07大学德语四级真题

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Teil 1: H?rverstehen (15 Punkte für 15 Testaufgaben)

A. Im Folgenden h?ren Sie zehn Kurze Dialoge. Zu jedem Dialog wird eine Frage gestellt. Jeder Dialog und die dazugeh?rige Frage werden zweimal vorgelesen. Lesen Sie w?hrend der Pause nach der Frage die vier M?glichkeiten – A), B), C) und D) –

auf dem Testbogen, und w?hlen Sie die richtige Antwort. Dann markieren Sie den entsprechenden Buchstaben auf dem Antwortbogen.

1. A) Er macht eine China – Reise.

B) Er schreibt Vertr?ge für den DAAD.

C) Er lehrt Chemie an einer chinesischen Uni.

D) Er vergnügt sich mit Buchlesen.

2. A) Er geht ins Kino.

B) Er geht in die Berge.

C) Er geht zur Grundschule.

D) Er geht einen Film kaufen.

3. A) Kellnerin und Koch.

B) Sekret?rin und Chef.

C) Leiterin und Arbeiter.

D) Kundin und Verk?ufer.

4 A) Der Mann hat kein Medikament genommen.

B) Der Mann hat zu viel geraucht.

C) Der Mann hat zu viel gegessen.

D) Der Mann hat starke Bewegungen gemacht.

5. A) Im Kaufhaus

B) Im Büro.

C) Im Kindergarten.

D) Im Restaurant.

6. A) Sie gehen ins Kino.

B) Sie gehen ins Büro.

C) Sie gehen essen.

D) Sie gehen einkaufen.

7. A) Das Eis.

B) Die Bananen.

C) Der Kaffee.

D) Der Kuchen.

8. A) Sie gehen zum Garten.

B) Sie gehen Blumen kaufen.

1

C) Sie gehen zur Messe.

D) Sie gehen zum Supermarkt.

9. A) 10:00

B) 9:15

C) 10:15

D) 9:00

10. A) Im Kaufhaus.

B) An der Haustür.

C) Auf der Stra?e.

D) In einer Firma.

B. Im Folgenden h?ren Sie zwei Kurztexte. Zu jedem Kurztext werden einige Fragen

gestellt. Si e h?ren jeden Text und die dazugeh?rigen Fragen zweimal. Nachdem Sie

die Frage geh?rt haben, w?hlen Sie aus den vier M?glichkeiten – A), B), C) und D) –

im Testbogen die richtige Antwort. Dann markieren Sie den entsprechenden Buchstaben auf dem Antwortbogen.

Text 1

11. A) Der Vater hat einen interessanten Beruf.

B) Der Vater liest besonders gern Zeitung.

C) Der Vater will sich total erholen.

D) Der Vater mag ein ruhiges Zimmer.

12. A) Weil er in aller Ruhe seine Zeitung lesen will.

B) Weil er heute sehr müde ist.

C) Weil seine Familie es ihm nicht erlaubt.

D) Weil er in seinem Beruf Umgang mit zu vielen Menschen hat.

Text 2

13. A) Am frühen Morgen durfte man hier nicht fahren.

B) Der Fahrer fuhr auf einer menschenleeren Stra?e.

C) Der Fahrer war zu schnell gefahren.

D) Der Fahrer war die ganze Nacht gefahren.

14. A) Weil er in vierzig Kilometer in der Stunde gefahren ist.

B) Weil er die Verkehrsregel verletzt hat.

C) Weil er unter vierzig Kilometer in der Stunde gefahren ist.

D) Weil er das Verkehrschild nicht gesehen hat.

15. A) Der Polizist hatte kein Recht, den Wagen halten zu lassen.

B) Der Fahrer hat sich entschuldigt.

C) Der Fahrer hat die Strafe bezahlt.

D) Der Polizist war v?llig durcheinander im Kopf.

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Teil 2: Leseverstehen (40 Punkte für 30 Testaufgeben)

A. Im Folgenden sind drei Leseteste. Zu jedem Text werden einige Fragen gestellt

oder Aussagen gemacht. Jede Aufgabe hat vier Antwortm?glichkeiten bzw. Aussagen –

A), B), C) und D). Nachdem Sie den Text gelesen haben, w?h len Sie die richtige

Antwort bzw. die richtige Aussage. Dann markieren Sie den entsprechenden

Buchstaben auf dem Antwortbogen. (30 Punkte für 20 Testaufgaben) Text 1

Die Zeit des klassischen Spielzeugs scheint allm?hlich zu Ende zu gehen. Verfügten

Anfang der neunziger Jahre etwa 25 Prozent der US-Kinderg?rten über Computer,

lernen heute fast alle Kinder im Kindergarten den Umgang mit der neuen Technik.

