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成都德语寒假培训:德语爱情文章:Unerwiderte Liebe

成都德语寒假培训:德语爱情文章:Unerwiderte Liebe

成都德语寒假培训:德语爱情文章:Unerwiderte LiebeAls wir im Gemeinschaftsraum waren und "Übergabe" machten, sassen wir ganz ruhig auf ziemlich harten Holzstühlen. Dabei sprach unsere entzückende Stationsschwesterchen und sagte nur: "alles wie gehabt". Na hoffentlich, jetzt können wir uns endlich mal richtig ausruhen, dachte er und blieb noch eine Weile gemütlich sitzen. Aber auf einmal begann eine andere Schwester seine harte Nacken, zu massieren. Das war sehr angenehm aber kam irgendwie unerwartet und er schämte sich ein wenig deswegen. Ob das die Liebe auf dem ersten Blick war oder was ganz anderes, wusste er nicht ganz genau. Aber dann ging alles sehr schnell und schon am nächsten Tag saß er mit seiner neuen Liebe zusammen in einem Lokal. Die Musik in dem Lokal war sehr laut und man könnte dabei kaum reden aber trotzdem, verstanden sich die beiden ganz gut miteinander und ein neues Glück begann.Er hatte schon gemerkt, dass sie bei Gehen ein Bein auf die Seite zieht und darum bestimmt sehr große Schmerzen ertragen m usste. Aber nach einigen Tagen sagte sie selbst, dass sie angeborene Hüftengelenkverrenkung hatte und ihre Hüfte unbedingt operieren muss.Er wusste schon, dass das Leiden nicht angeboren ist. Angeboren ist in der Regel nur ein Vorstadium. Nämlich die Hüftgelenke der Neugeborene sind häufig unreif und wenn dies nicht frühzeitig behandelt wird, kann bei einem Teil der unreifen Hüftgelenke eine Hüftgelenksverrenkung (so genannte angeborene Hüftluxation) auftreten oder im späteren Leben ein vorzeitiger Gelenk verschleiß. Bei der Geburt Unreife oder in der Reifung gestörte Hüftgelenkspfannen sind entweder solche Pfannen, die von der Geburt in der Gebärmutter, durch die abnorme Beinlage mechanisch geschädigt worden sind oder solche, die nach der Geburt durch fehl erhafte Lagerung (Wickeln und besonders die Bauchlagerung) der Kleinen entstehen. Auch diese in der Reifung gestörten Pfannen können bei frühem Therapiebeginn völlig ausheilen. Er fragte sich nur, warum man dass nicht schon früher gemerkt hatte? Nämlich da s Schicksal der kindlichen Hüftgelenke und damit die Frage, ob ein vermeidbares körperliches Leiden den Lebensweg des Kindes mit bestimmt, ist auch beim besten Heilmittel weitgehend abhängig von der verständnisvollen elterlichen Mitarbeit. Von einer Hüfte noperation hatte sie große Angst, was auch zu verstehen war.Zuerst gingen die beiden in nah gelegenes städtisches Krankenhaus auf Transfusionabteilung, um Eigenblut zu spenden als Vorsichtsmaßnahme f ür bevorstehende Operation und um Risiken und Nebenwirkungen einer Transfusionsbehandlung möglichst gering zu halten. Mit nötigenzusätzlichen Untersuchungen und Überweisungen in eine sehr gute Klinik gab es kein Problem, weil ihre Eltern auch Ärzte waren. Als alles unbedingt nötige für solche Operation vorber eitet war und sie in eine orthopädische Klinik gebracht wurde, könnte er in ihren Wohnung einziehen und auf sie warten.Nach einer gelungenen Hüftenoperation, als sie erwachte und aus dem Operationssaal kam, sah sie zuerst ihn. Er war immer dabei und freute sich zusammen mit ihr auf jede Verbesserung. Als sie endlich aus dem Krankenhaus entlassen war, wurde sie zuerst in eine Erholungsklinik gebracht. Dort blieb sie weitere drei Monaten und er kam sie regelmäßig besuchen. Nach dem kam sie endlich nach Hause zu ihren Eltern, weil sie zunächst Ganztagsverpflegung und fachliche Hilfe brauchte.Er besuchte sie auch zu Hause und war sehr glücklich, als er sah, wie sie zum Erstemmmal nach der Hüftenoperation die Treppen hinaufsteigen könnte. Er dürfte Sie manchmal mit Rollstuhl, welche er selbst von alten Rollst ühlen zusammengebastelt hatte, ausführen. Dabei hörte er wie sie lacht von Freude, weil sie das Leben wieder genießen könnte. Damit waren beide sehr zufrieden und glücklich. In Kürze könnte sie wieder alle in laufen, zuerst mit dann auch ohne Stückchen. Demnächst kam sie in seine alte Wohnung, wo er auch wohnte und die beiden wohnten zusammen. Er ging jeden Tag zu Arbeit und sie blieb so lange zu Hause oder war in Krankenbehandlung beim Arzt. Jeden Tag, nach der Arbeit, machte er zusammen mit ihr ein Spaziergang in wunderschöne Umgebung ihres Hauses, wo ein schöner Horbachpark war.Im Park befand sich ein rundförmiger, kleiner See mit einem Springbrunnen in die Mitte. Unter eine alte Holzbrücke floss ein Bachlein in der See. Der See war rundum von alten Bäumen eingefasst, deren Zweige, von ihrer eigenen Schwere nach unten gezogen, den See mit ihrer Spitze berühren. Um den ganzen See herum war ein Gehweg. Neben den Gehweg waren weiß angestrichene Bänke und ein Rosengarten. Manchmal saß er mit seiner unvergesslichen Liebe auf einer Bank. Sie fütterten die Seeenten und sprachen über gemeinsame Zukunft.Die beiden guckten gelegentlich, wie wuchs auf dem See, hie und da ein weniges von Schilf und Seerosen. Oder wi e nördliche Seite des Sees fast völlig mit Binsen bewachsen war. Manchmal zogen die Enten Furchen über klares Wasser, in dem man Fische beobachten könnte. Nur selten flog dr über ein Habicht und warf seine Schatten auf die Spiegeloberfläche des Sees.So vergingen die Tage sehr schnell und bald kam Urlaubszeit. Sie fuhren zusammen in Urlaub. Nach wenigen Stunden waren sie schon am schönstem Teil des Landes, wo sie gemeinsam ihre Ferien verbringen wollten. Nach einer angenehmen Autoreise als sie dort ankamen, verpachten sie zuerst eine Ferienwohnung am Bodensee oder "Schwäbisches Meer". Dieser größte deutsche See besteht eigentlich aus zwei Einzelbecken: den Überlinger See(mit Wunderschönem Blumeninsel Mainau) und den durch einen 4 km langen Rheinarm mit dem eigentlichen Bodensee verbundenen Untersee (mit Insel Reichenau und dem ehemaligen Kloster). Dann machten die beiden mit dem Fahrrad und mit der Fähre eine Rundfahrt, um die ganze See herum. Schon die Seefahrt mit so genannte Weiße Bodenseeflotte und eine sehr abwechlungsreiche Landschaft, reich an Denkmälern aus Geschichte und Kultur, waren einfach unvergesslich. Er war besonders begeistert mit mehreren Überresten von Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit, ab etwa 3000 v. Chr. Ein Phalbaudorf am deutschen Ufer wurde sogar rekonstruiert, was ihm besonders gefiel.Sie war begeistert mit Blumeninsel Mainau. Die Insel Mainau ist eine kleine Insel (45 ha) im nordwestlichen Teil des Bodensees. Sie ist von Südufer über eine Brücke zu erreichen und verfügt über einen eigenen Schiffsanker. Heute befindet sich die Insel Mainau im Besitz eine schwedische Adelsfamilie. Auf der Insel, bedingt durch das günstige Seeklima wachsen Palmen und andere mediterrane Pflanzen im Schlosspark. Daher wird die Mainau auch als Blumeninsel im Bodensee bezeichnet. Sie ist für den Tourismus zugänglich und ein bekanntes Ausflugsziel.Der unvergessliche Urlaub verging sehr schnell. Bald kamen die beiden nach Hause und er begann wieder zu arbeiten. Sie war fast völlig gesund aber ihre Hüfte, dürfte sie noch nicht voll belasten. Nach dem, was sie von Ärzten zu sagen bekam, machte sie eine Umschulung und ging in eine andere Stadt zu Schule. Er besuchte sie dort auch. Aber, als die Schule fertig war und sie nach Hause kam, klappte es einfach nicht mehr. Sie begann auch zu arbeiten und kam spät nach Hause. Bis Sie eines Tages nicht sagte: "Ich brauche mehr Platz und du sollst sich eine neue Wohnung suchen". Er bekam sehr bald eine neue Wohnung für Pflegepersonal in dem Heim, wo er gearbeitet hatte. Aus dem Fenster seines Zimmers sah er den ganzen Horbachpark. Auf der Bank, wo damals er und seine unvergessliche Liebe, gesessen hatten, saßen jetzt fremde Leute und futterten die Enten. Nur in Wipfeln die alten Bäume flüsterten leise von guten Freunden.Heute ist sie vielleicht schon verheiratet und bestimmt sehr glücklich. Aber er blieb bis heute allein, suchte vergeblich das verlorene Glück und dachte oft an unvergessliche Zeiten und seine unerwiderte Liebe.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。

