当代大学德语LL课后习题答案

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当代大学德语2答案(11-15)

当代大学德语2答案(11-15)

Lektion 11TexteÜ11.Bild 1 – Gespräch 4 Bild 2 – Gespräch 1 Bild 3 – Gespräch 2 Bild 4 – Gespräch 5 Bild 5 – Gespräch 6 Bild 6 – Gespräch 3 Bild 7 – Gespräch 72.Gespräch 1 →Quiz Nr. _6__ Gespräch 2 →Quiz Nr. __x__ (in Bus oder U-Bahn)Gespräch 3 →Quiz Nr. _8__ Gespräch 4 →Quiz Nr. __10_ Gespräch 5 →Quiz Nr. __3_ Gespräch 6 →Quiz Nr. _4__ Gespräch 7 →Quiz Nr. __1__3.Szene 1 – schlechter Stil: Bei einer Essenseinladung darf kein Handy klingeln! Szene 6 – zu früh zur Einladung gekommenSzene 7 – Faustregel: Der Mann soll zuerst vorgestellt werden, dann die Frau.Ü31.Familie Kern hat Herrn Wu für halb acht zum Essen (zu sich nach Hause)eingeladen.Frau und Herr Eisenberg sollen auch kommen.Herr Wu kommt um Viertel nach sieben, 15 Minuten früher als zur vereinbarten Zeit. Die Gastgeber sind sehr überrascht, weil sie noch nicht mit den V orbereitungen fertig sind.2.Das Hauptproblem des Gastes ist, dass er sich höflich benehmen will und immerablehnt. Er wartet, dass die Gastgeber ihm Speisen und Getränke zum zweiten Mal anbieten. Die Gastgeber denken, dass ihm das Essen nicht schmeckt und bieten immer wieder etwas an.Es ist nicht nur sein Fehler. Andere Länder haben andere Sitten. Er als Chinese kennt die deutschen Sitten noch nicht so gut und die Gastgeber kennen die chinesischen Tischsitten auch nicht.Ü4Begrüßung: Der Gast kam zu früh.Aperitif: Zu Beginn der Esseneinladung trinkt man etwas, hier Bier. Das dauert etwa eine halbe Stunde.Wein: Zur (Vor- und) Hauptspeise wird Wein getrunken.Vorspeise: SuppeHauptgericht: Gulasch mit Nudeln Nachtisch: Erdbeeren mit Schlagsahne (süß) Kaffee: nach dem Essen. Dazu, wenn man will: Cognac: nach dem Essen Ü51. Wu kommt zu früh, Eisenbergs gerade richtig.Regel: Zu Esseneinladungen kommt man zwischen 5 und 10 Minuten nach der angegebenen Zeit.Ü7Zur Diskussion zu stellen! Auch andere Meinungen sind möglich.In China ist es höflich, dass ein Gast früher als zur vereinbarten Zeit zu Einladungen kommt. Unter guten Bekannten bietet man als Gast manchmal seine Hilfe bei den Essensvorbereitungen an. Es gehört sich beim Essen, nicht gleich zu viel zu nehmen und bei weiterem Anbieten eher bescheidenabzulehnen. Die Gastgeber bieten trotzdem immer wieder Speisen an oder legen sie auf den Teller und füllen die Gläser.Ü8 1.2.Ü9 Wie bei der Aufgabe Brainstorming üblich, sollten hier alle von den Studenten genannten Eigenschaften, also auch absurde, in die Listeaufgenommen und später hinterfragt werden.Ü10 Beispiel1.Thomas und Yang Fang hatten sich dazu verabredet, gemeinsam schwimmen zugehen. Aber Thomas ist zu spät gekommen. Yang Fang hat sich aufgeregt und ist gegangen. Thomas spricht mit Li Tao darüber.2.Thomas und Yang Fang sind Freunde. Sie kennen sich gut und mögen sich. Esgibt aber auch Probleme, z.B. dass Thomas immer zu spät zu Verabredungen kommt. Yang Fang regt sich darüber leicht auf.Ü111.Thomas: charmant, höflich, nettYang Fang: nett, bescheiden, zuverlässig, (freundlich), fleißig, höflichWörterÜ1du, Sie, Sie, geduzt, Helmut, Menge, duzen, siezen, duRegeln:1. Sie (Sie), du (ihr), Sie, siezen2. Du, duzen3. Du, Du4. Sie, DuÜ2Lieber Peter,kannst du/Du (Nach der Rechtschreibreform von 2006 soll du im Brief wieder großgeschrieben werden.) für mich bitte morgen ...Liebe Frau Xu,entschuldigen Sie bitte, ...Lieber Herr Bode,wenn Ihre Frau zu Besuch nach Shanghai kommt, möchte ich Sie beide herzlich zu mir nach Hause einladen...oder:Lieber Holger,wenn Deine Frau zu Besuch ...Ü31.Monique: Du, wir gehen noch in ein Café, hast du Lust mitzukommen? –Oh, Entschuldigung, ich darf doch du sagen?__Jim__: Natürlich. Ja, ich komme gern mit.Monique: Da lernst du auch noch ein paar Studenten aus Frankreich und China kennen. Wir sind übrigens hier im Deutschkurs alle per du.2.Frau Bode: Also, mein Mann hat mir erzählt, wie gut er jetzt schon fast zwei Jahre mit Ihnen, Frau Gao, zusammenarbeitet. Und wir beide haben uns aufunserer Reise nach Hangzhou auch gut kennen gelernt. Und da möchteich Sie auch im Namen von meinem Mann fragen, ob wir uns nichtduzen können.Frau Gao: Das ist sehr nett. Also ich heiße Gao Ming. Man sagt auch beim Du im Chinesischen meistens den ganzen Namen.Frau Bode: Schön, Gao Ming. Ich bin Elisabeth.Herr Bode: Und meinen V ornamen kennen Sie –Entschuldigung - kennst du ja.Ich bin Holger.Frau Bode: Also darauf stoßen wir an. Zum Wohl, Gao Ming!Frau Gao: Zum Wohl, Elisabeth, Prost, Holger.Frau Bode/Herr Bode: Auf unsere Freundschaft, Gao Ming.3._Helmut: Also wir Mitarbeiter hier in der Bibliothek sind eigentlich alle per du.Hast du etwas dagegen, wenn wir uns duzen?_Peter__: Natürlich nicht. Ich heiße Peter._Helmut : Ich bin Helmut. Dann zeige ich dir mal deinen neuen Arbeitsplatz.Grammatik2. FormenÜ2a) hatte, warb)warenc)hatted)hattee)hattef)warÜ3Weil Herr Wu rechtzeitig losgefahren war, stand er um Viertel nach sieben vor der Tür.Nachdem er zweimal geklingelt hatte, öffnete Frau Kern die Tür.Nachdem das Ehepaar Eisenberg gekommen war, trank man erst einmal ein Bier.Als Herr Wu seinen Teller leer gegessen hatte, nahm er keine Suppe mehr. Nachdem man das Hauptgericht gegessen hatte, gab es Nachtisch.Die Gastgeberin bot Kaffee und Cognac an, nachdem sie sich auf das Sofa gesetzt hatten.Ü4a) Nachdem die Eltern ein Glas Wein trinken gegangen waren, setzten sich beideKinder vor den Fernseher.b)Nachdem Frau Schäfer Annika zum Kindergarten und Fabian zur Schule gefahrenhatte, ging sie zu ihrer Praxis.c)Nachdem die Kinder zu Mittag gegessen hatten, machten sie einen Mittagsschlaf.d)Nachdem die Mutter mit dem Kochen fertig geworden war, schaute sie dieMatheaufgaben von Fabian an.e)Nachdem die Mutter müde mit den Kindern nach Hause gekommen war, hatte siekeine Lust mehr zu kochen.Ü5a)Nachdem Frau Ziegler Schritte im Flur gehört hatte, stand sie auf.b)Nachdem sie die Tür zum Wohnzimmer aufgemacht hatte, sah sie, wie ein jungerMann aus dem Fenster sprang.c)Nachdem die Nachbarn von dem Einbruch gehört hatten, fanden sie das furchtbar.d)Nachdem die Polizei Frau Zieglers Anruf bekommen hatte, fuhr sie gleich zu FrauZiegler.e)Nachdem die Zeugen den Täter beschrieben hatten, kam Erwin Ziegler insZimmer.f)Nachdem einer der Zeugen die Tür aufgebrochen und das Geld genommen hatte,lief er schnell auf die Straße.g) Nachdem der Neffe von Frau Ziegler zurückgekommen war, ging er wieder zuseiner Tante, um der Polizei zu zeigen, dass er seiner Tante helfen wollte.Ü7a) Ja, es ist höflich, bei einer Einladung das Handy auszuschalten.b) Es ist eigentlich nicht üblich, seine Lehrer zu duzen.c) An den meisten Unis ist es Sitte, zu den Mitstudenten du zu sagen.d) Ich glaube, sie haben Wunsch, heute Abend in die Beijing-Oper zu gehene) Ja, bitte, ich habe leider vergessen, die Opernkarten zu bestellen.f) Ja, es ist wichtig, dem Gastgeber Bescheid zu sagen, ob man die Einladungannimmt.Ü8 V erschiedene Zuordnungen möglich, möglichst eigene ergänzen.Es ist unhöflich, erst den Älteren dem Jüngeren vorzustellen.Es ist üblich, dem Gastgeber nach der Einladung telefonisch zu danken.Es ist höflich, das Handy bei Einladungen auszuschalten.Es ist unhöflich, Angebote des Gastgebers immer abzulehnen.Es ist mir zu anstrengend, mich immer an die Regeln zu halten.Es ist höflich, einer Dame aus dem und in den Mantel zu helfen.Es ist unwichtig, alle Formen zu beachten, wenn man unter Freunden ist.Es ist falsch, mit dem Essen zu beginnen, bevor jeder etwas auf dem Teller hat.Es ist richtig, mit dem Trinken zu warten, bis die Gastgeberin oder der Gastgeber das …Zum Wohl!“ wünscht....Habt ihr Zeit, eine Delegation aus Deutschland zum Sommerpalast zu begleiten?Es macht mir keinen Spaß, immer etwas suchen zu müssen.Für Ausländer ist es schwer, jemandem das Du anzubieten.Hast du Lust, immer auf deine Freundin warten zu müssen.Hast du Lust, dich morgen mit mir zu treffen?Es ist für mich ein Problem, immer im Stau zu stehen.Für Ausländer ist es schwer, sich an manche deutsche Sitten zu gewöhnen.Hast du Lust, nächsten Samstag zu meiner Geburtstagsparty zu kommen?Es ist nicht kompliziert, die deutschen Umgangsformen zu lernen, weil sie gar nicht so anders sind als die chinesischen....Ü9(V orschlag):a) Viele Touristen haben den Wunsch, eine Reise nach Xi’an zu machen.b) So war es ihnen unmöglich, alle Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.c) A nna studiert im Nebenfach V olkswirtschaft und hofft, dass sie die Chance hat,nach dem Studium eine Stelle in einer deutschen Firma in China zu finden.d) Denn er hatte vor, alle Lektionen einmal zu wiederholen. Es war für ihn wichtig,das Sprachdiplom zu bestehen.e) Es macht Yang Fang viel Spaß, Geschäfte anzuschauen und sich Klamotten zukaufen, wenn sie zum Frühlingsfest etwas Geld von ihren Eltern oder Großeltern bekommen hat.Lektion 12TexteÜ1T1Vater: Was gibt's denn heute im Fernsehen?Tochter: Im Zweiten läuft Sperling und das Krokodil im Müll.Vater: Was ist denn das?Tochter: Ein Krimi.Vater: Hm. Und sonst kommt nichts Interessantes?Mutter: RTL bringt einen Thriller, Quarantäne mit Nastassja Kinski, bestimmt spannend.Vater: Die Kinski ist toll. Aber nach einem Thriller kann ich nicht schlafen. Mutter: Schade. In der Vorschau ist das heute der Top-Film.Sohn: Ich schau mir in meinem Fernseher Asterix-Operation Hinkelstein an. Das wird lustig.Tochter: Du mit deinen Comics! Das ist was für kleine Kinder. Außerdem ist es nicht dein Fernseher, sondern unser Fernseher. Ich will den Film mit dem Reevessehen.Vater: Welchen Film?Tochter: Dem Himmel so nah heißt er, ein Liebesfilm.Vater: Merkst du, Karin, unsere Tochter wird romantisch? Aber der Titel klingt gut. Mutter: Ja, nicht schlecht, aber der Film dauert zu lange. Um zehn müssen die Kinder ins Bett.Vater: Na ja, heute ist Samstag.Sohn: Und ich muss unbedingt noch das Sportstudio sehen.Vater: Die Bundesligaergebnisse kommen schon am Ende der Tagesschau. Sohn: Die Tageschau will ich aber nicht gucken. In Sat.1 kommt da Enterprise unddas dauert bis 20:15 Uhr.Vater: Die Nachrichten werden angeschaut! Man muss sich informieren, um mitreden zu können.Sohn: Bei uns in der Schule reden alle von der Bundesliga und von Enterprise. Mutter: Ach, heute ist ja auch wieder Mensch Markus, um 22.50 Uhr. Die Show ist meistens ziemlich witzig.Vater: Aber da ist das Sportstudio noch nicht zu Ende.Sohn: Siehst du, ich muss mir doch das Sportstudio angucken. Dann kann Mutti auf meinem Apparat – o.k., auf unserem Apparat – ihre Show anschauen. Mutter: Du, schau mal, um 1:00 Uhr überträgt das ARD eine Reportageüber China. Du interessierst dich doch für China.Vater: Oje, das wird wieder ein langer Abend. - Karl, hol mir bitte erst mal ein Bier. Tochter: Und mir eine Milch und ein paar Erdnüsse.Ü2Zuerst schaut sich die Familie die Tageschau in der ARD von 20.00 Uhr bis 20.15 Uhr an. Dann sehen sie den Liebesfilm im PRO 7 von 20.15 bis 22.20 Uhr. V om 22.50 bis 23.20 läuft die Show im Sat.1. Um 1:00 bringt das ARD die Reportage über China. Der Sohn sieht aber auf dem anderen Apparat im Sat.1 von 19.15 bis 20.15 Enterprise. V on 20.15 bis 22.05 sieht er den Comic im Sat.1. V on 22.00 bis 23.15 ist im ZDF das Sportstudio.Ü31. a) Ich möchte den Trickfilm sehen/anschauen/angucken/gucken.Ich möchte mir aber lieber einen Krimi anschauen/angucken.- Ich möchte aber lieber einen Krimi sehen/anschauen/angucken/gucken.Ich muss mir unbedingt die TV-Nachrichten anschauen /angucken.- Ich muss unbedingt die TV-Nachrichten sehen/anschauen/angucken/ gucken.Kann ich nicht die Sportschau sehen/anschauen/angucken/gucken?Angucken und besonders gucken sind umgangsprachlich.b) Im Ersten kommt/läuft/gibt es/ist ...Im Zweiten kommt/läuft/gibt es/ist ...Auf arte gibt es ...RTL zeigt/bringt/sendet/(überträgt) ...Das ZDF zeigt/bringt/sendet/überträgt ...Kommen (Sender mit Präposition) und zeigen/bringen (Sender als N) werden am häufigsten gebraucht. Aber laufen ist (leicht umgangssprachlich) auch üblich.Siehe auch Grammatik Ü7, S. 273.Ü5Hörtext 1Titel die aktuelle Sportschau_ Art der Sendung _Sportbericht______Überschrift Bayern baut Tabellenführung ausHauptinformation Bayern München hat mit 2:0 gegen Dortmund gewonnen.Hörtext 2Titel _ Gesundheitsmagazin Praxis_ Art der Sendung RatgebersendungÜberschrift Keine Chance für Grippe und SchnupfenHauptinformation Was man gegen Grippen und Schnupfen machen soll. (Viele Hausmittel helfen .)Hörtext 3Titel Tagesschau Art der Sendung TV-NachrichtenÜberschrift Tendenz freundlichHauptinformation Sonnig und für die Jahreszeit warmHörtext 4Titel Plus-Minus Art der Sendung WirtschaftsmagazinÜberschrift Telefon und Internet wurden billigerHauptinformation Die deutschen Verbraucher konnten im letzten Jahr billiger telefonieren und günstiger im Internet surfen.