当代大学德语第二册_课后练习答案

Lektion 1

Texte

ü1

Yang Fang und Li Tao kommen aus Shanghai und studieren an einer Fremdsprachen-hochschule in Beijing Germanistik.

Anna und Thomas sind Sinologiestudenten aus Deutschland. (Annas Gro?eltern leben in Düsseldorf.) Anna studiert an der Beijing Universit?t, Thomas an einer Fremd-sprachenhochschule in Beijing.

Anna hat einen Freund, er hei?t Hans und studiert in Berlin.

Situationen (Beispiele):

Yang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim. Ihr Schreibtisch ist recht interessant. (L2)

Thomas ist ziemlich unpünktlich und unordentlich. Er kommt oft zu sp?t (L3) und findet dauernd irgendwelche Sachen nicht, zum Beispiel Theaterkarten. (L10)

Die vier Freunde sind oft in ihrer Freizeit zusammen, z.B. haben sie Annas Geburtstag gefeiert (L7) und gehen manchmal essen. (AB L6)

Anna ist einmal zusammen mit Frau Bode im Flugzeug nach China geflogen. (AB L2)

ü2

Die Karte zeigt Pudong. Auf dem Huangpu fahren Schiffe. Am Ufer stehen viele Hochh?user, darunter auch der Fernsehturm.

Anna erz?hlt von der Aussicht auf Pudong. Sie ist besonders sch?n, wenn man am Abend mit einem Schiff auf dem Huangpu f?hrt. (Zeilen 10 –14)

ü3

dies und das / Klamotten

Sie sind beim Kaufen von Klamotten. Eine Frau probiert eine Jacke an, die andere ist die Verk?uferin oder eine Freundin.

Kundin: Wie steht mir diese Jacke? / Na, wie sieht das aus?

Verk?uferin

/Kundin: Super! / Sie sieht toll aus.

ü4

Yang Fang: Yang Fang.

Anna: Hallo, Fang, ich bin’s, Anna.

Yang Fang: Hallo, Anna. Wie geht’s?

Anna: Gut. Na, Yang Fang, wie sind die Winterferien?

Yang Fang: Sehr sch?n. Immer wenn ich in Shanghai bin, will ich gar nicht mehr weg.

Anna: Was machst du denn in Shanghai?

Yang Fang: Ach dies und das. Wenn das Wetter sch?n ist, gehe ich in der Stadt spazieren, schaue mir die Gesch?fte an, manchmal kaufe ich auch etwas.

Abends bin ich oft am Waitan. Manchmal kommt Li Tao auch mit.

Anna:Waitan?

Yang Fang:Ja, das Ufer des Huangpu mit den Geb?uden der Engl?nder.

Anna:Ach, der Bund.

Yang Fang:Stimmt, die Ausl?nder nennen die Uferstra?e Bund. Viele gehen abends dorthin wegen der Aussicht auf Pudong.

Anna:Ja, ich habe Fotos gesehen. Die Skyline von Pudong ist spitze.

Yang Fang:Besonders wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu f?hrt.

An dem einen Ufer stehen Wolkenkratzer, an dem anderen sind die

Geb?ude aus der Kolonialzeit.

Anna: Sch?n. Wir sehen uns ja bald wieder in Peking.

Yang Fang: Tschüss, bis dann.

Anna:Tschüss und vielen Dank für deinen Anruf. Grü? bitte Li Tao von mir.

ü5

1.Notizen:Thomas -Hainan; nach überprüfung genauer: eine Woche Hainan,

Sonne, nichts gemacht; dann zurück nach Beijing, für

Prüfung gelernt

Anna mit Hans - Luo Yang, Xi’an, Beijing; nach überprüfung genauer:

zwei Wochen Beijing, alles angeschaut

2.

a) Wenn Thomas seine Prüfung bestehen will, muss er noch eine Menge tun.

b) Wenn Hans schon mal in China ist, muss er was von China sehen.

c) Wenn ich sp?ter mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden.

d) Wenn ihr weiter so viel reist, k?nnt ihr Touristen durch ganz China begleiten.