成都德语培训:德语爱情文章:Stürmische See

成都德语培训:德语爱情文章:Stürmische See

成都德语培训德语爱情文章:Stürmische SeeIch stehe am Fenster und schaue über die Dächer der Stadt hinaus. Ende eines Sommertages. Die Sonne senkt sich über die Dächer, h üllt die Umgebung in ein goldenes Licht ein. Es erinnert mich an den Sommer an der Algarve. An jenen Sommer, in dem ich die Liebe fand und der mir beinahe mein Leben gekostet hätte. Damals war ich zwölf Jahre alt. Zart und zerbrechlich wie eine Porzellanpuppe.Zu jener Zeit fuhren wir jeden Sommer mit Freunden an die Algarve wo wir in zwei nebeneinander liegendenden Bungalows wohnten. Unsere Freunde hatten einen um fünf Jahre älteren Sohn, Tom. Von meinem Zimmer aus konnte ich die steilen Klippen sehen, die ins tosende Meer ragten. Die Wellen erinnerten mich an Drachenzungen, die die Felswände leckte. Wegen des Meerlärms konnte ich in den heißen Nächten kein Auge zudrücken.Jeden Morgen verabredete sich Tom mit Freunden am Strand, um zu Segeln, Surfen, von Felsen zu springen. Mich fragte er nie. Kein Wunder. Meine Eltern erlaubten mir wegen meiner psychologisch bedingten Atemnot keine sportliche Aktivität. Stattdessen machte ich mich über die Bücherschätze meines Vaters her: Mein Vater,ein passionierter Leser, schleppte jeden Sommer einen Koffer voller Klassiker der Weltliteratur mit. Für uns Kinder waren diese Bücher tabu, weswegen, leuchtete mir nicht ein. Umso interessanter waren sie für mich. Ich holte alle seine Bücher in mein Zimmer, und baute sie auf dem Schreibtisch auf, den Titel für jedermann gut leserlich. Da waren Namen darunter wie Goethe, Schiller, Thomas und Heinrich Mann, Döblin, Tucholsky. Immer wenn jemand eintrat, schnappte ich mir schnell ein Buch, und tat so, als lese ich eifrig.Einmal steckte Tom seinen Kopf hinein, warf mir einen Blick zu, was ich sah, als ich hinter dem Buch hervorlugte, und flüsterte seinem Begleiter zu: "Komm, sie hat wichtigeres vor."Kaum hatte er mir den Rücken zugekehrt, schlich ich ihm nach. Unsere Bungalows lagen auf einem kleinen Hügel, von dem aus genau hundert Steinstufen zum Meer herunterführten. S teinhäuschen mit winzigen Gärten säumten beide Seiten der Treppe. Die Treppenumgebung war mein Paradies der Düfte und Klänge. Nirgendwo an dem Ferienort summte und brummte, zirpte, gluckste und duftete es so betörend und mannigfaltig wie auf dem Weg zum Me er. Ich braucht immer doppelt so lang wie die anderen, weil ich immer wieder mit geschlossenen Augen stehen blieb, bevor ich weiterging. Tom schien für diese Schönheit kein Interesse zu haben.Doch diesmal ignorierte auch ich die Düfte und Klänge. Barfuß rannte ich die Treppe hinunter, immer in gehörigem Abstand zu Tom. Am Strand drängten sich die Körper der Sonnenanbeter. Während ich mich um die Menschen herumschlängelte, verlor ich Tom aus den Augen. Schließlich entdeckte ich ihn auf dem Meer stehend wie der. Zuerst hielt ich ihn für eine Wiedergeburt Jesu, doch schließlich sah ich, dass er auf einem Surfbrett balancierte. Der Bitte aus dem Lautsprecher, das Wasser - sofort, aber sofort - zu verlassen, kam er nicht nach. Er trotzte der Naturgewalt. Die Lautsprecherstimme schallte einige Male drohend über den Strand - vergebens.Mit voller Wucht warf er sich in die Wellen, wurde zurückgeschleudert. Plötzlich verschluckte ihn wie ein Meeresungeheuer die schäumende See. Gaffer hatten sich am Ufer aufgereiht, und suchten mit ihren Blicken die See ab. Dort irgendwo musste er sein. Ich näherte mich dem Ort des Geschehens. Als Tom wieder auftauchte, ging ein Raunen und Seufzen durch die Menge. Schließlich steig Tom aus dem Meer. Mit hocherhobenem Kopf. Das Wasser perlte an ihm herab. Wie ein Feldherr, der eben eine entscheidende Schlacht geschlagen hatte, schritt er durch die gaffende Menge, und ignorierte jeden einzelnen. Ich hatte mich auf einen Felsvorsprung am Rande des Strands gesetzt."Hey, Ala, was machst du hier? Ich denke, du gehst nicht an den Strand?", rief er mir von weitem zu.Ich lächelte. "Ich hatte die Nase voll von meinen Büchern."Er setzte sich neben mich. "Ich war richtig gut, heute. Endlich habe ich den Sprung geschafft. Ich habe ihn die ganze Woche lang geübt. Hast du es gesehen, Ala? Hast du es gesehen?""Wie sollte ich es übersehen haben?""Ich wusste es! Ich bin der Beste!" Tom sprang auf und rief im Laufen: "Morgen fahre ich mit dem Schlauchboot, Ala. Kommst du mit?"Ich schlief sehr s chlecht. Ich wälzte mich im Schlafschweiß, im Traumschweiß und Traumfetzen. Ich rang mit mir. Meine Eltern w ürden es nie erlauben. Doch ich wusste, dass ich mitkommen musste.Am nächsten Morgen hingen schwere, dunkle Wolken über dem Meer und ein kühler Wi nd hatte die wenigen Badegäste vom Strand geweht. Beim gemeinsamen Frühstück mit unseren Freunden verkündetet Tom: "Wir fahren heute mit dem Boot. Ala und ich.""Bei dem Wetter?", fragte seine Mutter nur. Sie wusste, dass sie ihn nicht aufhalten konnte. Wie erwartet verboten mir meine Eltern, mitzukommen. Sie schickten mich auf mein Zimmer.Tom spähte zu mir hinein, bevor er ging. "Hey, Ala. Komm mit. Daswird ein Riesenspaß. Deine Eltern sind hinter dem Haus. Sie werden nicht sehen, dass du weg bist." Er grinste. So wie er grinste wusste ich, dass er etwas ausgeheckt hatte.Die See schäumte und bäumte sich auf gegen die Kraft des Mondes, die sie nach oben schob. Tom trug das Schlauchboot auf seinem Kopf. "Komm Ala, du brauchst keine Angst zu haben."Das Boot schaukelte noch bevor er es ins Wasser schob. Sogar der Boden schwankte unter mir. Nur mit Mühe konnte ich mich zwingen, nicht zurück zu laufen. Doch Tom drängte. Die See tobte. Tom rief: "Komm Ala, es ist nicht so gefährlich."Ich hielt mich mit be iden Händen an den Bootsrändern fest und starrte ins Wasser, mir schwindelte. Tom ruderte es weit hinaus. Gischt spritzte in mein Gesicht, ich kniff die Augen zusammen. "Ala!" Der gellende Schrei Toms ließ mich erschaudern. Ich riss die Augen auf. "Schnell, Ala!" Ich sprang auf und versuchte auf dem Boot zu balancieren. Die Wellen donnerten gegen den Bootsboden, es hätte nicht viel gefehlt, und es wäre untergegangen. "Ala!" "Was ist?" "Ala, ein Hai!" Tom zeigte auf eine Schwanzflosse. Wasser schäumte auf. Unsere Kleider waren schon völligdurchnässt.Ich wollte schreien. Doch ich sah Toms Gesicht: Angstverzerrt, als habe er eben die einstürzenden Türme des World-Trade-Centerslive gesehen. Ich tat so, als sei ich völlig gelassen, wusste ich doch, dass ich ihm in dieser Situation eine liebevolle Freundin sein musste. "Beruhig dich, Tom", sagte ich. "Wir schaffen es. In meinem Innersten wütete ein Sturm. In Toms Gesicht spiegelte sich ein Glanz von Verwunderung, doch er schrie gegen das Brüllen des Wassers an: "Ala, wir müssen weg hier."Er warf mir einen Paddel zu. Ich hatte meine Panik nicht mehr unter Kontrolle. Schon spürte ich das Kitzeln der Zähne des Hais an meinen Fußsohlen, sah, wie sich das Wasser mit Blut rot färbte, sah unsere zerfetzten Leiber unt ergehen. Ich ließ das Ruder fallen. "Dumme Gans, du sollst paddeln!"Es hatte zu regnen begonnen. Ich streckte die Hand nach dem Paddel aus, zog sie sofort wieder zurück. Was, wenn der Hai nach ihm schnappte, und nach mir dazu und ich in die blaue Tiefe hinuntergesogen werden würde? Die Flosse näherte sich unverkennbar."Ich hole es!"Ich stellte mich auf mein Ende ein."Sei vorsichtig Ala", sagte Tom. Aus seinem Blick sprach echte Sorge. Wegen meiner Atemnot hoffte ich auf eine schnelle Bewusstlosigkei t. Sobald das Wasser sprudelnd um mich strömte, war es soweit. Alles wurde schwarz.Als ich aufwachte, spürte ich etwas Weiches - Toms Schoß - unter meinem Hinterkopf, und harten Felsen unter meinem Rücken und den Beinen. "Ala, um Gottes willen, Ala." Tom tätschelte mein Gesicht kräftig. "Gott sei Dank du atmest wieder. Es tut mir leid, Ala. Es war alles nur Spaß. Die Haiflosse war nur Attrappe. Ich wollte deine Reaktion testen." Seine Stimme klang zerknirscht. "Mach die Augen wieder auf, Ala! Bitte."Jet zt erst recht nicht. Tom strich eine Strähne aus meinem nassen Gesicht und küsste mich auf die Stirn. "Bitte, Ala, öffne deine Augen. Dann bring ich dich zu deinen Eltern zurück."。