Ü7 Beispiel3. Unterschiede bestehen auch zwischen den chinesischen Fernsehsendern, aberkeine so großen wie in Deutschland. In China stehen alle Fernsehsender unter der Kontrolle der Regierung. Aber es gibt Sender mit mehr Nachrichten, Reportagen und Dokumentationen und andere mit mehr Fernsehserien, Quizsendungen und Kultur. CCTV hat auch einen Sportsender und einen Musiksender.Ü83.abschalten hat hier die Bedeutung 2.b).Ü9Der erste Sender ist öffentlich-rechtlich. Der zweite Sender ist privat. Der dritte Programmausschnitt ist von arte.Ü12T2 informiert sachlich, T3 enthält verschiedene Meinungen.Ü13 BeispielDas Schaubild gehört zum dritten Abschnitt. Es zeigt, die Schulnoten von Schülern mit unterschiedlichem Fernsehkonsum. Nur im Sport sind die Noten der Vielseher gleich oder besser als die von Normalsehern und Wenigsehern. In Geschichte, Deutsch und Mathematik sind sie deutlich schlechter. Die Wenigseher sind am besten in der Schule.Ü141.2. A → 1. AbschnittB → 5. AbschnittC → 2. AbschnittD → 3. AbschnittE → 4. AbschnittWörterÜ1Fernseh-: der Fernsehfilm, das Fernsehspiel, der Fernsehsender, das Fernsehinterview, die Fernsehreportage, die Fernsehserie, der Fernsehansager, dieFernsehwerbung, der Fernsehjournalist, die Fernsehsendung, derFernsehreporter, das Fernsehquiz, das Fernsehmagazin-sendung: die Quizsendung, die Musiksendung, die Kindersendung, die Sportsendung, die Radiosendung, die Ratesendung, die Informationssendung, dieMagazinsendung, die Livesendung, die FernsehsendungÜ2puter2.Farbfernseher3.Fernsehprogramm4.Werbung5.Talkshow6.BüchersendungÜ3(Hm) Wenn ich mir das genau überlege, interessiert mich das alles nicht.(Na ja) Aber ... / Überleg doch mal!(Ach) Was sehe ich denn da?(Oje) Leider, leider! / Ich weiß schon, ...Ü4 U nbedingt – wie in der Aufgabenstellung angegeben – L11/T3 noch einmal lesen. Im Kontext werden die hier gemeinten Bedeutungen klar. Ganz klar werden sie, wenn man sich die Aufnahme des Textes noch einmal anhört.Die Übung ist besonders informativ, weil sie auch andere mögliche Bedeutungen der Partikeln angibt.a) Das ist wirklich nicht gut.b) Du hast ja recht.c) Ich verstehe, was du meinst!d) So ist das also.e) Nein, so ist das nicht. (bei schwacher Betonung kann auch Weißt du, eigentlich istdas so. richtig sein)Ü5 V or der Übung –wie verlangt –L9/T3 lesen und die Bedeutung aus dem Kontext erschließen!Tom: Na hör mal, jetzt übertreibst du aber.唉,你听着,……Tom: Na ja, andere meinen, Spitzensportler sind V orbilder!是这样吗?我不知道, ……Anna: Na, ich weiß nicht. Leistungssportler sind nur auf einem Gebiet spitze.是这样吗?……Tom: Na, wenn schon. Coubertin hat gesagt, teilnehmen ist wichtiger als siegen.就算是吧, ……Anna: Na ja, eigentlich heißt die Olympische Devise Citius, Altius, Fortius.其实,……W38. Fernsehfilme machen das Wohnzimmer zum Kino.9. Um 19.45 beginnt die Sendung. Seid pünktlich!14. Wenn das Programm interessant ist, ist es gut.15. Wenn in der V orschau steht, der Film beginnt um 21 Uhr, dann beginnt er abends um neun.16. Wenn eine Sendung erst um dreiundzwanzig Uhr beginnt, beginnt sie abends um elf.18. Außer beim Fernsehen braucht man dazu oft Geld und oft ist man dabei passiv. Prof.Hurrelmann kritisiert den unkontrollierten Medienkonsum .20. Wenn etwas sehr gut ist, können Sie sagen: "Ah, ist das gut!"23. Man kann einen Apparat an-, ein-, ab- und ausschalten.24. Sind Sie mit Ihren Lehrern per du?Senkrecht:2. Weihnachten ist für die Christen ein Fest.3. Der Oberbegriff zu Fernsehen, Radio, Zeitungen usw. Das Fernsehen z.B. ist einUnterhaltungs- und Informationsmedium.10. 7 x 9 + 8 - 140 : 2 = eins17. Heute finde ich nichts Interessantes im Fernsehprogramm, gestern fand ich viel.19. Das Gegenteil von fernsehen gibt es nicht. Oder haben Sie schon mal …nah gesehen“?GrammatikÜ1◇Ich benutze den Computer, um Mails zu schreiben und mich im Internet zu informieren.◇Ich sehe fern, um mich dabei zu unterhalten.Ü2a)zu erfahrenb)sich zu finanzierenc)sich zu informierend)mitredene)einzuhaltenf)sich ... zu benehmeng)ablehnenh)zu verbessernÜ31.a) -Warum hast du dich so warm angezogen?-Um nicht wieder krank zu werden.b) -Warum wollte sich Frau Schäfer eine Stunde ausruhen?-Um am Abend fit zu seinc)-Warum haben Sie keinen neuen Mantel gekauft?-Um Geld zu sparen und ein neues Auto kaufen zu können.d)- Warum hat Thomas Yang Fang Blumen gebracht?-Um sich für die Verspätung zu entschuldigen.e)-Warum hast du nachmittags bei deinem Mann angerufen?-Um die Einkäufe zu besprechen.f)-Warum liest du so viel Bücher?-Um an der Uni mitreden zu können.Ü4a) Viele Leute sehen studenlang fern, um sich zu informieren und sich zu unterhalten.b) Wir haben vor, nur noch bei wirklich interessanten Sendungen den Fernseher anzuschalten.c) Sie chattet oft, um Freunde zu finden.d) Unser Professor hat uns aufgefordert, uns diesen Dokumentarfilm anzusehen.e) Er geht früh zur Arbeit, um früher nach Hause gehen (kommen) zu können.f) Sie hat ihm noch einmal die Chance gegeben, mit ihr auszugehen.g) Zuerst hat sich Herr Wu darüber gefreut, alles richtig gemacht zu haben.h) Er rief an, um noch mal für die Einladung zu danken.Ü9a)Ihm wird zu der tollen Reportage von allen gratuliert./ Zu der tollen Reportagewird ihm von allen gratuliert./ Es wird ihm zu der tollen Reportage von allen gratuliert.b)An die Nachteile der modernen Medien wird zu wenig gedacht / Zu wenig wird andie Nachteile der modernen Medien gedacht./ Es wird zu wenig an die Nachteile der modernen Medien gedacht.c)Es wird gesungen.Ü10a)Bei uns wird am Samstag auch gearbeitet.Es wird bei uns am Samstag auch gearbeitet.b)Überall wird von der Olympiade 2008 in Beijing gesprochen.Es wird überall von der Olympiade 2008 in Beijing gesprochen.c)Auf der Konferenz wurde über die Entwicklung der Wirtschaft in China diskutiert.Es wurde auf der Konferenz über die Entwicklung der Wirtschaft in China diskutiert.d)Seit einigen Jahren wird immer mehr mit Handys telefoniert.Es wird seit einigen Jahren immer mehr mit Handys telefoniert.e)An eine schnelle Lösung dieses Problems wird nicht geglaubt.Es wird an eine schnelle Lösung dieses Problems nicht geglaubt.f)In einigen Restaurants wird noch schrecklich viel geraucht.Es wird in einigen Restaurants noch schrecklich viel geraucht.g)Am Wochenende wird oft bis in die tiefe Nacht gesurft und gechattet.Es wird am Wochenende oft bis in die tiefe Nacht gesurft und gechattet.h)In der Reportage wird über die Traumjobs der Schüler berichtet.Es wird in der Reportage über die Traumjobs der Schüler berichtet.Ü11a)In einer deutschen Schulklasse wurde über eine beliebte Fernsehserie diskutiert. →In einer deutschen Schulklasse diskutierte man über eine beliebte Fernsehserie. b)Gerade von Intellektuellen wird die Glotze oft abgelehnt.→Gerade Intellektuellen lehnen die Glotze oft ab.c)Ohne Fernseher unterhält man sich, mit (vom) Fernseher wird man unterhalten. →Ohne Fernseher unterhält man sich, der Fernseher unterhält einen.d)V om Fernseher wird die Kultur ins Haus gebraucht.→Der Fernseher bringt die Kultur ins Haus.e) Wird der Zuschauer (durch die TV-Nachrichten) nicht nur zum passiven,gedankenlosen Konsumenten von fremden Meinungen gemacht?→Machen die TV-Nachrichten die Zuschauer nicht nur zum passiven, gedankenlosen Konsumenten von fremden Meinungen?f) Zitiert wurde die Studie eines Forschungsinstituts in Niedersachsen.→Man zitierte die Studie eines Forschungsinstituts in Niedersachsen.g)Es wird nicht ausgewählt oder überlegt, bevor das Gerät eingeschaltet wird.→Man wählt nicht aus und überlegt nicht, bevor man das Gerät einschaltet.h)Die Wissenschaftlerin schlägt vor, dass in den Familien das Programmbesprochen wird.→Die Wissenschaftlerin schlägt vor, dass man in den Familien das Programm bespricht.Lektion 13TexteÜ2Fremdwörter wie z.B.Telekommunikation, Revolution, Kommunikation, Display sind den Studenten wahrscheinlich aus dem Englischen bekannt. Ebenso das schon lange eingedeutschte Wort Qualität.Ü41. Um 1870 ist das Telefon erfunden worden.1992 ist die SMS erfunden worden.Ende des letzten Jahrhunderts sind Mobiltelefon, E-Mail und Internet erfunden worden.2. A: Durch die SMS ist die deutsche Sprache um viele Abkürzungen undformelhafte Wendungen reicher geworden.B: F rüher ist vielleicht besser geschrieben worden, als man noch mit der Feder seine Gedanken zu Papier brachte und nicht mit Tasten aufs Display.Ü6b) …Antworte schnell“c) …Kannst du tanzen?“e)◆Bist Du noch wach? Ich bin so einsam.◇Was zum Teuel willst du?◆Ich muss mit dir reden. Ich hab dich lieb.◇(O.k. Reden wir über unser Problem.) Ich bin nur ein wenig sauer. Ich warte auf dich.◆(Das ist nett von dir.) Bis bald.Ü71):-D kann da nur/muss lachen.2)>:'-( muss weinen.3)(:-... habe Liebeskummer4):-)) bin sehr glücklich5):-/ bin skeptisch6):-( bin traurig7) :-] lächle./Nett!8)>:-( bin wütendÜ8a) :-f grinse da nur ironisch./Quatsch!b) |-) muss da kichern./Komisch!c) :-( bin traurigd):-o bin erstauntB-] finde das cool. / stark.e)%-\ bin müde(:-) bin überrascht. Du bist wirklich schlau.f)(:-) bin überrascht./ :-o bin erstaunt:-)) bin sehr glücklich.g):-D kann da nur/muss lachen. Die Typen vor mir und neben mir haben nämlich ...h)%-( bin verwirrt.Ü111.In diesem Telefongespräch geht es um das Problem mit dem Intranet der FirmaSinoGerm.2.SinoGerm ist eine junge Firma. Da hofft Herr Bode noch auf andere Aufträge/guteGeschäftskontakte.3.Wegen des Zeitunterschieds zwischen China und Deutschland will Herr Bodenicht gleich angerufen werden, weil er nicht aufgeweckt werden möchte.T3/1Die richtige Reihenfolge:1.SGG-Intranet-Installation erst nächste Woche. Techniker sind schon beiV orbereitungen. Frage: Funktionieren der Anlage soll von uns überprüft und schriftlich garantiert werden. Können das die Techniker machen? Müller2.Nein, zu wichtig. Fliegen Sie selbst. Bode3.Noch ein Problem: Frau Gao kann nicht mitkommen, Sohn krank. V on wem sollgedolmetscht werden? Müller4.Gute Erfahrungen mit privatem Dolmetschbüro ABC-Service - unter Wu Dalongim Adressbuch. Herrn Wu fragen, ob ABC-Fachdolmetscher nach Guangzhou geschickt werden kann. Bode5.SGG-Angelegenheit perfekt. Noch schöne Tage in Deutschland. Müller6.Danke. Gruß an alle. BodeÜ131.Eine Anlage sollte noch heute installiert werden.2.Kann das Problem von einem Techniker gelöst werden?3.V on Frau Gao kann nicht gedolmetscht werden.4.Das Funktionieren muss (von einem Techniker) garantiert werden.T3/2Die richtige Reihenfolge:1.Hallo, Max. Mein Internet spielt verrückt, kommt meistens zu langsam, manchmalgar nicht. Muss sofort repariert werden. Lebenswichtig! Help, help, help! Maria2.Bin gleich da. CU Max3.Super! Mein Held, mein Retter! Überlege mir schon Belohnung. HDL Maria4.Was heißt bei dir GLEICH? Maria5.STIMST. Max6.Seit zwei Stunden? Maria7.Kam noch was dazwischen. Kann ich dir erklären. Max8.Na, hoffentlich! Übrigens: Internet funktioniert wieder.Fragen:Ihr wird nicht geholfen. Max kommt zu spät. Am Ende hat sich das Problem von selbst gelöst. Maria ist sauer, weil Max nicht kam. Aber Max ist ärgert sich vielleicht noch mehr, weil seine Hilfe gar nicht nötig war.Ü14/4 Seine alte Freundin Beate hat ihn angerufen und hat von ihrem Liebeskummer erzählt. Deswegen ist Max zu spät von zu Hause weggefahren.WörterÜ11.zufriedenunzufrieden, unglücklich, traurig, weinttraurig, ernstärgert ...sich ...2.stinksauer, wütend3.grinsen (D), lächeln (B), kichern (C), lachen (A)Ü2 Mögliche Lösungena)Sie ist traurig.b)Sie ist glücklich. Sie weint./Sie ärgert sich sehr.c)Da muss sie lachen.... findet das gar nicht lustig./... ist ziemlich sauer.d)Sie ist glücklich.Da ärgert sie sich./Da ist sie traurig.e)Sie ist glücklich.Da ist sie stinksauer.f)Gu Hong muss kichern/grinst.g)Die Eltern lächeln... Aber Karin ist sauer/ärgert sich.Ü4Ü6a)vierjährigenb)vierteljährlichc)halbstündigend)viertelstündliche)achtstündigen, täglichf)dreiwöchigen, wöchentlich Ü7ein höflicher Manneine sparsame Hausfrau ein wunderbares Gemälde ein lustiger Trickfilm eine herzliche Begrüßung ein langhaariges Mädchen ein typisches Beispielein persönliches Gesprächeine unnatürliche Farbeein hässliches Hauseine traurige Geschichteein langweiliges Programmeine phonetische Übungeine aufmerksame Schülerin GrammatikÜ1Das Passiv im Perfekt und Plusquamperfekt wird gebildet:_Form von sein___ + ___Partizip II____ + _____worden_____Ü3Was hat man gemacht, bevor das Telefon erfunden worden ist? Man hat mit der Hand Briefe geschrieben und die sind dann mit Postkutschen, später mit der Bahn transportiert worden. Die Erfindung des Telefons ist dann eine echte technische Revolution gewesen. Aber für das Leben heute sind noch wichtiger das Mailen und das Simsen geworden. Ein Tastendruck - und schon ist eine Nachricht gesendet worden. Wenn von Reportern am anderen Ende der Welt etwas berichtet worden ist, kann man es schon nach Sekunden im Internet lesen. Die Kommunikation ist also viel einfacher geworden, aber die Nachrichten sind leider nicht immer besser geworden. Ü4a) Die Umfrage ist von der Stadtverwaltung veranstaltet worden.b) Das Neujahrsfest ist durch den Firmenvorstand organisiert worden.。