ü6

1. Yang Fang und Li Tao sind zusammen in der Stadt Zeile 3-4

2. Li Tao und sein Cousin machen Computerspiele. Zeile 14-16

3.Li Tao und seine Eltern bekommen Besuch von seinem Onkel, seiner Tante und

seinem Cousin aus Shaoxing. Li Tao und seine Mutter begrü?en die G?ste an der Tür. Das Bild kann aber auch einen anderen Verwandtenbesuch in Shanghai

w?hrend des Frühlingsfests zeigen. Zeile 23-27

4.Thomas beim Schlittschuhlaufen Zeile 9-10

5.Yang Fang beim Aufsatzschreiben Zeile 30-32

ü7

1.a)... wenn es nicht geregnet hat.

b)... wenn die Sonne geschienen hat.

c)... wenn er zu Besuch kommt.

d)... wenn es geht.

e)... wenn er spielt.

f)... wenn auf seinem Computer Spiele sind.

g)... wenn er mit den Computerspielen anf?ngt.

2.Beispiele (von links nach rechts)

Wenn es schneit, bleibe ich zu Hause und mache mir einen warmen Tee.

Wenn die Sonne scheint, gehe ich gern spazieren.

Wenn Wolken am Himmel sind /es bew?lkt ist /der Himmel bedeckt ist, kann ich einkaufen gehen oder ich besichtige Sehenswürdigkeiten.

Wenn manchmal die Sonne scheint und es manchmal regnet, nehme ich beim Spazierengehen meinen Regenmantel mit.

Wenn es donnert und regnet/Wenn Gewitter ist, bleibe ich natürlich zu Hause.

Wenn es stark regnet, gehe ich nicht gern aus dem Haus./kann ich vielleicht in ein Museum gehen.

ü9

a)Wegen seiner Computerspiele hat er immer vor dem Computer gesessen.

b)Wegen seiner Arbeit konnte er nur selten Schlittschuh laufen.

c)W?hrend seiner Reise nach Shaoxing hat er Verwandte besucht.

d)Wegen des Aufsatzes bitten sie deutsche Studenten um Hilfe.

e)Wegen meines Urlaubs habe ich Ihre E-Mail nicht gleich beantwortet.

f)W?hrend der Ferien bin ich in den Süden gefahren.

ü10 Beispieltext

Das Frühlingsfest

In den Winterferien bin ich nach Hause gefahren, da zu dieser Zeit das Frühlingsfest war. Es ist am 1.1. nach dem Mondkalender. Das Frühlingsfest ist ein Familienfest und für die Chinesen sehr wichtig. Man f?hrt nach Hause, die ganze Familie kommt zusammen. Am Tag des Frühlingsfestes war ich mit meinen Eltern bei meinen Gro?eltern. Meine

Tanten und Onkel waren auch da. Es gab ein Festessen. Ich bekam 500 Yuan von meinen Eltern und Gro?eltern. In den Tagen nach dem Frühlingsfest haben wir Freunde und Verwandte besucht. Machmal traf ich mich mit meinen Mitschülern und wir gingen Karaoke singen oder ins Kino.

Es war sehr sch?n. Leider waren die Feiertage viel zu kurz.

ü11

1.

Informationen über die Stadt Zeile 6 -Zeile 15

Das Verkehrsproblem Zeile 16 -Zeile 19

Stadtrundfahrt Teil 1 Zeile 20 -Zeile 26

Informationen über die Stadtrundfahrt Zeile 1 -Zeile 5

Münchner Bier Zeile 27 -Zeile 28

https://www.360docs.net/doc/5312636752.html,lionendorf (chin. Erkl?ren, nicht direkt übersetzen: Gro?stadt mit über einer

Million Einwohner, aber die famili?re Atmosph?re erinnert an ein Dorf)

Weltstadt mit Herz (erkl?ren: weltbekannte Stadt mit vielen Ausl?ndern und Besuchern aus aller Welt, aber die Stadt ist typisch bayerisch geblieben, die Menschen sind freundlich und weltoffen)

Stadt des Biers (erkl?ren: die Stadt ist berühmt für ihr gutes Bier, das hier viel getrunken wird)

3.

