德语听写训练1原文
新求精德语强化教程初级1听力原文-Lektion1-14之令狐文艳创作

H ö r t e x t e令狐文艳Lektion 1Text A Am ZollZB:Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB:Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2:Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin. N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt! HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann? HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto.Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt.Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität i n Shanghai.Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, undmeine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans. H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr.Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!TextBC: Hallo, guten Morgen!K:Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Sup ermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi.Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte. T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro. TextD Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Ta g, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl. GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Da nke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast dumehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, w orüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3.Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin. DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr? C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!TextF Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt!Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wi r müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1. PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich we iß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. I st das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du? W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben. Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwe gs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht. HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai. BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Par ty, nurdu nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn. W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP:Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut.Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai. HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holenwir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann!Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause.Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Her r Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Ins trumente.Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat baldGeburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht.Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleic ht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn. Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und sucheneine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Gebur tstagsfeier in China Prost!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtsta gsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst? W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esstihrzum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten od er dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin. W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen. W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim!Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hm m, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag! K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55.Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so!Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites. HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat. W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh. W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht.Wir e ssen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.。
新求精德语强化教程初级1第四版听力原文

Text AZ: Guten Tag.W: Guten Tag.Z: Ihren Pass bitte!W: Bitte schön.Z: Gut. Wie heißen Sie?W: Wang Dali.Z: Herr Dali...W: Moment bitte, Dali ist der Vorname. Wang ist der Familienname.Z: Entschuldigung. Herr Wang, woher kommen Sie?W: Aus China, aus Shanghai.Z: Was ist im Koffer?W: Kleidung, Bücher.Z: Danke. Auf Wiedersehen.W: Auf Wiedersehen.Text BZb: Guten Tag.Zw: Guten Tag.Zb: Ihren Pass bitte!Zw: Hier bitte!Zb: Sie heißen Zhang Wei?Zw: Ja. Zhang ist mein Familienname und Wei mein Vorname.Zb: Frau Zhang, woher kommen Sie?Zw: Aus Beijing.Zb: Was ist im Koffer?Zw: Kleidung.Zb: Gut. Auf Wiedersehen.Zw: Auf Wiedersehen.Text CP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?1. M: Nein, ich bin aus Japan.P: Entschuldigen Sie. Sind Sie Chinese?2. M: Oh nein, ich bin Koreaner.P: Entschuldigung, woher kommen Sie?Li: Aus China.P: Ah, guten Tag, Herr Wang.Li: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang.Herr Wang ist noch am Zoll.P: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.Li: Sehr angenehm. Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang. Text DN: Hallo.T: Ich heiße Tom. Tom Meyer, und du?N: Ich heiße Nicole. Nicole Meyer.T: Wie bitte?N: Nicole Meyer.T: Oh, du heißt auch Meyer.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin. Und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach. Und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text FMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 3Text AW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!Max: Guten Abend, Herr Wang. Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.Mary: Guten Abend, Herr Wang.W: Guten Abend, Frau Pöppelmann, sehr angenehm.Mary: Herr Wang, was trinken Sie? Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte.Mary: Gut, einen Moment. Der Kaffee kommt gleich.W: Herr Pöppelmann, haben Sie Kinder?Max: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?Max: Sie schlafen schon.Text BG: Tag, Sabine.S: Tag, Gao Ming. Komm bitte herein. Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming.G: Guten Tag Frau Schmidt, guten Tag Herr Schmidt.H: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke.S: Gao Ming, was trinkst du? Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte.S: Und ihr?H: Ich trinke Wasser.F: Ich trinke Cola.H: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.H: Oh, Entschuldigung.F: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch.F: Sie sprechen schon gut Deutsch.G: Ah nein, nur ein bisschen.Text CM: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto. Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?M: Ja. Hier, das ist meine Frau. Sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder, hier Christian, mein Sohn und meine Tochter, Susanne.W: Wer ist das?M: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?M: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?M: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria. Sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text DP: Susanne!S: Ja Papa, ich komme gleich.P: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali.W: Guten Abend, Susanne. Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter. Sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto?S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja.P : Susanne, du hast aber viele Fragen!Text FMein Name ist Sun Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr. 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch an Deutsch-Kolleg der Tongji- Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater istProfessor an der Universität Qingdao. Meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner. Er heißt Peter Klinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Tochter in New York.Lektion 4Text AHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse.H: Ah, gut. Kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern. Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr. Also, holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte. W: Na gut, sonst noch was?H: Einen Augenblick. Ja, ich brauche noch eine Packung Salz.W: Ja, alles Klar. Bis dann!H: Biss dann!Text BL: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!L: Entschuldigung, bist du Chinese?K: Nein, ich bin Koreaner. Warum?L: Oh, entschuldige. Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit drei Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z.B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Doufu?K: Du bist Chinesin! Gut, ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.L: Und Doufu?K: Doufu bekommst du im China-Laden. In er Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammengehen. Ich habe jetzt gerade Zeit.L: Das ist aber nett von dir.Text CWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen.Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch und einen Chinakohl. Er geht zur Kasse und wartet. Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schokolade haben.M: Wir sagen nicht …ich will“. Wir sagen …ich möchte Schokolade haben“.T: Warum?M: …Ich will“ ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr, sehr gern Schokolade haben. Also sage ich …ich will“. M: Nein, du denkst …ich will“, aber du sagst …ich möchte“.T: Also gut, ich möchte sehr, sehr gern Schokolade haben.Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text DM: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen. Ich möchte Rindfleisch.M: Sie haben aber Glück. Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?M: 4,48€ das Kilo.W: 4,48€, das ist billig?M: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6,49€.W: Gut, ich nehme ein Pfund Rindefleisch.M: Sonst noch was?W: Nein danke.M: 2,24€.W: Bitte. Wiedersehen.M: Wiedersehen.Wang Dali geht zur Gemüsefrau.G: Guten Tag. Was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.G: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten.G: Noch was?W: Das ist alles. Danke.G: Das macht zusammen 7,28€W: Bitte, hier sind 8€.G: Danke, 72 Cent zurück.W: Auf Wiedersehen.G: Wiedersehen.Text FHerzlich willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesen Freitaghaben wir einige Überraschungen für Sie, z. B. 100g Rindfleisch kostet heute nur 50 Cent. Und wenn Sie 1 Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5€ zu bezahlen. Oder wie wär’s mit frischen Blumenkohl aus Frankreich, Stück nur 1,09€. Vielleicht haben Sie am Samstagab end eine Party, dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein …Süffig“. Die Flasche nur 1,49€. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier. Kaufen Sie …Hopfenbräu“. Eine Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben Wir heute eine besondere Über raschung. Eine Tafel Kinderschokolade, 200g, kostet heute nur 1,29€. Kommen Sie meine Damen und Herren. Schauen Sie und wählen Sie aus. Wir wünschen Ihnen ein angenehm Einkauf und danken uns dafür dass Sie zu uns gekommen sind. Ihr Supermarkt alles Gut wünscht Ihnen ein schönes Wochenende.Lektion 5Text AW: Hallo Sabine!S: Hallo Wang Dali!W: Wie geht’s?S: Danke gut. Und dir?W: Auch gut. Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali, ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so. Weißt du, ich habe eine Frage.S: Was gibt’s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um drei?W: Morgen um drei? Ja, da kann ich kommen.S: Gut, dann bis morgen, hier im Uni Café.Text BS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme, aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee, bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht?W: Sabine, ich scheibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss sie fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen?S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tut mir Leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe noch eine Vorlesung um acht.W: Ach so. Und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima. Sabine, das ist sehr nett von dir. Vielen Dank.S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text CA: Guten Tag. Hier Praxis Dr. Lehmann.L: Guten Tag. Mein Name ist Liu Aiping.A: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Dr. Lehmann, am Donnerstag um 15.15 Uhr.A: Moment bitte. Ach ja. Donnerstag, Viertel nach drei.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstagnachmittag keine Zeit.A: Ach so. Gut. Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitagvormittag?A: Nein. Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Dr. Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10.30 Uhr?L: Montag, halb elf? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14.00 Uhr habe ich Zeit.A: Gut, dann kommen Sie am Montag um 15.00 Uhr.L: Schön. Also dann bis Montag um drei. Vielen Dank.A: Nichts zu danken. Auf Wiederhören.L: Auf Wiederhören.Text D1. DialogK: Schmidt.M: Tag, Klaus. Hier ist Monika.K: Tag, Monika. Wie geht’s?M: Danke gut. Und dir?K: Auch gut, danke.M: Klaus, wollen wir ins Kino gehen?K: oh, ja schön. Und wann?M: Samstagabend um 20.00 Uhr.K: Gut, ich komme. Ich freue mich schon.M: Dann bis Samstag.K: Bis Samstag.2. DialogM: Meier.L: Guten Tag Dr. Meier, hier spricht Liu.M: Guten Tag Herr Liu. Was gibt’s?L: Dr. Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15.00 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.M: Oh, das tut mir Leid. Ich wünsche Ihnen gute Besserung.L: Danke. Wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.M: In Ordnung.L: Auf Wiederhören.M: Auf Wiederhören.3. DialogC: Hallo.T: Hallo, Christine.C: Hallo, Thomas. Wie geht es dir?T: Danke gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen? C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag? Gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17.30 Uhr?T: Gut, Donnerstag 17.30 Uhr.C: Gut, Donnerstag, um halb sechs. Tschüss.T: Bis Donnerstag. Tschüss.Text FW: Hallo Liu Hai.L: Hallo Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittag essen? So früh?W: Wie so. Es ist Viertel vor eins.L: So spät! Auf meiner Uhr ist es fünf nach zwölf.W: Dann ist deine Uhr kaputt. Komm, gehen wir essen.L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesische Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L : Oh schön. Um wie viel Uhr geht’s los?W: Wir fahren um 7.45 Uhr.L: Gut, ich fahre mit. Moment, am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag.L: Ach schade. Es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin, Christina. W: Ja, Und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen. W: Schade, dann musst du zu Party gehen, und kannst nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächste Mal mitfahren.W: Mensch, komm. Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir keine Essen mehr.Lektion 6Text AGestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.P: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?P: Bis 20g 1,70€W: So teuer? Ein Brief bis 20g kostet 1,70€. Und wie lange dauert ein Brief?P: Ungefähr 7 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?P: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.P: Bis 2 Kilo 12,90€.W: Waaaas! Ich bin Student und...Text BVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.S: Guten Tag!P: Guten Tag!S: Das Päckchen bitte nach China.P: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?P: Zwei ein halb Kilo.S: Was kostet das per Luftpost?P: 20€.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.S: Guten Tag!P: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, zehn zu einem Euro, fünf zu fünfzig Cent.P: Das macht 12,50€Am Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text CL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich muss diese Paketkarte ausfüllen.W: Warte, ich lese sie mal:Empfänger: Li MingLanger Graben 6053175 BonnAbsender: Klaus FrankensteinAlt-Stralau 1510245 BerlinL: Wie viel kostet das Paket ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung. Es wiegt ungefähr 3kg. Vielleicht 5€.L: Gut. Ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Paketkarte.L: Hier. Warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Paket an Klaus, d.h. Klaus bekommt das Paket. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Paketkarte noch mal schreiben.Text DB: Hier Brückner.M: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Maier.B: Ah, guten Tag, Herr Maier. Wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16.30 Uhr einen Termin.M: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16.00 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollt noch einen Regenschirm kaufen. Leider hatte ich kein Geld. Ich musste erst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leute mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank, aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...B: Moment mal, Herr Maier. Sie hatten gestern viel Pech, aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.M: Das tut mir Leid, aber es ist wahr.B: Wirklich?M: Wirklich!B: Na gut. Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen? Übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FM: BrigitterMaier. Guten Tag.W: Hier Wang Dali, guten Tag.M: Ah, Dali, Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.M: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.M: Ach so.W: Wie war denn die Party gestern Abend bei euch?M: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um vier?M: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbreiten.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.M: Macht nichts. Jetzt weiß ich warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch ein schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank. Tschüss!M: Tschüss!Lektion 7Text AW: Guten Tag, Herr Pöppelmann. Wie geht es Ihnen?P: Ah, guten Tag, Herr Wang. Danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.P: Oh, schön! Was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.P: Prima. Ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt?W: Am Freitag um acht. In der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau.P: Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich ruf sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon und ruf seine Frau an. Nach ein Paar Minuten kommt er wieder zurück.P: Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitagabend. W: Gut. Dann bestelle ich gleich die Karten.P: Danke. Um halb acht holen wie Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag. Auf Wiedersehen.P: Vielen Dank. Tschüss. Bis dann. Moment, wann? Freitag um halb acht. Das muss ich sofort aufschreiben.Text BF: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein. Jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?F: Sehr. Einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend. Herr Wang, nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.H: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.F: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und all die Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Na, eigentlich nicht.F: Eigentlich? Was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu. Aber nicht gut. Ich hatte sechs Jahre Unterricht.H: Aber Herr Wang. Warum sind Sie so bescheiden?W: Nein, nein. Mein Vater spielt sehr gut Erhu. Aber ich nicht.H: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.F: Ach so. Herr Wang, waren Sie schon einmal in einer Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.F: Na. Dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.H: Eine gute Idee.W: Gern.W: Oh, es geht wieder los. Gehen Wir. Wir hören jetzt noch ein stück für Erhu und Pipa.Text CP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.W: Oh, woher wissen Sie das?P: Das steht in seinen Bewerbungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?W: Vielleicht eine Torte.P: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland. Das ist zu einfach.W: Vielleicht Zigaretten?P: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?W: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich. Zu einfach.P: Ach so. Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarten sehr teuer, ungefähr 50 Euro.W: Ach so. Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.P: Ja, das ist eine gute Idee. Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für Ihn.Text DW: Tag, Susanne.S: Hallo Wang Dali.W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag.S: Von Wem?W: Von Kaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht: Samstag, um 20.00 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung musst du absagen.S: Okay. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung. Weißt du, was Ihm gefällt?S: Naja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch. Dannhören wir oft Musik.S: Gut. Dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text FProst!S: Na Wang Dali, wie findest dudie Geburtstagfeier von Kaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind? W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalben, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zur Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z.B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein. Normalerweise essen wir immer Nudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 8Text A* Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.+ Sei nicht so ungeduldig! Sie kommt bestimmt gleich.* Gut, gut. Wir warten noch fünf Minuten.+ Sieh mal, da kommt Susanne ja!- Entschuldigt, bitte! Aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen noch etwas besprechen. Sie kommt auch gleich.* Wer ist Kim?- Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.+ Nun, was möchtest du trinken?- Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Stück Apfelkuchen.* Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?+ Ich trinke einen Erdbeer-Shake.* Was ist denn das?+ Da ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeeren.* Oh, ich nehme auch einen.- Da kommt Kim. Hallo Kim. Darf ich vorstellen: Kim, das ist Klaus.+ Hallo.# Hallo.- Und Wang kennst du ja schon.# Hallo Wang.* Hallo Kim. Kim, was möchtest du trinken?#Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Mhm... ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.^ Sie wünschen?* Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeer-Shake und ein Stück Apfelkuchen.+ Kim, studierst du auch hier?# Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Clara Schumann.+ Über Clara Schumann! Bist du Musikerin?# Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin, aber ich kann Klavier spielen.+ Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?# Ja, in Seoul an meiner Universität.+ Und wo wohnst du?- Klaus, sei doch nicht so neugierig!+ Entschuldigung!* Ah, da kommt ja unsere Bestellung.Text B+ Guten Abend, Kim. Hier ist Klaus.# Hallo Klaus, wie geht’s?+ Danke gut. Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.# Oh, das ist nett. Aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.+ Das macht nichts. Wann hast du Zeit?# Hm. Wann kannst du?+ Mittwoch gegen 19.00 Uhr.# Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach sechs habe ich Zeit.+ Donnerstag und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.# Spielst du Theater?+ Nein, ich spiele in einer Band- Jazz.# Wirklich?+ Ja.# Kann ich mal zu eurer Probe kommen?+ Ja. Wir proben immer Donnerstag und Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.# Ist das nicht zu viel Arbeit?+ Kein Problem.# Gut, dann sehen wir uns Freitag um sechs.+ Schön, aber wo?# Ach so, wir proben in der Müllerstraße 45.+ Also bis Freitag.# Bis Freitag.Text CEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf. H: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Den Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?H: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau.F: Ach so. In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen und das isst er dann allein. W: Ach so. Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pommes frites.H: Schön. Ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.H: Gut. Was möchten Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flache Mineralwasser.H: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Rechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27,80€H: 27,80€. Hier sind 30€, bitte. Stimmt so.K: Danke. Auf Wiedersehen.Text DLiebe chinesische Studenten,wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland.Gemischter Salat ist eine Vorspeise. Er ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer.Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutsche essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse.Forelle …Müllerin Art“ ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten.Wie der Name schon gesagt, kommt Ungarisches Gulasch aus Ungarn. Rind- und Schweinefleischbraten wir mit Paprika.Es gibt viele Aufläufe z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen.Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oderRindfleisch kommt aus Deutschland.Übung zum Hören und SprechenDialog 1* Zahlen bitte!+ Das macht 43,50€* Stimmt so.Dialog 2* Herr Ober, wir hätten gern ein Bier und ein Mineralwasser.+ Kommt sorfort.Dialog 3* Schmeckt es Ihnen?+ Es schmeckt sehr gut, danke.* Das freut mich.Dialog 4* Sabine, was möchtest du trinken?+ Ich weiß nicht, vielleicht ein Bier.* Schön, ich nehme auch ein Bier. Und was willst du essen?+ Ich nehme Fisch.Text FHeute ist Sonntag. Herr und Frau Pöppelmann wollen zu Wang Dali zum Essen gehen. Es ist schon viertel nach sieben, aber sie sind noch nicht da. Wang Dali wartet schon 15 Minuten. Da klingt es. Wang Dali öffnet.H u F : Guten Abend, Herr Wang.W: Guten Abend, Frau Pöppelmann. Guten Abend Herr Pöppelmann.H: Entschuldigen Sie. Wir kommen zu spät. Da...W: Nein, nein, das macht nichts. Kommen Sie bitte rein! Bitte, nehmen Sie Platz! F: Es ist sehr gemütlich hier, Herr Wang.H: Aber ein bisschen klein finde ich.F: Na ja, es geht.W: Kommen Sie, das Essen ist fertig. Was möchten Sie trinken?F: Mineralwasser, bitte.H: Für mich ein Bier.W: Trinken wir auf Ihr Wohl!H u F: Auf unser Wohl! Zum Wohl!W: Bitte, fangen Sie an. Guten Appetit! Hoffentlich schmeck es Ihnen.H: Bestimmt. Das sieht ja sehr gut aus. Aber essen mit Essstäbchen ist nicht einfach für mich.W: Versuchen Sie erst Mal. Es ist gar nicht so schwer.F: Was ist das? Oh, das schmeckt köstlich.。
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H ? r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB: Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte sch?n!ZB:Gut! Wie hei?en Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?cher.W:Kleidung, BüZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie hei?en Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max P?ppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr P?ppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich hei? e Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich hei?e Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du hei?t auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr P?ppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau P?ppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr P?ppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr P?ppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verk?uferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist ?rztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie hei?t Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein gro?es Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin ?rztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ichbin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt.Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universit?t in Shanghai. MeineEltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universit?t Qingdao, meineMutter ist ?rztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur,und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mannist Amerikaner, er hei?t Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihreSchwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine T asche und geht. Dakommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?se!W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemür mich kaufen? Ich habe keine Zeit.H: Ah, gut, kannst du etwas füW: Ja, gern! Was brauchst du?rH: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen K?se, keine Kartoffeln mehr. Also holst du fümich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück K?se, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich hei?e Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch undDofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich m?chte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich m?chteChinesisch lernen. Also, du m?chtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B.bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Stra? e ist ein China-Laden.M?chtest du jetzt einkaufen? Wir k?nnen zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milchund zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.nf Jahre alt.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder füT: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich m?chte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unh?flich.T: Aber ich m?chte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich m?chte.T: Also, gut! Ich m?chte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was m?chten Sie?W: Guten Morgen, ich m?chte Rindfleisch.ck! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.OF: Sie haben aber GlüW: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was m?chten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?nf Tomaten!W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, füGF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.ck!GF: Danke, 72 Cent zurüW: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt ,Alles Gut“! Auch an diesem Freitag habenr Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Undwir einige überraschungen füwenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oderck nur 1,09 Euro. Vielleicht habenwie w?r′s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. StüSie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Weinr die Party auch Bier, kaufenrlich brauchen Sie füSüffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natür die Kinder haben wir heute eineSie Hopfenbr?u! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und fübesondere überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und w?hlen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu unsscht Ihnen ein sch?nes Wochenende! gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüLektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!s?W: Wie geht′S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Wei?t du, ich habe eine Frage!s denn?S: Was gibt′W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grü? dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu sp?t komme. Aber ich musstezum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was m?chtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erz?hl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ichhabe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.rlich. Wann denn?S: Meinen Computer? Ja, natüW: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.r Sie tun, Frau Liu?P: Was kann ich füL: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habeich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Sch?n, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederh?ren!L: Auf Wiederh?ren!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.s?T: Tag, Monika. Wie geht′M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, sch?n, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.s?DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt′L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich binkrank und muss im Bett bleiben.sche Ihnen gute Besserung!DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüL: Danke, wir vereinbaren n?chste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederh?ren!DM: Auf Wiederh?ren!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?berhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.C: Morgen habe ich üT: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.s!C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüText F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.h?L: Mittagessen, so früW: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So sp?t? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, wei?t du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.s los?L: Oh sch?n! Um wie viel Uhr geh′W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und m?chte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann′s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim n?chsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungef?hr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst warSusanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das P?ckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich wei? nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich m?chte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geldmehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich m?chte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese l len. Ist das so richtig?Packetkarte ausfüW: Warte, ich lese sie mal. Empf?nger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Abs?nder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungef?hr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungef?hr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das hei?t, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?ckner!HB: Hier BrüHM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten T ag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einenTermin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gesternum 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ichmusste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus pl?tzlich nicht weiter fahren. Ich wei? nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fu? gehen. Endlich war ich an der Bank. Aberdie Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.bermorgen, HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht üübermorgen ist das Wetter sicher wieder sch?n.