当代大学德语第四册答案 L1

当代大学德语第四册答案 L1

Lektion 1rter als DefinitionshilfeAnstand bezieht sich auf das moralische Verhalten und auf die Übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen, Konventionen, Sitten –ein etwas zu allgemeiner und äußerlicher (konventioneller) Wert,klingt veraltet;heute verwendet man lieber konkretere Werte wie Fairness, Treue, Ehrlichkeit,ToleranzBeispiel: Achtung der Mitmenschen, sexuelle Treue, Fairness gegenüber Berufskollegen und imSportDisziplin Einhalten von Regeln und V orschriften (verwandt mit Gehorsam) - etwas negativ: übertriebene Law-and-Order-Haltung oder Übertragung von militärischer Disziplin in den Alltag, positiv:Beherrschung des eigenen Willens (verwandt mit Selbstbeherrschung)Beispiel: regelmäßig früh aufstehen, nach einem festen Arbeitsplan arbeiten (Arbeitsdisziplin), imUnterricht ruhig und aufmerksam sein, wenn es verlangt wirdDurchsetzungsfähigkeit für seine Wünsche und Pläne andere gewinnen können, andere dazu bringen, das zu machen, was man selbst will; oft negativ: mit Härte seinen Willen anderen aufzwingen; Synonyme:Durchsetzungsvermögen, DurchsetzungskraftBeispiel: Wenn man in Beruf oder Politik Karriere machen will, braucht manDurchsetzungsfähigkeit.Ehrlichkeit nicht lügen, nicht betrügen, die Wahrheit sagen (sinnverwandt: Aufrichtigkeit, Offenheit)Beispiel: In einer Beziehung muss man ehrlich zum Partner sein, damit man sich gegenseitigvertrauen kann. Manche glauben, zu viel Ehrlichkeit kann auch schaden. Ein bisschen …höflichesBetrügen― ist oft be sser, als zu harte Wahrheiten.Fleißgroßer Arbeitseifer; wird häufig von Schülern als wichtigste Tugend verlangt; im Beruf reicht Fleißnicht aus, man muss auch Talent, Klugheit, Kreativität, Initiative und vor allem Erfolg haben. (Daherist in deutsche n Arbeitszeugnissen der Satz …Der Mitarbeiter zeigte großen Fleiß.― eine negativeBewertung. Er bedeutet entweder: Der Mitarbeiter arbeitete zwar viel, hatte aber wenig Erfolg. oder:Der Mitarbeiter musste sehr fleißig sein, weil er nicht sehr klug und fähig war.Beispiel: täglich 16 Stunden arbeiten; immer erst seine Arbeit fertigmachen, bevor man sichmit seinen Hobbys beschäftigtFreundlichkeit nett zu anderen sein, Eigenschaft, die sich oberflächlich im Verhalten zeigt, aber im Charakter eines Menschen liegtBeispiel: Man grüßt, sagt kein böses Wort, ist nicht ungeduldig, ist herzlich und zeigt seine Freudeund sein Mitleid mit anderen.Gerechtigkeitsgefühl weder gegen sich noch gegen andere gerichtetes Unrecht akzeptieren, meistens mit der Konsequenz, dass man sich für das Recht engagiert.Beispiel: sich gegen eine ungerechte Note, eine falsche Beurteilung wehren, nicht akzeptieren, dassein Kollege von der Gemeinschaft oder vom Chef besser oder schlechter behandelt wird; politischauf gleichen Rechten für alle Menschen und Staaten bestehenHilfsbereitschaft bereit sein, zu helfenBeispiel: Mitschülern Nachhilfe geben, älteren Leuten schwere Einkaufstaschen tragen, jemandenmit dem Auto mitnehmenHöflichkeit wichtige Tugend im gesellschaftlichen Umgang, oft sichtbarer Ausdruck von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, kann aber auch eine oberflächliche und nur scheinbare Freundlichkeit sein.Beispiel: Tür aufhalten, in den Mantel helfen, grüßen, … (siehe STWD 2, L11), formaleKorrektheit in Briefen, Mails, SMSKontaktfähigkeit ohne Schwierigkeiten (Scheu) mit anderen in Verbindung treten, wozu ein offenes, sicheres, sympathisches Auftreten und Interesse und Verständnis für die Mitmenschen gehörenBeispiel: leicht Bekanntschaften schließen, Freunde finden, Lockerheit und Freundlichkeit imzwischenmenschlichen Verkehr, nicht Außenseiter sein, auch Außenseiter integrieren können, sichgut in Gruppen oder Arbeitsteams einfügenKritikfähigkeit Fähigkeit selbstständig zu denken und aufgrund einer eigenen Meinung andere Meinungen einzuschätzen; Gegenmeinungen mit überzeugenden Argumenten äußern könnenBeispiel: nicht immer gleich zustimmen, wenn politische oder wissenschaftliche Autoritätenetwas sagen; sich immer fragen, ob etwas wirklich richtig ist; in Diskussionen Gegenargumentevorbringen, auch wenn viele anderer Meinung sindPflichtbewusstsein seine Pflichten kennen und zu erfüllen versuchenBeispiel: seine Arbeit und seine Aufgaben sorgfältig erledigen; für die Eltern/die Familie sorgen,wenn sie Hilfe brauchenSelbstständigkeit bezieht sich sowohl auf geistige, innerliche wie auf materielle, äußerliche Freiheit: unabhängig im Denken, frei in seinem Tun, unabhängig von fremder Hilfe, sich keinen Autoritätenunterworfen fühlen, frei entscheidenBeispiel: sich durch Studentenjobs unabhängig vom Geld der Eltern machen, als Frau eine eigeneberufliche Karriere neben der Familie anstreben, den Beruf wählen, den man selbst für richtig hält,nicht immer tun und denken, was gerade …in― oder Mode istToleranz andere Meinungen, Positionen und Verhaltensweisen akzeptieren, Minderheiten und Außenseiter respektieren, ohne nationale, rassische, politische, religiöse V orurteile denken und handeln, alleMenschen als gleichgestellt und gleichberechtigt ansehenBeispiel: auch Positionen, die man nicht teilt, ruhig anhören und zu verstehen versuchen, als Chefden Mitarbeitern nicht seine eigenen V orstellungen aufzwingen, kein Macho sein, als Eltern nichtautoritär sein und den Kindern ihre Freiheit lassen, sich nicht über die Sitten und Gebräuche vonFremden, nationalen Minderheiten oder gesellschaftlichen Randgruppen lustig machen Verlässlichkeit tun, was man gesagt hat, konsequent zu seinen Überzeugungen stehen, seine Aufgaben erfüllen, treu zu Partnern sein (sinnverwandt: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Treue)Beispiel: Versprechen und Verabredungen einhalten, zu seinem Wort stehenzu 3.Für die Bewertung von Werten als eher konservativ oder modern gibt es keine objektiven Kriterien. Die Einschätzung wechselt mit der Zeit und ihren aktuellen Wertvorstellungen. Es gibt freilich eine Tendenz, Ordnungswerte wie Anstand, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Höflichkeit eher als konservativ, Kritikfähigkeit und Selbstständigkei t eher als moderne Werte zu bezeichnen. Die für eine Karriere wichtige Durchsetzungsfähigkeit wird oft als moderner Wert gesehen.Die Diskussion kann nur ein offener Meinungsaustausch ohne Richtig-falsch-Schema sein, der die Inhalte der Werte klärt.zeigt nur äußerlich typische Yuppies. Es ist die junge Berliner Architektengruppe Graft, die in Berlin, Hollywood und Beijing seit Ende der 90er Jahre moderne Gebäude entwirft und einrichtet.)Bilder von links nach rechts:- Demonstrierende Studenten um 1968- Studentin in einer Uni-Bibliothek: Vertreterin der Generation nach 2000: leistungsorientiert, ordentlich gekleidet, vielleicht etwas konventionell und angepasst- Punks um 1980- Rock’n’Roll tanzendes Paar 1955 –Wirtschaftswundergeneration, die nach dem Krieg wieder etwas Wohlstand en kannÜberschriften der Reihe nachrtern2. V om Wirtschaftswunder zum geistigen Wandel3. Unpolitische Generationen4. Fragen an die neue Generation5. Zurück zu traditionellen Werten6. Widersprüche als Trendgliche Sätzea)Die Suche nach Orientierung auch mithilfe von Regeln der Großelterngeneration bezeichnet die Shell-Studie von2006 als aktuellen Trend.b)Die wirtschaftlichen Erfolge der Bundesrepublik beim Aufbau in den 50er Jahren bezeichnet man alsWirtschaftswunder.c)Wilde Frisuren dienten den Punks als Ausdruck einer Anti-Haltung.d) Fleiß und Ordnung galten lange als verlorene Werte.e) Den Realismus der 80er Jahre sahen die Achtundsechziger als Rückschritt an.f) Teure Hobbys und teure Kleidung gelten unter Yuppies als Zeichen eines schicken Lebensstils. g) Traditionelle Werte dienen im neuen Jahrtausend als Orientierungh) …Sich durchsetzen― sahen junge Eltern beson ders der Yuppie-Generation als wichtigstes Erziehungsziel an. 2.a) anti - bedeutet gegenantiautoritär – gegen Autoritäten sein, autoritäres Verhalten ablehnenAnti-Haltung – Haltung, die immer nur gegen etwas ist (meist negativer Begriff, mit dem man nur negative Kritik und unkonstruktive Positionen charakterisiert)antidemokratisch – meist undemokratisch, eigentlich aber stärker: gegen die Demokratie gerichtet antiamerikanisch – den US-amerikanischen Lebensstil und die Politik der USA ablehnen Antialkoholiker – keinen Alkohol trinkender Mensch; auch jemand, der Alkohol grundsätzlich ablehnt b) ego = ichNur wenn man äußerst selbstbewusst ist und sich selbst sehr wichtig nimmt (bestimmt ego zentrisch und vielleicht auch sehr ego istisch ist), kann man Popstar werden. 3. richtige Erklärungen:○x Manches Schlagwort passt gut, manches nicht so gut. ○X Die Schlagwörter bezeichnen die Sache nie ganz genau.Mehr oder weniger bezieht sich auf passen , gemeint ist also: mit einem nur ungefähr passenden Schlagwort . In denrungen wird es auf die Anzahl der Schlagwörter bezogen. rter können nie eine ganze Generation erfassen. Das zeigt sich im Text nach der 68er-Generation. Dagab es Realisten, Resignierte, Grüne, Punks. Das Schlagwort null Bock erfasst also nur einen Teil dieser Generation. Zu den Y uppies gehörten nur Jugendliche mit einer guten Ausbildung aus der Mittel- und Oberschicht, Arbeiter und Arbeitslose konnten sich den Lebensstandard von Yuppies nicht leisten. Hinweise auf Widersprüche innerhalb einer HV 1.Isabella : 18 1/2 Jahre alt, Verkäuferin in einer Boutique, interessiert sich für ihr Aussehen und Mode, sie will sich nicht anpassen.Tobias : 15, Gymnasiast, politisch interessiert, für Umweltschutz (grün)können sie die Familien charakterisieren und coole und uncoole Familienmitglieder und Situationen schildern. Die Adams sind als extrem cool stilisiert. Die Simpsons können in ihrem unkonventionellen Auftreten auch als cool bezeichnet werden, zeigen im mittleren Bild jedoch ein weniger cooles Familienleben, auch das Singen vongeäußerten Begriffe und Beispiele können wenn möglich auf Deutsch, aber auch auf Chinesisch an der Tafel gesammelt werden. Die deutsche und chinesische Diskussion nach dem Brainstorming sollte in cool münden.Freiheit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nicht durchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen), kein Macho-Rollenverhalten, lockerFreizeit Carsten: Skateboardfahren, wilde Musik Marcel: (keine besonderer Coolheit in der Freizeit) Selbstverwirklichung Carsten: (unkoventionelle) Klamotten, gleich gesinnte Freunde Marcel:eigener Weg, eigene Meinung, sich nicht durchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen), kein Macho-Rollenverhalten Carsten: Markenklamotten Wichtigtuerei (auch: der Druck/Zwang zum Coolsein; nur Äußerlichkeiten wie Klamotten, rauchen,Freundin)bei Carsten: Klamotten, vor anderen cool sein (Wichtigtuerei), auch ein gewisser Zwang zum In-Sein (von ihm positiv gewertet, obwohl seine Aussagen etwas locker-ironisch klingen)bei Marcel (negativ): sich durchsetzen wollen, Macho-Verhalten, angebenpositiv: sich im Griffhaben (Selbstsicherheit, Selbstdisziplin, Stil, Gefühl für Ästhetik, über sich lachen können (Selbstironie)bei Carsten: kommt nicht vor, bei ihm ist Coolsein ein Gruppenverhalten bei Marcel: Betonung des eigenen Weg und der eigenen Meinung2. Bei Carsten hat die Betonung der Klamotten und der Musikgeschmack auch etwas mit Stil und Ästhetik zu tun. (zuäußerlich, zu wenig individuell, würde Strunk sagen)Bei Marcel bedeutet der eigene Weg wahrscheinlich auch einen eigenen Stil. 3. Auffassungs-, DiskussionsfrageVielleicht klingen die etwas ironischen Aussagen von Carsten am lockersten.Die Formulierungen …man muss …―, …Man darf auf keinen Fall …― von Marcel klingen nicht locker. Strunks Betonung der Souveränität und der Selbstironie gehen in Richtung locker, sein Hinweis auf das Alter ist Man müsste jung sein…W as heißt das eigentlich, jung sein?―, fragte Jens. - …Das heißt―, sa ge ich, …dass man noch alles vor sich hat.― – …Was heißt noch alles vor sich haben―, fragt Jens. - …Das heißt―, sage ich, …dass du z.B. Arzt wer den kannst oder Jurist oder – nun, du kannst wählen, dich frei entscheiden.― – …Ich bin etwas geworden―, sagt Jens, …was mir ein Freund vorschlug, meine Mutter vorschlug, mein V ater vorschlug, mein Lehrer vorschlug. – Ich hätte alles werden können―, sagt Jens, …aber ich konnte nicht wählen. Denn wenn man nicht kennt, was man wählt, wählt man nicht. Man tut etwas.― – …Und gefällt dir das nicht, was du tust?― -…Ich habe die Prüfungen bestanden―, sagt Jens. …Ich habe alle Examen gemacht―, sagt Jens. …Und was ich vor mir habe, ist ein Leben, in dem ich alle Examen gemacht habe und alle Examen machen werde und meine Kinder wieder alle Examen machen werden. Vielleicht habe ich ein paar Hobbys. Ich wollte mal Pianist werden. So spiele ich jetzt noch etwas Klavier. Meine Mutter wollte mal Sängerin werden. Jetzt singt sie beim Tischdecken. Mein Freund wollte mal Maler werden. Jetzt streicht er mein Bücherregal an. W as heißt das, jung sein und ein Examen machen und Klavier spielen?― Jens fragt. Und wenn ich ihn jetzt frage, an was er glaubt, außer an sein Examen, wird er lachen.Jens lacht. …Ich glaube―, sagt Jens, …da ss mich alle Leute nett finden, weil ich auch immer nett war. Nie widersprochen habe. Immer nur hinterher gesagt habe, das kannst du doch nicht mitmachen. Ich glaube, ich werde immer nett sein. Und ich glaube, ich werde Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen. Vielleicht reicht es mal zu einem Haus, mit netten Nachbarn, die nett sind, weil ich nett bin. Jetzt bin ich jung. Und dann werde ich älter und älter und noch älter.― – …Tja. Tja―, sage ich. …Man m üss te was ändern―, sagt Jens. - …Was―, sage ich. - …Man müss te raus―, sagt Jens. - …Wohin―, sage ich. - …Etwas Eigenes tun, etwas Neues.― -…W as dich erwartet―, sage ich, …was uns alle erwartet, ist angestellt sein, angepasst sein. Es sind immer welche vor uns da. Fünfzigjährige, Sechzigjährige, die uns vom Gestern erzählen und uns vom Heute abraten. Wir tun, was sie sagen. Und dann warten wir, bis sie sterben und wir ihre W elt übernehmen. Ihre, nicht unsere.― – … Man müsste so sein wie Uwe―, sagt Jens.-…Der sitzt bei der Zeitung―, sage ich, …und schreibt seine Artikel um. Lernt Stil. Lernt das zu schreiben, was er nicht denkt, und glaubt bald daran.― -…Man müsste so sein wie ...― -auch keine reale Perspektive haben. Nach dem Studium fallen sie in ein Loch. HVErmahnung ordentlich zu sein und aufzuräumen Aufforderung zur Mitarbeit im Haushalt – Krach Isabella frisiert sich, Tobias macht sich darüber lustig. Tobias versucht, seine Eltern für Umweltschutz zu gewinnen. Vater spricht über Karriere und Leistung, Isabella erklärt, dass sie im Beruf gut sei.(7) geltenfü(8) zählen fü_1,2 _ Aufrichtigkeit mit 79 an der Spitze. An zweiter Stelle _1,2,3____ zwar Selbstständigkeit, aber auf den Plätzen 3 bis 8 _1,2,3___ wieder eher konservative Werte. So __4___ Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft mit je 64 % den 3. Platz __4___, und an 5. und 7. Stelle _1,2___ mit Anstand und Höflichkeit sogar besonders konventionelle Werte. …Soziale― Werte wie Toleranz und Gerechtigkei tsgefühl werden von 56 % bzw. 55 % als wichtig _9, 10, 11_, womit sie in der Mitte __1,2__. Auch Kontaktfähigkeit __5___ immerhin noch 52%. Durchsetzungsfähigkeit, das in früheren Studien zu den wichtigsten Werten __8___, _7,_9,10_ 2006 nur noch 50% der Befragten als wichtig. Ganz am Ende _1,2__ Obwohl Sabine eigentlich ganz nett ist, ist sie leider manchmal nicht ehrlich. 2. Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit Ein Freund muss hilfsbereit und zuverlässig (verlässlich) sein. 3. fehlende Selbstständigkeit, Unselbständigkeit Ein Kind, das nicht lernt, selbst zu entscheiden, wird unselbstständig. 4. Pflichtbewusstsein, HilfsbereitschaftDie Mitglieder im Club der guten Herzen sind pflichtbewusst und hilfsbereit. 5. fehlende Kontaktfähigkeit Außenseiter sind oft unfähig zu Kontakten 6. Kreativität, Fleiß, Verantwortungsbewusstsein Unternehmer müssen kreativ, fleißig und verantwortungsbewusst sein. Wie heißen die fehlenden Präpositionen? ___zu____ dir2. freundlich ____zu___ dem Fahrer3. __beim____ Tragen behilflich sein4. __an______ technischen Dingen interessiert5. _Gegenüber____ Fremden … tolerant sein6. _auf___ die Eltern zu hören / _vor___ älteren Leuten doch Respekt haben7. ___mit____ ihren Eltern nicht einverstanden / ___für____ zu wichtig halten8. ___an____ der Studentenbewegung teilgenommen9.__durch___ Unlust, fehlende Verantwortung __für______ soziale Probleme und Desinteresse _ für/an__ Beruf und Karriere gekennzeichnet __mit_____ … beschäftigt / fähig ___zu___ Kritik. Diskussionsstoff – verschiedene Meinungen möglich1. Ein- und Unterordnung: ___1, 2, 3, 4, 16,17__2. Selbstständigkeit: ___5, 6, 7, 8, 10, 11, 13_, möglich auch 3, 43. kritisches Denken: ___10, 11,_13, 14_, möglich auch 5, 64. Bildung: ___9, 12, 15_sehr abhängig von der Zeit und der Kultur1. modern: 5, 6, 8, 10, 11, 13, 14 1. Anpassung: 1 - 4, 16, 172. konventionell: 1, 3, 17 2. Selbstverwirklichung: 5 - 153. konservativ/traditionell: 1 - 4, 16Eine Grafik von Anfang der 90er Jahre vergleicht, wie wichtig Eltern, Lehrern und Schülern verschiedene Erziehungsziele sind. Bei vielen Zielen, wie Selbstbeherrschung sind die Bewertungen beinahe _gleich_. Aber z.B. Gehorsamkeit sehen Lehrer und Schüler _im Gegensatz zu__ den Eltern als nicht so wichtig an und _anders als_ die Lehrer nehmen die Elterndie Durchsetzungsfähigkeit ziemlich wichtig. _Sowohl_ Lehrer _als auch_ Schüler betrachten die Fähigkeit zur Unterordnung als weniger wichtig, _während_ die Eltern hierin einen Wert sehen. _Im Vergleich zu Lehrern und Schülern legen die Eltern auch mehr Wert auf gutes Benehmen. Insgesamt sind die Unterschiede in der Bewertung nicht groß. _Weder_ traditionelle _noch_ moderne Werte werden von kaum wichtig oder unwichtig eingeschätzt. Beispielsätze sst sich erkennen, dass die Schüler eher Ziele der geistigen Selbstständigkeit und Kritikfähigkeit als wichtig einschätzen, während die Eltern eher Wert auf Ziele der Ein- und Unterordnung legen.2. Während die Eltern im Fleiß einen relativ großen Wert sehen, bewerten Schüler und Lehrer diesen Wert als nurziemlich wichtig.3. Im Vergleich zu den anderen Werten liegen Selbstbeherrschung und …sich mit Problemen auseinanderzusetzen― inden Bewertungen in der Mitte. 4. Sowohl Lehrer als auch Schüler und Eltern legen Wert auf Selbstvertrauen und Selbstständigkeit. 5. Im Gegensatz zu den Lehrern nehmen die Eltern die Durchsetzungsfähigkeit relativ wichtig. 6. Lehrer bewerten die Bildung weniger hoch als die Schüler; die Eltern schätzen sie noch höher ein. 7. Auf die Fähigkeit zur Zusammenarbeit (Teamfähigkeit) legen die drei befragten Gruppen ziemlich großen Wert. 8. Gehorsam und die Fähigkeit zur Unterordnung stehen bei Schülern und Lehrern als Werte an letzter Stelle. 9. Darin, auf vielen Gebieten gut informiert zu sein, sehen alle Befragten einen etwa gleich wichtigen Wert. Das Mädchen heißt Anna, aber die Eltern haben sie meistens Häschen genannt. (Nom) (Akk) 2. Anstand und faires Benehmen gelten wieder als positive Eigenschaften. (Nom) 3. Karriere ist für die Y uppies das Wichtigste im Leben. (Nom)4. Man sollte materielle Werte nicht als einzige Orientierung ansehen. (Akk)5. Was kann man als aktuellen Trend bei der Jugend in China bezeichnen? (Akk)6. Hilfsbereitschaft sollte immer ein großer Wert bleiben. (Nom)7. Regeln der Großelterngeneration dienen wieder als Orientierung. (Nom)8. Die schnelle wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland der 50er Jahre wurde alsWirtschaftswunder bezeichnet. (Nom) 9. Kritik betrachten wir als Motivation für bessere Arbeit. (Akk)10. Als er endlich einen Platz im Proseminar Geschichte bekommen hatte, fühlte sich Manuel wie ein/als Sieger überdie Massenuniversität. (Nom)11. Zuerst versuchte sich Heinrich Heine als Geschäftsmann, dann wurde er Jurastudent, aber schon während desStudiums verstand er sich eher als Schriftsteller. (Nom) (Nom) (Nom) 1. ndigkeit, Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft werden von fast zwei Drittel der Befragten als wichtigeErziehungsziele betrachtet.2. In den 90er Jahren wurde …sich durchsetzen― von jungen Eltern noch als das wichtigste Erziehungsziel betrachtet .3. Heute wird Durchsetzungsfähigkeitnur noch von jedem Zweiten als eines der wichtigsten Erziehungszieleangesehen.4. V on etwa 60% der Eltern werden konventionelle Werte wie Höflichkeit, Anstand und richtiges Benehmen wieder alswichtige Erziehungsziele bezeichnet.5. V on mehr als 60% der befragten Jugendlichen wird …Musik hören― ihre Hauptfreizeitbeschäftigung genannt.6. V on über ein Viertel der Jugendlichen werden Probleme in der Familie und mit Freunden als Hauptsorge betrachtet. 7 Selbstverwirklichung, Freiheit und Freizeit werden von ca. 90% der Jugendlichen als ihre wichtigsten Werte.Studenten sind oft karrierebewusst und erfolgsorientiert.大学生们都想升迁发迹,事业有成。

