diktat德语听力训练1原文
大学德语四考试试题(节选)

成都德语培训大学德语四级考试试题(节选)I. Diktat (10 P) (15 Minuten)II. H?rverstehen (20 P) (20 Minuten)III. Leseverstehen (20P) (40 Minuten)Text AFische im WinterIst es nicht erstaunlich, dass trotz strengstem Frost die Fische nicht inden Seen erfrieren? Wenn es beispielsweise 10 Grad Kaelte sind und aufden Seen eine dicke Eisschicht liegt, dann ist die Temperatur unter demEis genau Null Grad. Aber dort halten sich die Fische im Winter niemalsauf, denn sie leben dann ganz tief unten am Grund der Seen. Hier ist esn?mlich durchaus ertraeglich, weil die Wassertemperatur vier Grad ueberNull betraegt.Aufgaben: Marki eren Si e die r i cht igen Loesungen auf dem Antwortbogen!21. Wie kalt ist es direkt unter der dicken Eisschicht?a. Es ist Kaelter als auf der Oberfl?che der Seen.b. Die Temperatur liegt bei Null Grad.c. Es sind 10 Grad Kaelte.22. Im strengen Winter leben Fische____________ .a. ganz tief unter dem Eisb. im Grundwasserc. direkt unter der dicken EisschichtText BMozart und BeethovenEs war im Jahre 1787, da reiste der junge Beethoven von seiner VaterstadtBonn nach Wien. Der 16-jaehrige Junge wollte bei dem weltberuehmtenMozart Unterricht nehmen.Als Beethoven ihn erstmals besuchte, spielte er ihm etwas vor. Mozarth?rte zu und lobte sein Spiel, aber nur mit kuehlen Worten. Er dachte: ?Derjunge Mann spielt da, was er zu Hause flei?ig eingeuebt hat.“ Beethovenbemerkte das kuehle Lob und wurde schlecht gelaunt. Er bat den gro?enMeister um ein Thema; er wollte es fuer eine freie Phantasie benutzen.Wenn Beethoven gereizt war, dann spielte er immer mit Freude und Leidenschaft. So war es auch diesmal. Mozart lauschte und war tief ergriffen. Er drehte sich um und sagte zu einigen Freunden, die auch mitErstaunen zuh?rten: ?Dieser junge Mensch/Mann hat eine gro?e Zukunft!Von ihm spricht einmal die Welt!“Aufgaben: Markieren Sie die Loesungen auf dem Antwortbogen! (a =richtig, b = falsch)23. Mozart gab Beethoven Unterricht.24. Mozart lobte Beethoven, weil er zu Hause etwas eingeuebt hat.25. Das Lob von Mozart hat den jungen Mann sehr gefreut.26. Beethoven wollte nochmals frei spielen.27. Mozart meinte: ?Beethoven wird einmal weltberuehmt werden.“Text CImmer mehr M?dchen wollen Polizistin werden?Die Polizei — Ihr Freund und Helfer“, das h?rt man und sagt man oft.In letzter Zeit wollen immer mehr M?dchen Polizistin werden. SandraMiddendorf aus Soest zum Beispiel. ?Schon mit fuenfzehn Jahren wollteich zur Polizei“, erz?hlt die 19jaehrige. Seit einem Jahr geht sie auf diePolizeischule Seim-Bark — die gr??te in Nordrhein-Westfalen. 800Polizeischueler gibt es an der Schule. 40 Prozent davon sind weiblich.Die Ausbildung ist fuer Maenner und Frauen gleich und dauert 2,5 Jahre.W?hrend dieser Zeit wohnt Sandra im Wohnheim der Schule. Die Zimmersind so klein, dass nur ein Bett und ein Schreibtisch hineinpassen. Mitihren Freundinnen Stefanie und Anna teilt sich Sandra Kueche und Bad.Fuer alle gibt es ein gro?es Wohnzimmer. Sie k?nnen sich da treffen.Sandras Stundenplan ist sehr voll: Verkehrsrecht, Verfassungsrecht,Fremdsprachen, Textverarbeitung, Sport, Schie?en und Angriffstechniken(格斗技术) stehen zum Beispiel darauf. Besonders freut sich Sandraauf das Fahrsicherheits-Training mit dem Streifenwagen(巡逻车). Dabei lernt sie, das Auto in schwierigen Situationen zu fahren. Auf einerrichtigen Polizeiwache muss Sandra ein mehrw?chiges Praktikum machen.Dort bekommt sie einen Eindruck, wie ihr sp?terer Beruf aussieht. Vor drei Monaten hat sie ihren Fuehrerschein gemacht. Jetzt in derPolizeischule macht sie eine zus?tzliche Fahrausbildung. Sie hat einmalin der Woche bei Fahrlehrer Burkhard Nentwig eine Stunde Unterricht.Mit einem Streifenwagen ist sie bisher noch nicht gefahren. Nentwig erkl?rtihr alles genau. Dann fahren sie auf den Stra?en der Schule. ?Nicht soschnell, Sandra. Hier darfst du nur 30 fahren“, sagt der Fahrlehrer. Sp?terin der Ausbildung wird Sandra dann noch ein spezielles Fahrsicherheits-Training mitmachen.Aufgaben: Marki eren Si e di e r icht igen Loesungen auf dem Antwortbogen!28. Immer mehr M?dchen wollen Polizistin werden, weil _________.a. man als Polizist gut verdienen kannb. die Polizei immer freundlich istc. die Polizei Freund und Helfer des Volkes ist29. An der Polizeischule gibt es _____________ Schuelerinnen.a. 800b. 320c. 40030. Die Ausbildung fuer Frauen dauert ____________.a. zweieinhalb Jahreb. zweizweihalb Jahrec. zwei Jahre31. Sandra wohnt im Wohnheim der Schule, _______________.a. sie hat ein eigenes Zimmer, muss aber Bad und Kueche mit den anderengemeinsam benutzenb. sie hat ein eigenes Zimmer mit Bad und Kuechec. sie wohnt mit zwei M?dchen in einem Zimmer mit Bad und Kueche32. Sandra freut sich darauf, ______________.a. ein mehrw?chiges Praktikum zu machenb. mit dem Streifenwagen zu fahrenc. die Angriffstechniken zu lernenText DStudenten aus ?rmeren Familien bekommen in Deutschland mehr Geld vom Staat als in jedem anderen europ?ischen Land. Die meisten Familiensind aber nicht arm genug, deshalb bekommen 80 Prozent der Studentengar nichts. Das sind zum Beispiel im Vergleich mit den Niederlanden viele,dort muessen nur zehn Prozent der Studenten auf Geld vom Staat verzichten.Dies ist das Ergebnis einer Studie, die das Bundesbildungsministerium jetztver?ffentlicht hat. Weitere Ergebnisse sind, dass deutsche Studentenvergleichsweise alt sind, im Schnitt 24,7 Jahre, dass die durchschnittlicheStudiendauer bei etwa 5,3 Jahren liegt und dass die Eltern eines Studenten etwa 40 Prozent seiner Lebenshaltungskosten tragen. Aufgaben: Markieren Sie die Loesungen auf dem Antwortbogen!(a = richtig, b = falsch)33. Das Stipendium, das deutsche Studenten vom Staat bekommen, ist h?her als in anderen europ?ischen L?ndern.34. Vergleichsweise bekommen viele Studenten in den Niederlanden kein Geld vom Staat.35. In Deutschland muessen die Eltern oft ueber ein Drittel der Lebenshaltungskosten ihrer studierenden Kinder uebernehmen. Text EOhnmacht der Frauen?Wie kein anderer Beruf verkoerpert jener des Ingenieurs Macht, die derMensch ueber Teile der Natur erlangt hat. Dass an dieser Macht, wieuebrigens auch an der politischen, Frauen relativ geringen Anteil haben,ist in den letzten Jahren immer st?rker in deren Bewusstsein gerueckt.Die Fernhaltung von Machtzentren —mag dies nun bewusst oder unbewusst geschehen (sein) — ist zweifellos eng mit der ihnentraditionellzugewiesenen Rolle als Hausfrau verknuepft. Am ?Arbeitsplatz zu Hause“hat sich jahrzehntelang fuer eine Mehrheit kaum ein Verhaeltnis zu Politikund Technik entwickeln k?nnen: Zu den Promotoren (促进者) einer technikorientierten Zivilisation haben Frauen in der Vergangenheitjedenfalls nur sehr selten gehoert.[Wir Lernen Deutsch]5 1Diesen historischen Sachverhalt dahingehend zu interpretieren, Frauen seienfuer technische Berufe weniger geeignet als Maenner, ist zweifellos falsch.Zwar war in der Vergangenheit die schwaechere k?rperliche Konstitution(体质) verschiedentlich zum Anlass genommen worden, Frauen den Zugang zu ?m?nnlichen“ Berufen zu verwehren oder schuetzende (und dadurch zum Teil eben auch diskriminierende) Arbeitsgesetze zu erlassen,bei den technischen Berufen oder Studienrichtungen von heute, indenenFrauen so auff?llig in der Minderzahl sind, werden aber nicht mehr physische, sondern intellektuelle Kr?fte gefragt. Auf diesem Gebiet ist das?schwache“ dem ?starken“ Geschlecht gleichwertig und – schenkt manentsprechenden Untersuchungen Glauben – in einzelnen Bereichen garueberlegen: Intuition (直觉), Kreativit?t,Kommunikationsf?higkeit und auchVerantwortungsbewusstsein (etwa gegenueber der Umwelt) sollen beiFrauen oft st?rker entwickelt sein als bei ihren m?nnlichen Arbeitskollegen.Sind das nicht Eigenschaften, die in der Wissenschaft heute besondersgesch?tzt werden? Auch im Ingenieurberuf, einer der offensichtlichstenMaennerdom?nen (范围,领域) ist nicht mehr ?Supermann“, sondern staerker denn je Teamarbeit gefragt.Aufgaben: Marki eren Si e di e r icht igen Loesungen auf dem Antwortbogen!36. Die Fernhaltung von Machtzentren ist zweifellos eng mit der ihnentraditionell zugewiesenen Rolle als Hausfrau verknuepft, bedeutet:a. Die Frauen ueben keine Machtpositionen aus, weil ihnen die traditionelleRolle der Hausfrau zuf?llt.b. Die Frauen ueben Machtpositionen aus und verbinden sie mit der traditionellen Rolle der Hausfrau.c. Die Fernhaltung der Frauen von den Machtzentren ist nicht mit derihnen traditionell zugewiesenen Rolle als Hausfrau verknuepft.37. Am ?Arbeitsplatz zu Hause“ hat sich jahrzehntelang fuer eine Mehrheit kaum ein Verhaeltnis zur Politik und Technik entwickeln k?nnen, bedeutet:a. Viele Frauen haben zu Hause ein besonderes Verhaeltnis zur Politikund Technik entwickeln k?nnen.b. Am ?Arbeitsplatz zu Hause“ waren fuer viele Frauen Politik undTechnik von gro?em Interesse.c. Frauen konnten kein Verhaeltnis zur Politik und Technikentwickeln,weil sie jahrzehntelang nur Hausarbeiten machen mussten.38. Frauen seien fuer technische Berufe weniger geeignet als Maenner,bedeutet:a. Frauen haben fuer technische Berufe nicht so viel Begabung wie Maenner.b. Technische Berufe sind fuer Frauen und Maenner gleicherma?en geeignet.c. Maenner haben fuer technische Berufe weniger Eignung als Frauen.39. Teamarbeit ist gefragt, bedeutet:a. Teamarbeit ist unnoetig.b. Teamarbeit ist wichtig.c. Teamarbeit ist fraglich.40. Das ?schwache“ ist dem ?starken“ Geschlecht gleichwertig, bedeutet:a. Frauen und Maenner sind gleichgestellt und gleichberechtigt.b. Frauen sind Maennern unterlegen.c. Frauen sind schwach, und Maenner sind stark.。
