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成都德语培训:德语科幻短篇:Riskante Man

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成都德语培训:德语科幻短篇:Riskante ManöverWir schreiben das Jahr 4099. Auf dem Planeten Storinal, dessen Oberfläche Großteils von Wasser bedeckt ist und dessen einzige Landmassen aus zwei Kontinenten und großen Inseln besteht, tobt ein schrecklicher Krieg. Noch kann sich das Kaiserreich gegen die Expansionsabsichten der Allianz verteidigen, doch wie lange wird es seiner Marine noch gelingen, die Angriffe zurück zu schlagen?Die zwei Sonnen standen hoch am Himmel und schickten ihre Strahlen hinab zu den blauten Fluten des Ozeans. Das Wasser glitzerte unter ihren Berührungen als bestünde es aus Tausenden Edelsteinen und lenkte mit diesem Anblick von der sengenden Hitze ab.Der schnittige Bug des Torpedozerstörers durchbrach die Seen und teilte die Fläche als Diamanten mit seinen präzisen Linien, so dass sein Schatten ihre wahre Gestalt offenbarte. Stolz prangte die Bezeichnung IKS vor dem Namen und die Flagge des Kaiserreiches hing, wenn auch recht schlapp, von der Spitze des Mastes. Diebeiden Buggeschütztür me streckten ihre langen Läufe vor dem Br ückenturm in die Luft und vereitelten mit ihrem Anstrich, dass sie es dem Wasser gleichtaten und ein verräterisches Glitzern verursachten.Hinter dem Turm drehte sich die Vierlings-Flak auf dem Aufbau, während di e Geschützbedienung verzweifelt versuchten, eine Stellung zu finden, in der die Sonnen nicht ganz so grell durch das durchsichtige Geschützdach schimmerten. Dahinter prangten das Quartett aus Vierlingsrohrsätzen für die Torpedos, zwei auf jeder Seite, und trotz der Hitze arbeiteten ein paar Crewmitglieder daran, einen der Torpedos zu kontrollieren. Anders die Freiwächter, die es sich im Schatten der beiden Heckgeschütze gemütlich gemacht hatten, wobei hin und wieder ein harmloses Gerangel darüber ausbrach, wer wo sitzen oder liegen durfte. Doch dank der Hitze fehlte es jedem an der Lust, selbst gröbste Beleidigungen, sofern jemand genug Energie aufbrachte solche auszustoßen, in eine handgreifliche Auseinandersetzung ausarten zu lassen.Korvettenkapitän William Hoffmann stand neben dem Rudergänger auf der Brücke und ließ seinen Blick über den Bug des Schiffes und die See davor gleiten.Die Temperatur hier am südlichsten Rand des Hoheitsgebietes von Jao waren immer schon recht hoch gewesen. Doch scheinbar hatte das Wetter nun entschieden, auch seinen Teil am Krieg beizutragen und während dieses Jahr im Norden über den Inseln Jaos und dem Kontinent, den die Allianz ihr eigen nannte, immer wieder Eisberge den Schiffen das Leben schwer machten, waren die Temperaturen hier unten hoch genug geklettert um auch dem Wasser eine angenehme Temperatur zu geben."Welcher Kurs liegt an?" wollte William wissen und versuchte dabei nicht einmal, seine eigene Schwäche zu überspielen."Eins-Sechs-Null" meldete der Steuerm ann und ließ seine Hände dabei über den hölzernen Rand des Steuerrads wandern. "Drehen sie auf Eins-Sechs-Fünf!" befahl der Kommandant und trat dann nach hinten zum Kartentisch. Die Navigatorin, Leutnant Emily Chang, machte bereitwillig Platz, während sie noch den neuen Kurs auf der Karte verzeichnete. "Wie lange noch, bis wir kehrtmachen können?" wollte Hoffmann wissen und die Offizierin schloss kurzdie Augen. Stumm murmelte sie ein paar Berechnungen, dann blickte sie den Kapitän an und erwiderte: "Bei gl eich bleibender Geschwindigkeit heute Nacht. Ungefähr um Zweiundzwanzig Uhr sollten wir den Rand unseres Patrouillengebietes erreichen und kehrt machen Sir." "Danke Leutnant" bestätigte William, bevor er sich zu dem Schott begab, hinter dem die Treppe lag: "Sagen sie ihrer Ablösung sie soll mich um Neun holen!" Dann verließ er die Brücke und ließ die Anwesenden wieder alleine. Vor allem dem derzeitigen Wachoffizier schien dies zu behagen, hatte er nun schließlich nicht mehr das Gefühl, dass ihm der Kommandant über die Schulter blickte. Doch auch ohne den zusätzlichen Angstschweiß klebte sein Uniformhemd immer noch an seinem Rücken und auch das Barometer zeugte davon, dass es nicht kühler geworden war.***Das nervtötende Piepen der Bordsprechanlage ris s William aus seinem Dösen und sofort richtete sich der Korvettenkapitän auf und griff nach dem Gerät."Kapitän, hier Brücke, dringender Funkspruch Sir" kam die kurze Mitteilung des Wachoffiziers und unterband jeglichen Ärger des Kommandanten darüber, viel zu früh geweckt worden zu sein. Denn der Zeiger der Uhr an der Wand seiner Kajüte zeigte erst kurz nach Acht. "Ich bin sofort da!" versicherte William und unterbrach die Verbindung.Wenig später stand er in voller Uniform auf der Brücke und ließ sich über die Lage informieren. "Der Kreuzer SCHWERT DER KAISERIN hat ein U-Boot der Allianz in Sektor Vier-G gestellt und mit einem Begleitzerstörer die Verfolgung aufgenommen. Sie sind zuversichtlich, es zu stellen und zum Auftauchen zu zwingen oder zu versenken" meldete der Wachoffizier: "Dieses U-Boot sollte sich mit einem Kriegsschiff der Allianz treffen und durch den angeschlagenen Kurs konnte eine ungefähre Position ausgemacht werden. Wir haben nun, zusammen mit den Zerstörern FALKE und GAZELLE den Auftrag erhalten das Schiff zu suchen und es aufzuhalten bis wir den Verband um das Schlachtschiff EHRE heranf ühren können." "Wenn einer unserer größeren Brocken angefordert wird, dann muss es sich entweder um ein wichtiges oder ein verdammt kampfstarkes Schiff handeln" stellte Hoffmann leise für sich fest und wandte sich dann lauter an die Navigatorin: "Suchkursberechnen für alle Maschinen auf Dreiviertel Kraft!" Die Angesprochene bestätigte und machte sich sofort an die Arbeit. Unterdessen wandte sich William an denWachoffizier: "Ich gehe wieder in meine Kajüte. Verdoppeln sie den Ausguck und die Schichten am Horchgerät! Wenn da draußen ein Schiff der Allianz herumschippert, dann will ich es finden!" "Jawohl Sir" kam auch sogleich die Bestätigung und wenig später verließ William erneut die Brücke. Ein wenig wollte der Korvettenkapitän noch schlafen um dann, wenn es wirklich soweit war, in Bestform zu sein.***Die Frau am Horchgerät hatte den Kopf schräg gelegt und ihre Augen blickten leer an die Wan d des Raumes, der die empfindlichen Geräte enthielt. William musterte die Unteroffizierin noch einen Augenblick, dann wandte er sich um und schritt den Gang entlang nach vorne, zum Bugmagazin. Zwar hatte er das Schiff noch nicht in Gefechtsbereitschaft versetzen lassen, doch es tummelten sich bereits deutlich mehr Mannschaftsmitglieder in den Gängen als üblich.Kurz musste der Kommandant über die nicht zu unterbindende Verbreitung neuer Informationen durch die Schiffseigene Gerüchteküche schmunzeln, dann trat er durch das nächste Schott und wurde wieder ernst, als er das Magazin erreicht hatte. Die derzeitige Schicht war mitten in einer unplanmäßigen Überprüfung der Munitionsvorräte und Aufzüge, die den gefräßigen Mäulern der Geschütze neue Granaten zuführen würden. Normalerweise hätte der Korvettenkapitän geargwöhnt, dass sich der Schichtleiter ein Lob verdingen wollte, doch Angesichts eines vielleicht schon bald statt findenden Kampfes mit einem noch unbekannten Schiff, lag die Vermutung näher, dass der Magazinführer diese kleine Überpr üfung ganz von selbst angeleiert hatte. Oder der Artillerieoffizier hatte ihm auf die Finger geklopft. Wie auch immer, es schien hier alles bereit zu sein, wenn die Alarmsirenen allen verkündeten, dass das Schiff klar zum Gefecht gemacht werden sollte. Also bedachte Hoffmann den Magazinführer mit einem zufriedenen Nicken und stieg dann hinauf zum Oberdeck.Nachdem der Kommandant einen prüfenden Blick auf die Torpedorohre geworfen hatte, enterte er persönlich zum freien De ck oberhalb der Brücke auf. Hier drängte sich nun die doppelte Anzahl anMännern und Frauen an der Reling und suchte mit ihren Gläsern die Kimm ab. Einen Augenblick lang begnügte sich William damit, einem jüngeren Mannschaftsmitglied über die Schulter zu blicken. Als dieses sichtlich nervös wurde, klopfte ihm der Korvettenkapitän aufmunternd auf eben jene Schulter und stieg dann hinab zur Br ücke.Als wäre es kein Zufall sondern perfektes Timing knackte genau in dem Moment, als Hoffmann die Brücke betrat der Lautsprecher der Bordsprechanlage und die Stimme des Ausguckes im Mastkorb war zu hören: "Rauchfahne Zwanzig Grad Steuerbord." "Ruder fünf Grad nach Steuerbord!" befahl William, bevor er sich zum Brückenmaat umwandte: "Alarmieren sie das Horchgerät, au ch wenn der Kontakt noch zu weit weg ist! Und dann fragen sie nach, ob erkannt wurde, wohin er dreht!" Das verhältnismäßige leise und sicherlich lang erlernte Flüstern des Maates ignorierend, griff der Kommandant zu seinem Fernglas und versuchte den Kontakt ebenfalls zu entdecken. Natürlich lag die Brücke tiefer als der Ausguck, doch nach kurzem Suchen hatte er ihn und zufrieden brummte er zum Wachoffizier hinüber: "Ja, das ist eindeutig keiner von uns. Ansonsten hätte man uns sicherlich informiert." "Ziel ungefähr bei Kurs Eins-Acht-Null" meldete der Brückenmaat nun: "Horchgerätmeldet Kontakt erfasst, aber nur schwach." "Sollen die Ohren aufsperren da unten und die Augen da oben" erklärte William und ließ ein breites Grinsen sehen: "Nicht das uns der Bursc he durch die Lappen geht. Signalmaat, wir setzen einen kurzen Spruch an die Flottenzentrale und die Kommandanten der FALKE und GAZELLE ab. Haben Kontakt plus Uhrzeit und Koordinaten!" "Haben wir ihn Sir?"wollte der EO wissen, der gerade die Zentrale betreten hatte. Deutlich sichtbare Spuren zeigten, dass der Offizier sich eindeutig ebenfalls ausgeruht hatte. "Mit ziemlicher Sicherheit Mr. Wang" stellte Hoffmann fest:"Wir ziehen uns noch etwas näher ran und lassen dann klarmachen zum Gefecht!""Ve rstanden Sir" bestätigte der Angesprochene, während er sich ebenfalls ein Glas angelegte um das Ziel einer ersten Musterung zu unterziehen.Die Entfernung zwischen den Schiffen schrumpfte rasch und schon bald war das Deck vom Getrappel vieler Stiefel erfüllt, als die Alarmsirenen heulten.Dann