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnteleider nicht. Ich bin in K?ln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in K?ln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt deinVater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wundersch?n. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach K?ln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt wei?ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommenkonntest. Noch einen sch?nen Tag in K?ln, mit deinem Vater!s!W: Vielen Dank, TschüBM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr P?ppelmann, wie geht es Ihnen?HP: Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr P?ppelmann, ich m?chte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh sch?n, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr P?ppelmann geht zum T elefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommtck.er wieder zurüHP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B Pausengespr?chFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gef?llt es Ihnen?FP: Sehr, einfach gro?artig. Das ist ein wundersch?ner Abend, Herr Wang. Nochmalsr die Einladung.vielen Dank füW: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich sch?n.W: Das freut mich sehr. Mir gef?llt es auch.rFP: Heute h?re ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu fümich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, k?nnen Sie auch ein Instrumentspielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 JahreUnterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische H?flichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!ck für Erhu und W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir h?ren jetzt noch ein StüPipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was k?nnen wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?r das Theater oder die HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten füOper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht m?glich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungef?hr 50 Euro.r das Studium, ein Buch zum Beispiel. FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas füHP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutesBuch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Wei?t du, was ihm gef?llt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gef?llt ein chinesisches Geschenk. Hast dunoch Geschenke aus China?r klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eineW: Nein. Aber er interessiert sich füCD, oder?S: Ich wei? nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gef?llt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da h?ren wiroft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespr?ch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach gro?artig! Es ist ein wundersch?ner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ?hnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach demblich.Geburtstag ist in China nicht üS: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?cher, Torten, Fotoalbum, Obst...W: Oft schenken wir ihm Blumen, BüS: Obst?blich.W: Ja, Obst, das ist in China üS: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer gro?en Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder drei?igsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.r das lange Leben. Junge Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol füLeute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, h?r mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.nf Minuten.W: Gut, gut! Wir warten noch füK: Sieh mal, da kommt Susanne ja.ssen über etwasS: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müsprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was m?chtest du trinken?S: Ich m?chte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: M?chtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getr?nk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was m?chtest du trinken?Ki: Ich wei? nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzenTee.Ke: Sie wünschen?W: Wir m?chten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?ber Klara Schumann.Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit üK:über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universit?t.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht′s?K: Danke, gut! Kim, ich m?chte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungef?hr 20 Uhr.Ki: Sch?n, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Sch?n, aber wo?ller-Stra? e 55.K: Ach so, wir proben in der MüKi: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich m?chte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle G?ste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein H?hnchen mit Pomme frites.nen Salat.HF: Sch?n, ich nehme als Vorspeise einen grüW: Schmeckt grüner Salat gut?ne Salat ist roh.HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüW: Roh? Roh, was hei?t das?F: Roh hei?t ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was m?chtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein H?hnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit ?l, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essenllerin gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatenso? e mit Rindfleisch und K?se. Forelle MüArt ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufl?ufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf.se, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum SchlussBeim Kartoffelauflauf backen wir Gemüder Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.übungen zum H?ren und SprechenIm RestaurantDialog 1Zahlen bitte.Das macht 43, 50 Euro.Stimmt so!Dialog 2Herr Ober, wir h?tten gern ein Bier und ein Mineralwasser.Kommt sofort!Dialog 3Schmeckt es Ihnen?Es schmeckt sehr gut. Danke!Das freut mich.Dialog 4Sabine, was m?chtest du trinken?Ich wei? nicht, vielleicht ein Bier?。
(完整版)新编大学德语(第二版)第一册练习答案分析解析

(完整版)新编大学德语(第二版)第一册练习答案分析解析Einheit 2Hörverstehen:KennenlernenA:Die Musik ist schön, nicht?B:JaA:Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B:Nein.A:Aha, und woher kommen Sie dann?B:Aus Anhui。
A:Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B:Nein, ich lerne hier Deutsch。
A:Ach so。
Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B:Zhao Yan。
A:Freut mich, Frau Zhao.1Übungen.öffnen die Bücher.ören Text zwei.。
ßen die Bücher。
21)ja 2) nein 3) nein 4) neinTÜ 31)Nein, aus England.2)Elektronik.3)Ja, bitte.4)Rita Kurz。
5)Nein, mein Familienname.6)B-r—i—g—i—t—t-e。
TÜ 41)Ich komme aus China。
2)Heißen Sie Wang Hui?3)Nein, mein Vorname.4)Informatik。
5)Was machst du hier?6)Wie buchstabiert man das?TÜ 5A:Guten Tag。
新求精德语强化教程初级1第四版听力原文

Lektion 2Text AZ: Guten Tag.W: Guten Tag.Z: Ihren Pass bitte!W: Bitte scho n.Z: Gut. Wie hei?en Sie?W: Wang Dali.Z: Herr Dali...W: Moment bitte, Dali ist der Vorname. Wang ist der Familienname.Z: Entschuldigung. Herr Wang, woher kommen Sie?W: Aus China, aus Shanghai.Z: Was ist im Koffer?W: Kleidung, Bucher.Z: Danke. Auf Wiedersehen.W: Auf Wiedersehen.Text BZb: Guten Tag.Zw: Guten Tag.Zb: Ihren Pass bitte!Zw: Hier bitte!Zb: Sie hei?en Zhang Wei?Zw: Ja. Zhang ist mein Familienname und Wei mein Vorname.Zb: Frau Zhang, woher kommen Sie?Zw: Aus Beijing.Zb: Was ist im Koffer?Zw: Kleidung.Zb: Gut. Auf Wiedersehen.Zw: Auf Wiedersehen.Text CP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?1. M: Nein, ich bin aus Japan.P: Entschuldigen Sie. Sind Sie Chinese?2. M: Oh nein, ich bin Koreaner.P: Entschuldigung, woher kommen Sie?Li: Aus China.P: Ah, guten Tag, Herr Wang.Li: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang.Herr Wang ist noch am Zoll.P: Ich bin Max Po ppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.Li: Sehr angenehm. Herr Po ppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D.T: Guten Tag.N: Hallo.T: Ich hei?e Tom. Tom Meyer, und du?N: Ich hei?e Nicole. Nicole Meyer.T: Wie bitte?N: Nicole Meyer.T: Oh, du hei?t auch Meyer.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin. Und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach. Und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text FMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 3Text AW: Guten Abend, Herr Po ppelmann!Max: Guten Abend, Herr Wang. Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.Mary: Guten Abend, Herr Wang.W: Guten Abend, Frau Po ppelmann, sehr angenehm.Mary: Herr Wang, was trinken Sie? Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte.Mary: Gut, einen Moment. Der Kaffee kommt gleich.W: Herr Po ppelmann, haben Sie Kinder?Max: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?Max: Sie schlafen schon.Text BG: Tag, Sabine.S: Tag, Gao Ming. Komm bitte herein. Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming.G: Guten Tag Frau Schmidt, guten Tag Herr Schmidt.H: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke.S: Gao Ming, was trinkst du? Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte.S: Und ihr?H: Ich trinke Wasser.F: Ich trinke Cola.H: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.H: Oh, Entschuldigung.F: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch.F: Sie sprechen schon gut Deutsch.G: Ah nein, nur ein bisschen.Text CM: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto. Ist das Ihre Familie, Herr Po ppelmann?M: Ja. Hier, das ist meine Frau. Sie ist Verka uferin. Und das sind meine Kinder, hier Christian, mein Sohn und meine Tochter, Susanne.W: Wer ist das?M: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?M: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?M: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria. Sie ist Arztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text DP: Susanne!S: Ja Papa, ich komme gleich.P: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali.W: Guten Abend, Susanne. Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter. Sie hei?t Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein gro?es Auto?S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja.P : Susanne, du hast aber viele Fragen!Text FMein Name ist Sun Jia. Ich bin Arztin und arbeite im Krankenhaus Nr. 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch an Deutsch-Kolleg der Tongji-istVater Mein Qingdao. in wohnen Eltern Meine Shanghai. in Universita t Professor an der Universita t Qingdao. Meine Mutter ist Arztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner. Er hei?t Peter Klinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Tochter in New York.Lektion 4Text AHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemuse.H: Ah, gut. Kannst du etwas fur mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern. Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Ka se, keine Kartoffeln mehr. Also, holst du fur mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stuck Ka se, bitte. W: Na gut, sonst noch was?H: Einen Augenblick. Ja, ich brauche noch eine Packung Salz.W: Ja, alles Klar. Bis dann!H: Biss dann!Text BL: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!L: Entschuldigung, bist du Chinese?K: Nein, ich bin Koreaner. Warum?L: Oh, entschuldige. Ich bin Chinesin. Ich hei?e Li und bin erst seit drei Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z.B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Doufu?K: Du bist Chinesin! Gut, ich mo chte gern eine Chinesin kennen lernen. Ichmo chte Chinesisch lernen. Also, du mo chtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.L: Und Doufu?K: Doufu bekommst du im China-Laden. In er Goethe-Stra?e ist ein China-Laden. Mo chtest du jetzt einkaufen? Wir ko nnen zusammengehen. Ich habe jetzt geradeZeit.L: Das ist aber nett von dir.Text C.Wang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen.Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, funf Bananen, einen Fisch und einen Chinakohl. Er geht zur Kasse und wartet. Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder funf Jahre alt.T: Mama, ich will Schokolade haben.M: Wir sagen nicht ?ich will“. Wir sagen ?ich mo chte Schokolade haben“.T: Warum?M: ?Ich will“ist unho flich.T: Aber ich mo chte sehr, sehr gern Schokolade haben. Also sage ich ?ich will“. M: Nein, du denkst ?ich will“, aber du sagst ?ich mo chte“.T: Also gut, ich mo chte sehr, sehr gern Schokolade haben.Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text DM: Guten Morgen, was mo chten Sie?W: Guten Morgen. Ich mo chte Rindfleisch.M: Sie haben aber Gluck. Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?M: 4,48€das Kilo.W: 4,48€, das ist billig?M: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6,49€.W: Gut, ich nehme ein Pfund Rindefleisch.M: Sonst noch was?W: Nein danke.M: 2,24€.W: Bitte. Wiedersehen.M: Wiedersehen.Wang Dali geht zur Gemusefrau.G: Guten Tag. Was mo chten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.G: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, funf Tomaten.G: Noch was?W: Das ist alles. Danke.G: Das macht zusammen 7,28€W: Bitte, hier sind 8€.G: Danke, 72 Cent zuruck.W: Auf Wiedersehen.G: Wiedersehen.Text FHerzlich willkommen in unserem Supermarkt ?Alles Gut“! Auch an diesen Freitag haben wir einige Uberraschungen fur Sie, z. B. 100g Rindfleisch kostet heute nur 50 Cent. Und wenn Sie 1 Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5€zu bezahlen. Oder wie wa r's mit frischen Blumenkohl aus Frankreich, Stuck nur 1,09€. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party, dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein ?Suffig“. Die Flasche nur 1,49€. Naturlich brauchen Sie fur die Party auch Bier. Kaufen Sie ?Hopfenbra u“. Eine Flasche kostet nur 59 Cent. Und fur die Kinder haben Wir heute eine besondere Uberraschung. Eine Tafel Kinderschokolade, 200g, kostet heute nur 1,29€. Kommen Sie meine Damen und Herren. Schauen Sie und wa hlen Sie aus. Wir wunschen Ihnen ein angenehm Einkauf und danken uns dafur dass Sie zu uns gekommen sind. Ihr Supermarkt alles Gut wunscht Ihnen ein scho nes Wochenende.Lektion 5Text AW: Hallo Sabine!S: Hallo Wang Dali!W: Wie geht's?S: Danke gut. Und dir?W: Auch gut. Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali, ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Muller gehen. Wir mussen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so. Wei?t du, ich habe eine Frage.S: Was gibt's denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um drei?W: Morgen um drei? Ja, da kann ich kommen.S: Gut, dann bis morgen, hier im Uni Cafe .Text BS: Gru? dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spa t komme, aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was mo chtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee, bitte. Also, nun erza hl mal, worum es geht?W: Sabine, ich scheibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss sie fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen?S: Meinen Computer? Ja, naturlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tut mir Leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe noch eine Vorlesung um acht.W: Ach so. Und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima. Sabine, das ist sehr nett von dir. Vielen Dank.S: Sag mal, woruber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text CA: Guten Tag. Hier Praxis Dr. Lehmann.L: Guten Tag. Mein Name ist Liu Aiping.A: Was kann ich fur Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Dr. Lehmann, am Donnerstag um 15.15 Uhr.A: Moment bitte. Ach ja. Donnerstag, Viertel nach drei.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstagnachmittag keine Zeit.A: Ach so. Gut. Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitagvormittag?A: Nein. Freitag geht es uberhaupt nicht. Am Freitag hat Dr. Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10.30 Uhr?L: Montag, halb elf? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14.00 Uhr habe ich Zeit.A: Gut, dann kommen Sie am Montag um 15.00 Uhr.L: Scho n. Also dann bis Montag um drei. Vielen Dank.A: Nichts zu danken. Auf Wiederho ren.L: Auf Wiederho ren.Text D1. DialogK: Schmidt.M: Tag, Klaus. Hier ist Monika.K: Tag, Monika. Wie geht's?M: Danke gut. Und dir?K: Auch gut, danke.M: Klaus, wollen wir ins Kino gehen?K: oh, ja scho n. Und wann?M: Samstagabend um 20.00 Uhr.K: Gut, ich komme. Ich freue mich schon.M: Dann bis Samstag.K: Bis Samstag.2. DialogM: Meier.L: Guten Tag Dr. Meier, hier spricht Liu.M: Guten Tag Herr Liu. Was gibt's?L: Dr. Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15.00 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.nsche Ihnen gute Besserung.M: Oh, das tut mir Leid. Ich wuL: Danke. Wir vereinbaren na chste Woche einen Termin.M: In Ordnung.L: Auf Wiederho ren.M: Auf Wiederho ren.3. DialogC: Hallo.T: Hallo, Christine.C: Hallo, Thomas. Wie geht es dir?T: Danke gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen? C: Morgen habe ich uberhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag? Gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17.30 Uhr?T: Gut, Donnerstag 17.30 Uhr.C: Gut, Donnerstag, um halb sechs. Tschuss.T: Bis Donnerstag. Tschuss.Text FW: Hallo Liu Hai.L: Hallo Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittag essen? So fruh?W: Wie so. Es ist Viertel vor eins.L: So spa t! Auf meiner Uhr ist es funf nach zwo lf.W: Dann ist deine Uhr kaputt. Komm, gehen wir essen.L: Ja, gut.W: Liu Hai, wei?t du, am Wochenende machen die chinesische Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L : Oh scho n. Um wie viel Uhr geht's los?W: Wir fahren um 7.45 Uhr.L: Gut, ich fahre mit. Moment, am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag.L: Ach schade. Es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin, Christina. W: Ja, Und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und mo chte am Samstag eine Party machen. W: Schade, dann musst du zu Party gehen, und kannst nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim na chste Mal mitfahren.W: Mensch, komm. Wir mussen essen gehen. Sonst bekommen wir keine Essen mehr.Lektion 6Text AGestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.P: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?P: Bis 20g 1,70€W: So teuer? Ein Brief bis 20g kostet 1,70€. Und wie lange dauert ein Brief? P: Ungefa hr 7 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?P: Lu, Landweg oder Seeweg?W: Lu.P: Bis 2 Kilo 12,90€.W: Waaaas! Ich bin Student und...Text BVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.S: Guten Tag!P: Guten Tag!S: Das Pa ckchen bitte nach China.P: Luft- oder Landweg?S: Ich wei? nicht. Wie schwer ist es?P: Zwei ein halb Kilo.S: Was kostet das per Lu?P: 20€.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.S: Guten Tag!P: Guten Tag!S: Ich mo chte gern Briefmarken, zehn zu einem Euro, funf zu funfzig Cent.P: Das macht 12,50€Am Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text CL: Wang, schau mal, ich mo chte dieses Packet an Klaus schicken. Ich muss diese Paketkarte ausfullen.W: Warte, ich lese sie mal:Empfa nger: Li MingLanger Graben 6053175 BonnAbsender: Klaus FrankensteinAlt-Stralau 1510245 BerlinL: Wie viel kostet das Paket ungefa hr, was glaubst du?W: Keine Ahnung. Es wiegt ungefa hr 3kg. Vielleicht 5€.L: Gut. Ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Paketkarte.L: Hier. Warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Paket an Klaus, d.h. Klaus bekommt das Paket. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Paketkarte noch mal schreiben.Text DB: Hier Bruckner.M: Guten Tag, Herr Bruckner. Hier ist Herr Maier.B: Ah, guten Tag, Herr Maier. Wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16.30 Uhr einen Termin.M: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16.00 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollt noch einen Regenschirm kaufen. Leider hatte ich kein Geld. Ich musste erst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plo tzlich nicht weiter fahren. Ich wei? nicht warum. Alle Leute mussten zu Fu? gehen. Endlich war ich an der Bank, aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...B: Moment mal, Herr Maier. Sie hatten gestern viel Pech, aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.M: Das tut mir Leid, aber es ist wahr.B: Wirklich?M: Wirklich!B: Na gut. Wir mussen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht ubermorgen? Ubermorgen ist das Wetter sicher wieder scho n.Text FM: BrigitterMaier. Guten Tag.W: Hier Wang Dali, guten Tag.M: Ah, Dali, Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Ko ln bei meinem Vater.M: Dein Vater ist in Ko ln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.M: Ach so.W: Wie war denn die Party gestern Abend bei euch?M: Es war wunderschon. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Ko ln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gesternNachmittag um vier?M: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbreiten.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.M: Macht nichts. Jetzt wei? ich warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch ein scho nen Tag in Ko ln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank. Tschuss!M: Tschuss!Lektion 7Text AW: Guten Tag, Herr Po ppelmann. Wie geht es Ihnen?P: Ah, guten Tag, Herr Wang. Danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Po ppelmann, ich mo chte Sie gern in ein Konzert einladen.P: Oh, scho n! Was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.P: Prima. Ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt?W: Am Freitag um acht. In der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau.P: Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich ruf sie an.Herr Po ppelmann geht zum Telefon und ruf seine Frau an. Nach ein Paar Minutenkommt er wieder zuruck.P: Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitagabend. W: Gut. Dann bestelle ich gleich die Karten.P: Danke. Um halb acht holen wie Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag. Auf Wiedersehen.P: Vielen Dank. Tschuss. Bis dann. Moment, wann? Freitag um halb acht. Das muss ich sofort aufschreiben.Text BF: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein. Jetzt ist Pause. Gefa llt es Ihnen?F: Sehr. Einfach gro?artig. Das ist ein wunderscho ner Abend. Herr Wang, nochmals vielen Dank fur die Einladung.W: Nichts zu danken.H: Ja, die Musik ist wirklich scho n.W: Das freut mich sehr. Mir gefa llt es auch.F: Heute ho re ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu fur mich. Und all die Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, ko nnen Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Na, eigentlich nicht.F: Eigentlich? Was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu. Aber nicht gut. Ich hatte sechsJahre Unterricht.H: Aber Herr Wang. Warum sind Sie so bescheiden?W: Nein, nein. Mein Vater spielt sehr gut Erhu. Aber ich nicht.flichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.H: Mary, das ist chinesische HoF: Ach so. Herr Wang, waren Sie schon einmal in einer Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.F: Na. Dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.H: Eine gute Idee.W: Gern.W: Oh, es geht wieder los. Gehen Wir. Wir ho ren jetzt noch ein stuck fu r Erhu undPipa.Text CP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.W: Oh, woher wissen Sie das?P: Das steht in seinen Bewerbungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was ko nnenwir ihm schenken?W: Vielleicht eine Torte.P: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland. Das ist zu einfach.W: Vielleicht Zigaretten?P: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten fur das Theater oder die Oper?W: Eintrittskarten fur die Oper? Das ist in China nicht mo glich. Zu einfach.P: Ach so. Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarten sehr teuer, ungefa hr 50 Euro.W: Ach so. Vielleicht schenken Sie ihm etwas fur das Studium, ein Buch zum Beispiel.P: Ja, das ist eine gute Idee. Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch fur Ihn.Text DW: Tag, Susanne.S: Hallo Wang Dali.W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag.S: Von Wem?W: Von Kaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht: Samstag, um 20.00 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung musst du absagen.S: Okay. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung. Wei?t du, was Ihm gefa llt?S: Naja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefa llt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich fur klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich wei? nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefa llt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch. Dann ho ren wir oft Musik.S: Gut. Dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD fur ihn aus. Text FProst!S: Na Wang Dali, wie findest dudie Geburtstagfeier von Kaus?W: Oh, einfach gro?artig! Es ist ein wunderscho ner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so a hnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht ublich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind? W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bucher, Torten, Fotoalben, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China ublich.S: Was esst ihr zur Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer gro?en Feier, wie z.B. zum zwanzigsten oder drei?igsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein. Normalerweise essen wir immer Nudeln. Sie sind ein Symbol fur das lange Leben.Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, ho r mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen? W: Ja gerne!Lektion 8Text A* Es ist schon halb funf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.+ Sei nicht so ungeduldig! Sie kommt bestimmt gleich.* Gut, gut. Wir warten noch funf Minuten.+ Sieh mal, da kommt Susanne ja!- Entschuldigt, bitte! Aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir mussen noch etwas besprechen. Sie kommt auch gleich.* Wer ist Kim?- Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.+ Nun, was mochtest du trinken?- Ich mo chte eine Tasse Kaffee und ein Stuck Apfelkuchen.* Mo chtest du noch etwas trinken, Klaus?+ Ich trinke einen Erdbeer-Shake.* Was ist denn das?+ Da ist ein Getra nk aus Milch, Eis und Erdbeeren.* Oh, ich nehme auch einen.- Da kommt Kim. Hallo Kim. Darf ich vorstellen: Kim, das ist Klaus.+ Hallo.# Hallo.- Und Wang kennst du ja schon.# Hallo Wang.* Hallo Kim. Kim, was mo chtest du trinken?#Ich wei? nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Mhm... ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.^ Sie wunschen?* Wir mo chten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeer-Shake und ein Stuck Apfelkuchen.+ Kim, studierst du auch hier?# Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit uber Clara Schumann.+ Uber Clara Schumann! Bist du Musikerin?# Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin, aber ich kann Klavier spielen.+ Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?# Ja, in Seoul an meiner Universita t.+ Und wo wohnst du?- Klaus, sei doch nicht so neugierig!+ Entschuldigung!* Ah, da kommt ja unsere Bestellung.Text B+ Guten Abend, Kim. Hier ist Klaus.# Hallo Klaus, wie geht's?+ Danke gut. Kim, ich mo chte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.# Oh, das ist nett. Aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.+ Das macht nichts. Wann hast du Zeit?# Hm. Wann kannst du?+ Mittwoch gegen 19.00 Uhr.# Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach sechs habe ich Zeit.+ Donnerstag und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.# Spielst du Theater?+ Nein, ich spiele in einer Band- Jazz.# Wirklich?+ Ja.# Kann ich mal zu eurer Probe kommen?+ Ja. Wir proben immer Donnerstag und Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.# Ist das nicht zu viel Arbeit?+ Kein Problem.# Gut, dann sehen wir uns Freitag um sechs.+ Scho n, aber wo?# Ach so, wir proben in der Mullerstra?e 45.+ Also bis Freitag.# Bis Freitag.Text CEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf. H: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich mo chte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Den Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?H: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Ga ste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau.F: Ach so. In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen und das isst er dann allein. W: Ach so. Dann nehme ich ein Ha hnchen mit Pommes frites.H: Scho n. Ich nehme als Vorspeise einen grunen Salat.W: Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.H: Gut. Was mo chten Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flache Mineralwasser.H: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Rechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Ha hnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27,80€H: 27,80€. Hier sind 30€, bitte. Stimmt so.K: Danke. Auf Wiedersehen.Text DLiebe chinesische Studenten,wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland.Gemischter Salat ist eine Vorspeise. Er ist aus Tomaten, Gurken und grunem Salat und auch mit Ol, Salz, Pfeffer.Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutsche essen gerne diesesGericht aus Nudeln, Tomatenso?e mit Rindfleisch und Ka se.Forelle ?Mullerin Art“ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon gesagt, kommt Ungarisches Gulasch aus Ungarn. Rind- und Schweinefleischbraten wir mit Paprika.Es gibt viele Aufla ufe z. B. Gemuseauflauf, Reisauflauf oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemuse, Eier und Kartoffeln zusammen.oder-Schweineund se Gemuviel mit Suppe Diese Eintopf. der Schluss Zum Rindfleisch kommt aus Deutschland.Ubung zum Ho ren und SprechenDialog 1* Zahlen bitte!+ Das macht 43,50€* Stimmt so.Dialog 2* Herr Ober, wir ha tten gern ein Bier und ein Mineralwasser.+ Kommt sorfort.Dialog 3* Schmeckt es Ihnen?+ Es schmeckt sehr gut, danke.* Das freut mich.Dialog 4* Sabine, was mo chtest du trinken?+ Ich wei? nicht, vielleicht ein Bier.* Scho n, ich nehme auch ein Bier. Und was willst du essen?+ Ich nehme Fisch.Text FHeute ist Sonntag. Herr und Frau Po ppelmann wollen zu Wang Dali zum Essen gehen. Es ist schon viertel nach sieben, aber sie sind noch nicht da. Wang Dali wartet schon 15 Minuten. Da klingt es. Wang Dali o ffnet.H u F : Guten Abend, Herr Wang.W: Guten Abend, Frau Po ppelmann. Guten Abend Herr Po ppelmann.H: Entschuldigen Sie. Wir kommen zu spa t. Da...W: Nein, nein, das macht nichts. Kommen Sie bitte rein! Bitte, nehmen Sie Platz! F: Es ist sehr gemutlich hier, Herr Wang.H: Aber ein bisschen klein finde ich.F: Na ja, es geht.W: Kommen Sie, das Essen ist fertig. Was mo chten Sie trinken?F: Mineralwasser, bitte.H: Fur mich ein Bier.W: Trinken wir auf Ihr Wohl!H u F: Auf unser Wohl! Zum Wohl!W: Bitte, fangen Sie an. Guten Appetit! Hoffentlich schmeck es Ihnen.H: Bestimmt. Das sieht ja sehr gut aus. Aber essen mit Esssta bchen ist nicht einfach fur mich.W: Versuchen Sie erst Mal. Es ist gar nicht so schwer.stlich.F: Was ist das? Oh, das schmeckt koW: Das sind Bambussprossen. Hier sind Xianggu Pilze und Muer. Probieren Sie mal die Fruhlingsrollen.H: Fruhlingsrollen? Das ist meine Lieblingsspeise. Ehm, schmeckt ausgezeichnet. W: Bitte, probieren Sie mal auch das MapoDoufu. Das ist besonders lecker.F: Oh, sehr gut. Wirklich ko stlich.W: Bitte essen Sie weiter. Ich hole die Suppe.F: Suppe? Sie essen sie Suppe nach der Hauptspeise? Bei uns ist es umgekehrt. Wir essen die Suppe zu erst.W: Das Suanla- Tang. Das hei?t eine sauer-scharfe Suppe. Bitte!H: Oh, sehr gut!F: Lecker!Lektion 9Text A+ Wie hei?en Sie?# Wang Xu.+ Wang Xu. Xu ist Ihr Vorname und Wang Ihr Familienname?# Ja.+ Wann und wo sind Sie geboren?# Ich bin am 28.6.1981 in Hangzhou geboren.+ 28.6.1981 in Hangzhou. Geburtsland ist VR China?# Ja.+ Sind Sie verheiratet?# Ja, ich bin verheiratet und habe eine Tochter.+ Wie ist Ihre Anschrift?# Nanjing XiLu 1280, 200040 Shanghai, VR China.+ Nanjing XiLu 1280, 200040 Shanghai, Volksrepublik China. Haben Sie Telefon? # Ja. Meine Nummer ist 0086/21/62965382.+ Wie bitte? Bitte noch einmal, ganz langsam.# Gut. Die Vorwahl fur China ist 0086, die Vorwahl fur Shanghai ist 21 und meine Nummer 62965382.+ Danke. So, von wann bis wann haben Sie die Sekundarschule besucht?# Sekundarschule?+ Ja, Sekundar- oder Mittelschule in China.# Ach so, von 1994- 2000.+ Gut. Und von wann bis wann haben Sie studiert?。
德语公共四级考试题型解析