德语专业四级考试真题

德语专业四级考试真题精选文档TTMS system office room 【TTMS16H-TTMS2A-TTMS8Q8-P RÜFUNG FÜR DAS G ERMANISTIK-G RUNDSTUDIUM(PGG 2014)I. Diktat (10%)(15 Minuten)Sie h?ren den Text insgesamt dreimal. Zuerst hren Sie sich den ganzen Texteinmal an. Dann hren Sie sich den Text mit Satzzeichen noch einmal an. Die l?ngeren S?tze werden in Teilen vorgelesen. Zuletzt h?ren Sie den ganzen Text noch einmal.Sie haben z wei Aufgaben zu lsen: A) Füllen Sie die Lücken. B) Schreiben Sie den Text Satz für Satz. Schreiben Sie die Lsungen sowie den Diktattext auf dem AntwortbogeA) Füllen Sie die Lücken!Die jungen gehren zu den Sorgenkindern des deutschen 1) _________ .Das hat eine Studie jetzt wieder 2) _________ . Zwar haben in der Berufswelt immer noch die 3) _________ das Sagen, aber in der Schule schneiden Jungen viel 4) _________ ab als Mdchen. Mnnlichen Schüler brauchen also mehr 5) _________ : mehr Jungenprojeckte, Lese- und Schreibfrderung, mehr mnnliche 6) _________ und Lehrer. Immer mehrv Schulen stellen auerdem auf 7) _________ Unterricht um- in der Hoffnung, der Zwang, cool sein zu müssen, ginge ohne weibliche 8) _________zurück.B) Schreiben Sie den Text Satz für Satz.II. H?rverstehen (20%)(20 Minuten)Teil 1 AlltagssituationenSie hren im Folgenden 6 Minidialoge nur einmal. Markieren Sie die Lsungen aufdem Antwortbogen.. Vor Dienstagnachmittg. Donnerstagnachmittag. c. Vor Donnerstagnachmittag.Kamera ist kauppt. Kamera funktioniert nicht. c. Die BatterieIhre Kamera ist leer.der Stra?e. einer Kneipe. Bus.4. ,50 Euro. ,50Euro ,50 Euro.5. besucht ihre Freundin.b. Sie macht einen Ausflug.c. Sie besucht mit ihrem Freund ihren Eltern.. Er hat schlechte Noten in Franz?sisch. hat sich in der Schule die Nase verletzt. hat ihn in Frankz?sisch eine sechs und in Mathematik eine fünf.Teil 2Nun hren Sie vier Texte. Jeden Text hren Sie zuerst einmal, dann lesen Sie die Aufgaben und danach hren Sie ihn noch einmal. Markieren Sie die richtigen Lsungen auf dem Antwortbogen. (Für Text A: a = richtig, b = falsch)Text A NachrichtInternationale Konferenz fand in Berlin statt.wurder beschlossen, weltweit verst?rkt umweltfreundliche Energien zu nutzen.9. Bis zum Jahr 2015 sollen dadurch eine Million Menschen Zugang zu modernerEnergieversorgung bekommen.Aktionsprogramm kann durch die die UNO kontrolliert werden.Text B 15 Jahre sp?ter11. Worüber erz?hlt der Manna. über seine Arbeitb. über ein Klassentreffen .c.über sein Schule.12. Der Mann und seine ehemalligen Mitschüler_________a. haben alle einen gut bezalen Arbeitsplatz.b. haben alle Wirtschaft studiert.c. sind fast alle gut ausgebildet.leben der Mann und seine ehemaligen Mitschüler jetzta. In Westdeutschlandb. In Ostdeutschlandc. InAusland.Text C Bei einer Firmaist die Chefin unzufriedena. Mit dem Protokoll.b. Mit dem Ergebnissenc.Mit der Regel der Rechtschreibungsoll der Praktikant noch machena. Er soll es nicht kürzen.b. Er soll zwei Namen streichenc. Ersoll die W?rter richtig schreiben16. Wie verh?lt sich der Praktikanta. StillText D Glückist Glücka. Glück ist ein bestimmentes Management.b. Glück ist eine praktische Erfahrung.c. Glück ist gro?e Zufriedenheit18. Glück_________a. ist erlenrtb. ist von Geburt an verhanden.c.kommt von GottGlücksstrategien sind erw?hnta. Die allgemeine Situation analzsieren.b. Viele normale Glücksmonmente des Alltags sehen.c. Jeden Tag einen Bereich des Alltags ver?ndern.wird in der Antwort zur letzten Fragen gesagta. Die Glücksmomente sind sehr kurz.sehr glücklicher Mensch kann pl?tzlich sehr unglücklich werden.c. Es kommt kaum war, dass man pl?tzlich von einem glücklichen Moment in einenunglücklichen Moment herabstürtzt.III. Leseverstehen (20%)(50 Minuten)Teil 1A. Lesen Sie die folgenden überschriften und Texte. Ordnen Sie dann den Texten (21-22) die passende überschrift (a-d) zu. (2P)überschriftena. Tennis für Anf?nger.b. Sport-Empfehlung: Schwimmen, Gehen, Radfahrenc. UnserGesundheitstipp: NordseeNordsee: Immer mehr einsame Menschen im UrlaubSportlich sind mchte, fragte sich zu Beginn oft,welche Sportart und welches Trainingspensum wohl richtig sind. Hier eine Empfelnung von Sporttherapeuten:Das ideale Trainingspensum besteht aus drei Sportlichen Aktivitten undeiner ,,nassen"(schwinn en). Für die Wahl der Sportarten gibt folgendet: verzichten sie als Anf?nger auf Tennis und Squash(壁球), denn die schnellen, abrupten Bewegungen belasten Gelenke und B?nder sehr. Walking, Radfahren und Schwimmen hingegen sind sehr emfehlenswerte Sportarten.in Salzluft, Sonne und Seewind bekommen, krper und seele Aufwind. Nordsee- ein Klima, einzigartig und wie geschaffen für die Gesundheit, mal sanft, mal rau.Auf jeden Fall beiebend. Und eine kur gibt zustzlich Impulse. Mit dem elementrarysten Heilerften der Natur. Sternstunden der Gesundheit Informationen bei: 5-sterne-Nordsee-kur Postfach 161 130, D-22510 Husum.überschriftena. keine Handys in ffentlichen Verkehrsmitteln.b. Keine Hindernisse für Mobil-Telefortierer.c. Informationsblact: Mobil telefonieren- Risiken reduzieren.d. Bald U-Bahn-Fahrschein per Mobiltelefon.23. Harter Schlag für Bayerns Handy- Besitzer: In immer mehr Stdten wird das Mobil- Telefonieren in Bussen und Straen bahnen untersagt- aus,, technischen Gründen". Bisher galten nur Fulgzeuge al s handfreie Zonen,, Wir knnen eine Beeinnflussung der Fahrzeugtechnik nicht ausschlieen", begründet Günter Jokob das verbot. Es habe schon mal eine Strung gegeben. Auch auf die Gesundheit der Fahrgste wirkt sich dieses Verbot positiv aus, meint er,, Gerade in ffentlichen Verkehrmitteln ist die Strahlenbelastung beim Mobil- Telefonieren sehr hoch. Mit dem Verbot helfen wir unseren Fahrgsten, auf ihre krperliche und psychische Gesundheit zu achten."( Aus einer deutschen Zeitung).24. In sterreischen Bussen und Bahnen darf munter weitertelefoniert werden. ,, Bisher beeinflusste noch kein Handy den Zugbetrieb, auch gibt es keine nennenswerten klagen durch Fahrgste", erklrt BB- Sprecher Franz suppan. An ein Verbot denkt auch bei den Wiener Verkehrbetrieben niemand. ,,Wir haben das genau überprüft: Die Handys haben keine Auswirkungen auf das elektronischen Leistungen", Wiener Stadtwerken. ,,Die Fahrt in ffentlichen Verkehrsmitteln wird von Fahrgsten gerne dazu genutzt, ein Telefonat zu führen, für das man sonst keine Zeit findet. Dies soll unseren Kunden unbedingt weiterhin mglich sein. (Aus einer sterreischen Zeitung.)Teil 2Lesen Sie die folgenden Texte und markieren Sie die richtigen L?sungen auf dem Antwortbogen. (16P)IV. Grammatik und Wortschatz(45 Minuten)A. Markieren Sie die L?sungen nach entsprechenden grammatischen Regeln auf dem Antwortbogen.(5P)41. Nicht nur_________Menschen, sondern auch junge Leute unternehmen gern Tagesausflüge.a. ltereb.lteren c. altereMüller hat die teuren Schuhe endlich gekauft, _________ihre Eltern sagen.b,dennist ein braves Kind und h?rt immer auf das, _________ihre Eltern sagen.mutter lie das Licht an, weil das Kleine Mdchen sich_________der Dunkeilheit fürchtete.a.übermarkierte die W?rter beim Lesen, _________ Bedeutungen er nicht kannte.46. Er behauptet, dass er niemals vorher danach_________.zu sein b. gefragt wird c. gefragt worden istdieb hat der alten Dame eine Uhr_________.b. gestielenwohnte bitterlich, weil mein Brüderlein_________sch?nen Pippen mitgenommen hatte.alle meine meinerLehrer kennt uns nicht gut, er verwechselt mich immer _________meinem Zwillingsbruder.b. zuc. auf50. _________die Menschen viel bewusster mit der Umwelt umgegangen, w?re es nicht zu solchen.