高级德语教程(三年上)答案

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Schlüssel(高级德语教程上册)

Lektion 1

Hochschulstudium in Deutschland

Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen

Textverst?ndis

1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik

2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik

3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)

b. Volkswirtschaftslehre (VWL)

c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft

4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie

5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik

3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien

benutzt man zum Selbststudium.

2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben.

3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-

meinsam die Fragen zu diskutieren und zu kl?ren.

4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt.

5) In den übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen,

bearbeitet.

6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.

7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.

8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erh?lt er

einen Schein.

9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu bef?higen /dass die Studenten

die F?higkeit haben, selbstst?ndig Experimente vorzunehmen

10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.

11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-

t?t erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro-

motion zugelassen.

12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.

W?rter und Wendungen

1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,

von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.

2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einem

Seminar bescheinigt wird.

3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-

kussion, einer Sitzung, eines Experiments.

4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universit?t, ohne Diskussion

5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.

6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-

dium befinden.

7) an der Universit?t: 1. das Institut für wissenschaftliche übungen;

2. diese wissenschaftliche übungen selbst

2. 1) Gegenteil 2) gro?er Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil

5) Gegensatz 6) das Gegenteil

3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet

6) errichtet

4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-

lich 5) fortgeschritten

5. 1) vertiefen 2) kl?ren 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge-

schlossen 7) zugeschnitten 8) best?tigt

Sprechen und Schreiben

2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studieng?nge. Vor-

aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium

schlie?t mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genann t. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen.

Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes-

tens 2 F?chern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-

sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen-

prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. Die

Magisterprüfung

besteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen und

mündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann-

ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (=

Dissertation) als Nachweis selbstst?ndiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung). Text 2

Vor dem Examen

Globalverst?ndnis

1. r: 1) 3) 7)

f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)

2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem H?ndedruck begrü?en

die ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-

gung überbrücken

Dritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen)

richtige Mimik und Sitzhaltung w?hrend der Prüfung usw.

Detailverst?ndnis

2. 1) Sie k?nnen nicht mehr in diesem Tempo lesen.

2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.

3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen K?rpers stark

gest?rt ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechsel

gest?rt.

4) Massive Einschlafst?rungen treten ein.

5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prüfer bes-

ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.

6) Das wirkt nicht fachm?nnisch.

7) Die geistige Verdauung wird dabei gest?rt.

8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrig

ist, nach Themen und Texten sucht.

9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich k?rperlich zu bewegen. 3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung

2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen

3) c) die einschl?gigen Texte kopieren oder kaufen

4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit

5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen

6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegr?umen

7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend g?nnen

8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedern

W?rter und Wendungen

1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog

2) zeitliche Unf?higkeit zum Denken

3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet

4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet geh?ren

5) die Nacht, in der man sich qualvoll w?lzt und nicht einschlafen kann

6) aus der Sicht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen überblick gewinnt

7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung,

das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt

8) die Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind

9) sehr früh zu Bett gehen

2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5) fieberhaft

6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend

3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf

4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter

5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche

6. 1) abgegeben 2) ausgeh?ndigt 3) eingereicht 4) ausgeh?ndigt 5) nachge-

reicht 6) vorgelegt

7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen, überw?ltigt 3) be-

geistert, berauscht, hingerissen, überw?ltigt 4) froh, glücklich, begeistert,

(hingerissen...)

B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich

3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklich Lexik und Grammatik

übung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene

4. berufsbezogene

5. praxisbezogenes

6. sprecherbezogene übung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen

7. ausgeliehen

übung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet

6. erarbeitet

7. mitgearbeitet

8. durcharbeiten

9. ausgearbeitet 10. verar-

beiten

übung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. a übung 5.

1.Die h?ufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen Universit?ten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gew?hnlich in der ersten Stunde eine Literatur- liste. Die angegebene Literatur h?ngt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu- sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie k?nnen an den parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu kl?ren ha- ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen k?nnen sie sich an die Arbeits- gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.

2.Die Semester an den deutschen Universit?ten gliedern sich jeweils in einen Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit,

die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird, ist dabei für die Vorberei- tung auf das n?chste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so- wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.

3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universit?ten Chinas einge-

führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, k?nnen sich für einige

Zeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau-

ben, dass sie die Studienkosten bezahlen k?nnen. Es gibt auch Studenten, die von sich aus das Studium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten geben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigene F?higkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga-

tes ihr gro?es Beispiel / Vorbild.

4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen Prüfung stehen,

vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge-

nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren k?nnen. In der Prü- fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol-

len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebens?chlichkeiten nachreichen. Sie dürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die n?chste U- Bahn noch erreichen.

************************************************************* Lektion 2

Beruf und Arbeitswelt

Text 1

Eine Kündigung

Globalverst?ndnis

1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)

f: 1) 3) 7) 10)

2. Wie alt?

-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre alt

Wie viel Jahre in der Firma?

-- 12 Jahre

Arbeitsbereich?

-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,

Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.

Familienleben?

-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./

Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver-

bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.

Kontakt mit Kollegen?

-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschl?ge, wenn er Hilfe braucht.

Absicht nach Kündigung?

-- wahrscheinlich sich selbst?ndig machen

Detailverst?ndnis

2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.

2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.

3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.

4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziert

worden.

5) Wegen der Rezession sinken die Preise.

6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.

7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hatte

das Aufgabengebiet der Selbst?ndigkeit umrissen.

8) Ich lie? ein L?cheln nicht aufkommen, und st?rte (hinderte) ihn nicht bei

seinem Sprechen (in seinem Reden).

9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.

10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.

11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.

12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.

13) …um bei et waigen Verhandlungen nicht von vornherein benachteiligt zu

werden.