成都德语培训:德语文摘Schuld oder Unschuld, das ist hier die Frage

成都德语培训:德语文摘Schuld oder Unschuld, das ist hier die Frage

成都德语培训:德语文摘Schuld oder Unschuld,das ist hier dieFrageDer Regen prasselte laut gegen das verschlossene Fenster, irgendjemand rannte polternd am Haus vorbei,die Treppe am Ende des Flursächzte unter den Schritten eines Unsichtbaren...und es war mal wieder die alte Leier:Mit fest geschlossenen Augen lag Jana in ihrem Bett,wälzte sich hin und her-und konnte nicht einschlafen.Normalerweise wirkte das Geräusch von Regen beruhigend auf sie,aber heute schien sich selbst das kalte Nass gegen sie verschworen zu Haben.Kein Wunder eigentlich.Schließlich war es Freitag der13.Leise fluchend kam die junge Frau auf die ut eines Ratgebers war es am besten,wenn man eine Weile lang etwas anderes tat.Dann würde man besser schlafen.Gut,vielleicht war es jetzt einfach an der Zeit,das auszuprobieren.Schlimmer konnte es eh nicht werden.Barfußtappte sie durch die Wohnung und in das Wohnzimmer,wo sie leise Musik andrehte.Ihre Mitbewohnerin hatte zwar gemeint,sie würde außerhalbübernachten,aber darauf verließsich Jana nicht. Schon oft genug war sie dann doch abends zurückgekommen.Da war es besser,allgemein nicht zu viel Lärm zu Machen.Das gab dannimmerhin auch niemand anderem einen Grund,sich zu Beschweren. Schließlich begab sie sich in die Küche,durchstöberte einen der Hängeschränke.Kein Tee mehr da.Nun gut,ein Glas Wasser würde es auch tun.Mit dem Glas in der Hand kehrte sie ins Wohnzimmer zurück.Sie hatte das Licht aus gelassen,und hatte dadurch freie Sicht auf das Geschehen unten auf der Straße.Jedenfalls hätte sie das gehabt,wäre da etwas passiert.Nur tat es das nicht.Die Straße lag verlassen da,und außer ein paar blinkenden Neonreklamen bewegte sich nichts.Beinahe hätte sie sich schon wieder abgewandt, als sie aus dem Augenwinkel plötzlich eine Bewegung wahrnahm:Eine Frau,nicht vielälter als sie selbst,schlenderte die Straße entlang.Nichts Besonderes-eigentlich.Das irritierende an der Sache war eher das Auto,das nur wenige Meter hinter der Frau entlangfuhr...und immer langsamer wurde.Keine Minute später hielt es ganz an,und eine kräftig gebaute Gestalt sprang hinaus. Jana konnte in der Dunkelheit nicht viel Erkennen,doch von der Statur her schien es ein Mann zu utlosöffnete sie das Wohnzimmerfenster eine Handbreit.Ihre Neugierde war geweckt.Die junge Frau ließsich durch den ungeladenen Gast jedoch nicht aus der Fassung bringen.Sie ignorierte ihn einfach,und lief weiter.Überrascht blieb die Gestalt stehen.Wahrscheinlich hatte sie mit einem Angstschrei oder einer panischen Flucht gerechnet. Mit einer aufregenden Verfolgungsjagd,vielleicht.Aber nichts dergleichen geschah.Und plötzlich passierte alles ganz schnell: der Mann hechtete auf die Frau zu,hielt sie mit der linken Hand fest während er mit der rechten Hand etwas aus seiner Manteltasche holte.Ein länglicher Gegenstand,der im Schein der Neonreklamen leicht glänzte.Ungläubig sah Jana zu,wie die Frau erstarrte. Vor Angst,da war sie sich sicher.Denn es konnte sich hier nur um einenÜberfall handeln.Oder vielleicht sogar eine Entführung? Klar war,dass der Mann eine Waffe hatte.Und die Frau würde nicht schreien.Nein,nicht wenn sie eine Pistole gegen den Rücken gedrückt bekam-zumindest dachte das Jana.Aber es sah ganz so aus,als hätte sie sich geirrt.Denn plötzlich drang ein Schrei zu ihr hoch."Hilfe!",rief die junge Frau.Weiter kam sie allerdings nicht,denn der Mann presste ihr die Hand auf den Mund.Beinahe wäre Jana gegangen.Das sagte sie sich jedenfalls immer, wenn sie später darüber nachdachte.Beinahe.Doch dann sah sieBilder vor sich,Bilder wie sie in einer Blutlache auf der Straße lag,oder wie sie zusammen mit der anderen Frau in dem Kofferraum des Wagens saß,und um ihr Leben bangte...Nein,es war zugefährlich.Was sollte sie schon ausrichten,wenn der Mann eine Waffe hatte?Und so wartete sie,beobachtete,wie die Frau gezwungen wurde,in das Auto zu Steigen,und der Wagen Sekunden später auch schon davon brauste.Die Straße lag still da...ganz als wäre nichts gewesen.Janas Hände zitterten,als sie das Fenster wieder schloss.Ihr Blick wanderte zum Telefon herüber,doch ihre Beine wollten sie nicht bis dorthin tragen.In der Wohnung war es ganz kalt geworden, und auf dem Fensterbrett bildete sich eine kleine Pfüngsam rührte sie sich wieder,wischte das Wasser weg,schaltete die Musik aus.Sie wusste,dass sie eigentlich die Polizei rufen musste.Aber was sollte sie denen schon sagen?Sie hatte ja nicht mal das Kennzeichnen erkennen können.Am Ende hielten die das alles nur für einen Witz.So was gab es schließlich häufig. Jugendliche,die sich einen Spaßdaraus machten,der Polizei von ausgedachten Morden und niemals stattgefundenen Entführungen zu erzählen.Sie hatte einfach keinen einzigen Anhaltspunkt.DiePolizei würde dann sowieso nichts machen können.Wozu sich also die ganze Mühe machen?Jana rief die Polizei nicht an.Stattdessen ging sie zurück in ihr Bett und schlief auch bald ein.Als sie später aufwachte,tat sie ihr bestes,die ganze Sache einfach zu Vergessen:mit Erfolg. Sie erfuhr nicht,dass einer ihrer Nachbarn die Polizei angerufen hatte und eine Beschreibung des Wagens,des Täters und des Opfers abgegeben hatte.Sie erfuhr nicht von der Leiche,die man ein paar Tage später aus dem Main zog.Sie lebte ihr Leben ganz normal weiter...bis etwa eine Woche danach ein Brief bei ihr ankam.Es ging um ihre Kusine Natalie:verstorben an Freitag dem13.dieses Jahres.PS:此文章由成都德语培训_法亚小语种张老师收集整理。