ürden ren c. H?ttenB. Bitte markieren Sie die Lsungen im Text A) auf dem Antwortbogen und schreiben die Lsungen vom Text B) auch auf dem Antwortbogen. (10P)Text B Neue Rezepte gegen die PrüfungsfehlerC. Bitte ergnzen Sie die passenden Wrter! Schreiben Sie sie dann auf denAntwortbogen. (10P)71. Wie wird Nieveau buchstabiert Kannst du das Wort_________die Tafel schreibenhat einen Jogginganzug gekauft, _________ ich schick finde.mal,gefllt dir dieses Handy nicht – Doch, aber das kann ich mir im Moment noch nicht _________.willst du die Hausaufgaben machen – Ich will gar nicht. Aber ich _________sie ja heute Abend machen.muss Herrn Becker noch eien wichtige E-Mail schicken. –Die _________ Sie eigentlich gestern schicken sollen.junge Sporterin war 5 jahre alt, _________sie mit dem Eiskunstlaufen anfing.es, wenn Studenten nicht regelm?ig zum Unterricht kommen.Sie sich situ ationen vor, in _________ Sie das Problem mühelos meistern.79. Beim Lesen eines Fachtextes kommt es manchmal vor, dass ich ein Wort_________ auf Deutsch noch in der Muttersprache verstehen kann.laute Musik aus dem Nachbarzimmer _________ Frau Schmidt langsam auf die Nerven.81. Auf einer Party lernte Klaus Eva kenne Sie verliebte sich sorfort _________. die Temparatur unter null Grad sinkt, friert _________.83. Unterstreichen Sie beim Lesen alles, _________ Sie wichtig finden.84. Beim dem Verkehrsunfall in der Nacht gab se zwei Tote und drei _________.zweifle natürlich nicht _________ deiner guten Absicht.kind unter der autorit?ren Erziehung seiner Eltern.du in eiener Kneipe Deine Kleidung _________ sehr nach Rauch!, jetzt sich mir mal genau zu, _________ du das Antivirsusprogramm installiert wird.wird geprüft, ob man sich im t?glichen Leben auf Deutsch _________ kann.abend war Bernd auch bei dir. Aber er tat so, als _________ er mich gar nicht gesehen h?tte.D. Formen Sie die unterstrichenen Ausdrücke so um, dass sie zu den vorgegebenen Satzteilen passen. Sinn und Zeit sollen nicht ver?ndert werden. (5P)Beispiel: Die Uhr ist nicht mehr zu reparieren. → Die Uhr kann/muss nicht mehr repariert werden.E. Finden Sie die Fehler (je 2 Fehler in einem Satz) in den folgenden S?tzen heraus und schreiben Sie die richtigen Stze auf dem Antwortbogen.(5P)。
新编大学德语第一册修订版听力原文

Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur L? sungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist sch? n, nichtB: Ja.A:Woher kommen Sie Aus HangzhouB:Nein.A:Aha, und woher kommen Sie dannB:Aus Anhui.A:Was machen Sie hier in Hangzhou Studieren SieB:Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier.übrigens, ich hei? e Dieter Schulz und bin aus Deutschland.Und wie hei ? en SieB: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlichHü 1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7158Hü 2 Wann studierst du eigentlichA:Hallo, Peter! Was machst du daB:Hallo, Donghui! Ich h? re gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fu? ball. Vielleicht morgen NachmittagA: Morgen Dienstag OK, aber erst nach halb f ünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst nach halb fünf Das geht leider wieder nicht.Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch Hast du da ZeitB: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport.Und am Nachmittag, hm⋯ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik h? ren,Sport treiben,Fu? ball spielen.Sag mal,Peter, wann studierst du eigentlichE4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie hei? t Maria.B:Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name. Zusammen:Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester hei? t Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein NameZusammen: Das ist meine ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie.Ein Meerschweinchen, zwei kleine K? tzchen, drei Wellensittiche,einen Hund, einen Fisch und eine gro ? e Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zweikleine K ? tzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine gro? e meiner Familie...E5 Im Caf éXiaoming: Ist hier noch freiGast:bitte.Xiaoming:Hallo , wir m? chten gerne bestellen.Kellnerin:bitte sch ?n. Hier ist die Karte.Xiaoming:Thomas, ich nehme einen Cappuccino. M ? chtest du auch einenThomas:Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne . Lieber einen Tee.Xiaoming:Mit Zitrone oder MilchThomas:Mit Zitrone.Kellenerin:Was darf es denn seinXiaoming:Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin:M? chten Sie dazu KuchenXiaoming:Ja. Gerne. Was k ? nnen Sie uns empfehlenKellnerin: Hm. Wie w ?re es mit schwarzw ? lder Kirschtorte Die schmeckt wirklich gut. Xiaoming:Thomas, m? chtest du ein StückThomas:Nein, danke. Ich h ? tte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming:Also, dann einmal Schwarzw? lder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin:Sehr gerne.Kommt sofort.Xiaoming:Hallo, wir m ? chten zahlen.Kellnerin:Hat es Ihnen geschmecktXiaoming:Die schwalzw ? lder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin:Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammenXiaoming:Getrennt.Kellnerin: Also⋯Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte⋯ machtzusammen 5 Euro 50. Und f ür Sie macht ’s 5 Euro 30.Xiaoming:hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin:Danke sch? n.E6 Besuch bei Fang YuanTimm:Schmidt.Fang Yuan:Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fang Yuan! Wie geht ’sFang Yuan:Danke, gut. Und dirTimm:Auch gut. Danke.Fang Yuan:Sag mal, hast du heute ZeitTimm:Heute ...ja,heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn( 有什么事吗 )Fang Yuan:Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. M? chtest du es vielleich mal besichtigenTimm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommenFang Yuan:Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetztFang Yuan:Müllerstra ? e 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dirFang Yuan:Nimm den Bus 10 1 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station . Sie hei? tSchwendlingtor .Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan:Ja. Ich finde es auch sehr praktisch .Timm:Hm,alles ist da.Heizung,Fernseher,Telefon und auch Internetanschluss. Und die M? bel sehen auch sch ?n aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dirFang Yuan:Nein,sie geh ? ren dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das BadFang Yuan:Sie liegen drau? en, am Ende vom Flur. Sie sind f ür alle. Timm:Auch nicht schlecht.übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit M? beln im MonatFang Yuan:190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan:Ja.Und au? erdem ist die Lage sehr gut:Links ist der Supermarkt Aldi,rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegtein Park . Ich gehe da schon spazieren.Timm:Echt Das ist doch prima . Und wie weit ist es hier von der UniFang Yuan:Von der Uni ist es auch nicht weit.Zu Fu? 1sind es nur f ünfzehnbis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer m ? chte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verk ? uferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschenB: Ich m ? chte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 EuroB: Welches empfehlen SieA: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualit? t ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia.Ich habe ein Geschenk für dich. B: Oh, was ist das Kaffeekanne und KaffeetassenA:Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahrB:Ja, genau. Sind sie aus ChinaA: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie sch ? n! Sie gefallen mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfenB: Ich suche ein deutsch-chinesisches W? rterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier Es ist klein und Sie k? nnen es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist gro? und Sie finden darin alle W? rter.B: Das ist ja sch? n. Wie viel kostet es dennA:65 Euro.B:Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der FreizeitA: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen Ich hei ? e Knut und machezurzeit ein Praktikum beim ZDF. K? nnen Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer FreizeitB: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A:Ja Was haben Sie denn da gemachtB:Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen KursB: Ja, einen Fotokurs .A: So! Hat es Ihnen gefallenB: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spa? . Ich kann z. B. w? hrend der Ausfl ügesch? ne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A:Interessant. Kann man da auch Sport treibenB:Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A:Kann man da auch tanzenB:Freilich!B:Wie ist die Musik dortA:Cool.B:Muss man was bezahlenA: Nein . Nur die Getr ? nke kosten etwas,aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machenB: Freunde treffen,Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im H ? rtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dirB:Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A:Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B:., mache ich.2)C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hi er spricht Lena Schmidt. Ich f ühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf - und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommenC: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. K? nnen sieübermorgen kommen B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: ., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen k? nnen.