Auch in Europa wurden viele Kinder- und Lernprogramme entwickelt.

Computer als Super-Lehrer ist e in Grund, den alle Kinder gerne h?ren, auf deren

weihnachtlichem Wunschzettel Computer oder Programme stehen. …In

?sterreich

werden diese Ger?te zu dem Zweck gekauft, dass man sie zum Lernen braucht. In

Wirklichkeit laufen aber darauf haupts?chlich Gesc hicktheits- und Kampfspiele“, so der Kinderpsychologe Friedrich. Er ist überzeugt, dass Kinder erst ab dem Schulalter

diese Technik für das Lernen einsetzen würden.

Bei zahlreichen Lernprogrammen erscheint nach einer richtig gel?sten Aufgabe …Toll gemacht“ am Bildschirm. Dieses Lob motiviert(激励) die Kinder.

Die h?here Motivationsf?higkeit sei nicht die einzige Qualit?t des elektronischen

Lehrers: …Als Vokabel-Trainer ist er ideal, weil er Geduld hat. Man kann die

Aussprache eines Wortes tausendmal hint ereinander üben, ohne dass dieser Lehrer die

Nerven(神经)verliert.“ Der Computer stellt geographische

Regionen anschaulich

dar, zeigt europ?ische Stra?enkarten oder simuliert(模仿)biologische Abl?ufe innerhalb des menschlichen K?rpers. …Der Anschaulichkeits-Charakter ist hier deutlich besser als in der Schule. Durch die bildliche Darstellung wird die Leistung

der Schüler deutlich erh?ht.“ Deshalb warnt(告诫) Friedrich vor einer Verdammung (诅咒)des Computers: …Dieses Lernen wird in Zukunft deutlich zunehmen. Man

muss international denken. Und man muss immer früher damit anfangen.“ Kleinkinder etwa werden das Lern-Training in Form einer Geschichte kennen lernen.

…Man muss beispielsweise eine mathematische Aufgabe l?sen, um die Prinzessin(公

主) eines Schlosses z u retten.“ ?ltere Schüler k?nnen seit zwei Jahren auch über das

Internet lernen. Ein deutsches Software-Unternehmen bietet Schulstunden für bis zu

vier Kinder gleichzeitig an. Auch hier gibt es ein Belohnungssystem (奖励机制):Nach zweistündigem Lernen darf ei ne halbe Stunde gespielt werden – wenn die Eltern es erlauben. Die Angst vieler Eltern, dass das Kind am Computer einsam wird und an

Kontaktf?higkeit in der Gesellschaft verliert, sei unbegründet, beruhigt Friedrich: (i)

Computer soll nicht einfach ins Kinderzimmer gestellt werden. Die ganze Familie

muss den richtigen Umgang mit dieser Technik erlernen. Denn kein Mensch kommt

auf Dauer ohne Computer aus. Und jedes Instrument kann ge- oder missbraucht

werden.“

Seine Forderung an die Eltern: kontrollieren, was die Kinder mit dem Computer

machen. Spiel- und Lerndauer genau festlegen. …Oft lernen die Kinder viel lieber,

wenn sie wissen, dass sie danach eine halbe Stunde spielen dürfen“, so Friedrich. 16. Die Kinder von heute ___.

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A) m?gen das modern e Spielzeug nicht

B) bekommen kein Spielzeug mehr

C) wünschen sich weiterhin das klassische Spielzeug

D) wollen lieber das moderne Spielzeug haben

17. In den letzten 15 Jahren ist die Zahl der US-Kinderg?rten, die Computer besitzen, ___.

A) beinahe auf 25% gestiegen B) beinahe auf 100% gestiegen

C) beinahe um 75% gestiegen D) beinahe um 50% gestiegen 18. Der Kinderpsychologe meint, dass in Wirklichkeit Computer meist ___.