W?rter und Wendungen

1. 1) Reise in gesch?ftlichen Angelegenheiten

2) vor Schreck od. überraschung sich nicht ?u?ern k?nnen

3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme

4) immer steigende Kosten

5) etw. f?llt jmdm. pl?tzlich ein

6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist

2. 1) fortschrittlich / progressiv

2) grob /schroff

3) Aufstieg

4) freundlich / freudig

5) Lockerung / Entspannung

3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) betr?chtlich 4) Bedingung 5) Umwand-

lung 6) Bereich 7) Entsch?digung

4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j) 5), k)

4), l) 6)

5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-

schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschieden

B. 1) angerichtet 2) ausgel?st 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte

6) herbeizuführen 7) angerichtet

Text 2

Vielf?ltige Berufswahl

Globalverst?ndnis

1. -- Arbeiter

-- in den Milit?rdienst eintreten

-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben

-- im Ausland studieren od. private Gesch?fte betreiben

-- eigene Firmen gründen

Detailverst?ndnis

2. 1) Die Gesellschaft erf?hrt Ver?nderungen / befindet sich im Umbruch, die

Zahl der Arbeitskr?fte schwankt.

2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitspl?tze zu verteilen.

3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatz

bekommen.

4) Für unseren Staat und mein pers?nliches Leben begann ein neues Zeitalter.

5) Die Leute strebten heftig danach, selber Gesch?fte zu machen.

6) Die Hochschulabsolventen hatten nun vielf?ltige Besch?ftigungsm?glich-

keiten.

W?rter und Wendungen

1. 1) Angestellte im ?ffentlichen Dienst /im ?ffentlichen Bereich auf der Ebene

von Bund, L?ndern u. Gemeinden

2) Gesamtheit der für die Regierungst?tigkeit ben?tigten Personen u. Hilfs-

mittel

3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind

4) Politik zur Beschaffung von Arbeitspl?tzen

5) Diese Textilfabrik geh?rt dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik

6) Zone, in der die wirtschaftliche Entwicklung besonders begünstigt wird

7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein

8) ganz und gar, g?nzlich

9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbst?ndig ihr Gewerbe treiben

10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-

tung nimmt

2. 1) ver?ndert 2) ?ndern 3) wechseln 4) ?ndern 5) ?ndern 6) ver?ndert 7) ?ndern /

wechseln 8) ?ndern 9) wechseln 10) ver?ndert

3. 1) angenommen 2) bejaht 3) best?tigt 4) genehmigt 5) begrü?te 6) ge-

billigt / begrü?t

Lexik und Grammatik

übung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-

genes 5. universit?tseigene

übung 2. 1. erfolgstr?chtige 2. fehlertr?chtigen 3. skandaltr?chtige 4. kostentr?ch-

tige

übung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. h

übung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant

2. eingebildet / gebildete

3. schwierige / schwer / schwierigen

4. gewaltt?tige / gewaltiges

5. lebhaft / belebt / lebendige

übung 5. 1. t?ten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schie?eigenschaft haben 4. durch

einen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen

7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und t?ten 8. sich schnell bewegen

übung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.

2. Der K?nig erfüllte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich als

besondere Gnade etwas wünschen.

3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.

4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.

5. Der Star billigte den Reportern gn?dig ein Interview zu.

6. Diese Einrichtung gab gro?e Sicherheit.

übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-

glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen

8) ausgleichen

B. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf-

bruch 6) Durchbruch

übung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. b

übung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. b

übung 10.

1.Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen /erwischt wird, beginnt sie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondern

auch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogar der bessere Weg. Diese per Fu?tritt in die Selbst?ndigkeit bef?rderten Menschen k?nnen vielleicht erfolgreich sein.

2. Der Zusammenbruch mancher Firmen geht nicht auf die rückl?ufige Konjunktur/ Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklung von Know-how und den Ver?nderungen im Markt entsprechend umstrukturierten und ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren- nen mit den Konkurrenten verlieren.

3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach eine Einladung zu

Gespr?chen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer berühmten Universit?t und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar mit einer guten Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex ausl?sen. Die Personalab- teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zu

lesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.

4. Mit der fortschreitenden Reform erf?hrt die chinesische Gesellschaft eine gewalti- ge Ver?nderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Ver?nderung vollzogen worden. Demnach ?ndern sich auch die Ansichten der Menschen bei der

Berufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere die Hochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens- lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens- wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründen Firmen und betreiben Gesch?ft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche auf h?here L?hne.

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Lektion 3

M?rchen und Sagen

Text 1

Der schlafende Hof

Textverst?ndnis

1. vor Zeiten -- früher, einst

das M?gdlein -- M?dchen

das Dirndlein -- M?dchen

jmdm. ein Patschh?ndchen geben -- jmdm. die Hand geben

buk -- backte

die Kindsdirn -- Kinderfrau

die Kemate -- Vorratskammer

aufhülzen -- Holz machen

die Lockerin -- Kinderm?dchen

alsogleich -- sofort

ward -- wurde

zur Stunde -- noch in der gleichen Stunde

der Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar

3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-

ruf.

2) Ihr werdet das M?gdlein verw?hnen.

3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.

4) Der Bettler erz?hlte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.

5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichen

Empfang zu danken.

6) Alles bleibt unver?ndert. / ist unver?ndert geblieben.

7) Niemand hat sich bisher in seine N?he gewagt.

W?rter und Wendungen

1. 1) a) Gefühllosigkeit

2) b) Knechte und M?gde; c) Dienerschaft

3) a) vergehen; b) verschwinden

4) a) ?rmliches Bauernh?uschen im Walde

5) b) Besitz

6) b) ungehindert / unbel?stigt

2. 1) Die Pferde -- wiehern

2) Die Tauben -- gurren

3) Die Hühner -- gackern, scharren

4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen

5) Die Rinder -- muhen

6) Der Brunnen -- pl?tschern

3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig

2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll

3) frohgemut -- fr?hlich

4) Mitleid -- Anteilnahme

5) Vagabund -- Landstreicher

6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten

7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos

8) die wildesten Tiere z?hmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Knie

zwingen

9) die Sperlinge -- der Spatz

10) die Schnauze -- das Maul

11) das Spinnr?dchen zerhauen -- das Spinnr?dchen zerhacken

4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt

5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wundersch?n 4) wundersamen 5) wun-

derbar 6) wunderliche

6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-

digen 7) schützen 8) schütze

Text 2

Das Donauweibchen

Globalverst?ndnis

1. Furcht vor der Donau:

... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesang

ins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehalten werden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.