德语公共四级考试题型解析一、听写部分结果分析听写原文Wasser für jeden ZweckWir alle wissen, wie wichtig eine ausreichende Wasserversorgung für das tägliche Leben ist. Der Mensch trinkt im Durchschnitt zwei Liter pro Tag, was nur einen kleinen Teil des Gesamtverbrauchs an Wasser ausmacht. Wesentlich mehr ist für die Erzeugung elektrischer Energie,für die Bewässerung und für industrielle Zwecke erforderlich. Im Allgemeinen ist der Bedarf an Wasser vom Lebensstandard und vom Stand der Industrialisierung abhängig. In hochentwickelten Ländern werden 35 bis 55 Prozent des Grundwasserbedarfs in Landwirtschaft und Industrie verwendet. In den USA zum Beispiel werden pro Einwohner täglich etwa sieben Millionen Liter Wasser verbraucht, wovon nur sechs Prozent auf den Haushaltsbedarf f allen. Die Hälfte des Wassers, das in den USAjährlich verbraucht wird, wird für die Bewässerung in der Landwirtschaft verwendet.1.大小写错误:Durchschnitt - durchschnittin hochentwickelten Ländern –in Hochentwickelten Ländernpro Tag - pro tagIndustrie - industrie2.名词与复合词拼写错误:Energie - Energy, EnegieIndustrialisierung - Industriealisierung, IndustrielizierungWasserversorgung - Wasser versorgung , WasserversorgenGesamtverbrauch - Gesammtverbrauch, Gesamtgebrauch, gesamten VerbrauchLebensstandard - Lebenstandstart, LebensstardGrundwasserbedarf - Grundwasser BedarfHaushaltsbedarf - Haushaltbedarf, Haushalt Bedarf3. 形容词拼写错误:wesentlich - wiesentlich, wesendlicherforderlich - erfordlich, erfolglichindustriell - industrill, industrielallgemein - allegemein4. 形容词词尾变化错误:einen kleinen Teil – ein kleine Teil, eine kleinen Teilfür die Erzeugung elektrischer Energie - .... elektrische .... für industrielle Zwecke - für industriellen Zweckein hochentwickelten Ländern –in hochentwickelte Ländernin hochentwickelde Ländern5. 错词:wir alle - wie allestäglich - technischErzeugung - Abzeugung, VerzeugungZwecke - ZweigLiter - Meterpro Einwohner - pro ein Monat, pro ein WocheBewässerung - Verbesserung, Bewesserung, Beweisung Landwirtschaft - Landschaftfallen - entfallen6. 语法变格错误:im Durchschnitt - in DurchschnittGesamtverbrauch an Wasser - ..... am .....Im Allgemeinen - in Allgemeinender Bedarf an Wasser vom Lebensstandard und vom Stand -am ....Wasser von ... und von Standin den USA - in dem USAauf den Haushaltsbedarf - aus dem Haushaltsbedarf7.句法方面的错误:听写文章中,总共有4个从句,其中三个是关系从句,一句是宾语从句。
德语专业四级听写攻略
2012年PGG真题听写答案A)Füllen Sie die Lücken aus!Im Restaurant bestellt sie einen Salat,er bevorzugt ein Steak mit Bratkartoffeln.Sie trifft sich mit ihrer Freundin im indischen Restaurant,er mag es deftig.In kaum einem Bereich des alltäglichen Lebens gehen das Verhalten und die Gewohnheiten von Mann und Frau so weit auseinander wie beim Essen.Das hat zwar auch mit biologischen Unterschieden zu tun,mehr doch mit Traditionen und Vorurteilen.B)Schre iben Sie den Text Satz für Satz auf dem Antwortbogen.Männer bevorzugen Schnitzel,Steaks und fette Wurst,Frauen essen am liebsten Salat und Gemüse.Das ist kein Vorurteil:Untersuchung der Gesellshaft für Ernährung bestätigen in regelmäßigen Abständen die große Vorliebe des starken Geschlechts für Fleisch.Vergleicht man den jährigen Pro-Kopf-Verbrauch von bestimmten Lebensmittelgruppen,so zeigt sich:Deutsche Männer konsumieren im Durchschnitt weniger Obst und weniger Gemüse,dafür jedoch mehr Fleisch und Milchprodukte,Frauen reagieren eher als Männer auf neue Erkenntnisse über nützliche und schädliche Lebensmittel und ernähren sich gesünder.2013 PGG听写真题答案A)Füllen Sie die Lücken aus!Mehr Geld,aber weniger Freizeit?Für die Mehrheit der Berufstätigen in Deutschland ist das offensichtlich keine Frage:Rund zwei Drittel von ihnen sind bereit,für eine Gehaltserhöhung Überstunden und Freizeitverlust in Kauf zu nehmen.Das ergab eine Repräsentativ-Umfrage des Emnid-Instituts im Jahr 2004.Männlichen Berufstätigen scheint diese Entscheidung nicht schwer zu fallen.B)Schreiben Sie den Text Satz für Satz auf dem Antwortbogen.70 Prozent sind bereit,auf freie Zeit zu verzichten,wenn das mit einem höheren Kontostand verbunden ist,Frauen sind nicht ganz so deutlich gene igt,zusätzliche Belastungen durch ihren Beruf zu akzeptieren,auch nicht für ein höheres Gehalt.Dieses Ergebnis dürfte mit der häufigen Doppelbelastung von Frauen durch Familie und Beruf zusammenhängen.Fast jeder Zweite gibt an, vor allem durch finanzielle Leistungen am Arbeitsplatz motiviert zu sein.Dabei nimmt der Motivationsfaktor Geld mit zunehmender Bildung ab:Nur noch jeder Vierte mit Abitur bzw. Hochschulbildung begründet seine Motivation am Arbeitsplatz in erster Linie durch finanzielle Leistungen.2014 PGG听写真题答案A)Füllen Sie die Lücken aus!Die Jungen gehören zu den Sorgenkindern desdeutschen Bildungssystems.Das hat eine Studie jetzt wieder bestätigt.Zwar haben in der Berufswelt immer noch die Männer das Sagen,aber in der Schule schneiden Jungen viel schlechter ab als Mädchen.Männliche Schüler brauchen also mehr Unterstützung:mehr Jungenprojekte,Lese- und Schreibförderung,mehr männliche Erzieher und Lehrer.Immer mehr Schulen stellen außerdem auf getrennten Unterricht um –in der Hoffnung,der Zwang,cool sein zu müssen,ginge ohne weibliche Ablenkung zurück.B)Schreiben Sie den Text Satz für Satz auf dem Antwortbogen.Für Jungen ist es tatsächlich schwer,mit dem gestiegenen Leistungsdruck zurechtzukommen,denn sie sind in der Schule oft unkonzentrierter als Mädchen.Woran dies genau liegt,können Wissenschftler immer noch nicht im Detail bestimmen.Daher gehen viele Initiativen am eigentlichen Problem vorbei.Die Schule muss sich endlich auf die neuen Lebenswelten aller Kinder einstellen.Sie brauchen Vorbilder,nicht nur in der Familie,sondern auch in der Schule.Die Aufgabe der Schule sowie der Familien ist es,die alten Rollenmuster gemeinsam mit den Kindern immer wieder in Frage(oder:infrage) zu stellen.Diktat 1A)Füllen Sie die Lücken aus!Weihnachten ist das Fest der Liebe und Freude—und auch ein Fest der Geschenke.Eine Umfrage untersuchte im Jahr 2006 in Deutschland,welche Weihnachtsgeschenke Erwachsene lieber nicht bekommen möchten.Ganz oben auf dieser Liste waren bei den Frauen Gegenstände für Küche und Haushalt und bei den Männern Socken und Krawatten.Kleidung und Kosmetik waren in beiden Gruppen nicht beliebt .Nur 3% der Männer und 5% der Frauen sagten,dass sie sich über jedes Geschenk freuen.B)Schreiben Sie den Text Satz für Satz.Ein Jahr vorher kam eine ähnliche Umfrage zu dem Ergebnis,dass es beim Schenken nicht so wichtig ist,was ein Geschenk kostet.Die Zeit,die man sich für das Geschenk nimmt,war 72% der Befragten wichtiger!Was soll man mit den Geschenken machen,die man nicht schön findet oder sc hon hat?Man kann versuchen,sie im Geschäft umzutauschen.Oder man bietet die Sachen ganz einfach im Internet zum Verkauf an.So bekommen viele Gechenke nach Weihnachten eine zweite Chance!der Gegenstand,--..e 物品die Kosmetik 美容,化妆sich(D.) für etw(A.) nehmen 抽出时间做某事Diktat 2A)Füllen Sie die Lücken aus!Eine Jugendherberge ist ein Hotel für Jugendliche.Der Unterschied zu einem Hotel ist vor allem der Zimmerpreis.Meistens sind Jugendherbergen viel billiger.Oft gibt es Mehrbettzimmer,also Zimmer mit mehreren Betten darin.Es gibt einen Speisesaal und meistens auch schöne Angebote für Familien.Noch ein Unterschied:Die Gäste müssen ihre Betten selbst mit Bettwäsche beziehen und vor Abreise wieder abziehen.Handtücher muss der Gast selbst mitbringen oder in der Jugendherberge mieten.B)Schreiben Sie den Text Satz für Satz.Die erste Jugendherberge entstand Anfang des 20. Jahrhunderts.Bei einer Wanderung mit seinen Schülern fand ein Lehrer schwer einen Platz zum Schlafen.In einer Gewitternacht über nachtete die Gruppe in einem Dorf in einer leeren Schule.Da kam ihm der Gedanke:In jedem Ort sollte es möglichst viele Häuser geben,wo junge Leute übernachten können.Die Idee wurde von ihm in seiner Schule 1911 realisiert.Mit der reisenden Jugend überschri tt die Idee rasch die nationalen Grenzen Deutschlands.Überall auf der Welt entstanden Jugendherbergen.der Speisesaal,die Speisesäle 餐厅,食堂die Bettwäsche床上用品beziehen + A. 铺上,罩上jm. kommt der Gedanke 某人想出一个点子überschreiten + A. 超过,越过rasch 迅速的,快速的Diktat 3A)Füllen Sie die Lücken aus!Elternzeit ist ein Recht für alle Arbeitnehmer.In der Elternzeit sind berufstätige Väter oder Mütter von der Arbeit freigestellt.Damit können sie sich um ihre Kinder kümmern,so lange diese noch klein sind.Eltern haben drei Jahre lang Anspruch auf Elternzeit.Sie müssen die Elternzeit jedoch nicht auf einmal nehmen.Wie Sie die Betreuung Ihres Kindes untereinander regeln,ist allein Ihre Sache.B)Sc hreiben Sie den Text Satz für Satz.Wenn Arbeitnehmer Elternzeit nehmen wollen,sollen sie Arbeitgeber rechtzeitig informieren.Wenn die Elternzeit direkt auf den Mutterschutz folgt,müssen sie Mütter spätestens sieben Wochen vor ihrem Beginn beim Arbeitgeber schriftlich anmelden.In diesem Schreiben müssen sie festlegen,wie sie die ersten 24 Monate Elternzeit nehmen wollen.Väter dürfen ebenfalls ab dem Tag der Geburt des Kindes in Elternzeit gehen.Der Kündigungsschutz beginnt für sie acht Wochen vor dem Beginn der Elternzeit.Nach der Elternzeit haben Mütter und Väter auf jeden Fall Anspruch auf eine Aebeitsstelle.die Elternzeit 双亲假(自2001年在德国起实施的一项社会保障制度,指在婴儿出生后,父母亲双方或一方可依法带薪休假并免受雇主解雇)jn. von etw(D.) freistellen 免除某人的义务der Anspruch + auf (A.) 要求untereinander 彼此,互相auf(A.) folgen (表示时间上)接着der Kündigungsschutz 免受解雇保护Diktat 4A)Füllen Sie die Lücken aus!Deutsche Jugendliche nutzen die legalen Drogen Zigaretten,Alkohol und Arzneimittel regelmäßig,damit sie ihre Konflikte und Spannungen ausgleichen können.Der Konsum geht deutlich in die Höhe,wenn es zu Schwierigkeiten mit den schulischen Leistungsanforderungen kommt.Dieses Ergebnis erbrachte die Langzeituntersuchung eines Forschungsteams der Universität Bielefeld.Für die Studie wurden in vier Jahren 1500 Jugendliche im Alter von zwölf bis siebzehn Jahren befragt.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzDie Studie zeigt,dass Zigarettenkonsum bei den Jugendlichen eng mit den schlechten schulischen Erlebnissen zusammenhängt.Mit 38% beginnen die meisten jungen Raucher an den Hauptschulen.Im Unterschied zum Tabakkonsum wird die Abhängigkeit beim Alkohol erst etwas später deutlich erkennbar.Die Einnahme von Medikamentenwächst,wenn die Jugendlic hen ihre schulische Leistungsfähigkeit zu steigern versuchen.So geben 40% der 12jährigen und 53% der 17jährigen an,dass sie regelmäßig Kopfschmerzmittel nehmen würden.Die Medikamente werden etwa zur Hälfte ohne ärztlichen Rat eingenommen.die Droge,-n 毒品das Arzneimittel 药品aus/gleichen + A. 协调erbringen + A. 带来,提供der Tabak 烟草die Einnahme,-n 服用,进食an/geben + A. 声称Diktat 5A)Füllen Sie die Lücken aus!Als …Akademisches Viertel“ bezeichnet man die Viertelstunde,die eine Vorlesung an einer Hochschle später beginnt als im Vorlesungsverzeichnis angegeben.So fängt beispielsweise eine Vorlesung,die mit 9 Uhr c. t. angegeben ist,tatsächlich erst um 9.15 Uhr an.Die Angabe …c.t.“ kann aber auch weggelassen werden,da die meisten Studenten die universitäre Praxis kennen.Falls eine Veranstaltung pünktlich um 9.00 Uhr beginnen soll,wird die Uhrzeit üblicherweise mit 9 Uhr s. t. angegeben.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzIn Deutschland gibt es viele Univer sitäten,an denendas Akademische Viertel üblich ist.Die Akademische Stunde soll Lehrenden und Stunden eine kurze Pause zwischen zwei Vorlesungen ermöglichen,die im Vorlesungsverzeichnis immer zur vollen Stunde eingetragen sind.In dieser Pause kann man den Raum wechseln und sich kurz auf die nächste Vorlesung vorbereiten.In manchen Universitäten ist es zudem üblich,innerhalb der Veranstaltung von 90 Minuten eine Pause von 15 Minuten einzuschalten,was das Ende der Veranstaltung zum angegebenen Zeitpunkt garantiert.das Akademische Viertel 学术一刻钟das Vorlesungsverzeichnis 课程总目录an/geben +A. 规定c. t. 拉丁语cum tempore的缩写,意为“附加时间”,指课程于规定时间的15分钟后开始universitär大学的üblicherweise通常s. t. 拉丁语“sine tempore”的缩写,意为“准时”ein/tragen + A. 登记,把.......记入ein/schalten +A. 插入(休息时间)Diktat 6A)Füllen Sie die Lücken aus!Die Haushalte in Deutschland werden kleiner.Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik lebten 2010 durchschnittlich nur noch 2,03 Personen in einem Haushalt.1991 waren es noch 2,27 Personen.In nurnoch 1% der Haushalte wohnen mehr als zwei Generationen,als o Großeltern,Eltern und Kinder unter einem Dach zusammen.Auch die Zahl der Haushalte mit Kindern geht zurück .Während es 1991 noch in 27% der Haushalte Kinder gab,waren es 2010 nur noch 20%.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzDie deutsche Gesellschaft ist offen.Die Lebensformen in Deutschland sind vielfältig und ändern sich.Zwei leben die meisten Menschen immer noch in Haushalten mit mehreren Personen.Aber die Zahl der Singles hat deutlich zugenommen.Und immer mehr Menschen leben ohne Trauschein,aber mit Kindern zusammen.Nur die Vornamen der Kinder bleiben klassisch.Außerdem leben mehr als 23 Millionen Menschen als Paare zusammen,jedoch ohne Kinder.Dazu gehören gleichgeschlechtliche Partnerschaften.der Haushalt,--e 家,户die Angabe,--n 报告,信息vielfältig 各种各样的gleichgeschlechtlich 同性的,同性恋的die Partnerschaft,--en 共同生活Diktat 7A)Füllen Sie die Lücken aus!Ostern ist ein wichtiges christliches Fest.Es ist beweglich und fällt immer auf den Sonntag nach demersten Vollmond im Frühling.Man feiert mit diesem Fest die Auferstehung von Jesus Christus.In der christlichen Osternachtsfeier liest der Priester in der Kirche aus dem Alten Testamentden …Auszug aus Ägypten“ vor.Das Wort Ostern kommt wahrscheinlich vom germanischen …austro“ und bedeutet eventuell Frühlingsfest.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzDer Frühling symboliert Neubeginn von Leben,und man hat ihn schon in vorschristlicher Zeit in vielen Kulturen gefeiert.Viele Bräuche sind typisch für diese Feste,z.B. der Osterhase oder die Ostereier als Symbole für Fruchtbarkeit.Im alten Ägypten hatte man zum Frühlingsfest Hühnereier in bunten Farben gefärbt.Heute tun das die Eltern und verstecken die bunten Hühner- oder Schokoladeneier im Garten oder im Haus.Der Osterhase hat sie gebracht,sagt man,und die Kinder suchen sie.Manchmal gibt es zu Ostern auch kleine Geschenke.fallen + auf A. 在......时候die Auferstehung 复活der Priester,-- 牧师das Alte Testament 《旧约圣经》der Auszug aus Äypten《出埃及记》eventuell 也许,可能symbolisieren + A. 象征vorschristlich 公元前的die Fruchtbarkeit 多产;肥沃färben + A. 染色,上色Diktat 8A)Füllen Sie die Lücken aus!Als Reiseland wird Deutschland immer beliebter: 54,8 Millionen Übernachtungen ausläandischer Gäste im Jahr 2009.Damit hat der Deutschland-Tourismus sein hohes Niveau trotz Wirtschaftskrise halten und seine Marktanteile im internationalen Vergleich sogar steigern können.Berlin,München,Hamburg,Frankfurt am Main und Köln sind die beliebsten Städte bei den internationalen Gästern.Insbesondere Geschäftsreisende schätzen Deutschland als Zielland.Mit elf Prozent Marktanteil an allen internationalen Geschäftsreisen weltweit ist Deutschland der Marktführer im Geschäftstourismus.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzDie meisten Deutschland-Touristen kommen aus dem europäischen Ausland,aus den USA und Asien.Magnete für Deutschland-Urlauber sind neben den Sehenswürdigkeiten auch die Kulturveranstaltungen,z.B. die Konzerte,Kunstausstellungen,Theateraufführungen und Straßenfeste.In Deutschland wird gern und viel gefeiert.Und manche Volksfeste,wie etwa das Oktoberfest in München,sind längst international Synonym für gute Laune geworden.Während es dieGäste aus dem Ausland überwiegend in die Großstädte zieht,reisen die Deutschen im eigenen Land lieber in ländliche Region en.das Niveau,--s 水平die Wirtschsftskrise,--n 经济危机der Magnet,--e 磁铁das Synonym,--e 同义词überwiegend主要的,占多数的Diktat 9A)Füllen Sie die Lücken aus!Rund 270 Millionen Wege werden in Deutschland pro Tag zurückgelegt.Welches Verkehrsmittel nehmen die Deutschen im Alltagsleben am liebsten und am häufigsten? Für den großen Teil nutzen die Deutschen Auto oder Motorrad,oder sie gehen zu Fuß.Erst danach folgen fast gleich auf das Fahrrad und der öffentliche Personenverkehr.Aber seit Jahren boomt das Fahrradfahren.Immer mehr Bundesbürger besitzen kein Auto und steigen aufs Fahrrad.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzBereits heute haben rund 8% der deutschen Haushalte ein Fahrrad.Im Tourismus entwickelt sich Deutschland zu einem beliebten Fahrradreiseland.Immer mehr Deutsche nutzen das Rad im Urlaub.Damit unternehmen mehr als zwei Millionen Menschen jedes Jahr eine längereReise.Das Fahrrad wird nicht mehr nur in der Freizeit,sondern immer öfter auch im mobilen Alltag neu entdeckt.In Städten ist das Rad zum Beispiel auf Strecken bis zu sechs Kilometern durchschnittlich schneller als das Auto.Wer Rad fährt,spart Geld,tut etwas für seine Fitness und bewegt sich umweltfreundlich fort.zurück/legen + A. 走过,开过,飞过(一段路程)der Personenverkehr 客运交通boomen 兴隆,兴旺der Haushalt,--e 家庭,家政die Fitness 身体状态良好sich fort/bewegen 移动Diktat 10A)Füllen Sie die Lücken aus!Im letzten Jahrhundert meinten die meisten deutschen Jugendlichen,dass nur wenige Erwachsene ihre Probleme verstanden .Von Freunden und Freundinnen lernte man mehr.Die Clique wurde immer weniger.Statt der Eltern gaben dem Jugendlichen Gleichaltrige Hilfe,wenn er Probleme hatte,statt bei der Familie fand er im Freundeskreis Vorbilder für sein Verhalten.Trotz dieser Trennung der Generationen ist heute der Konflikt zwischen Eltern und Kindern nicht mehr so hart wie früher.