rasselten die Klarmeldungen nur so aus dem Lautsprecher auf der Brücke."Maschinenraum bereit!" "Buggeschütz Eins Klar!" "Buggeschütz Zwei Klar!""Horchgerät bereit!" "Heckgeschütz Zwei Klar!" "Flakgefechtsstand Klar!""Heckgeschütz Eins Klar!" "Schadenskontrollteams bereit!" "Hier Torpedoffizier, Torpedowaffe bereit!""Ausgezeichnet, ich bin zufrieden!" erklärte William, während er seinen eigenen Helm aufsetzte und dann zum Gegner hinüber blickte. Dieser hatte sie inzwischen ebenfalls bemerkt und schon kam die Meldung aus dem Horchraum:"Antriebsgeräusch wird lauter, Gegner versucht abzulaufen. Identifiziert als Kreuzer der Allianz." "Das hat er sich wohl so gedacht, aber so leicht machen wir es ihm nicht" stellte der Kommandant fest und nickte dann: "Alle Maschinen volle Kraft! Ruder, zwanzig Grad Backbord und schön aufpassen!"Dann wandte sich Hoffmann an seinen EO: "Wenn das da drüber ein Kreuzer ist hat er ein paar schwere Geschütze mit größe rer Reichweite als unsere Stücke.Wenn der Kommandant klug ist, dann versucht er ein wenig beizudrehen und uns eins zu verpassen, damit er in Ruhe abhauen kann." "Und wir sind dann noch immer außerhalb seiner Reichweite" erwiderte der Angesprochene: "Das ist nicht gut." "Aber auch nicht zu schlecht. Wenn wir ihn zwingen weiter von seinem Kurs abzudrehen, um uns unter Feuer zu nehmen, dann haben wir oder unsere anderen Schiffe bessere Möglichkeit ihn einzuholen" erklärte Hoffmann und nickte dann dem Steue rmann zu: "Noch Zehn nach Backbord, aber schön langsam, damits der andere nicht gleich spitzkriegt!" Nachdem der Mann am Ruder bestätigt hatte, hob William erneut das Glas und blickte zu dem Kreuzer hinüber.Und wirklich dauerte es nicht lange, bis dieser ebenfalls seinen Kurs änderte und inzwischen war er nahe genug, um die schweren Zwillingstürme aufVor- und Achterdeck zu erkennen. Langsam drehten sich die Gesch ütze nun dem kleineren Schiff zu und die Rohre hoben sich deutlich sichtbar in den Himme l. "Torpedorohrsätze an Steuerbord klar machen! Viererfächer für Eins, Zweierfächer für Zwei!" gab der Korvettenkapitän seine Befehle an den Brückenmaat, der sie an die richtigen Stellen weiter leitete und sich dabei seinen einzelnen Kopfhörer an das Ohr p resste um nur ja keine Meldung von unten zu verpassen. Beinahe hätte er ihn jedoch fallen lassen, als es beim Gegner donnerte und Rauchwolken vom Abschuss seiner Gesch ütze kündeten. Wie von der Tarantel gestochen kreiselte Hoffmann zum Steuermann herum: "Hart Steuerbord, beide Maschinen wahnsinnige Fahrt voraus!" "Frage vom Artillerieoffizier für Feuerfreigabe?" meldete der Brückenmaat und William nickte kurz und hart: "Feuer frei, soll was rüberjagen, wenn er kann! Aber hoch zielen!"Mit deutlich lauterem Knall, aber kleinerer Rauchentwicklung erwiderten wenig später die beiden Buggeschütze des Zerstörersdas Feuer. Doch noch lagen beide Treffer zu kurz. Ein passender Ausgleich, denn durch das Ausweichmanöver und die hohe Geschwindigkeit lagen die Treffe r des Gegners zu weit und ließen lediglich Wasser über das Achterdeck spritzen. "Er dreht bei" stellte der EO fest: "Verdammt der kommt herum um uns mit allem richtig in die Mangel zu nehmen." "Soll er es doch versuchen" erwiderte der Kommandant mit einem schiefen Grinsen: "Frage Torpedoffizier, Rohre klar?""Torpedooffizier meldet Rohrsätze an Steuerbord bereit" kam kurz darauf die Erwiderung.Eine plötzliche Erschütterung ließ das Deck schwanken und William konnte sich mit Mühe am Ruderstand fangen. Ein schneller Blick aus den Bugfenstern genügte ihm um zu erkennen, dass der Gegner inzwischen besser zielte. Ein Treffer war knapp neben dem Backbordbug eingeschlagen und hatte, obwohl es ein Fehlschuss war, das Schiff dennoch beschädigt. "Wassereinbruch im Bugmagazin! Versorgung der Geschütze abgerissen!" meldete der Brückenmaat und handelte sich einen wütenden Blick des Kommandanten ein. Auch wenn die Wut nicht ihm, sondern dem Gegner galt. "Jetzt gilt es" knurrte der EO, während er nach Backbord trat u m den Schaden genauer unterdie Lupe zu nehmen. "Horchraum meldet, Gegner dreht wieder auf alten Kurs" kam erneut eine Meldung und diesmal zauberte sie ein wölfisches Grinsen auf das Gesicht des Kommandanten. "Hart Backbord! Backbordmaschine aus, Steuerbordmaschine volle Kraft!" die Stimme des Korvettenkapitäns schnitt durch weitere Schadensmeldungen und den erneuten Donner der gegnerischen Gesch ütze, der bis zu ihnen herüber wehte: "Torpedooffizier hat Feuerfreigabe sobald der Gegner im Zielkreuz liegt! Vi ererfächer raus und dann gleich den ersten Zweierfächer!"Die Befehle wurden sofort weitergegeben und nun kreuzten die beiden Kriegsschiffe erneut umeinander. Der Zerstörer war kleiner, schneller und hatte einen geringeren Wendekreis als der Gegner. Wäh rend der Kreuzer noch auf seinen alten Kurs einschwenkte, schwang der Bug des kleineren Schiffes herum und richtete die Steuerbordseite und die dort montierten Torpedorohre auf den Kurs des Gegners. Mit einem leichten Ruck schossen die vier Torpedos des ersten Rohrsatzes hinaus und machten sich auf den Weg, den Kurs des Gegners zu kreuzen. Der ersten Zweierfächer des zweiten Satzes sprang kurz danach heraus und zielte direkt auf die Breitseite. Leider war der Kreuzer schon zu nahe und ein zu hoch gezielter Treffer aus seinem Steuerbordgeschütz löschte diebeiden Rohrsätze, den Torpedooffizier und fast seine gesamte Mannschaft aus. Doch es war schon zu spät. Zwei Torpedos des Quintettes gingen zwar am Bug vorbei, doch die anderen beiden schlugen direkt unter dem breiten Anker und dem ersten Buggesch ütz in den Rumpf des Kreuzers ein. Der Zweierfächer rammte sich direkt unter der Brücke einen Weg durch die stählerne Haut und eine gewaltige, vierfache Explosion erschütterte beide Schiffe."Gegner hat starke Schlagseite Sir. Er .." begann der Brückenmaat zu melden und seine nächsten Worte wurden ihm von den Lippen gerissen, als ein weiterer Treffer knapp hinter der Brücke einschlug.Als sich William aufrappelte und seine Ohren wieder in der Lage waren, etwas zu hören, drang das ununterbrochene Donnern der Vierlingsflak an sein Ohr.Anscheinend funktionierte das Geschütz nicht nur noch, sondern erwiderte nun ebenfalls das Feuer des angeschlagenen Gegners. `Zu schlimm kann es nicht stehen, wenn wir noch kämpfen können` stellte der Kommandant fest und wandte sich dann an den Ruderoffizier: "Beide Maschinen, volle Kraft voraus!Steuerbord Vierzig Grad! Wir dürfen den Gegner nicht abtreiben lassen, sonst zieht er uns mit seinen schweren Kanonen mit ins Verderb en." "Sir, Torpedowaffe ausgefallen. Schwere Schäden Mittschiffs, aber keine Lecks.Achtergeschütze und Flak haben Feuer eröffnet." "Sollen weiterfeuern, immer drauf!" befahl Hoffmann: "Der Funker soll unseren anderen Zerstörern unsere Position und Lage melden! Wäre schön, wenn die noch rechtzeitig mitmischen könnten." Der letzte Satz war den EO gerichtet, der sich gerade damit abmühte, dem Bootsmann zu helfen die Schadensberichte in einem Diagramm einzuzeichnen. Als dieser nur bestätigend nickte, wandte sich der Kommandant wieder dem Gegner zu.War es ein Glückstreffer oder vom Artillerieoffizier wohl gezielt, auf jeden Fall hatte ein Geschoss aus einem der Heckgeschütze den Heckturm des Gegners genau zwischen den Rohren getroffen und beide schwer demoliert. Nun zuckte nur mehr vereinzeltes Feuer aus den Flakwaffen des Kreuzers herüber, da er die Mittschiffsgeschütze in diesem Winkel nicht einsetzen konnte. Und bald würde er sie auch nicht mehr einsetzen wollen, denn das Schiff bekam immer mehrSchlagseite. Scheinbar hatten die Torpedotreffer auch ein paar Schotten erwischt und nun wurden mehr Abteilungen als in so einem Fall üblich geflutet. "Funker, Senden sie Frage nach Kapitulation hinüber!" befahlWilliam: "Wenn sie antworten, sollen unsere Geschütze das Feuer einstellen!Wenn nicht wird weitergefeuert!"***Korvettenkapitän William Hoffmann stand am Kai und blickte zu den Überresten des Zerstörers, auf dem er vor nicht einmal vier Tagen in den Kampf gefahren war. Treffer hatten das Oberdeck zwischen Brückenturm und Heckgeschützen ausgeweidet und deutlich war der Riss im Rumpf unterhalb des ersten Geschützturmes im Bug zu erkennen. Eine lange Liste an kleineren Schäden war dazu gekommen und hatte dazu geführt, dass er in den nächsten kais erlichen Hafen eingelaufen war.Ein Geräusch ließ Hoffmann herumfahren und sofort salutierte er vor der Frau in Uniform, die da zu ihm trat. Admiral Melissa Kerner erwiderte den Gruß mit einem schmalen Lächeln und blickte dann ebenfalls zu dem Zerstörer. "Da haben sie verdammtes Glück gehabt" stellte sie schließlich fest: "Aber ehrlich gesagt habe ich auch nichts anderes von ihnen erwartet." "Danke Ma`am" erwiderte William: "Allerdings fürchte ich, wird das Schiff eine Weile im Dock verbringen müssen. Und mein Schicksal scheint nun ebenfalls in der Schwebe zu liegen." "Oh, da wäre ich nicht so sicher" erwiderte die Admiralin und nun wurde ihr Lächeln breiter: "Ihre Aktion hat ihnen die Aufmerksamkeit einiger Leute eingebracht. Und nicht nur das, Fregatten kapitän." Es dauerte einen Moment bevor Hoffmann den vermeintlichen Fehler seiner Vorgesetzten als das erkannte, was es in Wirklichkeit war.Eine Beförderung."Danke Ma`am" erwiderte er nun: "Sie wissen nicht zufällig, ob ..." "Ob sie auch ein neues Schiff bekommen werden?" vollendete Kerner und legte nun dem frisch beförderten Offizier die Hand auf die Schulter: "Na mal sehen." Dabei schritt sie nun vor ihm vorbei und drehte Hoffmann herum, so dass sein Blick auf die andere Seitedes Hafens fiel. Dort genoss der hochgezogene Rumpf eines Kreuzers die letzten Sonnenstrahlen des Nachmittags. Geschütztürme prangten an Bug und Heck und dazwischen spiegelte sich das Licht auf den Kanzeln von Flakgeschützen. Nun erwiderte William das breite Lächeln der Admiralin, während er seinen Blick über den Rumpf des Schiffes wandern ließ.Eindeutig ein neues Schiff, frisch von der Werft und stolz prangte die Flagge des Kaiserreiches an seinem Mast. Ein guter Lohn und eine neue Aufgabe.PS:此文章由法亚小语种张老师收集整理。