A) als Lernger?te betrachtet werden B) zum Lernen benutzt werden

C) als Lehrer betrachtet werden D) zum Spielen benutzt werden 19. Friedrich hat nicht gemeint, dass ___.

A) diese Ger?te den Schulkindern beim Lernen helfen k?nnen

B) diese Ger?te den Schulkindern beim K?mpfen helfen k?nnen

C) mit diesen Ger?ten die Schulkinder ihre Geschicktheit üben k?nnen

D) mit diesen Ger?ten die Schulkinder die Lerntechnik beherrschen

k?nnen 20. Welche Aussage von unten ist falsch?

A) Als Lehrer k?nnen Computer Kinder motivieren.

B) Als Lehrer k?nnen Computer nicht die Nerven verlieren.

C) A ls Lehrer k?nnen Computer die Fahrkarten besser darstellen.

D) Als Lehrer k?nnen Computer unseren K?rper anschaulich beschreiben.

21. Bei Kleinkindern ist der Ablauf z.B.:___.

A) Sie brauchen nur eine Geschichte zu verstehen

B) Sie brauchen nur die Form der Geschichte zu kennen

C) Nach dem L?sen einer Aufgabe k?nnen sie die Geschichte besser

erz?hlen

D) Nach dem L?sen einer Aufgabe k?nnen sie die Prinzessin retten 22. Bei ?lteren Schülern ist der Ablauf z.B.: ____.

A) Jedes Mal müssen vier Kinder zusa mmen spielen

B) Jedes Mal müssen die Schüler eine halbe Stunde lernen

C) Wenn sie flei?ig gelernt haben, dürfen sie eine halbe Stunde spielen.

D) Wenn sie zwei Stunden am Computer gelernt haben, dürfen sie

einmal spielen 23. Viele Eltern machen sich Sorgen, dass die Kinder ___.

A) keinen Kontakt mit anderen herstellen wollen

B) unf?hig sind, etwas zu begründen

C) keine richtige Technik erlernen werden

D) die Geduld verlieren werden

24. Nach Friedrich müssen die Eltern aufpassen, _____.

A) welche Programme die Kinder spielen

B) was und wie lange die Kinder spielen

C) wann die Kinder spielen

D) wo die Kinder spielen

25. In diesem Text geht es darum, ___.

A) wie Kinder besser mit Computer umgehen sollen

B) dass der Computer der bessere Lehrer ist

C) welche Vor- und Nachteile der Computer hat

D) dass der Computer das bessere Spielzeug ist

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Text 2

Es gibt Leute, die glauben, dass sie todkrank sind, wenn sie nur einen Schnupfen

haben und sie geraten jedes Mal in Panik(惊慌), wenn ihnen irgendetw as an ihrem K?rper nicht normal erscheint, auch wenn es v?llig ungef?hrlich ist. Diese Leute

machen einen gro?en Teil der Patienten aus.

Rund 40% aller Patienten, die zu einem Arzt in die Sprechstunde kommen, ebenso

viele Frauen wie M?nner, haben Beschw erden(不舒服、疼痛), für die der Arzt keine

medizinische Ursache finden kann. Die Feststellung des Arztes lautet h?ufig:

Hypochonder(疑病症患者).

Diese Menschen leiden jedoch wirklich. Aber nicht ein krankes Organ ist die

eigentliche Ursache für ihre Beschwerden, sondern Angst: Angst vor einer schlimmen

Krankheit wie Herzinfarkt oder Krebs. Diese zwei Krankheiten stehen ganz oben auf

der Liste der Hypochonder-?ngste.

Es gibt aber auch ganz andere Leute, die auch noch mit Fieber Sport treiben gehen

und dabei al len erkl?ren: …Mir geht es gro?artig“, auch wenn es ihnen überhaupt nicht

gut geht. Man nennt sie …Krankheitsverleugner(否认患病者)“. …Beide Typen haben etwas gemeinsam“, sagt die Berliner Fach?rztin Frau Frey,

…beiden Typen fehlt ein gesundes Verh?ltnis zu ihrem K?rper: Hypochonder betrachten ganz normale K?rpererscheinungen als Krankheit.

