新求精初级一第四单元小测
《新求精德语强化教程 初级Ⅰ(第四版)》学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译】Lekti

Lektion8一、词汇短语Merkblatt das,..-e说明书,须知例句Ich kann das Merkblatt nicht finden.我找不到说明书了。
sorgfältig adj.小心翼翼的,谨慎的,仔细的,认真的例句Die Schwester dosierte sorgfältig die Arznei.护士细心地分配药的剂量。
搭配etw.sorgfältig vorbereiten认真仔细地准备ein geliehenes Buch sorgfältig behandein小心使用借来的书gegebenenfalls adv.或许,可能,某些情况下例句Gegebenenfalls wird die Regierung neue Gesetze erlassen.一旦有必要,政府将颁布新法令。
Zertifikat das,-e证书,证件例句Eine Lizenz ist eine Art Zertifikat.许可证是证书的一种。
beifügen vt.附上例句Dem Antrag soll eine kurze Begründung beigefügt werden.提案中应附上简短的理由说明。
搭配einem Brief ein Foto beifügen随信附上照片动词变位fügt bei,fügte bei,hat beigefügtgelten vi.①(Gesetz法律)适用,起作用;②有价值;③针对,涉及;④被视为,被算作例句Diese Vorschrift gilt nur für ausländische Studenten.这个规定只适用于外国留学生。
Deine Meinung gilt hier nichts!你的意见在这里没有价值!Die Kritiken gelten nur dieser Politik.这些批评只是针对这项政策。
新求精德语强化教程中级第三版教学参考书pdf

新求精德语强化教程中级第三版教学参考书pdf 新求精德语强化教程中级第三版教学参考书pdf新求精德语强化教程中级第三版教学参考书pdf篇一:德语专业参考书目与资源汇总!!!德语专业参考书目与资源汇总一、德语语音《德语语音》,外语教学与研究出版社;《德语发音与纠音》,北京大学出版社;《简明德语语音学》,北京出版社;德语语音练习教程(上下)视频;二、自学与培训类教程《新求精德语强化教程》,同济大学出版社;《走遍德国》,外语教学与研究出版社;《目标强化德语教程》,外语教学与研究出版社;《德语速成》(修订本),外语教学与研究出版社;《德语300小时》,外语教学与研究出版社;无师自通德语50课;三、非德语专业大学教材《大学德语教学大纲》;《大学德语》(修订版),高等教育出版社;《新编大学德语》,外语教学与研究出版社;四、德语专业大学教材《基础德语》(第三版),同济大学出版社;《德语教程》,北京大学出版社;《中级德语》,同济大学出版社;《大学德语教程》(四年级用),上海外语教育出版社;五、德语专业高年级参考书目《德国概况》,同济大学出版社; 《德语语言学教程》王京平编,外语教学与研究出版社; 六、德语听力《德语初级听力》,外语教学与研究出版社;《德语中级听力》,外语教学与研究出版社;《德语高级听力》,外语教学与研究出版社;《大学德语听力教程》,高等教育出版社;德语慢速听力 MP3 + 文本;《循序渐进德语听力》;德语听力教程100课时(mp3+文本);[谈遍欧洲.阿斯泰里克斯学德语.听力朗读练新求精德语强化教程全套电子书及Mp3(带语音教程);(首发)德国总理2009年新年讲话mp3(含听力原文); 自己整理今年下半年德国之声文章和听力;大学德语四级1995-2000年听力MP3;七、德语口语《德汉口语手册》,外语教学与研究出版社;初级德语口语教程;标准德语口语表达;德语语交际口语;最新口语书《商务德语300句》;德语口语手册;德语口语《生活德语脱口说》;八、德语词汇TestDaf德福考试必备10000词;TestDaf德福考试必备基础词汇全书下载;Langenscheidt Vokabeltrainer Englisch Deutsch 3.0 朗氏英语德语词汇教练3.0;同济大学德福班TestDaf德福考试基础词汇全书下载(带例句); 《大学德语教学大纲(第二版)》下载附四六级词汇表;九、德语语法《实用德语语法》,外语教学与研究出版社;《现代德语实用语法》,同济大学出版社;《现代德语语法》,上海外语教育出版社;《新编德语语法》,上海外语教育出版社;《德语语法表解》,高等教育出版社; 《德语语法重点与难点(修订版)》,外语教学与研究出版社;最新德语语法学练与指导,上海译文出版社; 《德语语法》(德文版),北京语言学院出版社;《小小德语语法》,外语教学与研究出版社; 《初级德语语法》;英语原版学德语语法Schaum's Outline of GermanGrammar, 4 ed; 用口诀巧学德语语法;德语语法手册;德语语法表解;德语语法大全;德语语法总结;标准德语语法(精解与练习);十、德语阅读《大学德语阅读教程》,高等教育出版社;世界德语报刊阅读;十一、德语写作[应用文写作]德语书信写作模板;十二、德语翻译《德语翻译学导论》;十三、德语考试《全国大学德语四级考试试卷题解和指导》,上海交通大学出版社; 德国高校入学德语考试DSH试卷分析和试题集锦;2007年04月TestDaf考试口语真题下载;TestDaf德福考试历年口语真题合集;德语“达福”考试指南与模拟试题PDF;十四、德语词典《外研社?现代德汉汉德词典》,外语教学与研究出版社; 《新德汉词典》,上海译文出版社;《汉德大词典》,外文出版社;《德语学习词典》,外语教学与研究出版社;《德语纠错词典》,大连理工大学出版社;《德汉袖珍词典》,外文出版社;十五、德语视听德语视听-3个有配套音频及文本的童话故事;新求精德语强化教程中级第三版教学参考书pdf篇二:新求精德语强化教程初级 I《新求精德语强化教程初级 I》一(时间:200课时,45分钟/课时,8课时/天(上午4课时,下午4课时) 200/8=25天,每天上午3小时,下午3小时二(主教材内容:本书14单元=1语音单元+11正文单元+2复习单元(Lektion8,14) 附录1:语法知识回顾附录2:语法术语德汉对照表三(教材体系主教材:《新求精德语强化教程初级I》学生配套:《初级I词汇练习册》+《新求精德语语法精解与练习》(涵盖初级两册内容)+《初级测试题》(涵盖初级两册内容) 教师参考:《新求精德语强化教程初级教学参考书》四(教材使用课堂讲解:主教材+《语法精解与练习》家庭作业:以《词汇练习册》和《初级测试题》为主,辅之以《语法精解与练习》五(教学设计基本原则:听说领先,读写跟上。
新求精德语强化教程 初级 I

《新求精德语强化教程初级 I》一.时间:200课时,45分钟/课时,8课时/天(上午4课时,下午4课时)200/8=25天,每天上午3小时,下午3小时二.主教材内容:本书14单元=1语音单元+11正文单元+2复习单元(Lektion8,14)附录1:语法知识回顾附录2:语法术语德汉对照表三.教材体系主教材:《新求精德语强化教程初级I》学生配套:《初级I词汇练习册》+《新求精德语语法精解与练习》(涵盖初级两册内容)+《初级测试题》(涵盖初级两册内容)教师参考:《新求精德语强化教程初级教学参考书》四.教材使用课堂讲解:主教材+《语法精解与练习》家庭作业:以《词汇练习册》和《初级测试题》为主,辅之以《语法精解与练习》五.教学设计基本原则:听说领先,读写跟上。
不断重复。
(这也是本套教材编写原则)1.课堂:时间有限,不完全覆盖主教材上的全部内容。
新课:先词汇,再听力,再语法(讲解与练习),再口语辅助:朗读与背诵,听写练习,简单游戏,随堂练习,作业讲解2.课后:适量适度,听说读写尽可能兼顾。
书面:《初级测试题》,《语法精解与练习》,甚至主教材上的习题有选择地布置,不全部完成。
口头:重点例句及课文听录音跟读模仿,直至背诵。
背单词。
对学生课后作业的建议:1. 口头练习必须保质保量完成,定期抽查考核。
2. 书面练习按照优先级完成。
3. 学有余力者定期总结学过的语法或词汇。
4. 暂时不需要预习,如果要预习,词汇足以,重点关注词汇发音。
5. 请及时完成作业。
6. “前紧后松”。
7. 抓重点。
六.教学提醒1.有始有终,形成一套固定的套路。
2.讲练结合,不可偏废。
3.严肃活泼。
4.根据实际情况及时调整。
5.教学相长。
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Lektion6一、词汇短语Einstellung die,-en①安放,安置;②调节,调准;③态度,观点,看法例句Du hast eine verkehrte Einstellung zu dieser Sache.你对这件事的态度是错误的。
Die Einstellung des Gerätes erfordert einigeÜbung.调准这架仪器需要一定的熟练技能。
Achten Sie auf die richtige Einstellung.请注意正确姿态。
搭配feindliche Einstellung gegen j-n对某人的敌对态度Wert der,-e①数目,值;②有价证券,股票nur Sg.意义,价值,重要性例句Das hat wenig Wert für meine Arbeit.这对我的工作没多大价值。
Die Papiere sind im Wert gesunken.证券价格下跌。
Demokratie die,nur Sg.民主,民主主义例句…Demokratie“ist ein sehr komplexer und vieldeutiger Begriff.“民主”是一个非常错综复杂的多概念词。
ungewiss adj.不确定的,不肯定的例句Es ist ungewiß,ob er heute noch kommt.还不能确定他今天是否会来。
laut präp.根据,按照例句Laut Fahrplan müsste der Bus schon längst da sein.按照行车时刻表公共汽车早该到了。
Rückhalt der,nur Sg.支持,依靠例句Ihm fehlt jeder moralische Rückhalt.他没有得到任何道义上的支持。
