste, was cincn Mcnschen votn Computer unterscheidet - das logische Denken. Weiin ein Computer sprechcn und horen kann, dann wird cr cleverer, abcr niemals so klug wie ein Mensch. Wir wollen den Mcnschen nicht ersetzen, sondem ihm cincn intclligcntcn Assistenten geben.I Eine andere Frage. Vide Menschen kritisieren den Computer und das weltweite Datennetz. Es istnichts anderes als Femsehen und diem nur der Untcrhaltung, sagen sic.W Das stimmt nichl. Der grolfe Unterschied zwischen dem Datennetz und den altcn Mcdkn wie Femschen Oder Zeiwngen und BOchem ist. daB das Datennetz interaktiv ist?I Interaktiv?W Ja interaktiv, d. h. bcim Fcmschcn odcr Lcsen ist man passiv. Man kann das, was in der Zeitiing steht Oder im Femsehen lauft, nicht veiiindem. Man silzt und schaut zu. Abcr im Datennetzkann man Informationen austauschen, verilndem. Man ist als Computerbenutzer aktiv,1 Die letzte Frage. Im Datennetz kann man nicht nur Informationen bekommen, weitergeben Oderausiauschen, sondem auch verschiedene Dinge erledigen・W Richtig. Mit dem Datennetz kann man von zu Hause Dinge erledigen> fur die man bisher viel Zeit brauchte, z. B. einkaufen* Man braucht nicht mehr in verschiedene Geschafte zu gehen.sondem kann uber den Computer die Waren bestellen. Dann werden diese Sachen gebrachtoder mit der Post geschickt. Auf diese Weise spart man Zeit.I Und wann bezalilt man?W Wenn man die Sachen bekonunt, bezahlt man. In Zukunft wird man auch mit sogenanntem Computergeld bezahlen konnen.I Herr Winter, ich danke Ihnen fiir das Gesprach・Lektion 25Wenn ich eine Millionen Mark hatte,..Liebe H3rer, wir ha ben hcute cinigc Menschen in Berlin gefragt, was sie machen wurden, wenn sic IMio, Mark geuinnen wurdcit Hicr sind ihre Antworten.1 fch? Ich wurde zucrst cine grofle Party roachen und alle meinc Freunde ctnladen. Dann wiinivich wahrscheinlich eine Weltreise macben.2 Ich wiirde mir ein Haus auf dem Land kaufen.3 fcfc, icke wurde soibct meinen Job kundigen und mir cine school lnsel koofen, einihch immo*Urlaub, nie meter arbeiteo,4 Ich wiirtle zum besten Ans dcr Welt gehen, damit er meiner Mutter hilft Sk ist schwerkrank.5 Ickc t icke, icke wfirtte hmm 4 kkc wtafe. Icke wccB jamich, wat icke mit so ville Jeld machensollte.6 Ich wurde mir ein grofies Eis kaufen und zehn Schokoladen und weim ich danni nocb Geldhatte } wurde icb mir noch mehr Eis kaufen ・ Vielfeicht auch ein Eis ffir meirtc Schwester, aber nur wenn ich salt wane.7 Ich wiirde mir einen Ferrari kaufen.8 kkc wiirde mir den Berliner Fcmsehturm koofen.Ich wiirde den chinesischen Prasidenten ob ich fur 1 Mio Mark einen Monatallcine ohne Touristen in der Verbotenen Stadt in Beijing wohnen konnte. Das warpmein grofiter Wunsch. Das ware phantastfcch.Ich wurde das Geld einer intemationalen Organisation geben, die gegen den Hunger in der Weltkampft.So liebc Horcr, das waren einige Tdeen. Und nun sind Sie dram Was wiirden Sie machen, wenn Sie IMio. Mark batten? Schreiben Sie uns. Die beste Tdee gewinnt, na, na? Nein t nicht lMio» aber 1000< Mark Text A 10Text B Zwei alte Manner(Paul Klein-P; Franz Miiller~F)P- Fntschuldigen Sie, $ind &已Fra«2 Miiller?F- Ja! Waruni fragen Sie?P- Mensch Franz* erkennst du ntich nicht? fch bin es, ich P HU I Klein!F- Ja, ja jetzt erkenne ich di ch. Paul? O Gott Puul. wann haben wir uns das letzte Mai gcschen.?P* Als wir aus dcr Schule gingen, damals vor> warte mal vor, vor 48 Jahrcn*F・48 Jahre, Das ist eine lange> lange ZeiLP- Mensch Franz, und was hast du in diesen 48 Jaluen gemacht?F- Ich? O Gott, ich habc \ieks felsch gemacht in meinem Leben.P- Wieso?F- Naja, zuersl mcinc Ehc, I lane ich doth nicht geheiratet! Dann hatxe ich nicht die furchtbare Ehe gehabLP- Das tut mir leid. Darf ich fragen, warum?F・Naja t meine Frau und ich haben uns bauflg gestritten. Hiitte ich nicht nur an mcinen Beruf gedachi und tiidil die Familic vergessen, dann hatte sich meiiie Frau uuch keinen anderen Mann gesucht* Aber so? Wir sind seit 10 Jahren geschieden.P- Was hattest du fiii eitien Beruf?F- Ich bin Tngenieur. Ich habe iibmill im Land gcarbeitet, war selten zu Hause, Meine Frau hat schon rechr, ich habe mich zu wenig um die Familie gekiimmeit Wcnn ich cinen anderen Job gesucht hatte, cincn Job, in dem ich nidit standig unterweg^ gewesen ware» ware unsere Ehe vielleicht nicht kaputt gegangen und ich ware nicht so krank* wic ich es bin, das H亡der Magen, Aber dann hiitte ich nicht soviel GeM verdient, Und viel Geld wollte meine Frau immer haben. Naja!Und du, wie war dein Leben!P・ Also mein Leben war schon. Wenn ich nociunal von vome anfangen konnte, wiirde ich es wieder so macben. VieHeicht hatten meine Frau und ich zweij drei Kinder weniger ha ben sollcn. Es war zu vie! fur meine Frau.F- Wieso, wicviel Kinder hast du denn?P- 5!F- 5! Mein Gott, das ist nicht wenig!P- Naja sag T ich ja, hatten wir nur zwei, drei Kinder gchabt Dann wire meifte Frau da trials vor 10 Jahren inicht so schwer krank geworden und gestorben. Sic ist an der Kiankheit gestorben, well ihr Korper zu sdiwach war.F- DaB Dcinc Frau tot ist, cut mirteid.P- Naja. jetzt gehts* WeiBt du was s kcrnim inich doch 加al besuchen. Ich wohne 十Lektion 26Text A Nachrichten im RadioHamburg: Bci eiiiem Bankuberfall auf eine Filiale der Deutschen Bank haben heiite morgen in der Nordseestrafle drei Personen 2.5 Mio Mark gestohlen. Um 8.05 Uhr sind drei maskieile Persoiien. wahncheinlieh Manner, in die Bank gesturmt und haben drei Baiikangestellte und zwei Kuixlen mit Waffen bedroht. Die Bankrauber haben sehr schnell und uberlegt gehandelt. Fiinf Minuten spater sind sie mit 2.5 Mio Mark geflohen. Die Tiiter sind mit einem weifien Ford getlohen.Zur Beschreibung der Personen: Alle drei Personen sind zwischen 1 -75m und L80m groB. Zwei Tater sind kraftig^ eine Person ist schlaiik・Hinweise nimmt jedes Polizeiamt entgegen. Fiir Hinweise, die zur Ergrcifung der Tater fuhren, zahlt die Deutsche Bank eine Belohnuiig von 50.000 Mark・Berlin: Gestem abend gegen 23.00 Uhr hat eine 28jiihnge Frau Funflinge geboren. Die drei Madcbcn und zwei Jungcn sind allc gesund. Die Kinder sind alle zwischen 2.5 und 3 Kilo schwcrund zwischen 45 und 50 cm groB. Die Geburt hat insgesamt drei Stundcn gedauert. Audi die Mutter ist gesund. Wie der Ehemann berichtet, sind das nicht die eraten KindCT. Bereits vor vier Jahren hat die Frau Drillinge zur Welt gebrachl, die auch alle gesund und munter waren.Text C Die liebe Nachbarin(K-Frau Kugel; L-Frau Lehmann)K- Da, Frau Lehmann, da komm( er?L- Wer? Wer kommt da?K・ Na, mein Nachbar, der Herr Gold. Ich habe Hinen dock erzahh, daB ist der mil den vielcn Frauen und Kindem.L・ Ja< ja, ich crinnerc mich. Und jetzt kommt er schon wieder mit einer Frau. Wic jung die ist.Hochsiens 25.K- Da haben Sic recht, Frau Lehmann. Und cr ist mindestens Mitte 50. Vielleicht sogar alter. L- Sagtcn Sie nicbj er ist verheiratetK・ Nein, er war verheiratet dreimal Oder viermal. Jetzt will er nicht melir heiraten・ Er ist zu alt.sagt cr.L- Pah, zu alt. Ftir cin junges Madchen ist er nicht zu alt. Diese Manner. Hat er eigentlich Kinder?K- Also, ich habe schon vielc verschiedene Kinder bei ihm gcschen Aber ob die alle seine Kinder sind odor Kinder von scinen Freundinnen, weiB ich nicht Aber ich habe gehdrt, daB er funf Kinder ha(. Drei sind schon groB und zwei gehen noch zur Schule.L- Aber woher hat er das Geld? Ich mcine, fiinf Kinder sind teuer.K・ Und er lia( auch zwei Wagen und das Haus. Und aufierdem sehc ich ihnoftam Vormittag spazierengehen. Ich glaube, er arbeitet uberhaupt nicht. Ich habe gchort, daB er Geld vonseinen Eltem geerbt hat AuBerdem hat cr woh】einige dunkJc Gcschaftc gemacht. Ich habe gehort, er hat mit Drogen viel Geld verdient.L- Mit Drogen?K・ Ja, mit Drogen und vielleicht auch mit, miU mi© na. Sie wissen schon Ein Mann, der Madchen an andere Manner verleiht und .