…Krankheitsverleugner“ dagegen beachten Symptome(症状) einer Krankheit einfach nicht und weigern sich, selbst ernste Beschwerden zu gestehen. Sie meinen, dass sie

nicht kra nk sind, weil sie nicht krank sein wollen.“ Für die

Fach?rztin sind …Krankheitsverleugner“ typische Produkte eines

übertriebenen

Leistungs- und Fitness-Kults(崇拜). Diese Menschen spielen mit der Gefahr, denn eine ernste Krankheit wird bei ihnen oft viel zu sp?t entdeckt, weil sie nur selten oder

nie einen Arzt aufsuchen. Ihre Angst vor Krankheit ist eigentlich

gr??er als die der

Hypochonder.

Wie kann man diesen Menschen helfen? …Die Verleugner müssen lernen, dass ihr

K?rper keine Maschine ist, die dauernd mit hohem Tempo laufen kann“, sagt Frau

Frey. …Doch das wird ihnen meist erst klar, wenn sie eine schwere Krankheit

bekommen.“ Auch für Hypochonder kann eine …echte“ Erkrankung ein

nützlicher

Schock sein. …Dadurch entdecken sie pl?tzlich, wie wertvol l die Gesundheit ist, und

h?ren auf, sich dauernd zu beobachten und nach nicht existierenden Krankheiten zu

suchen.“

In besonders schweren F?llen nützt allerdings nur eine Verhaltenstherapie(行为疗

法).

26. Von allen Patienten, die in die Sprechstunde des Arztes kommen, _____.

A) haben etwa 60% der M?nner eine Krankheit

B) haben etwa 40% der Frauen eine Krankheit

C) sind etwa 40% wirklich krank

D) sind etwa 60% wirklich krank

27. Hypochonder _____.

A) bekommen h?ufig einen Herzinfarkt

B) haben vor Kr ankheiten gro?e Angst

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C) geben nicht zum Arzt, wenn sie Schnupfen haben

D) glauben immer an Gefühl

28. Krankheitsverleugner _____.

A) sorgen sich sehr um ihre Gesundheit

B) werden nicht so oft krank wie Hypochonder

C) tun so, als w?ren sie immer g esund

D) leiden nie an einer Krankheit

29. Das gemeinsame Merkmal von Hypochondern und Krankheitsverleugnern ist,

dass ____.

A) sie auf K?rpersignale falsch reagieren

B) sie Krankheitssymptome beachten

C) sie keine ernsten Krankheiten haben

D) sie i hre Gefühle nicht richtig beschreiben

30. Das Verhalten der Krankheitsverleugner gef?hrdet ihre Gesundheit, weil _____.

A) sie Signale einer Krankheit nicht bemerken

B) sie gro?e Angst vor ?rzten haben

C) sie zu viel Sport treiben

D) sie bei Beschwerden meistens nicht zum Arzt gehen

31. Man ist krank, wenn _____.

A) man sich nicht wohl fühlt

B) man zum Arzt geht

C) man Beschwerden hat

D) man Symptome einer Krankheit hat

32. Gef?hrlich ist, _____.

A) wenn man seine Krankheit nicht rechtzeitig entdeckt

B) wenn man gar keine Angst vor Krankheit hat.

C) wenn man nicht h?ufig zum Arzt geht.

D) wenn man einen Schnupfen hat und ihn nicht beachtet

33. Man kann Krankheitsverleugnern helfen, indem _____.

A) man ihnen erkl?rt, dass sie nicht viel arbei ten sollen

B) man ihnen erkl?rt, dass sie auch krank werden k?nnen

C) man sie nicht immer für gesund h?lt

D) man sie nicht für eine Maschine h?lt

34. Nach Frau Frey ist es nützlich für Hypochonder, wenn sie _____.

A) sich und die anderen oft beobachten

B) glauben, dass sie nie an einer Krankheit leiden werden

C) st?ndig nach Krankheiten suchen

D) wirklich einmal krank werden

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35. Hypochonder und Krankheitsverleugner verhalten sich besser,

_____.

A) wenn sie weniger arbeiten

B) wenn sie wirklich mal krank sind

C) wenn sie sich jeden Tag beobachten

D) wenn sie sich ?rztlich untersucht worden sind

B. W?hlen Sie die richtige L?sung. (10 Punkte für 10 Testaufgaben)

Deutschland als Reiseland

Deutschland ist nicht nur eine wichtige Industrienation, 36 ein beliebtes Reiseland. Zu den beliebten Reisezielen in Deutschland geh?ren das Alpenvorland,

die Nord- und Ostsee. Die Mittelgebirge und die Alpen sind 37 Ziele für Wanderer. Durch Deutschland führen neun Fernwanderwege mit einer 38 von 9700 Kilometern. Der Bodensee und die Bayerischen Seen laden zum Wassersport ein.

