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成都德语培训:德语文摘Wie Eberhardt und die Schweinebande das Osterfest retteten

成都德语培训:德语文摘Wie Eberhardt und die Schweinebande das Osterfest rettetenWie Eberhardt und die Schweinebande das Osterfest rettetenOstern stand vor der Tür und Gabriel Lampe hatte wirklich kein Ohr für das Gegacker im Hühnerstall. Aber es war so ohrenbetäubend, dass er sich beim besten Willen nicht konzentrieren konnte. Also ging er seufzend zum Stall. Wilhelmine, das Oberhuhn, kam ihm bereits aufgeregt entgegen. "Da produzieren wir ein Ei nach dem anderen, legen Sonderschichten ein, um pünktlich zum Fest zu liefern - und, was ist? Die Eiermaler kommen nicht! Typisch!! Auf diese Wald- und Wiesenkräfte ist eben kein Verlass!" gackerte sie ihm empört entgegen.Gabriel Lampe kratzte sich hinter dem Ohr, er war ein wenig ratlos. Wilhelmine hatte nicht Unre cht. Seine Saisonkräfte - die Eichhörnchen - hatten ihn versetzt. Da Ostern in diesem Jahr recht früh kam, hatte er rechtzeitig Boten in die Wälder geschickt, um die Eichhörnchen zu engagieren - aber anscheinend hatte es nichts genützt. Morgen war Ostern, alle Eier unbemalt und kein Eichhörnchen in Sicht. Er wusste selber, dass es ziemlich eng wurde, mit der Zeit.....Die Hühner im Stall steigerten sich in ein wahres Gacker-Konzert und ließen sich kaum noch beschwichtigen. "Skandal!" "Das war das letzt e Mal, dass wir uns so beeilen!" - tönte es aus vielen Schnäbeln von den Stangen.Lampe ging wieder zurück in seinen Bau und wälzte seine Unterlagen. Es mussten weit über 6000 Eier bemalt und danach noch auf Körbe verteilt werden, damit die Hasen sie in die Gärten und Wohnungen der Menschen bringen konnten. Es war nicht zu schaffen ohne fremde Hilfe, das stand fest und von den Hühnern konnten die Hasen mittlerweile kaum noch auf Unterstützung hoffen.Meister Lampe zerbrach sich seinen Kopf und überlegte hin und her, doch es wollte ihm keine Lösung einfallen."Hey, was blickst Du so trübsinnig, Meister Lampe?" fragte Schwein Eberhardt und schaute neugierig zu ihm in den Bau. "Wir schaffen es dieses Jahr nicht", seufzte Lampe und schaute seinen Freund traurig an. "Es ist das erste Mal seit vielen Jahren, dass wir den Menschen zu Ostern keine bemalten Eier schenken können! Die Eichhörnchen haben uns im Stich gelassen und alleine schaffen wir es nicht, rechtzeitig all die Eier zu bemalen!""Schade", grunzte Eberhardt "das tut mir echt leid", und trottete unger ührt wieder davon. Er war ein gutmütiger Kerl, jedoch ein wenig schwerfällig. "Ich muss wieder - hab noch ein wenig im Garten zu tun...", ergänzte er und ließ Lampe mit seinen Sorgen allei n."Ja, ja, geh nur - ich muss sowieso nachdenken", rief Lampe und blickte seinem Freund versonnen hinterher. Er sah Eberhardt nach, der gemächlich Richtung Weide wackelte, wo seine Herde wartete. Insgesamt waren 17 Schweine auf dem Hof und gerade im Frühjahr genossen sie es, mit ihren Rüsselnasen den Boden durchzupflügen. Dabei waren sie sehr sensibel mit ihren Nasen und spürten Nahrung und Pflanzen auf."EBERHARDT!!!" rief Lampe hinter seinem Freund her - plötzlich schoss ihm eine Idee durch den Kopf: "DU musst mir helfen! Bleib stehen!"Bevor Eberhardt reagierte und sich umgedreht hatte, war Lampe schon bei ihm. Der Eber schaute ihn gleichmütig an, wobei ihm seine langen Ohren bis über die Augen schlabberten - aber das bemerkte er gar nicht."Du musst die Eier bemalen! Du und Deine Freunde! Bitte, ihr müsst mir helfen!""Wie sollen wir denn die Eier bemalen? Wir können doch gar nicht malen!", erwiderte Eberhardt und steckte schon seine Nase in den frischen Mutterboden.Lampe h oppelte eiligst hinter dem mächtigen Schwein her "Eberhardt, warte! Du und deine Freunde - ihr müsst mir helfen! Ihr suhlt Euch doch gerne im Schlamm, oder?" "Jaa, das ist wunderbar!" schwärmte Eberhard, "SiehstDu, das habe ich mir gedacht! Da wäre es bestimmt auch schön, wenn ihr Euch in unseren Farbbottichen suhlt und dabei gleichzeitig die Ostereier färbt, oder?" "Das wäre mal eine ganz neue Erfahrung - warum nicht?" nickte Eberhardt zustimmend.Die beiden waren sich einig und machten sich auf den Weg, um den Rest der Schweinebande für die Idee zu begeistern.Im Schweinestall angekommen erklärte Meister Lampe den Plan und alle Schweine, angefangen von der kleinen Susie, bis hin zum alten Herbert, waren Feuer und Flamme.So machten sich alle auf, um das Werk zu beginnen. Im Wald hatten die Hasen schon die Farbbottiche zum Bemalen der Eier geöffnet und rührten die Farben, um eine schön gleichmäßige Masse zu bekommen."Dann frisch ans Werk!" Meister Lampe war optimistisch, dass aus den we ißen Hühnereiern bald bunte Ostereier würden.Eberhardt gab das Kommando und die ganze Herde machte sich daran, die Farbbottiche zu erobern. Mit ihren Schweineschnauzen schoben sie immer fünf bis zehn Eier quer durch die Farbe und ließen sie an der an deren Seite sanft ins Gras fallen. Dort holten die eifrigen Hasen sie schnell ab und sortierten sie in die einzelnen Kiepen."Man, Das klappt ja wunderbar!" freute sich Lampe, der das Geschehen mit wachem Blick verfolgte. Eberhardt und seine Freunde waren mit Eifer bei der Sache und hatten Riesenspaß, ihre Rüssel mit den Eiern vor sich her durch die Farbbottiche zu schieben. Den ganzen