成都德语培训:冠词

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成都德语培训:冠词定冠词(Der bestimmte Artikel)1. Deklination 变格Maskulinum Neutrum Femininum PluralNom.(一格) der das die dieAkk. (四格) den das die dieDat. (三格) dem dem der denGen. (二格) des des der der注意:a. 阴性,中性和复数名词的第一和第四格的变化形式在任何时候均相同。

b. 第三格通常指人。

相类似的还有如下词:单数dieser, jener, mancher, solcher, welcher, jeder(以阳性形式为例)复数 alle, viele, weinige, einige, mehrere, keine2. Gebrauch 用法a. 用于前面提到的人或物例如: Sie hat einen Sohn. Der ist 18 Jahre alt. 她有个儿子,他十八岁了b. 指谈话双方共同指的事物例如: Wie war die Sommerferien?暑假过得怎么样?c. 用于被形容词最高级、序数词及定语限定的名词前。

例如:das schönste Mädchen 最美的女孩an dem 12. Mai 在5月12号d.用于海、湖、山脉等地理名称和极少数几个国名前。

例如: die Schweiz瑞士die Nordsee北海die Alpen(Pl.)阿尔卑斯山e. 指唯一的事物例如: die Sonne 太阳die EU 欧盟f. 用于某些专有名词前例如: die Berliner Phiharmonie 柏林爱乐乐团g. 用于类别名称前例如: Der Mensch ist sterblich. 人终有一死。

不定冠词(Der unbestimmte Artikel)1. Deklination 变格Maskulinum Neutrum FemininumNom. ein ein eineAkk. einen ein eineDat. einem einem einerGen. eines eines einer用法:a.不定冠词只有单数,它用来表示不确定的或没有进一步说明的任意一个生命体或物体。

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成都德语培训:介词绝大多数介词置于名词,代词及副词前。

组成介词词组,表示动作,行为的方向,对象,处所,时间等意义。

介词不能单独使用,也不能重叠。

德语中大部分介词支配一个格位,如第四格,第三格或第二格。

许多介词还可以支配两个格位。

支配第四格或第三格的介词an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen 这9个介词用于地点时,可支配第四格或第三格。