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成都德语寒假培训:德语爱情文章:Unerwiderte LiebeAls wir im Gemeinschaftsraum waren und"Übergabe"machten,sassen wir ganz ruhig auf ziemlich harten Holzstühlen.Dabei sprach unsere entzückende Stationsschwesterchen und sagte nur:"alles wie gehabt".Na hoffentlich,jetzt können wir uns endlich mal richtig ausruhen,dachte er und blieb noch eine Weile gemütlich sitzen.Aber auf einmal begann eine andere Schwester seine harte Nacken,zu massieren.Das war sehr angenehm aber kam irgendwie unerwartet und er schämte sich ein wenig deswegen.Ob das die Liebe auf dem ersten Blick war oder was ganz anderes,wusste er nicht ganz genau.Aber dann ging alles sehr schnell und schon am nächsten Tag saßer mit seiner neuen Liebe zusammen in einem Lokal.Die Musik in dem Lokal war sehr laut und man könnte dabei kaum reden aber trotzdem, verstanden sich die beiden ganz gut miteinander und ein neues Glück begann.Er hatte schon gemerkt,dass sie bei Gehen ein Bein auf die Seite zieht und darum bestimmt sehr große Schmerzen ertragen musste.Aber nach einigen Tagen sagte sie selbst,dass sie angeborene Hüftengelenkverrenkung hatte und ihre Hüfte unbedingt operieren muss.Er wusste schon,dass das Leiden nicht angeboren ist.Angeboren ist in der Regel nur ein Vorstadium.Nämlich die Hüftgelenke der Neugeborene sind häufig unreif und wenn dies nicht frühzeitig behandelt wird,kann bei einem Teil der unreifen Hüftgelenke eine Hüftgelenksverrenkung(so genannte angeborene Hüftluxation)auftreten oder im späteren Leben ein vorzeitiger Gelenkverschleiß.Bei der Geburt Unreife oder in der Reifung gestörte Hüftgelenkspfannen sind entweder solche Pfannen,die von der Geburt in der Gebärmutter,durch die abnorme Beinlage mechanisch geschädigt worden sind oder solche,die nach der Geburt durch fehlerhafte Lagerung(Wickeln und besonders die Bauchlagerung)der Kleinen entstehen. Auch diese in der Reifung gestörten Pfannen können bei frühem Therapiebeginn völlig ausheilen.Er fragte sich nur,warum man dass nicht schon früher gemerkt hatte?Nämlich das Schicksal der kindlichen Hüftgelenke und damit die Frage,ob ein vermeidbares körperliches Leiden den Lebensweg des Kindes mit bestimmt,ist auch beim besten Heilmittel weitgehend abhängig von der verständnisvollen elterlichen Mitarbeit. Von einer Hüftenoperation hatte sie große Angst,was auch zu verstehen war.Zuerst gingen die beiden in nah gelegenes städtisches Krankenhaus auf Transfusionabteilung,um Eigenblut zu spenden als Vorsichtsmaßnahme für bevorstehende Operation und um Risiken und Nebenwirkungen einer Transfusionsbehandlung möglichst gering zu halten.Mit nötigenzusätzlichen Untersuchungen undÜberweisungen in eine sehr gute Klinik gab es kein Problem,weil ihre Eltern auchÄrzte waren.Als alles unbedingt nötige für solche Operation vorbereitet war und sie in eine orthopädische Klinik gebracht wurde,könnte er in ihren Wohnung einziehen und auf sie warten.Nach einer gelungenen Hüftenoperation,als sie erwachte und aus dem Operationssaal kam,sah sie zuerst ihn.Er war immer dabei und freute sich zusammen mit ihr auf jede Verbesserung.Als sie endlich aus dem Krankenhaus entlassen war,wurde sie zuerst in eine Erholungsklinik gebracht.Dort blieb sie weitere drei Monaten und er kam sie regelmäßig besuchen.Nach dem kam sie endlich nach Hause zu ihren Eltern,weil sie zunächst Ganztagsverpflegung und fachliche Hilfe brauchte.Er besuchte sie auch zu Hause und war sehr glücklich,als er sah,wie sie zum Erstemmmal nach der Hüftenoperation die Treppen hinaufsteigen könnte. Er dürfte Sie manchmal mit Rollstuhl,welche er selbst von alten Rollstühlen zusammengebastelt hatte,ausführen.Dabei hörte er wie sie lacht von Freude,weil sie das Leben wieder genießen könnte.Damit waren beide sehr zufrieden und glücklich.In Kürze könnte sie wieder allein laufen,zuerst mit dann auch ohne Stückchen.Demnächst kam sie in seine alte Wohnung,wo er auch wohnte und die beiden wohnten zusammen.Er ging jeden Tag zu Arbeit und sie blieb so lange zu Hause oder war in Krankenbehandlung beim Arzt.Jeden Tag,nach der Arbeit,machte er zusammen mit ihr ein Spaziergang in wunderschöne Umgebung ihres Hauses, wo ein schöner Horbachpark war.Im Park befand sich ein rundförmiger,kleiner See mit einem Springbrunnen in die Mitte.Unter eine alte Holzbrücke floss ein Bachlein in der See. Der See war rundum von alten Bäumen eingefasst,deren Zweige,von ihrer eigenen Schwere nach unten gezogen,den See mit ihrer Spitze berühren. Um den ganzen See herum war ein Gehweg.Neben den Gehweg waren weißangestrichene Bänke und ein Rosengarten.Manchmal saßer mit seiner unvergesslichen Liebe auf einer Bank.Sie fütterten die Seeenten und sprachenüber gemeinsame Zukunft.Die beiden guckten gelegentlich,wie wuchs auf dem See,hie und da ein weniges von Schilf und Seerosen.Oder wie nördliche Seite des Sees fast völlig mit Binsen bewachsen war.Manchmal zogen die Enten Furchenüber klares Wasser,in dem man Fische beobachten könnte.Nur selten flog drüber ein Habicht und warf seine Schatten auf die Spiegeloberfläche des Sees. 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Daher wird die Mainau auch als Blumeninsel im Bodensee bezeichnet.Sie ist für den Tourismus zugänglich und ein bekanntes Ausflugsziel.Der unvergessliche Urlaub verging sehr schnell.Bald kamen die beiden nach Hause und er begann wieder zu arbeiten.Sie war fast völlig gesund aber ihre Hüfte,dürfte sie noch nicht voll belasten.Nach dem,was sie von Ärzten zu sagen bekam,machte sie eine Umschulung und ging in eine andere Stadt zu Schule.Er besuchte sie dort auch.Aber,als die Schule fertig war und sie nach Hause kam,klappte es einfach nicht mehr.Sie begann auch zu arbeiten und kam spät nach Hause.Bis Sie eines Tages nicht sagte:"Ich brauche mehr Platz und du sollst sich eine neue Wohnung suchen".Er bekam sehr bald eine neue Wohnung für Pflegepersonal in dem Heim,wo er gearbeitet hatte.Aus dem Fenster seines Zimmers sah er den ganzen Horbachpark.Auf der Bank,wo damals er und seine unvergessliche Liebe, gesessen hatten,saßen jetzt fremde Leute und futterten die Enten.Nur in Wipfeln die alten Bäume flüsterten leise von guten Freunden.Heute ist sie vielleicht schon verheiratet und bestimmt sehr glücklich. 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成都德语培训学校:圣诞小赖皮

成都德语培训学校:圣诞小赖皮

成都德语培训学校:圣诞小赖皮Jing jingeling der Weihnachtsschnappi铃铃铃圣诞小赖皮Ihr kennt Mäuse und Monster und Mamas und NASA你们知道老鼠、怪物、妈妈和美国国家航空航天局Hexen und Drachen Computer und Stars巫婆、龙、电脑和明星doch kennt ihr auch das kleine Krokodil那么你们认不认识这只小鳄鱼das berühmteste der Welt und von mir这个世界上最有名的小鳄鱼,也就是我Schnappi, Schnappi.Jing jingeling ich komme auf dem großen Schlitten an.叮叮当,我来了,乘着大雪橇Jing jingeling Schnee Schnappi, ich bin euer Weihnachtsmann. 叮叮当,Schnappi,我是你们的圣诞老人Jing jingeling ich komme, ich bin ja schon richtig groß;叮叮当,我来了,我已经真的长大了Jing jingeling Schnee Schnappi, und ich fahre einfach los. 叮叮当,Schnappi,我这就出发了Dem dicken mit dem weißen Bart, hab ich den Schlitten weggeschnappt我抢走那个白胡子胖老头的雪橇und hab mir seine rote Nase einfach angepappt.粘上了他的红鼻子Jing jingeling ich komme, hab Geschenke mitgebracht.叮叮当,我来了,带着圣诞礼物Jing jingeling Schnee Schnappi, ich flipp auf die ganze nacht. 叮叮当,Schnappi,我整夜在欢跳Jing jingeling ich komme, guckt mal wie ich das kann.叮叮当,我来了,看看我如何做到Jing jingeling Schnee Schnappi, ich bin euer Weihnachtsmann. 叮叮当,Schnappi,我是你们的圣诞老人Guckt mal ich hab Geschenke.看呀,我有礼物!Frohe Weihnachten ihr kleinen schnapper!圣诞快乐!你们爱咬的小SchnappiDem dicken mit dem weißen Bart hab ich den Schlitten weggeschnappt我抢走那个白胡子胖老头的雪橇und hab mir seine rote Nase einfach angepappt.粘上了他的红鼻子Jing jingeling ich komme, ich bin groß und gar nicht klein.叮叮当,我来了,我长大了,一点也不小Jing jingeling Schnee Schnappi, kommt doch alle und steigt ein. 叮叮当,Schnappi,使劲爬到屋顶上Jing jingeling ich komme, auf dem großen Schlitten an.叮叮当,我来了,乘着大雪橇Jing jingeling Schnee Schnappi, ich bin euer Weihnachtsmann. 叮叮当,Schnappi,我是你们的圣诞老人PS:此文章由成都德语培训学校-法亚小语种刘老师收集整理。

成都德语培训学校:spielen相关

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成都德语培训学校:spielen相关
一、spielen 玩,做游戏;演奏;扮演;(故事)发生;假装
1. Die Kinder spielen Verstecken. 孩子们在玩捉迷藏。

2. Die Pianistin spielt eine Walzer. 钢琴家在演奏华尔兹舞曲。

3. Er spielt die Hauptrolle. 他扮演主角。

4. Der Traum der Roten Kammer spielt im 17. und 18. Jahrhundert. 《红楼梦》的故事发生在17、18世纪。

5. Die Schüler spielten krank. 学生们假装生病。

二、ab/spielen refl. 发生
1. Was hat sich abgespielt? 发生什么事了?
三、与spielen有关的德语短语
1. eine ... Rolle spielen 扮演...的角色
Was er sagt, spielt keine Rolle, was er tut, ist entscheidend. 他说的不重要,他做的才重要。

2. verrückt spiel en 发疯
Das Wetter spielt verrückt. 天气发疯了。

PS:本文章由成都德语培训学校-法亚小种赵老师。

成都德语培训中心:七个小矮人

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成都德语培训中心:七个小矮人SchachZwerge,die sind klein und zartZwerge tragen einen BartZwerge sind so dumm wie StrohZwerge gehen zu siebt aufs KloZwerge sind zu gar nicht nutzZwerge machen nichts als Schmutz Zwerge sehen anders weil,alles nur ein Vorurteil.Ein Zwerg ist größer als man glaubtEin Zwerg das größte überhauptEin Zwerg sieht das was du nicht siehst Ein Zwerg findet Schneewittchen süßEin Zwerg will unter Zwergen seinEin Zwerg kommt selten ganz alleinEin Zwerg fühlt sich nur wohl zu siebt Ein Zwer g ist überall beliebt(Ein Glück, dass es nur sieben gibt!) SchachWasser ist zum Waschen da,Pudding, ist zum Naschen daTüren, sind zum Schließen da Tore, sind zum Schießen da Ohren, sind zum Hören da Hirsche, sind zum Röhren da Lippen, sind zum Schminken da Füße, sind zum Stinken daBäcker, sind zum Backen daNüsse, sind zum Knacken da Ziegen, sind zum Meckern da Kinder, sind zum Kleckern da Schlitten, sind zum rodeln da Bayern, sind zum Jodeln da Felsen, sind zum Klettern da Linge, sind zum schmettern da Bilder, sind zum Gucken da Lamas, sind zum Spucken da Siebe, sind zum Sieben da Sieben, sind zum Lieben daBücher, sind zum Lesen da Abfall, ist zum Verwesen da Worte, sind zum Sprechen da Spinat ist, zum Erbrechen daHalt halt halt halt halt Schach!PS:此文章由成都德语培训中心-法亚小语种孙老师收集整理。

成都德语培训学校:Rettung in letzter Sekunde

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成都德语培训学校:Rettung in letzter SekundeAls Karl zum Fenster hinaus schaute, konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen 14. Jahrhundert. In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saß Sheryll im ICE von Köln nach Frankfurt. Seit der Fertigstellung der neuen Schnellstraße beträgt die Fahrzeit nur noch 77 Minuten. Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit. Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts. Auch sie konnte nicht ahnen in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden ...Sheryll war übrigens Archäologin und Geschichtsforscher. Wenn es nach Dr. Maroni gehen würde, eine der besten. Zusammen waren sie unschlagbar. Das erzählte er ihr nämlich immer. Sheryll verdrehte die Augen. Dieser Schmeichler war manchmal unausstehlich. Er hatte immer noch nicht verkraftet, dass sie seinen Heiratsantrag letztes Jahr abgelehnt hatte. Gerne wäre sie aus d en gemeinsamen Forschungsarbeiten ausgestiegen. Doch mittlerweile waren ihre Forschungen fast beendet. In Frankfurt würde sie in seinem Institut letzte Ergebnisse vergleichen und die Arbeit zum Abschluss bringen. Das würde mal wieder ein nettes Sümmchen Ge ld verheißen. Maroni bezahlte nicht schlecht. Das musste man ihm lassen. Sheryll schreckte aus ihren Gedanken auf. Der ICE wurde spürbar langsamer und blieb schließlich ganz stehen. Als sie aus dem Fenster sah, stellte sie fest, dass sie in einer kleinen Stadt gehalten hatten.Durch die Lautsprechanlage, gelangte die Stimme des Zugführers in jedes Abteil: "Werte Fahrgäste, entschuldigen Sie bitte die Störung. Ich muss Ihnen leider Mitteilen, dass sich die Weiterfahrt um einige Zeit verschiebt. Auf Grund eines Erdrutsches ist die Strecke vorübergehend gesperrt. Aufräumarbeiten sind aber schon im Gange. Bitte haben Sie Geduld."Ein Raunen ging im Abteil um. Allgemeiner Ärger machte sich breit. Sheryll seufzte auf. Auch das noch. Den Termin mit Dr. Maroni konnte sie erst mal vergessen. Dafür hatte sie jetzt mitunter drei Stunden Wartezeit vor sich.Karl blickte währenddessen immer noch missmutig aus dem Fenster. Er wartete.Er warte darauf, dass etwas geschah. Etwas ganz bestimmtes natürlich. Karl wusste, er war etwas zu früh, aber er wollte das Schauspiel um keinen Preis verpassen. Er wollte lieber sichergehen. Es war knapp 17 Uhr, also würde es noch etwa 30 Minuten dauern.Sheryll schnappte ihre Sachen und verließ den Zug. Bevor sie unnütz herumsaß, wollt e sich lieber die kleine Stadt ansehen.Es war nach ihrer Meinung ein richtig "süßer" Ort. Eine dieser Kleinstädte wo sich Sheryll am liebsten aufhielt. Sie bewunderte das malerische Flair, welches solche Orte an sich hatten. Die Straßen waren gesäumt von Fachwerkhäusern und auch die Luft war nicht ganz so verpestet wie in der Großstadt.Sie nährte sich einer Kreuzung und überquerte die Straße, denn sie hatte etwas gesehen. Ein Hinweisschild. Sheryll las sich die verschiedenen angezeigten Orte durch. Ein Pfeil zeigte in nördlich Richtung. Er war beschriftet mit "Turmruine" Das hörte sich schon mal nicht schlecht an. Sie folgte der Ausschilderung und konnte auch bald den Turm entdecken. Er stand in mitten eines Parks, der sich neben einer Wohnsiedlung befand. Von weitem würde sie nach ihren Kenntnissen auf die Entstehungszeit 14. Jahrhundert tippen. Die ganze Umgebung war merkwürdig still. Kein Mensch hielt sich draußen auf.Karl sah eine junge Frau, die sich dem Turm nährte. Er hatte sie noch nie zuvor gesehen. Sie ging um den Turm herum, klopfte gegen das Mauerwerk und begann nun auch den Turm von innen zu betrachten, obwohl ein auffälliges Schild jedes Betreten der Ruine verbot. Sie musste es wohl doch übersehen haben. Was tat sie dort? Das war wohl der ungünstigste Moment des Tages, den sie sich nur aussuchen konnte. Warum ging sie nicht weg? Anscheinend war sie nicht von hier.Karl blickte auf die Uhr. Noch fünf Minuten. Er musste sie warnen. So schnell wie er konnte schlüpfte er in seine Schuhe und rannte er die Treppe hinunter."Hey, Sie da!", rief er von weitem.Sie konnte ihn nicht hören. Er sah nur eine Hoffnung für die Frau. So schnell er konnte rannte er zu ihr und packte sie am Arm um sie wegzuzerren. "Lassen Sie mich sofort los!", schrie Sheryll.Karl zerrte sie mit Gewalt weg."Sie müssen sofort von hier verschwinden.", redete er auf sie ein und f ügte hinzu: "in wenigen Sekunden, wird hier alles in die Luft fliegen. Eine Sprengung ist angeordnet."Sheryll erstarrte. Der Griff um ihre Hand lockerte sich, dann rannten beide los. So weit weg wie möglich. Sheryll dachte zuerst es wäre ein Scherz, sah jedoch die Ernsthaftigkeit auf seinem Gesicht.Sie waren grade weit genug entfernt, als es einen riesigen Knall gab und der Turm in sich zusammenfiel.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。