Nachmittag waren sie dabei und am frühen Abend gab es kein einziges weißes Ei mehr.Erschöpft, aber glücklich, trottete die Schweinebande zurück in den Stall. Für heute hatten sie genug. Als sie den Hof erreichten, schlichen sie m üde in ihre Ställe und legten sich gleich zum Schlafen ins Heu.Am nächsten Morgen war Ostern. Der Bauer machte wie immer seine Runde undals er in den Schweinestall kam, staunte er nicht schlecht, denn im Heu entdeckte er riesige Ostereier, in allen Farben des Regenbogens. Erst beim näheren Hinsehen erkannte er, dass es seine Schweine waren, die da so bunt und erschöpft im Heu schnarchten. Doch warum seine Schweine plötzlich alle farbig waren, verstand der Bauer nicht - das blieb ein Geheimnis der Tiere.PS:此文章由成都德语培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训:德语文摘Hufnagel oder- Als Karl zum Fenster hinaus schaute

成都德语培训:德语文摘Hufnagel oder- Als Karl zum Fensterhinaus schauteHufnagel oder: Als Karl zum Fenster hinaus schauteAls Karl zum Fenster hinaus schaute, konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen 14. Jahrhundert. In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saß Sheryll im ICE von Köln nach Frankfurt. Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die F ahrtzeit nur noch 77 Minuten. Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit. Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts. Auch sie konnte nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden."Der Anfang bleibt! Die müssen sich auf a lle Fälle treffen", antworte ich zum ungeduldigen Hufnagel." Doch der Hufnagel regt sich auf, zappelt auf seinem Stuhl. Er sehe nicht ein, warum ich ihn so einschnüre mit einem Anfang, der mit ihm überhaupt nichtszu tun hätte? Er sehe schon gar nicht ein, warum ein gotisches Bauwerk auftauchen solle. Die Gotik, die hat der Hufnagel noch nie gemocht, sagt er jetzt, wäre ihm immer zu aufstrebend, zu geltungssüchtig, zu hochstapelnd gewesen, ohne Demut, ja, die Gotikbauten in Köln und Ulm seien überhaupt Schuld an seiner Konfessionslosigkeit. Und dann schreit er, Ungerechtigkeit!, schreit er, Schikane!, Bevormundung! Sein Kopf verfärbt sich dann, als brenne im Innern ein pflaumenblaues Licht. Vorsicht ist dann geboten und Ruhe. Und ich bin die Ruhe selbst in diesen Momenten. Der Hufnagel war Lehrer, jetzt Pensionist. Da ist es eine Angelegenheit des Charakters Autorität abzulehnen."Der Anfang bleibt!", stopf ich ihm in die Ohren. Hufnagel sinkt in sich zurück und knipst das pflaumenblaue Birnchen aus. Worauf habe ich mich nur eingelassen, denke ich mir. Da will einer schreiben lernen und sucht sich mich aus. "Hufnagel, so geht das nicht, ich denk mir doch was dabei, dir einen Anfang zu geben." Und was ich mir denn dabei denke, fragt Hufnagel schmatzend, weil er sich zur Beruhigung eine Praline vom Tisch in den Mund geschoben hat. "Heinrich, sag ich, wir müssen das Autobiografische meiden, das wird sonst nichts, das zieht nicht. Das lernt man als erstes. Ein ungeübter Schreiber der sein Leben erzählt, produziert dochnur Geschwengelsoße, Heinrich, belangloses Abschildern der Welt zwischen Kopf und Kniescheibe.""Karl", sagt Hufnagel zu mir und fährt auf, "mit dem Anfang kann ich nichts anfangen. Der Anfang, das ist doch das Wichtigste. Wieso keinen Anfang wie diesen?" Und Hufnagel zitiert mit gespitzten Lippen: "es wäre vielleicht dramaturgisch überaus wirkungsvoll, wenn ich meine Geschichte in dem Moment beginnen ließe, als mich Arnold Baffin anrief und sagte: "Bradley, kannst du bitte mal herüberkommen? Ich glaube, ich habe eben meine Frau umgebracht." Dann brüllt er: "Das ist ein Anfang!" Meine Frau st ürmt mit einem frischen Tellerchen Pralinen ins Zimmer, weil ich ihr gesagt habe, wenn der Hufnagel brüllt, Frau, dann bring schnell was Süßes, das beruhigt ihn. Sie stellt den Teller aufs Arbeitstischchen und flitz wieder hinaus. "Schon gut, schon gut", sag ich und streichle dem Hufnagel sanft über den schmatzenden Kopf, "dann eben 10. Jahrhundert, Romanik. Besser?"Der Hufnagel schaut mich treuherzig an. Seine untere Gesichtshälfte wird vom Pralinenporzellan verdeckt, das er wie ein Eichhörnchen zwischen den Fingern hält. Er schleckert mit der Zunge den Rand nach, dann verschwindet auch das Tellerchen. "Du schreibst also, sag ich: Als Karl zum Fenster hinaus schaute,konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Sein Blick ruhte auf der alten Stadtmauer aus dem frühen 10. Jahrhundert. In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus. Zur gleichen Zeit saß Sheryll im ICE von Köln nach Frankfurt..." Züüüge!, stöhnt der Hufnagel, Züüüüge und Bahnfahren, nein, nein und nochmals nein! Wegen des Fahrplans der Bundesbahn sei er schon mit ganzen Schulklassen verschollen, ja, an Orten gelandet, die eigent lich nur an Schienen liegen, keinen Bahnhof hätten, wo Z üge sonst niiiie hielten. Auf Grassdämmen im Niemandsland, statt auf Betonplatten in belebten Städten sei er schon ausgestiegen. Und außerdem sei das Zugfahren an seiner Heirat schuld. Das könne er so nicht hinnehmen, das liefe zwangsläufig auf eine Geschichte des Scheiterns hinaus, und die könne er nicht schreiben. "Ich scheitere ja selbst noch!" jetzt steht der Hufnagel wieder, "eine Geschichte des Scheitern muss doch scheitern, wenn man noch im Prozess des Scheiterns ist. Erst", im Kopfinneren hat er inzwischen das Pflaumenbirnchen durch ein Granatapfelleuchten ersetzt, "ERST WENN DAS SCHEITERN VORBEI IST, KANN MAN VOM SCHEITERN SCHREIBEN".Weil uns die Pralinen ausgegangen sind, balanciert meine Frau mit zehn Tafeln Schokolade ins Zimmer. Ich versuche den Hufnagel zuberuhigen. Doch das wird so nichts, weil ich vor imaginärem Zahnschmerz das Gesicht verzerre. Der Hufnagel kaut auf der Alufolie der Verpackung herum, um die letzten Splitter zu bekommen. "Muund auch mas mächste", grunzt der Hufnagel mit Kopf im Nacken und vorgeschobener Unterlippe, damit nichts aus dem voll gestopften Mund fällt, Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die Fahrtzeit nur noch 77 Minuten. Ich schreib das nicht. Karl, du verstehst das nicht, ich habe mein Leben nichts anderes gemacht als Fakten in Kinderköpfe gestopft und die haben nichts anderes damit gemacht, als Fantasieteppiche draus zu stricken. Karl, ich halte die Fakten nicht aus und jetzt das. Jetzt braucht da ein Zug von Köln nach Frankfurt exakt 77 Minuten. Die Fakten Karl, die Fakten!, das - pack - ich - nicht!" Meine Glasfigurensammlung hüpft im Setzkasten. Im Türrahmen erscheint meine Frau mit entsetztem Blick. Sie habe nichts mehr, die Schokolad enlade sei leer, die Pralinen längst weg, selbst die in ihrem Nachttisch, kein Trüffelgenuss mehr im Haus. "Bring Zucker!", schrei ich, "ich halt ihn so lang hin." Und zum Hufnagel: "Heinrich, die Sheryll, die kann ja auch mit dem Auto fahren, darauf kommt's mir doch nicht an", sag ich, weil mir ein Sprichwort einfällt Wer nachgibt, kommt nicht zu schaden. Andererseits schießt mir sofort durch den Kopf Weil die Klügeren nachgeben,herrschen so viel Dumme. Bevor ich mich über zweiSpruchweißheiten aufrege, die sich gegenseitig ausschließen, kommt meine Frau gerannt und findet keinen Zucker. "Raus", brüll ich, "such irgendwas". Hufnagel reißt schon die Augen auf, ich geh in Deckung, da läuft er wieder an, violett wie ein Veilchen mit Wut, beinahe ästhetisch de nke ich und kauere hinterm Schreibtisch, seine Faust jagt durchs Pult und das Holz splittert durch den Raum. Und dann schreit er wieder verfluchte Fakten!", schreit er, Selbstbestimmung!, Eigenverantwortung! Dem Hufnagel schreibe man doch keinen Anfang vor. Da werde er rasend! Zum Gl ück kommt meine Frau. Sie kommt mit ihren Couvertürefingern, schokoladeüberzogene Gliederchen. Hufnagel schleckt am Ringfinger, hat ihn schon im Mund. Meine Frau zittert und seufzt, als bliese ich ihr sanft in den Nacken. Dann knackt es, und es klingt, als beiße man ein Stück von Blockschokolade. "Mwo sind wir jetzt" fragt der Hufnagel und zieht schon ihren Ringfinger in den Mund. Ich stehe erleichtert hinter dem Schreibtisch auf. "Am Anfang, Heinrich", und ich fasse es ihm zusammen: Als Karl zum Fenster hinaus schaute, konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Sein Blick ruhte auf der alten Stadtmauer aus dem frühen 10. Jahrhundert. In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk einebesondere Ruhe aus. Zur gleichen Zeit fuhr Sheryll im Auto von Köln nach Frankfurt. Bei konstanter Geschwindigkeit würde sie die Strecke in gut zwei Stunden schaffen.PS:此文章由成都德语培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语成语-民间习俗

成都德语寒假培训:德语成语-民间习俗成语与一个民族的风俗、习惯密切相关。
下面几组成语源自古代德国的婚姻、家庭生活、节假日以及其他习俗。
1.来自古代德国的婚姻和家庭生活的习俗,包括求婚、举行婚礼到婚后夫妇的关系等。
um js. Hand bitten/anhalten〖雅,渐旧〗向某人求婚jn. um die Hand seiner Tochter bitten〖雅,渐旧〗请求某人允许跟其女儿结婚【源自古代日尔曼人的买卖婚姻习俗,如果父亲(或监护人)把女儿的手放入一个男子手中,买卖即告成交,婚姻即算合法。
】Der junge Mann machte bei den Eltern seiner Freundin einen Besuch und bat um die Hand ihrerTochter. 这个年轻人拜访了他女朋友的父母,并请求允许跟他们的女儿结婚。
Mit 20 Jahren bat er um Elsas Hand, aber sie gab ihm einen Korb. 20岁那年,他向爱尔莎求婚,但是碰了个钉子。
jm. einen Korb geben 拒绝某人einen Korb bekommen 遭到拒绝,碰钉子【中世纪时,未出嫁的姑娘大都住在城堡或高房子里。
她们夜间与情人幽会时,把篮子从窗口放下去,把意中人拉上来。
如果他对情人厌倦了, 便会中途放开绳子, 让筐子突然掉下去。
十八九世纪时,该成语演变为:男方求婚,如果女方不同意,就送去一只掉了底的篮子,表示拒绝。
】Das Mädchen gab dem wohlhabenden Bewerber einen Korb und heiratete den armen Lehrer. 这个姑娘拒绝了那个有钱的求婚者,而嫁给了那个穷教师。
Mein Kollege hat mich zu einer Autofahrt eingeladen. Ich musste ihm jedoch einen Korb geben,denn ich habe im Moment sehr viel zu tun. 我的同事请我去作汽车旅游,我不得不回绝了他,因为目前我非常忙。
成都德语寒假培训:Meine Behinderung und ich

成都德语寒假培训:Meine Behinderung und ichHeute ist Montag und wieder ist es ein Tag an dem ich denke-wie schnell doch die Zeit vergeht.Ich liege im Bett und fühle mich einfach nur matt und unbehaglich.Es ist um die Jahreszeit November05wieder sehr kalt und mein Wunsch ist noch nicht verloschen,dass es jetzt endlich mal zu Heiligabend anfängt zu schneien,was doch einfach ein einmaliges Bild ist, wenn draußen die ganzen Hausdächer mit einen weißen Mantel geschmückt sind und rings um mich,die Straßen erstrahlen mit ihren bunten Lichtern in vollem Glanze und ich beginne wieder zu träumen und mir wird warm ums Herz. Zurzeit warte ich auf ein Antwortschreiben vom Amt für Arbeit und Soziales, dass ich eine betreute Ausbildungsstelle im Computerbereich bekomme und ich endlich damit beginnen kann.Die Zeit hier zu Hause ist wunderschön,aber wenn man immer nur warten muss wird es einen auch sehr langweilig und man ist einsam.Ich kann mich nicht einfach dazu hochrappeln und mal auszugehen,weil ich hier in Geldern keinen Menschen kenne und nicht weißwie ich einfach jemand kennen lernen könnte.Wahrscheinlich ist es für mich auch schwieriger,da ich schon von Geburt an einen schweren Herzfehler hatte-eine verengte Lungenschlagader und einen Loch in der Herzscheidewand darüber hinaus bin ich mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren worden.Dies wurde aber schon in meiner frühen Kindheit korrigiert.Und wie ihr auf meinen Foto sehen könnt,kann man davon nichts mehr sehen. Ich bin wegen meinen schweren Herzfehler und meinen Sprachfehler,weil ich früher sehr viel durch die Nase gesprochen habe und wovon jetzt mit meinen dreißig Jahren immer noch etwas zu hören ist und mich wahrscheinlich mein ganzes Leben begleiten wird,zu100%schwerbehindert. Ich kann bis heuteüber20teils schwerwiegende und lebensgefährliche Operationen verschreiben.Ich wurde deswegen auch erst sehr spät eingeschult und besuchte spezielle Sprachheilschulen in Wesel und Goch. Eine normale Grundschule war"nicht drin".Ich war auf der Sonderschule. Der Versuch einer"normalen Hauptschule"scheiterte,so dass wieder die Sonderschule(besonders wegen der Sprachschwierigkeit)her musste.Beim Schulbesuch gab es immer wieder"längere Pausen"infolge der notwendigen lge meiner damals teils für Mitschüler unverständlichen Sprache(Kommunizieren mit Mitschülern war oft so gut wie unmöglich), meines"missgebildeten Gesichtsaussehens"(das Gesicht entscheidet bekanntlich vom ersten Augenblick anüber Sympathie und Antipathie)und anderer,hier nicht auch noch aufzuführender Umstände wurde ich sehr viel gehänselt und führte ein ziemlich"tristes"und auch isoliertes,sehr vereinsamtes Kinder-Schülerdasein.Trotzdem habe ich nie aufgegeben,habe mich nie unterkriegen lassen!Nur wenige Menschen hätten es so weit geschafft,so eisern durchgehalten,wie ich!Über die Sonderschule gelangte ich dann letzten Endes auf die Liebfrauenschule/Bistumsschule privater Art in Geldern undüber eine Kreisklever Schule bis zum Hermann-Gmeiner-Berufskolleg vor rund8Jahren.In diesen8Jahren wurden ebenfalls noch mehrere notwendige und lebenswichtige Operationen vollzogen-besonders für den Sprachbereich.Bis zum derzeitigen Zeitpunkt sind immer noch nicht alle Operationen erledigt.Einige Operationen und besonders"Fein-Nachoperationen"stehen noch aus/an.Nur weil ich nicht aufgab und aufgrund der Schule,habe ich sie bisher hintan gestellt.Dies wird also bei etwaigen künftigen schulischen/beruflichen Maßnahmen entsprechend zu berücksichtigen sein…So das wahr ein kleines Stück aus meinen Leben und ihr liebe Leser versteht mich nun sicherlich besser,warum es mir so schwer fällt,einfach in die Stadt zu gehen und jemand kennen zulernen.Ich träume schon so unendlich lange nach einer lieben Frau die mich so annimmt wie mich bin.Ich würde mich als einen warmherzigen Menschen beschreiben,der ehrlich, treu,romantisch ist.Ich kann auch mal bei einem traurigen Film meine Gefühle offen zeigen.Es ist mir dann echt egal wenn einige sagen ich sei eine Memme oder so!Ich höre immer wieder aus meinen Verwandtenkreis,dass ich gut zuhören kann.Für mich zählt das innere eines Menschen und nicht dasäußere.Ich bin einfach der Meinung,wenn man sich zum ersten Mal sieht,muss es einfach ein kribbeln in der Bauchgegend da sein und mir müssen einfach die Augen gefallen,hieraus kann man schon sehr viel lesen.Für mich ist der Glaube sehr wichtig,es ist mir egal,welche Konfession oder Religion man angehört,solange man sich gegenseitig respektiert und seinen gegenüber nicht ausnutzt.Meine ganz persönliche Meinung zur Kirche ist,man soll nicht nur von der Kanzel herab auf die Gemeindemitglieder reden,sondern im alltäglichen einfach für die Menschen da sein und ihnen praktisch zu Seite stehen,dass ich nämlich die wahre und aufrichtige Kirche das praktische Tun am Mitmenschen und nicht hinter verschlossenen Kirchenmauern,dazu stehe ich und werde dazu auch immer stehen.Ich glaube,die katholische Kirche muss in dieser Hinsicht einfach lockerer werden.Ich gehe auch noch zur Schule.Ich wohne noch bei meinen Eltern da sie mich aufgrund meiner Behinderung unterstützen,wofür ich Ihnen ewig dankbar sein werde.Wir haben eine ganz liebe treue Hündin namens Power.Sie ist eine Rasse zwischen Labrador und Schäferhund.Ich habe vier Schwestern und einen Bruder im Alter von14bis28.Ich lese gerne die Bücher von Torey Hayden.sie schreibt darinüber ihreTherapeutischen Erfahrungen mit Kindern,die an Mutismus(Stummheit bei vorhandener Sprechfähigkeit)erkrankt sind.Meine Musikrichtung ist querbeet.Heißt also alle aktuellen Charts,was ich gar nicht höre,ist"Heino und Hannelore",ich beschäftige mich gerne mit dem Computer und schreibe für mein Leben gerne Kurzgeschichten und Briefe.Mein absoluter Lieblingsfilm ist"Patsch Adams"von Robin Williams,weil ich denke das man mit dieser Einstellung vielmehr weiterkommt,als wenn nur stur und egoistisch mit seinen Mitmenschen umgeht...Ich fotografiere sehr gerne Landschaften,Menschen,Sonnenuntergänge u. a.Ich bin ein romantischer Mensch und ich liebe es,wenn man Hand-in-Hand bei sternenklarer Nacht spazieren geht.Oder sich zu zweit den Sonnenuntergang anschaut.Ich liebe es im Herbst einfach durch den Wald zu laufen und das Rauschen der Blätter zu hören und den bunten Blättern