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzHeute meinen die Jugendlichen,dass Erwachsene für sie keine Gegner mehr sind.Die meisten halten ihr Verhältnis zu den Eltern für gut oder sehr gut.Im Jahr 2012 zeigt eine Studie,dass sich über die Hälfte der befragten Studierenden von ihren Eltern während des Studiums stark unterstützt fühlt.Diese sind nach dem Freund oder der Freundin die wichtigsten Ansprechpartner.Sie werden darum von den Kindern meist in der Phase des Studienanfangs beraten.Deshalb gehören Elternveranstaltungen mittlerweile zum Standard an deutschen Hochschulen.die Clique,--n 小团体der/die Gleichhaltrige 同龄人der Freundeskreis 朋友圈das Vorbild,--er 榜样der Gegner,-- 敌人,对手der Ansprechpartner,-- 可讨教的朋友die Phase,--n 时期,阶段mittlerweile adv. 期间Diktat 11A)Füllen Sie die Lücken aus!Eine Studie wurde in Deutschland zum Rollenverständnis von Männern und zur Gleichberechtigung der Frau durchgeführt.Befragt wurden 947 Männer im Alter von 18 bis 65 Jahren,sowie als Vergleichsgruppe 546 Frauen imselben Alter.64% der Männer sind der Meinung,dass es mit der Gleichberechtigung der Frauen in Deutschland mittlerweile reicht.28% findet sogar,das s bei der Gleichberechtigung übertrieben wird.Und 6% der Befragten fühlen sich bereits benachteiligt.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzIm Vergleich zu den Männern ist jede zweite Frau unzufrieden mit dem Stand der Gleichberechtigung.54% der Befragten gaben an,für gleiche Rechte von Mann und Frau müsse …noch einiges getan werden“.Vor allem bei Verdienst,Karriere und Hausarbeit sehen sich Frauen benachteiligt.Selbst wenn beide Partner ganztags berufstätig sind,wird das Schwergewicht der Hausarbeit von Frauen geleistet.66% der Frauen wünschen sich jedoch,dass Männer viele Aufgaben im Haushalt und der Familie übernehmen.die Gleichberechtigung,--en 权利平等benachteiligen + A. 歧视der Verdienst 工资,收入ganztags adv. 全天das Schwergewicht 重点,重心übernehmen+ A. 承担Diktat 12A)Füllen Sie die Lücken aus!In Deutschland ist Kultur Aufgabe derBundesländer.Das hat den Vorteil,dass Kultur nicht nur in der Hauptstadt und den Großstädten stattfindet.Ob Musik,Theater oder Kunst,überall im Land gibt es kleinere oder größere Kulturzentren und –festivals mit attraktiven Angeboten für alle Alters- und Interessengruppen.Zum Beispiel hat sich eine sehr kreative Theaterlandschaft mit vielen Staats- und Stadttheatern,aber auch Wandertheatern,die auf verschiedenen Bühnen spielen,und Privattheatern entwickelt.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzWas macht das Leben interessant und angenehm?Deutschland bietet viel für Freizeit,Erholung und Kultur.Zum Beispiel reichliche Feste und Feiern,interessante Architektur und zahlreiche Theater.Deutschland ist auch als Literatur- und Bücherland bekannt.Viele deutsche Autoren haben einen Nobelpreis für Literatur bekommen.Mit jährlich mehr als 80 000 neuen Büchern liegt das Land im internationalen Vergleich sehr weit vorne.Jedes Jahr trifft sich im Herbst die Verlagswelt zur Internationalen Frankfurter Buchmesse.Daneben gibt es noch die kleinere Leipziger Buchmesse im Frühjahr.das Kulturfestival,--s 文化嘉年华das Wandertheater,-- 巡回演出剧团reichlich 丰富的zahlreich 数目众多的die Verlagswelt 出版界die Frankfurter Messe 法兰克福书展Diktat 13A)Füllen Sie die Lücken aus!Die sogenannte …gläserne Decke“ hat bisher immer verhindert,dass aus fähigen Mitarbeiterinnen Führungskräfte werden.Nun sind Frauen oft zu hören,die endlich die …gläserne Decke“ durchstoßen.Die deutsche Wirtschaft wird weiblicher,keine Frage.Hatte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung vorher noch darüber geklagt,dass der Frauenanteil in Führungspositionen deutscher Unternehmen weiter zurückgehe,kann davon nun keine Rede mehr sein.Immer mehr Frauen sind an der Spitze.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzFür die Unternehmen gibt es wirtschaftsliche Gründe,sich weiter um Frauen zu bemühen.Inzwischen glauben viele Unternehmen weltweit,dass sie erfolgreicher sind,wenn Frauen auf allen Arbeitsebenen ordentlich vertreten sind.Gemischte Teams arbeiten besser.Und Frauen kommen mit den neuen Arbeitsformen besser zurecht als Männer.Das belegen auch Studien immer wieder.Für deutsche Firmen kommt noch ein Extra-Problem dazu.Es gibt immer weniger gut ausgebildete junge Männer.Deshalb sind in Zukunft die Firmen auf Frauen angewiesen.Neue Frauen hatdas Land.gläserne Decke玻璃天花板(此处指社会传统以及偏见给女性升职造成的阻碍)die Führungskraft,--..e (企业等的)领导人员durchstoßen + A. 捅破,穿透die Führungsposition,--en 领导岗位die Arbeitsebene,--n 工作层面die Arbeitsform,--en 工作形式mit etwas zurechtkommen 能胜任belegen + A. (用凭据)证明das Extra-Problem,--e 额外的问题auf jn./etw. angewiesen sein 依赖,指望Diktat 14A)Füllen Sie die Lücken aus!Die Bundesrepublik Deutschland legt großen Wert auf Innovationen.Deutschland zählt zu den führenden Wirtschaftsnationen der Welt.Dazu trägt der Export entscheidend bei.Die deutschen Industrieprodukte sind durch hohe Qualität weltweit anerkannt.Die starke Industrie und derherausragende Export setzen internationale Maßstäbe. Allerdings prägt Deutschland nicht nur durch den Außenhandel die Weltwirtschaft.Deutschland wird weltweit als Investor geschätzt.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzFür ausländische Investoren zählt die hoheQualifikation der Arbeitnehmer in Deutschland zu den herausragenden Stärken.Zudem hoben Innovationen Lebensqualität und die Qualität von Forschung und Entwicklung hervor.Rund 45 000 internationale Unternehmen haben einen Sitz in Deutschland,darunter die 500 größten der Welt.Auch in wichtigen Zukunftsbranchen hat sich Deutschland in den verhangenen Jahren einen guten Ruf erarbeitet.Doch die deutsche Wirtschaft hat noch mehr zu bieten –auch dank ständiger Innovationen.Gerade die Bereitschaft dazu lässt den Export-Motor laufen und davon profitiert die gesamte Wirtschaft.die Innovation,--en 创新,改革bei/tragen (+A.)+ zu D. 为......做贡献herausragend 突出的,卓越的der Investor,--en 投资者die Qualifikation 良好素质hervor/haben + A. 强调,突出die Branche,--n 部门erarbeiten + A. 获得,挣得die Bereitschaft,--en 准备,预备profitieren 获得利润,获得好处Diktat 15A)Füllen Sie die Lücken aus!Welche Rolle spielt die deutsche Sprache international?Deutsch scheint meist eine nur inEuropa gesprochene Sprache zu sein.Seine Verbreitung als staatliche Amtssprache beschränkt sich auf sieben mitteleuropäische Staaten.Jedoch wird Deutsch als Fremdsprache weltweit gelernt.Dies ist einerseits Nachwirkung seiner historischen Bedeutung,vor allem als Wissenschaftssprache.Andererseits hat das weltweite Interesse an Deutsch eine fortdauernde Stütze in der Wirtschaftskraft seiner Mutterländer.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzDie starke Stellung der deutschen Sprache basiert auf einer ökonomischen Grundlage.Die deutschsprachigen Staaten spielen eine führende Rolle im Welthandel.Die Attraktion einer Sprache als Fremdsprache hängt mehr von der Wirtschaftskraft der Sprecher ab als von der Sprecherzahl.Zudem denkt man zuerst an die Wissenschaft,wenn von Deutsch als Weltsprache die Rede ist.In der ersten Hälfte des 20. Jahrhu nderts lasen Wissenschaftler regelmäßig Texte auf Deutsch.Aber heute ist Englisch erkennbar die erste Weltsprache und Deutsch steht weit hinter Englisch auf Platz zwei.sich auf etw.A. beschränken 局限于die Nachwirkung 后续影响fortdauernd 持续不断的auf etw.D. basieren 以........为基础ökonomisch 经济的Diktat 16A)Füllen Sie die Lücken aus!Deutsch gehört zu den rund 15 germanischen Sprachen,dem Zweig der indogermanishen Sprachfamilie.Es ist die am häufigsten gesprochene Muttersprache in der Europäischen Union und eine der zehn meist gesprochenen Sprachen weltweit:Rund 120 Millionen Menschen sprechen Deutsch als Muttersprache.Nach Englisch steht Deutsch bei den Fremdsprachen in Europa an zweiter Stelle.Aktuell lernen weltweit rund 17 Millionen MenscheDeutsch als Fremdsprache an Institutionen und Schulen.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzDie Vermittlung der deutschen Sprache im Ausland wird vom Auswärtigen Amt gefördert und ist auf Mittlerorganisationen übertragen:Das Goethe-Institut bietet deutsche Sprachkurse in 127 Städten in 80 Ländern an.Für den DAAD sind 440 DAAD-Lektoren an Hochschulen in 102 Ländern tätig.Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen betreut 135 Deutsche Auslandsschulen sowie etwa 1900 im Ausland unterrichtende deutsche Lehrkräfte.Für eine stärkere Vertreutung von Deutsch als Fremdsprache im Ausland setzt sich …Schule:Partner der Zukunft“ ein.der Zweig,--e 分枝;树枝indogermanisch 印欧语系的die Institution,--en 机构das Auswärtige Amt 外交部das Goethe-Institut 歌德学院DAAD(Deutscher Akademischer Austauschdienst)德国学术交流中心der Lektor,--en (高校练习课、外语课)教师die Lehrkraft,--..e 师资sich für etw.(A.) einsetzen 致力于Diktat 17A)Füllen Sie die Lücken aus!Manche Leute lieben die klassichen Medien,zum Beispiel Bücher,Zeitschriften,alle gedruckten Worte.Dagegen lieben manche die sogenannten neuen Medien,besonders die Generation,die mit dem Computer aufgewachsen ist.Dabei entstehen große Untershiede zwischen älteren und jüngeren Generationen.Junge Menschen begeistern sich wenig für die Tagszeitung.Ältere Menschen tun sich schwer mit sozialen Netzwerken im Internet.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzHaben die neuen Medien die soziale Vereinsamung verursacht?Werden sie die alten Medien ersetzen? Die Wissenschaftler halten die Ideen für Quatsch.Sie meinen,die Medien schließen jeden an den großen Strom an und betreiben die Individualisierung der Gesellschaft.Nur ganz selten verdrängen neue Medien die alten vol lständig,meistens gibt es eine neueMischung und eine Ergänzung.Das Internet funktioniert wie ein Sieb und kann damit den alten Medien helfen.Zum Beispiel hat das Internet die Zeitungen heute schon verändert,sie kürzer und oft auch besser gemacht.das Netzwerk,--en 网状系统;网络die Vereinsamung 孤独ersetzen + A. 代替der Quatsch 胡说八道an/schließen + A. 把.......连接到betreiben + A. 推动die Individualisierung,--en 个性化verdrängen + A. 排斥das Sieb,--e 筛子Diktat 18A)Füllen Sie die Lücken aus!Die Bundesre publik Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten medialen Dichte und der größten Pressevielfalt weltweit.Sie hat hunderte Tageszeitungen,tausende Zeitschriften und Millionen aktive Internetnutzer.Für Meinungsvielfalt in den deutschen Medien steht vor allem der Zeitungsmarkt.Über das ganze Land gibt es ein Netz aus Zeitungen und pro Tag werden über 25 Millionen Exemplare gedruckt.B)Schreiben Sie den Text Satz für SatzIn Deutschland gehört das Medium Zeitschrift zum。
新求精德语强化教程初级1听力原文
H ö r t e x t eLektion 11Text A Li Jianguo auf ZimmersucheLi Jianguo sucht ein Zimmer oder eine kleine Wohnung. Wang Dali hilft ihm. Li hat in der Zeitung zwei Anzeigen gelesen. Frau Schubert vermietet ein Zimmer und Herr Meier eine kleine Wohnung.L: Guten Tag! Mein Name ist Li Jianguo. Ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen. Sie vermieten ein Zimmer?FS: Ja, das stimmt. Hier ist das Zimmer, es ist funfzehn Quadaratmeter groß, und kostet ein hundert achtzig Euro im Monat, warm.L: Warm? Was heißt das?FS: Das heißt, die Kosten für die Heizung sind in der Miete.L: Ach ja! Und was ist mit der Küche und dem Bad?FS: Sie können meine Küche und mein Bad mitbenutzen. Aber in der Küche dürfen Sie nicht kochen. L: Oh, schade. Aber 180 Euro ist nicht billig.FS: Ja, das stimmt. Aber die Mieten sind heute so hoch.L: Danke, Frau Schubert, ich rufe Sie morgen an, und sage Ihnen Bescheid(m讯息,通知).FS: Gut, auf Wiedersehen!L: Auf Wiedersehen!L: Guten Tag, Herr Meier. Ich habe Ihre Anzeige gelesen. Sie vermieten eine Wohnung.HM: Ja, hier, das ist die Wohnung.L: Hmm, eine Diele, eine Küche, ah, das ist das BadHM: Ja, und hier sind die zwei Zimmer. Das hier ist das größere und das dort das kleinere Zimmer L: Das größere Zimmer ist schön hell. Wie groß ist die ganze Wohnung.HM: funf und funfzig Quadratmeter. Die Wohnung kostet 290 Euro monatlich, kalt.L: Kalt heißt ohne Heizungskosten?HM: Richtig.L: Gut, Herr Meier, ich sage Ihnen morgen Bescheid, ob ich die Wohnung nehme.HM: Wissen Sie, Herr Li, viele Studenten wollen diese Wohnung. Am besten, Sie entscheiden jetzt sofort.L: Sofort? Das ist für mich=mir viel Geld. Die Wohnung gefällt mir gut, aber 290 Euro und noch Heizungskosten, das ist für mich zu viel Geld. Ich möchte kurz mit meinem Freund sprechen.HM: Natürlich.L: Na, Wang Dali, was meist du?W: Die Wohung ist schön, aber für dich zu teuer. 290 Euro, kaltL: Naja, du hast Recht. Und das Zimmer bei Frau Schubert?W: Auch zu teuer. 180 Euro und ohne Kochen. Ich mache dir einen Vorschlag, du kannst weiter bei mir wohnen, und du wartest, bis ein Zimmer im Studentenwohnheim frei ist.Text B Li Jianguo hat ein Appartment im StudentenwohnheimW: Also, Li Jianguo, endlich hast du ein Zimmer im Studentenwohnheim. 8 Monate hat es gedauert. L: Ja, ich bin froh, kannst du mir beim Einrichten 布置helfen.W: Kann ich machen. Wann?L: Am besten gleich. Dann kann ich morgen einziehen.W: Ok, fahren wir hin.L: Da sind wir.W: Die Diele ist ziemlich klein, aber für eine Person reicht sie.L: Naja, das ist kein Problem. Rechts ist das Bad, auch ziemlich klein. Und geradeaus ist das Zimmer, 20 Quadratmeter.W: Ein Schrank橱柜, ein Bett, ein Schreibtisch, ein Regal, zwei Stühle, und ein kleiner Tisch. Wohin willst du die Sachen stellen?L: Also, das Bett stelle ich ans Fenster, den Schrank rechts daneben und links neben das Fenster das Regal. Den Schreibtisch stelle ich an die rechte Wand, und an die Wand gegenüber dem Fenster kommt der Tisch.W: Das finde ich nicht gut. Stell doch den Schreibtisch an das Fenster, ok! Das Regal links neben das Fenster, rechts neben das Fenster passt der kleine Tisch mit den Stühlen. Das Bett stellst du am besten an die Wand gegenüber dem Fenster. Und den Schrank an die linke Wand, und später kannst du dir eine große Pflanze kaufen.L: Das Bett hinter die Tür und den Schreibtisch an das Fenster?W: Ja, am Fenster ist es hell. Das ist gut.L: Ok, komm, fangen wir an.W: In Ordnung! Sag mal, hast du keine Küche.L: Nein, es gibt nur eine Küche für die ganze Etage.W: Ach so, das ist noch ein altes Wohnheim.Text D Ein Gespräch auf der StraßeL: Tag, Susanne, Tag, Klaus!S: Guten Tag!K: Tag, Li Jianguo!S: Na, Li Jianguo, wie gefällt dir das neue Zimmer im Studentenwohnheim.L: Gut, ich bin sehr zufrieden. Es ist billig, und für mich ist es groß genug.Hast du schon Kontakte zu anderen Studenten auf der Etage.L: Ja, neben mir wohnt ein deutscher Medizinstudent. Er hilft mir oft, wenn ich eine Frage habe. Wir kochen oft zusammen. Leider ist die Küche oft voll. Besonders am Wochenende, dann müssen wir warten, bis die anderen Studenten fertig sind. Aber sonst gefällt es mir sehr im Studentenwohnheim. S: Du hast es gut. Ich bin mit meiner Wohnung nicht zufrieden.K: Warum?S: Ich wohne bei einem alten Mann zur Untermieter. Das Zimmer ist klein und teuer, zwei hundert Euro. Außerdem kontrolliert der Mann ständig, was ich mache. Er ist wie mein Vater. Freunde darf ich auch nicht mitbringen. Er sagt, das ist zu laut. Und außerdem mag der Alte keine Ausländer. Ich suche eine neue Wohung.K: Oh, Susanne, du kannst bei uns wohnen.L: Wo wohst du denn?K: In der Mozart-Straße in einer WG. Wir haben eine 5-Raum-Wohnung. Letzte Woche ist ein Student ausgezogen.S: In einer WG, das ist nicht schlecht! Wie teuer ist das Zimmer?K: 180 Euro, 20 Quadratmeter, und die Mitbewohner sind alle Studenten und auch sehr nett.S: 180 Euro? Das ist billiger als mein Zimmer.L: Klaus, das heißt, in der WG wohnen 5 Leute. Sie haben zusammen ein Bad.K: Ja.L: Was macht ihr morgens, wenn alle ins Bad wollen und alle zur Uni?K: Ach, das ist kein Problem. Nicht alle fünf müssen zur gleichen Zeit zur Uni. Außerdem muss jeder auf die anderen Rücksicht nehmen. Jegend wie funktioniert das.L: Ich weiß nicht. Mit 5 Leuten zusammen wohnen, das gefällt mir nicht.S: Oh doch, mir gefällt das. Klaus, ich ziehe搬ab nächsten Monat zu euch, geht das?K: Natürlich. Ich frage den Vermieter. Dann sage ich dir Bescheid.L: Freunde, mein Bus kommt, ich muss gehen. Tschüs!S: Warte, Li Jianguo, ich komme mit. Also, Klaus, frag den Vermieter.K: Mache ich! Tschüs, ihr beide.Lektion 12Text A Ein interessantes BuchW: Susanne, ich habe gestern ein sehr schönes Buch gefunden.S: Ja, wie heißt es denn?W: Briefe in die chinesische Vergangenheit. Ein Chinese aus dem 10 Jahrhundert kommt nach München im 20 Jahrhundert.S: Oh, das muss sehr komisch sein.W: Das kann man sagen.Erzähl doch mal!W: Also, Gao Tai war ein chinesischer Beamte, Er lebte in Kaifeng. Er wollte in die Zukunft reisen, d. h. er wollte nach China im 20 Jahrhundert. Er baute eine Zeitmaschine. Doch die Zeitmaschine machte einen Fehler. Und Gao Tai kam nach München.S: Der arme Mann! Er war sicher sehr verwirrt.W: Ja, die Menschen in München waren für ihn sehr komisch. Sie hatten alle lange Nasen, und keine schwarzen Haare. Die Männer trugen Anzüge, und viele Frauen trugen kurze Röcke oder enge Hosen. Gao Tai gefiel die Kleidung überhaupt nicht. Er dachte an seine hübsche Frau zu Hause. Gao Tai trug typische chinesische Kleidung der alten Zeit.S: Er fiel sicher auf, wie ein bunter Hund.W: Gao Tai hatte auch große Probleme mit dem Essen. Viele Speisen schmeckten ihm nicht. Es gab viel Fleisch, aber nur wenig Gemüse. Auch assen die Langnasen nur selten Reis. Gao Tai war sehr überrascht. Die Leute kochten nur einmal am Tag. Schlimm war, dass die Münchner keinen guten Tee kochen konnten. Der Tee schmeckte ihm nicht. Er trank immer nur Wasser.S: Sag mal, wo hat er denn gewohnt.W: Gao Tai hatte Glück. Am ersten Tag in München lernte er einen freundlichen Mann kennen, Herrn Schmidt. Gao Tai wohnte bei ihm. In Kaifeng lebte Gao Tai in einem großen Haus mit einem schönen Garten. Bei Herrn Schmidt wohnte er in einer vier- Zimmer- Wohnung in der zwölften Etage. Er hatte noch nie einen Lift gesehen. Deshalb fuhr er nur mit Hernn Schmidt Lift. Er hatte große Angst vor dem Lift.S: Und München? Wie hat ihm München gefallen?W: Er fand München sehr laut und schmutzig, überall fuhren Autos. Alles war neu und fremd für ihn. Aber Susanne, du solltest das Buch selbst lesen, ich kann dir nicht alles erzählen.S: Gut, das mache ich. Wenn du fertig bist, gib es mir bitte!Text B Marco PoloDie Familie Polo lebte im 13. Jahrhundert in Venedig, in Italien. Sie waren bekannte Kaufleute und sehr reich. Marco Polos Vater, Nicolo Polo kannte einige Geschichten über das große, reiche Land China. Er wollte China kennen lernen. Im Jahr 1254 begannen Nicolo Polo und sein Bruder Matteo ihre erste Reise nach China. Sie reisten bis Nordchina. 