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr NameB: Lena Schmidt.3)B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin für halb 11.C:Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B:Ja. Muss ich noch lange wartenC:Nein, nur ein Paar Minuten.4)D: Guten Tag. Was fehlt IhnenB:Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D:Seit wann haben Sie die SchmerzenB:Schon seit 3, 4 Tagen.D:Und⋯E10 Wege suchen und finden1)A: Entschuldigung, wo ist hier die PostB: Die Post Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstra? e geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstra? e. Die Post ist gleich links an der Ecke.2)A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine BushaltestelleB: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur BushaltestelleB: Also, hier geradeaus, und geradeaus die Schulstra ?dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter e entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3)A: Wang Donghui.B:Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt Ich warte schon seit einer Stunde.A:Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B:Was ist denn losA:Ich bin eigentlich ganz früher aus dem ausH ausgegangen. An der Bushaltestelle habeich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aberder Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit demBus zumHauptbahnhof gefahren.Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 binich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in einefalschen Richtung.。
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Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur Lösungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist schön, nicht?B: Ja.A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B: Nein.A: Aha, und woher kommen Sie dann?B: Aus Anhui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlich?HÜ1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7 158HÜ2 Wann studierst du eigentlich?A: Hallo, Peter! Was machst du da?B: Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fußball. Vielleicht morgen Nachmittag?A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vierVorlesung.B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag m al, Peter, wann studierst du eigentlich?E4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie heißt Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester heißt Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name?Zusammen: Das ist meine ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie.Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große meiner Familie...E5 Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: bitte.Xiaoming: Hallo, wir möchten gerne bestellen.Kellnerin: bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen?Thomas: Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellenerin: Was darf es denn sein?Xiaoming: Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu Kuchen?Xiaoming: Ja. Gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich g ut. Xiaoming: Thomas, möchtest du ein Stück?Thomas: Nein, danke. Ich hätte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin: Sehr gerne. Kommt sofort.Xiaoming: Hallo, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat es Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die schwalzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also…Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte … machtzusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.E6 Besuch bei Fang YuanTimm:Schmidt.Fang Yuan:Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fan g Yuan! Wie geht’s?Fang Yuan:Danke, gut. Und dir?Timm:Auch gut. Danke.Fang Yuan:Sag mal, hast du heute Zeit?Timm:Heute ...ja, heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn?(有什么事吗?)Fang Yuan:Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es vielleich mal besichtigen?Timm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommen?Fang Yuan:Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetzt?Fang Yuan:Müllerstraße 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dir?Fang Yuan:Nimm den Bus 101 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station. Sie heißtSchwendlingtor.Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan:Ja. Ich finde es auch sehr praktisch.Timm:Hm, alles ist da. Heizung, Fernseher, Telefon und auch Internetanschluss. Und die Möbel sehen auch schön aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dir?Fang Yuan:Nein, sie gehören dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das Bad?Fang Yuan:Sie liegen draußen, am Ende vom Flur. Sie sind für alle. Timm:Auch nicht schlecht. Übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Fang Yuan:190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan:Ja. Und außerdem ist die Lage s ehr gut: Links ist der Supermarkt Aldi, rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegt ein Park.Ich gehe da schon spazieren.Timm:Echt? Das ist doch prima. Und wie weit ist es hier von der Uni?Fang Yuan:Von der Uni ist es auch nicht weit. Zu Fuß1sind es nur fünfzehnbis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer möchte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verkäuferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschen?B: Ich möchte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 Euro?B: Welches empfehlen Sie?A: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualität ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Geschenk für dich.B: Oh, was ist das? Kaffeekanne und Kaffeetassen?A: Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahr?B: Ja, genau. Sind sie aus China?A: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie schön! Sie gefallen mir sehr g ut.3) A: Kann ich Ihnen helfen?B: Ich suche ein deutsch-chinesisches Wörterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier? Es ist klein und Sie können es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist groß und Sie finden darin alle Wörter.B: Das ist ja schön. Wie viel kostet es denn?A: 65 Euro.B: Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Knut und mache zurzeit ein Praktikum beim ZDF. Können Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer Freizeit?B: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A: Ja? Was haben Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen Kurs?B: Ja, einen Fotokurs?.A: So! Hat es Ihnen gefallen?B: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spaß. Ich kann z. B.während der Ausflüge schöne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A: Interessant. Kann man da auch Sport treiben?B: Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich!A: Jede Woche gibt’s da einen Disco-Abend.B: Wie ist die Musik dort?A: Cool.B: Muss man was bezahlen?A: Nein. Nur die Getränke kosten etwas, aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machen?B: Freunde treffen, Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im Hörtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B: ., mache ich.2) C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommen?C: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. Können sie übermorgen kommen?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: ., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen können.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr Name?B: Lena Schmidt.3) B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt un d habe einen Termin für halb 11.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warten?C: Nein, nur ein Paar Minuten.4) D: Guten Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D: Seit wann haben Sie die Schmerzen?B: Schon seit 3, 4 Tagen.D: Und…E10 Wege suchen und finden1) A: Entschuldigung, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstraße geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstr aße. Die Post ist gleich links an der Ecke.2) A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann nach links üb er den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstraße entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3) A: Wang Donghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eigentlich ganz früher aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren.Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in eine falschen Richtung.。
2009年德语专业四级真题及详解【圣才出品】