Liebe zu der Donau:

So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eissto? und

Hochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe

2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blonden

Locken, die sich um das sch?ne Antlitz ringeln, und die Blumengewinde

schlingen sich um die wei?en Hüften. / bezaubernd / in einem wei?en,

schimmernden Gewand / Sein Haar gl?nzte wie Gold. / In den Locken

hingen wei?e Wasserlilien.

b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)

c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft

3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / T?chter / das liebliche Wesen /

bezaubernde M?dchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / Donaunixe Detailverst?ndnis

2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.

2) Manchmal verl?sst die Nixe das Wasser.

3) Die Nixen m?gen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ...

haben.

4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sich

einer von ihnen verführen l?sst, …

5) Die beiden M?nner sa?en bewegungslos da.

6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / t?uschte ihn.

7) Das Eis der Donau wird pl?tzlich auseinander brechen.

8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgte

ihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.

W?rter und Wendungen

1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer T?uschung der Sinne

beruht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt

2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten

3) etw. Bestimmtes vorhaben

4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gew?ssers

5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.

6) ?u?erst attraktiv, reizvoll

2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtung

blicken 6) traurig

3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.

2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das f?llt nicht ins Gewicht.

3) Er fühlt sich wohl.

4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.

5) Er zeigt kein Gefühl.

6) Er spricht kein Wort. / verh?lt sich schweigend.

4. 1) bezaubernde M?dchen / bezaubernde Landschaft

2) ein quirlender See, quirlendes Wasser

3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern

4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot

5) sch?umender See / Sekt, sch?umende Seife

6) schaukelnder Kahn

7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonr?hre, der flackernde Blick

8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern

5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewandelt

6) verwandelt

6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig

7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte

8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber

8) um

Lexik und Grammatik

übung 1. A.1) aufgewachsen 2) w?chst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen

5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen

9) gewachsen

B. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9)

zurück

10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus 16) an

17) ab 18) auf 19) vor 20) zurück

übung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf

8. Anregung 9. Aufregung

übung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11

übung 4. 2. Er hat München umfahren.

3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.

7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.

10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.

12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.

13. Er hat das strittige Thema umgangen.

übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a

14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. s

übung 6.

1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt j?h ein riesi-

ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe,

in ein sch?nes M?dchen verwandelt, auf diesem Felsen sa? und wundersame Lie- der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinauf in die H?he, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf den Grund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht …Die Lorelei“ geschrieben und verlieh dem Rhein eine geheimn isvolle F?rbung.

2. M?rchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erz?hlung für die Kinder, bei der

Tiere und Gegenst?nde aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men- schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt h?ufig zauberm?chtige Helfer und

wun-

derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des M?rchens ist immer befriedigend und von

ausgleichender Gerechtigkeit. Das M?rchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks- tümlichen Literatur / der mündlichen überlieferung, und ist durch das einfache Thema / das unkomplizierte Motiv, Verst?ndlichkeit, unverwechselbaren Charak-

ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet.

3. Die …Kinder- und Hausm?r chen“ der Brüder Grimm wurden zwischen 1812 und

1815 herausgegeben. Seit ihrer Ver?ffentlichung / Herausgabe sind sie in ver-

schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Welt

gro?er Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller L?nder beliebt.

Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotk?ppchen“, …Aschenputtel“ und an-

dere sind in aller Munde. In den M?rchen der Brüder Grimm, in denen entweder die Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werden

Schlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku- mentiert. Jedes M?rchen erh?lt Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlich schlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart der überlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.

****************************************************** Lektion 4

Familien und soziales Leben

Text 1

Hat die Familie Zukunft?

Textverst?ndnis

2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..

2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ern?hren

müssen.

3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannes

nicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-

sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.

4) Die Menschen in Gro?st?dten leben eher in Familien, obwohl manche

Ehen gescheitert sind.

5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie sie

sich zueinander verhalten.

6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.

W?rter und Wendungen

1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt und

sie erzieht

2) der Mann, der das Familienleben für wichtig h?lt

3) nicht geschultes/gebildetes Model, kein Profis

4) nur an Sonn- od. Feiertagen getragenes Kleid /besonders gute Kleidung

5) geistig unfruchtbare, uninteressante Reisen

6) Gedanke, h?ufig mit Familienmitgliedern zusammen zu sein

7) Elternteil, der sein Kind /Kinder allein erzieht

2. 1) a) mehrere

2) b) sehr natürlich

3) c) irritiert

4) d) entt?uschend

5) e) fremdl?ndisch

6) f) nicht professionell

3. 1) erfordern 2) forderte 3) verlangen 4) verlangt 5) erfordert 6) gefordert

4. 1) Herr Mott wird im Mai unsere Nachbarin heiraten.

2) Unsere Tochter verheiratet sich mit dem Sohn des Bürgermeisters.

3) … Leute wollen m?glichst bald heiraten.

4) ist nun … verheiratet.

5) Sie war … verheiratet.

6) Er hat die Frau, …, jetzt zum zweiten Mal geheiratet.

5. 1) verwandt 2) verlobt 3) verheiratet 4) verschw?gert 5) verwandt – versch-

wistert 6) verheiratet 7) verwandt – verschw?gert 8) verheiratet, verlobt 6. 2) Schwager / Schw?gerin 3) Schwester / Geschwister 4) Witwer / Witwe 5) Waise

6) Freund / Freundin 7) Lediger / Ledige 8) Alleinstehender / Alleinstehende 9) Verwandter / Verwandte 10) Bekannter / Bekannte

Text 2

Memorandum über ...

Globalverst?ndnis

1. Wann war:

a) nach der Gründung des Neuen China, in den 50er Jahren

b) von 1962 an, bis zum Ende der 70er Jahre

2. a) 1,84

b) 41 000 Yuan auf dem Land, 110 000 Yuan in der Stadt

c) 6 490 Yuan (Stand: 1998)

3. Geburtenrate, Bev?lkerungswachstum, Geburtenboom, Geburtenkontrolle,

Heirat, Zeugung, Bev?lkerungspolitik, Bev?lkerungsqualit?t

4. Empf?ngnisverhütung, Abtreibung

Detailverst?ndnis

2. 1) In einigen Regionen hatte man mit der Geburtenkontrolle begonnen. / In

einigen Regionen begann man, die Geburten zu kontrollieren.