当代大学德语一Lektion1~7课后习题答案

当代大学德语一Lektion1~7课后习题答案

Schlussel fur Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch)Vorkurs 1• « U1 1.Ma Limin, Uta, Rudi, LiTao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi mussen getauscht werden.) • • U2 1.Frauen: Gabi KittmannPhonetikUll lang: Kahn, Mjete, bieten, baden, Dame, Tat^ M 乂t, [hm, mahnen, Abend kurz: Map pen, kann,Mitte, bunt, Mund, Damm, Band, Hemd, Butter012 heifien (2/1)Fahne (2/1) Kinder ⑵ 1) danke (#1)Kittmann (”1)Bielefeld (3/1)Com puter {3/2) Chinesisch [3/2]Berlin (2/2)Papier {2/2)Vorkurs 2U2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so.Frau KittmannMan ner:Hans Mai Herr MaiAnna Kant Anita Kuhn Frau Kant Frau KuhnDieter Bamm Herr Bamm• • U4 1. a)b)c)A: Tag, istB: Guten Tag ; Mai, bin / heiBe C: Ich D: Ich binA: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, FrauD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammU52.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist Uta• Wie, auf Deutsch • Danke, wie ■ Was, bitte• heiBt, auf Chinesisch ■ auf Chi nesisch • Dank© was ■ weidU6 Dialog 1a) Bild b)Com pu terb)Dialog 2a) Hand Lampeb)Dialog 3 a) Bus AutoArbeiter (3/1) Peter (2/1), Abende {3/1)Lampe ⑵ 1)Bamberg ⑵ 1)Nicht schlecht. Wie geht, dir Dank© schlecht; Gute, Wiedersehen Auf Wiedersehen Tabelle2. A:Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fang « • U81.2.3.« ♦U6 1.2.3.« • U3 •■■1.a) A:Verzeihung, heiRenB: Und Sie A: IchPhonetikU20Universitat (彩) Phonetik (*2) Entschuldigung (4/2)■ Ver 迫hung [3/2] Betonungen(仇) Wiedersehen (冷 1)Mitstudenten (Gl)Vorkurs 3Deutschland, ist, Jutta Meiec Koln, ist/kommt aus, Lehrer; Studentin, kommt Wer, Woher; Sie kommt aus Deutschland^ sie ist Schulerin « • U3U6 (听力材料上是U3)a) Frau Grofi kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt. c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.« • U7A" B/1 S D/2 EB F/2 A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 1. Wer ist aus Koln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus Bonn C 1. Wie heidt sie/Wer h&Rt Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heifSen Sie E 1. Woher kommen Sie2. Heif5en Sie Wang F 1. Wer ist Wang Lan3. Wie geht es IhnenBez^chnungen («2) Gegenstande (冷 1) mark|eren {3/2) Wortakzent (3/1)Satzakzent {3/1} •Vokale (3/2) Konsonanten (的)U2 1.2.KameraChinaTaxi LampeDeutschland AfrikaAuto Computer P^pan ---------Asien Buch CD-Rom\ Frankreich/AmerikaUhrr vyyXItakefn----------- ►Europa/AudiKoreaAustralienO 1 A « s AVk3Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.« «U8UlOa)1st er aus Bonnb)1st er Studentc)Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad)Woher kommen Siee)Ist das Thomasf)Kommt er aus Frankfurtg)Ist er Studenth)Wie geht es Ihneni)Wer ist dasPhonetikU15Martha Walter^ Tim, Ursula, Barbara, • • • • •Stephan, Michael • •U16 Madchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hann® Anne, Helga, Karin, Jutta^ Martha, Vera^ Uta, Ina, Lena, Chnstjne, Ursula, Barbara^ Margarete Jungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter; Walter; Peter^ Michael, Tim, An dreas^ Stephan Vorkurs 4 « • U3 1.2. 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1247 1116 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 359 15 23 33 45 links: 42 rechts: 65 « « U41. 2.Peter Muller Bachweg 12 8571BergheimTel.: 0813-905682 3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 3乙 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 23 Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 536047 Mittenwald 5318 Burghausen TeL: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Beate Fischer Berliner StraRe 86 79247 Feldkirchen Tel.:03033-74921« • U5 habe^ Meine, Haben, Ihre« • U7 wohnt, Seine, wohnt, hat, Ihre Vorkurs /Phonetik U13(录音材料) U13(答案) MargareteU16•Wie heiften Sie () ->■M&n Name ist Schulze.()•Wie bitte ()■Schulze.()•Schulz ()■Nein, ( ) Anna Schulze,() • Woher kommen Sie ()■Aus Basel.()• Wie bitte {)■Aus Basel.()• Ahh, ...aus Kassel!()■Nein, ( ) aus Basel.()« •U17•Guten Tag; ( ) ich heifSe Pan Yuqing.()■Guten Tag; ( ) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! ( ) Woher kommen Sie ()•Ich komme aus Tianjin. {)■Und wo wohnen Sie jetzt ( )•Ich wohne jetzt in Shanghai.( )■Lauter bitte! ()•In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse ()•Meine Adresse ist Ibngji-Universitat, ( ) Sipinglu 1239, ( ) Shanghai 200092.() ■Haben Sie Telefon ( )•Ja, ( ) Handy. Meine Handynummer ist.( )U18Vorkurs 5UlOEin Klassenzimmer: eine Ta 冋 ein Fenster; ein Klassenzimmer; eine Lampe, ein Bild, eine Uhr, eine Tur; eine Wand, einTisch, ein Buch « • U1Stuhl/ Tisch, Computer; Fenster; Lehrer; Student, Worterbuch, Lehrbuch, Heft ; Tur; Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brill® Bild, Handy, Tafel, Papier « • U6FragenAn twortenWie heiRt das auf DeutschWie heiRt Lauter bittebuf Chinesisch Das heifSt Bnlle.Lauter bitte! heiRt auf Chinesisch 请大声一点。