2009年德语专业四级真题及详解Ⅰ. Diktat (10P) (15 Minuten)Sie hören den Text drei mal. Zuerst hören Sie den ganzen Text einmal an. Dann schreiben Sie den Text Satz für Satz. Die längeren Sätze werden in Teilen vorgelesen. Zuletzt hören Sie den ganzen Text noch einmal. Nun fangen wir an.【答案】Taschengeld ist ein Dauerstreitthema. Aber wie viel Taschengeld braucht das Kind nun wirklich? Jetzt sind sich Erziehungsexperten einig: Von sechs bis 18 Jahren sind Beträge von 2 bis 62 Euro pro Monat sinnvoll.Taschengeld ist wichtig, da Kinder dann ein Gefühl dafür bekommen, wie teuer die Welt ist. Sobald das Kind ein Verständnis für Zahlen und Werte hat, sollte es auch eigenes Geld verwalten dürfen. Die Pädagogen empfehlen, bis zu einem Alter von knapp sechs Jahren 50 Cent pro Woche zu zahlen. Jugendliche sollten mit 18 Jahren 62 Euro pro Monat bekommen. Mit dem eigenen Geld sollten sich Kinder kleine Wünsche wie Schokolade, CDs und Zeitschriften erfüllen. Es ist besser, sein Kind dabei nicht zu kontrollieren. Nur so lernt es, verantwortungsvoll undselbständig (selbstständig) damit umzugehen.Ⅱ. Hörverstehen(20 P) (20 Minuten)Teil 1 AlltagssituationenSie hören im Folgenden 6 Minidialoge nur einmal. Markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortbogen.1. a. Im Krankenhaus.b. Auf der Straße.c. Auf dem Gericht.【答案】b【解析】录音中提到“sind Sie verletzt?”“Warum sind Sie so schnell gefahren?”可以判断发生了一起交通事故,地点在大街上。
新编大学德语第一册修订版听力原文

Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur L? sungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist sch? n, nichtB: Ja.A:Woher kommen Sie Aus HangzhouB:Nein.A:Aha, und woher kommen Sie dannB:Aus Anhui.A:Was machen Sie hier in Hangzhou Studieren SieB:Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier.übrigens, ich hei? e Dieter Schulz und bin aus Deutschland.Und wie hei ? en SieB: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlichHü 1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7158Hü 2 Wann studierst du eigentlichA:Hallo, Peter! Was machst du daB:Hallo, Donghui! Ich h? re gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fu? ball. Vielleicht morgen NachmittagA: Morgen Dienstag OK, aber erst nach halb f ünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst nach halb fünf Das geht leider wieder nicht.Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch Hast du da ZeitB: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport.Und am Nachmittag, hm⋯ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik h? ren,Sport treiben,Fu? ball spielen.Sag mal,Peter, wann studierst du eigentlichE4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie hei? t Maria.B:Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name. Zusammen:Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester hei? t Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein NameZusammen: Das ist meine ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie.Ein Meerschweinchen, zwei kleine K? tzchen, drei Wellensittiche,einen Hund, einen Fisch und eine gro ? e Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zweikleine K ? tzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine gro? e meiner Familie...E5 Im Caf éXiaoming: Ist hier noch freiGast:bitte.Xiaoming:Hallo , wir m? chten gerne bestellen.Kellnerin:bitte sch ?n. Hier ist die Karte.Xiaoming:Thomas, ich nehme einen Cappuccino. M ? chtest du auch einenThomas:Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne . Lieber einen Tee.Xiaoming:Mit Zitrone oder MilchThomas:Mit Zitrone.Kellenerin:Was darf es denn seinXiaoming:Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin:M? chten Sie dazu KuchenXiaoming:Ja. Gerne. Was k ? nnen Sie uns empfehlenKellnerin: Hm. Wie w ?re es mit schwarzw ? lder Kirschtorte Die schmeckt wirklich gut. Xiaoming:Thomas, m? chtest du ein StückThomas:Nein, danke. Ich h ? tte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming:Also, dann einmal Schwarzw? lder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin:Sehr gerne.Kommt sofort.Xiaoming:Hallo, wir m ? chten zahlen.Kellnerin:Hat es Ihnen geschmecktXiaoming:Die schwalzw ? lder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin:Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammenXiaoming:Getrennt.Kellnerin: Also⋯Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte⋯ machtzusammen 5 Euro 50. Und f ür Sie macht ’s 5 Euro 30.Xiaoming:hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin:Danke sch? n.E6 Besuch bei Fang YuanTimm:Schmidt.Fang Yuan:Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fang Yuan! Wie geht ’sFang Yuan:Danke, gut. Und dirTimm:Auch gut. Danke.Fang Yuan:Sag mal, hast du heute ZeitTimm:Heute ...ja,heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn( 有什么事吗 )Fang Yuan:Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. M? chtest du es vielleich mal besichtigenTimm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommenFang Yuan:Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetztFang Yuan:Müllerstra ? e 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dirFang Yuan:Nimm den Bus 10 1 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station . Sie hei? tSchwendlingtor .Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan:Ja. Ich finde es auch sehr praktisch .Timm:Hm,alles ist da.Heizung,Fernseher,Telefon und auch Internetanschluss. Und die M? bel sehen auch sch ?n aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dirFang Yuan:Nein,sie geh ? ren dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das BadFang Yuan:Sie liegen drau? en, am Ende vom Flur. Sie sind f ür alle. Timm:Auch nicht schlecht.übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit M? beln im MonatFang Yuan:190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan:Ja.Und au? erdem ist die Lage sehr gut:Links ist der Supermarkt Aldi,rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegtein Park . Ich gehe da schon spazieren.Timm:Echt Das ist doch prima . Und wie weit ist es hier von der UniFang Yuan:Von der Uni ist es auch nicht weit.Zu Fu? 1sind es nur f ünfzehnbis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer m ? chte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verk ? uferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschenB: Ich m ? chte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 EuroB: Welches empfehlen SieA: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualit? t ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia.Ich habe ein Geschenk für dich. B: Oh, was ist das Kaffeekanne und KaffeetassenA:Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahrB:Ja, genau. Sind sie aus ChinaA: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie sch ? n! Sie gefallen mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfenB: Ich suche ein deutsch-chinesisches W? rterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier Es ist klein und Sie k? nnen es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist gro? und Sie finden darin alle W? rter.B: Das ist ja sch? n. Wie viel kostet es dennA:65 Euro.B:Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der FreizeitA: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen Ich hei ? e Knut und machezurzeit ein Praktikum beim ZDF. K? nnen Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer FreizeitB: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A:Ja Was haben Sie denn da gemachtB:Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen KursB: Ja, einen Fotokurs .A: So! Hat es Ihnen gefallenB: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spa? . Ich kann z. B. w? hrend der Ausfl ügesch? ne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A:Interessant. Kann man da auch Sport treibenB:Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A:Kann man da auch tanzenB:Freilich!B:Wie ist die Musik dortA:Cool.B:Muss man was bezahlenA: Nein . Nur die Getr ? nke kosten etwas,aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machenB: Freunde treffen,Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im H ? rtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dirB:Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A:Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B:., mache ich.2)C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hi er spricht Lena Schmidt. Ich f ühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf - und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommenC: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. K? nnen sieübermorgen kommen B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: ., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen k? nnen.