2) Zu diesem Zeitpunkt hat die Regierung die Kontrolle der schnellen Be-

v?lkerungszunahme in seiner Dringlichkeit erkannt.

3) Alle Chinesen gewannen nach der Reform und ?ffnung diese grundlegen-

de Erkenntnis.

4) In den l?ndlichen Gebieten konnte sich die Familienplanung nur mit Mühe

durchsetzen.

5) Die Durchführung der Familienplanung hat dazu veranlasst, schnelle Be-

v?lkerungszunahme zu stoppen.

6) Die Bev?lkerung stieg wieder rasant, was die Aufmerksamkeit der Regie-

rung auf sich lenkt.

W?rter und Wendungen

1. 1) durchgreifend /einschneidend

2) schnell / rapid

3) au?ergew?hnlich /sehr

4) Wirtschaftlichkeit

5) Ergebnis

2. 1) pl?tzlicher Anstieg der Geburten

2) die Personen, die Weitsicht besitzen

3) das Bev?lkerungswachstum im unertr?glichen Ma?

4) Kosten für den Unterhalt

5) natürlich vorhandener Bestand von etw., z.B. Eisenerz usw.

6) Wert, den die Gesamtheit der Inlandsproduktion darstellt

3. 1) beschr?nkt 2) einschr?nken 3) eingeschr?nkt / beschr?nkt 4) beschr?nken

5) einzuschr?nken / zu beschr?nken 6) beschr?nkte 7) beschr?nkten 8) ein-

geschr?nkt / beschr?nkt

4. 1) auf eine 2) auf einen 3) zu einem rei?enden 4) auf 5) zu tosendem 6) auf

das 7) auf 8) zu einem

Lexik und Grammatik

übung 1. 1) namhaften 2) glaubhaft 3) schauderhaft 4) schamhaft 5) amateur- haft 6) lebhaft

übung 2. 1) gruppenweise 2) Normalerweise 3) beispielsweise 4) Erstaunlicher- weise 5) verst?ndlicherweise 6) versuchsweise

übung 3. 1) Ein Sturm entsteht / bildet sich / beginnt.

2) Vor einigen Jahren entstand die Mode, mit Reifen zu spielen.

3) Die Versicherung übernahm die entstehenden Kosten.

4) Keiner wusste, wie das Gerücht entstanden war.

5) Der Schwindel wird bestimmt entdeckt.

6) Die Eltern zahlen den Unterhalt für ihre Kinder.

7) Die Bev?lkerung kann sich gegen die Unterdrücker nicht durchsetzen.

8) Der japanische Marathonl?ufer holte auf den letzten Kilometern stark

auf.

9) Er konnte nur mit Mühe vom Boden wieder aufstehen.

übung 4. 1) d 2) g 3) e 4) f 5) j 6) h 7) c 8) a 9) b 10) i

übung 5. 2. verlegt 3. verlegen 4. belegen 5. belegte 6. erlegen 7. verlegt

8. zerlegen

übung 6. 2. g 3. l 4. d 5. f 6. k 7. e 8. j 9. i 10. n 11. m 12. b 13. h 14. a 15. c

übung 7. 2. c 3. d 4. a 5. e 6. b 7. f 8. g

übung 8.

1. Nach der Statistik leben in Deutschland von insgesamt 19,7 Mio. Ehepaaren 8, 9 Millionen Ehepaare ohne Kinder im Haushalt. Familien mit drei und mehr Kin- dern werden seltener, w?hrend der Anteil der Familien mit einem oder zwei Kin- dern zugenommen hat. Die Bundesregierung ermutigt die zeugungsf?higen Ehe- paare, Kinder auf die Welt zu bringen, indem sie Erziehungsgeld zur Verfügung stellt und Müttern oder V?tern Erziehungsurlaub anbietet, wenn sie selbst für die Kinder zu sorgen beabsichtigen.

2. Einige westliche L?nder haben wenig Verst?ndnis für die Familieplanung Chinas. Sie glauben, dass die Abtreibung unmenschlich ist und das Ersticken /die T?tung eines neuen Lebens bedeutet. Sie haben aber keine Ahnung, dass das überm??ige Bev?lkerungswachstum Chinas für die Regierung eine schwere Belastung ist. Die

zu schnelle Bev?lkerungszunahme hemmt nicht nur gravierend die gesellschaftli- che und wirtschaftliche Entwicklung Chinas, sondern wirkt sich auch nachteilig auf den Schutz der Naturressourcen und die Verbesserung der Umwelt aus.

3. Die Familienplanung Chinas zielt darauf ab, die Bev?lkerungszahl einzuschr?nken und die Bev?lkerungsqualit?t zu verbessern. Die Forderung …Sp?t zu heiraten, sp?t zu zeugen, weniger zu geb?ren u nd Eugenik durchzuführen“ ist den heiratsf?higen Menschen durchaus bewusst geworden. Der Staat trifft auch eine Reihe von

ent-sprechenden Gesetzen, um die Rechte der Bürger auf Existenz und Entwicklung zu gew?hrleisten und die harmonische und anhaltende Entwicklung der Bev?lkerung

mit Wirtschaft und Gesellschaft zu f?rdern.

4. Es ist wirklich ein sch?nes Gefühl, wenn man sieht, dass in einer gro?en Familie alle Mitglieder einander helfen./ wenn man eine Gro?familie sieht, in der jeder je- dem hilft. Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es unz?hlige solcher Gro?familien. In diesen Familien gehen normalerweise nur ein oder zwei Menschen arbeiten. Sie müssen aber für alle anderen aufkommen / alle anderen ern?hren. Es kommt leicht zur Hungersnot und viele Menschen müssen an Hunger sterben, wenn die Gebiete von Naturkatastrophen heimgesucht werden. Deswegen werden ihnen jedes Jahr gro?e Summen von Geldmitteln von der UNO zur Verfügung gestellt.