15 Jahre später, also 1269 kamen sie nach Italien zurück. Sie blieben nur 2 Jahre in Italien. Dann reisten sie wieder nach China. Auf dieser Reise nahmen sie den jungen Marco Polo mit. Ihre zweite Reise dauerte 20 Jahre. Zuerst blieben sie ein Jahr im Provinz Gansu. Dort machten sie gute Geschäfte. Dann reisten sie durch Nordchina, und besuchten den Kaiser. Marco Polo arbeitete für den Kaiser in Yangyhou. Auf seinen Reisen durch das Land lernte er viele Städte kennen. Hangzhou und Suzhou gefielen ihm besonders gut. Im Jahr 1292 verließ er China und fuhr mit dem Schiff über Südasien nach Italien zurück. In Italien schrieb Marco Polo ein Buch über seine interessante Reise. Das Buch war für viele Leute sehr interessant. Noch heute könne wir das Buch lesen. Es heißt, Il Milione, auf Deutsch, Die Wunder der Welt.Text D Ein FilmtipS: Wang Dali, am Wochenend läuft ein guter Film im Kino.W: Ein französicher oder ein italienischer Film?S: Weder noch. Es ist ein amerikanischer Film über China, er ist interessant.W: Kennst du den Film?N S: ein. Aber ich habe das Buch schon gelesen. Es ist die Geschichte von einem Amerikaner in China. Er unterrichtet an einer chinesischen Uni in Hangzhou. Ich glaube, der Film spielt in den achtziger Jahren, so von 1982 bis 1984.W: Aha, und was passiert denn in dem Film?S: Der Amerikaner, der heißt Mark, lernte schon vor seiner Chinareise Kongfu. In China sucht er einen Kongfulehrer. Er findet einen sehr berühmten Lehrer. Am Anfang ist der Lehrer sehr skeptisch, d.h. er will Mark nicht unterrichten. Aber dann unterrichtet er ihn doch. Nach und nach werden sie Freunde. Mark lernt sehr fleißig. Oft trainiert er am Morgen und am Nachmittag. Er machte große Fortschritte, und sein Lehrer ist zufrieden. Beim Abschnied schenkt der Lehrer ihm sogar ein typisch chinesiches Schwert.W: Der ganze Film ist nur über Kongfu.S: Nein, es gibt viele kleine Geschichten, z. B. die Erlebnisse mit seinen Studenten, der Unterricht, die Freundschaft zu seiner Chinesischlehrerin. Sie erklärt ihm viel über China und behandelt ihn wie einen Sohn. Ja, und dann ist noch die schwierige Beziehung zu einer jungen, hübschen Chinesin. W: Das klingt sehr interessant. Wann läuft der Film?S: Ab Freitag.W: Gut, gehen wir Samstagabend?S: Gut!Lektion 13Text A Wie komme ich zum Achener DomWang Dali besucht über das Wochenende einen Freund in Achen. Er möchte sich am Vormittag in der Stadt umsehen. Er erkundigt sich gleich am Bahnhof.W: Guten Tag, entschuldigen Sie bitte, können Sie mir sagen...M: Tut mir leid, ich bin auch fremd hier.W: Ach so. Entschuldigen Sie, können Sie mir helfen?F: Bitte.W: Ich möchte ins Stadtzentrum gehen, wie komme ich am besten dorthin?F: Möchten Sie in die alte Stadt?W: Ja, genau. Ich möchte mir den Dom und das Rathaus ansehen.F: Hier gleich am Bahnhofsplatz fährt der Bus Linie 4 ab. Mit dem können Sie bis zum Markt fahren. Und da befindet sich das Rathaus.W: Mit dem Bus Linie 4. Vielen Dank! Ach, und wenn ich zu Fuß gehe, ist es weit?F: Nein. Außerdem ist es leicht zu finden. Sie gehen über den Bahnhofsplatz, und dann die Bahnhofsstraße entlang bis zur Theaterstraße, das ist die erste Kirschstraße. Da gehen Sie nach links. Nach ein paar hundert Metern sehen Sie das Theater, ein großes, weißes Gebäude. Dort gehen Sie nach rechts, und dann gleich wieder nach links. Das ist die Harzmannstraße. Ja, und dann sehen Sie gleich den Dom.W: Also, erst die Bahnhofstraße entlang bis zur Theaterstraße. da gehe ich nach links, am Theater nach rechts und dann wieder gleich nach links.F: Ja, richtig.W: Und wo ist das Rathaus?F: Gleich hinter dem Dom. Da können Sie sich nicht verlaufen.W: Vielen Dank für Ihre Hilfe.F: Bitte, gern geschehen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag in Achen.W: Vielen Dank, auf Wiedersehen!F: Auf Wiedersehen!Text B Zum TischtennisturnierK: Hier, Kim.L: Hallo, Kim. Ich bin´s, Luwei.K: Ach, Luwei, wie geht´s?L: Danke, gut, und dir?K: Auch gut, danke!L: Sag mal, Kim, du nimmst doch an dem Tischtennisturnier in Könl teil?K: Ja, ich bereite mich schon seit Wochen darauf vor.L: Und wie kommst du nach Köln? Fährst du mit dem Zug?K: Ja, das ist am schnellsten. Mit der S-bahn von Bonn nach Köln dauert es mir zu lange. Wir können zusammen fahren. Ich muss mich noch nach den Abfahrtszeiten erkundigen.L: Wonach muss du dich erkundigen?K: Nach den Abfahrtszeiten hier von Bonn. Ich sage dir dann Bescheid.L: Ja, gut! Und wie kommen wir vom Bahnhof zur Sporthalle? Können wir da zu Fuß gehen?K: Zu Fuß? Nein, dann bist du schon vor dem Spiel müde. Köln ist viel größer als Bonn. Wir fahren mit der U-Bahn.L: Ach so! Bitte lache nicht über mich. Ich wohne erst seit zwei Wochen in Bonn und war noch nie in Köln.K: Ich lache mich nicht über dich. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Wochen hier, da musste ich jeden Tag Leute nach dem Weg fragen, und habe mich oft verlaufen. Einmal habe ich nicht auf die Richtung der S-Bahn geachtet, und bin nach Köln gefahren, obwohl ich nach Bonn Bad Godesbergwollte.Ja, so geht es mir auch. Jeden Tag muss ich jemanden fragenK: Naja, nach ein paar Wochen kennst du dich aus.L: Hoffentlich.Text D In der U-BahnK: Guten Tag, die Fahrscheine bitte. Danke! Ihren Fahrschein, bitte. Danke! Ihren Fahrschein bitte. L: Hier, bitte.K: Danke! Halt, Moment! Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.L: Wie bitte?K:Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.L: Was heißt das, entwerten?K:Das heißt, Sie müssen vor der Fahrt den Fahrschein in den Entwerter stecken. Der Entwerter stempelt Ihren Fahrschein. Dann steht auf dem Fahrschein, wann, und um wie viel Uhr und wo Sie eingestiegen sind. Sonst kaufen Sie einen Fahrschein und fahren hundertmal damit.L: Ich dachte, Sie entwerten beim Kontrolieren den Fahrschein.K:Nein, das war früher so. Tja, das tut mir leid, aber da müssen Sie 30 Euro Strafe zahlen.L: 30 Euro Strafe, 糟糕了!K:Wie bitte?L: Ach nichts. Entschuldigen Sie!K:Sagen Sie mal, wo sind Sie eingestiegen?L: Am Hauptbahnhof.K:Am Hauptbahnhof? Hier sind wir gleich am Markt. Dann sind Sie bereits 4 Stationen gefahren.L: Ja, das stimmt. Und?K:Sie haben einen falschen Fahrschein gekauft. Sie haben einen Kurzfahrschein für 1, 20 Euro. Damit dürfen Sie aber nur 2 Stationen fahren. Sie sind aber schon 4 Stationen gefahren. Das heißt, Sie müssen einen Fahrschein zu 101 für 2, 10 Euro kaufen.L: Mein Gott, ist das hier in Deutschland kompliziert. Woher soll ich das alles wissen?K:Tja, da müssen Sie sich vor der Fahrt informieren.Also Sie haben erstens den Fahrschein nicht entwertet, und zweitens einen falschen Fahrschein gekauft, also dafür müssen Sie wenigstens 30 Euro Strafe zahlen.L: Ja, ja, ich verstehe.K:Sagen Sie mal, sind Sie Student?L: Ja.K:Dann kaufen Sie sich doch eine Monatskarte für Studenten, die kostet nur 35 Euro, und Sie können mit allen Verkehrsmitteln, U-und S-Bahn, Straßenbahn und Bus einen Monat fahren, egal wie lange, oder wie weit, oder wie oft.L: Danke für die Empfehlung!Lektion 14Text A EintopfS: Annika, Annika, ich bin´s, Shao Yan. Vielleicht ist sie in der Küche. Ach hier bist du, Annika.A: Hallo, Shao Yan! Hast du mich gesucht? Ich mache gerade Tee. Trinken wir einen Tee zusammen? S: Ja, gern.A: Wie war´s heute im DeutschkursS: Ganz gut! Ach da fällt mir ein, ich habe noch eine Frage. In zwei Wochen ist der Deutschkurs zu Ende, und wir haben Prüfungen. Deshalb machen wir nächste Woche eine Wiederholung. Unsere Lehrerin sagt heute, nächste Woche machen wir Eintopf, was bedeutet das?A: Eintopf ist eigentlich ein Gericht, ein Essen. Schau mal, das Wort besteht aus zwei Teilen, …ein“ und …Topf“. Für dieses Gericht braucht man nur einen Topf. Das heißt, alle Zutaten, Gemüse, Kartoffeln und Fleisch kochst du in einem Topf.S: Aber wir kochen bestimmt nicht im Unterricht. Was für eine Bedeutung hat das Wort noch?A: Deine Leherin meint mit Eintopf natürlich nicht das Essen, sondern Unterrichtsinhalt. Im Unterricht macht ihr Wiederholung vieler verschiedener Themen, Übungen zur Grammatik, Lesen, Hören usw. Also der Unterricht ist der Topf, und die verschiedenen Übungen sind das Gemüse, das Fleisch, usw.S: Ach so! Das ist eine schöne, bildliche Erklärung.A: Jetzt sprechen wir vom Essen und ich bekomme langsam Hunger. Sag mal, wollen wir heute Eintopf machen? Ich habe Fleisch und Kartoffeln.S: Und ich habe Gemüse, Tomaten, Zwiebeln, einen Chinakohl.A: Na schön, heute gibt´s Eintopf.Text B Drei GeographierätselErstens, es ist ein Fluß, der Fluß fließt in Ostasien. Er fließt von Westen nach Osten. Der Fluß ist 5464 Kilometer lang. Der Name des Flußes beschreibt die Wasserfarbe Aber der Fluß heißt nicht Blaue Fluß, denn das Wasser ist nicht blau, sondern hat die Farbe von Erde.Zweistens, es ist eine Stadt in China. Es ist nicht die chinesische Hauptstadt, aber es ist die Hauptstadt einer Provinz. Durch diese Stadt fließt der längste Fluß Chinas. Die Leute sagen, in dieser Stadt ist der Sommer am heißesten. In der Stadt gibt es ein sehr bekannteste Bauwerk, der Gelbe Kannichturm.Drittens, es ist ein deutsches Bundesland. Es liegt im Westen. Es ist das neunte größte Bundesland. Es hat eine Grenze zu vier Bundesländern, und zu drei anderen Staaten. In diesem Bundesland leben c.a. 3,7 Millionen Menschen. Die Hauptstadt liegt am Rhein. Und bekannt ist das Land für seinen Wein, nicht nur für den Rheinwein, sondern auch für den Moselwein.Text C Wer bin ich?Guten Tag, liebe Hörerinnen und Hörer! Sie alle kennen mich. Ich erzähle Ihnen etwas über mein Leben, dann wissen Sie bestimmt, wie ich heiße.Ich bin ein Landsmann von Marco Polo, d.h. ich bin auch Italiener. Aber Marco Polo lebte vor mir. Ich bin erst 200 Jahre nach ihm geboren, im Jahre 1451. Auch ich machte viele Reisen, denn Reisen gehörte zu meinem Beruf. Ich war Seefahrer. Für den Seefahrer ist das Meer die Straße. Ich lebte viele Jahre in Spanien. Warum? Ich arbeitete für den spanischen König. In seinem Auftrag machte ich vier große Reisen. Ich hatte ein großes Ziel. Ich wollte nach Ostasien, nach Indien. 1492 fuhr ich mit meinem Schiff von Spanien nach Westen. So wollte ich nach einigen Monaten Indien erreichen, denn ich wusste schon, dass die Erde rund ist. Und wirklich, nach 2 Monaten erreichten wir Land. Ich dachte, das ist Indien. deshalb nannte ich die Menschen dort Indianer. Nach dieser erfolgreichen Reise machte ich noch 3 weitere Reisen mit dem gleichen Ziel, Indien. Ich starb im Jahre 1506 mit 55 Jahren. Erst nach meinem Tod bemerkten die Menschen meinen Irrtum. Ich war nicht nach Indien gereist,sondern nach Amerika. Ich hatte einen neuen Kontinent entdeckt, Amerika. Nun, liebe Hörerinnen und Hörer, wer bin ich?Text D Eine VerabredungS: Du, Klaus, wollen wir mal wieder ins Theater gehen?K: Hmm...Warum nicht?S: Vielleicht nächste Woche. Im Moment spielen sie ein Stück von Lessing, Nathan der Weise.K: Aha, wirklich?S: Ja.K: Und wann möchtest du gehen?S: Wir können gleich Montag gehen. Für Montag gibt es bestimmt noch Karten.Montag? Tut mir leid. Montag habe ich schon einen Termin mit Doktor Clemens. Wir werden nach der Konferenz noch essen gehen.S: Na dann Mittwochabend. Ich gehe da nicht zum Sport, sondern wir gehen zusammen ins Theater. K: Ja. Das können wir machen.S: Schön, dann bestelle ich Karten.K: Oh, Moment. Mittwoch ist der zwölfte, nicht wahr?S: Ja.K: Mittwoch geht nicht. Da habe ich schon einen Termin mit meinem Kollegen Lampelt. Den Termin haben wir schon vor drei Wochen gemacht. Wir wollen zusammen Tennis spielen. Tut mir leid. Aber diesen Termin kann ich wirklich nicht absagen.S: Und am Freitag?K: Am Freitag wollen wir doch deinen Bruder. Hast du den Termin schon vergessen?S: Ah Gott, den Termin habe ich mir nicht aufgeschrieben. Aber am Wochenende? Haben wir da schon etwas vor?K: Eigentlich. Aber ich möchte gern mal wieder einen Abend zu Hause verbringen. Du hast doch auch gesagt, am Sonntag wollen wir einen langen Spaziergang machen und dann mal wieder gemeinsam kochen. Verschieben wir das Theater auf übernächste Woche!S: Aber dann läuft das Stück nicht mehr.K: Dann gehen wir eben in ein anderes Stück. Ein guter Stück gibt es doch immer wieder.S: Ach, Klaus, die Frage ist, ob du da nicht wieder Termine hast.Sprechen und HörenDialog 1A: 148 Euro.B: Bitte!A: Danke!B: Auf Wiedersehen!A: Wiedersehen!Dialog 2A: Wie gefällt dir das Kleid?B: Gut, aber es passt nicht zu deinen Harren.A: Warum?B: Rote Harre und dann gelbes Kleid?Dialog 3A: Mama, die Schuhe sind toll.B: Passen sie dir auch?A: Mal sehen, ja!B: Gut, dann kaufen wir sie!Dialog 4A: Steht mir der Anzug?B: Es passt Ihnen, aber die Farbe steht Ihnen leider nicht.A: Ok, dann zeigen Sie mir bitte einen schwarzen Anzug!Lilian 1, 6, 2009。
德语1 (1)