••na jm Sie wissen schon …L- Wirklicli um Gottes Willen. Frau KugeL haben Sie keine Angsty daB so ein Mann Ihr Nachbar ist?K・Ja schon^ aber icb babe ja nieinen Rex hier.L- Ja, ein Gluck, daB Sie Rex haben- Achtung, jetzt kommt er.M- Guten Tag, die Damen!K+L- Guten Tag!Na, ich werde jetzt iieber gehen. Auf Wiederschen Frau Kugel und schlieBen Sie gut IhrHaus zu.K・ Macli ich, auf Wiedcrsehen Frau Lehmanm1 - Liebc chincsische Horerinnen und Horer, wir wo lien Sie heute abend mit ciner deutschcn Sittebekanntmachcn, die es in China nicht gibL Jedes Jahr am 3L12. nehmcn $ich die Deutschenetwas vor, was ste im neuen Jahr anders, d.h. besser machen wollen, Meistens vcnjuchcn sieeine charakterliche Schwache oder eine schlechle Gewohnheit abzu- schallen. Darf ich Siefragen, was Sie sich fur das neue Jahr vorg^nommen haben?1 - Ich werd 已 mir das Rauchcn abgcwdlinen. Ich rauche einfech zuviel.2 - Glauben Sie ihm nicht! Jedes Jahr am 31」2 sagt er: nachsten Mr werde ich nichtnnehr nnichen/r Aber drei oder vicr Tagc spacer fangt er wieder an zu rauchen,I - Sind Sie seine Frau?2- JxT - Haben Sie sich etwas fur das ncuc Jahr vorgcnommcn?2* J 乩 Ich wsMtle wenigeressen und willunbedingt abnchmen. Ich bin zu dick.I - Aber das kt bci ineiner Frau wk t>ci mir mit dem Rauclien. Jedes Jahr sagt sie: 'Ich werde abnehmcn,"Aber dann whafift sic €5 nicht*I - Ich danke lhnen beiden und wiinsche Jhncn cin gesundes neues Jahr! Darf ich [hnen eirte Fragestellen?3 - Big【- Was haben Sie sich furs neue Jahi vorgenuunnen?3 * Ich habe mir vorgenontmen, mir nichts vorzunehmen, wcil man es doch nicht schafft.I - Oh, danke fur Ihre Antworc.Und Sie beide t liaben Sie sich etwas vorgenommen?4 * Ja, wir beide, mein Freund und ich, haben die Absicht. in diesem Jahr zu heiraterL Wirwcrden wohl im Sommer heiraten.I - Na dann viel Gluck und alles Gute fiir das neue Jahr! Und Sie, was haben Sie im nachsten Jahr vor? 5 - Ich? Sehen Sie dort druben den Mann?I - Wclcbcn?5 - Den doit, dcr etwas bctiunkcn ist und mit zwei Frauen flirtet. Das ist mein Mann. Und in diesemJahr werde ich mlch von ihm scheiden lassen. Ich Basse diesen Mann. Seit Jahren vereprichter t trcu zu scin und dann- Er ist widerlich*【' Oh, entscbuldigen Siu Ich wollte nicht •“5 - Das machl nichts, das konnien Sie nicht wissen. Aber Sie, was haben Sie inn neuen Jahr vor? I - kb? Vielleicht werde ich fremden Leutcn keine privates Fragen inehr stellen,Text ASilvestemacht Lektion 27T ext C Die Schnapsidee(B-Biirgermeister; M-Mann)B ・ Mcinc lieben Burger. Ich, a Is Biirgenneister unserer Stadt. bin verantwortlich fiir die Stadt Allewissen, daB unsere Stadt wenig Geld hat, die Arbcitslosigkeit hoch ist und uberliaupt unsere Stadt wirtschaftliche Probleme hat weil wir zu wemg Industrie in unserer Stadt haben. Deshalb liabe icli mir iiberlegt, was wir dagegen machen konnten. Ich habe folgenden Plan: Unsere Stadt ist sehr schon. Wir haben die Berge, viele kleinc Waldseen, saubcrc Luft, die Stadt liegt sehr ruhig, also unsere Stadt ist ein idcalcr Urlaubsort. Zuerst werden wir bei einer Bank einen Kredit aufhehinen, daiui werden wir kleine Ferienhauser und Hotels an die Waldseen bauen.AuBerdem werden wir einc Autobahn、die an unsere Stadt fuhrt, bauciL so daB die Urlauber schnell und beijucni inH dem Auto unsere Stadt erreichcn kdnnen. Dann werden wir kleine Laden mit Urlaiibsartikeln eroffiien, Diese Urlaubsartikel werden wir selbst produzieren. Wcnn unsere Stadt ein Urlaubsort ist, werden wir inehr Arbeitsplatze haben und die wirtschaftliche Situation unserer Stadt wird sich verbessem. Ich denke in zwei, drei Jahren konnte unsere Stadt ein idealer Urlaubsort sein.M • Buh, neiiL Wir werden keine Hotels und keinc Autobahn bauen. Wir werden auch kcine Urlaubsartikel prodiizieren. Es stimmt, unscrc Stadt ist schon, aber wenn wir unscrc Stadt 7um Urlaubsort machen. wird sie bald laut, schmutzig und nicht mehr scho» sein. Diescr Plan von Ilmen, Rurgermcister, ist einc Schnapsidee. Warum machen wir nicht mehr das. was friiher in uiiserer Stadt gcmacht wiirde・Unscrc Stadt war bekannt fur die Spielzeug- und Musikinstrumentenproduktion・Wir haben friiher sehr gutes Spielzeug und sehr gute Musikinstruinente gebaut.B • Ja, aber friiher haben wir diese Sachen mit der Hand gemachu dh. sic waren zwar sehr gut. aber zuteuer und zu wenig. Heute produziert man Spielzeug und Musikinstrumente in groBen Fabriken ・ Diese Sachen sind viel billigcr und man kann viel mehr produzieren. Unsere Instrumente waren viel zu teuer.M - Das maebt nichts, dann produzieren wir w^niger aber teurcr t aber auch bessere Spiclsachen und Instrumente. Es gibt immer Leu© die lieber gute Sachen kaufen und dafur mehr bezahlen.B - Quatsch hcutc muB man schnell, viel und billig produzieren.M ・ Das glaube ich nicht Wir werden sehen ・Lektion 28Text A Fine deutsche StadtWir mochten Ihnen hcute cine deutsche Stadt vorstcllcn, die schr bekannt ist. Sie sollen raten, um wclchc Stadt es sich handelt.Die Stadt liegt nicht in Nord・ oder Suddeutschland, sondem ungefalir in MitteldeutschlancL Sie ist nicht die Hauptsladt Deutschlands und auch nicht die Hauptstadt eines Bundeslandes. Nachdem Sie gehort habe n,was diese Stadt nicht ist, horen Siejetzt, was diese Stadt istSie ist die fiinftgrdBte Stadt Deutschland und liegt an einem FluO. In dieser Stadt finden jedes Jahr mehrere Messen stag ua die Internationale Buchme$se> welche die groBte Buchmessc der Welt ist.Noch vier Hinweise mochte ich Ihnen geben: Diese Stadt ist das Fmanzzentrum Deutschlands. Alle groBen deutschen Banken haben in dicscr Stadt ihre Zcntralcm Nebcn New York, London und Tokyo befindet sich in dieser Stadt eine der wichtigstcn Borscn.Diese Stadt hat den groBten Flughafen Europas.AuBcrdcm ist diese Stadt die Geburtsstadt des bekanntesten dcutschcn Dichtcrs - Johann Wolfgang von Goethe.Und zum SchluO: in dieser Stadt ist der Apfelwein ein typisches GetrankWissen Sie, iiber welche Stadt ich gesprochen habe?Text B Ticrischc McnschcnIm Chinesischen haben Tiere verschiedene Eigenschaften, die auf Menschen ubertragen werden.z.B. wenn ein Chinese im Jahr des Tigers geboren ist, dann soil dieser Mensch besonders mutig und stark sein, weil der Tiger ein besonders mutiges und starkes Tier ist.In der deutsclien Sprache verwenden wir auch Tieitezeichnungen, um menschliche Ei^cnschaft- en zu auszudriicken.Ich mochte Ihnen heute einige Bezeichnungen und ihre Bedeutung nenneaL Hr ist barenstark. Dieser Begriffist eindeutig. Ein Mensch ist so stark wic cin B址.2. Ich iiabe einen Barenliunger. Auch dieser Begriffist klar. Man hat groBen Hunger. Schwieriger sind folgende Bezeichnungen:Sie ist ein Drachcn. Das bc2cichnct cine Frau, die zu Hausc zwar Chef ist, dJt sie organisiert den Haushalt, verwaltet das Geld usw.. aber sie ist sehr emst Diese Frau lacht nie, macht keinen SpaB mit den Kindem oder ihrem Mann, schimpft nur und ist standig unzufricctenEin anderes Tier ist die Schlange: Sie ist eine Schlange・ Das ist auch cine Bezeichnung fur eine Frau und bcdcutct, dab cine Frau standig liigt. Man sagt auch: Sie ist eine lalscbe Schlange・Ein andercs Tier ist der Hase. Wir sagen oft: Er adcr sic ist ein Angsthase, Diese Bedeutung sollten Sie ohne Probleme verstehen.。
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H ? r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB: Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte sch?n!ZB:Gut! Wie hei?en Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?cher.W:Kleidung, BüZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie hei?en Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max P?ppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr P?ppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich hei? e Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich hei?e Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du hei?t auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr P?ppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau P?ppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr P?ppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr P?ppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verk?uferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist ?rztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie hei?t Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein gro?es Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin ?rztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ichbin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt.Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universit?t in Shanghai. MeineEltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universit?t Qingdao, meineMutter ist ?rztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur,und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mannist Amerikaner, er hei?t Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihreSchwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine T asche und geht. Dakommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?se!W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemür mich kaufen? Ich habe keine Zeit.H: Ah, gut, kannst du etwas füW: Ja, gern! Was brauchst du?rH: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen K?se, keine Kartoffeln mehr. Also holst du fümich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück K?se, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich hei?e Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch undDofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich m?chte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich m?chteChinesisch lernen. Also, du m?chtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B.bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Stra? e ist ein China-Laden.M?chtest du jetzt einkaufen? Wir k?nnen zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milchund zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.nf Jahre alt.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder füT: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich m?chte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unh?flich.T: Aber ich m?chte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich m?chte.T: Also, gut! Ich m?chte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was m?chten Sie?W: Guten Morgen, ich m?chte Rindfleisch.ck! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.OF: Sie haben aber GlüW: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was m?chten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?nf Tomaten!W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, füGF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.ck!GF: Danke, 72 Cent zurüW: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt ,Alles Gut“! Auch an diesem Freitag habenr Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Undwir einige überraschungen füwenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oderck nur 1,09 Euro. Vielleicht habenwie w?r′s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. StüSie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Weinr die Party auch Bier, kaufenrlich brauchen Sie füSüffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natür die Kinder haben wir heute eineSie Hopfenbr?u! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und fübesondere überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und w?hlen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu unsscht Ihnen ein sch?nes Wochenende! gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüLektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!s?W: Wie geht′S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Wei?t du, ich habe eine Frage!s denn?S: Was gibt′W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grü? dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu sp?t komme. Aber ich musstezum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was m?chtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erz?hl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ichhabe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.rlich. Wann denn?S: Meinen Computer? Ja, natüW: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.r Sie tun, Frau Liu?P: Was kann ich füL: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habeich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Sch?n, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederh?ren!L: Auf Wiederh?ren!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.s?T: Tag, Monika. Wie geht′M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, sch?n, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.s?DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt′L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich binkrank und muss im Bett bleiben.sche Ihnen gute Besserung!DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüL: Danke, wir vereinbaren n?chste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederh?ren!DM: Auf Wiederh?ren!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?berhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.C: Morgen habe ich üT: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.s!C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüText F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.h?L: Mittagessen, so früW: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So sp?t? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, wei?t du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.s los?L: Oh sch?n! Um wie viel Uhr geh′W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und m?chte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann′s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim n?chsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungef?hr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst warSusanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das P?ckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich wei? nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich m?chte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geldmehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich m?chte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese l len. Ist das so richtig?Packetkarte ausfüW: Warte, ich lese sie mal. Empf?nger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Abs?nder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungef?hr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungef?hr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das hei?t, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?ckner!HB: Hier BrüHM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten T ag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einenTermin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gesternum 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ichmusste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus pl?tzlich nicht weiter fahren. Ich wei? nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fu? gehen. Endlich war ich an der Bank. Aberdie Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.bermorgen, HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht üübermorgen ist das Wetter sicher wieder sch?n.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnteleider nicht. Ich bin in K?ln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in K?ln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt deinVater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wundersch?n. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach K?ln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt wei?ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommenkonntest. Noch einen sch?nen Tag in K?ln, mit deinem Vater!s!W: Vielen Dank, TschüBM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr P?ppelmann, wie geht es Ihnen?HP: Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr P?ppelmann, ich m?chte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh sch?n, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr P?ppelmann geht zum T elefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommtck.er wieder zurüHP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B Pausengespr?chFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gef?llt es Ihnen?FP: Sehr, einfach gro?artig. Das ist ein wundersch?ner Abend, Herr Wang. Nochmalsr die Einladung.vielen Dank füW: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich sch?n.W: Das freut mich sehr. Mir gef?llt es auch.rFP: Heute h?re ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu fümich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, k?nnen Sie auch ein Instrumentspielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 JahreUnterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische H?flichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!ck für Erhu und W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir h?ren jetzt noch ein StüPipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was k?nnen wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?r das Theater oder die HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten füOper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht m?glich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungef?hr 50 Euro.r das Studium, ein Buch zum Beispiel. FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas füHP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutesBuch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Wei?t du, was ihm gef?llt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gef?llt ein chinesisches Geschenk. Hast dunoch Geschenke aus China?r klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eineW: Nein. Aber er interessiert sich füCD, oder?S: Ich wei? nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gef?llt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da h?ren wiroft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespr?ch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach gro?artig! Es ist ein wundersch?ner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ?hnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach demblich.Geburtstag ist in China nicht üS: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?cher, Torten, Fotoalbum, Obst...W: Oft schenken wir ihm Blumen, BüS: Obst?blich.W: Ja, Obst, das ist in China üS: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer gro?en Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder drei?igsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.r das lange Leben. Junge Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol füLeute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, h?r mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.nf Minuten.W: Gut, gut! Wir warten noch füK: Sieh mal, da kommt Susanne ja.ssen über etwasS: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müsprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was m?chtest du trinken?S: Ich m?chte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: M?chtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getr?nk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was m?chtest du trinken?Ki: Ich wei? nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzenTee.Ke: Sie wünschen?W: Wir m?chten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?ber Klara Schumann.Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit üK:über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universit?t.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht′s?K: Danke, gut! Kim, ich m?chte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungef?hr 20 Uhr.Ki: Sch?n, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Sch?n, aber wo?ller-Stra? e 55.K: Ach so, wir proben in der MüKi: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich m?chte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle G?ste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein H?hnchen mit Pomme frites.nen Salat.HF: Sch?n, ich nehme als Vorspeise einen grüW: Schmeckt grüner Salat gut?ne Salat ist roh.HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüW: Roh? Roh, was hei?t das?F: Roh hei?t ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was m?chtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein H?hnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit ?l, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essenllerin gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatenso? e mit Rindfleisch und K?se. Forelle MüArt ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufl?ufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf.se, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum SchlussBeim Kartoffelauflauf backen wir Gemüder Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.übungen zum H?ren und SprechenIm RestaurantDialog 1Zahlen bitte.Das macht 43, 50 Euro.Stimmt so!Dialog 2Herr Ober, wir h?tten gern ein Bier und ein Mineralwasser.Kommt sofort!Dialog 3Schmeckt es Ihnen?Es schmeckt sehr gut. Danke!Das freut mich.Dialog 4Sabine, was m?chtest du trinken?Ich wei? nicht, vielleicht ein Bier?。
新求精德语强化教程初级1 听力原文(精制版)

Stichwort DeutschH ö r t e x t eRappLektion 2 Auf dem FlughafenText A Am ZollZB:Guten Tag!W:Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname. ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname. ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali. HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 3 FamilieText A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China. S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier? S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball? W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 4 EinkaufenText A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit. W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr. Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz! W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro. W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 5 TermineText A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüßdich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht. W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit. W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den T ermin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30? L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es. T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. T schüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!Text F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag? W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 6 Auf der PostText A Auf der PostGestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post. Angestellte: Guten Tag!Wang Dali: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?Angestellte: Bis 20 g 1, 53 Euro.Wang Dali: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?Angestellte: Ungefähr 10 Tage.Wang Dali: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?Angestellte: Luftpost, Landweg oder Seeweg?Wang Dali: Luftpost.Angestellte: Por Kilo 5, 50 EuroWang Dali: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent. PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro. L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fußgehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai. BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht. W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen. BM: Macht nichts! Jetzt weißich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen T ag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, T schüs!BM: Tschüs!Lektion 7 Die EinladungText A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP: Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt. W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau! HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an. Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden? W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach. FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China? W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in China Prost!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus? W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus? W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol fürdas lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 8 Essen und TrinkenText A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann. K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student. K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe. Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probekoche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6. Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55. Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites. HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was möchtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro. HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufläufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.。
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Website die, -s 网站 例句 Hat die Schule eine eigene website? 这个学校有自己的网站吗?