第四格表示动态方向,第三格表示静态位置。

mit Akkusativ(第四格) mit Dativ(第三格) Frage: Wohin ? Frage: Wo ?an 到…旁/上在…旁/上Wir setzen uns ans Fenster. Wir sitzen am Fenster.我们做到窗边我们坐在窗边auf 到…上在…上Sie setzt sich auf den Stuhl. Sie sitzt auf dem Stuhl.她坐到椅子上她坐在椅子上hinter 到…后面在…后面Er bringt das Fahrrad hinter das Haus. Es steht hinter dem Haus.他把自行车放到屋后它在屋后in 到…里在…里Sie legt das Brot in den Korb. Das Brot liegt im Korb.她把面包放在篮子里面包在篮子里neben 到…旁在…旁Ich setze mich neben ihn. Ich sitze neben ihm.我坐到他旁边我坐在他旁边über/unter 到…上/下在…上/下Ich stelle die Schuhe unter das Bett. Die Schuhe stehen unter dem Bett.我把鞋子放到床下鞋子在床下vor 到…前在…前Sie stellt sich vor die Tür. Sie steht vor der Tür.她站到门前她站在门前zwischen 到…之间在…之间Ich stelle das Sofa zwischen den Schreibtisch und die Kommode.我把沙发放到写字台和衣柜之间Das Sofa steht zwischen dem Schreibtisch und der Kommode沙发在写字台和衣柜之间PS:此文章由成都德语培训-法亚小语种杨老师收集整理。

成都德语培训班:爱情文章:Die Liaison seines Lebens

成都德语培训班:爱情文章:Die Liaison seines Lebens

成都德语培训班:爱情文章:Die Liaison seinesLebensEr war jung,ziemlich jung,wenn man den Altersunterschied zwischen ihm und seinen Freunden berücksichtigt.Gerade erst18 geworden,konnte er weder durch cooles Outfit noch durch selbstsicheres Auftreten bestechen.Hinzu kam sein Gesicht,immer noch gebrandmarkt durch die Nachwehen einer hartnäckigen und großflächigen Akne.Alles in Allem also ein Mauerblümchen,jemand der nicht auffällt,einer der den Strom entlang schwimmt. Erster Tag Berufsschule,die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen waren beendet,etwas nervös ob der anstehenden Vorstellungen seiner neuen Kameraden,machte sich der junge Mann,nennen wir ihn Puffy,auf den Weg zur neuen Schule.Ganze zehn Minuten kam er zu spät,als er eintraf waren alle Plätze bereits belegt.Alle, außer einem.Ehe er sich versah,orderte ihn der Lehrer zu einem Vierertisch,vor und neben ihm besetzt durch drei Waaaaahnsinns"frauen".Er sah sich in einem Traum der bitte,bitte nie enden sollte.Schon jetzt freute sich der kleine "Durchschnittskonsument"auf die kommenden drei Jahre.Drei Jahre in Anwesenheit solcher Schönheiten,der liebe Gott hatte es gutmit ihm gemeint.Er hatte kaum seine Sachen ordnen und auf den Tisch legen können, da forderte der Lehrer ihn auf seine Baseballmütze abzunehmen. Ein Schock,wusste er doch wie er zurzeit,nachlanger Friseurabstinenz ohne die selbige ausschaute.Ungekämmt,die Wirbel wüst in alle Himmelsrichtungen verteilt,wie Sattelitenschüsseln ausgerichtet,nahm er die Kappe vom Kopf. Nach einem Moment Stille war das erste Kichern aus der Ecke hinten rechts im Raum zu vernehmen.Der Rest der Klasse stieg nach Millisekunden in das Konzert eines wahren Lachorchester mit ein. Eine Frisur,weder Fisch noch Fleisch,ließca.20junge Frauen im Alter von18-22zu einer Horde fieser,schadenfroher Hexen werden.Puffy merkte wie ihm eine gesunde purpurrote Farbe ins Gesicht schoss.Von einem Moment zum anderen wurde aus der gerade erlebten Freude ein Fluch.Das alles an diesem Tisch,mit diesen Frauen.Wie kann der liebe Gott mir nur so einen Arschtritt verpassen,dachte sich Puffy.Zu seinem Glück kehrte wenige Wochen später der Alltag ein,das gegenseitige Beschnuppern fand ein Ende und er merkte,dass es ihm eine Person ganz besonders angetan hatte. Nennen wir sie doch einfach Süße.Sie war knappe zwei Jahreälter als Puffy,hatte lange blonde Jahre,unglaublich blaue Augen,der talentierteste Maler hier auf Erden hätte das Gesicht nichtschöner malen können.Es war ihm klar,dass dieses Gesicht ihm sein Leben lang in Erinnerung bleiben würde.Eine Traumfrau für ´s Leben.Er wachte morgens auf und dachte an sie.Auch abends kreisten seine Gedanken nur um diese Frau.Sie begleitete ihn Tag und Nacht.Zu seinem Leidwesen leiderüber Jahre hinweg nur in seinem Herzen oder auf gemeinsam unternommenen Partys.Davon gab es reichlich,er genoss jede Minute der Zweisamkeit.Da beide sich sehr gut verstanden,verbrachten sie während der Arbeitszeiten die Mittagspausen miteinander.Sie arbeitete nur2Autominuten von ihm entfernt bei einem anderen Autohändler.Trotzdem sie sich oft sahen,kam ihm die Entfernung zu ihr unüberwindbar vor.Sie spielten einfach in einer anderen Liga.Hier,die heißeste Anwärterin auf einen Championsleagueplatz.Dort,die graue Maus, das gesicherte Mittelfeld vertreten durch Puffy. Irgendwann kam es ihm in den Kopf sich einem Stilwandel zu unterziehen.Während der Sommerferien,alle waren im Urlaub,ging Puffy zum Friseur,ließsich einen modischen Kurzhaarschnitt verpassen,besuchte zum ersten Mal in seinem Leben die Sonnenbank und bestellte gleich mehrere schnieke Klamotten im Otto Katalog. Der erste Berufsschultag nach den Ferien rückte immer näher.Puffy konnte es kaum erwarten,voller Vorfreude auf die hoffentlich positive Resonanz seiner Süßen,konnte er die Nacht zuvor nichtschlafen.An besagtem Morgen betrat er die Schulklasse als erster.In seiner Vorfreude hatte er vergessen,dass erst um09:00Uhr die erste Unterrichtsstunde beginnen sollte.Daöffnete sich die Tür, mehrere seiner Klassenkameradinnen gingen grußlos an ihm vorbei. Auf einmal fuhr ihm eine Handüber den Rücken.Mit einem erstaunten, "Puffy,was hast du denn gemacht!?"begrüßte ihn eine seiner drei Sitznachbarinnen.Der Stilwandel hatte seine gewünschte Wirkung erzielt.Die Klasse war begeistert.Die Metamorphose Ei->Larve>Puppe>Insekt war gelungen.Nur brachte ihn auch die Änderung seines Aussehens keinen Schritt bei Süße weiter.Es zogen weitere Monate voller Partys,Festlichkeiten und Mittagspausen ins Land.Schon längst hatte Puffy mit dem Kapitel Süße abgeschlossen.Leidlich musste er eingestehen seinem größten Traum nie Wirklichkeit verschafft zu haben. Kurz vor Beendigung der Lehre zogen mal wieder alle hinaus um miteinander Spaßzu haben.Ein Dorffest,ein wenig Alkohol,gute Laune und einen Chance zurÜbernachtung sollte es dieses Mal werden.Doch die Party war grausam,ohne jegliches Niveau und relativ schnell wieder beendet.Am"Hotel Mama"angekommen,wurde noch ein wenig gequatscht ehe man sich in kleineren "Schlafgruppen"zusammenfand.Puffy,Süße und Kramer(eine Frauund gute Bekannte)schliefen zusammen auf der Eckcouch. Glücklicherweise Puffy und Süße mit dem Gesicht zueinander. Schnell wurde es ruhig.Ein leises Flüstern schwebte durch den Raum.Wie so oft in den vergangenen Jahren hatten sich Puffy und Süße noch jede Menge zu erzählen.Sie hielt seine Hand,mal wieder ging es Puffy so unendlich gut.Trotzdem nichts Ungewöhnliches. Ab und zu kamen solch Berührungen während Ihrer Freundschaft vor. Für Puffy kein Grund um nervös zu werden.Ihr Daumen,diese traumhaft schönen Hände,fingen an seinen Handrücken zu streicheln.Okay,ob der Intensität schon ein wenig komisch aber immer noch nichts Besorgnis erregendes.Dann nahm sie langsam seinen Zeigefinger in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund.Ihre Zunge liebkoste gefühlvoll erst den Finger und dann die ganze Hand. Da fuhr es ihm wie ein Blitz durch den Körper,für einen Moment verlor er fast den Verstand.Nein,das geht weitüber das Verhältnis einer Freundschaft hinaus.Neben ihm liegt Süße,drei Jahre lang seine aus der Entfernung angehimmelte Göttin.Die Frau seines Herzens lutschte gerade an seinem Finger und ihr schien es mächtig Spaßzu machen.Da dachte er für einen Moment an Gott, mit einem kurzen Stoßgebet gen Himmel bat er diese Situation Wirklichkeit und keinen Traum seien zu lassen.Das Gebet wurde erhört,er befand sich in der Realität.Puffy war gerade dabeimit Süße eine Bettszene zu starten.Für Augenblicke der glücklichste Mensch auf Erden.Nie zuvor und nie danach konnte er je wieder so empfinden.Süße hörte auf sich mit dem Finger zu beschäftigen und widmete sich seinem Mund.Der erste Kuss, wahrhaft lange hatte er sich so danach gesehnt,sie nur einmal küssen zu dürfen.Er konnte gar nicht von ihr ablassen.Der trübe begonnene Abend sollte zur Nacht seines Lebens werden.Knisternde Leidenschaft wie er sie noch nie in seinem Leben verspürt hatte. Seine Gänsehaut verteilte sich wie ein Flächenbrandüber den ganzen Körper,das Herz raste und obwohl weiter nichts in dieser Nacht geschah,war dies bis heute das aufregendste Erlebnis seines Lebens.Am nächsten Morgen völlig zerstreut wendete er seinen Blick der auf der Couch sitzenden Süßen zu.Sie schauten sich tief in die Augen,ein kurzes"was war das gestern Abend"machte ihm deutlich,dass die letzte Nacht wohl eine einmalige Angelegenheit bleiben würde. Kurz tauschten sie sich aus und kamen beide zu derÜbereinstimmung in Zukunft auf die platonische Ebene zurückzukehren.Puffy wollte sich gefühlsmäßig nicht die Blöße geben und tat es mehr oder weniger locker ab. Wieder vergingen einige Monate.Nachdem beide Ihre Ausbildung erfolgreich absolviert hatten,trafen sich Puffy und Süße nunmehrnur zu privaten Anlässen.Süße arbeitete nicht mehr in der Nähe, sie hatte kurzfristig in einer anderen Stadt einen Job gefunden. Es wurde nie wiederüber diese eine Nacht gesprochen,trotzdem litt das Verhältnis nicht darunter.In der Unregelmäßigkeit regelmäßig fanden Disco-oder Partybesuche statt.Eine tolle Zeit,obwohl Puffy keine weitere Chance sah,ging es ihm gut mit der Situation.Im Laufe der Lehre wurde aus ihm ein selbstbewusster Mann,er gefiel sich und war mit sich im Reinen. An einem Wochenende ging es mal wieder in den Prater,einer schicken Discothek in Bochum.Es wurde ausgelassen gefeiert, Puffy musste zwar fahren,dies tat seiner Stimmung aber keinen Abbruch.Zu einer kurzen Ruhepause fanden sich sämtliche Freunde in der Chillout-Zone zusammen.Puffy saßdirekt neben Süße als sie ihm anfing was ins Ohr zu flüstern.Völlig unerwartet hauchte sie ihm zu:"Ich würde dich gerne noch einmal so küssen wie vor ein paar Monaten!"Puffy lehnte sich für einen kurzen Moment in seinen Stuhl zurück.Wieder fuhr ihm ein Karussell durch den Kopf. Er drehte sich wieder zu ihr und erwiderte:"Sieht im Moment schlecht aus,die anderen würden wahrscheinlich vom Stuhl fallen."Mit allem hätten die Freunde gerechnet.Nicht aber mit einem Kuss der beiden Hauptakteure.Mit einem Mal ging es Süßesehr schlecht,sie wollte nach Hause und prompt machte man sich auf den Weg.Nachdem Puffy alle Freunde abgeliefert hatte,fuhr er,na klar zu Süße.Aus seinem78er Volvo244holte er die letzten Pferdestärken raus.Wahrscheinlich wäre Puffy auch weiter gerannt, hätte das Auto eine Panne gehabt.Nicht mal10Minuten brauchte er für den Weg,schnell suchte er sich einen Parkplatz direkt vor dem Haus.Er zog den Zündschlüssel ab,verschloss in Eile sein Auto,mit einem beherzten Sprung wuchtete er sichüber den Eingangszaun und hetzte zur Tür.Sie stand schon an der Tür und ging mit ihm in die Küche.Süße platzierte sich ihm direkt vor der Nase,schaute ihm unendlich lange in die Augen ehe sie fragte:" Was jetzt?"Puffyüberlegte nicht lange strich ihr mit einer Hand durch das Haar und fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Minutenlang küssten sie sich im Stehen bevor Puffy sie hochhob und ins Schlafzimmer trug.Die beiden verbrachten daraufhin mehrere Stunden voller Ekstase,Leidenschaft und Sinnlichkeit. Viel besser als in jedem Film.Dann schlief sie in seinen Armen ein,er streichelte sie die ganze Nacht ohne damit aufzuhören. Warscheinlich würde er heute,gute acht Jahre später immer noch zärtlich Ihren Körper liebkosen.Über einen guten Monat trafen sich beide immer mal wieder für die gewissen Stunden.Auch wenn er ihr es gern gesagt hätte,war ihm klar dass es nie zu einerBeziehung zwischen beiden kommen würde.Nach einer Zeit,wie soll es auch anders enden,beendete sie diese Liaison und beide verständigten sich drauf in Zukunft nur noch Freunde zu sein. Anders als beim ersten Mal verflachte der Kontakt,Puffy und Süße lernten neue,feste Partner kennen.Süße ist ihrem Partner bis heute noch treu geblieben.Dieses Jahr steht die Hochzeit an.Ab und zu texten sich beide noch SMS zu.Ein routinemäßiger Austausch uninteressanter Neuigkeiten.Puffy ist sich dennoch sicher diese paar Monate nie zu vergessen,wenn er zurückdenkt und sich an die Nächte erinnert,fühlt er jede Berührung und jeden Kuss,als würden gerade in dem Moment ihre Lippen zärtlich die seinen berühren.Er hat nie mit ihr geschlafen.Diese Schwelle wurde nie übertreten.Im Nachhinein ist er nicht traurig darum.Vielleicht ist es ja das was diese Liaison zur Liebe des Lebens werden lässt. PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。