zuzuschauen wie sie im Wind umhertanzen.Romantisch ist für mich auch, wenn man sich einfach gegenseitig in Augen schaut und sich anlächelt, Händchen hält und einfach ganz lieb kuschelt.Ein Traum ist von mir später zu heiraten,meine Frau soll in ganz Weißund einen ganz langen Schleier tragen.Und dazu wäre es ganz romantisch,wenn eine weiße Kutsche vor die Kirche fahren würde.Ich liebe es immer Sommer ein gemütliches Picknick zu machen…Ich freue mich schon so unendlich auf Weihnachten.Ich bin in dieser Hinsicht noch sehr Kindlich geblieben und kann es kaum noch erwarten bis es Heiligabend ist und ich meine Flatrate von der Telekom für dreißig Euro bekomme,was ich von meinem Taschengeld dann jeden Monat bezahlen werde. Ich habe Euch teilhaben lassen an meinen Gedanken wie ichüber mich denke und fühle und wenn ihr mehr hören wollt,freue ich mich auf Eure positive Kritik!Bis dahin wünsche ich Euch noch was…PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训学校:Rettung in letzter Sekunde

成都德语培训学校:Rettung in letzter SekundeAls Karl zum Fenster hinaus schaute, konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen 14. Jahrhundert. In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saß Sheryll im ICE von Köln nach Frankfurt. Seit der Fertigstellung der neuen Schnellstraße beträgt die Fahrzeit nur noch 77 Minuten. Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit. Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts. Auch sie konnte nicht ahnen in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden ...Sheryll war übrigens Archäologin und Geschichtsforscher. Wenn es nach Dr. Maroni gehen würde, eine der besten. Zusammen waren sie unschlagbar. Das erzählte er ihr nämlich immer. Sheryll verdrehte die Augen. Dieser Schmeichler war manchmal unausstehlich. Er hatte immer noch nicht verkraftet, dass sie seinen Heiratsantrag letztes Jahr abgelehnt hatte. Gerne wäre sie aus d en gemeinsamen Forschungsarbeiten ausgestiegen. Doch mittlerweile waren ihre Forschungen fast beendet. In Frankfurt würde sie in seinem Institut letzte Ergebnisse vergleichen und die Arbeit zum Abschluss bringen. Das würde mal wieder ein nettes Sümmchen Ge ld verheißen. Maroni bezahlte nicht schlecht. Das musste man ihm lassen. Sheryll schreckte aus ihren Gedanken auf. Der ICE wurde spürbar langsamer und blieb schließlich ganz stehen. Als sie aus dem Fenster sah, stellte sie fest, dass sie in einer kleinen Stadt gehalten hatten.Durch die Lautsprechanlage, gelangte die Stimme des Zugführers in jedes Abteil: "Werte Fahrgäste, entschuldigen Sie bitte die Störung. Ich muss Ihnen leider Mitteilen, dass sich die Weiterfahrt um einige Zeit verschiebt. Auf Grund eines Erdrutsches ist die Strecke vorübergehend gesperrt. Aufräumarbeiten sind aber schon im Gange. Bitte haben Sie Geduld."Ein Raunen ging im Abteil um. Allgemeiner Ärger machte sich breit. Sheryll seufzte auf. Auch das noch. Den Termin mit Dr. Maroni konnte sie erst mal vergessen. Dafür hatte sie jetzt mitunter drei Stunden Wartezeit vor sich.Karl blickte währenddessen immer noch missmutig aus dem Fenster. Er wartete.Er warte darauf, dass etwas geschah. Etwas ganz bestimmtes natürlich. Karl wusste, er war etwas zu früh, aber er wollte das Schauspiel um keinen Preis verpassen. Er wollte lieber sichergehen. Es war knapp 17 Uhr, also würde es noch etwa 30 Minuten dauern.Sheryll schnappte ihre Sachen und verließ den Zug. Bevor sie unnütz herumsaß, wollt e sich lieber die kleine Stadt ansehen.Es war nach ihrer Meinung ein richtig "süßer" Ort. Eine dieser Kleinstädte wo sich Sheryll am liebsten aufhielt. Sie bewunderte das malerische Flair, welches solche Orte an sich hatten. Die Straßen waren gesäumt von Fachwerkhäusern und auch die Luft war nicht ganz so verpestet wie in der Großstadt.Sie nährte sich einer Kreuzung und überquerte die Straße, denn sie hatte etwas gesehen. Ein Hinweisschild. Sheryll las sich die verschiedenen angezeigten Orte durch. Ein Pfeil zeigte in nördlich Richtung. Er war beschriftet mit "Turmruine" Das hörte sich schon mal nicht schlecht an. Sie folgte der Ausschilderung und konnte auch bald den Turm entdecken. Er stand in mitten eines Parks, der sich neben einer Wohnsiedlung befand. Von weitem würde sie nach ihren Kenntnissen auf die Entstehungszeit 14. Jahrhundert tippen. Die ganze Umgebung war merkwürdig still. Kein Mensch hielt sich draußen auf.Karl sah eine junge Frau, die sich dem Turm nährte. Er hatte sie noch nie zuvor gesehen. Sie ging um den Turm herum, klopfte gegen das Mauerwerk und begann nun auch den Turm von innen zu betrachten, obwohl ein auffälliges Schild jedes Betreten der Ruine verbot. Sie musste es wohl doch übersehen haben. Was tat sie dort? Das war wohl der ungünstigste Moment des Tages, den sie sich nur aussuchen konnte. Warum ging sie nicht weg? Anscheinend war sie nicht von hier.Karl blickte auf die Uhr. Noch fünf Minuten. Er musste sie warnen. So schnell wie er konnte schlüpfte er in seine Schuhe und rannte er die Treppe hinunter."Hey, Sie da!", rief er von weitem.Sie konnte ihn nicht hören. Er sah nur eine Hoffnung für die Frau. So schnell er konnte rannte er zu ihr und packte sie am Arm um sie wegzuzerren. "Lassen Sie mich sofort los!", schrie Sheryll.Karl zerrte sie mit Gewalt weg."Sie müssen sofort von hier verschwinden.", redete er auf sie ein und f ügte hinzu: "in wenigen Sekunden, wird hier alles in die Luft fliegen. Eine Sprengung ist angeordnet."Sheryll erstarrte. Der Griff um ihre Hand lockerte sich, dann rannten beide los. So weit weg wie möglich. Sheryll dachte zuerst es wäre ein Scherz, sah jedoch die Ernsthaftigkeit auf seinem Gesicht.Sie waren grade weit genug entfernt, als es einen riesigen Knall gab und der Turm in sich zusammenfiel.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语成语-手工业

成都德语寒假培训:德语成语-手工业sprichwörtliche Redensarten)是一种具有形象的惯用语。
德国著名的语言学家Lutz Röhrich 曾说过:“对外国人来说,成语学习是掌握一门语言的最高阶段……因为一个成语的意义,不等于其个别成分词义的总和,而是表达一个统一的概念。
”这就是说,成语的意思,不能光从字面上理解其含义。
而在了解了他们的来源出处以后,会加强对其深层意义的理解。
例如:bei jm. auf den Busch klopfen 意为“试探,旁敲侧击地探询”,从字面上看,似乎跟 Busch(灌木)毫无关系。
但如果探寻其来源,则可以知道,该成语来自猎人的狩猎活动,即猎人打猎时,往往用枝条去拍打灌木丛,看是否有小动物藏身其间。
因此,了解了这一类成语的来源以后,对其意思也就更容易理解了。
这类成语在德国的一些报刊的标题上常能看到,例如2003年8月1日的Spiegel 上有一个新闻标题:“LKW-Maut: Bleibt den Spediteuren nur eine Galgenfrist?”(载重车养路费:对运输商只有一个最后的宽限时间了吗?)Galgenfrist 原指被处绞刑的犯人临刑前所剩的时间。
转义表示“最后的宽限时间”。
又如2003年8月11日的Deutsche Welle的一个新闻标题:“Deutsche Exportwirtschaft erhält Dämpfer.”(德国的出口经济受挫)。
Dämpfer原来是乐器上的一个弱音器,在这里用作转义,表示受到挫折。
一般说来,对这些成语主要是rezeptiv beherrschen(领会性掌握)。
在使用时,应该注意分清场合,特别是在学术论文、客观性的报道中,应慎用。
语言是文化的载体。
学习一门外语,不仅要培养语言能力,还要培养进行跨文化交际的能力。
为此必须熟悉所学语言国家的政治、经济、社会文化;同时,也要了解该民族的历史和文化传统。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Eine Stunde voller Zweifel

成都德语寒假培训:德语爱情文章:Eine Stunde vollerZweifelGestern war ich gerade von einem dreimonatigen Praktikum aus Amerika zur ückgekommen, da wollte mein Freund, wie wir es Sonntagmorgens immer gemacht hatten, eine Stunde um den Klosterberg laufen und anschließend etwas im Tal-Café trinken.Ganz und gar verschwitzt kamen wir dort an."Setzen wir uns draußen?", japste Bernhard, als er sah, dass auf der Terrasse nur wenige Leute saßen."Du bist ja heute vielleicht in Form, hast du drüben trainiert?" "Pst!" Ich un terbrach ihn und machte eine unauffällige Kopfbewegung zum Nebentisch. Zwei Frauen tuschelten dort miteinander.Plötzlich hörte ich, wie die hagere Frau in dem grauen Jackenkleid raunte: "Hast du das auch von der Bettina von Berg gehört? Die soll sich mit einem Schwarzen eingelassen haben! Und das Schlimmste ist ..." Die Frau machte eine Pause und grinste. "Jetzt soll sie schwanger sein!"Ich starrte Bernhard an. "Hast du das ... hast du das auch gehört?" "Nö! Aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen."Ohne aufzusehen, löffelte er genüsslich weiter an seinem Eis."Mensch, Bern!" Ich geriet ins Stottern. "Die hat doch tatsächlich behauptet ... nein, nein, ich glaub das nicht ... meine Freundin Bettina soll einen Schwarzen haben ..."Ich stützte den Kop f in beide Hände und versuchte, ein Stöhnen zu unterdr ücken."Junge, nimm das nicht so schwer! Wenn es stimmt, was die Tante geschwatzt hat, dann sei froh, dass es jetzt passiert ist. Jetzt kannst du noch ..." "Hör auf! Hör sofort damit auf!", donnerte i ch ihn entsetzt an. "Mann! Mach doch nicht so ein Gesicht! Ich an deiner Stelle würde das gleich Morgen klären. Oder noch besser - ruf sie doch sofort an - hier haste mein Handy!""Nein! Ich muss erst darüber schlafen. Das ist für mich ..." Meine Stimme versagte."Da! Ja, nun schau mal, wer da kommt!" Bernhard zeigte zum Eingang. "Das ist ja ... Ja, das ist ja Bettina!", stieß ich heiser hervor. "Hallo, ihr beiden!" Bettina gab Bernhard die Hand. Mir hauchte sie einen sanften Kuss auf die Wange."Da staunst du, was?" Bettina legte ihre Hand auf meinen Arm und ihre grauen Augen strahlten."Ich habe jetzt zwei Stunden auf der Unfallstation frei, und da hab' ichmir gedacht, gehst du ein Eis essen. Heute Abend kommt meine Ablösung nämlich zwei Stunden später."Bettina blickte erstaunt auf die zwei leeren Schnapsgläser und meinte augenzwinkernd: "Habt ihr einen gehoben?""Dazu hatten wir leider einen Grund! Frag deinen Schatz, was er hier eben ..." Bernhard stockte und rührte verlegen in der leeren Eisschale. "Ihr macht es aber spannend! Darf ich denn erst ein Eis bestellen?" Bettina lachte und bestellte ein großes Maracuja-Eis mit Sahne.Bernhard stand auf und nuschelte im Fortgehen: "Ich gehe jetzt, denn das ist eure Sache!""Was soll das? Was ist je tzt unsere Sache? Kannst du mir das gefälligst erklären?" Bettina sah mich fragend an."Ich habe vorhin ..." Ich konnte nicht weiter sprechen, denn der Kloß im Hals wurde immer größer."Was hast du vorhin?" Sie richtete sich jetzt kerzengrade auf. "Bitte, Bettina!", flehte ich sie an, "lass uns darüber irgendwo anders reden. Ich ... ich kann jetzt nicht!""Du kannst! Verstanden! Entweder sagst du mir sofort, was du gehört hast, oder ich gehe!"Ihr Blick war so durchdringend und fordernd, dass ich ihr s chließlich sagte, was ich gehört hatte.Eine ganze Weile schwieg sie. Ich versuchte krampfhaft, ihr verärgertes Gesicht zu deuten. Bestimmt überlegte sie, wie sie mir das Ende unserer Freundschaft möglichst schonend beibringen wollte.Plötzlich blitzte e s in ihren Augen"Und jetzt, mein Lieber, müssen wir wohl einiges klarstellen! Ich habe den Eindruck, du bist so eifersüchtig, dass du die einfachsten Dinge plötzlich nicht mehr siehst. Was ist nur los mit dir?""Ich ... ich ... wollte das doch nicht glauben, was die Frau gesagt hat, aber ...""Aber du hast Zweifel, nicht wahr?", unterbrach Bettina mein Stottern. Ich nickte nur und bekam einen Schweißausbruch.Bettina schien angestrengt nachzudenken. Dann sprudelte es nur so aus ihr heraus: "Soll ich d ir sagen, wie das Geschwätz wahrscheinlich entstanden ist? Vor einigen Monaten wurde auf meiner Station ein Schwarzafrikaner eingeliefert, der bei einem Unfall den rechten Arm verloren hatte. Es war schrecklich, wie er darunter litt. Er hatte öfter in eine r Musikgruppe mit Klavier gespielt. Anfangs besuchten die Kollegen ihn regelmäßig. Aber dann blieben sie weg. Ein Klavierspieler mit einem Arm interessierte sie nicht mehr. Da musste ich ihm doch helfen? Oder? Hättest du das nicht auch getan? Ich hab' mein Schulenglisch herausgekramt und mit ihm geredet und geredet. Etliche Male bin ich mit ihm in der Mittagspause im Park gewesen." Sie stockte und lächelte. "Moment mal! Jetzt hab ich es! Verschiedene Leute haben uns sicher beim Spazieren gehen gesehen und ..."" ... und die haben sich dann ausgemalt, was wohl sein könnte. Und ich Trottel bin darauf hereingefallen", rief ich erleichtert aus.Und mit einmal waren all die Zweifel und Ängste der letzten Stunde weg. PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训学校:Rettung in letzter Sekunde

成都德语培训学校:Rettung in letzter SekundeAls Karl zum Fenster hinaus schaute,konnte er nicht ahnen,in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen14.Jahrhundert.In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saßSheryll im ICE von Köln nach Frankfurt.Seit der Fertigstellung der neuen Schnellstraße beträgt die Fahrzeit nur noch77 Minuten.Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit.Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts.Auch sie konnte nicht ahnen in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden...Sheryll warübrigens Archäologin und Geschichtsforscher.Wenn es nach Dr. Maroni gehen würde,eine der besten.Zusammen waren sie unschlagbar.Das erzählte er ihr nämlich immer.Sheryll verdrehte die Augen.Dieser Schmeichler war manchmal unausstehlich.Er hatte immer noch nicht verkraftet,dass sie seinen Heiratsantrag letztes Jahr abgelehnt hatte. Gerne wäre sie aus den gemeinsamen Forschungsarbeiten ausgestiegen.Doch mittlerweile waren ihre Forschungen fast beendet.In Frankfurt würde sie in seinem Institut letzte Ergebnisse vergleichen und die Arbeit zum Abschluss bringen.Das würde mal wieder ein nettes Sümmchen Geld verheißen. Maroni bezahlte nicht schlecht.Das musste man ihm lassen.Sheryll schreckte aus ihren Gedanken auf.Der ICE wurde spürbar langsamer und blieb schließlich ganz stehen.Als sie aus dem Fenster sah,stellte sie fest,dass sie in einer kleinen Stadt gehalten hatten.Durch die Lautsprechanlage,gelangte die Stimme des Zugführers in jedes Abteil:"Werte Fahrgäste,entschuldigen Sie bitte die Störung.Ich muss Ihnen leider Mitteilen,dass sich die Weiterfahrt um einige Zeit verschiebt.Auf Grund eines Erdrutsches ist die Strecke vorübergehend gesperrt.Aufräumarbeiten sind aber schon im Gange.Bitte haben Sie Geduld."Ein Raunen ging im Abteil um.AllgemeinerÄrger machte sich breit. Sheryll seufzte auf.Auch das noch.Den Termin mit Dr.Maroni konnte sie erst mal vergessen.Dafür hatte sie jetzt mitunter drei Stunden Wartezeit vor sich.Karl blickte währenddessen immer noch missmutig aus dem Fenster.Er wartete.Er warte darauf,dass etwas geschah.Etwas ganz bestimmtes natürlich.Karl wusste,er war etwas zu früh,aber er wollte das Schauspiel um keinen Preis verpassen.Er wollte lieber sichergehen.Es war knapp17Uhr,also würde es noch etwa30Minuten dauern.Sheryll schnappte ihre Sachen und verließden Zug.Bevor sie unnütz herumsaß,wollte sich lieber die kleine Stadt ansehen.Es war nach ihrer Meinung ein richtig"süßer"Ort.Eine dieser Kleinstädte wo sich Sheryll am liebsten aufhielt.Sie bewunderte das malerische Flair, welches solche Orte an sich hatten.Die Straßen waren gesäumt von Fachwerkhäusern und auch die Luft war nicht ganz so verpestet wie in der Großstadt.Sie nährte sich einer Kreuzung undüberquerte die Straße,denn sie hatte etwas gesehen.Ein Hinweisschild.Sheryll las sich die verschiedenen angezeigten Orte durch.Ein Pfeil zeigte in nördlich Richtung.Er war beschriftet mit"Turmruine"Das hörte sich schon mal nicht schlecht an. Sie folgte der Ausschilderung und konnte auch bald den Turm entdecken. Er stand in mitten eines Parks,der sich neben einer Wohnsiedlung befand. Von weitem würde sie nach ihren Kenntnissen auf die Entstehungszeit14. Jahrhundert tippen.Die ganze Umgebung war merkwürdig still.Kein Mensch hielt sich draußen auf.Karl sah eine junge Frau,die sich dem Turm nährte.Er hatte sie noch nie zuvor gesehen.Sie ging um den Turm herum,klopfte gegen das Mauerwerk und begann nun auch den Turm von innen zu betrachten,obwohl ein auffälliges Schild jedes Betreten der Ruine verbot.Sie musste es wohl dochübersehen haben.Was tat sie dort?Das war wohl der ungünstigste Moment des Tages,den sie sich nur aussuchen konnte.Warum ging sie nicht weg?Anscheinend war sie nicht von hier.Karl blickte auf die Uhr.Noch fünf Minuten.Er musste sie warnen.So schnell wie er konnte schlüpfte er in seine Schuhe und rannte er die Treppe hinunter."Hey,Sie da!",rief er von weitem.Sie konnte ihn nicht hören.Er sah nur eine Hoffnung für die Frau.So schnell er konnte rannte er zu ihr und packte sie am Arm um sie wegzuzerren. "Lassen Sie mich sofort los!",schrie Sheryll.Karl zerrte sie mit Gewalt weg."Sie müssen sofort von hier verschwinden.",redete er auf sie ein und fügte hinzu:"in wenigen Sekunden,wird hier alles in die Luft fliegen.Eine Sprengung ist angeordnet."Sheryll erstarrte.Der Griff um ihre Hand lockerte sich,dann rannten beide los.So weit weg wie möglich.Sheryll dachte zuerst es wäre ein Scherz,sah jedoch die Ernsthaftigkeit auf seinem Gesicht.Sie waren grade weit genug entfernt,als es einen riesigen Knall gab und der Turm in sich zusammenfiel.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