德语1一、I. Setzen Sie den folgenden Text ins Praeteritum!(10P)(总题数:1,分数:10.00) Er(sich unterhalten) 11 mit mir ueber sein Erlebnis: Die naechsten Stationen (sein) 22 Nuernburg, Amberg und schleisslich Basel. Hier(treffen) 33 ich meinen Kameraden Carsten wieder. In einer Zeitung (lesen) 44 wir eine Anzeige , mit der ein Bauunternehmer fuer ein Projekt in Westafrika Facharbeiter (suchen ) 55 . Wir (melden ) 6 6 uns, (unterschreiben ) 7 7 einen Vertrag und (ankommen ) 88 am 28.September2006 mit dem Flugzeug in Afrika 9. Das (sein ) 109 mein Erlebnis. An das (erinnern ) 11 10 ich mich so gern.填空项1:__________________ (正确答案:unterhielt sich)填空项1:__________________ (正确答案:waren)填空项1:__________________ (正确答案:traf)填空项1:__________________ (正确答案:lasen)填空项1:__________________ (正确答案:suchte)填空项1:__________________ (正确答案:meldeten)填空项1:__________________ (正确答案:unterschrieben)填空项1:__________________ (正确答案:kamen an)填空项1:__________________ (正确答案:war)填空项1:__________________ (正确答案:erinnerte)二、II Formen Sie die Folgenden Saetze in Passivsaetze um!(10P)(总题数:5,分数:10.00)1.Wann darf man die Worterbuecher nicht benutzen?__________________________________________________________________________________________正确答案:(Wann duerfen die Worterbuecher nicht benutzt werden?)2.In Deutschland arbeiten wir 5Tage pro Woche.__________________________________________________________________________________________正确答案:(In Deutschland wird 5 Tage pro Woche gearbeitet.)3.Die Arbeiter haben den Schornstein vor 6 Monaten gebaut.__________________________________________________________________________________________正确答案:(Der Schornstein ist von den Arbeitern vor 6 Wonaten gebaut worden.)4.Wie oft waehlt man in Deutschland das Parlament?__________________________________________________________________________________________正确答案:(Wie oft wird in Deutschland das Parlament?)5.Man bat im Interview den Politiker um eine klare Antwort.__________________________________________________________________________________________正确答案:(Der Politiker wird im Interview um eine klare Antwort gebeten)三、III. Ergaezen Sie die fehlenden Endungen in den folgenden Saetzen (10P)(总题数:5,分数:10.00)6.Wir lesen noch chinesisch 1 Ueberstzungen, aber bald verstehen wir sie auf Deutsch.填空项1:__________________ (正确答案:e.)7.Nachdem ich Literatur gelernt habe,kenne ich unsere chinesisch 1 Schriftsteller.填空项1:__________________ (正确答案:en.)8.In Deutschland habe ich ein Kind gesehen, blond 1 Haar.填空项1:__________________ (正确答案:es.)9.Das Maedchen hat die dunkl 1 Augen von der Mutter.填空项1:__________________ (正确答案:en.)10.Anfang letzt 1 Monats bin ich umgezogen.填空项1:__________________ (正确答案:en.)四、IV. Ergaezen Sie die Saetze mit angegebenen Verben! (20P)(总题数:1,分数:20.00)( beenden, n x2, n x2, lernen, arbeiten, gebaeren, wechseln, machen) Ich heisse Anna Schubert und bin 1984 in Potsdam 1 1 . Mein Vater ist Beamter,meine Mutter 2 2 dalmas als Sekretaerin. Sie 3 3dann eine Ausbildung und ist jetzt Kindergaertnerin, Von 1990 bis 1994 war ich in der Grundschule, ab der fuenfte Klasse 4 4ich das Gymnasium in meiner Heimat. In der 13.Klasse 5 5wir mit dem Abitur die Schule. Seit drei Jahren bin ich Studentin. Im ersten Jahr 6 6ich Politologie und Soziologie in Berlin, aber das war mir zu theoretisch. Ich 7 7mein Studienfach und 8 8nun Sinologie. China interessierte mich schon als Schueler lang 9 9ich an der Humboldt-Universitaet Berlin Chinesisch. Seit dem lezten Wintersemster 10 10ich die Beijing Universitaet.填空项1:__________________ (正确答案:geboren)填空项1:__________________ (正确答案:arbeitete)填空项1:__________________ (正确答案:machte)填空项1:__________________ (正确答案:besuchte)填空项1:__________________ (正确答案:beendeten)填空项1:__________________ (正确答案:studierte)填空项1:__________________ (正确答案:wechselte)填空项1:__________________ (正确答案:studiere)填空项1:__________________ (正确答案:lernte)填空项1:__________________ (正确答案:besuche)五、V. Leseversthen.(20P)(总题数:1,分数:20.00)Nur fuer Maedchen In Deutschland gibt es nur noch wenige Maedchschulen , denn bis vor kurzem glaubte man, dass Maedchenschulen altmodisch und konservativ. Neue Studien zeigen aber, dass Maedchen ohne Jungen besser lernen koennen. Deshalb haben Maedchen jetzt an einigen gemischten Schulen bestimmte Faecher wie Chemie, Physik und Informatik nicht mit den Jungen zusammen. Dabei hat sich gezeigt, dass sich die Maedchen in diesen Klassen mehr fuer Chimie und Physik interessieren und dann auch bessere Noten haben. Frau Reimer, Lehrerin an einer Maedchenschule, sagt:“Fuer Maedchen, die gut und viel lernen wollen, ist eine reine Maedchenschule ideal. Mit Jungen zusammen haben sie oft Angst. Sie wollen keine falsche Antwort geben und keine dumme Frage stellen und sagen dann lieber gar nichts, wenn Jungen dabei sind.“Einige Schuelerinnen an Maedchenschulen finden, dass die Pausen ohne Jungen langweilig sind. Jungen koennen sie nur in der Friezeit, im Tanzkurs oder in der Disko am Wochenende kennen lernen. Aufgaben: Bitte markieren Sie die Loesungen auf dem Antwortbogen.(a=richtig, b=falsch)(1).Maedchenschulen gibt es nur noch selten in Deutschland.(分数:4.00)A.正确√B.错误(2).An einigen deutschen Schulen haben die Maedchen nicht in allen Faechern mit den Jungen zusammen Unterricht.(分数:4.00)A.正确√B.错误(3).Mit Jungen zusammen wollen sie falsche Antwort geben und dumme Frage stellen.(分数:4.00)A.正确B.错误√(4).Viele Maedchen finden die Pausen ohne Jungen weniger interessant.(分数:4.00)A.正确B.错误√(5).Jungen koennen die Madchen nie kennen lernen.(分数:4.00)A.正确B.错误√六、VI. Uebersetzen Sie den Text ins Chinesische!(20P)(总题数:1,分数:20.00)12.Deutsche Partys Ich gehe in Deutschland oefter auf Partys.Bei uns ist nicht so viel los. Hier bin ich jedes Wochenende unterwegs. Ich bin jedes Mal erstaunt, dass die Deutschen so viel Bier, manchmal sogar viel Schnaps trinken. Eine deutsche Party ohne Bier ist keine richtige Party. Kuerzlich hat mich ein Suedamerikener auf eine Party eingeleden. Wir haben kein Bier , sondern nur Saft getrunken und uns bis vier Uhr morgens unterhalten. Ich glaube, so etwas mit den meisten Deutschen nicht moeglich. Sie muessen Alkohole trinken, um in Stimmung zu kommen, lockerer zu werden, sich miteinander zu unterhalten.__________________________________________________________________________________________ 正确答案:(在德国我经常去聚会,我们这(国家)就没有这么多活动,在德国这我每个周末都外出。
新编大学德语第一册修订版听力原文教学文稿
Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur Lösungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist schön, nicht?B: Ja.A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B: Nein.A: Aha, und woher kommen Sie dann?B: Aus Anhui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlich?HÜ1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7 158HÜ2 Wann studierst du eigentlich?A: Hallo, Peter! Was machst du da?B: Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fußball. Vielleicht morgen Nachmittag?A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich?E4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie heißt Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester heißt Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name?Zusammen: Das ist meine Familie.Das ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze.In meiner Familie...E5 Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: bitte.Xiaoming: Hallo, wir möchten gerne bestellen.Kellnerin: bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen?Thomas: Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellenerin: Was darf es denn sein?Xiaoming: Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu Kuchen?Xiaoming: Ja. Gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut. Xiaoming: Thomas, möchtest du ein Stück?Thomas: Nein, danke. Ich hätte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin: Sehr gerne. Kommt sofort.Xiaoming: Hallo, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat es Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die schwalzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also…Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte … machtzusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.E6 Besuch bei Fang YuanTimm: Schmidt.Fang Yuan: Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fang Yuan! Wie geht’s?Fang Yuan: Danke, gut. Und dir?Timm:Auch gut. Danke.Fang Yuan: Sag mal, hast du heute Zeit?Timm:Heute ...ja, heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn?(有什么事吗?)Fang Yuan: Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es vielleich malbesichtigen?Timm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommen?Fang Yuan: Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetzt?Fang Yuan: Müllerstraße 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dir?Fang Yuan: Nimm den Bus101 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station. Sie heißtSchwendlingtor.Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan: Ja. Ich finde es auch sehr praktisch.Timm:Hm, alles ist da. Heizung, Fernseher, Telefon und auch Internetanschluss. Und die Möbel sehen auch schön aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dir?Fang Yuan: Nein, sie gehören dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das Bad?Fang Yuan: Sie liegen draußen, am Ende vom Flur. Sie sind für alle.Timm:Auch nicht schlecht. Übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Fang Yuan: 190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan: Ja. Und außerdem ist die Lage sehr gut: Links ist der Supermarkt Aldi, rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegt ein Park. Ichgehe da schon spazieren.Timm:Echt? Das ist doch prima. Und wie weit ist es hier von der Uni? Fang Yuan: Von der Uni ist es auch nicht weit. Zu Fuß1 sind es nur fünfzehn bis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer möchte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verkäuferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschen?B: Ich möchte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 Euro?B: Welches empfehlen Sie?A: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualität ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Geschenk für dich.B: Oh, was ist das? Kaffeekanne und Kaffeetassen?A: Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahr?B: Ja, genau. Sind sie aus China?A: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie schön! Sie gefallen mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfen?B: Ich suche ein deutsch-chinesisches Wörterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier? Es ist klein und Sie können es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist groß und Sie finden darin alle Wörter.B: Das ist ja schön. Wie viel kostet es denn?A: 65 Euro.B: Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Knut und mache zurzeit ein Praktikum beim ZDF. Können Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer Freizeit?B: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A: Ja? Was haben Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen Kurs?B: Ja, einen Fotokurs?.A: So! Hat es Ihnen gefallen?B: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spaß. Ich kann z. B. während der Ausflüge schöne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A: Interessant. Kann man da auch Sport treiben?B: Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich!A: Jede Woche gibt’s da einen Disco-Abend.B: Wie ist die Musik dort?A: Cool.B: Muss man was bezahlen?A: Nein. Nur die Getränke kosten etwas, aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machen?B: Freunde treffen, Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im Hörtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B: O.K., mache ich.2) C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommen?C: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. Können sie übermorgen kommen?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: O.K., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen können.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr Name?B: Lena Schmidt.3) B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin für halb 11.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warten?C: Nein, nur ein Paar Minuten.4) D: Guten Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D: Seit wann haben Sie die Schmerzen?B: Schon seit 3, 4 Tagen.D: Und…E10 Wege suchen und finden1) A: Entschuldigung, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstraße geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstraße. Die Post ist gleich links an der Ecke.2) A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstraße entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3) A: Wang Donghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eigentlich ganz früher aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zumRathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in eine falschen Richtung.。
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德语听写训练1原文 Inhaltverzeichnis Diktat 1 Unsere Universität ................................. 3 Diktat 2 Das Deutschlernen ................................. 3 Diktat 3 Ein Besuch .............................................. 3 Diktat 4 Mein Kugelschreiber ............................. 3 Diktat 5 Am besten ist die Pause ......................... 3 Diktat 6 Ein Sonntag von Felix............................ 3 Diktat 7 Meine Freundinnen ............................... 3 Diktat 8 Zu spät .................................................... 4 Diktat 9 Die Handtasche ...................................... 4 Diktat 10 Warum nicht zusammen? ................... 4 Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann ................................................................................ 4 Diktat 12 Im Restaurant ...................................... 4 Diktat 13 Am Wochenende .................................. 4 Diktat 14 Eine Abschiedsfeier ............................. 5 Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland .......... 5 Diktat 16 Nur ein Problem ................................... 5 Diktat 17 Die Freiheit ........................................... 5 Diktat 18 Liebe Vera............................................. 5 Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode ................. 6 Diktat 20 Der Bericht von Dirk ........................... 6 Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland ........... 6 Diktat 22 ................................................................ 6 Diktat 23 Die Hilfe ................................................ 7
Diktat 1 Unsere Universität Unsere Universität ist groß und modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgebäude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Hörsäle. Wir lernen hier Deutsch. Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch. Diktat 2 Das Deutschlernen Das ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und üben wir. Frau Lin fragt, wir antworten. Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich. Herr Kant ist zufrieden. Diktat 3 Ein Besuch Frau Müller ist Detuschleherin. Heute besuchen sie die Studenten. Sie öffnet die Tür. Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee. Frau Müller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und schön. Frau Müller hat eine Schwester, aber keinen Bruder. Ihr Freund Boris ist groß und sportlich. Die Studenten sprechen immer Deutsch. Das ist auch eine Übung. Diktat 4 Mein Kugelschreiber Der Unterricht beginnt. Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: „Schließ eure Bücher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht. Li Ping sagt: „ Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spät. 5 Sätze sind vorbei. Wo ist mein Kugelschreiber? Diktat 5 Am besten ist die Pause Ich gehe in die Schule. Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch. Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Französisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Französisch. Aber am besten ist die Pause. Diktat 6 Ein Sonntag von Felix Heute ist Sonntag. Aber um fünf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehen läuft der Film „Die Blechtrommel“. Der Film fängt um fünf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden. Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fährt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett. Diktat 7 Meine Freundinnen Ich habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch. Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19. Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20. Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre. Am Wochenende sind wir oft zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino. Manchmal fahren wir nach Freiburg. Dort besuchen wir meine Schwester. Diktat 8 Zu spät Herr Fischer wohnt in München und fährt heute nach Frankfurt. Sein Zug fährt um 5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spät. Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug. Herr Fischer läuft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fährt ab. Aber er fährt nach Bonn. Es ist wieder zu spät. Diktat 9 Die Handtasche Frau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst. Beim Bäcker kauft sie zehn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier. Obst und Gemüse? Morgen ist Markt. Dort sind Gemüse und Obst sehr frisch. Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro. Frau Bode möchte bezahlen. Aber wo ist ihre Handtasche? Sie ist noch beim Bäcker. Diktat 10 Warum nicht zusammen? Dino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke für sie. Das Armband aus Italien ist modern. Aber Helga hat schon zwei. Sie gehen in die Musikabteilung. Die CDs hier sind Rockmusik aus England. Sie sind zurzeit in. Aber Helga hört nicht gern Rockmusik. Ein Wörterbuch? Helga lernt Italienisch. Ein Wörterbuch ist nicht billig. „Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen?“ sagt Vera. Das ist aber eine gute Idee. Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann Zum Frühstuck essen Herr und Frau Hoffmann ein Käsebrot oder ein Wurstbrot. Sie trinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Für die Pause nehmen sie Käsebröte in die Schule mit. Von Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine. Er möchte Fleisch mit Gemüse und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht gut. Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst, Einer, Salat und Tee. Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen. Manchmal gehen sie ins Restaurant. Diktat 12 Im Restaurant Heute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist schön und ruhig. Die Bedienung hier ist auch gut. Wir lesen die Speisekarte. Vater möchte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter möchte Fischfilet und Salat. Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hühnebrühe und ein Schweinefilet. Vater und Mutter trinken noch ein Glas Wein aus Italien. Aber ich möchte nur eine Cola trinken. Zum Nachtisch bringt uns der Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer. Diktat 13 Am Wochenende Am Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz