高级德语上册答案

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Schlüssel(高级德语教程上册)

Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland

Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen

Textverst?ndis

1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik

2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik

3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)

b. Volkswirtschaftslehre (VWL)

c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft

4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie

5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik

3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien

benutzt man zum Selbststudium.

2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben.

3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-

meinsam die Fragen zu diskutiere n und zu kl?ren.

4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt.

5) In den übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen,

bearbeitet.

6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.

7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.

8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat,

erh?lt er

einen Schein.

9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu bef?higen /dass die Studenten

die F?higkeit haben, selbstst?ndig Experimente vorzunehmen

10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.

11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-

t?t erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro-

motion zugelassen.

12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.

W?rter und Wendungen

1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,

von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.

2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einem

Seminar bescheinigt wird.

3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-

kussion, einer Sitzung, eines Experiments.

4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universit?t, ohne

Diskussion

5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.

6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-

dium befinden.

7) an der Universit?t: 1. das Institut für wissenschaftliche übungen;

2. diese wissenschaftliche übungen selbst

2. 1) Gegenteil 2) gro?er Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das

Gegenteil

5) Gegensatz 6) das Gegenteil

3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet

6) errichtet

4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-

lich 5) fortgeschritten

5. 1) vertiefen 2) kl?ren 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge-

schlossen 7) zugeschnitten 8) best?tigt

Sprechen und Schreiben

2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene

Studieng?nge. Vor-

aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium

schlie?t mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom-

prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche

Hausarbe it über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen.

Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes-

tens 2 F?chern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-

sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen-

prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. Die

Magisterprüfung

besteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen und

mündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann-

ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (=

Dissertation) als Nachweis selbstst?ndiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung). Text 2

Vor dem Examen

Globalverst?ndnis

1. r: 1) 3) 7)

f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)

2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem H?ndedruck

begrü?en

die ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-

gung überbrücken

Dritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen) richtige Mimik und Sitzhaltung w?hrend der Prüfung usw.

Detailverst?ndnis

2. 1) Sie k?nnen nicht mehr in diesem Tempo lesen.

2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.

3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen

K?rpers stark

gest?rt ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechsel

gest?rt.

4) Massive Einschlafst?rungen treten ein.

5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen

Prüfer bes-

ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.

6) Das wirkt nicht fachm?nnisch.

7) Die geistige Verdauung wird dabei gest?rt.

8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrig

ist, nach Themen und Texten sucht.

9) Man soll sich einen N achmittag nehmen, um sich k?rperlich zu bewegen. 3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung

2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen

3) c) die einschl?gigen Texte kopieren oder kaufen

4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit

5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen

6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegr?umen

7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend g?nnen

8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedern

W?rter und Wendungen

1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog

2) zeitliche Unf?higkeit zum Denken

3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet

4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet geh?ren

5) die Nacht, in der man sich qualvoll w?lzt und nicht einschlafen kann

6) aus der Sicht eines Vogels /v on hoch oben, wo man einen überblick gewinnt

7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung,

das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt 8) die

Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind

9) sehr früh zu Be tt gehen

2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5)

fieberhaft

6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend 3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf

4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter

5.

1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche 6. 1) abgegeben 2) ausgeh?ndigt 3) eingereicht 4)

ausgeh?ndigt 5) nachge-

reicht 6) vorgelegt

7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen,

überw?ltigt 3) be-

geistert, berauscht, hingerissen, überw?ltigt 4) froh, glücklich, begeistert,

(hingerissen...)

B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich

3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklich Lexik und Grammatik

übung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene

4. berufsbezogene

5. praxisbezogenes

6. sprecherbezogene übung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen

7. ausgeliehen

übung 3. 1. bearbeite n 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten

5. bearbeitet

6. erarbeitet

7. mitgearbeitet

8. durcharbeiten

9. ausgearbeitet 10. verar-

beiten

übung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. a übung 5.

1. Die h?ufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen

Universit?ten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gew?hnlich in der ersten Stunde eine Literatur- liste. Die angegebene Literatur h?ngt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu- sammen. Die Studenten

sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie k?nnen an den

parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu kl?ren ha- ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen k?nnen sie sich an die Arbeits- gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.

2. Die Semester an den deutschen Universit?ten gliedern sich jeweils in einen Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit,

die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird,ist dabei für die Vorberei-

tung auf das n?chste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so- wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.

3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen

Universit?ten Chinas einge-

führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, k?nnen sich für einige

Zeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau-

ben, dass sie die Studienkosten bezahlen k?nnen. Es gibt auch Studenten, die von

sich aus das S tudium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten ge-

ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch

Praxis ihre eigene

F?higkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga-

tes ihr gro?es Beisp iel / Vorbild.

4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen

Prüfung stehen,

vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge-

nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren k?nnen. In der Prü- fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol-

len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebens?chlichkeiten nachreichen. Sie dürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die n?ch ste U- Bahn noch erreichen.

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Lektion 2 Beruf und Arbeitswelt

Text 1

Eine Kündigung

Globalverst?ndnis

1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)

f: 1) 3) 7) 10)

2. Wie alt?

-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre alt

Wie viel Jahre in der Firma?

-- 12 Jahre

Arbeitsbereich?

-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,

Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.

Familienleben?

-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./

Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern

ver-

bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.

Kontakt mit Kollegen?

-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschl?ge, wenn er

Hilfe braucht.

Absicht nach Kündigung?

-- wahrscheinlich sich selbst?ndig machen

Detailverst?ndnis

2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.

2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.

3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.

4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziert

worden.

5) Wegen der Rezession sinken die Preise.

6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.

7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hatte

das Aufgabengebiet der Selbst?ndigkeit umrissen.

8) Ich lie? ein L?cheln nicht aufkommen, und st?rte (hinderte) ihn nicht bei

seinem Sprechen (in seinem Reden).

9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.

10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.

11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.

12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.

13) …um bei etwaigen Verhandlungen nicht von vornherei n

benachteiligt zu

werden.

W?rter und Wendungen

1. 1) Reise in gesch?ftlichen Angelegenheiten

2) vor Schreck od. überraschung sich nicht ?u?ern k?nnen

3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme

4) immer steigende Kosten

5) etw. f?llt jmdm. pl?tzli ch ein

6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist

2. 1) fortschrittlich / progressiv

2) grob /schroff

3) Aufstieg

4) freundlich / freudig

5) Lockerung / Entspannung

3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) betr?chtlich 4) Bedingung 5) Umwand-

lung 6) Bereich 7) Entsch?digung

4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j)

5), k)

4), l) 6)

5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-

schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschieden

B. 1) ang erichtet 2) ausgel?st 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte

6) herbeizuführen 7) angerichtet

Text 2

Vielf?ltige Berufswahl

Globalverst?ndnis

1. -- Arbeiter

-- in den Milit?rdienst eintreten

-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben

-- im Ausland stu dieren od. private Gesch?fte betreiben

-- eigene Firmen gründen

Detailverst?ndnis

2. 1) Die Gesellschaft erf?hrt Ver?nderungen / befindet sich im Umbruch, die

Zahl der Arbeitskr?fte schwankt.

2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitspl?tze zu verteilen. 3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatz

bekommen.

4) Für unseren Staat und mein pers?nliches Leben begann ein neues Zeitalter.

5) Die Leute strebten heftig danach, selber Gesch?fte zu machen.

6) Die Hoch schulabsolventen hatten nun vielf?ltige

Besch?ftigungsm?glich-

keiten.

W?rter und Wendungen

1. 1) Angestellte im ?ffentlichen Dienst /im ?ffentlichen Bereich auf der Ebene

von Bund, L?ndern u. Gemeinden

2) Gesamtheit der für die Regierungst?tigkeit ben?tigten Personen u. Hilfs-

mittel

3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind

4) Politik zur Beschaffung von Arbeitspl?tzen

5) Diese Textilfabrik geh?rt dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik

6) Zone, in der die wirtschaft liche Entwicklung besonders begünstigt wird

7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein

8) ganz und gar, g?nzlich

9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbst?ndig ihr Gewerbe treiben

10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-

tung nimmt

2. 1) ver?ndert 2) ?ndern 3) wechseln 4) ?ndern 5) ?ndern 6)

ver?ndert 7) ?ndern / wechseln 8) ?ndern 9) wechseln 10) ver?ndert

3. 1) angenommen 2) bejaht 3) best?tigt 4) genehmigt 5) begrü?te 6) ge-

billigt / begrü?t

Lexik und Grammatik

übung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-

genes 5. universit?tseigene

übung 2. 1. erfolgstr?chtige 2. fehlertr?chtigen 3. skandaltr?chtige 4. kostentr?ch-

tige

übung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. h übung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant

2. eingebildet / gebildete

3. schwierige / schwer / schwierigen

4. gewaltt?tige / gewaltiges

5. lebhaft / belebt / lebendige

übung 5. 1. t?ten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schie?eigenschaft haben 4. durch

einen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen

7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und t?ten 8. sich schnell bewegen

übung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.

2. Der K?nig erfül lte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich als

besondere Gnade etwas wünschen.

3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.

4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.

5. Der Star billigte den Reportern gn?dig ein Interview z u.

6. Diese Einrichtung gab gro?e Sicherheit.

übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-

glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen 8) ausgleichen

B. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf-

bruch 6) Durchbruch

übung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. b

übung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. b

übung 10.

1. Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen

/erwischt wird, beginnt sie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondern

auch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogar der bessere Weg. Diese per Fu?tritt in die

Selbst?ndigkeit bef?rderten Menschen k?nnen vielleicht erfolgreich sein.

2. Der Zusammenbruc h mancher Firmen geht nicht auf die rückl?ufige Konjunktur/ Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklung von Know-how und den Ver?nderungen im Markt entsprechend umstrukturierten und ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren- nen mit den Konkurrenten verlieren.

3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach

eine Einladung zu

Gespr?chen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer

berühmten

Universit?t und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar

mit einer guten

Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex ausl?sen.

Die Personalab-

teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zu

lesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.

4. Mit der fortschreitenden Reform erf?hrt die chinesische Gesellschaft eine gewalti-

ge Ver?nderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Ver?nderung vollzogen worden. Demnach ?ndern sich auch die Ansichten der

Menschen bei der Berufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere die Hochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens- lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens- wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründen Firmen und betreiben Gesch?ft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche auf

h?here L?hne.

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Lektion 3 M?rchen und Sagen

Text 1 Der schlafende Hof

Textverst?ndnis

1. vor Zeiten -- früher, einst

das M?gdlein -- M?dchen

das Dirndlein -- M?dchen

jmdm. ein Patschh?ndchen geben -- jmdm. die Hand geben

buk -- backte

die Kindsdirn -- Kinderfrau

die Kemate -- Vorratskammer

aufhülzen -- Holz machen

die Lockerin -- Kinderm?dchen

alsogleich -- sofort

ward -- wurde

zur Stunde -- noch in der gleichen Stunde

der Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar

3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-

ruf.

2) Ihr werdet das M?gdlein verw?hnen.

3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den

Stier besiegt.

4) Der Bettler erz?hlte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.

5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, u m euch für euren freundlichen

Empfang zu danken.

6) Alles bleibt unver?ndert. / ist unver?ndert geblieben.

7) Niemand hat sich bisher in seine N?he gewagt.

W?rter und Wendungen

1. 1) a) Gefühllosigkeit

2) b) Knechte und M?gde; c) Dienerschaft

3) a) vergehen; b) verschwinden

4) a) ?rmliches Bauernh?uschen im Walde

5) b) Besitz

6) b) ungehindert / unbel?stigt

2. 1) Die Pferde -- wiehern

2) Die Tauben -- gurren

3) Die Hühner -- gackern, scharren

4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen

5) Die Rinder -- muhen

6) Der Brunnen -- pl?tschern

3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig

2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll

3) frohgemut -- fr?hlich

4) Mitleid -- Anteilnahme

5) Vagabund -- Landstreicher

6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten

7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos

8) die wildesten Tiere z?hmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Knie

zwingen

der Spatz 9) die Sperlinge --

10) die Schnauze -- das Maul

11) das Spinnr?dchen zerhauen -- das Spinnr?dchen zerhacken

4. 1) s ammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt

5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wundersch?n 4) wundersamen 5) wun-

derbar 6) wunderliche

6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-

digen 7) schützen 8) schütze

Text 2 Das Donauweibchen

Globalverst?ndnis

1. Furcht vor der Donau:

高级德语教程(三年下)答案

Detailverst?ndnis 2. 1) Frau Schr?der legt Wert darauf, dass man sie mit dem Titel …Frau“ anredet. 2) Die beiden Frauen haben fast alle Preise im Kopf. 3) Das sind noch nicht alle Kenntnisse und Erfahrungen, die die beiden Buchhalterinnen haben. 4) Die Firma ist ihnen zur Familie geworden. /Sie betrachten die Firma als ihre eigene Familie. 5) Die beiden Frauen haben keine Zeit, über jene Panne nachzudenken. 6) Frau Schr?der blickt verstohlen auf den gro?en Haufen von Bestellungen. 7) Bei der Arbeitsüberlastung in der letzten Zeit w?re ein kleiner Nervenzu- sammenbruch durchaus m?glich. 8) Die beiden, die sich sonst gut vertragen hatten, wurden gereizt. 9) Mehr als einmal haben sie miteinander gestritten. 10) Herr Berghoff wird am 1. April in den Ruhestand treten. 11) Ab 1. Januar beginnt diese Maschine zu arbeiten. 12) … wenn wir nicht in eine nachteilige / ungünstige Lage geraten wollen. W?rter und Wendungen 1. 1) eine ordentliche Person 2) jmd., der innerhalb seines Berufs, seines Fachgebiets über die entsprechen- den Kenntnisse, F?higkeiten verfügt 3) die Rechnungen, die l?ngst bezahlt werden sollten 4) der Stuhl, auf dem die Besucher Platz nehmen 5) das Gesicht in eine andere Form ziehen (verstimmt sein) 6) Abteilung, die die Aufgabe hat, jmdn. zur Zahlung seiner Schulden aufzu- fordern Text 2 Ein ver?chtlicher Blick Detailverst?ndnis 2. 1) Die Funkstreifen waren gerade im Dienst unterwegs, als der Befehl sie er- reichte. 2) Sie haben bestimmt eine andere Straftat begangen. 3) Aus der Kartei erfuhr man, was ihm nicht gefiel. 4) Sie sperrten die Zugangswege, einen um den anderen, und durchsuchten sie sorgf?ltig. 5) Allenthalben stand der Verkehr still / geriet der Verkehr ins Stocken / kam der Verkehr zum Erliegen / gab es einen Stau. 6) Er verlie? das Haus, durchschritt einige Stra?en, in der die Ruhe wieder herrschte. 7) Ein Friseur gab zu Protokoll, er habe am Vormittag einem Mann auf des- sen Wunsch seinen roten Bart abrasiert. 8) Er eilte die Treppe hinunter, eine Stufe überspringend. W?rter und Wendungen 1. 1) die T?tigkeit, den Dienst, die Stellung von jmdm. (im Wechsel) überneh- men 2) M?rder, der mehrere Menschen get?tet / ermordet hat 3) in unangenehmer Weise hell, blendend hell 4) weltgewandt, erfahren 5) tyrannischer Mensch / der rücksichtslose Herrscher 6) jmd., der sich in Haft befindet 7) mit einem Fahrzeug über jmdn., ein Tier hinwegfahren u. ihn, es dabei

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Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverst?ndis 1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutieren und zu kl?ren. 4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt. 5) In den übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen, bearbeitet. 6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant. 7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus. 8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erh?lt er einen Schein. 9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu bef?higen /dass die Studenten die F?higkeit haben, selbstst?ndig Experimente vorzunehmen 10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen. 11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi- t?t erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro- motion zugelassen. 12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen. W?rter und Wendungen 1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende, von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc. 2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar bescheinigt wird. 3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis- kussion, einer Sitzung, eines Experiments. 4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universit?t, ohne Diskussion 5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen. 6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu- dium befinden. 7) an der Universit?t: 1. das Institut für wissenschaftliche übungen; 2. diese wissenschaftliche übungen selbst 2. 1) Gegenteil 2) gro?er Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil 5) Gegensatz 6) das Gegenteil 3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet 6) errichtet 4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt- lich 5) fortgeschritten 5. 1) vertiefen 2) kl?ren 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge- schlossen 7) zugeschnitten 8) best?tigt Sprechen und Schreiben 2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studieng?nge. Vor- aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium schlie?t mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes- tens 2 F?chern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-

Sch2(下册)[2]高级德语教程课后练习答案陈晓春下

Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverst?ndnis 2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben k?nnen. 2) Ich habe mich mit den ausl?ndischen Kollegen, die dort wohnhaft waren, auch nicht gut verstanden. 3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen. 4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit. 5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist flie?end. / Die Trennung zwischen Arbeit und Leben besteht weniger. 6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert. 7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen. 8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mit Landsleuten sehne. 9) Diese überkommenen Vorstellungen verbreiten sich weit. 10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen. W?rter und Wendungen 1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden 2) etw. als selbstverst?ndlich ansehen, weil es immer so abl?uft od. gemacht wird 3) rasch, schnell, sofort 4) sich an eine neue Umgebung gew?hnen 5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist 6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet 7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort die deutsche Tradition pflegt 8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel- ler Austausch 2. 1) ?rgerlich 2) h?flich 3) ungew?hnlich / seltsam 4) die Achtung 5) vertrauenswürdig / glaubwürdig 3. A. 1) daran gew?hnt / gewohnt 2) gew?hnt 3) gewohnt 4) gewohnt 5) gewohnt 6) gew?hnt 7) gewohnt 8) gew?hnt B. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt 5) verwen- den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet 4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in 5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d 6. 1. reizend 2. reizbar 3. Gereizten Modalpartikel eigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja /eigentlich

高级德语上册答案

高级德语上册答案 Schlüssel(高级德语教程上册) Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverst?ndis 1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutiere n und zu kl?ren. 4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt.

高德语教程下册答案

Schlüssel(高级德语教程下册) Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverst?ndnis 2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben k?nnen. 2) Ich habe mich mit den ausl?ndischen Kollegen, die dort wohnhaft waren, auch nicht gut verstanden. 3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen. 4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit. 5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist flie?end. / Die Trennung zwischen Arbeit und Leben besteht weniger. 6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert. 7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen. 8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mit Landsleuten sehne. 9) Diese überkommenen Vorstellungen ve rbreiten sich weit. 10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen. W?rter und Wendungen 1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden 2) etw. als selbstverst?ndlich ansehen, weil es immer so abl?uft od. gemacht wird 3) rasch, schnell, sofort 4) sich an eine neue Umgebung gew?hnen 5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist 6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet 7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort die deutsche Tradition pflegt 8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel- ler Austausch

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高级德语教程(三年上)答案

Schlüssel(高级德语教程上册) Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverst?ndis 1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutieren und zu kl?ren. 4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt. 5) In den übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen, bearbeitet. 6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant. 7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus. 8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erh?lt er einen Schein. 9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu bef?higen /dass die Studenten die F?higkeit haben, selbstst?ndig Experimente vorzunehmen 10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen. 11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi- t?t erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro- motion zugelassen. 12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen. W?rter und Wendungen 1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende, von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc. 2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar bescheinigt wird. 3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-