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新求精初级II L16-L22 听力原文(参考书包含部分原文,该文档为参考书未提供原文的部分)

L 16: Text DSport als Beruf?Mehr als 30 Mio. Deutsche treiben in ihrer Freizeit Sport. Sie treiben Sport, denn es macht ihnen Spaß. Oder sie wollen etwas für ihre Gesundheit tun. Sport ist aber nicht für alle eine Freizeitbeschäftigung. Der Hochleistungssport ist Profisport. Hochleistungssportler sind Profisportler. Sport ist ihr Beruf. Zum Profisport gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt Argumente für den Profisport, aber auch zahlreiche Argumente dagegen. Ich möchte hier einige Argumente gegen den Profisport nennen. Ein Argument gegen den Profisport ist die Kommerzialisierung des Sports. Der Sportler macht Werbung für ein Produkt, z.B. ein Fußballspieler wirbt für Fußballschuhe. Die Leute sollen diese Schuhe kaufen. So verdienen die Sportler sehr viel Geld mit Werbung. Das hat nichts mehr mit Sport zu tun. V iele Leute kritisieren, dass Profisportler auf diese Weise Millionen Euro im Jahr verdienen können. Ein Argument gegen den Profisport ist auch, dass die Hochleistungssportler durch das harte Training sehr häufig V erletzungen haben und krank werden. Der Hochleistungssport schadet der Gesundheit. Spätestens mit 30 müssen die Sportler wegen zahlloser V erletzungen und allgemeiner Abnutzung mit dem Sport aufhören. Ein weiteres Argument gegen den Profisport ist, dass die Sportler sehr jung Profisportler werden. Statt einen Beruf zu lernen trainieren sie nur für ihren Sport. Mit 30 aber beenden sie ihre Karriere als Sportler. Dann müssen sie sich mit ihrer schlechten Ausbildung einen neuen Beruf suchen.L17 Text CEin BewerbungsgesprächA: Guten Tag!B: Guten Tag! Mein Name ist Nellmann. Ich komme wegen Ihrer Stellenanzeige.A: Ach so! Ja, wir suchen eine Sekretärin. Frau Nellmann, haben Sie Computerkenntnisse?B: Ja, ich kann mit verschiedenen Textprogrammen arbeiten.A: Schön. Und wie sieht es aus mit Ihren Fremdsprachenkenntnissen? Sprechen Sie eine Fremdsprache?B: Ich spreche und schreibe fließend Englisch. Ich habe mehrere Jahre in den USA gelebt. Mein Mann ist Amerikaner. Außerdem spreche ich Spanisch sehr gut, und Französisch ein bisschen. A: Und Chinesisch? Sprechen Sie Chinesisch?B: Chinesisch? Nein, kein Wort. Brauchen Sie eine Sekretärin, die Chinesisch spricht?A: Na ja, wissen Sie, unsere Firma hat seit 2 Jahren gute wirtschaftliche Beziehungen zu chinesischen Firmen. Aber das macht nichts. In China kann man auch Englisch sprechen. Frau Nellmann, ich möchte Ihnen noch ein paar persönliche Fragen stellen.B: Bitte.A: Sie sagten, Sie sind verheiratet?B: Ja, seit 2 Jahren.A: Haben Sie Kinder?B: Nein.A: Möchten Sie in den nächsten Jahren Kinder bekommen?B: Warum fragen Sie?A: Nun ja, wenn Sie ein Kind bekommen, dann gehen Sie in den Schwangerschaftsurlaub. Vielleicht nehmen Sie auch noch drei Jahre Erziehungsurlaub. Außerdem wenn Sie schwangersind, sind Sie nicht zu stark belastbar, d. h. Sie müssten weniger oder kürzer arbeiten. Das sind alles Probleme und Kosten für uns.B: Aber viele Frauen wollen doch Kinder haben und trotzdem arbeiten. Ich finde Ihre Meinung ziemlich kinderfeindlich. Ich glaube nicht, dass ich bei Ihnen arbeiten möchte. Auf Wiedersehen.L 18 Text DKinder schlagen – Ja oder Nein?M: Dieter, was machst du da? Warum schreit der kleine Sohn? Schlägst du ihn etwa? Ist es ja gut, mein Liebling? Komm zur Mama!V: Hör mal, Ilse. Misch dich da jetzt nicht ein! Wie soll ich dann unseren Sonn erziehen? Er hat sein Zimmer schon wieder nicht aufgeräumt. Dabei habe ich es ihm schon dreimal gesagt.M: Was? Nennst du das etwa Erziehung? Immer wenn du keine Geduld mehr hast, schlägst du ihn. Aber das ist die schlechteste Methode. Du solltest dich mehr um ihn kümmern. Marx wünscht sich sicher auch, mehr Zeit mit seinem Papa zu verbringen. Anstatt abends vor dem Fernseher zu sitzen, kannst du doch mit ihm die Hausgaben machen, Fußball spielen oder ihm zeigen, wie er am besten sein Zimmer aufräumt.V: Aber Ordnung muss er einfach lernen. Wir als Eltern können doch nicht immer aufpassen, wenn er sein Zimmer aufräumen soll. Das muss er auch allein können. Um ein Kind gut zu erziehen, braucht es manchmal einfach ein paar Schläge. Die schadet ihm bestimmt nicht. Es ist doch ein richtiger Junge.M: So ein Unsinn! Man kann ein Kind auch ohne Schläge gut erziehen. Du musst ihm erklären, warum er aufräumen soll, vielleicht immer auch helfen. Dann lernt Marx alleine aufzuräumen.V: Aber wir haben nicht immer die Zeit, Marx alles zu erklären. Außerdem können Kinder auch nicht alle Erklärungen verstehen. Er muss auch lernen, etwas ohne lange Erklärung zu machen. Außerdem schaden ihm ein paar Schläge nicht. Mein V ater hat mich auch manchmal geschlagen und mir das nicht geschadet.M: Quatsch! Kinderschlagen ist was für dumme Eltern, die glauben, dass ihre Kinder nicht alles verstehen. Ich denke, Eltern sollten ein V orbild für ihre Kinder sein, d.h. wenn man ein ordentliches Kind haben möchte, muss man selber ordentlich sein.V: Moment mal! Höre ich da von dir etwas über Ordnung? Schau mal, wie unordentlich dein Schreibtisch schon wieder aussieht!M: Tja, ein V orbild zu sein ist eben nicht immer