当代大学德语1L1-L7课后习题答案.doc

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• •U8a)3() Buchstabenb)20 Vbkale + 24 Konsonanten = 44 LauteLosungsschliissel fiir Studienweg Deutsch l(Kursbuch)Lektion 1Texte• •U12Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universitat Sport Platz und mehr modem English sie was ist3Das sind drei Studcntinncii und ein Student.Hier ist ejn HorsaaLB: Hier rechts ist cine Bibliothek.• •U21a) Die Hochschule ist modern.b)Nein. Die Dcutschabteilung ist klein.c)Die Englischabteilung ist groB.d)Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2a) Die Hochschule ist alt.b)Ja. die Dcutschabteilung ist groB.c)Die Dcutschabteilung.d)Die Studentenwohnheim sind modem.• •U4Das Haus ist modern. Er ist sehr groB.Das Madchen ist klein. Der Mann ist groB und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schon. Es ist schon kaputt.• •U6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groB.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heiBt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heiBl Studienweg Deutsch.• •U71Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2Bildl: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Offnen Sie bitte die Bucher.U10Die Studenten lemen Deutsch.C• • Maehl bitte die Ubung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Ubtbitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Die Studenten schlieBen die Bucher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert in Beijing Germanistik. Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lemt sie Deutsch./ Spater stdendiert sie Germanistik.WorterU41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 funf8 schon9 bitte 1() bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buch • • U51 der HorsaaL das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung. die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatik• • U1a) Er, Sie, sie, Sie, Es b) Sie, Wir, Sie, er c) ihr. Es d) Ich, du e) Sie, sie • • U3a) kommst. leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) konimen, studieren e) kommen. Arbeiten. Wohnt f) komme, arbeite, leben • . U5a) 1st, ist. ist b) bin. bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid. sind, ist f) 1st, sind, ist, ist g) ist, ist h) sind U6a) / 2, 4. 5, 7 b) / 3,4, 6 c)/1,4,8 • • U7 B • •Mache bitte die Ubung!Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Ube bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! • • U8das Fenster, der Tisch. die Lampe ,das Buch, der Bus die TafeL das Worterbuch. der Stuhl, die Uhr, das Handy der Koffer die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek. das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2 Texte• • U41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das. die, die b) den, Den die • • U9ein, groB, Pause, Kaffee. nimmL Zuckereinen. eine Katze. ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wbhnung. ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freund• •Ulib ac c cWdrter• •U1a) doch b)denn c) doch d)denn e) doch f) denn g)denn h) dennU2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)1st das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bittelauter. • •U3a) Aha b) So so c) Ach so d) Na ja• •U4a) So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So so••U6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)off-nen schlie-Bend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatik• •U11nimnit ninimt nenhmen2lese liest liest lese Lest lesen3Sprechen spricht Spricht Sprichst• •U2a) Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist. Hat, hat••U5a) seinen b) Th re. keinen c) nieine d) einen. unser e) unsere. Thr f) deine. Meine,mein g) eure, unsere• •U8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiB sie nicht und wen fragt sie?d)Was ubt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was Irin ken die be i den Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was uben sie zusamnien?Lektion 3Wdrter ♦♦U11 a. 8.3OUhr b. 9.45Uhr c.4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fiinf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. • •U5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spatd. zu frlih, erstGrammatik• •U21Der Film dauert von halb 1() bis 12Uhr.2Herr Wang fahrt nach Heidelberg.3Thomas spricht gut Chinesisch.4Du hast schbne Wohnung./ Du siehst sei ten fern.5Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schbne Wohnung.6Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7Wir gehen gern die B ibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht. • •U4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wbhin gehst du_f.Wann haben Sie frei?• •U6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohin• •U9Herr Schmidt komnit gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oklobcr.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhi7 Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schlaft bis 1() Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.UllWie, Wie spat, Wohin. Was, Wie lange, Woher, Wo. Wo, Wann, Wie lange. Von wann bis wann / Wann. WannLektion 4Texte• •U6eine Lemkartei, Rilckseite, Ubersetyung, Karteikasten, Fachen neu. kann, wiederhole, lerne. wiederhole, wiederhole, Fach 2Worter• •U1a.Unsere Deutschlehrein ist toll.b.Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c.Lies mal die Zeitung!d.Ich habe am Wbchenende keine Zcit.e.Wer gehl heute in die Stadt? • • U2uben studieren unterrichten antworten fragen Die Sludenten uben Dialoge.Er studiert in Deutschland Gennanistik. Er unterrichtet Englisch.Du antwortest auf die Frage.Der Lehrer fragt die Schuler.Grammatik■ . Ubung Student Unterricht Antwort Fragea.Sb. Sc. Dird. Sitie. Af. Sittg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Siti 1. A, A m. Dir U5 d.S+V+N e. S+V+Dir f. S+V+Siti g. S+V+N h. S+V+A i. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dir • • U6b.SchlieBen Sie bitte die Bucher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjn. Seid ihr aus Deutschland oder Osterreich? S+V+Dir • •U7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fahrt sie morgen? Dird.Wann farht ihr Zug? Sitie.Wie lange dauert die Fahrt? Sittf.Was sucht sie uberall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spat ist es aber? Sittj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5 Texte U4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein. sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind zienilich.Nein. die Shops dorl sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein. sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fahrt in Urlaub.Nein. Herr Bode fahrt nicht in Urlaub.e.Doch, er mochte Pinsel kaufen.Nein, er mochte keinen Pinsel kaufen.9 d.“ut. Doch. ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen. U5a. diese, dieses, diesesb. Welches, diesesc. diesen. Diesen diesen diese, diese, Welche, Diese, diese 2,05 Euro: zwei Euro fiinf, zwei ftinf 0.98 Euro: achtundneunzig Cent5.39 Euro: funf Euro neununddreiBig, fiinf neununddreiBig 1, 95 Euro: ein Euro funfundneunzig, eins fiinfundneunzig 0,75 €: funfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig 4.49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig 2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig. zwei sechsundvierzig 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm 0,5 Kilo: ein Ptund. 500 Gramm 0,25 Kilo: 250 GrammWorter• •U1103, 70()00, 12 (X)()000, 867, 583 000, 1980, 74011 hundertneununddreiBig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig. sechstausendsechshundertfunfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfiinfundvierzig,hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfiinfzig, acht MillionenGrammatik• • U3musst, mochte, muss muss, mochtest, mochte muss, mochte, mochte musst • • U7a. Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Die U8a. Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b. Nein, das sind keine Lehrbiicher.c. Nein, die Schuler haben heute keine Hausaufgaben.d. Nein, ich brauche keine Pinsel.e. Nein, wir mochten heute kein Schachspiel kaufen.f. Nein, wir machen jetzt keine Pause.g. Nein. es gibt hier oben keine Fahrrad.h. Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i. Nein, ich brauche fur die Reise keinen Pol lover. U10a. Doch. aber nicht gleich.b. Doch, aber nicht oft.c. Doch. aber nicht in den Supermarkt.d. Doch. aber nichttaglich.e. Doch. aber am Vbrmittag.f.Doch. aber nichthier.g. Doch, aber nicht mit dem Fahr rad. • • UllJa, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6 Texte• • U2Medizin, Mensa, Hunger. Fruhstiick, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen. AbendessenWorterObst: Apfel, Tomate, Orange Gemuse: Bohne Kartoffel, SpinatFriihstuck: Brotchen. Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf. Suppe. Schweinebraten, Filet Huhnerbriihe Getranke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatik• • U41 a. mochte b. mochte c. mochte, will/mochte d. Mogt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann ejnuss f.Konnen g.mdgen. mogen h.wollen, kann, muss i.niag, machte/will j.mdchten k.mochte, Konnen ♦ ♦ U6a. Ja, ich brauche ihn morgen. be Ja, ich mache sie am Abend.c. Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende. d ・ Ja, ich kaufe es am Nachmittag fur ihn. e. Ja, ich lese sie immer erst abends. f. Ja. ich kaufe sie im Supermarkt. g ・ Ja. wir brauchen sie am Mittwoch. Regel nVI V2 VI V2 VI V2 VI V2 U10 1a. Ich will heute nicht mehr femsehen.b. Ich will heute die Bucher nicht mehr abholen.c. Wir wollen heute nicht mehr zuriickkomiTien.d. Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e. Peter will heute nicht mehr weggehen. 2a. Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zuriick?b. Geht das FuBballspiel nicht gegen fiinf Uhr los?c. Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d. Fangt der Film nicht ( um) halb acht an?e. Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f. Fahrt der Zug nach Munchen nicht schon sehr friih ab?g. Laden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7Texte ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr. ihr, ihr, mir, Ihm, ihnen • •UHihrem. ihm. X, ihren, derdeinen, min der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWorter ••U1A-3 B-2 C-5 D-6 E-l F-4 • •U2a.1st Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich ini Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist e igentlich intelligent? • •U7Waagerecht:1 Briider 5 Stuhle 6 tut 8 sagtSenkrecht:• •1 Bett2 Ubst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik • •U11dir Mir Ihr ihm2euch mir/uns ihnen • •U4a. helfenbe geht. besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene. gefallt. gefalit, fehlt, fehlen, schmecktU5• •ArztenSekretariatenSekretarinnen den SekretarinnenHandeden Handen SpielplatzenBaume BaumenAutos den Autos• •U8zeigen+S+A+(D)bringen+S+A+(D) U10empfehlen+S+A+(D) a. Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte! erklaren+S+A+(D) b. Konnt ihr mir etwas empfehlen? erzahlen+S+A+(D) c. Kauf sie mir doch zum Geburtstag!geben+S+A+D d. Willst du nicht noch etwas essen? kaufen+S+A+(D) e. Bitte empfiehl mir doch eine!f. Hilf mir bitte mal beim Suchen! schen ken+S+A+Dwtinschen+S+A+D。

当代大学德语练习答案

当代大学德语练习答案

当代大学德语练习答案【篇一:《当代大学德语》第二册课后练习lektion6-10答案】textea) grundschule, gymnasium, abitur,universit?tb) physik, medizinc) hannover, k?ln, leipzig, hannoverin den veranstaltungenshinweisen, s.119 mitte, geht es um den deutsch-chinesischen kulturaustausch. da will thomas sp?ter arbeiten.1.a) bevor anna davon erz?hlte, fragte yang fang sie nach ihrer schulausbildung.c) bevor anna sinologiestudentin wurde, studierte sie in berlin politologie undsoziologie.d) w?hrend thomas noch am gymnasium war, wollte er schriftsteller oderuniversit?tsprofessor werden.2.a) yang fang fragte ihre deutsche freundin nach ihrer schulausbildung, denn sieb) anna wechselte das studienfach, denn politologie und soziologie waren ihr zutheoretisch.zeichnungeberufe was macht man in diesen berufen?n (mehrere m?glichkeiten, hier nur ein beispiel) 1 fernsehansagerin sie bringt im fernsehen aktuelle nachrichten ausaller welt.4 journalist er macht interviews oder schreibt reportagen. erden rundfunk.6 gesch?ftsfrau sie verhandelt mit einem gesch?ftspartner.7 beamter er arbeitet in der verwaltung.1.ich will im au?enhandel arbeiten, weil mich wirtschaft interessiert.mein traumjob ist journalistin, weil ich viel von der welt sehen m?chte.ich m?chte viele berufe haben, weil ich viel erleben will.mein berufsziel ist professor, weil ich ruhig leben m?chte.ich m?chte noch ein fach studieren, weil zu meinem beruf fachwissen geh?rt.2.a) gibt esb) ich wollte c) m?chte ich nicht mehrgesch?ftsmann werden.d) e) istbeispiele1. aussagestichpunkte: noch viel lernen, studium teuer, realistisch: job, deutschefirma,geld, nur sekret?rinrat: sie kann vielleicht als sekret?rin weiter lernen und eine besserestelle finden./sie kann w?hrend des studiums etwas geld verdienenoder erst ein oder zwei jahre arbeiten und dann weiter studieren./...2. aussagestichpunkte: wirtschaft studieren, deutsche firma, arbeitslos!, beamter, sicher,langweiligrat: er soll noch wirtschaft studieren. mit einem germanistik- undwirtschaftsstudium findet er sicher eine gute stelle./die arbeit alsbeamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente verwaltungist sehr wichtig./...3. aussagewirtschaft?, hobby schreiben, schriftsteller, geld?rat: er soll sich gedanken machen, denn klare ziele sind wichtig.vielleicht kann er schon w?hrend des studiums geschichten schreiben. oder er kann als journalist anfangen und sp?terschriftsteller werden./...m?dchen / jungen / tier?rztin / lehrerin, ?rztin oder krankenschwester / m?dchen / jungen / pilot, kfz-mechaniker und computer-berufew?rter9. der ansager,-10. der arzt, e11. der sekret?r, -e12. der reiseleiter, -13. der pilot, -en14. der s?nger, -8. der maler, -a: was macht denn eine journalistin?1. nomen = verbstamm + -er/-erin1. herr wilke ist m?belverk?ufer.3. sein bruder ist ein ausgezeichneter fu?ballspieler.4. meine frau ist eine sichere autofahrerin.5. die junge dame ist eine ausgezeichnete t?nzerin.6. anna ist eine aufmerksame zuh?rerin.1. das2. da3.da4.da5.da6.da, das7.da8. das9. da 10. dasa) 忽视,疏漏)b) 浏览)c) 读了开头继续读).d) 通读)e) 翻阅)【篇二:当代大学德语2答案(11-15)】>textebild 1 – gespr?ch 4 bild 5 – gespr?ch 6bild 2 – gespr?ch 1 bild 6 – gespr?ch 3bild 3 – gespr?ch 2 bild 7 – gespr?ch 7bild 4 – gespr?ch 52.gespr?ch 1 → quiz nr. _6__ gespr?ch 2 → quiz nr. __x__ (in bus oder u-bahn) gespr?ch 3 → gespr?ch 4 → gespr?ch 5 → gespr?ch 6 → gespr?ch 7 →3.frau und herr eisenberg sollen auch kommen.2. das hauptproblem des gastes ist, dass er sich h?flich benehmen will und immer ablehnt. er wartet, dass die gastgeber ihm speisen und getr?nke zum zweiten mal anbieten. die gastgeber denken, dass ihm das essen nicht schmeckt und bieten immer wieder etwas an.dauert etwa eine halbe stunde.zur (vor- und) hauptspeise wird wein getrunken.supperegel: zu esseneinladungen kommt man zwischen 5 und 10 minuten der angegebenen zeit.unter guten bekannten bietet man als gast manchmal seine hilfe bei den essensvorbereitungen an. es geh?rt sich beim essen, nicht gleich zu viel zu nehmen und bei weiterem anbieten eher2.1. thomas: charmant, h?flich, nett yang fang: nett, bescheiden, zuverl?ssig, (freundlich), flei?ig, h?flichw?rterdu, sie, sie, geduzt, helmut, menge, duzen, siezen, duregeln:1. sie (sie), du (ihr), sie, siezen2. du, duzen3. du, du4. sie, du lieber peter,liebe frau xu,entschuldigen sie bitte, ...lieber herr bode,wenn ihre frau zu besuch nach shanghai kommt, m?chte ich sie beide herzlich zu mir nach hause einladen...oder:lieber holger,entschuldigung, ich darf doch du sagen?da lernst du auch noch ein paar studenten aus frankreich und china2.also, mein mann hat mir erz?hlt, wie gut er jetzt schon fast zwei jahremit ihnen, frau gao, zusammenarbeitet. und wir beide haben uns auf unserer reise nach hangzhou auch gut kennen gelernt. und da m?chte ich sie auch im namen von meinem mann fragen, ob wir uns nicht duzen k?nnen.das ist sehr nett. also ich hei?e gao ming. man sagt auch beim du imchinesischen meistens den ganzen namen.sch?n, gao ming. ich bin elisabeth.und meinen vornamen kennen sie – entschuldigung - kennst du ja.ich bin holger.also darauf sto?en wir an. zum wohl, gao ming! zum wohl, elisabeth, prost, holger.auf unsere freundschaft, gao ming. 3.also wir mitarbeiter hier in der bibliothek sind eigentlich alle per du.hast du etwas dagegen, wenn wir uns duzen?ich bin helmut. dann zeige ich dir mal deinen neuen arbeitsplatz.grammatik2. formenweil herr wu rechtzeitig losgefahren war, standa) nachdem die eltern ein glas wein trinken gegangen waren, setzten sich beide kinder vor den fernseher. b) nachdem frau sch?fer annika zum kindergarten und fabian zur schule gefahren hatte, ging sie zu ihrer praxis.c) nachdem die kinder zu mittag gegessen hatten, machten sie einen mittagsschlaf.【篇三:当代大学德语第四册答案6单元】texte1. absatz: klima und geografiemitteleuropa -durchschnittstemperaturen - norddeutsche tiefland - mittelgebirge - alpen2. absatz: geschichte1. weltkrieg - nationalsozialistische diktatur -2. weltkrieg - faschismus - parlamentarische demokratie - kapitalistischen - sozialistisch3. absatz: politisches systembundesl?ndern - bundestag -bundeskanzlerin - bundeskanzler - regierung - parteien - bundespr?sident4. absatz: grundrechteverfassung - rechtsstaat - sozialstaat5. absatz: internationale beziehungeneurop?ischen union - vereinten nationen - nato - internationalen w?hrungsfonds2 der bundestag (plenarsaal) in berlin – 3. absatz4 wahlplakate der parteien – 3. absatz6 ruinen im vom 2. weltkrieg zerst?rten deutschland – 2. absatz7 ein deutscher kaiser (karl der gro?e, 747 – 814, herrscher desfr?nkischen reiches, im jahr 800 vom papst zum r?mischen kaiser gekr?nt, einigte gro?e teile europas) – 2. absatz8 die fahnen der eu und der brd – 5. absatz9 das brandenburger tor, wahrzeichen von berlin, mit der berlinermauer am 9. november 1989, als die mauer zwischen ostberlin (ddr) und westberlin ge?ffnet wurde. damit begann die wiedervereinigung der beiden deutschen staaten. – 2. absatz2. die bundesl?nder und ihre hauptst?dte sind:berlin – berlinbrandenburg – potsdambremen – bremenhamburg – hamburghessen – wiesbadenmecklenburg-vorpommern – schwerinniedersachsen – hannoverrheinland-pfalz – mainzsachsen – dresdensachsen-anhalt – magdeburgschleswig-holstein – kieldas regierungssystem der brd1. in der grafik zu markieren:landesparlamente, landeregierungenbundestagbundesregierung, bundeskanzler, bundesministerbundespr?sidentdiese bilden die landesregierungen.vorschlag des bundespr?sidenten) den bundeskanzler. der bundeskanzler bildet die regierung, die aus ihm und seinen ministern besteht. die bundesregierung wird vombundespr?sidenten ernannt.c) den bundespr?sidenten w?hlt die bundesversammlung, die sich zu je50 prozent aus mitgliedern des bundestages und der landesparlamente zusammensetzt.hvnicht erkennen und verweckselnin den szenen geht es darum, dass jemand eine person verwechselt oder nicht erkennt. am peinlichsten ist die 3. szene, wo jemand vergessen hat, dass er mit einem anderen bekannt ist.die ?u?ere handlungdie ?u?ere handlungdie innere handlungdie innere handlung30 jahre nachdem die deutschen england bombardiert haben, glaubt der deutsche tourist in sheerness-on-sea, dass die bewohner in ihm noch einen feind sehen, und m?chte nicht als deutscher erkannt werden. er war im krieg noch ein kind und hat keine schuld an der geschichte, aber er hat angst, dass sich die leute von ihm abwenden.die frau verwechselt ihn mit ihrem jugendfreund charlie baker, der soldat auf dem flughafen der insel war und dann nach schottland gehen musste.sie m?chte, dass der fremde charlie baker ist. sie war allein geblieben, hatte nicht geheiratet und hatte 30 jahre auf ihren freund gewartet, der nie mehr wiederkam.ch fremd trotz der freundlichen worte der frau.1. woran erkennen sie den fremden?2. werdenwann werden die leute von sheerness es genau wissen? (futur)… die bewohner der insel werden sich erinnern an dast?dliche pfeifen. (vermutung)… sie wird ihn erkennen als einen deutschen (zukunft oder vermutung), sie wird sich abwenden von ihm (zukunft oder vermutung), das wird sein wie ein schlag ins gesicht. (zukunft)… eins davon wird deutsch klingen (zukunft).werden sie mir verzeihen? (= verzeihen sie mir? wendung, eigentlich futur)3.?entschuldigen sie, mein herr“, sagt die dame.?wenn du es bist, so ist dein name charlie baker und du warst auf dem flughafen eastchurch und dann musstest du nach schottland, und ich bin - du wei?t, wer ich bin.“2. touristen sind in sheerness willkommen.er kann sich in dieser sprache verst?ndigen.... er soll ein charlie baker sein, der wie er blickte und wie er ging. ... er soll ein charlie baker, der wie er blickte und wie er ging, sein.... da arbeitete ein junger mann, der wie sie war.auffassungsfrage - diskussiont31. einigkeit – recht - freiheit。

当代大学德语第二册_课后练习答案

当代大学德语第二册_课后练习答案

Lektion 1TexteYang Fang und Li Tao kommen aus Shanghai und studieren an einer Fremdsprachen-hochschule in Beijing Germanistik.Anna und Thomas sind Sinologiestudenten aus Deutschland. (Annas Großeltern leben in Düsseldorf.) Anna studiert an der Beijing Universität, Thomas an einer Fremd-sprachenhochschule in Beijing.Anna hat einen Freund, er heißt Hans und studiert in Berlin.Situationen (Beispiele):Yang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim. Ihr Schreibtisch ist recht interessant. (L2)Thomas ist ziemlich unpünktlich und unordentlich. Er kommt oft zu spät (L3) und findet dauernd irgendwelche Sachen nicht, zum Beispiel Theaterkarten. (L10)Die vier Freunde sind oft in ihrer Freizeit zusammen, z.B. haben sie Annas Geburtstag gefeiert (L7) und gehen manchmal essen. (AB L6)Anna ist einmal zusammen mit Frau Bode im Flugzeug nach China geflogen. (AB L2)Die Karte zeigt Pudong. Auf dem Huangpu fahren Schiffe. Am Ufer stehen viele Hochhäuser, darunter auch der Fernsehturm.Anna erzählt von der Aussicht auf Pudong. Sie ist besonders schön, wenn man am Abend mit einem Schiff auf dem Huangpu fährt. (Zeilen 10 –14)dies und das / KlamottenSie sind beim Kaufen von Klamotten. Eine Frau probiert eine Jacke an, die andere ist die Verkäuferin oder eine Freundin.Kundin: Wie steht mir diese Jacke? / Na, wie sieht das aus?Verkäuferin/Kundin: Super! / Sie sieht toll aus.Yang Fang: Yang Fang.Anna: Hallo, Fang, ich bin’s, Anna.Yang Fang: Hallo, Anna. Wie geht’s?Anna: Gut. Na, Yang Fang, wie sind die Winterferien?Yang Fang: Sehr schön. Immer wenn ich in Shanghai bin, will ich gar nicht mehr weg.Anna: Was machst du denn in Shanghai?Yang Fang: Ach dies und das. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich in der Stadt spazieren, schaue mir die Geschäfte an, manchmal kaufe ich auch etwas.Abends bin ich oft am Waitan. Manchmal kommt Li Tao auch mit.Anna:Waitan?Yang Fang:Ja, das Ufer des Huangpu mit den Gebäuden der Engländer.Anna:Ach, der Bund.Yang Fang:Stimmt, die Ausländer nennen die Uferstraße Bund. Viele gehen abends dorthin wegen der Aussicht auf Pudong.Anna:Ja, ich habe Fotos gesehen. Die Skyline von Pudong ist spitze.Yang Fang:Besonders wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährt.An dem einen Ufer stehen Wolkenkratzer, an dem anderen sind dieGebäude aus der Kolonialzeit.Anna: Schön. Wir sehen uns ja bald wieder in Peking.Yang Fang: Tschüss, bis dann.Anna:Tschüss und vielen Dank für deinen Anruf. Grüß bitte Li Tao von mir.1.Notizen:Thomas -Hainan; nach Überprüfung genauer: eine Woche Hainan,Sonne, nichts gemacht; dann zurück nach Beijing, fürPrüfung gelerntAnna mit Hans - Luo Yang, Xi’an, Beijing; nach Überprüfung genauer:zwei Wochen Beijing, alles angeschaut2.a) Wenn Thomas seine Prüfung bestehen will, muss er noch eine Menge tun.b) Wenn Hans schon mal in China ist, muss er was von China sehen.c) Wenn ich später mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden.d) Wenn ihr weiter so viel reist, könnt ihr Touristen durch ganz China begleiten.1. Yang Fang und Li Tao sind zusammen in der Stadt Zeile 3-42. Li Tao und sein Cousin machen Computerspiele. Zeile 14-163.Li Tao und seine Eltern bekommen Besuch von seinem Onkel, seiner Tante undseinem Cousin aus Shaoxing. Li Tao und seine Mutter begrüßen die Gäste an der Tür. Das Bild kann aber auch einen anderen Verwandtenbesuch in Shanghai während des Frühlingsfests zeigen. Zeile 23-274.Thomas beim Schlittschuhlaufen Zeile 9-105.Yang Fang beim Aufsatzschreiben Zeile 30-321.a)... wenn es nicht geregnet hat.b)... wenn die Sonne geschienen hat.c)... wenn er zu Besuch kommt.d)... wenn es geht.e)... wenn er spielt.f)... wenn auf seinem Computer Spiele sind.g)... wenn er mit den Computerspielen anfängt.2.Beispiele (von links nach rechts)Wenn es schneit, bleibe ich zu Hause und mache mir einen warmen Tee.Wenn die Sonne scheint, gehe ich gern spazieren.Wenn Wolken am Himmel sind /es bewölkt ist /der Himmel bedeckt ist, kann ich einkaufen gehen oder ich besichtige Sehenswürdigkeiten.Wenn manchmal die Sonne scheint und es manchmal regnet, nehme ich beim Spazierengehen meinen Regenmantel mit.Wenn es donnert und regnet/Wenn Gewitter ist, bleibe ich natürlich zu Hause.Wenn es stark regnet, gehe ich nicht gern aus dem Haus./kann ich vielleicht in ein Museum gehen.a)Wegen seiner Computerspiele hat er immer vor dem Computer gesessen.b)Wegen seiner Arbeit konnte er nur selten Schlittschuh laufen.c)Während seiner Reise nach Shaoxing hat er Verwandte besucht.d)Wegen des Aufsatzes bitten sie deutsche Studenten um Hilfe.e)Wegen meines Urlaubs habe ich Ihre E-Mail nicht gleich beantwortet.f)Während der Ferien bin ich in den Süden gefahren.BeispieltextDas FrühlingsfestIn den Winterferien bin ich nach Hause gefahren, da zu dieser Zeit das Frühlingsfest war. Es ist am 1.1. nach dem Mondkalender. Das Frühlingsfest ist ein Familienfest und für die Chinesen sehr wichtig. Man fährt nach Hause, die ganze Familie kommt zusammen. Am Tag des Frühlingsfestes war ich mit meinen Eltern bei meinen Großeltern. Meine Tanten und Onkel waren auch da. Es gab ein Festessen. Ich bekam 500 Yuan von meinen Eltern und Großeltern. In den Tagen nach dem Frühlingsfest haben wir Freunde und Verwandte besucht. Machmal traf ich mich mit meinen Mitschülern und wir gingen Karaoke singen oder ins Kino.Es war sehr schön. Leider waren die Feiertage viel zu kurz.1.Informationen über die Stadt Zeile 6 -Zeile 15Das Verkehrsproblem Zeile 16 -Zeile 19Stadtrundfahrt Teil 1 Zeile 20 -Zeile 26Informationen über die Stadtrundfahrt Zeile 1 -Zeile 5Münchner Bier Zeile 27 -Zeile 28lionendorf (chin. Erklären, nicht direkt übersetzen: Großstadt mit über einerMillion Einwohner, aber die familiäre Atmosphäre erinnert an ein Dorf)Weltstadt mit Herz (erklären: weltbekannte Stadt mit vielen Ausländern und Besuchern aus aller Welt, aber die Stadt ist typisch bayerisch geblieben, die Menschen sind freundlich und weltoffen)Stadt des Biers (erklären: die Stadt ist berühmt für ihr gutes Bier, das hier viel getrunken wird)3.1.Szene 1 eine Touristin und ein TouristSzene 2der Reiseleiter und eine TouristinSzene 3eine Touristin, ein Tourist und der ReiseleiterSzene 4 der Reiseleiter3.Es soll hier ein freies Referat der Studenten auf der Grundlage von gehörtenInformationen erarbeitet werden. Als Muster kann der V ortrag des Reiseleiters dienen (Szene 4), der natürlich nicht wörtlich wiedergegeben werden soll.Wörtera)meiner Mutterb)meines Vaters, meiner Mutter, meine Großmutterc)mein Onkel, mein Onkeld)meine Tante, meine Tantee)meines Vaters, meiner Mutter, meiner Großmütter/meiner Großmutter, meinerGroßväter/meines Großvatersf)Schwiegersohn, Schwiegertochterg)mein Schwager, meine Schwägerinh)Neffe, Nichte, Cousins, CousinenFritz:Du, Mutti (Mutter), wann fahren wir denn zu Oma (Großmutter)?Mutter:Du weißt doch, Oma (Großmutter) und Opa (Großvater) sind im Urlaub. Fritz:Aber wir haben doch auch Urlaub und Papi (Vater) hat gesagt, wir fahren im Urlaub zu seiner Mama (Mutter).Mutter:Da hat dein Papa (Vater) noch gedacht, seine Eltern machen selbst keine Reise.Aber im Herbst fahren wir bestimmt zu ihnen.1. Das sind Sie selbst.2.Großvater, Vater und Sohn3.zwei1.Italien liegt in Südeuropa.Guangzhou liegt in Südchina.Hamburg liegt in Norddeutschland.Belgien liegt in Westeuropa.Harbin liegt in Nordostchina.Urumuqi liegt in Nordwestchina.Spanien liegt in Südwesteuropa.Russland liegt in Osteuropa und Nordasien.Kunming liegt in Südwestchina.Brasilien liegt in Südamerika.Thailand liegt in Südostasien.Griechenland liegt in Südosteuropa.Kanada liegt in Nordamerika. (im Norden von Nordamerika)2. Beispiela) Harbin liegt im Norden Chinas.Guangzhou liegt im Süden Chinas.Shanghai liegt im Osten Chinas.Urumuqi liegt im Westen Chinas.b)–Liegt München im Westen Deutschlands?– Nein, München liegt im Süden Deutschlands.– Welche Stadt liegt ganz im Nordwesten von Deutschland?– Emden liegt ganz im Nordwesten von Deutschland.–Wo liegt das Bundesland Baden-Württemberg? – Es liegt im SüdwestenDeutschlands.3. Beispiel:A: Welches Land liegt nordwestlich von Deutschland?B: Die Niederlande/Holland. – Welches Land liegt südöstlich von der Schweiz?C: Italien. – Welches Land liegt südwestlich von China?D: Nepal...b)Viele Besucher kommen in jedem Jahr zur Leipziger Messe.c)Viele lieben die Sichuaner Gerichte.d)Die Schweizer Uhren sind gut und teuer.e)Zum New Yorker Langstreckenlauf kommen immer viele Läufer.f)Ich möchte gern wieder mal an die Ostsee fahren und mir den Rostocker Hafenansehen.g)Die Professoren haben mit den Nanjinger Kollegen über die Ergebnisse der Prüfunggesprochen.h)Jährlich kommen viele Ausländer mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zumMünchner Oktoberfest.GrammatikErgänzen Sie die Regeln:1.Nebensätze, Angabe,Hauptsatz2.Komma, Hauptsatz3.Satzende, Subjektergänzunga)Wenn Yang Fang in Shanghai ist, ...b)Wenn das Wetter schön war, ...c)..., wenn es nicht geregnet hat.d)..., wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährte)..., ist sie gleich losgegangen und hat sich Klamotten gekauftf)..., hat sie alles Neue an und ist sehr elegant1....besichtigen wir den Olympiapark.2....gehen wir zu Fuß zum Alten Rathaus.3....kann man oben im Restaurant Kaffee trinken.4....können wir das Haus der Kunst besichtigen.5....gehen wir im Englischen Garten spazieren.1.Die Sekretärin des Managers ist sehr freundlich.2.In der Nähe des Parkhauses ist ein Restaurant.3.Die Besichtigung des Glockenturms ist sehr interessant.4.Hamburg liegt im Norden der Bundesrepublik.5.Die Stadt liegt im Westen des Landes.6.Der Boss dieses Betriebs ist ein Freund von mir.7.Der Besuch der Messegäste ist erfolgreich.8.Er steht in der Mitte des Sportplatzes.9.Im Süden der Stadt sind viele Fabriken.10.Die ausländischen Studenten wohnen im Osten des Campuses.b)die Schwester deiner Mutterc)der Sohn unseres Onkelsd)die Tochter seiner Tantee)die Kinder eures Sohnsa) Wessen Spielzeug ist das ? –Das ist das Spielzeug meiner Tochter.b) Wessen Auto ist das? – Das ist das Auto meines Chefs.c) Wessen Hund ist das? –Das ist der Hund der Familie Schmidt.d) Wessen Mantel ist das? –Das ist der Mantel der Dame dort.1.a) Nein, das ist Utas Notebook.b) Nein, das ist Li Pings Kopfhörer.c) Nein, das ist Yang Fangs Redemittelkartei.d) Nein, das sind Dieters Schlittschuhe.e) Nein, das sind Herrn Bodes DVDs.2.a) Nein, das ist der Hund von Familie Schulz.b) Nein, das ist die Bluse von Frau Euler.c) Nein, das sind die Skischuhe von Jonas.d) Nein, das sind die Comics von Hans.e) Nein, das sind die Computerspiele von Li Tao.Bern ist die Hauptstadt der Schweiz.London ist die Hauptstadt Englands.Beijing ist die Hauptstadt Chinas.Moskau ist die Hauptstadt Russlands.Paris ist die Hauptstadt Frankreichs.Washington ist die Hauptstadt der USA.Tokio ist die Hauptstadt Japans.Ulan -Bator ist die Hauptstadt der Mongolei.Ü9Singular Plural Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv Nominativder Student der Automat der Germanist der Prophet der Tourist der Christ der Prinzder Mensch den Studentenden Automatenden Germanistenden Prophetenden Touristenden Chiristenden Prinzenden Menschendem Studentendem Automatendem Germanistendem Prophetendem Touristendem Chiristendem Prinzendem Menschendes Studentendes Automatendes Germanistendes Prophetendes Touristendes Chiristendes Prinzendes Menschendie Studentendie Automatendie Germanistendie Prophetendie Touristendie Chiristendie Prinzendie Menschender Herr den Herrn dem Herrn des Herrn die Herr ender Junge der Kollege der Kunde den Jungenden Kollegenden Kundendem Jungendem Kollegendem Kundendes Jungendes Kollegendes Kundendie Jungendie Kollegendie Kundender Chinese der Jude den Chinesenden Judendem Chinesendem Judendes Chinesendes Judendie Chinesendie Judender Name den Namen dem Namen des Nam ens die NamenÜ10a)im Restaurant des Fernsehturmsb)in der Nähe des Englischen Gartensc)die Geschichte des Deutschen Museumsd)im Zentrum Münchens, das Herz der Stadt, in der Nähe des Platzese)der Stadtteil der Künstler und Studentenf)eine Stadt der StudentenÜ11a)... der Name einer Stadt in Ostdeutschland.b)... der Name eines Bundeslandes.c)... der Name eines Schriftstellers.d)... der Name einer Autofirma.e)... der Titel eines Filmes aus dem Jahr 2004.f)... der Titel einer Mozart-Oper.g)... der Titel eines Theaterstückes von Goethe.h)... der Titel eines Romans aus China.i)... der Name einer Zeitung.j)... der Titel eines Musikstückes von Johann Strauß.1.- Kann ich bitte Frau Euler sprechen?- Tut mir Leid, während des Unterrichts darf ich sie nicht stören.2.- Kann ich bitte Herrn Prof. Schmidt sprechen?- Tut mir Leid, während der V orlesung darf ich ihn nicht stören.3.- Kann ich bitte Frau Neumann sprechen?- Tut mir Leid, während der Prüfung darf ich sie nicht stören.4.- Kann ich bitte Herrn Dr. Meier sprechen?- Tut mir Leid, während der Konferenz darf ich ihn nicht stören.5.- Kann ich bitte Frau Dr. Bode sprechen?- Tut mir Leid, während der Besprechung darf ich sie nicht stören.a)Während des Frühlingsfestes hat es viel geschneit.b)Wegen unseres Kindes haben wir keine Reisen gemacht.c)Wegen meines Studiums im Ausland muss ich sparen.d)Wegen seiner Computerspiele hat er oft seine Hausaufgaben vergessen.e)Während der Besichtigung des Betriebs darf man nicht rauchen.Lektion 2Textea) Sie ist 29 Jahre alt, hat lange, blonde Haare. Sie ist hübsch und schlank.b) Er möchte eine liebe und fröhliche Frau. Nach dem Text soll sie dunkle Haare haben. Schlanke und große Frauen findet er schön. c) Nein, er ist nicht schlank, nicht sportlich.d) Sie ist vielleicht unsympathisch, langweilig und dumm, weil siegar nichts vonihrem Charakter schreibt. BeispieleDer Mann unten links hat ein rundes Gesicht und eine interessante Frisur. Ersieht fröhlich aus. Der Typ gefällt mir.Die Frau neben ihm hat ein ganz schmales Gesicht und kurze Haare. Vielleicht ist sie klug. Da ihr Gesicht aber zu schmal ist, gefällt sie mir nicht.Aussehen/Äußerlichkeiten: alt , blond, dünn , dunkel, groß, hübsch, jung , klein , komisch, schön , schlank, stark, sportlichCharakter: aktiv, dumm , (effizient,) freundlich, fröhlich, intelligent, kalt , klug, komisch, langweilig , (modern,) nett , stark, sympathisch, tierlieb, tolerant, unsympathisch passt nicht: erfolgreich, effizient, leicht, modern, richtig, schlecht, schwer, gutLi, ganz rechts obenXiaos Freund, in der Mitte mit MützeJi, ganz links1.Li:nicht sehr dünn , ein bisschen dick, rundes Gesicht, kurze Haare, klug Xiaos Freund:nicht sehr groß, schmales Gesicht, sehr schlank, kleiner Mund, lustig Ji:lange Haare, interessantes Gesicht, große Augen, großer Mund, nett 2. Beispiel:Die Frau hat ein sehr hübsches Gesicht, große Augen und einewunderschöne Nase. Ihre Haare sind schön dunkel. Sie sind nicht lang,man kann die Ohren sehen. Sie trägt einen langen dunklen Mantel.A: Ludwig van BeethovenB. Albert EinsteinC: Heinrich HeineLösungswort: Genie1.Beethoven:1770-1827Einstein: stirbt 1955 im Alter von 76 JahrenHeine:stirbt 58-jährig 18562.Beethoven: Zeile 2, 9-10 Einstein: Zeile 9-13Heine: Zeile 7-123.Beethoven: Zeile 6-8 Einstein: Zeile 5-8Heine: Zeile (3-7)A der Fahrer von EinsteinB Einstein2.Dann wechseln die beiden ihre Rollen./Der Fahrer hält nun den V ortrag, Einsteinsetzt sich als Fahrer in den Hörsaal.3. Jeder Schluss ist möglich, der beste ist sicher d).Wörterdas Auge, die Augender Hals, die Hälseder Kopf, die Köpfedas Bein, die Beinedas Herz, die Herzender Mund, die Münderdie Hand, die Händeder Finger, die Fingerdie Nase, die Nasendie Schulter, die Schulterndas Ohr, die Ohrendie Brust, die Brüsteder Bauch, die Bäucheder Fuß, die Füsseder Arm, die Armedie Zehe, die Zehendie Lippe, die Lippena)ein Gesicht wie drei Tage Regenwetterb)ein langes Gesicht gemachtc)beide Hände voll zu tund)unter vier Augen sprechene)ganz Ohrf)die Beine unter die Armeg)den Mund vollh)lebt von der Hand in den Mundi)im Kopfa)unpünktlichb)unzufrieden, unzufrieden, unglücklichc)intelligentd)sympathisch, aufmerksame)modern, modern, unmodernGrammatikA:…Siebzehn Jahr’, blond es (Nom )Haar, - so steht sie vor mir ...“B:Na, du bist wohl ziemlich glücklich?A:Ich habe die Frau meines Lebens gefunden. Toll e Figur, schwarz es, lang es Haar ...(Nom)B:Aber du singst …blond es Haar“.(Akk)A:Das ist doch nur so ein Lied.B:Und siebzehn Jahre alt ist sie?A:…Jung er, hübsch er(Nom)Mann wir zusammen essen gegangen. Sie (Akk) Essen, rot en französisch en (AkkB:Und sie ist auch so jung und hübsch wie du, alt er (Nom) Junge?A:Was fragst du denn so komisch?B:Ich meine ja nur. …37 Jahr’, grau es(Nom) Haar, dick er (Nom) Bauch, krumm er (Nom) Rücken auch, - so steht er ...“A:Jetzt hör aber bitte auf!Beispiel:Was für Haare hat sie? – Sie hat schwarze, lange Haare.Was für Essen liebt sie? – Sie liebt italienisches Essen.Was für Kaffee liebt sie? – Sie liebt starken, schwarzen Kaffee.kennen lernen.Junger, tierlieber und erfolgreicher Geschäftsmann, 1,78m, starker Charakter, sucht tierliebe, intelligente Freundin mit langen, dunklen Haaren.Fröhliche, tolerante und aktive Lehrerin möchte netten, klugen, selbstständigen Lehrer, nicht unter 1,75, kennen lernen.Ein klug er Mann.Ein großes_Auto.Eine klug e_Frau.Akk Was für einen Mann magstdu?Was für ein Auto hat er?Was für eine Frau magstdu?Ein en klug en Mann.Ein großes_Auto.Eine klug e_Frau.Ü6Nominativ AkkusativFigur/sportlich Kopf/rund Nase/hübsch Mund/kleinMädchen/blond Junge/intelligent Stirn/hoch eine sportliche Figurein runder Kopf___eine hübsche Nase_ein kleiner Mundein blondes Mädchenein intelligenter Jungeeine hohe Stirneine sportliche Figureinen runden Kopf___eine hübsche Nase_einen kleinen Mundein blondes Mädcheneinen intelligenten Jungeneine hohe StirnEr hat einen runden Kopf. – Sein runder Kopf gefällt mir.Er hat eine hübsche Nase. – Seine hübsche Nase gefällt mir.Er hat einen kleinen Mund. – Sein kleiner Mund gefällt mir.Wir haben ein blondes Mädchen. - Unser blondes Mädchen sieht hübsch aus.Wir haben einen intelligenten Jungen. – Unser intelligenter Junge kann mit einem Jahr schon viel sprechen.Er hat eine hohe Stirn. – Seine hohe Stirn gefällt mir.Ü8eine gute Freundin, kein neues Foto, eine hübsche Frisur, kein langes Haar, ein nettes Mädchen, eine gute FreundinÜ9Beispiel:...1795 wird er schwerhörig, 1819 ist er taub. Die weltberühmte Neunte Sinfonie mit dem Lied …An die Freude“ hat er selbst nie gehört.Welche Sinfonie hat er selbst nie gehört? – Die weltberühmte Neunte Sifonie mit dem Lied …An die Freude“ hat er selbst nie gehört.Nominativ Akkusativm Welcher Wein ist gut?Welchen spanischen Wein nimmst du? Der spanisch_e_Wein.Den dunkl en Wein.n Welches Restaurant ist gut? In welches bayerische Restaurant gehen wir? Das bayerisch e Restaurant.In das bayerisch e Restaurant am Park..fWelche Musik gefällt dir?Welche moderne Musik hörst du oft?Die modern e Musik.Die englisch e Rockmusik.Ü11(Mehrere Möglichkeiten)Wann wollt ihr die Verbotene Stadt besichtigen / besuchen?Wollt ihr in die Verbotene Stadt gehen?Wann wollt ihr die Große Mauer besichtigen /besuchen?Wollt ihr in den schönen Garten gehen?Wann wollt ihr die berühmte Messe besuchen?Wollt ihr in das berühmte Museum gehen?Wann wollt ihr das alte Grab besichtigen?Wollt ihr in die neue Wohnung einziehen?Wann wollt ihr die neue Wohnung einrichten?Ü12◆Ihr seid Germanistikstudenten. Da kennt ihr sicher wichtig e deutsch e Schriftsteller.◇Ja, die großen Dichter sind auch in China bekannt, Goethe und Schiller.◆Kennt ihr auch modern e Werke?◇Ja, die berühmt en Romane der Nobelpreisträger Thomas Mann, Heinrich Böll, Günter Grass und Elfriede Jelinek zum Beispiel. Ihre großen Werke sind ja weltberühmt.◆Elfriede Jelinek ist aber gar keine deutsch e Schriftstellerin.◇Nein, sie ist Österreicherin. Natürlich lesen wir auch österreichisch e und Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller.◆Lest ihr die deutsch en Werke denn auf Deutsch?◇Nein, wir lesen noch chinesisch eÜbersetzungen, aber bald verstehen wir sie auf Deutsch.◆Lest ihr während des Studiums auch chinesisch e Literatur?◇Natürlich. Wenn wir unsere großen chinesisch en Schriftsteller nicht kennen, wie können wir dann über die deutsch en sprechen?m/n/fohne Artikelwörterm/n/fmit den ArtikelwörternNom.Goethe und Schillersind deutsch e__Schriftsteller.Wie heißen ihreweltberühmt en Werke?die dunklen Augen, die großen Ohren, die blonden Haare, das runde Gesicht, den kleinen Mund, die nette Nase, kleine Finger, die schicke Hose,1. b) hoch,c) teuer, d) dunkel2. a) hohes, b) teure, c) dunkle, d) saurea)Ich habe großen Durst und freue mich auf kalte Getränke oder eine Tasse warmenTee.b)Bestell doch die italienischen V orspeisen. Ich habe keinen großen Hunger und essenur einen frischen Salat.c)Herr Schmidt hat zwei Mädchen, ein blondes und ein schwarzhaariges.d)Bei der Partnersuche kommt es nicht nur auf gutes Aussehen, sondern auf einenguten Charakter an.e)Festtagsgrüße:Vielen Dank für deine nette Weihnachtskarte. Ich wünsche euch auch frohe Weihnachten und ein glückliches Neujahr!f)Geburtstagsgrüße:Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Alles Liebe und alles Gute für dein neues Lebensjahr!g)Briefende:Viele herzliche Grüße! Deine MarkusMit freundlichen Grüßen! Ihre Anja SchmidtEinen schönen Gruß auch an deine Frau! WalterSagen Sie bitte auch Frau Gao herzliche Grüße von mir! Karl WeberLektion 3Texte1.Ein Einbruch ist passiert. 5 / 4 / 1 / 2 / 3 / 62.BeispielEs ist Nacht. Ein Einbrecher steigt durchs Fenster in ein Haus ein. In einer Kommode findet er wertvollen Schmuck und stieht ihn. Durch die Geräusche wird die Bewohnerin, eine alte Frau, wach. Sie schreit laut und der Einbrecher läuft weg. Auf der Straße sehen ihn zwei Männer. Die Frau ruft bei der Polizei an und bittet um Hilfe.4.Der Mann ist ziemlich groß und schlank. Er hat kurze, blonde Haare und trägt einen hellen Pullover und eine dunkle Hose.12. März gegen 23.45GrunewaldstraßeSchmuck im Wert von 8000 Euro25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,85 m groß und schlank. langes, dunkles HaarBartgraue Jacke oder graues Hemd, dunkle HoseÜ3a)Er will wissen, wer die Frau ist.wohin die Polizei kommen soll.wo die Frau wohnt.was los war.b)Sie sagt ihm,wie sie heißt.wo sie wohnt.was passiert ist.wie der Einbrecher ausgesehen hat.Ü41Fenster von Frau Ziegler2Weg des Einbrechers3zur U-Bahn4Ampeln5 Zeuge 16 Zeuge 22.Frau Lang findet langhaarige Typen mit Brille und Bart immer verdächtig. Nein, Frau Kurz meint, das sind V orurteile.Beispiel ♦ Was sagt Frau Ziegler über die Haare des Einbrechers? ◊ Sie sagt, dass er dunkle, lange Haare hatte.♦ Und was sagt der 1. Zeuge über die Figur des Diebs? ◊ Er sagt, dass er schlank war.♦ Was sagt der 2. Zeuge über die Größe des Einberechers?◊ Er sagt, dass er bestimmt über 1,85m war. Und was sagt Frau Kurz über das Gesichtdes Diebs?♦ Sie sagt, dass er einen langen Bart hatte und eine Brille aufhatte.a) Ich bin sicher, dass der Mann spät abends zu ihr gekommen ist. b) Wissen Sie , um wie viel Uhr er ins Haus gekommen ist? c) Ich glaube,dass sie schon geschlafen hat.d)Man sagt, dass der Dieb durch das Fenster gekommen ist.e)Wissen Sie, wovon Frau Ziegler aufgewacht ist?f)Sagen Sie mir bitte, wie der Mann ausgesehen hat.g)Er möchte wissen, was für eine Jacke der Täter anhatte.h)Es ist wichtig, ob es ein großer oder ein kleiner Mann war.i)Ich weiß nicht , ob er dunkle oder blonde Haare hatte.j)Wissen Sie , ob der Einbrecher eine Brille aufhatte?k)Ich weiß nicht, ob der Dieb auch Geld gestohlen hat.l)Er möchte wissen, wohin er gelaufen ist.m)Er meint, dass der Einbrecher der Neffe von Frau Ziegler gewesen ist.n)Er fragt, ob Frau Zieglers Neffe ein sympathischer Mensch ist.A – Erwin Ziegler;B – Frau Ziegler; C, D Zeugen (wahrscheinlichC - Zeuge 2,D – Zeuge 1)a)Der Schwindel ist der Versicherungsbetrug. Zufall war, dass der andere Einbruchgleichzeitig passiert ist und die Täter den Betrüger gesehen haben.Alle haben gelogen, Frau Ziegler und ihr Neffe wollen betrügen und die beiden Zeugen sind Räuber.b)Zu ergänzen ist der Weg des echten Einbrechers (D/Zeuge 1) vom Fenster desNachbarhauses rechts zur Straßenlampe.c)Die alte Dame lag sicher nicht im Bett, sondern hat auf ihren Neffen gewartet. Derhat auch nicht den Schmuck aus der Kommode genommen, sondern von seiner Tante bekommen. Daher stimmen die Bilder 1 und 4 nicht.Außerdem stimmt das Aussehen des Täters nicht. Erwin Ziegler hat lange Haare und einen Bart, wie seine Tante in T3/1. sagt.d)Die Betrüger, Frau Ziegler und ihr Neffe, bekommen 8000 Euro von derVersicherung. Die beiden Diebe haben 1900 Euro gestohlen. Den Schaden haben die Versicherung und der Hausbesitzer, der im Urlaub war.Sie sprechen über eine Diebstahlversicherung. Der Schmuck/Frau Ziegler ist gegen Diebstahl versichert.。

当代大学德语一 Lektion1~7课后习题答案

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Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. )Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai,Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc)A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tterÜ12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiede rsehen■ Auf WiedersehenTabelleÜ6 1.a) A:Verzeihung, heißenB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang Fang Ü8Universität (5Bezeichnungen (4Phonetik (3/2) Gegenstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist SchülerinVk3Ü6(听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Köln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie heißt sie/Wer heißt Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heißen SieE 1. Woher kommen Sie2. Heißen Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3. Wie geht es IhnenÜ8Ü10a) Ist er aus Bonnb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es Ihneni) Wer ist dasPhonetikÜ14[]DorfOper[:][]Löwe Wölfe Ü15Ü16Mädchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/PhonetikÜ13(录音材料)Ü16● Wie heißen Sie () →● Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Wie bitte () ● Wie bitte ()■ Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Schulz () ● Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. () ■ Nein, () aus Basel. ()Ü17●Guten Tag, () ich heiße Pan Yuqing. ()■Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie ()●I ch komme aus Tianjin. ()■Und wo wohnen Sie jetzt ()●Ich wohne jetzt in Shanghai. ()■Lauter bitte! ()●In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse ()●Meine Adresse ist Tongji-Universität, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. ()■Haben Sie Telefon ()●Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()Ü18BeispieleLaute BuchstabenLange Vokale 1. [a:]aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware2. [e:]ee, eh, e lesen, Tee, Meer, Mehl, gehen, zehn, reden3. [i:]ie, (ih,i)sieben, die, Riese, ihre, ihm, mieten4. [o:]oo, oh, o Moor, Boot, Ohr, Kohl, oben, Hof, oben, holen5. [u:]uh, u Uhr, gut, Blume, Hut6. [:]äh, äzählen, nähen, Käfer, Väter, Räte7. [ø:]öh, öSöhne, Höhe, Löwe, lösen8. [y:]üh, üfühlen, früh, üben, LügenKurze Vokale9. [a]a Kamm, Matt, tappen, Bann10. []e, äelf, Herd, Geld, Gäste, hässlich11. [i ]i ist, Firma, Listen, bitte12. [ ]o kommen, dort, morgen13. [u]u und, Bus, hundert, Nummer14. [ ]özwölf, können, Kölner15. [y]üfünf, Küsse, DüfteSchwaches e16. [ə ]e Name, Rede, Kette, AdresseVokalisches r17. []er, r Maler, Mutter, Ruder, Tor, mehr Diphthonge18. [ae]ei, ai reisen, heißen, Reife, Mai, Mais19. [ø]eu, äu heute, euch, teuer, Mäuse, Räume20. [ao ]au Haus, Maus, bauen, BauerVorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierÜ6Wo wohnen Sie Wo wohnst duWoher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter BammSind Sie aus München Bist du aus MünchenWohnen Sie in Bremen Wohnst du in BremenHaben Sie Telefon Hast du TelefonWie ist Ihre Adresse Wie ist deine AdresseÜ9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:Voltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10B: Danke. Tschüss.A: Tschüss.PhonetikÜ61.Herr Ma: Ist das hier ein Foto ()Student: Ja, das ist ein Foto.()Herr Ma: Und das da () Ist das auch ein Foto ()Student: Nein, () das ist ein Bild. ()Herr Ma: Sehr gut. () Danke. () Und jetzt fragen Sie! ()2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. () Herr Ma, ich habe eine Frage. ()Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ()Studentin: Auf Englisch sagt man computer. () Was sagt man auf Deutsch ()Herr Ma: Wer weiß das ()Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ()Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch ()Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ()Herr Ma: Richtig. ()Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ71.3. Michael und Bernd sind 27 Jahre alt , ihre Adresse ist Münchener Straße 51 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist dasDas Bild rechts oben: Wer ist dasPhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto, Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, ., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz, KMK, ., LKW, ., PDS,SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, () Yang Fang. () Wie geht es dir ()- Danke gut, () Anna. () Und dir ()- Auch gut. ()- Ich habe jetzt Telefon. ()- Und wie ist deine Nummer ()- .- Hast du auch E-Mail ()- Ja. () Meine E-Mail-Adresse ist ()- Hast du schon meine Handynummer ()- Ja, () die weiß ich. ()Ü3Lange Vokale[a:][i:][u:][e:][:][o:][ø][y:] Vater,Jahremarkieren Beruf Lehrerin,lesenSekretärSohn hören Schüler,BücherKurze Vokale[a][i][u][][][][y] Ga.rten Zi.mmer Mu.tter E.ltern, Te.chniker,Geschä.ftsmann, Sä.tze,Te.xte, spre.chen,ergä.nzenTo.chter,Do.lmet-scherWö.rter Kü.cheÜ41. Doppelvokal(buchstaben) :2. Vokal(buchstabe)+ __h__ :3. i + __e_ :4. Vokal(buchstabe)+ 1 Konsonant:5. Vokal bei offener Silbe :(元音在开音节时)Tee, Haar, Waage, Maat, Schnee, Kaffee, Meer, Zoo, Boot Uhr, Lehrer, Ohr, froh, Bühne, kühl, fehlen, ihrwie, vier, Tier, Ziel, siebenTag, gut, Mut, nun, Bad, Tat, tundu, Va-ter, Na-me, Lö-we, Mi-ne, Da-me, Da-tenÜ51. Vokal(buchstabe)+辅音字母重叠:Herr, bitte, Anna, Butter, kommen, denn,tschüss2. Vokal(buchstabe)+复合辅音:ich, Tisch, sechs, euch, Tasche, wachsen, Deutsch3. Vokal(buchstabe)+数个不同辅音:Kant, Lampe, Fenster, Schubert, QuarzÜ6[]Ti schSch reibenSt udentsp rechen[] *G enieEta g eMonta geOran geÜ7Nase rufen[][t]Zeitung DeutschÜ8a) 30 Buchstabenb) 20 Vokale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte!Übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut!CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte!Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was weiß sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3WörterÜ11 a. b. c. d. e.2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiÜ6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, Von wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die StadtÜ2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sitl. A, Am. Dir Ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sitg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N +V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin fährt sie morgen Dird.Wann färht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie spät ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, v ier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig2.Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörterÜ1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddreißig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikÜ3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchtemuss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am Vormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann önnen ögen, mögen , kann, muss , mächte/will öchten öchte, Können Ü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.Fängt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörter Ü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentÜ7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik Ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariatenSekretärinnen den SekretärinnenHände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!%。

当代大学德语2答案

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当代大学德语2答案【篇一:当代大学德语2单词测试完整版】t>lektion 1如果各种事情观看,看岸,河岸英国人外国人到那里去由于眺望;精致精致,景色;天际,天边,地平线好极了,了不起船摩天大楼殖民地时代女衬衫,女上衣(女)裙子;(男)上衣漂亮的,优雅的孙子,外孙孙女,外孙女孙子,孙女,外孙,外孙女衣服,衣物,废旧物品不同的(单件)衣服几次下雨雨雷雨,暴雨闪电雷雪下雪在……期间有阳光的,晴朗的云天空照耀,发光堂兄弟,表兄弟科技大学来访干扰,妨碍(临时)工作村庄亲戚遇见作文,文章一定的,肯定的回答,答复南,南方导游女导游女士;夫人火车总站中心市中心奥林匹克运动会塔形建筑物;钟楼电视塔首都(联邦国家的)州大约居民外国每年的访问者,游客博览会,交易会慕尼黑十月啤酒节千米,公里家庭的心脏主要问题交通十字路口交通路线汽车驾驶员,汽车司机高速公路环形路城区,城区的一部分艺术家拐弯艺术市政厅参观散步旅行团名胜开车,启程钟楼墓孙女,外孙女孙子,外孙堂姐妹,表姐妹侄女,外甥女侄子,外甥配偶公婆,岳父母岳母,婆婆岳父,公公姐夫,妹夫;内兄,内弟;大舅子,连襟等大姑子,小姑子;大姨子,小姨子;嫂子等女婿儿媳(昵称)奶奶;姥姥,外婆(昵称)爷爷;姥爷,外公(昵称)爸爸(昵称)妈妈方位北,北方西,西部东,东方lektion 2外表,外貌头发耳朵脸眼睛嘴唇脖颈胖的;厚的身体肩胸背部,后背腹部,肚子臂手指指甲腿脚趾瘦的虚弱的淘气的,顽皮的广告因此,所以检查,考试,测试束缚;受约于;对……有义务苗条的(头发)金黄色的爱好运动的灰色的聪明的米(公尺)发型,发式类型黑暗的;深色的体型,身材(语气词,表示抱歉、遗憾)哎呀外表弯的,弯曲的狭长的;瘦长的;纤细的高的额头;前额外表,外貌性格使人产生好感的,令人同情的工程师快乐的陪同,伴随领养老金者,退休人员爱好旅游的喜欢动物的认识,结识独立的,不依赖人的名字姓聋的作曲家作曲作品必要的够,足够房东耳背的,听觉不好的交响曲歌诺贝尔奖诺贝尔奖获得者入学考试完成,做到物理学家节拍参加演奏者;参与者计算数学方程式物理所长,主任,校长,厂长等学院,研究所职位失去,丢失犹太人的研究原子弹可能的研究人员和平死诗人自己的,特有的破产的富有的攻读法(律)学小酒馆毁害,损害;毁灭离开结业,结束发表;出版;公布讽刺的批判的政治的,政策的诗,诗歌文学从……起记者作家童话lektion 3抢劫谎言欺骗侦探片,侦探小说入室盗窃犯(撬门)入室偷窃撬门入室偷,偷窃小偷,贼【篇二:《当代大学德语第二册》部分翻译】. 维也纳是奥地利共和国的首都,有一百八十万居民,其中3%是外国人。

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Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch)Vorkurs 1ü11. Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao (Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü21. Frauen: M?nner:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau Kuhnü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b) C: Ich D: Ich bin c) A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau 2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr Bammü5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● hei?t, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ wei?ü6 Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma .ppen, ka .nn, Mi .tte, bu .nt, Mu .nd, Da .mm, Ba .nd, He .md, Bu .tterü12 hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1)Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.ü3 ● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf WiedersehenTabelleB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fangü8Universit?t (5/5) Bezeichnungen (4/2) Phonetik (3/2) Gegenst?nde (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2)Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2)Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2) Mi .tstudenten (4/1)Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K?ln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3 c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus K?ln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie hei?t sie/Wer hei?t Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer hei?en SieE 1. Woher kommen Sie2. Hei?en Sie WangF 1. Wer ist Wang Lanb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es IhnenMartha,Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate Fischer Bachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Stra?e 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 Feldkirchen Tel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.:03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7■ Mein Name ist Schulze. (?)■ Aus Basel. (?)● Wie bitte (?) ● Wie bitte (?)■ Schulze. (?) ■ Aus Basel. (?)● Schulz (?) ● Ahh, ...aus Kassel! (?)■ Nein, (?) Anna Schulze. (?) ■ Nein, (?) aus Basel. (?)ü17●Guten Tag, (?) ich hei?e Pan Yuqing. (?)■Guten Tag, (?) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! (?) Woher kommen Sie (?)●Ich komme aus Tianjin. (?)■Und wo wohnen Sie jetzt (?)●Ich wohne jetzt in Shanghai. (?)■Lauter bitte! (?)●In Shanghai. (?)■Wie ist Ihre Adresse (?)●Meine Adresse ist Tongji-Universit?t, (?) Sipinglu 1239, (?) Shanghai 200092.(?)■Haben Sie Telefon (?)Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, W?rterbuch, Lehrbuch, Heft,Wo wohnen Sie Wo wohnst duWoher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter BammSind Sie aus München Bist du aus MünchenWohnen Sie in Bremen Wohnst du in BremenHaben Sie Telefon Hast du TelefonWie ist Ihre Adresse Wie ist deine Adresseü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:Voltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: Smetanaü10Herr Ma: Ist das hier ein Foto (?)Student: Ja, das ist ein Foto.(?)Herr Ma: Und das da (?) Ist das auch ein Foto (?)Student: Nein, (?) das ist ein Bild. (?)Herr Ma: Sehr gut. (?) Danke. (?) Und jetzt fragen Sie! (?) 2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. (?) Herr Ma, ich habe eine Frage. (?) Herr Ma: Bitte, fragen Sie. (?)Studentin: Auf Englisch sagt man computer . (?) Was sagt man auf Deutsch (?) Herr Ma: Wer wei? das (?)Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer . (?) Herr Ma: Richtig. Und was hei?t E-Mail auf Deutsch (?) Studentin: Das hei?t natürlich auch E-Mai l. (?)Herr Ma: Richtig. (?)ü7 a) Lehrbuch, Kla .ssenzimmer, W?.rterbuch, Buchstabe, Wo .rtakzent, Sa .tzakzent b) Ha .ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-Bootü8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Sch üler, eine Ta .sche, eine Tafel, eine La .ndkarte, eine Ha .ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude .ntin b) die Schwe .ster, der Vater, der Lehrer, das Zi .mmer, die Ta .sche, das Haus, die T ür, der Tisch c) meine Bri .lle, Ihr Ha .ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi .mmer, seine E-Mail-Adresse, ihr Kla .ssenzimmer, ihre Adre .sse d) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki .ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho .lzmann e) aus Deutschland, aus ?sterreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6ü3Gao Mings Vater : Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter : Sekret?rin, 59 Jahre altGao Mings Bruder : Schüler, 15 Jahre alt: Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sieleben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekret?rin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstü7und ihre Telefonnummer ist 87602.ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist dasDas Bild rechts oben: Wer ist dasPhonetikü1 1. hei?en, le .rnen, wohnen, Tafel, E .ltern, Mu .tter, Zeitung, Fe .nster, Lehrer, A .rbeiter, China, Leipzig, A .nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erkl?ren, erz?hlen, verstehen, Verk?ufer, Geschwi .ster,Geb?ude, gem ütlich 4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universit?t, Expo .rt, Impo .rt b) Germani .stik, Stude .ntin, Kollege, Familie, Adre .sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Gro?vater, Familienfoto,Universit?tszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLü2- Hallo, (?) Yang Fang. (?) Wie geht es dir (?)- Danke gut, (?) Anna. (?) Und dir (?)- Auch gut. (?)- Ich habe jetzt Telefon. (?)- Und wie ist deine Nummer (?)- Hast du auch E-Mail (?)- Ja. (?) Meine E-Mail-Adresse ist (?)- Hast du schon meine Handynummer (?)b) 20 Vokale + 24 Konsonanten = 44 LauteL?sungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1Texteü12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universit?t Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein H?rsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist gro?.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist gro?.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr gro?.Das M?dchen ist klein. Der Mann ist gro? und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht sch?n. Es ist schon kaputt.ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist gro?.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin hei?t Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch hei?t Studienweg Deutsch.ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: ?ffnen Sie bitte die Bücher.ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schlie?en die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Sp?ter stdendiert sie Germanistik.W?rterü41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buchü51 der H?rsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikü1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieü3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenü5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, istf) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindü6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8ü7BMache bitte die übung! Zeige bitte die Fotos!Komm(e) schnell!Buchstabiere das, bitte!übe bitte den Dialog!Sei bitte nicht so laut!CMacht bitte die übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte!übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das W?rterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2Texteü41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieü9ein, gro?, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freundü11b ac c cW?rterü1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaü4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soa)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)?ff-nen schlie-?end)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikü11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht Sprichstü2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatü5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereü8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was wei? sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3W?rterü11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu sp?td. zu früh, erstGrammatikü21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang f?hrt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast sch?ne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine sch?ne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohinü9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr. Mein Freund schl?ft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.ü11Wie, Wie sp?t, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, Von wann bis wann / Wann, WannLektion 4Texteü6eine Lernkartei, Rückseite, übersetyung, Karteikas ten, F?cher, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2W?rterü1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadtü2übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sitte. Af. Sittg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sitll. A, Am. Dirü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sitlg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dirü6b.Schlie?en Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder ?sterreich S+V+Dirü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin f?hrt sie morgen Dird.Wann f?rht ihr Zug Sitte.Wie lange dauert die Fahrt Sittf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie sp?t ist es aber Sittj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5Texteü4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode f?hrt in Urlaub.Nein, Herr Bode f?hrt nicht in Urlaub.e.Doch, er m?chte Pinsel kaufen.Nein, er m?chte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseü91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddrei?ig, fünf ne ununddrei?ig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwe i sechsundvierzig2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammW?rterü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddrei?ig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikü3musst, m?chte, muss muss, m?chtest, m?chtemuss, m?chte, m?chte musstü7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Dieü8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute k eine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir m?chten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht t?glich.e.Doch, aber am Vormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6Texteü2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenW?rterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Br?tchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetr?nke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikü41 a. m?chte b. m?chte c. m?chte, will/m?chte d. M?gt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.K?nnen g.m?gen, m?gen h.wollen, kann, muss i.mag, m?chte/will j.m?chten k.m?chte, K?nnenü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.I ch will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fu?ballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.F?ngt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.F?hrt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7Texteü4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirW?rterü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenü4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gef?llt, gef?llt, fehlt, fehlen, schmecktü5?rztenSekretariatenSekret?rinnen den Sekret?rinnen H?nde den H?ndenSpielpl?tzenB?ume B?umenAutos den Autosü8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erkl?ren+S+A+(D) erz?hlen+S+A+(D) geben+S+A+Dkaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.K?nnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

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