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr NameB: Lena Schmidt.3)B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin für halb 11.C:Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B:Ja. Muss ich noch lange wartenC:Nein, nur ein Paar Minuten.4)D: Guten Tag. Was fehlt IhnenB:Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D:Seit wann haben Sie die SchmerzenB:Schon seit 3, 4 Tagen.D:Und⋯E10 Wege suchen und finden1)A: Entschuldigung, wo ist hier die PostB: Die Post Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstra? e geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstra? e. Die Post ist gleich links an der Ecke.2)A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine BushaltestelleB: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur BushaltestelleB: Also, hier geradeaus, und geradeaus die Schulstra ?dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter e entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3)A: Wang Donghui.B:Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt Ich warte schon seit einer Stunde.A:Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B:Was ist denn losA:Ich bin eigentlich ganz früher aus dem ausH ausgegangen. An der Bushaltestelle habeich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aberder Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit demBus zumHauptbahnhof gefahren.Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 binich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in einefalschen Richtung.。
德语听写训练3Diktat1-5

Diktat 1 : Ein Tag an der UniversitätHeute Vormittag bin ich in der Universität, weil ich um zehn Uhr eine Wirts chaftsvorlesung bei ProfessorHuber höre. Dies ist der Hörsaal, wo schon fas t 600 Studenten sitzen. Unsere Uni ist wirklich eineMassenuniversität. Glüc klicherweise sind in den Seminaren viel weniger Studenten als hier. Wenn die Vorlesung zu Ende ist, gehe ich in die Bibliothek. Dort arbeite ich sehr gerne, weil ich mich besserkonzentrieren kann als zu Hause. Auf dem Weg zum Mittagessen gehe ich noch mal beim schwarzen Brettvorbei. Dort findet man immer wichtige Informationen.Gleich um die Ecke ist die Mensa. Obwohl ich das Essen nicht besonders fin de, gehe ich meistens zumMittag dorthin. Das ist bequem und preiswert. Am Nachmittag arbeite ich noch zwei Stunden in der Bibliothek, bevor ich z um Training gehe. Ich spielenämlich in der Fußballmannschaft unserer Univ ersität.Diktat 2:Was ist Höflichkeit?Selbstverständlich wollen wir alle höflich sein, weil gutes Benehmen das Le ben erst angenehm macht. Wasaber ist Höflichkeit? Eine Befragung in der B undesrepublik hat gezeigt, dass die Deutschen sich darübereinig sind.Für 97, 8% der Befragten gehört zur Höflichkeit, dass man andere im Gespr äch nicht unterbricht. DieseMeinung teilten alle Bevölkerungsgruppen: Männer und Frauen, Junge und Alte, Menschen mit Hauptschul-oder Universitätsabschluss, Ostdeutsche und Westdeutsche.Fast die gleiche Punktzahl erreichte die Hilfsbereitschaft. Älteren Personen einen Sitzplatz im Bus anbieten,ihnen das schwere Gepäck tragen oder eine r Frau mit einem Kinderwagen beim Einsteigen in die Bahnhelfen: das gilt al s gutes Verhalten.Auf dem dritten Platz liegen die guten Tischsitten. Dazu gehören natürlich d er richtige Gebrauch von Messerund Gabel, langsames und kultiviertes Esse n, eine aufrechte Körperhaltung und zahlreiche Verhaltensregeln,die man ei nhalten sollte.Diktat3:Jetzt wohnen wir auf dem LandLiebe Regina, jetzt wohnen wir schon seit drei Monaten auf dem Land. Ich muss sagen, es ist viel besser, alsich gedacht hatte. Wir freuen uns jeden Tag über unser kleines Haus mit Garten und sind jetzt jedesWochenende mit Ga rtenarbeit beschäftigt.Das Leben auf dem Lande ist weniger hektisch als in der Stadt und die Bezie hungen sind weniger anonym.Gleich nachdem wir eingezogen waren, kam u nser rechter Nachbar vorbei, brachte einen hübschenBlumentopf und bot se ine Hilfe an. Der einzige Nachteil: Bernd muss jetzt morgens eine halbe Stunde früherlosfahren, wenn er zur Arbeit will, und manchmal steht er auch ab ends längere Zeit im Stau.Ich will zum Herbst hier in der Nähe einen Teilzeitjob suchen, aber ob das kl appen wird, weiß ich nochnicht. Doch darüber mache ich mir jetzt noch kei ne Gedanken. Ich will erst einmal den Sommer in unseremGarten genießen. Du musst uns bald besuchen kommen und dir alles ansehen. Viele Grüße M onikaDiktat 4:Wenn ich reich wäre . . .…Was würdest du machen, wenn du reich wärest?" So beginnt das Lieblingsl ied der 18 Grundschüler auf derLöß-Hochebene in dem Dorf, das wir besucht haben. Ihre Antwort ist:…Wir würden einen sicherenWasserspeicher für die Schule bauen, damit wir unser Klassenzimmer immer sauber machen können."Im Nordwesten unseres Landes herrscht ständig Wassernot. Die jährliche N iederschlagsmenge beträgt nur300 bis 400 Milliliter pro Jahr. Deshalb baue n die Bauern Wasserspeicher, um darin Regenwasser zusammeln. Aber da s ie oft kein Geld haben, um die Speicher mit Beton abzudichten, sind viele lec k.Das Wasser geht verloren oder wird verschmutzt. Es ist deshalb nicht mögli ch die Felder zu bewässern unddie Familien bleiben arm. Wegen der schlec hten Wasserqualität sind viele Frauen und Kinder auch schwererkrankt. Um den Dörfern zu helfen, hat die Stiftung …Entwicklungshilfe für Frauen" ei n Projekt begonnen, das Geldfür den Bau betonierter Wasserspeicher samm elt. 2005 konnte sie damit etwa 100 000 000 Bauern dabeiunterstützen, ihr e Lebenssituation deutlich zu verbessern.Diktat 5:Das Deutsche Wörterbuch der Brüder GrimmDie Brüder Jacob und Wilhelm Grimm sind durch ihre Kinder- und Hausmär chen berühmt. Die beidenProfessoren sind auch die Väter der Germanistik. Sie haben alte deutsche Literatur herausgegeben, dieGrammatik des Deutsc hen beschrieben sowie die Geschichte der deutschen Sprache erforscht. 1838 begannen sie mit der Arbeit am Deutschen Wörterbuch, in dem sie de n gesamten Wortschatz desHochdeutschen von Luther bis Goethe darstelle n wollten. Die Brüder Grimm rechneten mit einer Arbeitszeitvon etwa zehn Jahren, in denen sechs bis sieben Bände entstehen sollten. Aber weder die Wortmenge nochdie benötigte Arbeitszeit waren realistisch berechnet.Als Jacob Grimm im Jahre 1863 starb, waren erst die Buchstaben A bis F bea rbeitet. Viele anderebedeutende Sprachforscher setzten die Arbeit fort.Beendet wurde das Wörterbuch erst 1960 mit dem 33. Teilband beziehungs weise 1966 mit der Fertigstellungdes Registerbandes, dem, Band 43 des Wörterbuchs. Das Deutsche Wörterbuch enthält etwa 350 000Stichwörter und ist damit das umfangreichste Wörterbuch der deutschen Sprache.。
2014年德语专业四级考试真题听力和答案

P RÜFUNG FÜR DAS G ERMANISTIK-G RUNDSTUDIUM(PGG 2014)Lösungen und HörtexteTexte zum Diktat und HörverstehenI. DiktatA) Füllen Sie die Lücken aus!Die Jungen gehören zu den Sorgenkindern des deutschen 1) Bildungssystems. Das hat eine Studie jetzt wieder 2)bestätigt. Zwar haben in der Berufswelt immer noch die 3) Männer das Sagen, aber in der Schule schneiden Jungen viel 4) schlechter ab als Mädchen. Männliche Schüler brauchen also mehr 5) Unterstützung: mehr Jungenprojekte, Lese- und Schreibförderung, mehr männliche 6)Erzieher und Lehrer. Immer mehr Schulen stellen außerdem auf 7) getrennten Unterricht um – in der Hoffnung, der Zwang, cool sein zu müssen, ginge ohne weibliche8) Ablenkung zurück.B) Schreiben Sie den Text Satz für Satz.Für Jungen ist es tatsächlich schwer, mit dem gestiegenen Leistungsdruck zurechtzukommen, denn sie sind in der Schule oft unkonzentrierter als Mädchen. Woran dies genau liegt, können Wissenschaftler immer noch nicht im Detail bestimmen. Daher gehen viele Initiativen am eigentlichen Problem vorbei. Die Schule muss sich endlich auf die neuen Lebenswelten aller Kinder einstellen. Sie brauchen V orbilder, weibliche und männliche, nicht nur in der Familie, sondern auch in der Schule. Die Aufgabe der Schule sowie der Familieb ist es, die alten Rollenmuster gemeinsam mit den Kindern immer wieder in Frage zu stellen.II.HörverstehenTeil 1: AlltagssituationenSie hören im Folgenden 6 Minidialoge nur einmal. Markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortbogen.1. Frau: Können Sie vor Dienstagnachmittag das Radio fertig reparieren?Mann: Entschuldigung, das ist unmöglich. Sie können es frühestens am Donnerstagnachmittag abholen. Frage: Wann wird das Radio fertig repariert?2. Mann: Was ist los? Ist deine Kamera kaputt?Frau: Ja, sie ist kaputt. Sie funktioniert nicht.Mann: Lass mich mal nachsehen. Nein, nein, die ist nicht kaputt, die Batterie ist leer.Frage: Was für ein Problem hat ihre Kamera?3. Mann: Entschuldigung, ist da noch frei?Frau: Ja, bitte.Mann: Ein Sauwetter ist das heute.Frau: Es schneit wohl draußen?Mann: Und wie!Frage: Wo könnte das Gespräch stattfinden?4. Frau: Herr Ober, wir möchten bitte zahlen.Mann: Zusammen oder getrennt?Frau: Getrennt. Ich bezahle das Rindfleisch und den Apfelsaft.Mann: Das macht 