******************************************************* Lektion 5

Rückblick auf die Vergangenheit

Text 1

China und sein Jahrhundert

Textverst?ndnis

2. 1) China kann sich von der nationalen Demütigung befreien.

2) Dem Ehrgeiz Chinas wurde von westlichen Politikern zu gro?e Bedeutung

beigemessen. / Der Ehrgeiz Chinas wurde von westlichen Politikern über-

trieben.

3) China wurde von den ausl?ndischen M?chten tyrannisiert. / China musste

das willkürliche Treiben ausl?ndischer M?chte ertragen.

4) Sie hat die Tür für den Fortschritt Chinas ge?ffnet.

5) Diese Fehler waren nicht von Bedeutung / nicht so schlimm.

6) Im Alter von 50 Jahren ist man sich darüber im klaren, welchen Weg man

geht.

7) Sie kennen die Verh?ltnisse ihres Landes viel besser als alle anderen.

8) Aber auch ein Krieg kann nicht verhindern, dass China sein Hauptziel

erreicht.

W?rter und Wendungen

1. 1) dem Sinn des Wortes entsprechend

2) die Schande für die ganze Nation

3) Wenn Chinas Bruttosozialprodukt pro Kopf 800 bis 1 000 US$ erreicht,

leben die Chinesen in einem solchen Wohlstand

4) ein landesweites wirtschaftliches Draufg?ngertum im Jahre 1958, sein Ziel

war, eine rasche Entwicklung der Gesellschaft und der Produktion zu er-

reichen, z.B. innerhalb von 15 Jahren Gro?britannien in der Stahlproduktion

einzuholen

5) jmd., der etw. als erster tut und damit ein Vorbild gibt

6) Als …die neudemokratische Revolution“ bezeichnet man den Kampf des

chinesischen Volkes um die nationale Befreiung und Unabh?ngigkeit

7) Regierungsform, bei der an der Spitze des Staates ein Monarch (Kaiser)

steht und er den Untertanen gegenüber unbeschr?nkte Macht besitzt

8) Mit …der ausl?ndischen Macht“ meint man die europ?ischen L?nder, die im

19. Jahrhundert in China eindrangen und China aufzwangen, ungleiche Ver-

tr?ge zu unterzeichnen.

9) die Aufgabe, die noch übrig bleibt / die noch zu erfüllten ist

2. 1) Schmach / Herabwürdigung / Kr?nkung

2) Streben / Ruhmsucht

3) ausgezeichnet / bedeutend

4) katastrophal / furchtbar

5) schlecht / minderwertig

6) wachsen / blühen

7) Treffen / Begegnung

8) übertreffen

9) mit jedem Tag

10) in absehbarer Zeit

3. 1) Bewohner 2) Bev?lkerung 3) Einwohner 4) Einwohner 5) Bewohner 6) Bev?lkerung 7) Volk 8) Volkes 9) Einwohner 10) Bewohner

4. 1) Zwischenfall 2) Ereignis 3) Vorfall 4) Ereignisse 5) Vorfall 6) Zwi-

schenf?lle

Text 2

Besuch bei einer alten Dame

Globalverst?ndnis

1. richtig: 1) 2) 4) 5) 7) 8) 9) 10) 12)

falsch: 3) 6) 11)

Detailverst?ndnis

2. 1) Die sp?teren Generationen werden sich an den Winter 1916/17 als so ge-

nannten Kohlrübenwinter erinnern.

2) In Frankfurt konnte man den Einfluss von der Revolution in Russland be-

merken. / Die Revolution in Russland erregte in Frankfurt Aufmerksamkeit.

3) Ich habe immer noch viel Kontakt.

4) Wegen der Arbeit mit Gewürzen war ich nicht einmal richtig krank.

W?rter und Wendungen

1. 1) festliche Veranstaltung eines Turnvereins

2) Halle für festliche Gro?veranstaltungen

3) Luftangriff durch feindliche Flugzeuge

4) Mit dem …Kohlrübenwinter“ meint man den Winter 1916/17, in dem

wegen der Lebensmittelknappheit Kohlrüben als Hauptnahrungsmittel

dienten.

5) Fabrik, wo Munition hergestellt wird

6) überraschender wirtschaftlicher Aufschwung (bes. nach der W?hrungs-

reform von 1948 in Deutschland)

2.1) aus / zur Vorsicht

2) ordentlich, gut

3) unvermeidlich

4) kr?ftig, gesund

5) wohnungslos

3. 1) Tore 2) Tür 3) Türen 4) Toren 5) Türen 6) Tür

4. 1) abgeschlossen 2) schlie?t 3) geschlossen 4) schlie?en 5) verschlie?t

6) verschlossener 7) schlie?t 8) verschloss 9) verschlossen 10) abzuschlie?en

5. 1) Er hat keine Angeh?rigen / keine Freunde.

2) Herr Schulze hat viel von der Welt gesehen.

3) Man trifft irgendwo an einem entfernten Ort einen Bekannten, mit dem man

gemeinsame Bekannte hat.

4) Da kommt man nicht weiter / endet der Weg.

5) Das ist nicht so schlimm.

6) Die Gesamtheit der Menschen hielt den Atem an.

7) Sehr viele Menschen haben nach dir gefragt.

8) Wir haben nichts gemeinsam.

Lexik und Grammatik

übung 1. 1. ferienhalber 2. vorsichtshalber 3. krankheitshalber 4. Gerechtigkeits-

halber 5. verst?ndlichkeitshalber 6. pflichthalber

übung 2. 1. Zeit ist Geld

2. keine Zeit verlieren

3. die Zeit heilt alle Wunden

4. dass seine Zeit gekommen war

5. mehr Zeit lassen

6. mit der Zeit gehen

7. kommt Zeit, kommt Rat

8. die Zeit totschlagen

übung 3. 1. e 2. a 3. f 4. c 5. d 6. b

übung 4. 1. etw. übles ausbreiten lassen.

2. dein Anliegen unvermittelt vorbringen

3. geheim.

4. jmdn. hinauswerfen, entlassen

5. niemand zu Hause antreffen.

6. jmd. hat sehr viele Beziehungen, Verbindungen

7. die M?glichkeit für Verhandlungen aufrechterhalten.