Wir sind um 7 Uhr aufgestanden und haben um 8 Uhr im Hotel gefrühstückt.

Um 9 Uhr hat die Stadtrundfahrt begonnen. Um 10 Uhr haben wir die Frauenkirche besichtigt. Dann sind wir um 11 Uhr zu Fu? zum Rathaus und zum Hofbr?uhaus gegangen. Dort haben wir um 12 Uhr gegessen. Nach dem Mittagessen haben wir um 13 Uhr einen Mittagspause im Hotel gemacht. Um 14 Uhr sind wir mit dem Bus zum Olympiapark gefahren. Um halb 4 haben wir auf dem Fernsehturm Kaffee getrunken. Um halb 6 waren wir wieder im Hotel. Am Abend haben wir um 18.30 Uhr im Hotel gegessen dann um 20 Uhr einen Spaziergang durch Schwabing gemacht.

ü13

1.Szene 1 eine Touristin und ein Tourist

Szene 2der Reiseleiter und eine Touristin

Szene 3eine Touristin, ein Tourist und der Reiseleiter

Szene 4 der Reiseleiter

2.

8.00Abfahrt beim Zhonglou – Szene 4 (einleitende Erkl?rung des

Reiseleiters)

Besichtigung des Grabes von Qinshi Huang - Szene 1

gegen 11.45 Fahrt nach Huaqingchi/Mittagessen/Spaziergang -Szene 3 beim Mittagessen (Szene 2 kann w?hrend des Spaziergangs spielen)

14.15Abfahrt nach Banpo/Besuch des Banpo-Museums

Fahrt zurück nach Xi'an (auch vor dem Banpo-Museum gibt es

Stra?enh?ndler – Szene 2 m?glich)

gegen 17.30 Hotel

18.00Abendessen im Hotel - Szene1

abends Besuch eines Stra?enmarktes, Shopping - Szene 2

3.Es soll hier ein freies Referat der Studenten auf der Grundlage von geh?rten

Informationen erarbeitet werden. Als Muster kann der V ortrag des Reiseleiters dienen (Szene 4), der natürlich nicht w?rtlich wiedergegeben werden soll.

W?rter

ü1

a)meiner Mutter

b)meines Vaters, meiner Mutter, meine Gro?mutter

c)mein Onkel, mein Onkel

d)meine Tante, meine Tante

e)meines Vaters, meiner Mutter, meiner Gro?mütter/meiner Gro?mutter, meiner

Gro?v?ter/meines Gro?vaters

f)Schwiegersohn, Schwiegertochter

g)mein Schwager, meine Schw?gerin

h)Neffe, Nichte, Cousins, Cousinen

ü2

Fritz:Du, Mutti (Mutter), wann fahren wir denn zu Oma (Gro?mutter)?

Mutter:Du wei?t doch, Oma (Gro?mutter) und Opa (Gro?vater) sind im Urlaub. Fritz:Aber wir haben doch auch Urlaub und Papi (Vater) hat gesagt, wir fahren im Urlaub zu seiner Mama (Mutter).

Mutter:Da hat dein Papa (Vater) noch gedacht, seine Eltern machen selbst keine Reise.

Aber im Herbst fahren wir bestimmt zu ihnen.

ü4

1. Das sind Sie selbst.

2.Gro?vater, Vater und Sohn

3.zwei

ü5

1.Italien liegt in Südeuropa.

Guangzhou liegt in Südchina.

Hamburg liegt in Norddeutschland.

Belgien liegt in Westeuropa.

Harbin liegt in Nordostchina.

Urumuqi liegt in Nordwestchina.

Spanien liegt in Südwesteuropa.

Russland liegt in Osteuropa und Nordasien.

Kunming liegt in Südwestchina.

Brasilien liegt in Südamerika.

Thailand liegt in Südostasien.

Griechenland liegt in Südosteuropa.

Kanada liegt in Nordamerika. (im Norden von Nordamerika)

2. Beispiel

a) Harbin liegt im Norden Chinas.