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成都德语寒假培训:德语爱情文章:VersöhnungSie gingen aufeinander zu und schauten einander nicht an. Es war Mittag, an einem grauen Mittwoch. September. Noch lag die schwere Trägheit der Sommerhitze in der asphaltgeladenen Luft. Aber sie flaute bereits ab. Es wurde kühler. Beide atmeten die Ahnung feiner Regentröpfchen ein als sie stehenblieben. So nah voreinander, dass der eine die unsanft rasierten Bartstoppeln auf den Wangen des anderen erkennen konnte. Schmirgelpapier. Der Rücken des anderen war feucht, wie die ersten vorsichtigen Tropfen, die in ihre Haare rieselten. Er schwitzte und wusste nicht, warum. "Wie..", ein verhallendes Wort schwang in der Luft zwischen ihnen. Er hatte zu fr üh begonnen. Kein Blickkontakt, noch immer nicht. Das Wie flatterte auf kleinen Schwingen davon, während der andere sich räusperte. Das grüngesprenkelte Braun seiner Augen schien auf das Gesicht seines Gegenüber, der erschrocken einen Schritt zurück machte. Er hatte noch nicht mit diesem Blick gerechnet."Ich weiß nicht, was du von m ir willst." Lilos Augen irrten wie kleine Lichtpunkte auf der Flucht über die Umgebung, versuchten, sich an den Häusern festzuhalten, die sie umragten, und konnten doch nicht bleiben. Sie wollten dem anderen Augenpaar nicht begegnen.Merlin wusste, dass er nichts entgegnen konnte, er hatte keine Antwort. Ohne dass er es wollte, entschlüpfte ihm ein Seufzer, so fein, dass er das Wie nicht mehr erreichte. Es war in die Luft über ihnen geschwebt. "Lass uns gehen", flüsterte er und kaum hatte er es ausgesprochen, drehte er um, machte auf dem Absatz kehrt und begann, mit großen Schritten auf den feuchten Pflastersteinen zu gehen.Er spürte, wie sein Herz sich rührte, es wurde unruhig und pochte immer lauter, sein Atem wurde unsanft durchgeschüttelt. Bis er hört e, dass Lilo ihm folgte. Lilo, dessen Eltern ihm den Namen eines Mädchens gegeben hatten, weil sie ihn nicht erwartet hatten. Ein paar Schritte hinter ihm erklang das Geräusch seiner Schuhe. Er trug die schwarzen Cowboystiefel mit dem grünen Absatz. Sie erzeugten ein lustiges Klappern wenn Lilos F üße den Boden berührten, sodass sich ein Lächeln behutsam auf Merlins Gesicht stahl. Aber es verschwand sofort wieder als ihm einfiel, was gerade geschah.Regentropfen spielten mit Lilos blauen Haaren, die sich wie eine zweite Haut um seinen Kopf zu legen begannen. Widerspenstige Locken ringelten wie Efeu seinen Kiefer entlang. Er schnippte sie nicht wieder an ihren Platz zurück, ihm war nicht danach. " Lauf nicht so schnell, Merlin!", wollte er sagen, hätte er imm er gesagt, aber er tat es nicht. SeineGedanken kreisten um den anderen, schlichen leise auf ihn zu, um ihn aufzuhalten, aber seine Stimme hatte Angst. Obwohl Merlins schwarze Lederjacke an ihm hing wie ein Panzer, sodass seine Schultern immer weiter herab sanken, schritt er vorwärts, als würde ihn nie mehr etwas daran hindern können. Lilos Herz seufzte so laut, dass er meinte, die ganze Welt hätte es gehört. Wenn er stehenbliebe, Merlin würde es nicht merken. Genauso gut könnte ihm niemand folgen. Lilo hört e das Prasseln der Regentropfen, das plötzlich so ohrenbetäubend wirkte wie ein herabsausender Presslufthammer. "Warte auf mich", schrie sein Herz, aber der Regen übertönte seine Stimme.Während er lief und floh, vor seinen Gedanken, vor den Worten, die t ief in seinem Inneren darauf warteten, frische Luft zu schnuppern, floh vor dem Gespräch mit Lilo, dass er so gar nicht gewollt hatte, rollten zwei Tränen unbemerkt aus seinen Augen. Sie waren blau, so blau dass sich das kleine Stückchen Himmel, das zwischen den Wolken hervorgelugt hatte, schnell wieder zurückzog. Aber hinter den Augen fühlte Merlin, wie eine tiefdunkle Decke sich immer schneller über sein Inneres zu legen begann. Sie hatte sein Herz schon fast erreicht. Merlin hatte Angst vor diesem Moment, aber er konnte nicht stehenbleiben. Seine Füße gehorchten ihm nicht mehr, sie zertraten spiegelglatte Pfützenoberflächen und hackten den sich darin spiegelnden Himmel in tausend kleine Stücke. Vorwärts, immer weiter, schienen sie ihm ins Ohr zu flüstern, und er lief und lief. " Bleib doch stehen", kam ganz sanft, wie weit weg, eine Stimme. Aber sie war so leise, dass Merlin sie nicht einmal hören konnte.Das Wasser schlang sich wie eine Schlange um Lilos Hals, die seine Worte zurückhalten wollte. Er hätt e Merlin so gern zugerufen, anstatt wie ein Füße hebendes Schaf hinter ihm herzulaufen, aber die Schlange zog ihre Schlinge zu. Langsam drückte sie die Luft aus seiner Kehle, die Welt verschwand in weißen Schwaden. Lilo wollte weitergehen, so tun als sp üre er die Wasserhaut der Schlange nicht, aber sie war zu stark für ihn. Seine Hände glitten ab an ihrer Schlinge, sie rutschten immer wieder ins Leere. Er konnte nicht mehr weitergehen, musste stehenbleiben und sich an einer gelben Straßenlaterne festhalten,die neben ihm stand. Sie hielt sein Gewicht, aber die Schlange wickelte sich noch enger um seinen Hals. Lilo keuchte, er bekam fast keine Luft mehr. Und Merlin ging einfach weiter, während der glitschige Laternenpfahl vom vielen Regen immer rutschiger wurde. Lilo drohte abzurutschen. Er wollte rufen, aber es ging nicht. In seinen Ohren dröhnten die Regentropfen, er sah nur noch einen Vorhang aus grauem Wasser vor seinen Augen und spürte, wie der letzte Rest Atem aus seinem Körper wich. Wenn sie doch nur vorher miteinander gesprochen hätten. Aber es war zu spät, die grünen Absätze schabten langsam am Ziegelpflaster der Straße entlang, dann war alles ruhig. Nur der Regen prasselte neben den Stiefeln auf die Straße, floss in kleinen Sturzbächen aus Lilos Haare n und über seine bleichen Wangen. Leise löste die Schlange ihren würgendenGriff und schlängelte lautlos davon. Wenn sie ihren Schwanz bewegte, ertönte ein sachtes Rasseln.Ihr Bauch berührte die Straße nur ganz leicht, nichts war zu hören. Auch Lilos Körper war verstummt. Nur der Regen störte sich an nichts. Merlins Herz versuchte ihn zu warnen, indem es aufhörte zu schlagen. Er blieb atemlos stehen und konnte sich nicht rühren, bis es seine Arbeit wieder aufnahm. Stoßweise kam der Atem in die feuchte Lu ft. Es war so still, trotz der Tropfen auf den Steinen. Merlin sah sich um. Erschrocken stellte er fest, dass Lilo nicht hinter ihm war. Keine klappernden Absätze mehr. Dann fiel sein Blick auf den großen Körper, der wie hingegossen auf dem Boden lag. Lil os Beine ragten auf die Straße hinaus, seine rechte Hand hielt den Laternenpfahl noch umnklammert. Aber die Finger griffen nicht mehr richtig zu, sie rutschten langsam nach unten. Merlin rannte zurück.Als Lilo die Augen wieder aufschlug, regnete es nicht mehr. Er schüttelte leicht den Kopf, um die Schwere, die sich eingenistet hatte, daraus zu vertreiben; dann blickte er über sich, direkt ins Blau von Merlins Augen. Sie waren nass, ein kleiner Tropfen konnte sich nicht mehr halten und purzelte über den Lidrand auf Lilos Lippen. Er schmeckte salzig. Merlins Stimme klang sehr rau als er fragte: "Wie fühlst du dich?" Lilos Zunge rollte sich um den kleinen Tropfen und nahm ihn vorsichtig in den Mund, bevor er antworten konnte: "Ich weiß es nicht, aber ich gla ube, dass es mir gut geht." Erstaunt bemerkte er, dass ein Zittern in seiner Stimme lag. Aber die Schlange war fort, das stellte er erleichtert fest, als er mit einer Hand seinen Hals berührte. "Wo sind wir?" "Ich..", Merlin sprach nicht weiter, sondern le gte seinen Kopf in beide Hände. Ein unterdrücktes Schluchzen drang an Lilos Ohr. Es beunruhigte ihn, so hatte er Merlin niemals gesehen. Aber der andere fing sich schon nach wenigen Sekunden wieder und fuhr sich einmal über die Augen, bevor er weiterredete: "Es war nicht mehr weit bis zu mir, ich habe dich hierher getragen." Lilo konnte es nicht glauben: "Die Treppen hoch? Du ganz alleine?" "Der Hausmeister hat mir geholfen, du warst ein wenig zu schwer für mich." Lilo lächelte leicht: "Ich weiß, ich sollte abnehmen." "Nein. Du gefällst mir gut, so wie du bist." Hatte er zuviel gesagt? Erschrecken huschte kurz über Merlins Züge, dann glätteten sie sich wieder, denn Lilos Augen lächelten ihn an. "Wie lange war ich ohnmächtig?", fragte er nach einer Weile. Merlin hob die Schultern:"Nicht lange, vielleicht eine Viertelstunde." Wie er sich dabei gefühlt hatte, verschwieg er. Für seine Angst war nun kein Platz mehr.Lilo fiel zum ersten Mal auf, dass sie wieder miteinander redeten, ohne dass seine Stimme sich hätte fürchten müssen. Er seufzte. Aber dieses Mal war es ein glücklicher Seufzer. "Geht es dir wieder schlechter?", fragte Merlin besorgt. Er schaute plötzlich so zerfurcht, dass Lilo lachen musste. "Nein, mit mir ist alles in Ordnung. Ich liebe dich." Es war so einfachgewesen, es zu sagen, dass Lilo nicht darüber nachgedacht hatte. Die Worte hatten schon lange auf seiner Zunge gelegen und nun hatte er ausgesprochen. Sie fühlten sich gut an. Aber als er in Merlins Augen schaute, wusste er nicht mehr, ob er sie hätte sagen sollen. Sie waren so leer, so ausdruckslos. "Tut mir Leid", flüsterte er und hätte sich selber ohrfeigen können. Es war nicht der richtige Platz für solche Worte, so ein Gefühl. Da sah er, wie Merlins Augen sich wieder mit Tränen füllten. Hinter ihm huschten kleine Füßlein die rotschillernde Wand entlang, tausend mal zwei winzige Fußpaare. Es waren seine Gefühle für Lilo, seine unaussprechliche Zuneigung, die weiche Angst, ihn zu verlieren, die gelbliche Eifersucht, der die Röte in die kle inen finsteren Augen stieg, der wachsame Zorn, wenn sie sich stritten, die dunkelviolette Begierde, wenn er den Hals des anderen küsste, die leise Zärtlichkeit nach einer langen Nacht, die sprühende Freude, wenn sie einander lange nicht gesehen hatte, die regnende Sehnsucht nach der Sprache des anderen, nach seinen Lauten, der trockene Schmerz der Einsamkeit, der ihn erdrückt und in seinem Zimmer gehalten hatte in den letzten Monaten, und das stumme Mitleid, das alle anderen erfüllte, wenn sie ihn zu lang ansahen. Die rote Wand war voll von Merlins Gefühlen, aber Lilo bemerkte sie nicht. Er kämpfte mit seiner linken Hand, denn diese wollte unbedingt zu Merlin, wollte dessen Hand nehmen und seine Finger streicheln, doch Lilo konnte nicht. Er fürchtete sich vor einem Rückzug des anderen. Das hätte er nicht ertragen.Im Zimmer hing ein Bild an der Wand, das zwei Seiltänzer zeigte. Sie näherten sich einander auf einem Seil, das so dünn war, dass man es beinahe mit der Luft hätte verwechseln können. Unter ihnen t oste ein speiend gr üner Fluss, schlug Wirbel in die Farbe des Bildes und drang über den Bilderrahmen. Lilos Augen lenkten seinen Blick auf das Bild und er merkte, wie sehr sie ihnen ähnlich sahen, diese beiden schwankenden Gestalten da oben, zwischen Himmel und Fluss, verbunden nur durch einen dünnen Faden Seil. Er hatte Angst, denn er fühlte, wie die Flusswirbel an den Sohlen seiner Füße rissen und ihn nach unten zerren wollten. Wie stemmte er sich dagegen, aber er roch schon das wilde Wasser der Fluten unter ihm. Der Geruch stieg ihm in die Nase und schien sagen zu wollen, komm, lass dich fallen, er wird dich nicht halten, dein Freund.Merlins kleiner Finger bewegte sich. Erst war es nur eine leise Zuckung, er war sich unsicher, und sah die Hoffnung an, deren Augen so sonnig schimmerten wie eine Sonnenblume auf einem heiteren Feld an einem Sommertag.Sie nickte ermutigend, bevor sie sich huschend zu den anderen Gefühlen gesellte, die auf dem Weg zu Merlins Lippen waren. Die Zunge bereitete sich vor auf ih re Gäste, sie glättete ihre Unebenheiten, rieb den Belag des Tages beiseite und legte sich aus wie ein roter Teppich. Der kleine Finger schien tief durchzuatmen, er wusste, dass er sich gegen seine Brüder würde durchsetzen müssen, denn sie wollten nicht in die Nähe der anderen Hand gebracht werden. Sie waren müde vom Schleppen, das Tragen von Lilos Körper hatte sie angestrengt. Der kleine Finger konnte sich nicht darum kümmern.Trotzig strebte er vorwärts, versuchte, den Protest der anderen zu ignorieren, die ihn mit vereinten Kräften zurückhalten wollten. Aber wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde er es auch ausführen und sich von niemand daran hindern lassen. So strebte er immer weiter, zog und drückte und stemmte und presste, bis er nur noch einen Hauch breit von Lilos Fingern entfernt war. Diese hatten erkannt, was er vorhatte, und versuchten ihrerseits, sich ihm zu nähern, ohne dass Lilo etwas davon mitbekam. Das war nicht so schwierig, denn Lilos Augen sahen nur gebannt zu Merlins Blick, der ihm nicht begegnen wollte. Obwohl er sonst nicht schüchtern war."Fast", flüsterte der mutige kleine Finger, da fühlte er den warmen Atem der anderen Hand. Sie lächelte ihn an und als seine Brüder die Wärme ihres Lächelns fühlten, zogen sie an und legten sich leise, fast anmutig, in die andere Handfläche. Lilos Augen flogen erschrocken an sich herab, bis er die fremden und doch so vertrauten Finger sah. Ein feiner Gruß wehte zu ihm empor, sie freuten sich, ihn wiederzusehen und zu fühlen. Er sah zu Merlin herüber. Der schien nähergekommen zu sein, obwohl er sich nicht bewegt hatte. "Hallo", sagte Lilo ganz leise, um ihn nicht zu erschrecken. Seine Stimme bemühte sich, so weich wie möglich zu klingen, wie Samt, damit Merlin wusste, wie er es meinte. Erst schien der andere nicht zu wissen, was er tun wollte, es sah so aus, als wolle er zurückweichen. Doch die Gefühle hatten seine Zunge erreicht und hielten ihn fest. Da öffnete er den Mund und alle seine Gefühle waren in seiner Stimme, als er Lilo antwortete: "Hallo, du." Sie schauten einander an, ihre Augen füllten sich mit Tränen, bis sie überliefen und ihre Kleidung überschwemmten mit blauen Tränen. Merlin und Lilo neigten ihre Köpfe, bis sich die weiche Haut ihrer Stirnen berührte und vor Wiedersehensfreude fast gejuchzt hätte. Aber sie hielt sich zurück, um dem Freudenschrei der Lippen Platz zu machen, der aus dem Zimmer mit der roten Wand hinaus drang in die große weite Welt, als sich die Lippen trafen und einander endlich wieder streicheln konnten.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。