8. kurz, in Eile

9. Handel mit Staaten aus verschiedenen politischen Lagern

10. statt andere zu kritisieren, sich um seine eigenen Angelegenheiten

küm-

mern

übung 5. 1. Der Vater brachte seine Tochter in einem Internat unter.

2. Ich bringe dir ein Geschenk mit.

3. Er l?sst sich von seinem Plan nicht abbringen.

4. Der Fahrlehrer bringt der Dame das Fahren bei.

5. Erbringen Sie den Beweis, dass Ihre Aussagen stimmen!

6. Der Bote überbrachte einen Brief.

7. Wir verbringen unseren Urlaub im Gebirge.

8. Der Richter fragte den Angekla gten: …Was haben Sie zu Ihrer

Entschul-

digung vorzubringen?“

9. Der Junge bringt den Mut nicht auf, ins Wasser zu springen.

10. Ich habe den Haken neben dem Waschbecken angebracht.

11. Die Zimmerleute vollbrachten, was unm?glich erschien.

12. Der Verbrecher brachte die Frau um.

übung 6. 2. Danksagungen 3. Altersstufen 4. Streitigkeiten, Z?nkereien 5.

R?ube-

reien, Betrügereien 6. Glücksf?lle 7. Lobsprüchen 8. Ratschl?ge

9. Friedenschlüsse 10. Versprechungen 11. Regenf?lle 12. Schmuck-

sachen / Schmuckstücke 13. Kümmernisse 14. Vergnügungen 15.

Markstücke

übung 7. 1) Die ma?lose Entt?uschung findet in seinen Worten ihren Ausdruck.

2) Der Nebel setzt sich als Tau ab.

3) Er hat seinen Gegner mit einem Fausthieb zu Boden gestreckt.

4) Der Dampf hat sich an den W?nden abgesetzt.

5) Seine Erfahrungen finden in seinen Büchern ihren Ausdruck.

6) Er wurde nachts auf dem Heimweg überfallen und zu Boden

gestreckt.

7) Besch?mt senkt sie ihren Blick.

übung 8.

1.Seit Einführung der Reform- und ?ffnungspolitik haben sich in China gro?e Ver- ?nderungen vollzogen. Jetzt wundern sich die Chinesen nicht mehr, wenn ihr Nachbar oder Freund einen Luxuswagen oder eine Luxuswohnung gekauft hat. In der Vergangenheit war so etwas noch unvorstellbar. Anfang der 70er Jahre wurde ein junger Bauer in Sichuan als der reichste Mann im Dorf betrachtet, weil er ein

Transistor-Radio besa?. Ebenso wurde ein alter Professor einer Universit?t von Shanghai über Nacht zum Mittelpunkt der Berichterstattung, weil er als erster in der Universit?t einen Schwarz-Wei?-Fernseher und einen Kühlschrank gekauft hatte.

2. Manche Leute sind der Meinung, dass China zu einer erstklassigen Gro?macht der

Welt werden kann, wenn sein Bruttosozialprodukt pro Kopf 4 000 US$ betr?gt.

Das ist m?glich. Aber eine reale Frage ist, ob es imstande ist, ein relativ stabiles inl?ndisches und internationales Umfeld beizubehalten, damit sich seine Wirtschaft gesund und stabil entwickeln kann.

3. Das Jahr 1979 bleibt für alle Chinesen unvergesslich. In diesem Jahr wurde das Chaos beseitigt und die Ordnung wiederhergestellt. Noch wichtiger war die Durch- führung der Reform- und ?ffnungspolitik. In den letzten 20 Jahren entwickelte sich China sehr schnell, und das Gef?lle zwischen China und den Industriestaaten in der Welt verringert sich allm?hlich.

4. Im letzten Jahrhundert hat Deutschland zweimal Weltkriege ausgel?st. Die Kriege

brachten nicht nur dem eigenen Volk gro?es Leiden, sondern auch den anderen V?lkern. Seit dem Zweiten Weltkrieg bekennt sich jede deutsche Regierung zur Auffassung, dass die Nationalsozialisten gegenüber der Menschheit Verbrechen un-

erh?rten Ausma?es begangen haben. Sie bringen ihrem Wunsch zum Ausdruck, dass

nie wieder ein Krieg von deutschem Boden ausgehen soll.

************************************************ Lektion 6

Schelmengeschichten

Text 1

Wie Eulenspiegel auf dem Seil tanzte

Textverst?ndnis

2. 1) Die Nachbarn waren alle sehr erstaunt.

2) Er nahm sich vor, ihnen bei günstiger Gelegenheit mit etw. B?sem zu erwi-

dern.

3)Erst waren sie damit nicht einverstanden.

4) Man kann nichts nachweisen, dass der Bengel etwas Schlechtes getan hat.

5) Was die Kneitlinger sagten, entspach wahrscheinlich den Tatsachen.