39 werden auch zahlreiche deutsche St?dte. Dabei spielt es zun?chst keine Rolle,

aus 40 Gründen die Besucher in die jeweilige Stadt fahren: aus

gesch?ftlichen,

touristischen oder pri vaten Gründen. In Relation(相对) zur Einwohnerzahl liegt die Zahl der Besucher am h?chsten in Heidelberg, 41 von Frankfurt am Main und München. Auch Düsseldorf, Mainz, Nürnberg, Bonn und Dresden geh?ren zu den

beliebtesten St?dten bei den internationalen G?sten. In absoluten

(绝对的)Zahlen liegen allerdings München, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und K?ln an der

Spitze(尖端). Die Anziehungskraft für Deutschlandurlauber sind 42 der sch?nen Landschaft auch die Kulturveranstaltungen, die

Weihnachtsm?rkte oder Stra?enfeste.

In Deutschland wird gern und viel gefeiert. Und manche Volksfeste –wie z.B. das Oktoberfest in München –sind l?ngst weltberühmt.

Das beliebteste Urlaubsland in der Bundesrepublik ist Bayern. 43

66,8 Millionen übernachtungen(过夜,住宿) hatte der Freistaat einen Anteil(份额) von 23,2% am Ferien- und Reiseverkehr in Deutschland. Auf 44 zwei kommt Baden-Württemberg mit 34,9 Millionen übernachtungen. Auch für die gro?en

Fl?chenstaaten Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen ist der Tourismus ein

wichtiger Wirtschaftsbereich.

Deutschland hat 15 Nationalparks und 93 Naturparks. Au?erdem findet man fast 90

Touristenstra?en, 45 die Deutsche M?rchenstra?e, die Deutsche Weinstra?e und

Romantische Stra?e zu den beliebtesten z?hlen. Auch die Bibliotheken, Museen und

Theater, Parks und G?rten sind für viele Touristen von gro?em Interesse.

36. A) als auch B) wieder auch C) sondern auch D) noch auch

37. A) anzuziehende B) anziehende C) angezogene D) anziehen

38. A) Weite B) L?nge C) Breite D) Gr??e

39. A) Viel besucht B) Viel zu besuchen

C) Viel besuchend D) Viel besuchen

40. A) diesen B) folgenden C) welchen D) n?chsten

41. A) folgt B) folgend C) folgen D) gefolgt

42. A) statt B) wegen C) trotz D) neben

43. A) Mit B) An C) Neben D) Aus

44. A)Stelle B)Platz C) Reihe D) Klasse

45. A) zu denen B) mit denen C) von denen D) an denen

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Teil 3: Grammatik und Wortschatz

(20 Punkte für 30 Testaufgaben)

A. W?hlen Sie die richtige L?sung (10 Punkte für 20 Testaufgaben)

46. Ich hatte leider keine Zeit, _____.

A) für den Roman lesen B) für den Roman zu lesen

C) um den Roman lesen D) den Roman zu lesen

47. Nachdem er das Studium in Deutschland _____, arbeitete er 3

Jahre bei Siemens.

A) abgeschlossen hat B) abgeschlossen war

C) abgeschlossen ist D) abgeschlossen hatte

48. Hat Frau Müller ihren Zug erreicht, oder _____ abgefahren?

A) er war schon B) war er schon C) schon war er D) war schon

49. ___ Sie Ihren kleinen Sohn bei diesem Verkehr schon allein über die Stra?e gehen?

A) Erlauben B) Wollen C) La ssen D) Dürfen

50. Der Arzt hat Herrn Müller ___, im Urlaub an die See zu fahren.

A) geraten B) gesagt C) gesprochen D) gemeint

51. Herr Professor Bachmann leistete einen gro?en ___ zur F?rderung des wissenschaftlichen Austausches zwischen den beiden Un iversit?ten.