Guangzhou liegt im Süden Chinas.

Shanghai liegt im Osten Chinas.

Urumuqi liegt im Westen Chinas.

b)–Liegt München im Westen Deutschlands?

– Nein, München liegt im Süden Deutschlands.

– Welche Stadt liegt ganz im Nordwesten von Deutschland?

– Emden liegt ganz im Nordwesten von Deutschland.

–Wo liegt das Bundesland Baden-Württemberg? – Es liegt im Südwesten Deutschlands.

3. Beispiel:

A: Welches Land liegt nordwestlich von Deutschland?

B: Die Niederlande/Holland. – Welches Land liegt süd?stlich von der Schweiz?

C: Italien. – Welches Land liegt südwestlich von China?

D: Nepal...

ü6

a) Wir haben in Münchner Hofbr?uhaus Bier getrunken.

b)Viele Besucher kommen in jedem Jahr zur Leipziger Messe.

c)Viele lieben die Sichuaner Gerichte.

d)Die Schweizer Uhren sind gut und teuer.

e)Zum New Yorker Langstreckenlauf kommen immer viele L?ufer.

f)Ich m?chte gern wieder mal an die Ostsee fahren und mir den Rostocker Hafen

ansehen.

g)Die Professoren haben mit den Nanjinger Kollegen über die Ergebnisse der Prüfung

gesprochen.

h)J?hrlich kommen viele Ausl?nder mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zum

Münchner Oktoberfest.

Grammatik

Erg?nzen Sie die Regeln:

1.Nebens?tze, Angabe,Hauptsatz

2.Komma, Hauptsatz

3.Satzende, Subjekterg?nzung

ü1

a)Wenn Yang Fang in Shanghai ist, ...

b)Wenn das Wetter sch?n war, ...

c)..., wenn es nicht geregnet hat.

d)..., wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu f?hrt

e)..., ist sie gleich losgegangen und hat sich Klamotten gekauft

f)..., hat sie alles Neue an und ist sehr elegant

ü2

1....besichtigen wir den Olympiapark.

2....gehen wir zu Fu? zum Alten Rathaus.

3....kann man oben im Restaurant Kaffee trinken.

4....k?nnen wir das Haus der Kunst besichtigen.

5....gehen wir im Englischen Garten spazieren.

ü3

die Hauptstadt des Bundeslandes Bayern München ist die Hauptstadt des Bundeslandes

Bayern.

Universit?ten und Hochschulen Münchens An Universit?ten und Hochschulen Münchens

studieren viele ausl?ndische Studenten.

die Freunde des Oktoberfests Auch die Freunde des Oktoberfests besuchen

München j?hrlich.

Kreuzung der Verkehrswege München liegt an der Kreuzung der

Verkehrswege.

die Autobahnen und Ringstra?en Münchens Endlich liegen die Autobahnen und Ringstra?en Münchens hinter uns!

der Stadtteil der Künstler und Studenten Schwabing ist der Stadtteil der Künstler und Studenten.

das Haus der Kunst Das Geb?ude da ist das Haus der Kunst.

die B?ume eines Parks Da sehen wir die B?ume eines Parks.

die Türme der Frauenkirche Die Türme der Frauenkirche ist weltweit

bekannt.

die Stadt des Biers In München kann man gut Bier trinken, es

ist auch die Stadt des Biers.

ü4

1.Die Sekret?rin des Managers ist sehr freundlich.

2.In der N?he des Parkhauses ist ein Restaurant.

3.Die Besichtigung des Glockenturms ist sehr interessant.

4.Hamburg liegt im Norden der Bundesrepublik.

5.Die Stadt liegt im Westen des Landes.

6.Der Boss dieses Betriebs ist ein Freund von mir.

7.Der Besuch der Messeg?ste ist erfolgreich.

8.Er steht in der Mitte des Sportplatzes.

9.Im Süden der Stadt sind viele Fabriken.

10.Die ausl?ndischen Studenten wohnen im Osten des Campuses.