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成都德语寒假培训:德语成语-手工业sprichwörtliche Redensarten)是一种具有形象的惯用语。
德国著名的语言学家Lutz Röhrich曾说过:“对外国人来说,成语学习是掌握一门语言的最高阶段……因为一个成语的意义,不等于其个别成分词义的总和,而是表达一个统一的概念。
”这就是说,成语的意思,不能光从字面上理解其含义。
而在了解了他们的来源出处以后,会加强对其深层意义的理解。
例如:bei jm.auf den Busch klopfen意为“试探,旁敲侧击地探询”,从字面上看,似乎跟Busch(灌木)毫无关系。
但如果探寻其来源,则可以知道,该成语来自猎人的狩猎活动,即猎人打猎时,往往用枝条去拍打灌木丛,看是否有小动物藏身其间。
因此,了解了这一类成语的来源以后,对其意思也就更容易理解了。
这类成语在德国的一些报刊的标题上常能看到,例如2003年8月1日的Spiegel 上有一个新闻标题:“LKW-Maut:Bleibt den Spediteuren nur eine Galgenfrist?”(载重车养路费:对运输商只有一个最后的宽限时间了吗?)Galgenfrist原指被处绞刑的犯人临刑前所剩的时间。
转义表示“最后的宽限时间”。
又如2003年8月11日的Deutsche Welle的一个新闻标题:“Deutsche Exportwirtschaft erhält Dämpfer.”(德国的出口经济受挫)。
Dämpfer原来是乐器上的一个弱音器,在这里用作转义,表示受到挫折。
一般说来,对这些成语主要是rezeptiv beherrschen(领会性掌握)。
在使用时,应该注意分清场合,特别是在学术论文、客观性的报道中,应慎用。
语言是文化的载体。
学习一门外语,不仅要培养语言能力,还要培养进行跨文化交际的能力。
为此必须熟悉所学语言国家的政治、经济、社会文化;同时,也要了解该民族的历史和文化传统。
成语好似一个民俗博物馆,经过民间长期流传,逐渐成为一个民族语言宝库的珍品,文化积累的精萃。
本人曾将成语的来源按专题发表在89—93年的《德语学习》上。
现拟将其范围和内容进行扩充,陆续奉献给大家。
(一)来自古代手工业行业在大工业发展以前,手工业在中古德国时的经济生活中起着很重要的作用。
许多谚语性成语都可以由此找到出典。
1.来自铁匠行业(in etw./auf einem Gebiet)(gut)beschlagen sein(在某方面)精通,知识渊博【来自铁匠行业。
一匹马钉上好的马掌防滑钉以后,即能驰骋自如。
】*Er ist auf naturwissenschaftlichem Gebiet(gut)beschlagen.他在自然科学方面是个专家。
*Antike Kunst ist sein liebstes Thema.Auf dem Gebiet ist er enormbeschlagen.古希腊、罗马艺术是他最喜爱的题材。
在这方面他非常得心应手。
zwischen Hammer und Amboss sein左右为难【铁锤和铁砧是铁匠的重要工具。
一个人要是处在两者中间,当然是够为难的了。
这个成语在大多数欧洲语言里都有。
】*Wir haben noch meine Mutter in der Wohnung,und da bin ich oft zwischen Hammer und Amboss,denn meine Mutter und meine Frau harmonieren leider nicht miteinander.母亲也跟我们住在一起,婆媳之间关系不和,弄得我两头受气。
2.来自箍桶行业außer Rand und Band geraten〖口〗激动起来außer Rand und Band sein〖口〗万分激动【源自箍桶行业,一个桶如果没有箍,就要散开。
该成语经常形容孩子们的情绪激动得无法控制。
】*Heute ist der letzte Schultag,da sind die Kinder natürlich außer Rand und Band.Es wird nicht leicht sein,sie zu bändigen.今天是学期的最后一天,孩子们当然兴奋、激动得要命,要让他们安静下来可不容易。
*Bei der Entscheidung des Schiedsrichters gerieten die Fußballfans außer Rand und Band.在裁判判决以后,(足)球迷们都欢呼雀跃,欣喜若狂。
das schlägt dem Fass den Boden aus〖俗〗这太不象话了!【如果箍桶匠把桶的中间箍得太紧,桶底就会脱落。
】*Sieh doch,die Kinder sind ja schon wieder in unserem Garten!Gestern haben sie sich Obst genommen,und heute ist es dasselbe,und sie haben uns auch noch unsere Blumen zertreten.Das schlägt dem Fass den Boden aus!瞧!这帮小家伙又上我们家的园子来了!昨天他们拿走了果子,今天又是这样,还把我们的花踩得一塌糊涂,真是太不像话了。
*Ich habe dir erst vorige Woche Geld geliehen,und jetzt willst du wieder 100Euro von mir.Das schlägtdem Fass den Boden aus!我上个星期刚借给你钱,现在你又向我要100欧元。
这太过分了吧!3.来自建筑行业etw.(wieder)ins Lot bringen使恢复正常(wieder)ins Lot kommen恢复正常(wieder)im Lot sein情况恢复正常【泥工在造房、砌墙时,用铅垂线(Lot)来测量垂直度,以使房屋不倒塌。
】*Die Zerstörung seines Hauses durch Bombenangriff hat ihn lange seelisch heruntergebracht.Doch jetzt ist er endlich wieder im Lot.他的房屋空袭时被炸毁了,这使他长时间精神颓丧。
可是,现在他又振作起来了。
*Durch sein Verschulden war die Arbeitsleistung der Werkstatt zurückgegangen;er brachte die Sachewieder ins Lot,indem er sich in den folgenden Wochen doppelt anstrengte.由于他的过错,车间的生产效率下降了;通过他以后几个星期中的加倍努力,生产又恢复了正常。
in dieselbe Kerbe hauen〖口〗与某人看法一致【Kerbe指木头上的凹槽,木匠在削砍梁柱时,如果一直凿同一个槽,就能使其光洁平整。
也指伐木工利用同一个凹槽,就能很快把树砍倒。
】*Sie redet ihm zu,er soll den Garten verkaufen,und Fritz haut natürlich in dieselbe Kerbe.他劝他把园子卖掉,弗里茨当然也唱同一个调子。
*Meine beiden Vettern hauen in dieselbe Kerbe.Sie wollen beide Kapellmeister werden.我两个表兄弟志同道合,他们都想当乐队指挥。
jm.zeigen,wo der Zimmermann das Loch gelassen hat〖口〗把某人撵出门外【在没有泥瓦工的时候,木匠是很重要的工种,因为当时的房屋都是木结构的。
这里的Loch指为开门留的洞。
】*Als er nochmals anfing,über meine Tochter herzuziehen,habe ich ihm aber gezeigt,wo der Zimmermann dasLoch gelassen hat.当他又开始对我的女儿说长道短时,我就对他下了逐客令。
*Wenn du mich nicht um Verzeihung bittest,werde ich dir zeigen,wo der Zimmermann das Loch gelassen hat.如果你不对我道歉,我就把你赶出去。
über die Schnur hauen〖口〗过分,超出限度【来自木工用语。
木匠要凿削横梁时,总要先用一枝粉笔或一根绷紧的红线画一条线,凿削时,如果超过这条线,就不符合规格了。
】*Wenn du diesen Geiger den größten lebenden Künstler nennst,hast du damit wohlüber die Schnur gehauen.如果你把这位小提琴手称为当代最伟大的艺术家,那就言过其实了。
*Er hat auf seiner Urlaubsreise soüber die Schnur gehauen,dass er mit zehn Cent im Geldbeutel zu Hause ankam.他在休假旅行中,化钱过度,最后回到家里时,口袋里只剩下10个分币。
4.来自制鞋行业alles/alleüber einen Leisten schlagen〖口,贬〗(不加区别地)一视同仁,同等对待【Leisten在这里是鞋楦的意思。
这个成语描绘了一个鞋匠,他不是按照尺寸干活,而是贪图方便,用同一个鞋楦绱鞋。
】*Ein Richter muss jeden Fall individuell behandeln.Er kann nicht alles über einen Leisten schlagen.法官应该对每一个案件都个别审理。
他不能不加区别地一律同等看待。
*Der Durchschnitt aller Noten gibt bei einem Schüler ein ganz falsches Bild,denn man kann doch soverschiedene Fächer wie Sprachen,Naturwissenschaften und Musik nicht über einen Leisten schlagen.把各门课的分数平均一下,是不能对一个学生正确了解的,因为总不能把不同的科目,像语言、数理化和音乐混为一谈。