组合 1

Sie hören ein Gespräch zwischen zwei Studierenden auf einer Party. Krise im Studium0 Woher kennen sich Daniel und Venera? vom Medizinstudium1 Was wird auf der Party gefeiert?2 Wann bekam Venera Zweifelan ihrem Medizinstudium?3 Warum hat man Venera geraten,einen Job zu machen?Nennen Sie einen Punkt.4 Was gefiel Venera an ihrem Job?Nennen Sie einen Punkt.5 Warum hat Venera das MedizinstudiumAbgebrochen?6 Warum fällt Venera das Lernennicht mehr so schwer?Nennen Sie einen Punkt.7 Warum hat Venera für ihre Entscheidungso lange gebraucht?8 Was schlägt Daniel Venera vor?Sie hören ein Interview mit drei Gesprächsteilnehmern zum ThemaBörsenhandel an der Hochschule0 Die Universität Ulm hat als erste deutsche Hochschule einen falsch …Trading Room“ eingerichtet.9 Im …Trading Room“ können Studierende mit kleinenBörsengeschäften Geld verdienen.10 Herr Kirch arbeitet seit seiner Promotion als Börsenmakler.11 Herr Kirch hätte an der Börse viel Geld verloren.12 Die Studierenden lernen, bei Veränderungen in Politik undWirtschaft schnell zu handeln.13 Frau Prof. Kurse sagt, dass Wirtschaftsvertreter auch einebessere theoretische V orbereitung der Studierenden wünschen.14 Prof. Kurse berichtet, dass eine Bank den Aufbaudes ,,Trading Room“ finanziell unterstützt hat.15 Nach Herrn Kirch sind die Arbeitschancen vonWirtschaftsmathematikern leider nicht so gut.16 Nach Herrn Kirch ist die Zahl der Absolventen inWirtschaftsmathematik relativ niedrig.17 Auch andere deutsche Hochschulen wollen einen,,Trading Room“ einrichten.18 Frau Prof. Kurse möchte, dass Studenten der Universität Ulmin Zukunft auch Unterrichtsangebote anderer Hochschulen nutzen.Sie hören ein Interview mit Frau Dr. Stevens von der Welternährungsorganisation FAO zum Thema Heuschreckenplage in AfrikaHeuschreckenplage in Afrika0 Warum ist die Wüstenheuschrecke eine Vermehrt sich schnell und Bedrohung für die Menschen frisst die Nutzpflanzen wegin Nordwestafrika?19 Wie begünstigt der Sommerregen dieVermehrung der Heuschrecken?20 Aus welchem Grund fordert die FAO den Einsatzvon Pestiziden gegen die Heuschrecken?21 Wie vernichtet der im Labor gezüchtetePilz die Heuschrecken?22 Warum wird geraten, den Pilz in den kühlenMorgen- und Abendstunden zu verspritzen?23 Warum sollte der Pilz auch vom Flugzeugaus eingesetzt werden?24 Was genau will Frau Dr. Stevens mit 17 Mio.Dollar finanzieren?Nennen Sie zwei Punkte.25 Welche Notwendigkeit sieht Frau Dr. Stevenszum Schluss?Sie sind in der Mensa und hören ein Gespräch zwischen zwei Studierenden.Das Stipendium0 Wonach fragt Klaus seine Bekannte? nach ihrem Stipendium1 Wer gibt das Geld für die Stipendiender Fachhochschule?2 Was gefällt Kerstin an ihrem Praktikum?Nennen Sie einen Punkt.3 Wer hilft Kerstin während des Praktikums?Nennen Sie eine Möglichkeit.4 Was muss Kerstin machen, wenn sie ihrStudium beendet?5 Welche V oraussetzungen müssen dieStipendiaten haben?Nennen Sie eine.6 Wer hat Kerstin bei der Bewerbung fürdas Stipendium unterstützt?7 Wie viel Prozent der Bewerber erhaltenein Stipendium?8 Wie lange erhält Kerstin Geld?Sie hören ein Interview mit vier Gesprächsteilnehmern über Berufsaussichten von Geografen.Geografie-Studium und dann?0 Geografen haben bei der Arbeitssuche Konkurrenz von richtig Studienabgängern anderer Fachrichtungen.9 Frau Müller meint, dass Geografen in Schulbuchverlagenneue Tätigkeitsfelder finden.10 Laut Frau Müller braucht man verstärkt Geografen inöffentlichen Verwaltungen für den Umweltschutz.11 Frau Müller glaubt, dass Geografen mit Kenntnissen inInformatik bessere Aussichten haben.12 Laut Prof. Meusburger sind neuerdings auch Ingenieurbürosan Geografen interessiert.13 