W?rter und Wendungen

1. 1) Lausejunge -- Bengel

高级德语教程(三年下)答案

Detailverst?ndnis 2. 1) Frau Schr?der legt Wert darauf, dass man sie mit dem Titel …Frau“ anredet. 2) Die beiden Frauen haben fast alle Preise im Kopf. 3) Das sind noch nicht alle Kenntnisse und Erfahrungen, die die beiden Buchhalterinnen haben. 4) Die Firma ist ihnen zur Familie geworden. /Sie betrachten die Firma als ihre eigene Familie. 5) Die beiden Frauen haben keine Zeit, über jene Panne nachzudenken. 6) Frau Schr?der blickt verstohlen auf den gro?en Haufen von Bestellungen. 7) Bei der Arbeitsüberlastung in der letzten Zeit w?re ein kleiner Nervenzu- sammenbruch durchaus m?glich. 8) Die beiden, die sich sonst gut vertragen hatten, wurden gereizt. 9) Mehr als einmal haben sie miteinander gestritten. 10) Herr Berghoff wird am 1. April in den Ruhestand treten. 11) Ab 1. Januar beginnt diese Maschine zu arbeiten. 12) … wenn wir nicht in eine nachteilige / ungünstige Lage geraten wollen. W?rter und Wendungen 1. 1) eine ordentliche Person 2) jmd., der innerhalb seines Berufs, seines Fachgebiets über die entsprechen- den Kenntnisse, F?higkeiten verfügt 3) die Rechnungen, die l?ngst bezahlt werden sollten 4) der Stuhl, auf dem die Besucher Platz nehmen 5) das Gesicht in eine andere Form ziehen (verstimmt sein) 6) Abteilung, die die Aufgabe hat, jmdn. zur Zahlung seiner Schulden aufzu- fordern Text 2 Ein ver?chtlicher Blick Detailverst?ndnis 2. 1) Die Funkstreifen waren gerade im Dienst unterwegs, als der Befehl sie er- reichte. 2) Sie haben bestimmt eine andere Straftat begangen. 3) Aus der Kartei erfuhr man, was ihm nicht gefiel. 4) Sie sperrten die Zugangswege, einen um den anderen, und durchsuchten sie sorgf?ltig. 5) Allenthalben stand der Verkehr still / geriet der Verkehr ins Stocken / kam der Verkehr zum Erliegen / gab es einen Stau. 6) Er verlie? das Haus, durchschritt einige Stra?en, in der die Ruhe wieder herrschte. 7) Ein Friseur gab zu Protokoll, er habe am Vormittag einem Mann auf des- sen Wunsch seinen roten Bart abrasiert. 8) Er eilte die Treppe hinunter, eine Stufe überspringend. W?rter und Wendungen 1. 1) die T?tigkeit, den Dienst, die Stellung von jmdm. (im Wechsel) überneh- men 2) M?rder, der mehrere Menschen get?tet / ermordet hat 3) in unangenehmer Weise hell, blendend hell 4) weltgewandt, erfahren 5) tyrannischer Mensch / der rücksichtslose Herrscher 6) jmd., der sich in Haft befindet 7) mit einem Fahrzeug über jmdn., ein Tier hinwegfahren u. ihn, es dabei

当代大学德语第四册Lektion3答案

Lektion 3 Texte 1. A Faust B Johann Wolfgang von Goethe 2. B Hamlet A William Shakespeare 3. A Bertolt Brecht B Auswahl: …Baal“, …Dreigroschenoper“, …Herr Puntila und sein Knecht Matti“, …Das Leben des Galilei“, …Mutter Courage und ihre Kinder“ 4. A Wolfgang Amadeus Mozart B Josef Haydn, Ludwig van Beethoven 5. A Friedrich Schiller B Johann Wolfgang von Goethe http://www.beethovenfest.de/ Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer –auch zeitgen?ssischer –Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden. http://www.bayreuther-festspiele.de/ Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschlie?lich dem Werk von Richard Wagner. http://www.berlinale.de/ J?hrlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preistr?ger findet man über den Link Archiv. Den Goldenen B?ren bekamen bisher die chinesischen Filme: Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988 Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993 Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007 http://www.dancemunich.de/ V oller Titel: …Internationales Festival des zeitgen?ssischen Tanzes der Landeshauptstadt“. Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen L?ndern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen.

高级德语教程上册答案

Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverst?ndis 1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutieren und zu kl?ren. 4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt. 5) In den übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen, bearbeitet. 6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant. 7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus. 8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erh?lt er einen Schein. 9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu bef?higen /dass die Studenten die F?higkeit haben, selbstst?ndig Experimente vorzunehmen 10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen. 11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi- t?t erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro- motion zugelassen. 12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen. W?rter und Wendungen 1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende, von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc. 2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar bescheinigt wird. 3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis- kussion, einer Sitzung, eines Experiments. 4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universit?t, ohne Diskussion 5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen. 6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu- dium befinden. 7) an der Universit?t: 1. das Institut für wissenschaftliche übungen; 2. diese wissenschaftliche übungen selbst 2. 1) Gegenteil 2) gro?er Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil 5) Gegensatz 6) das Gegenteil 3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet 6) errichtet 4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt- lich 5) fortgeschritten 5. 1) vertiefen 2) kl?ren 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge- schlossen 7) zugeschnitten 8) best?tigt Sprechen und Schreiben 2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studieng?nge. Vor- aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium schlie?t mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes- tens 2 F?chern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-

(完整版)当代大学德语第四册答案12单元

Lektion 12 Motive M1 Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Stra?e auf sie Rücksicht nehm en und ihnen helfen. Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modew?rter (Date), umgangssprachliche W?rter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht. Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ k?nnte. Solche Zettel sind üblich. Man h?ngt sie ins Treppenhaus. Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!! entspricht wie oben der u mgangssprachlichen Verkürzung v on Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch. Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich: - Fangfrisch aus der Nordsee k?nnen nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialit?t); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch. - Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe. - Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und M?nner meint. - Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler

Sch2(下册)[2]高级德语教程课后练习答案陈晓春下

Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverst?ndnis 2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben k?nnen. 2) Ich habe mich mit den ausl?ndischen Kollegen, die dort wohnhaft waren, auch nicht gut verstanden. 3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen. 4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit. 5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist flie?end. / Die Trennung zwischen Arbeit und Leben besteht weniger. 6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert. 7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen. 8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mit Landsleuten sehne. 9) Diese überkommenen Vorstellungen verbreiten sich weit. 10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen. W?rter und Wendungen 1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden 2) etw. als selbstverst?ndlich ansehen, weil es immer so abl?uft od. gemacht wird 3) rasch, schnell, sofort 4) sich an eine neue Umgebung gew?hnen 5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist 6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet 7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort die deutsche Tradition pflegt 8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel- ler Austausch 2. 1) ?rgerlich 2) h?flich 3) ungew?hnlich / seltsam 4) die Achtung 5) vertrauenswürdig / glaubwürdig 3. A. 1) daran gew?hnt / gewohnt 2) gew?hnt 3) gewohnt 4) gewohnt 5) gewohnt 6) gew?hnt 7) gewohnt 8) gew?hnt B. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt 5) verwen- den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet 4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in 5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d 6. 1. reizend 2. reizbar 3. Gereizten Modalpartikel eigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja /eigentlich