ü5

b)die Schwester deiner Mutter

c)der Sohn unseres Onkels

d)die Tochter seiner Tante

e)die Kinder eures Sohns

ü6

a) Wessen Spielzeug ist das ? –Das ist das Spielzeug meiner Tochter.

b) Wessen Auto ist das? – Das ist das Auto meines Chefs.

c) Wessen Hund ist das? –Das ist der Hund der Familie Schmidt.

d) Wessen Mantel ist das? –Das ist der Mantel der Dame dort.

ü7

1.

a) Nein, das ist Utas Notebook.

b) Nein, das ist Li Pings Kopfh?rer.

c) Nein, das ist Yang Fangs Redemittelkartei.

d) Nein, das sind Dieters Schlittschuhe.

e) Nein, das sind Herrn Bodes DVDs.

2.

a) Nein, das ist der Hund von Familie Schulz.

b) Nein, das ist die Bluse von Frau Euler.

c) Nein, das sind die Skischuhe von Jonas.

d) Nein, das sind die Comics von Hans.

e) Nein, das sind die Computerspiele von Li Tao.

3.

Nominativ →Genitiv

Frankreich →Frankreich s

?sterreich→?sterreichs

China →Chinas

Deutschland →Deutschlands

England→Englands

...

die Schweiz →der Schweiz

die Bundesrepublik Deutschland →_der_ Bundesrepublik Deutschland die V olksrepublik China →_der_V olksrepublik China

die Mongolei →_der_Mongolei

die USA (Plural) →der USA

die Niederlande (Plural) →_der Niederlande

ü8

Wien ist die Hauptstadt ?sterreich s.

Berlin ist die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland.

Bern ist die Hauptstadt der Schweiz.

London ist die Hauptstadt Englands.

Beijing ist die Hauptstadt Chinas.

Moskau ist die Hauptstadt Russlands.

Paris ist die Hauptstadt Frankreichs.

Washington ist die Hauptstadt der USA.

Tokio ist die Hauptstadt Japans.

Ulan-Bator ist die Hauptstadt der Mongolei.

ü9

Singular Plural Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv Nominativ

der Student der Automat der Germanist der Prophet der Tourist der Christ der Prinz

der Mensch den Studenten

den Automaten

den Germanisten

den Propheten

den Touristen

den Chiristen

den Prinzen

den Menschen

dem Studenten

dem Automaten

dem Germanisten

dem Propheten

dem Touristen

dem Chiristen

dem Prinzen

dem Menschen

des Studenten

des Automaten

des Germanisten

des Propheten

des Touristen

des Chiristen

des Prinzen

des Menschen

die Studenten

die Automaten

die Germanisten

die Propheten

die Touristen

die Chiristen

die Prinzen

die Menschen

der Herr den Herrn dem Herrn des Herrn die Herr en

der Junge der Kollege der Kunde den Jungen

den Kollegen

den Kunden

dem Jungen

dem Kollegen

dem Kunden

des Jungen

des Kollegen

des Kunden

die Jungen

die Kollegen

die Kunden

der Chinese der Jude den Chinesen

den Juden

dem Chinesen

dem Juden

des Chinesen

des Juden

die Chinesen

die Juden

der Name den Namen dem Namen des Nam ens die Namen

ü10

a)im Restaurant des Fernsehturms

b)in der N?he des Englischen Gartens

c)die Geschichte des Deutschen Museums

d)im Zentrum Münchens, das Herz der Stadt, in der N?he des Platzes

e)der Stadtteil der Künstler und Studenten

f)eine Stadt der Studenten

ü11

a)... der Name einer Stadt in Ostdeutschland.

b)... der Name eines Bundeslandes.

c)... der Name eines Schriftstellers.

d)... der Name einer Autofirma.

e)... der Titel eines Filmes aus dem Jahr 2004.

f)... der Titel einer Mozart-Oper.

g)... der Titel eines Theaterstückes von Goethe.

h)... der Titel eines Romans aus China.

i)... der Name einer Zeitung.

j)... der Titel eines Musikstückes von Johann Strau?.

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