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成都德语培训学校:SeelenspiegelAls Karl zum Fenster hinaus schaute,konnte er nicht ahnen,in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen14. Jahrhundert.In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saßSheryll im ICE von Köln nach Frankfurt.Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die Fahrtzeit nur noch77Minuten.Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit.Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts.Auch sie konnte nicht ahnen,in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Konzentriert blickte sie aus dem Fenster.Die wunderschöne Landschaft,die an ihr vorbeizog,nahm sie nur in Bruchstücken wahr.Die gestrige Auseinandersetzung mit ihrem Chef lief immer noch wie ein Film vor ihrem inneren Auge ab.Herr Andresen hatte harte,klare Worte benutzt.Wenn sie die Organisation für das neue Projekt nicht in den Griff bekäme,wäre es an der Zeit sich um einen neuen Job zu bemühen. Es gäbe Hunderte Bewerber auf ihre Stelle,die allesamt eine höhere Qualifikation besäßen und sich den Rücken für diesen Job krumm machen würden.Dieser strafende Tonfall und diese Dunkelheit in Herrn Andresens Augen hatten bei Sheryll schon immer ein komisches Gefühl ausgelöst,doch diesmalärgerte sie sich viel mehrüber die aufgesetzte Freundlichkeit,mit der er die letzten Sätze betonte:"Ich weißja Sie sind eine der Besten in ihrem Fach.Sie werden das schon schaffen,die Firma zählt auf Sie!"Eine Lautsprecheransage riss Sheryll aus ihren Gedanken.Doch sie ließsich nur kurz ablenken.Sofort hatte sie wieder dieses beklemmende Gefühl.Jedes Mal schaffte es Herr Andresen,sie in diese Stimmung zu versetzen.Zuerst musste sie sich anhören wie verzichtbar sie für die Firma war und dann,im nächsten Moment,war sie wieder die Sheryll auf die man zählen konnte.Ständig wollte man sie besser haben als sie ist,verlangte Dinge,die ihr unmöglich waren.Und wenn sie sich dennoch bemühte, war sie nicht qualifiziert genug und wurde von ihrem Chef auf den Boden seiner "Tatsachen"zurückgeholt.Tatsachen,die nur Tatsachen waren,wenn Herr Andresen sie zu Tatsachen machte."In wenigen Minuten erreichen wir Frankfurt/Main Hauptbahnhof.Dieser Zug endet hier. Wir bitten alle Fahrgäste auszusteigen."Sheryll schreckte aus ihren Gedanken auf. Mit ihrer Reisetascheüber der Schulter stieg sie aus dem Zug und verließden Bahnhof. In den Händen hielt sie eine kleine Karte,die ihren Weg zum Hotel beschrieb.Sie könne es gut zu Fußerreichen,hatte man ihr zuvor in Köln erklärt.Es war ein schöner, sonniger Tag und sie beschloss,sich die Stadt später anzusehen.Jetzt wollte sie erst mal auf dem schnellsten Weg einchecken,sich ein wenig ausruhen und abschalten. Der Weg zum Hotel führte durch die Fußgängerzone,in der es von Menschen nur sowimmelte.Maler malten kleine Kunstwerke auf die heißen Pflastersteine,Kinder tobten an einem kleinen Brunnen undüberall verteilten sich Musiker und sorgten für noch mehr Menschenansammlungen.Doch Sheryll bemerkte all dies nicht.Ihr Blick war auf den Boden gerichtet und ihre Gedanken kreisten immer noch um ihren Chef.Warum konnte sie nicht einfach gut genug sein,so wie sie war?Warum konnte man sie nicht endlich einfach so sehen wie sie wirklich war?Seit ihrer Kindheit stellte sich Sheryll diese Frage.Währenddessen hatte Karl die Ruhe in seinem Hotelzimmer genossen.Er war schon seit Tagen hier und eigentlich hatte sich nichts geändert.Die Hotelzimmer hatten,wie jedes Jahr,die selbe Farbe und das Essen war nach wie vor gut.Das selbe Zimmermädchen war noch immer für diesen Teil des Flures zuständig,die Frankfurter waren immer noch Frankfurter und er war immer noch allein.Er war zum hundertsten Mal alleine hier,kannte sein Erste-Reihe-Publikum noch immer ganz genau und alle kamen wie erwartet,wenn er abends den Marktplatz unsicher machte.Ein paar Mädels warteten vor dem Hotel.Es waren die selben wie immer.Karl war Musiker und verdiente mit selbstgeschriebenen Songs und ein paar produzierten CDs seine Brötchen.Es hielt ihn nie lange an einem Ort und er war froh,wenn seine Abreise näher rückte.Eine neue Stadt bedeutete für ihn immer neues Glück und das hatte er auch jetzt schon wieder bitter nötig.Die letzten Tage lagen ihm noch immer schwer im Magen.Er hatte mit seinem Manager in den Haaren gelegen.Seine Songs seien nicht mehr gut genug und er müsse sein Image mehr pflegen.Mehr auf die kleinen Mädchen eingehen solle er.Karl gefiel die Strategie,die sein Manager fuhr,überhaupt nicht.Er verstand nicht,was er den Fans noch alles geben sollte.Sein dauerhaftes Lächeln besaßen sie schon und seine Gedanken,die er mit seiner Stimme zum Besten gab.Er machte Fotos mit ihnen,nahm sich Zeit für Unterhaltungen und machte den Affen,nur damit die Show gut lief-und jetzt sollte er bessere Songs schreiben?Die Songs kamen direkt aus seinem Herzen,er sang sie mit der ganzen Tiefe seiner Seele,wie sollte er da noch mehr geben?Was sollte er an sichändern?Er war schon lange nicht mehr er selbst und wenn er es mal war,musste er sich dieses Geredeüber Imagepflege anhören."Rrrring!"Karl erschrak.Schon wieder dieses Klingeln.Sein Handy klingelte oft ununterbrochen und meistens waren es Fans,die ihn sprechen