Prof. Meusburger glaubt, dass ein Geografie-Studium einegute Basis für das Berufsleben allgemein darstellt.14 Prof. Meusburger empfiehlt Studierenden, Praktika nicht indie Zeit ihrer Diplomarbeit zu legen.15 Frau Waluga hat durch ihr Praktikum eine Arbeitsstelle bekommen.16 Frau Waluga hat außer ihrem Hauptstudienfach auch Botanik studiert.17 Frau Waluga wurde von der Firma Prognis kontaktiert.18 Wer heutzutage im Studium das Pflichtprogramm schafft,erhält auch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt.Sie hören einen kurzen V ortrag von Professor Schubert zu neuen Formen der Industriearbeit.Neue Formen der Industriearbeit und ihre Folgen0 Was sehen manche Soziologen und die traditionelle Solidarität Gewerkschaftler bedroht? der Arbeiter19 Wie wird die Arbeit in der traditionellenFabrik aufgeteilt?20 Was ist das Prinzip der neuen Organisationvon Arbeitsprozessen?21 Welche negativen Auswirkungen der neuenArbeitsorganisation befürchten die Kritiker?Nennen Sie zwei Punkte.22 Welche positiven Auswirkungen kannselbständige Arbeit haben?Nennen Sie eine Auswirkung.23 Welche Entscheidungen müssen die Arbeiter inihren Gruppengesprächen selbst treffen?24 Wie kann man das Verhalten der Arbeiter in einertraditionellen Fabrik gegenüber der Direktion beschreiben?25 Wie sehen die Beschäftigten, die in derneuen Organisationsform arbeiten, ihreeigene Gruppe im Vergleich zu anderen?Sie sind am Bahnhof und hören ein Gespräch zwischen zwei StudierendenExkursion mit dem Professor0 Wo treffen sich Axel und Tina? Am Bahnhof1 Warum fährt Tina oft zu ihren Eltern?2 Wo war Axel während der Woche?3 Welches Seminar organisierte die Exkursion?4 Welche Institution hat Axel während derReise besucht?5 In welchen Gebäudeteil durfte Axel nicht hinein?6 Was für ein Referat hat Axel gehört?7 Wie gefiel Axel das Referat?8 Was bekamen die Studierenden geschenkt?Sie hören ein Interview mit drei Gesprächsteilnehmern zum Thema Saisonarbeit auf Schweizer Bergalpen.Semesterferien in den Bergen0 Viele Schweizer Studierende leisten im Sommer harte falsch Arbeit auf Schweizer Bergalpen.9 Der Job bei den Schweizer Bergbauern gilt als Praktikumim Landwirtschaftsstudium.10 Olaf Seifert hat die harten Anforderungen trotz allem bewältigt.11 Prof. Spatz arbeitet als Ökologe in den Schweizer Bergen.12 Prof. Spatz findet: Nur wer die Arbeit auf der Alp allein schafft,kann dort arbeiten.13 Prof. Spatz kritisiert, dass die Studierenden sich nichtausreichend über die Verhältnisse auf derAlp informieren.14 Die Schweizer Bauern könnten ihre Bergweiden ohnedie Praktikanten nicht wie bisher bewirtschaften.15 Olaf Seifert hat die Praktikumsstelle durch die Vermittlungeines Mitstudenten bekommen.16 Auch Anfänger finden auf der Alp leicht eine Stelle.17 Man bekommt einen Teil des Gehalts als Essen und Unterkunft.18 Es gibt im Internet eine Stellenbörse für die Arbeitauf den Berghöfen.Sie hören ein Interview mit Frau Hartmann über eine Erfindung von Modeschöpfern und Ingenieuren.,,Intelligente Kleidung”0 Welche technischen Geräte möchte man in z.B.Telefon, Kleidungsstücke integrieren? Sprachcomputer, PC 19 V or welcher Schwierigkeit steht manmanchmal im beruflichen Alltag?20 Welchen Schutz könnte elektronischausgerüstete Kleidung in bestimmtenArbeitsbereichen bieten?21 Was ist an den technischen Geräten in derKleidung noch unbefriedigend?22 Wodurch wollen Hersteller vonFreizeitbekleidung sportlich aktiveMenschen ansprechen?23 Wo soll elektronisch ausgerüstete Kleidungin der Medizin zum Einsatz kommen?24 Was für Textilien wollen Mediziner undChemiker gemeinsam entwickeln?25 Welche Produkte haben besonders guteVerkaufschancen?。