A) Wert B) Einfluss C) Erfolg D) Beitrag

52. Die Gl?ser, ___ wir trinken, sind von guter Qualit?t.

A) mit ihnen B) aus denen C) damit D) daraus

53. Er schreibt für die Zeitung vor allem über das, ___ sich die Leser interessieren k?nnten.

A) was B) für das C) wofür D) dafür

54. Was kann man nicht stellen?

A) einen Entschluss B) einen Antrag C) Bedingungen D) Fragen

55. – Wie findest du den Roman?

- Der Roman ist leider ___ lustig ___ interessant.

A) zwar...aber.. B) sowohl...als auch...

C) entweder...oder D) weder...noch... 56. Die Jugendlichen unter achtzehn Jahren haben das nicht ___.

A) dürfen B) gedurft C) gedürft D) gedurfen

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57. Ich konnte gestern nicht kommen, weil ich meinem Freund beim Einkaufen ___.

A) habe helfen müssen B) helfen müssen habe

C) habe helfen gemusst D) geholfen müssen habe

58. Wenn der Student flei?ig ___, h?tte er die Prüfung bestehen

k?nnen.

A) arbeiten würde B) gearbeitet habe

C) gearbeitet h?tte D) arbeiten k?nnte

59. Je regelm??iger man übt, ___.

A) erzielt man desto bessere Leistungen

B) desto bessere Leistungen erzielt man

C) desto erzielt man bessere Leistungen

D) desto bessere Leistungen man erzielt

60. Ich habe noch so viel Arbeit. Wahrscheinlich kann ich erst Mitte ___ Woche

kommen.

A) an der B) aus der C) die D) der

61. Wir haben uns 20 Jahre nicht mehr gesehen. Trotzdem habe ich sie gleich ___.

A) gekannt B) anerkannt C) erkannt D) gekannten

62. Ich habe dieses Ereignis schon lange kommen ___.

A) sehen B) wissen C) bemerkt D) gedacht

63. Woher ich das wei?? Aber das hat doch in allen Zeitungen ___.

A) geschrieben B) gestanden C) gelegen D) gesessen

64. Der alte Professor, die Kinder im Sandkasten ___, erinnerte sich an seine eigene

Kindheit.

A) beobachtete B) beobachtet C) beobachten D) beobachtend

65. Ich m?chte Sie ___ hinweisen, dass das Rauchen hier im H?rsaal verboten ist.

A) darüber B) darum C) darauf D) dazu

B. Erg?nzen Sie die S?tze. (10 Punkte für 10 Testaufgaben)

66. Unser Lehrer ist so nett! Es gibt keinen besseren __ __ ihn.

67. Er hat fünf Glas Wein getrunken, __ ___will er Auto fahren.

68. Er m?chte sich um das Stipendium bewerben. Zuerst __ ___er das Formular

auszufüllen.

69. Beinahe __ ___wir das Spiel verloren.

70. Meine Tante brachte uns immer etwas mit, __ ___sie uns besuchte.

71. Familie Müller f?hrt n?chste Woche nach Wien, __ __Hauptstadt

von

?sterreich.

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72. - Habe ich alles richtig ausgefüllt?

- Ja, jetzt __ ___Sie das Formular nur noch zu unterschreiben.

73. Es war so dunkel, __ ___ man kaum die Hand vor den Augen sehen konnte. 74. Die Sitzung musste wiederholt __ ___, weil die H?lfte der Vertreter gefehlt

hatte.

75. Die Mutter weinte __ ___Freude, als ihr Sohn endlich nach Hause kam.

Teil 4: übersetzung aus dem Deutschen ins Chinesisch e

(10 Punkte für 5 Testaufgaben)

76. Die Lage der Firmen ist abh?ngig von den guten Verkehrsverbindungen.

77. In diesem Jahr hat ein aus vier Personen bestehender Haushalt

mit mittlerem

Einkommen durchschnittliches Gesamteinkommen von 3500 Euro im Monat.

78. überall, wo Sie sind, werden Sie auf Leute sto?en, die sich mit ganzer Kraft um

Umweltschutz bemühen.

79. Wer vorhat, einen Teil seines Studiums im Ausland zu verbringen, hat wegen der

Vielzahl der Hochschulen eine gro?e Wahl.

80. Um die Arbeit sleistungen zu erh?hen, hat der Mensch im Laufe der

Kulturgeschichte in zunehmendem Ma?e Werkzeuge, Ger?te, Maschinen

u.a.

entwickelt.

Teil 5: Schriftlicher Ausdruck (15 Punkte)

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