wollten.Den Karl,den sie kannten,der er aber nicht war.Genervt stellte er das Handy ab.Warum können mich diese Leute nicht einfach mal so nehmen wie ich bin?Karl nahm seine Gitarre und begann zu singen:"Won´t you please take me,won´t you please don´t break me down when I break free...all inside of me...set me free."Eine ganze Weile hatte Karl an seinem Song geschrieben,bis nur noch eine halbe Stunde bis zum Auftritt blieb.Schnell zog er sich um und machte sich auf den Weg zum Marktplatz.In der Zwischenzeit hatte Sheryll in ihrem Hotel eingecheckt.Sie hatte gegessen und sich ein wenig ausgeruht und war nun bereit für ihren kleinen Spaziergang.Die Sonne schien noch immer und Sherylls Stimmung erhellte sich.Sie bummelte langsam an Geschäften vorbei und hielt hier und da mal an um einem Maler zuzusehen oder einem Geschichtenerzähler zuzuhören.Bei einem Erzähler blieb sie besonders lange stehen. Er erzählte von einer Begebenheit,die sich vor vielen Jahren zugetragen haben sollteund einem Fluch der seitdem auf einem verwunschenen Schloss läge.Als Sheryll aufblicke hatte sich unweit vor ihr eine Traube von Menschen angesammelt.Neugierig schlängelte sie sich durch die Menschenmasse und stand vor einer kleinen Bühne.Auf der Bühne war niemand zu sehen,so beschloss sie weiterzugehen.Plötzlich setzte ohrenbetäubendes Geschrei ein.Ein junger Mann trat auf die Bühne und stimmte seine Gitarre an.Sheryll beschloss,sich wenigstens ein Lied anzuhören.Der junge Mann auf der Bühne war Karl.Er fing sein Programm wieüblich an und hatte die Masse schnell im Griff.Sheryll hatte diesen Sänger noch nie zuvor gehört oder gesehen.Sie hatte Freude an seiner Musik,tanzte und lächelte zufrieden.Karls Augen wanderten durch das Publikum.Sein Blick blieb an Sheryll hängen.Er konnte sie gut sehen,obwohl sie hinter all den vielen Menschen stand.Viele waren größer als sie,stärker, hübscher.Doch Karl sah sie ganz nah vor sich.Er machte eine perfekte chte, tobte,riss seine Witze und nebenbei sah er sie-Sheryll.Er sah eine weinende, zerbrechliche,junge Frau.Sah er sie denn nicht tanzen?Auch Sheryll bemerkte Karls Blick und erfasste ihn in einem Bruchteil einer Sekunde.Auch sie sah ihn.Klar und deutlich.Sie sah einen weinenden,zerbrechlichen,jungen Mann.Aber hörte sie ihn nicht lachen?Für einen Moment schien die Welt still zu stehen.Verwirrt suchte Sherryl das Weite.Sie bahnte sich ihren Weg durch die Menge und lief zurück zum Hotel.Irgendetwas am Anblick des Sängers hatte sie tief berührt.So tief,dass sie kaum atmen konnte.Währenddessen erklang auf dem Marktplatz Karls letztes Lied. Heute gab er keine Zugaben.Irgendetwas hatte auch ihm die Luft zum Atmen genommen und er wusste,dass es mit dieser jungen Frau zu tun hatte.So schnell wie möglich beendete er seinen Auftritt und ging zurück ins Hotel.Er ließseine Fans enttäuscht zurück und verkroch sich in seinem Bett.Wer war diese Frau und warum hatte sie so sehr geweint?Warum berührte ihn eine fremde Frau so sehr?Am nächsten Morgen stand Karl schon früh auf.Er wollte den gestrigen Tag hinter sich lassen und einen Spaziergang machen.Draußen angekommen hatte er seine Fans schnell abgehängt.Seine Gedanken kreisten immer noch um die junge Frau von gestern Abend.Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter.Erschrocken blickte er sich um.Er mochte nicht,wenn man ihn einfach so anfasste.Zu seinem Erstaunen stand eine alte Frau hinter ihm.Sie hatte langes,weißes Haar und schaute im tief in die Augen."Sie hat nicht geweint."Karl wusste nicht,was die Frau von ihm wollte;doch er ahnte,dass sie von der jungen Frau sprach,die ihn so sehr berührt hatte.Bevor er etwas sagen konnte sprach die alte Frau weiter:"Du bist gestern nicht ihr begegnet, mein Junge.Du bist dir selbst begegnet."Karl wusste nicht wie ihm geschah.Als er sich gefangen hatte,hatte sich die alte Frau sich schon auf den Weg gemacht. "Aber,aber wer sind Sie?",aufgeregt rief Karl ihr nach."Ich bin die Wahrheit mein Junge,ich bin die Wahrheit."Karl traute seinen Augen nicht,denn ohne ein weiteres Wort verschwand die alte Frau im Nichts.Er wusste nicht wo er nach ihr suchen sollte und ob sieüberhaupt real gewesen war.So blieb er erstarrt an seinem Platz zurück. Ich hätte ihr einfach nur folgen müssen,dachte er bei sich.Er hätte sie finden können und vielleicht wusste sie,wo er die junge Frau von gestern wiederfinden würde. Karl dachte noch lange nach.Die Frau hatte sich die Wahrheit genannt und Karl beschloss,der Wahrheit zu folgen,egal wie viel Vorsprung sie hatte.Irgendwannwürde er sie einholen,auch wenn er sie nicht mehr sehen konnte und nicht wusste in welche Richtung sie gegangen war.Irgendwann,irgendwo würde er sie finden,dessen war er sich sicher.Auch Sheryll begegnete an diesem Tag der Wahrheit.Auch sie beschloss der Wahrheit zu folgen,ganz egal wohin sie sie führen würde.Sheryll und Karl wussten,dass sie sichüber die Wahrheit wiederfinden würden und wenn sie sich irgendwann,irgendwo wiedersehen werden,werden sie nicht nur die Wahrheit gefunden haben,sondern auch einen Menschen,den sie aus ganzem Herzen und mit ganzer Seele lieben können.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。

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