(完整版)当代大学德语3单词表完整版

当代大学德语3 Lektion 1 Text 1 das Erstsemester,-刚上大学第一学期的新生 der Wahnsinn疯狂;荒谬 sich an/melden登记,报名、 der Eindruck, ..e印象 die Jagd,-en打猎,狩猎;追求 die Jagd nach追求某物 undefinierbar讲不清楚的,说不出的 die Sauce/So?e,-n调味汁,酱汁 wohl也许,大概 eher倒不如说是,更确切地说 mahlen (+A)碾,磨 Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. 先到者先磨。(意指:先来者有优先权) das Rohr,-e管,管道 das Heizungsrohr, -e暖气管 bestrafen +A处罚,惩罚 das Proseminar,-e (大学)初级专题研究课 nicken点头 hüpfen跳,蹦 hyperaktiv过于活跃的,多动症的 die Masse,-n大量,大宗;群众,大众 die Massenuniversit?t,-en学生人数众多的大学der Assistent,-en助手,助教 die Assistentin,-nen女助手,女助教 das Papier,-e文件,文稿,草稿 das Mikrofon,-e话筒,麦克风 willkommen受欢迎的 jn herzlich willkommen hei?en衷心欢迎某人einen Witz rei?en说笑话 irgendwie不知怎么地,用某种方式(或方法) der Gang, ..e行走,走路;通道,过道 sachlich实事求是的,客观的 begeistert兴奋的,激动的 der Bürokrat,-en官僚主义者,拘泥于各种规定的极为死板的人 der Eingang, ..e入口 der Haupteingang, ..e大门,主要入口irgendwann在某一个时候 immerhin毕竟,无论如何 Text 2 der Club/Klub,-s社团,俱乐部 das Mitglied, -er成员 die Not贫困,困苦 betreuen +A照管,照料 der Autismus自闭症 leiden +an Dat患有(某种疾病) psychisch心理上的 die St?rung,-en打搅,打扰;障碍,紊乱 unf?hig没有能力的,无能力的 das Stipendium, Stipendien奖学金 sozial社会的;有关社会福利的,公益的leisten +A完成,做;履行,提供 der Horizont地平线;视野,眼界 hinaus/sehen往外看,往外瞧 die Wirklichkeit现实,真实 gut充足的,十足的(指一段时间或路程等) die Provinz,-en省 das Verh?ltnis, -se情况,社会情况<常用复数> sto?en +auf Akk遇到 die Armut贫穷,贫困 die Ungerechtigkeit,-en不公平,不公正的事reichen够,足够;达到,伸展 der Verein,-e社团,协会 der Ackerbau耕作,农艺 die Bildung教育,教养 sich beziehen +auf Akk涉及,针对konfuzianisch孔子的;儒家的 taoistisch (auch: daoistisch)道教的 der Bauer, -n农民 das Getreide谷物,庄稼,粮食 an/bauen +A种植,栽培 die Tradition,-en传统,风俗 pflegen +A看护,照料;保护,维护 die Insel,-n岛,岛屿 voraus/fahren(乘车)先走一步 die Unterkunft住处 die Verpflegung膳食,伙食 aus/kommen +mit Dat够用,足够 die Minderheit,-en少数民族 die Religion,-en宗教 die Gebr?uche (Pl.)风俗,习惯 die Umgebung, -e周围,郊区,附近 der Brauch, ..e风俗,习惯 die Umwelt(自然及生态)环境 das Umweltproblem, -e环境问题 die Verschmutzung,-en污染

高级德语上册答案

高级德语上册答案 Schlüssel(高级德语教程上册) Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverst?ndis 1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik 2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik 3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL) b. Volkswirtschaftslehre (VWL) c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft 4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie 5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium. 2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie geh?rt haben. 3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge- meinsam die Fragen zu diskutiere n und zu kl?ren. 4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschr?nkt.

高德语教程下册答案

Schlüssel(高级德语教程下册) Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverst?ndnis 2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben k?nnen. 2) Ich habe mich mit den ausl?ndischen Kollegen, die dort wohnhaft waren, auch nicht gut verstanden. 3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen. 4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit. 5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist flie?end. / Die Trennung zwischen Arbeit und Leben besteht weniger. 6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert. 7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen. 8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mit Landsleuten sehne. 9) Diese überkommenen Vorstellungen ve rbreiten sich weit. 10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen. W?rter und Wendungen 1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden 2) etw. als selbstverst?ndlich ansehen, weil es immer so abl?uft od. gemacht wird 3) rasch, schnell, sofort 4) sich an eine neue Umgebung gew?hnen 5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist 6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet 7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort die deutsche Tradition pflegt 8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel- ler Austausch

当代大学德语答案

vLektion 6 Texte a) Grundschule, Gymnasium, Abitu Universit?t b) Physik, Medizin c) Hannover, K?ln, Leipzig, Hannover Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum Vortrag Annas uber ihre Schulausbildung in Potsdam. Die An zeige der Humboldt- Uni versit?t zu Berlin, S.118, und die sino logische n Lehrvera nstalt ungen, S. 119 unten, beziehe n sich auf ihr Sino logiestudium in Berlin. In den Veranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeite n. a) Bevor Anna dav on erz?hlte, fragte Yang Fang sie n ach ihrer Schulausbild ung. Denn Yang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht da ber berichte m und wollte wissen, was man da sagt. b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, i nteressierte sie sich scho n f Chi na. m c) Bevor Anna Sin ologiestude ntin wurde, studierte sie in Berl in Politologie und Soziologie. d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder Un iversit?tsprofessor werde n. a) Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn sie wollte wisse n, wie man auf Deutsch darber berichtet. b) Anna wechselte das Studie nfach d enn Politologie und Soziologie ware n ihr zu theoretisch. c) Thomas hat scho n von dem Vrtrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm dav on erz?hlt. d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder bersetzer werden,denn an den Unis gibt es fast kei ne freie n Stelle n und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdie nt. Auch von literarischen berset m ungen kann man nicht leben. Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. Von 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der f m ften Klasse besuchte ich das Gymn asium in meiner Heimatstadt. 2003 bee ndete ich mit dem Abitur die Schule. V)n 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebe nfach Germa ni stik und Kun stgeschichte. Seit dem Win tersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.

高级德语教程答案

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