成都德语培训:疑问词

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法亚小语种 成都德语培训:疑问词疑问词 解释 备注 例句was 什么(事物) (N)was Was ist das? Das ist ein Tisch. (A)was Was lernen Sie? Ich lerne Deutsch. wie 怎么样(形容词、副词) Wie ist das Haus? Das Haus istschön. wie spät 多迟è什么时候提问时间 Wie spät ist es? Es ist elf (Uhr). Wieviel Uhr 几点提问时间Wieviel Uhr ist es? Es ist elf(Uhr).*Der wievielte (Tag) ist heute? Heute ist der 16. Juni. 1996.wer谁(人)(N)wer Wer ist das? Das ist Herr M üller. (D)wem Wem dankst Du? Ich danke ihm. (A)wen Wen suchen Sie? Ich suche Peter M üller 谁的(人的)(G)wessen Wessen Buch ist das? Das ist mein Buch.wo 哪儿 提问地方 Wo sind Sie? Ich bin in der Klasse.wohin 到哪儿去 提问地方 Wohin möchten Sie denn?woher 从哪里来 提问地方 Woher kommt er?welcher哪一个(阳性) welcher Welcher Tisch ist schön? Der kleine Tisch ist schön. Welcher Tag ist heute? Heute ist Dienstag.(强调已知的人或物中的哪一个(的),哪一些(的)。

成都德语培训:德语科幻短篇:KATA II

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成都德语培训:德语科幻短篇:KATA II Kapitel Fünf: Das Zusammentreffen Teil IDer Hafen der Stadt Lo brummte vor Aktivität. Schiffe wurden be- und entladen, Passagiere kamen an Land und Händler tummelten sich zwischen Bars und Bordellen und versuchten den Matrosen, die sich für das eine oder andere entscheiden mussten, noch ein wenig Geld aus der Tasche zu ziehen. Und über allem ragte die äußerste Stadtmauer empor und sperrte die Besucher zwischen der offenen See und der großen Stadt ein.Kapitän Yu hatte die Ma uer nur einmal kurz aus der Ferne gemustert und sich dann ganz auf die Ankunft konzentriert. Schließlich war es nicht gut, die Prinzessin warten zu lassen. Doch inzwischen war ihre Hoheit von Bord gegangen um sich mit dem Kanzler der Stadt zu treffen. Eine gute Gelegenheit für Yu, sich ein wenig zu entspannen. Aus diesem Grund hatte er auch eine der Bars am Hafen aufgesucht, statt sich in das Gedränge zwischen den Mauern zu begeben.Hier saß er nun, nippte hin und wieder an seinem Tee und musterte die Leute, die vorbei schritten. Dabei glitten seine Gedanken ab und kamen nach langer Reise wieder zu seinem Auftrag. Das war mit Sicherheit kein gewöhnlicher Besuch, den die amtierende Thronfolgerin des Reiches An-Zu hier abhielt.Dafür schien sie während d er Reise viel zu gut gelaunt zu sein. Zumindest wenn man den Gerüchten aus dem Palast glaubte, dass ihre Interessen wesentlich mehr im Kriegshandwerk, als in der Diplomatie lagen.Schließlich schüttelte Yu diese Gedanken wieder ab und erhob sich. Nachdem er ein paar Münzen auf den Tisch gelegt hatte, verließ er die Bar und wandte sich wieder den Kais zu, wo sein Schiff und dessen Eskorte vertäut lagen.Doch kaum stand er wieder auf dem Deck des königlichen Schiffes, erschien eine Prozession hinter ihm auf dem Kai. Mit ordentlicher Eskorte und begleitet von ihren beiden Säbelzahnkatzen marschierte Prinzessin Mai die Gangway hinauf und bedeutete ihm mit einer Kopfbewegung, ihr zu folgen.Wenig später befanden sie sich wieder im königlichen Quartier un d mit wohl dosiertem Interesse beobachtete Yu, wie sich die Thronfolgerin ihren reich geschmückten Umhang von den Schultern zog und ihn an die Wand schleuderte."Ekelhaftes Gerede vermischt mit Protokollen im Umgang mit anderen Herrschern" knurrte die Prinzessin und wandte sich, als sie schließlich nur mehr ihre normale Kleidung trug die wie eine Uniform geschnitten war. "Darf ich annehmen Hoheit, dass ihr heutiger Ausflug nicht erfolgreich war?"entschied sich der Kapitän schließlich, das Wort zu erg reifen.Die Reaktion die nun kam, hatte er jedoch nicht erwartet. Lachend drehte sich die Thronfolgerin zu ihm um strich dabei mit den Fingern ihrer rechten Hand über ihren linken Armschützer: "Im Gegenteil. Ich habe genau das erreicht, was ich wollte. Doch ich werde ein weiteres Mal von Bord gehen.Heute Abend und ich wünsche keinerlei unnötigen Lärm oder andere Dinge, die meine Abwesenheit bekannt machen würden! Habe ich mir klar ausgedrückt?!""Natürlich, eure Hoheit" versicherte der Kapitän und verbeugte sich erneut.Neugier und Sorge schimmerten nicht durch seine Maske, doch er nahm sich vor, mehr darauf zu achten, was die Prinzessin hier wirklich wollte.***Die Stadt Lo war gewaltig, vor allem für jemanden, der noch nie hier gewesen war. Trotzdem zeigten sich die Soldaten aus To-Pha nicht sonderlich beeindruckt. Auch wenn das bei manch einem nur gute Schauspielerei war.Doch Leutnant Lee hatte wirklich kein sonderliches Interesse an der Stadt.Noch ließ er sich von ihren gewaltigen Ausmaßen beeindrucken. Im Gegenteil ordnete er diese Information nur als zusätzliches Hindernis für seinen Auftrag ein. Je größer die Stadt, desto schwieriger würde es werden, vor allem für Leute, die sich hier nicht auskannten.Ihr Auftrag sollte schnell erledigt werden, vor allem jetzt, da die Ankunft der Thronfolgerin von An-zu überall die Runde machte. Dadurch waren die Soldaten gleich doppelt auffällig geworden und konnten nicht einfach behaupten, sie wären nur auf der Durchreise. Und selbst wenn, würde es ihnen niemand glauben, nicht, wenn sie derzeit die einzigen Vertreter ihres Reiches waren. Doch dieses Problem hatte Lee inzwischen gelöst. Er ließ einfach seinen Korporal die Truppe überall herumzeigen und `offizielle` Besuche in verschiedenen Tavernen und Bars durchführen, während er sich selbst abgesetzt hatte und nun allein in der Stadt umherwanderte.Die Nacht war dunkel genug sich in den weniger bis gar nicht beleuchteten Gassen perfekt zu verbergen. Ein Umstand für den Leutnant Lee äußerst dankbar war. Schließlich wollte er bei seiner kleinen Erkundung durch die äußeren Bereiche der Stadt nichtertappt werden. Vor allem wenn er zuvor die Einladung des Kanzlers abgelehnt hatte, eine Führung zu machen um daheim davon zu berichten. Der dunkle Umhang, den Lee über seiner Uniform trug, tat ein zusätzliches, ihn vor neugierigen Blicken zu verbergen und so konnte er sich ungehindert seinem eigentlichen Auftrag nachgehen.Als er gerade wieder den gefährlichen Übergang über eine hell erleuchte te Straße zur nächsten Gasse wagen wollte, stockte der Soldat plötzlich. Einen Moment glaubte er, sich getäuscht zu haben. Doch die Gestalt dort drüben hatte er vor kurzem schon einmal gesehen. Auch wenn sie da noch von etlichen Leibwächtern und zwei exotischen Tieren umringt worden war."Höchst interessant" flüsterte Lee leise zu sich: "Was macht sie hier?" Um darauf eine Antwort zu erhalten entschied er schließlich, ihr zu folgen. Der Umstand, dass es sie zu einer der großen Schmieden zog, machte es ihm nicht unbedingt leichter. Denn in manchen Schmieden wurde auch nachts gearbeitet und heller Schein fiel durch Fenster um Stellen zu beleuchten, die normalerweise im Dunkeln lagen. Schließlich passierte es und Lee verlor seine Beute, als er sich wieder einmal schnell in Deckung begeben musste,um einem Arbeiter auszuweichen, der plötzlich aus einer Tür gekommen war.Langsam entließ der Soldat die Luft durch seine Nase und blickte sich dann um. Er hatte ihre Spur verloren, aber wenn er sich hier lange genug aufhielt, würde er sie wieder finden.***Das Nachtleben in diesen Bereichen der Stadt bestandhauptsächlich aus arbeitenden Handwerkern und war weit entfernt von den rauschenden Festen der inneren Stadt oder den wilden Aktivitäten, die sich im H afenbereich entwickeln konnten. Doch das war den hier wohnenden Leuten ganz recht.Ran hasste es eigentlich, nachts zu arbeiten. Doch die Nachricht seines Freundes hatte dringend geklungen und so hatte sich der Schmied wohl oder übel heute wieder aus dem Bett gezwungen, um zur verabredeten Zeit in der Schmiede zu erscheinen.Um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen, betrat er die Schmiede durch einen der kleinen Eingänge und wanderte dannzwischen kalten Essen und langen Regalen voller Waffen, Werkzeugen und anderen Produkten zu dem Bereich, wo heller Feuerschein von Aktivität kündete."Wo steckst du alter Freund?" wollte Ran wissen, als er vor der Esse stand, in der die Kohle glühte. Misstrauisch blickte er sich um und entdeckte schließlich zwei Beine, die hinter einer Werkbank hervor lugten. Mit zwei langen Schritten war der Schmied dort und entdeckte erschrocken, dass es sich um niemand geringeren als Kon handelte. Der erste Schmied lag auf dem Boden und sah beinahe so aus, als würde er schlafen. Doch ein kleiner Blutfleck über seiner Brust verkündete, dass dies nicht stimmte."Endlich ... bist du da" die Stimme hatte Ran noch mehr erschreckt als der Anblick, denn sein Freund klang schwach und nur knapp vom Tod entfernt. "Was ist passiert?" wollte der Schmied wissen, doch sein Freund hob stattdessen seine Hand und reichte ihm etwas: "Nimm ... und ... pass gut drauf auf."Diese Bewegung musste ihm seine letzte Kraft gekostet haben, denn nun sackte der Kopf des ersten Schmiedes zu Boden und seine Augen schlossen.Ran hatte seinen Freund noch einen Moment gemustert und wollte nun nachsehen, was ihm dieser übergeben und was ihm vermutlich das leben gekostet hatte. Es war eine schmale Metallplatte mit verschiedenen Einbuchtungen auf der Oberfläche. Einzelne Schriftzeichen dienten scheinbar der Erklärung, doch gerade als Ran beginnen wollte, sie zu entziffern, schreckte ihm ein Geräusch hoch.Blitzschnell war er auf den Beinen, hatte nach dem Hammer gegriffen, der auf der Werkbank lag und ihm in die Richtung geschleudert aus der das Geräusch gekommen war. Getroffen hatte er in der Dunkelheit nichts, doch deutlich konnte er das tappen von schnellen Schritten hören und als die Türe aufflog, konnte er im Licht einer benachbarten Schmiede die schlanke Gestalt einer Frau erkennen.***Der Schmied hätte sie beinahe mit seinem Wurf getroffen, aber auch nur beinahe. Trotz dessen tödlicher Absicht, war Omi nicht unbeeindruckt, als sie sich in die nächste Gasse drückte und somitdem hellen Lichtschein entging, der ihre Anwesenheit so verräterisch kundgetan hatte.PS:此文章由法亚小语种张老师收集整理。

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成都德语培训:德语阅读:爱情如风
Die Liebe ist wie der Wind !
爱情如风!
In der Jugend stürmisch und ändert leicht die Richtung!
在年少时它狂放不羁,随意改变方向!
Mit 20 ist sie heiß, wie das Azorenhoch, man glaubt es würde nie zu ende gehen!
20岁时它炽热如火,让人坚信能携手到地老天荒。

Mit 30 Träumen viele vom Passat, dem ewigen Rückenwind, doch nur wenige erreichen ihn.
30岁时很多人憧憬爱情能像信风,稳定而顺利,然而只有少数人能梦想成真。

Meist ist man enttäuscht und froh , wenn nur einige gewitterige Störungen eintreten.
如果只遇到几次暴风雨的袭击,多数人便会又失望又欣喜。

Das reinigt die Luft und bringt wieder Fahrt ins Schiff!
风雨涤净了空气,船儿再次扬帆起航!
Nur wenige auserwählte erreichen den Passat, in dem sie ein Leben vorwärts kommen.
只有少数人能遇到如信风般推动生活的爱情。

Den meisten weht der Wind ins Gesicht ! Und nur wenige können kreuzen !
大多数人都要经受风的吹打,还有小部分人在逆风而行!
Sie fallen ab, verlieren d as große Ziel aus den Augen !
他们迷失了方向,失去了目标。

Mit 50 wird man wird bescheidener : ankommen heißt nur noch die Devise !
50岁时人们安于天命,爱情的到来不过是一句座右铭罢了。

Nur wer die Kreuz liebt, wird sein Ziel erreichen!
只有以苦为乐,才能苦尽甘来。

Auch wenn Schlag auf Schlag kommt, einmal wird man siegen ! 哪怕困难接踵而至,总有一次会成功!
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