24,50 Euro.Frau: Hier sind 50 Euro.Mann: 25,50 Euro zurück.Frage: Wieviel Geld bekommt die Frau zurück?5. Frau 1: Karin, morgen haben wir schönes Wetter. Machen wir zusammen einen Ausflug?Frau 2: Nein! Morgen ist Valentinstag. Da will ich mit meinem Freund meine Eltern besuchen. Den Ausflug können wir ja nächste Woche machen.Frage: Was macht Karin morgen?6. Mädchen: Sag mal, was machst du denn für ein Gesicht? Hast du Liebeskummer oder ist sonst etwaspassiert?Junge: Frag bloß nicht! Alles ist beschissen. Ich habe die Nase voll von der Schule. Gestern gab es ´ne fünf in Mathe und heute noch ´ne sechs in Französisch. Jetzt steht es ziemlich mies. Ich habe einfach keine Lust mehr, dauernd in die Schule zu gehen und den Mist zu lernen.Frage: Warum ist der Junge deprimiert?Teil 2Nun hören Sie vier Texte. Jeden Text hören Sie zuerst einmal, dann lesen Sie die Aufgaben und danach hören Sie ihn noch einmal. Markieren Sie die richtigen Lösungen auf dem Antwortbogen.Text A NachrichtenBonn. Mit einem weltweiten Aktionsprogramm ist in Bonn die Konferenz für erneuerbare Energien zu Ende gegangen. Darin haben sich die Vertreter aus 154 Ländern verpflichtet, den Anteil der Versorgung durch Sonnen-, Wind- und Wasserkraft zu erhöhen. Bis zum Jahr 2015 sollen dadurch eine Milliarde Menschen Zugang zu moderner Energieversorgung bekommen. Die Umsetzung des Aktionsprogramms soll durch die UNO kontrolliert werden.Text B: 15 Jahre späterSprecher: Ich beobachte meine ehemaligen Mitschüler am Tisch. Äußerlich haben sie sich wenig verändert. Wenn wir zusammen sind, scheinen wir unsere alten Rollen zu spielen. Michael ist wieder sehr still, Henry und Lisa auch; Anna und Stephan reden unaufhörlich. Mir fällt auf, wie viel wir über Fonds, Versicherungen und Steuern sprechen. Was sagt das über uns und 15 Jahre Deutschland? Diese Klasse ist nicht repräsentativ. Wir haben fast alle studiert, kommen zum Großteil aus gut situierten Elternhäusern und leben in der Stadt. Wir haben bis auf eine alle Arbeit. Wir sind flexibel und mobil. Wir sind längst im Westen angekommen, aber niemand fühlt sich dort vollkommen zu Hause.Text C Bei einer FirmaChefin: Guten Morgen, Herr Büchner.Praktikant: Guten Morgen.Chefin: Ich habe Ihr Protokoll bekommen. Können wir kurz darüber sprechen?Praktikant: Ja, sicher.Chefin: Gut, ich hätte da noch gerne einige Änderungen. Das Protokoll ist einfach zu lang. Ich habe schon einmal gestrichen, was nicht so wichtig ist.Praktikant: Ah, ja. Tut mir Leid, ich wusste nicht, dass Sie nur die Ergebnisse haben wollten.Chefin: In unserer Abteilung machen wir immer ein Ergebnisprotokoll, weil keiner viel Zeit zum Lesen hat.Praktikant: Ja gut, verstehe.Chefin: Und noch eins. Bitte achten Sie auf die Rechtschreibung. Im Protokoll sind einige Fehler. Undzwei Namen waren auch nicht korrekt.Praktikant: Oh, das ist mir aber peinlich. Das kommt nicht wieder vor.Chefin: Okay, dann erwarte ich das korrigierte Protokoll bis heute Mittag.Praktikant: Ja, sicher. Kein Problem.Text D GlückZDF: Zuerst einmal: Was ist denn Glück?Prof. Dr. Angela Schorr: Für Glück gibt es verschiedene Definitionen. Die Glückserfahrungen, die wir aber alle haben, sind entweder Glück als große Zufriedenheit oder Glück als eine ganz besondere Erfahrung, als einen starken Glücksmoment, praktisch eine Spitzen-Erfahrung.ZDF: Woher kommt das Glück? Kann man Glück lernen?Angela Schorr: Glück ist auch erlernt. Man kann bestimmte Glücksstrategien und ein bestimmtes Management betreiben. Das Wichtigste ist eine Analyse der eigenen Situation. Wie ist meine Lebenssituation? Wo bin ich überall unzufrieden? Wo kann ich etwas dagegen tun? Man muss die Bereiche finden, wo man etwas verändern kann. Und dann muss man sich darauf konzentrieren und sozusagen versuchen, die vielen normalen Glücksmomente des Alltags zu sehen.ZDF: Und kann man sich an das Glück so gewöhnen, dass es zu einer Selbstverständlichkeit wird?Angela Schorr: Die Spitzen-Erfahrungen, die wir haben, können wir psychisch nicht verteidigen, sondern sie müssen sich ein wenig abbauen, d.h. eine dauerhafte Spitzen-Erfahrung ist nicht möglich. Aber es ist völlig übertrieben zu glauben, dass ein Mensch, der sehr glücklich ist, dann in einer großen Änderung sozusagen unglücklich wird. Das stimmt alles nicht. In Wirklichkeit dauert es sehr lange, von einem hohen Glückslevel auf ein mittleres und nicht auf ein niedriges Niveau herunterzukommen.Im Grunde genommen bleibt einem das Glück durchaus treu.II. Hörverstehen (20 P)1 2 3 4 5 6 7 8 9 10111213141516 17 18 1920a x x x xb x x x x x x x x xc x x x x x x xIII. Leseverstehen (20 P)21 22 23 24 25 26 27 282930313233343536 37 38 3940a x x x x x xb x x x x x x x xc x x x x x xIV. Grammatik und WortschatzA undB (Text A)41 42 43 44 45 46 47 484950515253545556 57 58 5960a x x x x x x xb x x x x x xc x x x x x x xB (Text B)61. geht/ist 62. werden 63. unter 64. vergeht 65. vor66. statt/anstatt67. die 68. sondern 69. mit 70. Gelernte/besserC71. an 72. den 73. leisten/kaufen 74. kann/muss/werde 75. hätten 76. als 77. stört/ärgert 78. denen 79. weder 80. geht 81. ineinander 82. es / Wasser 83. was 84. Verletzte 85. an86. leidet/steht/ lebt 87. riecht /stinkt88. damit / so dass 89. verständigen/orientieren90. obD.91. → Mit den Möglichkeiten, die durch das Internet zur Verfügung gestellt werden/wurden/worden sind, ...92. → Über... kommunizieren Menschen .... mit den ihnen auch offline am nächsten stehenden Freunden.93. → Obwohl sie ihre Freizeit verlieren, sind die jungen Aufsteiger bereit, sich für ihren Job einzusetzen.94. → Wenn man so nach Erfolg strebt, bleibt immer weniger Platz für Familie und Freunde.95. →Wenn die meisten Teilnehmer in Facebook die entsprechenden Einstellungen nicht wählten (wählen würden), wären private Informationen nicht nur Freunden zugänglich.E.96. →Gleich nach dem Unterricht rief mich meine Mutter an.97. →Sie möchte, dass ich fleißig lerne und wünschte mir viel Glück zum Neujahr/im neuen Jahr.98. →Es war schon tief in der Nacht, als mein Onkel endlich zu Hause war.99. →Wir waren viel in der Stadt herumgelaufen, deshalb fühlten wir uns am Abend todmüde.100. →Als ich klein war, sah ich gern fern, aber ich durfte den Fernseher nicht ohne Erlaubnis anschalten.。
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InhaltverzeichnisDiktat 1Unsere UniversitätUnsere Universität ist groß und modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgebäude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Hörsäle. Wir lernen hier Deutsch. Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch.Diktat 2Das DeutschlernenDas ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und üben wir. Frau Lin fragt, wir antworten. Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich. Herr Kant ist zufrieden.Diktat 3Ein BesuchFrau Müller ist Detuschleherin. Heute bes uchen sie die Studenten. Sie öffnet die Tür. Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee. Frau Müller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und schön. Frau Müller hat eine Schwester, aber keinen Bruder. Ihr Freund Boris ist groß und sportlich. Die Studenten sprechen immer Deutsch. Das ist auch eine Übung.Diktat 4Mein KugelschreiberDer Unterricht beginnt. Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: …Schließ eure Bücher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht. Li Ping sagt: … Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spät. 5 Sätze sind vorbei. Wo ist mein KugelschreiberDiktat 5Am besten ist die PauseIch gehe in die Schule. Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch. Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Französisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Französisch. Aber am besten ist die Pause.Diktat 6Ein Sonntag von FelixHeute ist Sonntag. Aber um fünf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehen läuft der Film …Die Blechtromm el“. Der Film fängt um fünf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden. Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fährt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett.Diktat 7Meine FreundinnenIch habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch. Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19.Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20. Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre. Am Wochenende sind wir oft zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino. Manchmal fahren wir nach Freiburg. Dort besuchen wir meine Schwester.Diktat 8Zu spätHerr Fischer wohnt in München und fährt heute nach Frankfurt. Sein Zug fährt um 5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spät. Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug. Herr Fischer läuft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fährt ab. Aber er fährt nach Bonn. Es ist wieder zu spät.Diktat 9Die HandtascheFrau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst. Beim Bäcker kauft sie zehn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier. Obst und Gemüse Morgen ist Markt. Dort sind Gemüse und Obst sehr frisch. Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro. Frau Bode möchte bezahlen. Aber wo ist ihre Handtasche Sie ist noch beim Bäcker.Diktat 10 Warum nicht zusammenDino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke für sie. Das Armband aus Italien ist modern. Aber Helga hat schon zwei. Sie gehen in die Musikabteilung. Die CDs hier sind Rockmusik aus England. Sie sind zurzeit in. Aber Helga hört nicht gern Rockmusik. Ein Wörterbuch Helgalernt Italienisch. Ein Wörterbuch ist nicht billig. …Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen“ sagt Vera. Das ist aber eine gute Idee.Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie HoffmannZum Frühstuck ess en Herr und Frau Hoffmann ein Käsebrot oder ein Wurstbrot. Sie trinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Für die Pause nehmen sie Käsebröte in die Schule mit. Von Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine. Er möchte Fleisch mit G emüse und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht gut. Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst, Einer, Salat und Tee. Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen. Manchmal gehen sie ins Restaurant.Diktat 12 Im RestaurantHeute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist schön und ruhig. Die Bedienung hier ist auch gut. Wir lesen die Speisekarte. Vater möchte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter möchte Fischfilet und Salat. Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hühnebrühe und ein Schweinefilet. Vater und Mutter trinken noch ein Glas Wein aus Italien. Aber ich möchte nur eine Cola trinken. Zum Nachtisch bringt uns der Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer.Diktat 13 Am WochenendeAm Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz viel vor. Max liest heute einen Roman. Dann sieht er fern. Um 10 Uhr ist ein Volleyballspiel. Am Nachmittag hat er Besuch. Hans aus Bremen kommt.Um 5 Uhr joggt er. Bernd ruft seine Freundin an. Sie wollen ins Konzert gehen. Dann essen sie zusammen und besuchen eine Ausstellung. Michael hat eine Einladung. Er geht zu einer Party. Dort spielt er Klavier. Am Nachmittag möchte er zu Hause bleiben. Er chattet gern und spielt gern Computer.Diktat 14 Eine AbschiedsfeierGisela fährt morgen nach London. Sie möchte dort Medizin studieren. Heute Abe nd feiern alle für sie. Das Zimmer mit Blumen ist schön. Ihr Bruder Peter kauft Kuchen und Getränke. Ihre Mutter macht ein Abendessen. Ihre Freunde kommen um 5 Uhr. Alle bringen ihr ein Geschenk mit. Jürgen kommt mit einem Schal. Dieter schenkt ihr einen Wecker. Karin gibt ihr 2 CDs. Sie hat noch Email von Helga. Gisela sagt: …Vielen Dank für die Geschenke!“ Alle trinken Wein und wünschen ihr …Alles Gute.“ Die Feier ist kurz, aber schön.Diktat 15 Der Geburtstag in DeutschlandIn Deutschland ist der Ge burtstag für die meisten Menschen wichtig. Viele machen eine Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsgäste kommen und bringen Geschenke mit. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Oft gibt es später noch Abendessen. Viele beginnen die Feier erst am Abend. Dann gibt es Salate, Käse, Würste und Getränke. Manchmal kocht man auch zusammen. Kindergeburtstage beginnen um 15 Uhr und dauern bis 18 oder 19 Uhr. Es gibt ein Problem mit Geburtstagsspielen. Jungen Leute machen oft eine Geburtstagsparty. Sie essen und trinken, hören Musik und tanzen, Oft bringen sie auch alle Essen und Getränk mit.Diktat 16 Nur ein ProblemWalter findet ein Zimmer bei Frau Janus. Das Zimmer mit Dusche und Kochnische ist ruhig. Die Möbel sind sehr praktisch. Das Bett in der Ecke ist groß. Er will sein Familienfoto über das Bett hängen. Der Kleiderschrank hat genug Platz. Er kann alle seine Sachen in den Schrank legen. Den Schreibtisch will er unter das Fenster schieben. Dort sind 3 Steckdosen. Er kann dort mit seinem Computer arbeiten. Auch 180 Euro Miete sind nich sehr viel. Er ist mit dem Zimmer zufrieden. Aber, es gibt ein Problem. Die Tochter von Frau Janus kommt im Dezember zurück. Dann muss er wieder umziehen.Diktat 17 Die FreiheitNils wohnt bei seinen Eltern. Es ist eine Dreizimmer-Wohnung mit Küche und Bad. Sein Zimmer ist großund hell. Auch das Essen zu Hause schmeckt ihm. …Es ist sehr praktisch und billig, aber ich will lieber meine Freiheit haben“, sagt Nils. Zu Hause kann er die Musik nicht laut machen. Er darf nicht lange telefonierten. Und abends vor 11 Uhr muss er zu Hause sein. …Ich ziehe besser in eine Wohngemeinschaft ein“, meint er, …Dort wohnen junge Leute zusammen. Natürlich gibt es auch Probleme. Aber ich bin ganz frei.“Diktat 18 Liebe Vera...Wien, Liebe Vera, wie geht es dir in München Wir denken oft an dich. Wie war die Reise Geht es dir in München gut Wir haben entlich eine Wohnung gekauft. Du weißt, wir haben schon lange davon geträumt. Die Wohnung gefällt uns. Aber sie macht viel Arbeit. Gestern haben wir viele Sachen gekauft. Am Abend haben wir einige Freunde zum Essen eingeladen. Sie haben uns eine Kommode geschenkt. Wir haben gekocht. Das Essen hat allenschmeckt. Auch dein Freund Erwin ist da. Er hat uns etwas von dir erzählt. Schreib bitte ba ld! Wir warten auf deinen Brief. Viele Liebe Grüße! Dein PeterDiktat 19 Der Bericht von Frau BodeIch arbeite erst 3 Monate in der Firma, aber ich finden den Job gut. Beim uns arbeiten Leute aus vielen Ländern. Narürlich habe ich nicht zu allen Kontakt, ich kenne eigentlich nur die Kollegen im Sekretariat. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen. Mit Frau Lang bin ich gut befreundet. Sie ist schon lange in der Firm und ich lerne viel von ihr. Vor einer Woche war eine Konferenz bei uns. Sie ist sehr wichtig. Wir haben alles gut vorbereitet und organisiert. Natürlich war unser Boss sehr zufrieden. Er ist Schweizer. Ich habe kein Problem mit ihm. Er ist freundlich zu uns.Diktat 20 Der Bericht von DirkMeine Eltern und ich sind nachts um 12 losgefahren. Ich habe geschlafen. Plötzlich bin ich aufgewacht. Das Auto war auf dem Parkplatz. Meine Eltern waren nicht da. Ich habe gedacht, sie kommen gleich wieder. Da habe ich eine Toilette gesehen. Ich bin zur Toilette gegangen, vielleicht 5 Minuten. Dann bin ic h zurück gekommen. Und das Auto war weg. Ich hatte Angst. Ich habe laut gerufen: …Hilfe!“ Lange habe ich dort gestanden und gewartet. Ein Auto ist gekommen. Ein Mann im Auto hat mich gefragt: …Was machst du allein hier“ Ich habe ihm alles erzählt. Er hat meine Eltern angerufen. Dann haben sie mich abgeholt.Diktat 21 Weihnachtszeit in DeutschlandDezember ist Weihnachtszeit in Deutschland. Die Straßen, die Märkte, die Häuse –Alles ist weihnachtlich und feierlich. Schon Anfang Dezemberkaufen Leute Adventkränze, Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender. Der 24 Dezember, Heilig Abend, kommt schnell. Die Eltern kaufen Tannenbäume und schmücken sie am Nachmittag mit Weihnachtschmuck. Das Weihnachtsfest ist ein Familienfest. Die Familie feiert zu Hause. Alle sitzen zusammen, essen, singen und spielen. Draußen ist es stil und kalt. Die Kinder warten auf den Weihnachtsmann. Unter dem Tannenbaum liegen die Geschenke. Auch die Weihnachtstage sind feierlich. Freunde, Tanten und Onkel kommen zum Weihnachtsessen. D as Weihnachtsessen ist natürlich eine Gans.Diktat 22 Eine SprachreiseHast du vielleicht auch an eine Sprachreise gedacht Da ist das Lernen nicht langweilig. Man kann mit jungen Leuten aus anderen Ländern einige Wochen gemeinsam Sport treiben, Partys feiern, Städte besuchen und auch die Sprache besser lernen. Man lernt meistens an 5 Tagen in der Woche. Der Unterricht dauert täglich 2-6 Stunden. Am Nachmittag kann man Ausflüge machen und Sport treiben. Man wohnt in Gastfamilien oder in einem Wohnheim in der Sprachschule. In der Familie kann man sehen: wie leben die Menschen dort. Im Wohnheim kann man schnell viele Leute kennenlernen und zusammen mit ihnen etwas unternehmen.Diktat 23 Die HilfeIch muss eine Übersetzung ins Spanische machen. Mit dieser Übersetzung kann ich aber nicht allein fertig werden. Ich brauche Hilfe und habe Walter angerufen. Aber Walter hat nicht viel Freizeit. Er jobbt bei einer Firma. Ich habe leider nicht daran gedacht. In den letzen Semesterferien habe ich auch als Bedien ung in einem Café neben der Universität gearbeitet.Dort sind fast alle Kunden Studenten. Da habe ich einige Studenten aus Spanien kennengelernt. Vielleicht kann ich sie besuchen und um Hilfe bitten.。