高级德语教程(三年级上)答案

Lektion 8 ?kologie Text 1 Die Erde l?uft hei? Globalverst?ndnis 1. richtig: 3, 4, 5, 8, 9 falsch: 1, 2, 6, 7 2. Treibhauseffekt, Erw?rmung, Klimawandel, steigender Meeresspiegel, st?rkere j?hrliche Niederschlagsschwankungen, lokale und heftige überschwemmun- gen, Schwund des Permafrostbodens, CO2-Aussto?, sch?digende Fluorchlor- Kohlenwasserstoffe Detailverst?ndnis 2. 1) Angelaufene Ver?nderungen sind nicht mehr so leicht zu stoppen./ Ange- laufene Ver?nderungen lassen sich nicht mehr so leicht aufhalten. 2) Wir wollen den CO2-Gehalt auf dem gegenw?rtigen Niveau halten. 3) Die Deutschen haben beim Klimaschutz keinen Bedarf, nachzuholen. 4) Wir wollen auch nicht damit prahlen, wenn der CO2-Aussto? sinkt. 5) Das Bodenschutzgesetz wurde noch nicht beschlossen. 6) Die Probleme sind miteinander verbunden. 7) Aber drastische Folgen der Bodenzerst?rung werden in den Entwicklungs- l?ndern früher beginnen als die der Erdeerw?rmung. 8) Warum werden Ihre Vorschl?ge nicht angenommen? / Warum kommen Sie mit Ihren Vorschl?gen nicht voran? 9) Wenn man die Umwelt schützen will, muss man auf manche Dinge verzich- ten. 10) Richtig gemacht, wird er die Volkswirtschaft eher f?rdern als bremsen. W?rter und Wendungen 1. 1) Abkommen /Vertrag zum Klimaschutz 2) zerst?rende Wirkung von flie?endem Wasser, auch von Eis u. Wind an der Erdoberfl?che 3) Bedürfnis, etwas, was man lange Zeit entbehrt, nachzuholen 4) Treibhauseffekt, Erw?rmung der Erdatmosph?re 5) jmdm./einer Sache Antrieb zu etw. geben 6) die Sitte od. die Regel in einer Gesellschaft, über etw. Bestimmtes nicht zu sprechen od. etw. Bestimmtes nicht zu tun 2. 1) regional 2) Aussto? 3) überflutung 4) im Durchschnitt 5) Abkommen

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übung 8. 1.Die M?glichkeit, durch die Datenübertragung in Text und Bild mit einem fer- nen Partner in einen direkten Dialog zu treten, er?ffnet der Medizin v?llig neue Dimensionen. Beispiel: Ein Chirurgenteam operiert in Shanghai. Ein weiteres Ex- pertenteam verfolgt in Beijing per Video dessen Arbeit und kann auf Knopfdruck alle wichtigen Daten abrufen, Ferndiagnosen stellen und Empfehlungen geben. 2. Ein Mittel gegen Krebs? Eine Impfung gegen Herzinfarkt? Die Erwartungen an Bio- und Gentechnik sind hoch. Obwohl die Forschung und Entwicklung extrem aufwendig ist, darf man die Anstrengungen /Bemühungen nicht aufgeben. Dazu ist Kooperation der verschiedenen Institute unerl?sslich. Wissenschaft, Banken und Unternehmen sollen an einem Strang ziehen, um einen Durchbruch in der Biotech- nologie zu erzielen. 3. Wenn in absehbarer Zeit jemand dir sagt, dass jenem Fu?baller, der auf dem gro?en Spielfeld rennt, das Herz eines Schweins transplantiert worden ist, dann brauchst du dich darüber nicht zu wundern. Dank der schnellen Entwicklung der Gentechnologie sind viele Tr?ume Realit?t geworden, einschlie?lich der Trans- plantation von Organen anderer Lebewesen. 4. Mit Aids wird eine schwere, durch Ansteckung übertragbare Schw?chung des k?rpereigenen Abwehrsystems bezeichnet. Diese besondere Form der Abwehr- schw?che macht den K?rper wehrlos gegen viele Keime, die ein gesunder Mensch ohne Probleme abwehrt. Bei Aids treten Krankheiten auf, die ansonsten selten sind. Dazu geh?ren bestimmte Infektionen und /oder Tumoren. Diese durch die Schw?- chung des k?rpereigenen Immunsystems bedingten Krankheiten führen schlie?lich zum Tode. Lektion 18 Gedicht und Drama Text 1 Gedichte W?rter und Wendungen 1. 1) Er ist in seinem Tun ziemlich grob, hat eine ziemliche grobe Art. 2) schon aus den kleinen Ver?nderungen etw. für die Zukunft erkennen wollen 3) eine unangenehme Sache ger?t in Vergessenheit 4) sterben 2. 1) die gebratene Gans 2) jmd., den man besuchen wollte oder den man sucht, ist nicht mehr angetroffen worden 3) das Flugzeug 4) alle anderen übertreffen 5) nicht recht bei Verstand sein 6) sich an die Stirn tippen und damit jmdm. zu verstehen geben, dass man ihn für dumm/verrückt h?lt 3. 1) Fliege 2) Flug 3) Flügel

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高级德语教程上册1答案 高级德语教程三年级上册习题答案 Lektion 1 Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverst?ndis 1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutieren und zu kl?ren. 4) Die Teilneh merzahl ist nicht beschr?nkt.

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