bekunden vt.[雅]表示,表达搭配Beileid zu j-s Tod bekunden对某人的逝世表示哀悼Anteil an j-m/etw.bekunden对某人/某事表示同情动词变位bekundet,bekundete,hat bekundetauskommen vi.①与……和睦相处,合得来;②应付,对付,适应,顺应例句Wir sind in dieser Zeit auch ohne dich ausgekommen.这段时间里没有你我们也应付过来了。
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新求精德语强化教程初级教学参考书新求精德语强化教程初级教学参考书篇一:新求精德语强化教程初级I《新求精德语强化教程初级I》一.时间:200课时,45分钟/课时,8课时/天(上午4课时,下午4课时)200/8=25天,每天上午3小时,下午3小时二.主教材内容:本书14单元=1语音单元+11正文单元+2复习单元(Lektion8,14)附录1:语法知识回顾附录2:语法术语德汉对照表三.教材体系主教材:《新求精德语强化教程初级I》学生配套:《初级I词汇练习册》+《新求精德语语法精解与练习》(涵盖初级两册内容)+《初级测试题》(涵盖初级两册内容)教师参考:《新求精德语强化教程初级教学参考书》四.教材使用课堂讲解:主教材+《语法精解与练习》家庭作业:以《词汇练习册》和《初级测试题》为主,辅之以《语法精解与练习》五.教学设计基本原则:听说领先,读写跟上。
不断重复。
(这也是本套教材编写原则)1.课堂:时间有限,不完全覆盖主教材上的全部内容。
新课:先词汇,再听力,再语法(讲解与练习),再口语辅助:朗读与背诵,听写练习,简单游戏,随堂练习,作业讲解 2.课后:适量适度,听说读写尽可能兼顾。
书面:《初级测试题》,《语法精解与练习》,甚至主教材上的习题有选择地布置,不全部完成。
口头:重点例句及课文听录音跟读模仿,直至背诵。
背单词。
对学生课后作业的建议:1. 口头练习必须保质保量完成,定期抽查考核。
2. 书面练习按照优先级完成。
3. 学有余力者定期总结学过的语法或词汇。
4. 暂时不需要预习,如果要预习,词汇足以,重点关注词汇发音。
5. 请及时完成作业。
6. “前紧后松”。
7. 抓重点。
六.教学提醒1.有始有终,形成一套固定的套路。
2.讲练结合,不可偏废。
3.严肃活泼。
4.根据实际情况及时调整。
5.教学相长。
六.一日课堂安排示例上午和下午各3小时(4课时),每节课1小时(11/3课时),课间休息10分钟课堂讲:词汇,语法,课文,练习课堂练:随堂书面练习,朗读,听写,听力,口头对话2)标红部分为每日课堂必备内容。
新求精德语强化教程初级1(第四版)听力原文(汇编)

新求精德语强化教程初级1(第四版)Lektion 2Text A Am ZollZB: Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 3Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: T ag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter.Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 4Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine T asche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr. Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden.Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit. C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schokolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 5Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tut mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht. W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit. P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: T ag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!Text F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 6Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig? L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten T ag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt weißich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 7Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP: Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen. HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum T elefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben. Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro. FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel. HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier. S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach demGeburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 8Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55.Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln. F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites.HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was möchtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung. K: Zwei Rinderbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufläufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.Übungen zum Hören und SprechenIm Restaurant。
《新求精德语强化教程 初级Ⅰ(第四版)》学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译】Lekti

Lektion12一、词汇短语Winzer der,-(种植葡萄,酿造葡萄酒出售的)葡萄农例句Sie arbeitet als Winzer und betreibt Weinbau.她是葡萄农,从事葡萄种植。
近义词WeinleserPirat der,-en海盗例句Die Piraten werden gefangen.那群海盗被捕。
近义词Seeräuber.Überlieferung die,-en①流传(下来的东西);②传统,风俗搭配an derÜberlieferung festhalten坚持传统die schriftlicheÜberlieferung alter Sagen/Bräuche/Sitten通过文字记载流传下来的古老传说/风俗/习惯动词überliefernBescherung die,-en①赠送(圣诞)礼物;②[讽/俗]不愉快的意外事件例句Das ist ja eine schöne Bescherung!这真是糟糕透了!dekorieren vt.①装饰,装潢;②授予……(勋章或奖章)搭配der mit Blumen und Girlanden dekorierte Saal用花和彩带装饰的大厅einen Raum für den1.Mai dekorieren为五一节装饰房间j-n mit dem Verdienstkreuz dekorieren授予某人十字勋章schleichen vi.(s)①蠕动;②悄悄地走vr.悄悄地走,潜行例句Sie schlich lautlos ins Zimmer.她蹑手蹑脚地走进房间。
搭配sich aus dem Haus schleichen悄悄离家动词变位schleicht,schlich,hat/ist geschlichenentzückt adj.高兴的,兴高采烈的搭配über etw.(A)/von etw.(D)entzückt sein因……而高兴benennen vt.①为……命名/取名;②任命,提名搭配Straßen nach Provinzen benennen按照省名给街道命名j-n als Kandidaten benennen提名某人为候选人anschließen vr.①加入,结伴,亲近;②同意例句Ich schließe mich leicht an.我很容易交朋友。
新求精德语强化教程初级1第四版听力原文

Lektion 2Text AZ: Guten Tag.W: Guten Tag.Z: Ihren Pass bitte!W: Bitte scho n.Z: Gut. Wie hei?en Sie?W: Wang Dali.Z: Herr Dali...W: Moment bitte, Dali ist der Vorname. Wang ist der Familienname.Z: Entschuldigung. Herr Wang, woher kommen Sie?W: Aus China, aus Shanghai.Z: Was ist im Koffer?W: Kleidung, Bucher.Z: Danke. Auf Wiedersehen.W: Auf Wiedersehen.Text BZb: Guten Tag.Zw: Guten Tag.Zb: Ihren Pass bitte!Zw: Hier bitte!Zb: Sie hei?en Zhang Wei?Zw: Ja. Zhang ist mein Familienname und Wei mein Vorname.Zb: Frau Zhang, woher kommen Sie?Zw: Aus Beijing.Zb: Was ist im Koffer?Zw: Kleidung.Zb: Gut. Auf Wiedersehen.Zw: Auf Wiedersehen.Text CP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?1. M: Nein, ich bin aus Japan.P: Entschuldigen Sie. Sind Sie Chinese?2. M: Oh nein, ich bin Koreaner.P: Entschuldigung, woher kommen Sie?Li: Aus China.P: Ah, guten Tag, Herr Wang.Li: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang.Herr Wang ist noch am Zoll.P: Ich bin Max Po ppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.Li: Sehr angenehm. Herr Po ppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D.T: Guten Tag.N: Hallo.T: Ich hei?e Tom. Tom Meyer, und du?N: Ich hei?e Nicole. Nicole Meyer.T: Wie bitte?N: Nicole Meyer.T: Oh, du hei?t auch Meyer.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin. Und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach. Und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text FMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 3Text AW: Guten Abend, Herr Po ppelmann!Max: Guten Abend, Herr Wang. Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.Mary: Guten Abend, Herr Wang.W: Guten Abend, Frau Po ppelmann, sehr angenehm.Mary: Herr Wang, was trinken Sie? Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte.Mary: Gut, einen Moment. Der Kaffee kommt gleich.W: Herr Po ppelmann, haben Sie Kinder?Max: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?Max: Sie schlafen schon.Text BG: Tag, Sabine.S: Tag, Gao Ming. Komm bitte herein. Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming.G: Guten Tag Frau Schmidt, guten Tag Herr Schmidt.H: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke.S: Gao Ming, was trinkst du? Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte.S: Und ihr?H: Ich trinke Wasser.F: Ich trinke Cola.H: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.H: Oh, Entschuldigung.F: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch.F: Sie sprechen schon gut Deutsch.G: Ah nein, nur ein bisschen.Text CM: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto. Ist das Ihre Familie, Herr Po ppelmann?M: Ja. Hier, das ist meine Frau. Sie ist Verka uferin. Und das sind meine Kinder, hier Christian, mein Sohn und meine Tochter, Susanne.W: Wer ist das?M: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?M: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?M: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria. Sie ist Arztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text DP: Susanne!S: Ja Papa, ich komme gleich.P: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali.W: Guten Abend, Susanne. Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter. Sie hei?t Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein gro?es Auto?S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja.P : Susanne, du hast aber viele Fragen!Text FMein Name ist Sun Jia. Ich bin Arztin und arbeite im Krankenhaus Nr. 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch an Deutsch-Kolleg der Tongji-istVater Mein Qingdao. in wohnen Eltern Meine Shanghai. in Universita t Professor an der Universita t Qingdao. Meine Mutter ist Arztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner. Er hei?t Peter Klinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Tochter in New York.Lektion 4Text AHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemuse.H: Ah, gut. Kannst du etwas fur mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern. Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Ka se, keine Kartoffeln mehr. Also, holst du fur mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stuck Ka se, bitte. W: Na gut, sonst noch was?H: Einen Augenblick. Ja, ich brauche noch eine Packung Salz.W: Ja, alles Klar. Bis dann!H: Biss dann!Text BL: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!L: Entschuldigung, bist du Chinese?K: Nein, ich bin Koreaner. Warum?L: Oh, entschuldige. Ich bin Chinesin. Ich hei?e Li und bin erst seit drei Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z.B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Doufu?K: Du bist Chinesin! Gut, ich mo chte gern eine Chinesin kennen lernen. Ichmo chte Chinesisch lernen. Also, du mo chtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.L: Und Doufu?K: Doufu bekommst du im China-Laden. In er Goethe-Stra?e ist ein China-Laden. Mo chtest du jetzt einkaufen? Wir ko nnen zusammengehen. Ich habe jetzt geradeZeit.L: Das ist aber nett von dir.Text C.Wang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen.Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, funf Bananen, einen Fisch und einen Chinakohl. Er geht zur Kasse und wartet. Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder funf Jahre alt.T: Mama, ich will Schokolade haben.M: Wir sagen nicht ?ich will“. Wir sagen ?ich mo chte Schokolade haben“.T: Warum?M: ?Ich will“ist unho flich.T: Aber ich mo chte sehr, sehr gern Schokolade haben. Also sage ich ?ich will“. M: Nein, du denkst ?ich will“, aber du sagst ?ich mo chte“.T: Also gut, ich mo chte sehr, sehr gern Schokolade haben.Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text DM: Guten Morgen, was mo chten Sie?W: Guten Morgen. Ich mo chte Rindfleisch.M: Sie haben aber Gluck. Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?M: 4,48€das Kilo.W: 4,48€, das ist billig?M: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6,49€.W: Gut, ich nehme ein Pfund Rindefleisch.M: Sonst noch was?W: Nein danke.M: 2,24€.W: Bitte. Wiedersehen.M: Wiedersehen.Wang Dali geht zur Gemusefrau.G: Guten Tag. Was mo chten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.G: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, funf Tomaten.G: Noch was?W: Das ist alles. Danke.G: Das macht zusammen 7,28€W: Bitte, hier sind 8€.G: Danke, 72 Cent zuruck.W: Auf Wiedersehen.G: Wiedersehen.Text FHerzlich willkommen in unserem Supermarkt ?Alles Gut“! Auch an diesen Freitag haben wir einige Uberraschungen fur Sie, z. B. 100g Rindfleisch kostet heute nur 50 Cent. Und wenn Sie 1 Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5€zu bezahlen. Oder wie wa r's mit frischen Blumenkohl aus Frankreich, Stuck nur 1,09€. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party, dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein ?Suffig“. Die Flasche nur 1,49€. Naturlich brauchen Sie fur die Party auch Bier. Kaufen Sie ?Hopfenbra u“. Eine Flasche kostet nur 59 Cent. Und fur die Kinder haben Wir heute eine besondere Uberraschung. Eine Tafel Kinderschokolade, 200g, kostet heute nur 1,29€. Kommen Sie meine Damen und Herren. Schauen Sie und wa hlen Sie aus. Wir wunschen Ihnen ein angenehm Einkauf und danken uns dafur dass Sie zu uns gekommen sind. Ihr Supermarkt alles Gut wunscht Ihnen ein scho nes Wochenende.Lektion 5Text AW: Hallo Sabine!S: Hallo Wang Dali!W: Wie geht's?S: Danke gut. Und dir?W: Auch gut. Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali, ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Muller gehen. Wir mussen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so. Wei?t du, ich habe eine Frage.S: Was gibt's denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um drei?W: Morgen um drei? Ja, da kann ich kommen.S: Gut, dann bis morgen, hier im Uni Cafe .Text BS: Gru? dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spa t komme, aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was mo chtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee, bitte. Also, nun erza hl mal, worum es geht?W: Sabine, ich scheibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss sie fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen?S: Meinen Computer? Ja, naturlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tut mir Leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe noch eine Vorlesung um acht.W: Ach so. Und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima. Sabine, das ist sehr nett von dir. Vielen Dank.S: Sag mal, woruber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text CA: Guten Tag. Hier Praxis Dr. Lehmann.L: Guten Tag. Mein Name ist Liu Aiping.A: Was kann ich fur Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Dr. Lehmann, am Donnerstag um 15.15 Uhr.A: Moment bitte. Ach ja. Donnerstag, Viertel nach drei.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstagnachmittag keine Zeit.A: Ach so. Gut. Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitagvormittag?A: Nein. Freitag geht es uberhaupt nicht. Am Freitag hat Dr. Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10.30 Uhr?L: Montag, halb elf? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14.00 Uhr habe ich Zeit.A: Gut, dann kommen Sie am Montag um 15.00 Uhr.L: Scho n. Also dann bis Montag um drei. Vielen Dank.A: Nichts zu danken. Auf Wiederho ren.L: Auf Wiederho ren.Text D1. DialogK: Schmidt.M: Tag, Klaus. Hier ist Monika.K: Tag, Monika. Wie geht's?M: Danke gut. Und dir?K: Auch gut, danke.M: Klaus, wollen wir ins Kino gehen?K: oh, ja scho n. Und wann?M: Samstagabend um 20.00 Uhr.K: Gut, ich komme. Ich freue mich schon.M: Dann bis Samstag.K: Bis Samstag.2. DialogM: Meier.L: Guten Tag Dr. Meier, hier spricht Liu.M: Guten Tag Herr Liu. Was gibt's?L: Dr. Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15.00 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.nsche Ihnen gute Besserung.M: Oh, das tut mir Leid. Ich wuL: Danke. Wir vereinbaren na chste Woche einen Termin.M: In Ordnung.L: Auf Wiederho ren.M: Auf Wiederho ren.3. DialogC: Hallo.T: Hallo, Christine.C: Hallo, Thomas. Wie geht es dir?T: Danke gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen? C: Morgen habe ich uberhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag? Gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17.30 Uhr?T: Gut, Donnerstag 17.30 Uhr.C: Gut, Donnerstag, um halb sechs. Tschuss.T: Bis Donnerstag. Tschuss.Text FW: Hallo Liu Hai.L: Hallo Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittag essen? So fruh?W: Wie so. Es ist Viertel vor eins.L: So spa t! Auf meiner Uhr ist es funf nach zwo lf.W: Dann ist deine Uhr kaputt. Komm, gehen wir essen.L: Ja, gut.W: Liu Hai, wei?t du, am Wochenende machen die chinesische Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L : Oh scho n. Um wie viel Uhr geht's los?W: Wir fahren um 7.45 Uhr.L: Gut, ich fahre mit. Moment, am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag.L: Ach schade. Es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin, Christina. W: Ja, Und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und mo chte am Samstag eine Party machen. W: Schade, dann musst du zu Party gehen, und kannst nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim na chste Mal mitfahren.W: Mensch, komm. Wir mussen essen gehen. Sonst bekommen wir keine Essen mehr.Lektion 6Text AGestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.P: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?P: Bis 20g 1,70€W: So teuer? Ein Brief bis 20g kostet 1,70€. Und wie lange dauert ein Brief? P: Ungefa hr 7 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?P: Lu, Landweg oder Seeweg?W: Lu.P: Bis 2 Kilo 12,90€.W: Waaaas! Ich bin Student und...Text BVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.S: Guten Tag!P: Guten Tag!S: Das Pa ckchen bitte nach China.P: Luft- oder Landweg?S: Ich wei? nicht. Wie schwer ist es?P: Zwei ein halb Kilo.S: Was kostet das per Lu?P: 20€.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.S: Guten Tag!P: Guten Tag!S: Ich mo chte gern Briefmarken, zehn zu einem Euro, funf zu funfzig Cent.P: Das macht 12,50€Am Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text CL: Wang, schau mal, ich mo chte dieses Packet an Klaus schicken. Ich muss diese Paketkarte ausfullen.W: Warte, ich lese sie mal:Empfa nger: Li MingLanger Graben 6053175 BonnAbsender: Klaus FrankensteinAlt-Stralau 1510245 BerlinL: Wie viel kostet das Paket ungefa hr, was glaubst du?W: Keine Ahnung. Es wiegt ungefa hr 3kg. Vielleicht 5€.L: Gut. Ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Paketkarte.L: Hier. Warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Paket an Klaus, d.h. Klaus bekommt das Paket. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Paketkarte noch mal schreiben.Text DB: Hier Bruckner.M: Guten Tag, Herr Bruckner. Hier ist Herr Maier.B: Ah, guten Tag, Herr Maier. Wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16.30 Uhr einen Termin.M: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16.00 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollt noch einen Regenschirm kaufen. Leider hatte ich kein Geld. Ich musste erst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plo tzlich nicht weiter fahren. Ich wei? nicht warum. Alle Leute mussten zu Fu? gehen. Endlich war ich an der Bank, aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...B: Moment mal, Herr Maier. Sie hatten gestern viel Pech, aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.M: Das tut mir Leid, aber es ist wahr.B: Wirklich?M: Wirklich!B: Na gut. Wir mussen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht ubermorgen? Ubermorgen ist das Wetter sicher wieder scho n.Text FM: BrigitterMaier. Guten Tag.W: Hier Wang Dali, guten Tag.M: Ah, Dali, Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Ko ln bei meinem Vater.M: Dein Vater ist in Ko ln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.M: Ach so.W: Wie war denn die Party gestern Abend bei euch?M: Es war wunderschon. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Ko ln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gesternNachmittag um vier?M: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbreiten.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.M: Macht nichts. Jetzt wei? ich warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch ein scho nen Tag in Ko ln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank. Tschuss!M: Tschuss!Lektion 7Text AW: Guten Tag, Herr Po ppelmann. Wie geht es Ihnen?P: Ah, guten Tag, Herr Wang. Danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Po ppelmann, ich mo chte Sie gern in ein Konzert einladen.P: Oh, scho n! Was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.P: Prima. Ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt?W: Am Freitag um acht. In der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau.P: Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich ruf sie an.Herr Po ppelmann geht zum Telefon und ruf seine Frau an. Nach ein Paar Minutenkommt er wieder zuruck.P: Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitagabend. W: Gut. Dann bestelle ich gleich die Karten.P: Danke. Um halb acht holen wie Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag. Auf Wiedersehen.P: Vielen Dank. Tschuss. Bis dann. Moment, wann? Freitag um halb acht. Das muss ich sofort aufschreiben.Text BF: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein. Jetzt ist Pause. Gefa llt es Ihnen?F: Sehr. Einfach gro?artig. Das ist ein wunderscho ner Abend. Herr Wang, nochmals vielen Dank fur die Einladung.W: Nichts zu danken.H: Ja, die Musik ist wirklich scho n.W: Das freut mich sehr. Mir gefa llt es auch.F: Heute ho re ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu fur mich. Und all die Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, ko nnen Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Na, eigentlich nicht.F: Eigentlich? Was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu. Aber nicht gut. Ich hatte sechsJahre Unterricht.H: Aber Herr Wang. Warum sind Sie so bescheiden?W: Nein, nein. Mein Vater spielt sehr gut Erhu. Aber ich nicht.flichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.H: Mary, das ist chinesische HoF: Ach so. Herr Wang, waren Sie schon einmal in einer Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.F: Na. Dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.H: Eine gute Idee.W: Gern.W: Oh, es geht wieder los. Gehen Wir. Wir ho ren jetzt noch ein stuck fu r Erhu undPipa.Text CP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.W: Oh, woher wissen Sie das?P: Das steht in seinen Bewerbungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was ko nnenwir ihm schenken?W: Vielleicht eine Torte.P: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland. Das ist zu einfach.W: Vielleicht Zigaretten?P: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten fur das Theater oder die Oper?W: Eintrittskarten fur die Oper? Das ist in China nicht mo glich. Zu einfach.P: Ach so. Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarten sehr teuer, ungefa hr 50 Euro.W: Ach so. Vielleicht schenken Sie ihm etwas fur das Studium, ein Buch zum Beispiel.P: Ja, das ist eine gute Idee. Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch fur Ihn.Text DW: Tag, Susanne.S: Hallo Wang Dali.W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag.S: Von Wem?W: Von Kaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht: Samstag, um 20.00 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung musst du absagen.S: Okay. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung. Wei?t du, was Ihm gefa llt?S: Naja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefa llt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich fur klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich wei? nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefa llt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch. Dann ho ren wir oft Musik.S: Gut. Dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD fur ihn aus. Text FProst!S: Na Wang Dali, wie findest dudie Geburtstagfeier von Kaus?W: Oh, einfach gro?artig! Es ist ein wunderscho ner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so a hnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht ublich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind? W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bucher, Torten, Fotoalben, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China ublich.S: Was esst ihr zur Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer gro?en Feier, wie z.B. zum zwanzigsten oder drei?igsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein. Normalerweise essen wir immer Nudeln. Sie sind ein Symbol fur das lange Leben.Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, ho r mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen? W: Ja gerne!Lektion 8Text A* Es ist schon halb funf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.+ Sei nicht so ungeduldig! Sie kommt bestimmt gleich.* Gut, gut. Wir warten noch funf Minuten.+ Sieh mal, da kommt Susanne ja!- Entschuldigt, bitte! Aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir mussen noch etwas besprechen. Sie kommt auch gleich.* Wer ist Kim?- Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.+ Nun, was mochtest du trinken?- Ich mo chte eine Tasse Kaffee und ein Stuck Apfelkuchen.* Mo chtest du noch etwas trinken, Klaus?+ Ich trinke einen Erdbeer-Shake.* Was ist denn das?+ Da ist ein Getra nk aus Milch, Eis und Erdbeeren.* Oh, ich nehme auch einen.- Da kommt Kim. Hallo Kim. Darf ich vorstellen: Kim, das ist Klaus.+ Hallo.# Hallo.- Und Wang kennst du ja schon.# Hallo Wang.* Hallo Kim. Kim, was mo chtest du trinken?#Ich wei? nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Mhm... ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.^ Sie wunschen?* Wir mo chten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeer-Shake und ein Stuck Apfelkuchen.+ Kim, studierst du auch hier?# Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit uber Clara Schumann.+ Uber Clara Schumann! Bist du Musikerin?# Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin, aber ich kann Klavier spielen.+ Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?# Ja, in Seoul an meiner Universita t.+ Und wo wohnst du?- Klaus, sei doch nicht so neugierig!+ Entschuldigung!* Ah, da kommt ja unsere Bestellung.Text B+ Guten Abend, Kim. Hier ist Klaus.# Hallo Klaus, wie geht's?+ Danke gut. Kim, ich mo chte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.# Oh, das ist nett. Aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.+ Das macht nichts. Wann hast du Zeit?# Hm. Wann kannst du?+ Mittwoch gegen 19.00 Uhr.# Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach sechs habe ich Zeit.+ Donnerstag und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.# Spielst du Theater?+ Nein, ich spiele in einer Band- Jazz.# Wirklich?+ Ja.# Kann ich mal zu eurer Probe kommen?+ Ja. Wir proben immer Donnerstag und Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.# Ist das nicht zu viel Arbeit?+ Kein Problem.# Gut, dann sehen wir uns Freitag um sechs.+ Scho n, aber wo?# Ach so, wir proben in der Mullerstra?e 45.+ Also bis Freitag.# Bis Freitag.Text CEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf. H: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich mo chte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Den Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?H: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Ga ste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau.F: Ach so. In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen und das isst er dann allein. W: Ach so. Dann nehme ich ein Ha hnchen mit Pommes frites.H: Scho n. Ich nehme als Vorspeise einen grunen Salat.W: Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.H: Gut. Was mo chten Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flache Mineralwasser.H: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Rechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Ha hnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27,80€H: 27,80€. Hier sind 30€, bitte. Stimmt so.K: Danke. Auf Wiedersehen.Text DLiebe chinesische Studenten,wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland.Gemischter Salat ist eine Vorspeise. Er ist aus Tomaten, Gurken und grunem Salat und auch mit Ol, Salz, Pfeffer.Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutsche essen gerne diesesGericht aus Nudeln, Tomatenso?e mit Rindfleisch und Ka se.Forelle ?Mullerin Art“ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon gesagt, kommt Ungarisches Gulasch aus Ungarn. Rind- und Schweinefleischbraten wir mit Paprika.Es gibt viele Aufla ufe z. B. Gemuseauflauf, Reisauflauf oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemuse, Eier und Kartoffeln zusammen.oder-Schweineund se Gemuviel mit Suppe Diese Eintopf. der Schluss Zum Rindfleisch kommt aus Deutschland.Ubung zum Ho ren und SprechenDialog 1* Zahlen bitte!+ Das macht 43,50€* Stimmt so.Dialog 2* Herr Ober, wir ha tten gern ein Bier und ein Mineralwasser.+ Kommt sorfort.Dialog 3* Schmeckt es Ihnen?+ Es schmeckt sehr gut, danke.* Das freut mich.Dialog 4* Sabine, was mo chtest du trinken?+ Ich wei? nicht, vielleicht ein Bier.* Scho n, ich nehme auch ein Bier. Und was willst du essen?+ Ich nehme Fisch.Text FHeute ist Sonntag. Herr und Frau Po ppelmann wollen zu Wang Dali zum Essen gehen. Es ist schon viertel nach sieben, aber sie sind noch nicht da. Wang Dali wartet schon 15 Minuten. Da klingt es. Wang Dali o ffnet.H u F : Guten Abend, Herr Wang.W: Guten Abend, Frau Po ppelmann. Guten Abend Herr Po ppelmann.H: Entschuldigen Sie. Wir kommen zu spa t. Da...W: Nein, nein, das macht nichts. Kommen Sie bitte rein! Bitte, nehmen Sie Platz! F: Es ist sehr gemutlich hier, Herr Wang.H: Aber ein bisschen klein finde ich.F: Na ja, es geht.W: Kommen Sie, das Essen ist fertig. Was mo chten Sie trinken?F: Mineralwasser, bitte.H: Fur mich ein Bier.W: Trinken wir auf Ihr Wohl!H u F: Auf unser Wohl! Zum Wohl!W: Bitte, fangen Sie an. Guten Appetit! Hoffentlich schmeck es Ihnen.H: Bestimmt. Das sieht ja sehr gut aus. Aber essen mit Esssta bchen ist nicht einfach fur mich.W: Versuchen Sie erst Mal. Es ist gar nicht so schwer.stlich.F: Was ist das? Oh, das schmeckt koW: Das sind Bambussprossen. Hier sind Xianggu Pilze und Muer. Probieren Sie mal die Fruhlingsrollen.H: Fruhlingsrollen? Das ist meine Lieblingsspeise. Ehm, schmeckt ausgezeichnet. W: Bitte, probieren Sie mal auch das MapoDoufu. Das ist besonders lecker.F: Oh, sehr gut. Wirklich ko stlich.W: Bitte essen Sie weiter. Ich hole die Suppe.F: Suppe? Sie essen sie Suppe nach der Hauptspeise? Bei uns ist es umgekehrt. Wir essen die Suppe zu erst.W: Das Suanla- Tang. Das hei?t eine sauer-scharfe Suppe. Bitte!H: Oh, sehr gut!F: Lecker!Lektion 9Text A+ Wie hei?en Sie?# Wang Xu.+ Wang Xu. Xu ist Ihr Vorname und Wang Ihr Familienname?# Ja.+ Wann und wo sind Sie geboren?# Ich bin am 28.6.1981 in Hangzhou geboren.+ 28.6.1981 in Hangzhou. Geburtsland ist VR China?# Ja.+ Sind Sie verheiratet?# Ja, ich bin verheiratet und habe eine Tochter.+ Wie ist Ihre Anschrift?# Nanjing XiLu 1280, 200040 Shanghai, VR China.+ Nanjing XiLu 1280, 200040 Shanghai, Volksrepublik China. Haben Sie Telefon? # Ja. Meine Nummer ist 0086/21/62965382.+ Wie bitte? Bitte noch einmal, ganz langsam.# Gut. Die Vorwahl fur China ist 0086, die Vorwahl fur Shanghai ist 21 und meine Nummer 62965382.+ Danke. So, von wann bis wann haben Sie die Sekundarschule besucht?# Sekundarschule?+ Ja, Sekundar- oder Mittelschule in China.# Ach so, von 1994- 2000.+ Gut. Und von wann bis wann haben Sie studiert?。
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Test zu Lektion 3 und 4
1. Ergänzen Sie die Verben! 请填动词!(20%)
a)Du ______ (sprechen) Deutsch. Uta ______ (sprechen) Italienisch.
b)Wohin _______ (fahren) Herr Schneider?
- Ich ______ (wissen) nicht.
c) Ich _______ (fahren) auch zum Flughafen. ________ (nehmen) du mit mir ein Taxi?
d) Meine Tante Eva und _______ (lesen) gerade eine Zeitung und Meine Cousin_______ (schlafen) schon.
e) Juta, was _______ (essen) du gern, Schokolade oder Kekse?
f) Katharina, ______ (haben) du einen Kugelschreiber?
2.Ergänzen Sie bitte ein-, kein- oder Nullartikel (/)! (18%)
请补充ein-,kein-或零冠词(/)。
a)- Haben Sie ______ Apfel?
- Nein, ich habe _______ Apfel.
b) - Trinkst du ______ Kaffee?
- Nein, ich trinke _______ Kaffee.
c) - Haben Sie jetzt ______ Hunger?
- Nein, ich habe _______ Hunger.
3.Ergänzen Sie bitte kein- oder nicht! 请补充kein-或nicht! (12%)
a)Wir sind ______ hungrig.
b)Er möchte ein Wörterbuch kaufen, aber er hat _____ Geld.
c)Der Mann ist _______ Japaner, er ist Chinese.
d)Sie hat ______ viel Zeit, aber viel Geld.
4. Ergänzen Sie das passende Modalverb! 请补充恰当的情态动词!(30%)
a)Im Supermarkt ______ wir Lebensmittel und Kleidung kaufen.
b)- Was ______ Sie studieren?
- Ich _______ Germanistik studieren.
c) Heute ______ ich nicht kommen. Ich _______ zu Hause bleiben und die
Hausaufgaben machen.
d) Herr Zhang _______ gut Französisch und Deutsch sprechen.
e) Das Kind _______ schon laufen.
f) Hier ______ man nicht rauchen.
g) - ________ ich hier parken.
- Ja, Sie _____ hier parken.
h) Der Arzt hat gesagt, Sie ______ viel Obst essen und viel Wasser trinken.
i) Man ______ Rücksicht auf andere Menschen nehmen.
j) d) - Wir fahren in die Stadt. Kommst du mit?
- Nein, ich ______ nicht in die Stadt fahren. Ich _______ zur Arbeit gehen.
k) - Susi sucht dich, du ______ sie anrufen.
- Was ist denn los?
5. Übersetzen Sie bitte! 请翻译! (20%)
1. 他想做作业,但是他没有圆珠笔。
_____________________________________________________________________ 2. - 你想喝点什么?
- 咖啡,谢谢!
_____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ 3.Pöppelmann夫妇有两个儿子,一个女儿。
_____________________________________________________________________ 4.我有很多时间,但没钱。
_____________________________________________________________________。