einfach.L 19 Text BM: Ich bin nur noch zwei Tage in Shanghai. Was meinen Sie, Frau Wu, was soll ich mir noch ansehen?W: Zuerst den Y u-Garten, der in der Altstadt liegt. Der Y u-Garten ist ein typisch südschinesischer Garten und hat eine lange Geschichte. Er ist mehr als 400 Jahre alt.M: Gut. Den muss ich mir unbedingt ansehen.W: In der Altstadt vor dem Y u-Garten können Sie auch zu Mittag essen. Sie können verschiedene kleine Sachen probieren, z.B. Xiaolong-Baozi. Und nach dem Essen können Sie zum Waitan bummeln, wo viele Gebäude im westlichen Stil stehen.M: Und wo ist die Nanjinglu, die Sie mir im Brief genannt haben?M: Die Nanjinglu ist eine Querstraße zum Waitan. Sie ist eine beliebte Einkaufsstraße. Täglichkaufen hier viele Menschen aus allen Teilen Chinas ein. Man vergleicht die Waren in der Nanjingstraße mit einer Prinzessin, die keine Schwierigkeiten hat, einen Mann zu finden.M: Interessant. Und wo liegt der V olksplatz?W: Er befindet sich am Beginn der Nanjinglu-West. Der V olksplatz ist das neue repräsentative Zentrum der Metropole von Shanghai.M: Was ist dort besonders sehenswert?W: Moderne Architektur. Dort kann man das runde Shanghai-Museum und das phantasievolle Museum von Stadtplanung besuchen. Und man kann das großartige Grand Theater besichtigen. Und das Rathaus, das in sehr strengem Stil gebaut ist.M: Also, ich bin sehr gespannt.W: Gut. Gehen wir zuerst zum V olksplatz.Text CIn einer chinesischen FamilieA: Guten Tag, Herr Li! Mein Name ist Müller. Ich arbeite für eine deutsche Zeitung. Darf ich Ihnen ein paar Fragen zum alltäglichen Leben stellen?B: Natürlich. Bitt. Was möchten Sie wissen?A: Könnten Sie sich zuerst kurz vorstellen?B: Ja, gern. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe eine 10jährige Tochter. Ich bin Lehrer an der Jiaotong-Universität Shanghai.A: Langsam, langsam. 37 Jahre, Lehrer an der Jiaotong-Universität Shanghai, verheiratet, eine Tochter von 10 Jahren. Schön. Könnten Sie uns vielleicht etwas über das alltägliche Leben Shanghai erzählen, z.B. wie Sie leben?B: Tja, also ich lebe mit meiner Frau, meiner Tochter und mit meinen Schwiegereltern in einer 3-Zimmer-Wohnung. Sie ist 70 Quadratmeter groß. Das größte Zimmer ist das Wohnzimmer mit ungefähr 18 Quadratmetern. Das ist...A: Moment bitte. Ihre Schwiegereltern wohnen bei Ihnen?B: Ja. Das hat viele V orteile. Meine Schwiegereltern sind Rentner, d.h. sie müssen nicht mehr arbeiten. Sie kümmern sich um unsere Tochter, d.h. sie bringen sie zur Schule, kochen mittags für alle das Essen, kaufen ein, machen sauber und holen unsere Tochter von der Schule ab. Deshalb können meine Frau und ich ganztags arbeiten. Auch wenn meine Frau und ich länger arbeiten müssen, ist das kein Problem, weil meine Schwiegereltern sich um unser Kind kümmern.A: Das heißt, Ihre Schwiegereltern kümmern sich um Ihre Tochter und um den Haushalt?B: Ja.A: Das ist sehr bequem. Aber haben Sie keine Angst, dass Ihre Schwiegereltern Ihre Tochter verwöhnen?A: V erwöhnen? Was bedeutet das?B: V erwöhnen... Das heißt, dass Ihre Schwiegereltern alles für Ihre Tochter machen. Ihre Tochter haben keine Pflichten. Sie kann machen, was sie will. Und die Großeltern machen, was ihre Enkelin möchte.B: Ja, das ist richtig. Aber dieser Nachteil ist nicht so wichtig. Schauen Sie mal, vor 5 Jahren haben meine Schwiegereltern noch gearbeitet, d.h. sie konnten sich noch nicht um unsere Tochter kümmern. Wir mussten das tun. Und wenn unsere Tochter krank war, mussteentweder meine Frau oder ich zu Hause bleiben. Dadurch konnten wir beide nicht voll arbeiten. Und unser Gehalt war ziemlich niedrig. Heute können wir voll arbeiten und viel verdienen. Das ist auch gut für meine Schwiegereltern und unsere Tochter.A: Schön. Und noch eine Frage. Leben viele Familien so wie sie?B: Nein. Ich glaube, heute leben nur noch weinige Menschen so. Die Tendenz geht dahin, dass immer mehr junge Ehepaare alleine leben wollen.A: Herr Li, ich danke Ihnen für das Gespräch. Auf Wiedersehen.B: Gern geschehen. Auf Wiedersehen.L 20 Text CAusländische Studierende in DeutschlandA: Guten Tag, liebe Hörerinnen und Hörer. Herzlich Willkommen zu unserer Sendung zum Thema …Ausländische Studierende in Deutschland“. Wir haben dazu Herrn Maier eingeladen. Er ist Leiter des Akademischen Auslandsamtes der Universität Köln. Herr Maier, herzlich Willkommen.B: Guten Tag!A: Herr Maier, können Sie bitte zuerst berichten, wie viele ausländische Studenten es zur Zeit in Deutschland gibt und woher sie kommen?B: Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der ausländischen Studierenden gestiegen. 13% aller Studierenden kommen jetzt aus dem Ausland. Die meisten aus Osteuropa und Ostasien. Die größte Gruppe ausländischer Studierender kommt aus China. Wir haben zur Zeit 26 000 chinesische Studierende in Deutschland.A: Heißt das, das Studium in Deutschland ist in den letzten Jahren attraktiver geworden?B: Ja, auf jeden Fall. Seit 2000 gab es an den deutschen Hochschulen viele Formen. Sie gaben jetzt mehr Geld, und sie sind internationaler geworden.A: Gibt es eine Konkurrenz mit den amerikanischen Hochschulen?B: Na ja, die guten amerikanischen Hochschulen haben sehr sehr viel Geld, und deshalb auch mehr Professoren usw. Damit zu konkurrieren ist schwierig. Aber ein Studium in Deutschland hat andere V orteile.A: Und welche sind das? Können Sie dazu noch etwas mehr sagen?B: Natürlich. Da gibt es mehrere Punkte. Erstens hat natürlich auch die Ausbildung an deutschen Hochschulen weltweit einen sehr guten Ruf. Wissenschaft und Technik sind hoch entwickelt und es gibt ein großes Studienangebot an 350 Hochschulen. Zweitens, seit es die Bachelor- und Masterstudiengänge in Deutschland gibt, ist die Studienzeit kürzer geworden. Drittens, die Sprache ist auch kein Problem mehr, denn es gibt viele internationale Studiengänge, vor allem auf Englisch. Also man sollte schon Deutsch lernen, um Land und Leute besser kennen zu lernen. Aber das Studium kann man auf Englisch absolvieren oder in einer anderen Sprache. V iertens, das Studium in Deutschland ist finanziell günstig. In den meisten Bundesländern gibt es keine Studiengebühren.A: Aha, das ist ja wirklich interessant. Jetzt noch eine letzte Frage. Sie sagten, die Chinesen sind die größte Gruppe ausländischer Studierender? Warum ist Deutschland gerade für diese Gruppe attraktiv?B: Na ja, das hat Tradition. Seit über 30 Jahren gibt es gute Beziehungen zwischen China und Deutschland. Deutschland ist eins der wichtigsten Exportländer für China, und China fürDeutschland auch. Das heißt auch, wenn man in Deutschland studiert hat und Deutsch kann, hat man später auch gute Chancen, in einer deutschen oder chinesischen Firma eine gute Stelle zu finden.A: Herr Maier, vielen Dank für diese interessanten und nützlichen Informationen.Text E Die Deutschen in den Augen ausländischer MitbürgerA: Guten Tag, meine Damen und Herren! Willkommen zu unserer Se ndung …Die Deutschen in den Augen ihrer ausländischen Mitbürger“. Dazu haben wir heute vier ausländische Mitbürger eingeladen. Ich möchte Sie bitten, sich kurz vorzustellen.B: Guten Tag, mein Name ist Makku Käkonnen. Ich komme aus Finnland. Ich bin verheiratet und lebe mit meiner Familie seit 8 Jahren in Deutschland, in Nürnberg.C: Guten Tag, ich bin Kim Y oung. Ich komme aus Korea und studiere in München Medizin. Ich bin seit 8 Monaten in Deutschland.D: Guten Tag, ich heiße Abdul Ibrahim. Ich komme aus Syrien. Ich bin mit einer Deutschen verheiratet und habe drei Kinder. Wir leben seit 18 Jahren in Deutschland.E: Hallo, mein Name ist Zhang Hong. Ich bin Chinesin und lebe mit meinem Mann seit 6 Jahren in Deutschland. Er ist Gastwissenschaftler an der Universität Konstanz.A: Danke. Nun bitte ich Sie, etwas über die Deutschen und Deutschland zu erzählen. Herr Käkonnen, bitte!B: Natürlich sind die Leute hier anders als bei uns in Finnland. Das leben geht schneller und die Leute sind ungeduldiger. Aber ich finde nicht, dass man sagen kann, die Deutschen sind so und so. Ich lebe jetzt schon ein paar Jahre hier und langsam verstehe ich, wie vielfältig das Land ist und wie verschieden die Menschen im Norden, Süden, Osten und Westen sind.A: Aha. Und Sie, Kim Y oung, wie sehen Sie die Deutschen?C: Also, ich bin noch nicht so lange hier. Ich finde, hier an der Uni gibt es viele gute Angebote für ausländische Studierende. Und wenn ich ein Problem habe, kann ich im Auslandsamt, in der Fachschaft, im Sprachzentrum oder bei meinen Professoren Hilfe bekommen. Aber wenn das Problem gelöst ist, ist auch das Gespräch zu Ende. Das heißt, die Leute sind sehr sachlich und haben wenig Zeit. Es ist nicht so leicht, Kontakt zu bekommen. Aber man muss natürlich auch selbst aktiv sein und vor allem die Sprache gut lernen.A: Frau Zhang Hong, Sie sind schon länger in Deutschland. Wie ist Ihre Erfahrung?E: Also, ich fühle mich wohl hier. Ich finde, dass die Deutschen sehr freundlich sind. Jedenfalls hatte ich bis jetzt keine Probleme, Kontakt zu bekommen und Freunde zu finden, obwohl ich nur Englisch spreche. Hm...was vielleicht typisch ist: die Leute haben immer einen guten Plan. Sie planen ihr Leben, also z.B. ihren Urlaub gut. Auch wenn Sie Freunde treffen wollen, gibt es einen Plan. Und die Leute über 53 Jahre sind sehr disziplinär. Sie beachten die Regel in der Gesellschaft und auf der Straße. Darüber hinaus sind die Deutschen auch umweltfreundlich. Sie achten wirklich gut darauf, dass die Umwelt sauber ist. Und alle machen viel Sport, weil sie gesund sein möchten, auch die jungen Frauen. Kleidung ist ihnen dagegen nicht so wichtig. Da achten sie nicht so darauf.A: Und Herr Ibrahim, was sagen Sie?D: Zu Hause hatte ich immer gehört, dass die Deutschen nur arbeiten und das Leben nicht genießen. Das stimmt aber nicht. Urlaub und Freizeit sind für Deutsche sogar sehr wichtig. Natürlich ist das Leben ganz anders als in Syrien. Und es gibt auch Deutsche, die Ausländer nichtmögen. Das sind meistens ältere Leute oder junge Leute, die keine Arbeit haben. Aber ich bin hier gut integriert durch meine Frau und meine Kinder. Und ich habe Freunde, die sehr humorvoll sind und das Leben gut genießen können.A: V ielen Dank. Leider ist unsere Sendezeit um. Auf Wiedersehen.L 21 Text E Der HochseefischerA: Meine Damen und Herren, herzlich Willkommen zu unserer Sendung …Besondere Berufe“. Ich möchte Ihnen heute Knut Albers vorstellen. Er ist von Beruf Hochseefischer. Er will heute über seinen interessanten Beruf sprechen. Guten Tag, Herr Albers.B: Guten Tag.A: Herr Albers, wie unterscheidet sich der Hochseefischer von heute vom normalen Fischer?B: Der Hochseefischer, z.B. in der Ostsee, fährt mit seinem kleinen Boot jede Nacht aufs Meer, um Fische zu fangen. Am Morgen verkauft er seine Fische am Hafen. Das macht er jeden Tag, Montag bis Sonntag und das ganze Jahr, egal, ob das Wetter schön ist oder schlecht. Nur wenn der Wind zu stark ist, bleibt er am Hafen.A: Und der Hochseefischer von heute?B: Der Hochseefischer arbeitet auf einem riesigen Schiff, das irgendwo auf dem Ozean liegt. Dieses Schiff aber fährt nicht jede Nacht aufs Meer und kommt am Morgen in den Hafen. Dieses Schiff bleibt zwei Jahre auf dem Meer, ohne einen Hafen anzulaufen.A: Zwei Jahre auf dem Meer? Aber was macht man mit dem Fisch, den Sie fangen?B: Ganz einfach. Wir verarbeiten auf den Fisch, d.h. zuerst fangen wir Fische, dann verarbeiten wir die Fische, d.h. wir bringen den Fisch in die Büchse, diese Fischbüchsen, die Sie überall kaufen können. Die Fischbüchsen werden dann von anderen Schiffen abgeholt. Unser Schiff ist sozusagen eine Fischfabrik, die auf dem Meer schwimmt.A: Gut. Also das Schiff bleibt zwei Jahre auf dem Meer. Die Fischer fangen den Fisch und verarbeiten ihn, bis der Fisch in der Büchse ist. Aber was passiert mit Ihnen, den Fischern? Müssen Sie etwa auch zwei Jahre auf dem Schiff leben und arbeiten?B: Nein, natürlich nicht. Wir bleiben ca. drei bis vier Monate auf dem Schiff, dann wechselt die Besatzung, d.h. es kommen neue Leute. Aber in den drei bis vier Monaten arbeiten und leben wir auf dem Schiff.A: Sagen Sie, ist die Arbeit auf so einem Schiff schwer?B: Ja. Natürlich haben wir viele Maschinen, die den Fisch verarbeiten. Aber wenn wir Fisch gefangen haben, müssen wir sehr sehr schnell arbeiten. Und das ist körperlich harte Arbeit.A: Warum müssen Sie schnell arbeiten?B: Ganz einfach. Man muss die Fische so schnell wie möglich in die Büchse bringen. Je schneller der Fisch in die Büchse kommt, um so frischer ist er. Und je frischer er ist, um so besser schmeckt er. Und diese Arbeit ist sehr hart. Wenn wir viele Fische fangen, arbeiten wir zwölf bis vierzehn Stunden.A: Zum Schluss eine Frage, Herr Albers. Essen Sie lieber Fisch aus der Büchse oder frischen Fisch?B: Ich esse überhaupt keinen Fisch. Ich mag keinen Fisch.L 22 Text C Eine schwierige FrageA: Und für Sie? Was ist für Sie das Wichtigste im Leben?B: Für mich, ich glaube, dass Gesundheit sehr wichtig ist. Ich bin schon sehr alt. Wenn man alt ist, ist Gesundheit wichtig. Ich brauche nicht mehr viel Geld und andere Sachen.A: Darf ich Sie fragen, was für Sie am Wichtigsten ist?C: Für mich, die Liebe. Die Liebe ist am Wichtigsten, weil sie das Schönste ist, was es auf der Welt gibt, und weil man mit der Liebe alle Probleme friedlich lösen kann, ohne Streit und Krieg. A: Welche Liebe meinen Sie?C: Jede Liebe, besonders die Liebe zu meinen Freunden. Aber ich meine auch die Liebe zu anderen Menschen, zu einer Sache und zu sich selbst.A: Entschuldigen Sie bitte. Darf ich Ihnen eine Frage stellen?D: Ja, bitte.A: Was ist für Sie am wichtigsten im Leben?D: Gott! Das ist nicht einfach. Moment mal! Meine Kinder! Weil ich sie über alles liebe. Wenn meine Kinder glücklich sind, bin ich auch glücklich.A: Darf ich Sie fragen, was für Sie am Wichtigsten ist?E: Beruflicher Erfolg.A: Beruflicher Erfolg?E: Ja. Wissen Sie, ich war mal arbeitslos. Dieses Gefühl kann ich nicht vergessen. Es war furchtbar. Diese Langeweile, wenig Geld und keine Anerkennung in der Gesellschaft.A: Danke schön. Und Sie? Was ist für Sie am Wichtigsten im Leben?F: Glück.A: Glück? Welches Glück?F: Jedes Glück. Wissen Sie, bei uns in China wünschen sich die Leute immer Glück. Das bedeutet, Glück in der Liebe, im Beruf, beim Geld und bei der Gesundheit.A: Aber können Sie denn überall Glück haben?F: Ich kann versuchen, überall Glück zu haben. Ob ich es habe, weiß ich nicht. Aber man kann für sein Glück arbeiten.A: Und du? Sag mal, was für dich das Wichtigste ist!G: Für mich? Frieden. Unser Lehrer sagt das immer. Ich glaube, dass das stimmt. Aber das Aller- allerwichtigste ist, dass Deutschland Fußballweltmeister wird.。
《新求精德语强化教程 初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】

《新求精德语强化教程初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】Lektion27一、词汇短语beben vi.震动,颤动,发抖例句Seine Stimme bebte vor Erregung.他气得声音发颤。
搭配vor Angst(Kälte,Wut)am ganzen Leib beben怕(冷,气)得全身发抖tosen vi.咆哮,呼啸例句Das Meer tost.大海在咆哮。
Ein Flugzeug istüber die Dache getost.一架飞机在屋顶上呼啸而过。
搭配tosender Beifall雷鸣般的掌声verlassen vt./refl.①离开;②抛弃,丢弃;③信赖,信任例句Im Jahr1896verließer seine Heimat und wanderte aus.他1896年离开祖国并移居国外。
Auf ihn kann man sich verlassen.他是可以信赖的。
搭配die Familie verlassen抛弃家庭sich auf j-n/etw.verlassen信赖,信任unschlüssig adj.①不决断的,犹豫不定的;②没有正确推理的,不能作结论的例句Er war sich unschlüssig,was zu kaufen sei.他犹豫不决,不知道该买些什么。
搭配ein unschlüssiger Beweis不符合正确推理的证据erlauben vt.允许,同意,使有可能例句Ich komme,soweit es meine Zeit erlaubt.如果时间允许,我会来的。
Erlauben Sie,daßich rauche?我可以抽烟吗?搭配j-m etw.erlauben允许某人做某事begreifen vt./vi.①懂得,理解,领会;②包含,包括例句Ich kann diese komplizierten Formeln nicht begreifen.我不能理解这复杂的公式。